Hallo Leute, wir werden Enphase noch einmal persönlich besuchen. Schreibt doch bitte Fragen hier unter den Kommentar in Stichpunkten, damit ich das bis zur Messe auswerten kann. Vielen Dank!
Hey, - direkt dimmbare WR wären schön, zum Anschluss an Batteriesystemen - bezahlbare Batteriesysteme für BKW‘s, am Besten regelbar mit Shelly 3EM oä. Viele Tüftler bekommen das hin, aber die Großen sehen anscheinend das Potential nicht. Das wären für mich interessante Sachen.
warum ist die Be-/Entladeleistung mit 3,6 kW bei einem 10,5 kWh Akku so unterirdisch? Praktisch: heut früh hat es geregnet, vom Dach kam so gut wie nix, jetzt reisst kurz der Himmel auf, meine 10 kWp bringen 6,2 kW und die will ich doch abzgl 500 W Hausverbrauch in den leeren Akku packen können um durch die nächste Nacht zu kommen, bei meinem KACO mit 10 KW Be- und Entladeleistung kein Problem. Auch wenn ich das Auto mit 3,6 kW lade und dann den Backofen anwerfe, will ich doch keinen Netzbezug.
@@Negan37484 Die Enphase iq7A haben 365VA. Die Volle Leistung haben Solarmodule nur sehr selten und auch nur bei richtiger Ausrichtung nach Süden. Bei einer Ost / West Ausrichtung ist das also schon wieder egal. Nach meiner Information kommen bald noch Wechselrichter mit noch mehr Leistung. Das ist ja auch klar, die Module werden ja auch im Moment sehr schnell viel leistungsfähiger. Ich denke in den nächsten 2 bis 3 Jahren knacken erste Hersteller die 500Wp bei Modulen unter 2m² Glasfläche noch oder kommen nahe ran.
Danke, ich stehe voll hinter diesem Konzept nur Microwechselrichter einzusetzen. Wir haben inzwischen 9 solche Minianlagen, 5 weitere stehen schon auf dem Hof, die wir in mehrere, gesondert abgesicherte Stromkreise des Hausstromnetzes einspeisen. Die beiden Hausakkus (10,8 kWh und 7,68 kWh) laden wir dann einfach mit Ladegeräten (Victron, also Qualität) aus dem Hausnetz 220 V. Diese Lösung geht mit allen zugelassenen Microwechselrichtern, also nicht nur mit denen von Enphase (also auch Hoymiles, Envertech und und und). Ich habe bereits mehrfach in Kommentaren darüber informiert, bisher ohne Resonanz, was mich etwas erstaunt. Denn, dieses Konzept vieler Kleinanlagen hat m.E. erhebliche Vorteile gegenüber diesen Mammut-String-Anlagen mit zig kWp: So kann man auch kleine Ecken und Flächen am Haus oder auf dem Grundstück für Minierzeugungsanlagen ausnutzen. Diese Anlagen können in verschiedene Himmelsrichtungen und verschiedenen Neigungswinkeln ausgerichtet werden, was förderlich für die Kontinuität des selbst erzeugten Stroms ist. Und, sehr wichtig: Man hat alles selbst unter Kontrolle und braucht keinen Elektriker, auch wenn die es gern anders hätten und verbreiten!! Das spart Kosten. Der Anschluss einer steckerfertigen PV-Minierzeugungsanlage ans Hausnetz ist nicht komplizierter als das Betreiben eines Bügeleisens oder Wasserkochers! Logisch, dass man nicht mehr an eine Leitung hängt, als sie in Dauerlast verträgt. Man schließt auch nicht mehrere Starkverbraucher an eine Steckdose an (Bügeleisen + Wasserkocher + Heizer + Föhn usw.). Eventuelle Mehrkosten für die Microwechselrichter werden damit ausgeglichen. Wenn, dann fällt mal eine Minianlage aus, und nicht gleich ein ganzer String oder gar die ganze PV-Anlage. Die Reparatur (Austausch einer Komponente) kann man schnell selbst ausführen (wobei bei uns alles seit Monaten läuft und läuft und läuft ...) . Kurz: Ich sehe nur Vorteile. Adieu Ihr überteuerten Solar- und Installationsfirmen!
Top Sache! Ich verfolge genau denselben Ansatz, bin aber erst beim ersten System angekommen, plane gerade 3 weitere rund ums Haus, ein bisschen Westen und Osten nehme ich dann auch mit, wäre mit einer Dachanlage nur sehr kompliziert und teuer umzusetzen.
Gibt es irgendwo online PV-Anlagenplaner verfügbar für Microwechselrichter-Anlagen? Ich suche und suche und finde nichts... Mich interessiert es, wie dick Hausnetzleitungen zum beispiel sein müssten, wenn 10 Microwechselrichter in Reihe gesteckt sind und mehr als 4000W über eine Leitung ins Hausnetz kommen können.... Weiß da wer was?
Super Video danke. Eine Sache hätte ich jedoch: Man wird den Eindruck nicht los, als das sich Helmut die ganze Zeit dafür rechtfertigen muss, dass er Enphase eingebaut hat...irgendwie schade. Im Grunde stellt er doch "nur" vor...und das, wie ich finde, auf eine sehr gute und informative Art. Also an der Stelle, danke Helmut, super Job!
Schönes Video! Haben seit 2006 eine 5,11kWp Solaranlage in Betrieb mit zwei SMA Sunny Boy´s die laufen bisher ohne Probleme. Soviel zum Thema die Wechselrichter gehen häufig kaputt.
Hallo Felix. Interessanter Bericht. Wir sind selbst seit dem 24.02.2023 stolze Besitzer einer Enphase PV Anlage. Ich kann jeden der angesprochen Punkte/Vorteile voll und ganz unterschreiben. Unsere Anlage hat 13,4 kw/p in Ost-West Ausrichtung und befindet sich in Norddeutschland und wir haben in 31 Tagen knapp 720kwh produziert. Selbst bei Schnee auf den Modulen haben die Microwechselrichter schon gearbeitet. Und die Module, die nach und nach abgetaut waren, könnten immer die maximale Leistung bringen, ohne von den andere reglementiert zu werden. Es hat mich schon gewundert, warum noch keiner der einschlägigen Kanäle über Enphase berichtet hat. Aber ich denke, das wird sich noch ändern, wenn sie in Deutschland bekannter werden, wie z.b. in Frankreich oder den Niederlanden, wo Enphase schon den Löwenanteil der verbauten PV Anlagen ausmacht. Ansonsten noch ein großes Lob an deinen Kanal und macht weiter so. Viele Grüße aus der Altmark
@@charbuk6209 danke für die Antwort! Wie groß ist euer Speicher? So wie ich das verstehe ist die maximale Entladeleistung auch abhängig von der Größe des Speichers, richtig? In 'nem anderen Video habe ich gesehen, dass vier Wechselrichter in einem Akkumodul stecken. Mit ca. 300 Watt (vielleicht etwas mehr) pro WR macht das etwa 1200 Watt maximale Entladeleistung. Also bräuchte man etwa drei Akkumodule um > 3 kW Entladeleistung, um bspw. Abends noch etwas aus dem Speicher zu kochen.
Das stimmt. Unser Speicher hat 10,5 kWh. Das heißt 3,5 kWh pro Modul. Man kann verschiedene Kombinationen wählen. Alle sind untereinander kompatibel und man könnte so nach und nach ein recht großes Speicher-Netz aufbauen.
Wirklich ein ganz tolles Video, Respekt! Ihr beide kommt auch sehr sympathisch rüber und, keine Ahnung, was das am Ende kostet, ihr habt mich dazu gebracht, doch die Microinverter-Lösung durchzuplanen! Vielen Dank!😊
OK, gut und (sehr) teuer. Da komme ich eher auf die Idee, Bäume zu kürzen. Und im zweiten Schritt einfach noch ein paar Module aufzustellen. Bringt vor Allem im dunklen Winter was. ;-) Ja ein Inverter hat eine begrenzte Lebenszeit. Und wer garantiert mir, dass der Hersteller dann noch existiert? Kennt ihr noch Comodore Computer, oder Nixdorf, usw. Dann lieber irgendeinen Inverter, der Batterie und Null-Einspeisung kann ...
Mhhh gibt bestimmt Anlagen bei denen Enphase eine Überlegung wert ist. Bei Dächern ohne Verschattung auf die man nur mir Aufwand rauf kommt, würde ich mir keine microinverter antun. Teuerer und die Anzahl der Teile die defekt gehen können steigt massiv an. Und das an einer Stelle, die nur mit Aufwand und Kosten erreicht werden kann. Zudem hat man deutlich höhere Kabelverluste weil man am Ende die selbe Leistung von 400-1000V(je nach Stringlänge)auf 230V direkt an der Quelle runter wandelt und sie dann noch je nach Auslegung über eine Leitung mit niedrigem Querschnitt transportiert. Auch kann man keinen Speicher auf DC Seite anbinden. Wieder ein Nachteil beim Wirkungsgrad. Für den Installateur ist das System natürlich nett, da massiv reduzierter Planungsaufwand und trotzdem mehr Umsatz. Oder anders formuliert, mit Enphase kann jeder Trol… ne PV Anlage planen ohne das direkt die gesamte Anlage nicht mehr ordentlich funktioniert.
Hallo Felix. Super Video. Jeder ist von dem System, was er oder sie, bei sich, eingebaut hat natürlich überzeugt. Ich finde es gut, dass ihr über die Systeme umfassend Informiert, damit sich jeder das System, was er mag besorgen kann. Ich finde ihr seid eine wichtige Stütze für die Energiewende, macht auf jedenfall weiter so. Gruß Frank mit Fronius und BYD System.
Das gleiche Konzept habe ich bei mir auch gemacht nur dass ich drei Wechselrichter in Reihe verbunden habe und davon jeweils drei auf die drei Phasen verteile💪🏻 und das funktioniert einwandfrei🌞
@@adiunkraut3778 dann hoffe ich Mal, dass du dich beim Schreiben vertan hast. Denn du wirst sie Parallel und Phasenverschoben installiert haben. Außer du brauchst 1phasig 690V Zuhause 😉
naja, eigentlich ist das ein Nachteil, dass man einzelne WR tauschen muss. Bei 20 mikro WR ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Gerät kaputt geht als bei einem großen. Und da die Arbeitskosten bei so einem tausch auf dem Dach nicht gerade gering sind, würde ich höhere kosten einplanen
@@awed_ 16:50 die Wechselrichter sind im Keller, der Tausch dauert wenige Minuten und kann vermutlich selbst gemacht werden. 25 Jahre Garantie bekommt man bei einem großen Wechselrichter nicht.
Danke, ich fand diese Vorstellung richtig interessant. Wo sieht man sonst mehr Anlagen mit Mikrowechselrichtern. :D Schade, dass das Video schon vorbei ist. :( Vielleicht meldet sich irgendwann mal jemand mit dem System von Deye zum zeigen. Mikrowechselrichter, Stringwechselrichter.
Super Video! Was mir besonders gefällt; da macht sich einer Gedanken und kauft bewusst in Europa und USA ein. Die Abhängigkeiten von Fernost bereiten mir zunehmend Bauchschmerzen.
Super Video! Ein paar Zahlen wären super gewesen…Effizienzvergleich, Preisvergleich zur üblichen Wechselrichterinstallation….Nochmals Danke für deine Arbeit..ich freue mich auf jedes Video
Enphase Microwechselrichter - IQ7+ IQ7 Plus kostet gut gekauft 129€ , ein 400 Watt Full Black Modul das selbe , also nichtmal 300 beides , nur noch die beiden Enphase Sachen dazu in den Verteilerkasten einbauen lassen , damit die Anlage über den NA Schutz verfügt , fertig . Man kann die Anlage als BKW anfangen , und dann unendlich erweitern .
@@truckworktv6863 klar kann ich mir alles selbst raus suchen und zusammen rechnen. Ich meinte einfach mal ne Rechnung mit nem normalen Stingwechselrichter etc. Glaube auch nicht, dass im Video Module für 129 drauf waren.
Enphase ist bei genauer Betrachtung preiswerter. Bei der Investition einer Stringwechselrichteranlage kannst du den Wechselrichterpreis von ca 3000 Euro nochmal dazuaddieren, da die durchschnittliche Lebensdauer 10-15 Jahre ist. Somit fällt eine Ersatzbeschaffung auf 25 Jahre an. Der Ertragsausfall und der damit verbundene Ärger noch nicht mal mitgerechnet.
@@bau.clever3473 Das ist Unfug! Meine Kaco WR halten nun schon 19 Jahre und damals gab es Enphase noch gar nicht und die 25 Jahre Garantie nutzen gar nichts, wenn es Enphase in 10 Jahren nicht mehr gibt. 10 Stk Enphase kosten 1500€, ein 4 kWp StringWr keine 3000 sondern < 1000
Eine wirklich gutes Projekt, top gelöst. Aber ... Dazu ist Expertenwissen nötig und die Bereitschaft, sich mit mit dem Thema intensiv auseinander zu setzten. Wird immer mehr kommen, da bin ich sicher. Und das "Follow Up" solltet ihr in 10 Jahren machen ... 🙂
Wo ist der erwähnte Bericht der verlinkt werden sollte. Ich würde super gerne mehr Infos dazu haben wie es genau läuft und welche geräte verwendet wurden. Finde das Konzept mega geil und würde das gerne auch so verwenden. Falls es Kontaktmöglichkeiten oder detaillierte Infos gibt wäre ich dankbar
Das Problem ist das gleiche wie bei Solar Edge... ich hole vielleicht etwas mehr Ertrag raus wenn die Dachsituation schwierig ist, aber die Komplexität und Fehleranfälligkeit wird signifikant erhöht. Ein Modul bei -10 bis + 60 C° für 20 Jahre aufm Dach liegen lassen.... kein Problem. Ein Wechselrichter darunter? Eher weniger... 30 WR? Viel Spaß in 15 Jahren. Ich habe dann für 130€ ein WR kaputt, muss aber für 2000€ ein Gerüst aufbauen lassen. Das wäre für mich nur etwas auf Dächern wo ich selbst mal eben hochsteigen kann um was zu tauschen. Das klassische Hausdach fällt da nicht drunter.
Nein, es ist nicht das gleiche wie SE. SE braucht in den Modulen eine Mindestspannung, bei Mikrowechselrichtern brauchst du das nicht. D. h. man könnte 1 Module Süd 20° anbringen, 1 Module Süd 70°. Aus jedem Modul wird das maximum heraus geholt, völlig unabhängig von anderen Modulen. Bei SE besteht eine gewisse Abhängigkeit. Aber im Prinzip hast Du ja Recht. Trotzdem nicht das gleiche wie SE. :D Natürlich ist hat so weitere Technik auf dem Dach. Da ist ein Stringwechselrichter mit der Technik am Boden angenehmer. Aber immerhin 25 Jahre Garantie. Nur ob das auch ein Gerüst beinhaltet... da kann ja mal jmd die Garantiebedingungen lesen....
@@danielschluter2291 ja genau kosten für Gerüst und Montage müssen dann selber getragen werden, aber mit sowas rechnet man auch. Übrigens ist das bei jedem hersteller und Anbieter für photovoltaikanlagen der Fall, also nicht nur bei enphase.
Ich würde gerne den Unterschied bei Kosten Nutzen sehen. Ein "detaillierter" Vergleich zwischen zwei komplett unterschiedlich funktionierenden Systemen sehe ich eher etwas schwierig.
Meine Endphase Anlage wird in diesem Moment installiert. Im Prinzip habe ich mich aus den genannten Vorteilen für die Anlage entschieden. Ich hoffe ich werde damit genauso glücklich 😊
Habe das Ganze mit den Sunpower Maxeon 6, 425 Wp, 16 Module, also 6,8 kWp in Summe). 40 Jahre Herstellergarantie auf die Module inkl. Übernahme der Tauschkosten durch Sunpower im Garantiefall. Und das bei max. 0,25 % Degradation p.a.). Zudem besagte 25 Jahre Enphase Herstellergarantie auf die hinter jedem einzelnen Modul verbauten Enphase IQ7A Mikrowechselrichter. Anlage läuft seit gestern, 24.03.2023 in Ost/West/Südausrichtung 😊
Danke für das video. Möchte auch enphase. Drei Ausrichtung auf flachdach, auch verschattung. 13, 5 bis 15 kwp. Ist der iq8 jetzt in D zugelassen? Und notstrom möglich? Besuch bei enphase würde mich sehr interessieren. Gruß aus Berlin
Ich finde Enphase auch super - bis zum Speicher. Manko, sehr geringe Lade- und Entladekapazität, 3-phasig erst ab 10,5 KW-Speicher und keine Notstromversorgung. Da sind andere Anbieter wie zb. RCT, Alpha ESS oder SolaxPower besser unterwegs. Lasse mich aber gern eines besseren belehren. Wie gesagt, ich finde das System super, außer die Speicher. Wenn der IQ8 und der neue Speicher kommt, sieht das ganze wieder anders aus.
30 Mikrowechselrichter à 130€=3.900€ Ein 10kW-Wechselrichter: 1.500-2.000€ Aber gut, man hat natürlich auch ein paar Vorteile. (Genauere Überwachung der Module, besserer Ertrag)
Jaaa ist aber nicht ganz zu Ende gedacht... Für deine 2.000 Euro string Wechselrichter hast du schon nen hybriden, wo du die Batterie direkt dran zwitschern kannst. Ich find das mit den mikro Geräten auch geil, aber ich finde preis Leistung dann doch deutlich schlechter
Hiho. Ich habe ebenso eine komplette PV-Anlage mit MWR`s aber selbst von Hoymiles installiert, incl. 2x 5,1 kW/h AC-Speicher (ohne WR!!!) - lohnt sich echt, wenn man einen Schatten über die Module laufen hat! Und!!! Mit SAX-Speicher braucht man nix wieder wandeln.... AC-Strom wird direkt verwendet!
Mir gefällt der modulare Aufbau; eine Nachrüstung von Akkus und PV-Modulen ist kein Problem (nachträgliche Anlagenkorrektur ist also problemlos möglich). Was ist mit Ersatzstrom? Kann man den eventuell auch nachrüsten? Und welche "heutige" Technik kann dafür verwendet werden?
Wie sieht es mit der Kommunikation der einzelnen Wechselrichter mit dem Gateway via Powerline aus? Hierzu gibt es was keine Infos auf der Webseite. Aber Störungen und Strahlungen sind dadurch möglich.
Wer mehrere kleine und große Dächer hat, sei es Garage, carport, Haus, und dazu noch verschiedene Ausrichtungen, für den sind Microwechselrichter perfekt.
interessanter Ansatz und nachvollziehbar, ABER: Wenn dann ein Wechselrichter (der bei den Akkus) nach 10-15 Jahren ausfällt kann ich mir nicht vorstellen dass man den gleichen noch bekommt ! Die Entwicklung geht ja immer weiter. Mfg
Der neue passt dann aufgrund der Garantie, wenn es das Unternehmen noch gibt. Die Frage ist also insgesamt ob sich dieses Konzept überhaupt behaupten kann aber auch in Nischen.... Pro Modul >>100 EUR Aufpreis. Da sieht man schon, dass es derzeit nur für kleinere Anlagen sein kann. Aber die Modulgrößen sollen sich jetzt auch von 2qm erhöhen können.
Kurzer Einspruch. Ich habe meinen Fronius/BYD mit einem zusätzlichen Smartmeter ergänzt, dort sind die zusätzlichen Balkonkraftwerke angeschlossen. Diese Energie kann der Fronius WR ebenfalls in die Batterie einspeichern. Natürlich nicht so effizient, da sie ja bereits in Wechselspannung vorliegt und dann gleichgerichtet und auf die entsprechende Spannung angepasst werden muß. Der große Vorteil im nur Microwechselrichter Betrieb liegt im Schattenmanagement. Aber die Verluste werden höher sein. Eine Untersuchung der Uni Berlin wäre dort aussagekräftig.
@@marctestet der Enphase wandelt Gleichstrom aus dem Modul in Wechselstrom um und speist diesen ins Hausnetz ein. Im Keller muss der Batterie-WR wieder Gleichstrom draus machen, um den Akku laden zu können. Anschliessend wird nochmal umgerichtet, um den Strom aus dem Akku wieder im Haus (Wechselstrom) nutzen zu können. Das hat der Herr in diesem Video offensichtlich nicht wirklich verstanden, er redet da ja nur von den unterschiedlichen Spannungen. Eine Hybrid-WR-Anlage, wie zB E3DC, speichert DC aus dem Modul direkt im Akku und wandelt bei Entnahme dann nur einmal in Wechselstrom um.
@@kulup24 Der Helmut hat das alles verstanden. Da bin ich mir sehr sicher. Was er jedoch meinte: Die Stringspannung wird nicht direkt in die Batterie eingespeist. Diese muss auch erst über einen DC/DC Wandler angepasst werden. Auch dabei entstehenden Verluste. Ob diese höher oder geringer oder gleich sind kann man pauschal nicht sagen. Man kann vermuten dass der DC/DC Wandler effektiver ist aber einen Beweis hat man nur mit Zahlen und Fakten. Ich bin ja schon lange für ein verpflichtendes Prüfsiegel für PV Module, Speicher und Wechselrichter. Das müsste jedoch von einer unabhängigen staatlich kontrollieren EU-Behörde erstellt werden.
@@marctestet hausnetz als leitung nutzen ist elegant, aber umrichten DC/AC hat höhere verluste als nur "umspannen" DC/DC. Physik Mittelstufe. Echte Tests wären allerdings interessanter als theorethische Betrachtungen.
@@michaelbausachverstandiger5172 Also Physik Mittelstufe klingt irgendwie als wäre das ein Naturgesetz das immer gilt und jedem bekannt sein muss. Ich bin da grundsätzlich anders eingestellt: Wenn man die Daten kennt kann man eine Aussage machen. Ein DC/DC Wandler kann unter Umständen ineffektiver sein wenn er nicht im optimalen Bereich arbeitet als ein optimal arbeitender DC/AC Wandler. Pauschal nimmtan das so an. Nun ist aber auch am ende die Frage: Was ist effektiver: Mikrowechselrichter die super arbeiten oder ein Schattenmanagement? Ich würde das also Pauschal ohne genaue Daten zu Vergleichsanlagen nicht sagen können.
@HelmutTschemernjak Hallo Helmut, du hast ja den 10T 3phasig angeschlossen. Hast du das dann wie 3x 3T verkabelt? Dann vorne links verklemmt? Oder jedes einzelne von den 3 Modulen direkt an das Q-Relais angeschlossen? Ich würde gerne ein 10T nehmen und das aber 3phasig anschließen.
Seit wir Enphase die Erfahrungen mit Enphase haben - gibt es nichts mehr anderes. Früher SMA und Kaco. Die Mehrerträge liegen je nach Komplexität und Verschattung zwischen 6 und 15% . Das rechnet sich auf Dauer extrem. Enphase ist das Smartphone in der PV Technik. Stringwechselrichter sind vergleichbar mit Nokia. Der Invest ist zwar minimal höher - das wird aber durch die Lebensdauer , Zuverlässigkeit und Mehrerträge locker aufgeholt.
@@sunwindgen alles hat seine Vor und Nachteile, die Mikrowechselrichter halte ich für eine sehr gute Lösung. Im Ergebnis mit der 25 Jahren Garantie und die Ersparnis von Modul-Optimieren und keinen Single Point of Failure sowie keine Hochvoltspannung am Modul ist das sehr interessant.
@@HelmutTschemernjak genau die Sicherheit keinerlei Hochvoltspannung. Siehe Ahrtal: Keller unter Wasser und die Leute haben bei Sonnenschein die Module auf dem Dach direkt abmontieren wollen. Wahnsinn!
Super Video! Vielen Dank an euch beide. Habe ich das richtig verstanden, dass jedes Speichermodule nur eine Phase speichert? Bedeutet das, dass ich bei nur zwei Speichermodulen keinen 3-phasigen Strom aus der Batterie ziehen kann?
@@MoneyForFuture20 Danke für die Antwort. Habe erstmal die peinlichen Schreibfehler berichtigt. Dass du das lesen konntest ;-) Alle Achtung! In der Zwischenzeit habe ich noch gelesen, dass in dem Fall (nur 2 Phasen) das System den Gesamt-Bedarf aller Phasen ermittelt, diesen Bedarf dann (1 Phase) einspeist (von dem dann der Überschuss ins Netz geht) und dann die fehlende Menge auf der 2. und 3. Phase aus dem Netz gezogen wird. Bei saldierenden Zählern ist der Realverbrauch damit 0. Hast du damit Erfahrung? Kann das stimmen?
Ich habe das ganze anders gelöst. 3* Hoymiles 2250 mit je 6 Pannels, kommt als Drehstrom vom Dach. Mittels eines Sofar 3000SP wird eine 12,4 kWh Batteriebank geladen. Es gibt keine Probleme wenn Module verschattet oder mir Schnee bedeckt sind, die anderen produzieren mit normaler Leistung weiter. Ich kann die Produktion von jedem Solarmodul sehen, unregelmäßigkeiten werden sofort entdeckt. Abgefragt und aufgezeichnet wird einmal über die Cloud und zum 2. im IO-Broker.
Gutes Thema - ist wert, mal genau hinzusehen. Enphase bietet auch einen Inselbetrieb mit dem klangvollen Namen "Sun Backup". Das Prinzip gibt es auch bei APSystems. APSystems hat mit dem DS-3 Wechselrichter in 3 verschienenen Leistungen. Mit dem QT2 sogar einen 3 Phasen Mikrowechselrichter. Ennogie nutzt diese mit seinen Solardachziegeln. - Kannst Du darüber auch mal was machen? Vorteil an so einer Lösung: - klein anfangen und Stück für Stück erweitern. - unterschiedliche Ausrichtungen mit Stringplanung etc. ist einfach - No-Sü-O-W mit Gauben/Fassaden etc sind machbar - und man spart die Ootimierer - keine Hochspannung mit Lichtbögen usw. - wenn einzelne Mikro-WR ausfallen, funktionieren die Anderen noch weiter. Wahrscheinlich ist die Effizienz etwas geringer - ganz sicher die Effizienz der Batterie-Abschaltung wegen der AC Anschaltung. Not-/Ersatzstrom ist durchaus möglich: z.B. mit der Sonnenbatterie Performance mit SonnenProtect 8009 : Die kann eine 50 Hz Insel aufbauen - und die Mikro WR laufen dann normal. Ist der Akku voll und der Hausverbrauch reicht nicht aus, ändert die Sonnen die Frequenz des Hausnetzes und die Mikro-WR gehen aus... Und wieder an, wenn wieder Platz im Akku ist...
Ist wie der Unterschied zwischen Mercedes und Skoda. Ist eigentlich das selbst, aber nicht das gleiche. Hoymiles nutzt als Stecker Betterie, wie auch Deye, Huayu, Sun. Garantiezeit keine Ahnung aus dem Kopf heraus.
Hallo , ich besitze bereits eine PV mit Batterie und überlege mit MicroWR eine weitere Anlage aufzubauen. Mich würde interessieren, ob man den Akku auch zu einem bestehenden System zubauen kann , als zweite Batterie (Reserve Batterie, welche entlädt sobald die erste leer ist)
Schön das hauptsächlich nichtchinesische Produkte verwendet werden. Interessante Anlage… Wieviele Solarmodule mit jeweiligem Mikrowechselrichter können denn hintereinander bzw. parallel geschlossen werden ohne das Hausnetz bzw. die Phase bei starkem Sonnenschein nicht zu überlasten?
Ihr sagt, dass die Kommunikation über Powerline läuft. Wie sieht es da mit Störungen und Problemen aus, wenn man die Powerline Technik für sein Internet bereits nutzt? Ist das weiterhin möglich?
Ein spannender Beitrag. Ich musste über eine häufige Kritik aber erst einmal nachdenken. Diese ist, dass "eine Vielzahl an Mikrowechselrichter problematisch ist, wenn ein Defekt auftritt. Wie soll man dann mitten im Solarfeld an die Dinger kommen?" Mein Lösungsvorschlag wäre, nicht ein wechselrichter pro 1 Modul, sondern ein wechselrichter für 2 Module. Die wechselrichter könnten immer am äußeren Rand des solarfeldes angeordnet werden und wären so stets erreichbar. Das System mit mikrowechselrichter finde ich spannend, weil man diese auch als Normalo installieren kann. Im Zweifel würde ich dennoch nen Profi drüber gucken lassen. Außerdem kann man seine Energiewende so Schritt für Schritt durchführen und muss nicht sofort 20.000 € oder mehr in die Hand nehmen.
Gibt es Informationen, welche Leistungsdaten und welche Kosten explizit angefallen sind? Gibt es auch Möglichkeiten einen möglichst großen DIY Anteil mit einer enPhase - Anlage zu realisieren? Die wenigen Solateure, die mit enPhase klarkommen, verlangen Mondscheinpreise.
Wie ist das bei Stromausfall ? Soweit ich weiß , funktionieren diese WR nur mit intaktem Netz . bei normalem WR arbeiten die Module noch , und speisen in die Batterie ein , manche haben sogar eine Steckdose, , um im Stromausfall wenigsten ein bißchen Strom zu haben . Fronius zum Beispiel ..
Hallo, wie kann ich als Erdkunde nachschauen, welcher Wechselrichter von Enphase für welches PV Modul geeignet ist . Ich suche für QCells QPeak Duo BLK M -G11S+ 405 Watt mit 6x18 Zellen den passenden WR und brauch ich unbedingt einen zertifizierten Installateur von Enphase ,
Hallo, sehr informatives Video, und zum thema wechselrichter Langlebigkeit, kann ich nur sagen es stimmt, die halten nicht alle über 10-15 jahre, auch da wird leider geschummelt, musste schon beide Steca Grid 300Wp Wechserichter (beide ab 2012) reparieren lassen, und das ist schwierig denn Fa.Steca Grid gibt es so nicht mehr. Infos dazu bietet: Der Kanal, auf UA-cam, der repariert einiges an Wechselrichtern!!!!
Bei mehreren Ausrichtungen und vielleicht noch Schatten hat man mit diesem System einen grossen Vorteil. Allerdings eignet sich das nicht für eine reine Südausrichtung, denn die Verluste wären da zu gross. Da haben Stringwechselrichter die Nase vorn. Diese Schaffen 98,6% und Endphase halt nur 76% je nachdem welche Solarzellen man nimmt.
Also nochmal meine Frage genau. Wenn ich im Haus schon einen großen WR mit 10KW habe und dazu einen Batteriespeicher mit 10KW, kann ich dann Parallel ein oder zwei Mircorichter mit z.B. 3 PV-Panles am Hausnetz anschließen? Ohne das es Probleme mit der HZ gibt bei 3 WR (Speicher hat ja auch einen) die gleichzeitig evtl. Ins Hausnetz einspeisen bei hohen Verbrauch?
Das System ist super. Leider aber nicht gerade günstig. Habt ihr eine gute Bezugsquelle für die Enphase IQ 7? Ich finde nur Preise über 130€/Stk. Verglichen mit einem herkömmlichen System zahle ich da etwa 25% mehr.
Für Zuschauer aus Österreich Endphase hat nur eine befristete TOR Zulassung bis 30.4.2023 das heißt wer jetzt bestellt sitzt möglicherweise auf Wechselrichtern die keine Zulassung mehr haben. Ist mir leider mit MPP Solar passiert.
Hallo, danke für das informative Video! Mir stellt sich eine Frage, auf die ich im Netz keine Antwort finde: Wenn man nur die 3T-Batterie nutzt - speist man dann nur eine Phase im Haus? Würden dann die Verbraucher der anderen zwei Phasen aus dem Netz beziehen, obwohl die Batterie voll ist? Wenn das so sein sollte, wäre dann eine vollständige dreiphasige Anlage die einzige Lösung - auch wenn der PV-Ertrag der einzelnen Phasen gering wäre? Und eine zweite Frage hinterher: Kann man die Anlage mit grundlehenden Elektrotechnikkenntnissen selber installieren oder ist zwingend ein Installateur notwendig? Ich bedanke mich im Voraus! Tom
Ja nur eine Phase, sonst 3x 3T. Es gibt die Möglichkeit sich als Selbst-Installer bei Enphase zu registrieren. Dann die kostenlose Akademie von Enphase besuchen. Man sollte aber schon gute Kenntnisse im Bereich Elektroinstallation besitzen.
Das mit den 30 Jahren ist doch murcks. Ich hab ne PV, die ist 15 Jahre alt. Technisch total überholt. Spätestens in 5 Jahren wird sie repowered, falls der Gesetzgeber Repowering demnächst früher erlaubt, dann mach ich das sofort.
Die Begeisterung kann man Helmut ansehen. Allerdings sind einige technische Aspekte einfach falsch. z.B. 6:33 - Bei Hochvolt Akkus ist keine Wandlung nötig und Ja, sie können mit einigen hundert Volt geladen werden.
Gefühlt ein reines Werbevideo für Enphase. 1) Stringwechselrichter mit Schattenmanagement können auch Verschattung en kompensieren 2) Wenn 1 Modulwechselrichter defekt ist, muss ich, wenn ich Pech habe, zig Module abbauen, um zum defekten Gerät zu kommen. 3) Die Modulwechselrichter bieten keine Vorteile gegenüber anderen Modulwechselrichter wie z. B. DYE. In der größten Ausbaustufe bieten diese 6 Modulanschlüsse und 6 unabhängige MPPT. Kosten jedoch mit 450 EUR deutlich weniger, als 6 Enphase Modulwechselrichter.
Spannendes System. Besonders gefällt mir der modulare Aufbau. Betreibe selbst ein Hauskraftwerk von E3DC. Das hat auch Niedervoltakkupacks. Interessant wäre wie es um den Wirkungsgrad beim Ein- und Ausspeichern der Energie steht im Vergleich zu reine. dC systemen. Genial ist der modulare Aufbau der Batterie und die Erweiterungsmöglichkeit. 2 Fragen wurden leider in dem Video nicht beantwortet: Was ist die maximale Leistung die das Batteriestack einspeichern bzw zur Verfügung stellen kann. Wie wurde der einphasige PV Wechselstrom in das 3 phasige Hausnetz eingebunden.
Leistung por batterieeinheit sind 1,2kw lade u entlafung. Und wenn du z.b. 3 wechselrichter hast, dann jeder auf eine andere phase hängen. Bei 15modulen eben auf jede phase 5stück hängen
@@markussonnenschein3937 verstanden. Muss man dann nicht darauf achten wieviele von den Modulen man jeweils auf eine Phase klemmt? Und das heisst auch, wenn der Momentanverbrauch auf einer Phase höher ist als was der jeweilige Strang zur Verfügung stellt, wird Strom aus dem Netz gezogen. Das ist meines Wissens bei 3 phasigen Wechselrichtern nicht der Fall. Und bei den Batteriemodulen ist das auch so. Vermute, die 4 Wechselrichter in den Batteriemodulen sind kaskadiert, so hat man einen besseren Wirkungsgrad. Bei so einer Anordnung wird aber nur das Batteriemodul der jeweils angeschlossenen Phase entleert. Somit ist der Ladezustand der einzelnen Batteriemodule Unterschiedlich.
@@Fredric169 wenn du ein system mir nur einer phase baust, sind max. 4,6kw erkaubt. Alle batterien laden und entladen sich gleichzeitig, es ist dem system egal welche Phase gerade ein bzw. ausgespeißt wird.
@@markussonnenschein3937 thx. Du meinst, weil alle Batterien über den 0 Leiter verbunden sind. Die 4,6 kW Begrenzung bei einer Phase kommt vom EVU. Meines Wissens gibt es diese Regelung so nur in D
@@markussonnenschein3937 bei der 10T Batterie sind das ca. 3.8 kW Lade oder Entladeleistung. Es wird immer synchron auf allen Phasen geladen/eingespeist. von 10W bis 3800W. Der Stromzähler summiert das automatisch, so das kein Strom berechnet wird. Ist bei allen gängigen Wechselrichtern so. Der Hausverbrauch ist ja nicht auf allen Phase gleichzeitig identisch.
Wir haben das gleiche System bei uns installiert.Da es bei uns nur verteilte Flächen gibt, die teilweise auch verschattet werden, habe ich nach einer Lösung gesucht, bei der sich die Stromstärke addiert und nicht die Spannung. Sprich parallel Verschaltung. So bin ich auf Enphase gestossen. Noch ein paar Infos zur Notstromversorgung. Mit den IQ7 geht das nicht, die brauchen die Synchronisation mit dem öffentlichen Netz. Erst die neuen, aktuell noch nicht verfügbaren IQ8, ermöglichen das. Laut Enphase können diese jedoch nicht mit IQ7 gemischt werden, da das Gateway nur ein Protokoll sprechen kann. Das ist übrigens auch das Problem, bei dem vorgestellten System. Da die Batterien IQ8 sprechen, kann das Gateway nicht per Powerline mit den Batterien sprechen. Statt dessen gibt es einen ZigBee Stick und die Komunikation geht darüber. Zumindest bei mir führt das regelmäßig zu Problemen, dass die Batterien offline sind.
Moin, ich bin Vorsitzender in einem Kleingartenverein mit Vereinshaus und würde mich gerne zu den verschiedenen Möglichkeiten zum Aufbau einer PV unterhalten. Beim Verein geht es eh nicht unter 18 Monate.
habe 36 Platten am Dach das wären 36 WR dann was kostet einer ? MicroWR x 36 130-150.- oder 136x36 = 4680.- mein WR kostete 2500.- 2017 jetzt kostet er 1000.- mehr
Tolles System. Aber was ich nicht ganz verstehe. Wie ist es mit der Sinus-Phase der 50Hz von Micro Wechselrichter zum Hausnetz? Passt sicher der Microrichter sich auf das Hausnetzt an? Oder kommt es hier zu problemen? Oder ist so einfach das man den Micro-Wechselrichter einfach in die Steckdose stecken kann ? Ich habe hier große bedenken wegen Phase-verschieben der 50hz. Wobei dann der Rest der Elektronik im Haus leidet. Ansonsten schönes Video!
Der mikrowechselrichter richtet den Strom mit einer leicht höheren Frequenz um und schiebt ihn damit ins Netz aber das macht keine Probleme. Haushalgeräte funktionieren auch mit anderen herzbereichen .
@@MoneyForFuture20 mit geht es um das, da ich schon einen großen Wechselrichter und eine Batterie im Haus habe. Nun habe ich Angst das die Probleme machen wenn ich Parallel 2 oder 3 Platten extra mit Microrichter anschließe am hausnetz.
Und wenn , möchte ich schon das der Wechselrichter die gleiche HZ einspeist wie das Haus hat. Es hängen ja auch vielleicht andere sensible Geräte dran.
Der Wechselrichter passt sich selbstverständlich der Netzfrequenz an, sonst würde es überhaupt nicht funktionieren! Solche Wechselrichter laufen dann auch nicht mehr, wenn die Netzfrequenz weg ist also bei Stromausfall, weil kein Strom mehr da ist, an welchem sie ihre Frequenz ausrichten können.
Aus meiner Sicht überwiegen die Nachteile die Vorteile! Hier die Nachteile: - höhere Verluste auf dem Leitungsweg weil mit geringere Spannung 230V und nicht 600 bis 800V gearbeitet wird und deshalb fließt ein viel höher Strom. - Speicher können deshalb nur mit AC angeschlossen werden, also wieder viel höhere Verluste. - Erhebliches Ausfallrisiko über den Zeitraum von 30 Jahren, durch die Menge an WR und da die Teile ja extremen Temperaturunterschiede ausgesetzt sind und der Aufwand zum Tausch ist gigantisch. - viel höher Preis gerade bei großen PV Anlagen. Es hat schon seinen Grund warum so etwas in der Praxis nur bei kleinen Anlagen wie Balkonkraftwerken eingesetzt werden!
Stimmt aber auch nicht ganz. - Die 600-800 V sind auch nur dann vorhanden, wenn entsprechend viele Zellen in Reihen geschaltet sind und die Sonne optimal darauf scheint. Und um die minimalen Leitungsverluste vergleichbar zu halten, kann man einen größeren Quersschnitte wählen. - Gleichstrom ist gefährlicher als Wechselstrom im Falle von Schlüssen und die ANforderungen an die Isolation sind bei ~230V auch geringer als bei -800V. - Speicher werden zum Teil aus dem Netz geladen. Wenn es über den Wechselrichter erst geht, hat man auch Verluste und selbst die Umsetzung aus dem Modulen in den Akku sichert auch keinen besseren Wirkungsgrad. Das hängt von der Auslegung ab. - Zudem, jedes Modul liefert jederzeit die optimale Leistung ab, während bei Beschattungsproblemen trotz optimizer viel der Nutzbaren Energie brachliegt. - Die Bauteile eines Wechselrichters werden stärker belastet als die von kleinere Modulen und entspechende haben die eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit, was man an den 25J Garantie sehen kann. Weiterer Vorteil ist, muss keinen Platz dafür bereitstellen, haben keinen Lüfterlärm oder Surren und keine Aufheitzung und muss auch nicht für ausreichende Belüftung sorgen. - Bei Hausanalgen im üblichen Rahmen sind die Kosten vergleichbar, dafür habe ich die viel bessere Ausfallsicherheit und die deutliche bessere Überwachung jedes einzelnen Moduls. Wenn eines Defekt ist, muss ich nicht erst aufwendig ermitteln, welches Modul defekt ist. - Es ist viel einfacher aus jeder Himmelsrichtung Energie einzusammel und einzuspeisen.
Dafür kannst du bei mehreren MicroWechselrichter die jedes einzelne Modul in einem optimalen Arbeitsbereicht betreiben was bei großen Strings nicht geht. Das kann durchaus den Verlust den man durch die doppelte Umwandlung von DC zu AC und wieder zu DC hat wett machen. Man kommt da nicht umher für jedes Projekt sich das genau anzuschauen und durchzurechnen was mehr Sinn macht. Und am Ende natürlich der Preis. Was nützt mir ein in der Theorie besserer Wirkungsgrad wenn ich das Geld nie wieder reinhole…. Und auch beachten dass die meisten Bauherren nicht aus dem Vollen schöpfen können sondern die finanziellen Mittel begrenzt sind. Soll heißen kaum jemand setzt direkt nen Vollausbau um wo dann die nächsten 20-30Jahre nichts mehr erweitert wird. Die Praxis sieht doch eher so aus dass nach ein paar Jahren ggf nochmal nachgerüstet wird wenn wieder etwas Geld vorhanden ist… Insofern hat schon jedes System seine Berechtigung. Klar wenn ich zig m2 des Daches einer Halle mit PV ausstatten will arbeite ich eher nicht mit microWechselrichtern. Habe ich aber bei Villen oder Wohngebäude eher komplexe Situationen was Winkel, Verschattungen etc angeht machen microWechselrichter mitunter eher Sinn Ich persönlich halte beim Thema PV grade im Privaten Wohnungsbau nix von Systemen die in sich geschlossen sind, schlecht erweiterbar sind oder mich dann dazu „zwingen“ beim gleichen Hersteller zu bleiben… Entweder ein 48V DC System ala Deye, Victron etc, oder eben 230V AC. Nicht immer setzt sich das technisch optimale Produkt durch sondern am Ende bestimmt Absatzmenge und Preis.. Ich will in PV ja nicht nur mein Geld versenken sondern es soll ja ne Investion darstellen. Will ich Geld versenken kaufe ich mir ne Modelleisenbahn… Nen Speicher will man ferner ggf auch mal aus dem Netz aufladen können oder über einen Generator. Was ich persönlich wichtig finde ist dass nen Inselbetrieb machbar ist…
@@UA-camHauptmeister Im Gegenteil, viele kleine Microwechselrichter haben einen schlechtere n Wirkungsgrad wie ein großer Stringwechselrichter und sind dazu auch noch viel teurer. Der einzige Vorteil auf Modulebene das maximum raus zu holen bringt nur bei längeren partiellen Verschattungen einen Vorteil, aber auch hier ist es sinnvoller nur an den betroffenen Modulen Optimiere zu installieren. Nach 22 Jahren Erfahrung und über 100 PV Anlagen im Monitoring kann ich sagen das die Anlagen mit Stringwechselrichtern den besseren Jahresertrag bringen und das zum günstigeren Preis. Microwechselrichter sind meiner Meinung nach nur etwas für Balkonsolar oder sehr kleine PV Anlagen.
Inzwischen gibt es schöne Vergleiche von „Solartime USA“ wo enphase und Stringwechselrichter entsprechende Akkus etc.gegenüber gestellt werden. Finde ich sehr nachvollziehbar. Hier werden reale Testvergleiche gezeigt, wo enphase leider nicht wirklich gut abschneidet. Es ist aber anscheinend für die Häuser von Interesse, die spezielle Verschattungen haben, wie hohe dicke Schornsteine etc. Was man dann in 10 bis 20 Jahren macht, wenn es die passenden Wechselrichter zum Austausch nicht mehr gibt, steht in den Sternen.
Sehr informatives Video. Mich würde noch interessieren, ob die Mikrowechselrichter von Enphase tatsächlich nur mit Internetanbindung funktionieren, ich hatte das in einem anderen Video gesehen. Das wäre verrückt.
Hallo, ist über die App auch ein Heizstab steuerbar? das heißt, das ich in der App sagen kann, bitte jetzt den Heizstab anfeuern, wenn die Temperatur erreicht ist wieder auf haus netzt oder Speicher? freue mich über eine Antwort
Ich bin bereits beta Tester des HEMS (Home Energy Managing System) Ich kann bei vorhandenem Überschuss erst ein evtl. angeschlossenes E-Auto und dann die Wärmepumpe, die dann über den vorteilhafteren Kompressorbetrieb das Warmwasser auf eine höhere Temperatur bringt, ansteuern, auch eine Erhöhung der Vorlauftemp. der Fußbodenheizung ist einstellbar. Das Gerät soll zu Intersolar im Juni für alle verfügbar sein. Die ersten Erfahrungen sind sehr positiv!
@@mq1306 Danke für die Antwort. Das gilt vielleicht für Deutschland. Und je nach Netzanschlussgrösse wäre eine Einspeisebeschränkung in Kombi mit dem Speicher auch hilfreich. Meine Frage bleibt gerne offen.
Also die Idee ist eigentlich super, aber da sind so einige Sachen die ich nicht Verstehe. 1) Wenn ich Strom dem Akku entnehme dann habe ich doch einen recht hohen Verlust da ich dreimal Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln musste, ich vermute es sind mindestens 15% ? PC(DC) - IQ7 (DC-AC) - IQ8(AC-DC) - Speicher(DC )- IQ8(DC-AC) 2) Im Akku sind ja angeblich IQ8 verbaut. Laut Datenblatt haben die aber nur eine Leistung von 300 Watt, bedeutet also mit den 12 IQ8 die in der Batterie verbaut sind kann ich maximal 3600 Watt Speichern, der Helmut hat aber 24 PV Module (wenn ich mal von 300Watt) pro Modul ausgehe dann sind das 7800 Watt die von den Modulen kommen. D.h. 3600 Watt werden eingespeist ? Macht das Sinn ? Wenn schon mal Sonne das ist, dann sollte doch soviel wie möglich im Akku landen.
Hallo Leute, wir werden Enphase noch einmal persönlich besuchen. Schreibt doch bitte Fragen hier unter den Kommentar in Stichpunkten, damit ich das bis zur Messe auswerten kann. Vielen Dank!
Hey,
- direkt dimmbare WR wären schön, zum Anschluss an Batteriesystemen
- bezahlbare Batteriesysteme für BKW‘s, am Besten regelbar mit Shelly 3EM oä.
Viele Tüftler bekommen das hin, aber die Großen sehen anscheinend das Potential nicht.
Das wären für mich interessante Sachen.
Marc, von mir bekommst du persoenliche erfahrungswaerte
warum ist die Be-/Entladeleistung mit 3,6 kW bei einem 10,5 kWh Akku so unterirdisch? Praktisch: heut früh hat es geregnet, vom Dach kam so gut wie nix, jetzt reisst kurz der Himmel auf, meine 10 kWp bringen 6,2 kW und die will ich doch abzgl 500 W Hausverbrauch in den leeren Akku packen können um durch die nächste Nacht zu kommen, bei meinem KACO mit 10 KW Be- und Entladeleistung kein Problem. Auch wenn ich das Auto mit 3,6 kW lade und dann den Backofen anwerfe, will ich doch keinen Netzbezug.
Warum können die Microwechsrlrichter nur ca. 300 VA ausgeben, das sind ja bei 400 Wp Modulen rund 33% überdimensioniert? Und bei 420 Wp schon 40%.
@@Negan37484 Die Enphase iq7A haben 365VA. Die Volle Leistung haben Solarmodule nur sehr selten und auch nur bei richtiger Ausrichtung nach Süden. Bei einer Ost / West Ausrichtung ist das also schon wieder egal. Nach meiner Information kommen bald noch Wechselrichter mit noch mehr Leistung. Das ist ja auch klar, die Module werden ja auch im Moment sehr schnell viel leistungsfähiger. Ich denke in den nächsten 2 bis 3 Jahren knacken erste Hersteller die 500Wp bei Modulen unter 2m² Glasfläche noch oder kommen nahe ran.
Danke, ich stehe voll hinter diesem Konzept nur Microwechselrichter einzusetzen. Wir haben inzwischen 9 solche Minianlagen, 5 weitere stehen schon auf dem Hof, die wir in mehrere, gesondert abgesicherte Stromkreise des Hausstromnetzes einspeisen. Die beiden Hausakkus (10,8 kWh und 7,68 kWh) laden wir dann einfach mit Ladegeräten (Victron, also Qualität) aus dem Hausnetz 220 V. Diese Lösung geht mit allen zugelassenen Microwechselrichtern, also nicht nur mit denen von Enphase (also auch Hoymiles, Envertech und und und). Ich habe bereits mehrfach in Kommentaren darüber informiert, bisher ohne Resonanz, was mich etwas erstaunt. Denn, dieses Konzept vieler Kleinanlagen hat m.E. erhebliche Vorteile gegenüber diesen Mammut-String-Anlagen mit zig kWp: So kann man auch kleine Ecken und Flächen am Haus oder auf dem Grundstück für Minierzeugungsanlagen ausnutzen. Diese Anlagen können in verschiedene Himmelsrichtungen und verschiedenen Neigungswinkeln ausgerichtet werden, was förderlich für die Kontinuität des selbst erzeugten Stroms ist. Und, sehr wichtig: Man hat alles selbst unter Kontrolle und braucht keinen Elektriker, auch wenn die es gern anders hätten und verbreiten!! Das spart Kosten. Der Anschluss einer steckerfertigen PV-Minierzeugungsanlage ans Hausnetz ist nicht komplizierter als das Betreiben eines Bügeleisens oder Wasserkochers! Logisch, dass man nicht mehr an eine Leitung hängt, als sie in Dauerlast verträgt. Man schließt auch nicht mehrere Starkverbraucher an eine Steckdose an (Bügeleisen + Wasserkocher + Heizer + Föhn usw.). Eventuelle Mehrkosten für die Microwechselrichter werden damit ausgeglichen. Wenn, dann fällt mal eine Minianlage aus, und nicht gleich ein ganzer String oder gar die ganze PV-Anlage. Die Reparatur (Austausch einer Komponente) kann man schnell selbst ausführen (wobei bei uns alles seit Monaten läuft und läuft und läuft ...) . Kurz: Ich sehe nur Vorteile. Adieu Ihr überteuerten Solar- und Installationsfirmen!
Na dann hier deine erste positive Resonanz !!!
Mir gefällt das System auch, ist definitiv eine Überlegung für unseren Neubau
Top Sache! Ich verfolge genau denselben Ansatz, bin aber erst beim ersten System angekommen, plane gerade 3 weitere rund ums Haus, ein bisschen Westen und Osten nehme ich dann auch mit, wäre mit einer Dachanlage nur sehr kompliziert und teuer umzusetzen.
hauptsache ihr habt auch alle schön das nötige Q relais davor gebaut.
Gibt es irgendwo online PV-Anlagenplaner verfügbar für Microwechselrichter-Anlagen? Ich suche und suche und finde nichts... Mich interessiert es, wie dick Hausnetzleitungen zum beispiel sein müssten, wenn 10 Microwechselrichter in Reihe gesteckt sind und mehr als 4000W über eine Leitung ins Hausnetz kommen können.... Weiß da wer was?
Super Video danke. Eine Sache hätte ich jedoch: Man wird den Eindruck nicht los, als das sich Helmut die ganze Zeit dafür rechtfertigen muss, dass er Enphase eingebaut hat...irgendwie schade. Im Grunde stellt er doch "nur" vor...und das, wie ich finde, auf eine sehr gute und informative Art. Also an der Stelle, danke Helmut, super Job!
Schönes Video! Haben seit 2006 eine 5,11kWp Solaranlage in Betrieb mit zwei SMA Sunny Boy´s die laufen bisher ohne Probleme. Soviel zum Thema die Wechselrichter gehen häufig kaputt.
Habe mich nach anfänglicher Skepsis ebenfalls für Enphase entschieden und muss sagen: phänomenal! Bin absolut begeistert!
Hab mich auch für Enphase entschieden. Die Vorteile gegenüber String ist mir den Aufpreis wert.
Wie hoch war der Aufpreis ?
Hallo Felix. Interessanter Bericht. Wir sind selbst seit dem 24.02.2023 stolze Besitzer einer Enphase PV Anlage. Ich kann jeden der angesprochen Punkte/Vorteile voll und ganz unterschreiben. Unsere Anlage hat 13,4 kw/p in Ost-West Ausrichtung und befindet sich in Norddeutschland und wir haben in 31 Tagen knapp 720kwh produziert. Selbst bei Schnee auf den Modulen haben die Microwechselrichter schon gearbeitet. Und die Module, die nach und nach abgetaut waren, könnten immer die maximale Leistung bringen, ohne von den andere reglementiert zu werden. Es hat mich schon gewundert, warum noch keiner der einschlägigen Kanäle über Enphase berichtet hat. Aber ich denke, das wird sich noch ändern, wenn sie in Deutschland bekannter werden, wie z.b. in Frankreich oder den Niederlanden, wo Enphase schon den Löwenanteil der verbauten PV Anlagen ausmacht. Ansonsten noch ein großes Lob an deinen Kanal und macht weiter so. Viele Grüße aus der Altmark
Mit wieviel Leistung kannst du den Akku entladen?
Mit 3,84 kwh. Wir betreiben auch eine Wärmepumpe und sind bislang mit der Entladeleistung immer sehr gut zurecht gekommen.
@@charbuk6209 danke für die Antwort!
Wie groß ist euer Speicher? So wie ich das verstehe ist die maximale Entladeleistung auch abhängig von der Größe des Speichers, richtig?
In 'nem anderen Video habe ich gesehen, dass vier Wechselrichter in einem Akkumodul stecken. Mit ca. 300 Watt (vielleicht etwas mehr) pro WR macht das etwa 1200 Watt maximale Entladeleistung.
Also bräuchte man etwa drei Akkumodule um > 3 kW Entladeleistung, um bspw. Abends noch etwas aus dem Speicher zu kochen.
Das stimmt. Unser Speicher hat 10,5 kWh. Das heißt 3,5 kWh pro Modul. Man kann verschiedene Kombinationen wählen. Alle sind untereinander kompatibel und man könnte so nach und nach ein recht großes Speicher-Netz aufbauen.
@@charbuk6209 interessant, danke.
Ein wirklich tolles System, ich kenne Enphase nur von der Börse, wo sie gut gelaufen sind.... danke fürs Vorstellen!
Immer gerne
Wirklich ein ganz tolles Video, Respekt! Ihr beide kommt auch sehr sympathisch rüber und, keine Ahnung, was das am Ende kostet, ihr habt mich dazu gebracht, doch die Microinverter-Lösung durchzuplanen! Vielen Dank!😊
Danke für das Lob!
OK, gut und (sehr) teuer. Da komme ich eher auf die Idee, Bäume zu kürzen. Und im zweiten Schritt einfach noch ein paar Module aufzustellen. Bringt vor Allem im dunklen Winter was. ;-)
Ja ein Inverter hat eine begrenzte Lebenszeit. Und wer garantiert mir, dass der Hersteller dann noch existiert? Kennt ihr noch Comodore Computer, oder Nixdorf, usw. Dann lieber irgendeinen Inverter, der Batterie und Null-Einspeisung kann ...
Mhhh gibt bestimmt Anlagen bei denen Enphase eine Überlegung wert ist. Bei Dächern ohne Verschattung auf die man nur mir Aufwand rauf kommt, würde ich mir keine microinverter antun. Teuerer und die Anzahl der Teile die defekt gehen können steigt massiv an. Und das an einer Stelle, die nur mit Aufwand und Kosten erreicht werden kann. Zudem hat man deutlich höhere Kabelverluste weil man am Ende die selbe Leistung von 400-1000V(je nach Stringlänge)auf 230V direkt an der Quelle runter wandelt und sie dann noch je nach Auslegung über eine Leitung mit niedrigem Querschnitt transportiert. Auch kann man keinen Speicher auf DC Seite anbinden. Wieder ein Nachteil beim Wirkungsgrad. Für den Installateur ist das System natürlich nett, da massiv reduzierter Planungsaufwand und trotzdem mehr Umsatz. Oder anders formuliert, mit Enphase kann jeder Trol… ne PV Anlage planen ohne das direkt die gesamte Anlage nicht mehr ordentlich funktioniert.
Super instruktives Video über ein super 'Ingenieurssystem'. Kauf' ich auch!
Super System, sehr Interessant. Die Produktion für Europa ist sogar in Rumänien.
Hallo Felix. Super Video. Jeder ist von dem System, was er oder sie, bei sich, eingebaut hat natürlich überzeugt. Ich finde es gut, dass ihr über die Systeme umfassend Informiert, damit sich jeder das System, was er mag besorgen kann. Ich finde ihr seid eine wichtige Stütze für die Energiewende, macht auf jedenfall weiter so. Gruß Frank mit Fronius und BYD System.
Genau so sehe ich das auch die richtigen Informationen zur richtigen Zeit!
Endlich ...... Felix da drauf hab ich lange gewartet .
Das gleiche Konzept habe ich bei mir auch gemacht nur dass ich drei Wechselrichter in Reihe verbunden habe und davon jeweils drei auf die drei Phasen verteile💪🏻 und das funktioniert einwandfrei🌞
Ich hoffe du hast 3 Wechselrichter parallel verbunden und nicht in Reihe 😉
@@Bofrostmannful sowohl als auch. Im Gegensatz zu den meisten die sich sowas aufs Dach schnallen, bin ich gelernter Industrieelektriker 😉
@@adiunkraut3778 dann hoffe ich Mal, dass du dich beim Schreiben vertan hast. Denn du wirst sie Parallel und Phasenverschoben installiert haben. Außer du brauchst 1phasig 690V Zuhause 😉
Hi Felix, spannendes Video und ich selbst finde Enphase auch hochinteressant. Daumen hoch und herzliche Grüße, Nils
Liebe Grüße zurück
Lieber Felix, hier ist mal ein sehr kühler Vergleich nötig. Preis, Leistung, Verfügbarkeit und Handwerksbetriebe, die das verbauen.
Mega Video !
Wir überlegen gerade eine "ausbaubare" PV Anlage zu realisieren und da kommt diese Idee gerade richtig ;)
Mega interessante Möglichkeit! Der Vorteil ist auch, dass man nur einzelne Wechselrichter tauschen kann 😁
Echt geil 😃
naja, eigentlich ist das ein Nachteil, dass man einzelne WR tauschen muss. Bei 20 mikro WR ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein Gerät kaputt geht als bei einem großen. Und da die Arbeitskosten bei so einem tausch auf dem Dach nicht gerade gering sind, würde ich höhere kosten einplanen
@@awed_ 16:50 die Wechselrichter sind im Keller, der Tausch dauert wenige Minuten und kann vermutlich selbst gemacht werden.
25 Jahre Garantie bekommt man bei einem großen Wechselrichter nicht.
Mega interessantes Video und der Lösungsansatz ist auch grandios.
Und Schweine Teuer!
Habe selber einen an einer Batterie nachts laufen und selbst nach 12stunden volllast, termisch absolut gesund.
Danke, ich fand diese Vorstellung richtig interessant. Wo sieht man sonst mehr Anlagen mit Mikrowechselrichtern. :D
Schade, dass das Video schon vorbei ist. :(
Vielleicht meldet sich irgendwann mal jemand mit dem System von Deye zum zeigen. Mikrowechselrichter, Stringwechselrichter.
Danke fürs Feedback!
Spennender Bericht, cooles System
Super Video! Was mir besonders gefällt; da macht sich einer Gedanken und kauft bewusst in Europa und USA ein. Die Abhängigkeiten von Fernost bereiten mir zunehmend Bauchschmerzen.
Sehr gute Lösung, Plane auch eine solche Anlage nur mit Wechselrichter von hoymiles.
Hat es geklappt mit Hoymiles und enphase ??
Genau das gleiche mache ich auch mit ja solar HM wechselrichter 😊😊
Sehr spannend, vielen Dank !
Danke für die Infos!
Super Video! Ein paar Zahlen wären super gewesen…Effizienzvergleich, Preisvergleich zur üblichen Wechselrichterinstallation….Nochmals Danke für deine Arbeit..ich freue mich auf jedes Video
Ein Preisvergleich mit den/einem gängigen Stringwechselrichter wär mal interessant gewesen
Enphase Microwechselrichter - IQ7+ IQ7 Plus kostet gut gekauft 129€ , ein 400 Watt Full Black Modul das selbe , also nichtmal 300 beides , nur noch die beiden Enphase Sachen dazu in den Verteilerkasten einbauen lassen , damit die Anlage über den NA Schutz verfügt , fertig . Man kann die Anlage als BKW anfangen , und dann unendlich erweitern .
@@truckworktv6863 klar kann ich mir alles selbst raus suchen und zusammen rechnen. Ich meinte einfach mal ne Rechnung mit nem normalen Stingwechselrichter etc. Glaube auch nicht, dass im Video Module für 129 drauf waren.
Also alles gleich ausser das Wechselrichtersystem. Dann könnt man das ungefähr 1zu1 vergleichen
Enphase ist bei genauer Betrachtung preiswerter. Bei der Investition einer Stringwechselrichteranlage kannst du den Wechselrichterpreis von ca 3000 Euro nochmal dazuaddieren, da die durchschnittliche Lebensdauer 10-15 Jahre ist. Somit fällt eine Ersatzbeschaffung auf 25 Jahre an. Der Ertragsausfall und der damit verbundene Ärger noch nicht mal mitgerechnet.
@@bau.clever3473 Das ist Unfug! Meine Kaco WR halten nun schon 19 Jahre und damals gab es Enphase noch gar nicht und die 25 Jahre Garantie nutzen gar nichts, wenn es Enphase in 10 Jahren nicht mehr gibt. 10 Stk Enphase kosten 1500€, ein 4 kWp StringWr keine 3000 sondern < 1000
Eine wirklich gutes Projekt, top gelöst. Aber ... Dazu ist Expertenwissen nötig und die Bereitschaft, sich mit mit dem Thema intensiv auseinander zu setzten. Wird immer mehr kommen, da bin ich sicher. Und das "Follow Up" solltet ihr in 10 Jahren machen ... 🙂
Da bin ich nur bedingt der Meinung. Es ist alles verfügbar: einfach machen. So eine PV kann jeder aufbauen (lassen). Einfach.Machen.
Klasse Idee!
Wo ist der erwähnte Bericht der verlinkt werden sollte. Ich würde super gerne mehr Infos dazu haben wie es genau läuft und welche geräte verwendet wurden. Finde das Konzept mega geil und würde das gerne auch so verwenden. Falls es Kontaktmöglichkeiten oder detaillierte Infos gibt wäre ich dankbar
Es bleibt halt ein AC Sytem mit Verlusten
Aber trotzdem für den Anwender natürlich gut
Das Problem ist das gleiche wie bei Solar Edge... ich hole vielleicht etwas mehr Ertrag raus wenn die Dachsituation schwierig ist, aber die Komplexität und Fehleranfälligkeit wird signifikant erhöht. Ein Modul bei -10 bis + 60 C° für 20 Jahre aufm Dach liegen lassen.... kein Problem. Ein Wechselrichter darunter? Eher weniger... 30 WR? Viel Spaß in 15 Jahren. Ich habe dann für 130€ ein WR kaputt, muss aber für 2000€ ein Gerüst aufbauen lassen. Das wäre für mich nur etwas auf Dächern wo ich selbst mal eben hochsteigen kann um was zu tauschen. Das klassische Hausdach fällt da nicht drunter.
Nein, es ist nicht das gleiche wie SE.
SE braucht in den Modulen eine Mindestspannung, bei Mikrowechselrichtern brauchst du das nicht. D. h. man könnte 1 Module Süd 20° anbringen, 1 Module Süd 70°.
Aus jedem Modul wird das maximum heraus geholt, völlig unabhängig von anderen Modulen. Bei SE besteht eine gewisse Abhängigkeit. Aber im Prinzip hast Du ja Recht. Trotzdem nicht das gleiche wie SE. :D
Natürlich ist hat so weitere Technik auf dem Dach. Da ist ein Stringwechselrichter mit der Technik am Boden angenehmer. Aber immerhin 25 Jahre Garantie. Nur ob das auch ein Gerüst beinhaltet... da kann ja mal jmd die Garantiebedingungen lesen....
Du hast Sicherheit bis 25 jahren produktgarantie, dann kann es dir egal sein wie viele von denen kaputt gehen
@@Rantanplaq das Gerüst muss separat abgesichert werden über eine montagekostengarantie! Die produktgarantie beinhaltet keine montagekosten
@@schiharali1265 ja, dann bekomme ich 150€ warenwert ersetzt, habe aber 2500€ kosten für Gerüst und Montage
@@danielschluter2291 ja genau kosten für Gerüst und Montage müssen dann selber getragen werden, aber mit sowas rechnet man auch. Übrigens ist das bei jedem hersteller und Anbieter für photovoltaikanlagen der Fall, also nicht nur bei enphase.
Sehr interessanter Beitrag.
Ein detaillierter Vergleich zwischen System Endphase und Solaredge wäre spannend.
Ist notiert! Ist schwierig. Das sind zwei komplett unterschiedliche Systeme.
Ich würde gerne den Unterschied bei Kosten Nutzen sehen. Ein "detaillierter" Vergleich zwischen zwei komplett unterschiedlich funktionierenden Systemen sehe ich eher etwas schwierig.
Tolles Video
Frage:
Kann man die Batterie auch Hochkant, also alle 3 Batterien übereinander anbringen?
Meine Endphase Anlage wird in diesem Moment installiert. Im Prinzip habe ich mich aus den genannten Vorteilen für die Anlage entschieden. Ich hoffe ich werde damit genauso glücklich 😊
Sehr gut 👍
Habe das Ganze mit den Sunpower Maxeon 6, 425 Wp, 16 Module, also 6,8 kWp in Summe). 40 Jahre Herstellergarantie auf die Module inkl. Übernahme der Tauschkosten durch Sunpower im Garantiefall. Und das bei max. 0,25 % Degradation p.a.). Zudem besagte 25 Jahre Enphase Herstellergarantie auf die hinter jedem einzelnen Modul verbauten Enphase IQ7A Mikrowechselrichter. Anlage läuft seit gestern, 24.03.2023 in Ost/West/Südausrichtung 😊
Made in California, ein Träumchen! Endlich mal nichts vom Chinetzen, alles richtig gemacht!🙋♂️😎
@@karstenz6634 Made in Malaysia, Designed in USA
Danke für das video. Möchte auch enphase. Drei Ausrichtung auf flachdach, auch verschattung. 13, 5 bis 15 kwp. Ist der iq8 jetzt in D zugelassen? Und notstrom möglich? Besuch bei enphase würde mich sehr interessieren. Gruß aus Berlin
Ich finde Enphase auch super - bis zum Speicher. Manko, sehr geringe Lade- und Entladekapazität, 3-phasig erst ab 10,5 KW-Speicher und keine Notstromversorgung. Da sind andere Anbieter wie zb. RCT, Alpha ESS oder SolaxPower besser unterwegs. Lasse mich aber gern eines besseren belehren. Wie gesagt, ich finde das System super, außer die Speicher. Wenn der IQ8 und der neue Speicher kommt, sieht das ganze wieder anders aus.
30 Mikrowechselrichter à 130€=3.900€
Ein 10kW-Wechselrichter: 1.500-2.000€
Aber gut, man hat natürlich auch ein paar Vorteile. (Genauere Überwachung der Module, besserer Ertrag)
Jaaa ist aber nicht ganz zu Ende gedacht... Für deine 2.000 Euro string Wechselrichter hast du schon nen hybriden, wo du die Batterie direkt dran zwitschern kannst.
Ich find das mit den mikro Geräten auch geil, aber ich finde preis Leistung dann doch deutlich schlechter
@@timobrehm5658 es sei denn du nimmst nen HM-1500 (für 4 Module) für jeweils 250 €. Dann bist du bei 32 Modulen (=8 MWR) auch bei 2000 €
@@m-u-f-o5527 da hast du dann aber doch auch keine möglichkeit, die Batterie direkt anzuklemmem. 😊
Hiho. Ich habe ebenso eine komplette PV-Anlage mit MWR`s aber selbst von Hoymiles installiert, incl. 2x 5,1 kW/h AC-Speicher (ohne WR!!!) - lohnt sich echt, wenn man einen Schatten über die Module laufen hat! Und!!! Mit SAX-Speicher braucht man nix wieder wandeln.... AC-Strom wird direkt verwendet!
Geht Hoymiles auch mit Enphase Akku zu koppeln??
Grüße
Mir gefällt der modulare Aufbau; eine Nachrüstung von Akkus und PV-Modulen ist kein Problem (nachträgliche Anlagenkorrektur ist also problemlos möglich). Was ist mit Ersatzstrom? Kann man den eventuell auch nachrüsten? Und welche "heutige" Technik kann dafür verwendet werden?
Wie sieht es mit der Kommunikation der einzelnen Wechselrichter mit dem Gateway via Powerline aus? Hierzu gibt es was keine Infos auf der Webseite. Aber Störungen und Strahlungen sind dadurch möglich.
Wer mehrere kleine und große Dächer hat, sei es Garage, carport, Haus, und dazu noch verschiedene Ausrichtungen, für den sind Microwechselrichter perfekt.
interessanter Ansatz und nachvollziehbar, ABER: Wenn dann ein Wechselrichter (der bei den Akkus) nach 10-15 Jahren ausfällt kann ich mir nicht vorstellen dass man den gleichen noch bekommt ! Die Entwicklung geht ja immer weiter. Mfg
Ist was wahres dran
Der neue passt dann aufgrund der Garantie, wenn es das Unternehmen noch gibt. Die Frage ist also insgesamt ob sich dieses Konzept überhaupt behaupten kann aber auch in Nischen....
Pro Modul >>100 EUR Aufpreis. Da sieht man schon, dass es derzeit nur für kleinere Anlagen sein kann.
Aber die Modulgrößen sollen sich jetzt auch von 2qm erhöhen können.
12:31 könnte dieses Modul für die Notstromversorgung denn nachgerüstet werden???
Kann nachgerüstet werden
@@MoneyForFuture20 Danke
Kurzer Einspruch. Ich habe meinen Fronius/BYD mit einem zusätzlichen Smartmeter ergänzt, dort sind die zusätzlichen Balkonkraftwerke angeschlossen. Diese Energie kann der Fronius WR ebenfalls in die Batterie einspeichern. Natürlich nicht so effizient, da sie ja bereits in Wechselspannung vorliegt und dann gleichgerichtet und auf die entsprechende Spannung angepasst werden muß. Der große Vorteil im nur Microwechselrichter Betrieb liegt im Schattenmanagement. Aber die Verluste werden höher sein. Eine Untersuchung der Uni Berlin wäre dort aussagekräftig.
Die Sache mit der DC Batterieanbindung war etwas dünn bis falsch…
Was genau?
@@marctestet der Enphase wandelt Gleichstrom aus dem Modul in Wechselstrom um und speist diesen ins Hausnetz ein. Im Keller muss der Batterie-WR wieder Gleichstrom draus machen, um den Akku laden zu können. Anschliessend wird nochmal umgerichtet, um den Strom aus dem Akku wieder im Haus (Wechselstrom) nutzen zu können. Das hat der Herr in diesem Video offensichtlich nicht wirklich verstanden, er redet da ja nur von den unterschiedlichen Spannungen. Eine Hybrid-WR-Anlage, wie zB E3DC, speichert DC aus dem Modul direkt im Akku und wandelt bei Entnahme dann nur einmal in Wechselstrom um.
@@kulup24 Der Helmut hat das alles verstanden. Da bin ich mir sehr sicher. Was er jedoch meinte: Die Stringspannung wird nicht direkt in die Batterie eingespeist. Diese muss auch erst über einen DC/DC Wandler angepasst werden. Auch dabei entstehenden Verluste. Ob diese höher oder geringer oder gleich sind kann man pauschal nicht sagen. Man kann vermuten dass der DC/DC Wandler effektiver ist aber einen Beweis hat man nur mit Zahlen und Fakten. Ich bin ja schon lange für ein verpflichtendes Prüfsiegel für PV Module, Speicher und Wechselrichter. Das müsste jedoch von einer unabhängigen staatlich kontrollieren EU-Behörde erstellt werden.
@@marctestet hausnetz als leitung nutzen ist elegant, aber umrichten DC/AC hat höhere verluste als nur "umspannen" DC/DC. Physik Mittelstufe. Echte Tests wären allerdings interessanter als theorethische Betrachtungen.
@@michaelbausachverstandiger5172 Also Physik Mittelstufe klingt irgendwie als wäre das ein Naturgesetz das immer gilt und jedem bekannt sein muss. Ich bin da grundsätzlich anders eingestellt: Wenn man die Daten kennt kann man eine Aussage machen. Ein DC/DC Wandler kann unter Umständen ineffektiver sein wenn er nicht im optimalen Bereich arbeitet als ein optimal arbeitender DC/AC Wandler. Pauschal nimmtan das so an. Nun ist aber auch am ende die Frage: Was ist effektiver: Mikrowechselrichter die super arbeiten oder ein Schattenmanagement? Ich würde das also Pauschal ohne genaue Daten zu Vergleichsanlagen nicht sagen können.
@HelmutTschemernjak Hallo Helmut, du hast ja den 10T 3phasig angeschlossen. Hast du das dann wie 3x 3T verkabelt?
Dann vorne links verklemmt? Oder jedes einzelne von den 3 Modulen direkt an das Q-Relais angeschlossen? Ich würde gerne ein 10T nehmen und das aber 3phasig anschließen.
Seit wir Enphase die Erfahrungen mit Enphase haben - gibt es nichts mehr anderes. Früher SMA und Kaco. Die Mehrerträge liegen je nach Komplexität und Verschattung zwischen 6 und 15% . Das rechnet sich auf Dauer extrem. Enphase ist das Smartphone in der PV Technik. Stringwechselrichter sind vergleichbar mit Nokia. Der Invest ist zwar minimal höher - das wird aber durch die Lebensdauer , Zuverlässigkeit und Mehrerträge locker aufgeholt.
Jep ,wer keine Ahnung davon hat baut halt Mikrowechselrichter ;-)
@@sunwindgen alles hat seine Vor und Nachteile, die Mikrowechselrichter halte ich für eine sehr gute Lösung. Im Ergebnis mit der 25 Jahren Garantie und die Ersparnis von Modul-Optimieren und keinen Single Point of Failure sowie keine Hochvoltspannung am Modul ist das sehr interessant.
Ja leider eher mehr Nachteile ,finde immerwieder schade wie jemandem so ein AC Speicher verkauft wird :-(
Aber jedem das seine ...
@@HelmutTschemernjak genau die Sicherheit keinerlei Hochvoltspannung. Siehe Ahrtal: Keller unter Wasser und die Leute haben bei Sonnenschein die Module auf dem Dach direkt abmontieren wollen. Wahnsinn!
What is the benefit of connecting the batteries in 3 phases?
Super Video! Vielen Dank an euch beide.
Habe ich das richtig verstanden, dass jedes Speichermodule nur eine Phase speichert?
Bedeutet das, dass ich bei nur zwei Speichermodulen keinen 3-phasigen Strom aus der Batterie ziehen kann?
Richtig
@@MoneyForFuture20
Danke für die Antwort.
Habe erstmal die peinlichen Schreibfehler berichtigt.
Dass du das lesen konntest ;-)
Alle Achtung!
In der Zwischenzeit habe ich noch gelesen, dass in dem Fall (nur 2 Phasen) das System den Gesamt-Bedarf aller Phasen ermittelt, diesen Bedarf dann (1 Phase) einspeist (von dem dann der Überschuss ins Netz geht) und dann die fehlende Menge auf der 2. und 3. Phase aus dem Netz gezogen wird.
Bei saldierenden Zählern ist der Realverbrauch damit 0.
Hast du damit Erfahrung? Kann das stimmen?
Ich habe das ganze anders gelöst. 3* Hoymiles 2250 mit je 6 Pannels, kommt als Drehstrom vom Dach. Mittels eines Sofar 3000SP wird eine 12,4 kWh Batteriebank geladen.
Es gibt keine Probleme wenn Module verschattet oder mir Schnee bedeckt sind, die anderen produzieren mit normaler Leistung weiter. Ich kann die Produktion von jedem Solarmodul sehen, unregelmäßigkeiten werden sofort entdeckt. Abgefragt und aufgezeichnet wird einmal über die Cloud und zum 2. im IO-Broker.
Gutes Thema - ist wert, mal genau hinzusehen. Enphase bietet auch einen Inselbetrieb mit dem klangvollen Namen "Sun Backup".
Das Prinzip gibt es auch bei APSystems. APSystems hat mit dem DS-3 Wechselrichter in 3 verschienenen Leistungen. Mit dem QT2 sogar einen 3 Phasen Mikrowechselrichter.
Ennogie nutzt diese mit seinen Solardachziegeln. - Kannst Du darüber auch mal was machen?
Vorteil an so einer Lösung:
- klein anfangen und Stück für Stück erweitern.
- unterschiedliche Ausrichtungen mit Stringplanung etc. ist einfach
- No-Sü-O-W mit Gauben/Fassaden etc sind machbar - und man spart die Ootimierer
- keine Hochspannung mit Lichtbögen usw.
- wenn einzelne Mikro-WR ausfallen, funktionieren die Anderen noch weiter.
Wahrscheinlich ist die Effizienz etwas geringer - ganz sicher die Effizienz der Batterie-Abschaltung wegen der AC Anschaltung.
Not-/Ersatzstrom ist durchaus möglich: z.B. mit der Sonnenbatterie Performance mit SonnenProtect 8009 : Die kann eine 50 Hz Insel aufbauen - und die Mikro WR laufen dann normal. Ist der Akku voll und der Hausverbrauch reicht nicht aus, ändert die Sonnen die Frequenz des Hausnetzes und die Mikro-WR gehen aus... Und wieder an, wenn wieder Platz im Akku ist...
Was ist der unterschied zu hoymiles Wechselrichtern?
Hoymiles hat den NA Schutz eingebaut , bei Enphase macht das das Enphase Q Relais .
Ist wie der Unterschied zwischen Mercedes und Skoda.
Ist eigentlich das selbst, aber nicht das gleiche. Hoymiles nutzt als Stecker Betterie, wie auch Deye, Huayu, Sun.
Garantiezeit keine Ahnung aus dem Kopf heraus.
ENPHASE liefert höhere Erträge durch den Burstmodus
@@Rantanplaq der eine hat einen Stern
Hallo , ich besitze bereits eine PV mit Batterie und überlege mit MicroWR eine weitere Anlage aufzubauen. Mich würde interessieren, ob man den Akku auch zu einem bestehenden System zubauen kann , als zweite Batterie (Reserve Batterie, welche entlädt sobald die erste leer ist)
Schön das hauptsächlich nichtchinesische Produkte verwendet werden. Interessante Anlage…
Wieviele Solarmodule mit jeweiligem Mikrowechselrichter können denn hintereinander bzw. parallel geschlossen werden ohne das Hausnetz bzw. die Phase bei starkem Sonnenschein nicht zu überlasten?
Ihr sagt, dass die Kommunikation über Powerline läuft. Wie sieht es da mit Störungen und Problemen aus, wenn man die Powerline Technik für sein Internet bereits nutzt? Ist das weiterhin möglich?
Ein spannender Beitrag. Ich musste über eine häufige Kritik aber erst einmal nachdenken. Diese ist, dass "eine Vielzahl an Mikrowechselrichter problematisch ist, wenn ein Defekt auftritt. Wie soll man dann mitten im Solarfeld an die Dinger kommen?" Mein Lösungsvorschlag wäre, nicht ein wechselrichter pro 1 Modul, sondern ein wechselrichter für 2 Module. Die wechselrichter könnten immer am äußeren Rand des solarfeldes angeordnet werden und wären so stets erreichbar.
Das System mit mikrowechselrichter finde ich spannend, weil man diese auch als Normalo installieren kann. Im Zweifel würde ich dennoch nen Profi drüber gucken lassen. Außerdem kann man seine Energiewende so Schritt für Schritt durchführen und muss nicht sofort 20.000 € oder mehr in die Hand nehmen.
Es ist kein Problem an ein Modul zu kommen und den WR zu tauschen.
So ein Beitrag bitte mit Hoymiles, Deye und/oder Envertech-Mikrowechselrichtern!
Benötige ich denn zwingend den Speicher von Enphase?
Ne, man jeden AC Speicher installieren.
Gibt es Informationen, welche Leistungsdaten und welche Kosten explizit angefallen sind? Gibt es auch Möglichkeiten einen möglichst großen DIY Anteil mit einer enPhase - Anlage zu realisieren? Die wenigen Solateure, die mit enPhase klarkommen, verlangen Mondscheinpreise.
Wie ist das bei Stromausfall ? Soweit ich weiß , funktionieren diese WR nur mit intaktem Netz . bei normalem WR arbeiten die Module noch , und speisen in die Batterie ein , manche haben sogar eine Steckdose, , um im Stromausfall wenigsten ein bißchen Strom zu haben . Fronius zum Beispiel ..
Genau, bei Stromausfall ist Stromausfall . Gibt noch keinen Notstrom. Sagt er im Video auch. 👍
Hallo, wie kann ich als Erdkunde nachschauen, welcher Wechselrichter von Enphase für welches PV Modul geeignet ist . Ich suche für QCells QPeak Duo BLK M -G11S+ 405 Watt mit 6x18 Zellen den passenden WR und brauch ich unbedingt einen zertifizierten Installateur von Enphase ,
Kann ich einen 600 Watt Micro WR mit einem 300 Watt Micro WR in Reihe schalten? Oder müssen alle WR die gleiche Wattleistung haben?
Hallo, sehr informatives Video, und zum thema wechselrichter Langlebigkeit, kann ich nur sagen es stimmt, die halten nicht alle über 10-15 jahre, auch da wird leider geschummelt, musste schon beide Steca Grid 300Wp Wechserichter (beide ab 2012) reparieren lassen, und das ist schwierig denn Fa.Steca Grid gibt es so nicht mehr. Infos dazu bietet: Der Kanal, auf UA-cam, der repariert einiges an Wechselrichtern!!!!
Danke fürs Feedback!
Ob diese hier länger halten muss aber erst noch bewiesen werden...
Das ist alles schön und gut, aber welcher ottonormal Verdiener kann sich das leisten
Bei mehreren Ausrichtungen und vielleicht noch Schatten hat man mit diesem System einen grossen Vorteil.
Allerdings eignet sich das nicht für eine reine Südausrichtung, denn die Verluste wären da zu gross.
Da haben Stringwechselrichter die Nase vorn.
Diese Schaffen 98,6% und Endphase halt nur 76% je nachdem welche Solarzellen man nimmt.
Moin - gibt es eine Ca.-Preisrange für 10 kwp inkl 10 kw Speicher?
Hallo Felix, klasse Video...wonach ich suche, ist wie wird mir Enphase Modulwechselrichtern 3 Phasig ins Hausnetz eingespeist? Grüße, Stefan
sie speisen nicht dreißhasig ein. Der Speicher auch nicht.
Also nochmal meine Frage genau. Wenn ich im Haus schon einen großen WR mit 10KW habe und dazu einen Batteriespeicher mit 10KW, kann ich dann Parallel ein oder zwei Mircorichter mit z.B. 3 PV-Panles am Hausnetz anschließen? Ohne das es Probleme mit der HZ gibt bei 3 WR (Speicher hat ja auch einen) die gleichzeitig evtl. Ins Hausnetz einspeisen bei hohen Verbrauch?
Da gibt es keine Probleme. Ja das geht
Wie ich das sehe wäre das doch eine perfekte Lösung für Inselanlagen wie TinyHäuser etc. wow, ich will sowas 🙂
Das läuft leider nicht autark in der Insel. Da müsstest du etwas anderes suchen. 👍
Mich würde noch interssieren, wie das system bei einem Netzstromausfall. Würde die PV Anlge das Haus weiter mit Spannung versorgen?
Nein, bei netzausfall gibt es keine Stromversorgung. Das erzählt er im Video auch.
@@MoneyForFuture20 welche Möglichkeiten würde es geben das haus trotzdem mit Strom zu versorgen?
@@marcelschafer8138 schau dir mal das Video an. Notstrom gibt es bei enphase noch nicht. Es gibt keine notstromlösung bei enphase
Klingt alles sehr verlustreich, wenn man es mit Smart-PV von Huawei vergleicht?
Das System ist super. Leider aber nicht gerade günstig. Habt ihr eine gute Bezugsquelle für die Enphase IQ 7? Ich finde nur Preise über 130€/Stk. Verglichen mit einem herkömmlichen System zahle ich da etwa 25% mehr.
25 Jahre Garantie. Bitte mal den Link zu den Grantiebedingungen. Hab nix gefunden. Danke
sehr spannend dieses system wenn es preislich auch attraktiv ist wäre es ne gute lösung
Für Zuschauer aus Österreich Endphase hat nur eine befristete TOR Zulassung bis 30.4.2023 das heißt wer jetzt bestellt sitzt möglicherweise auf Wechselrichtern die keine Zulassung mehr haben.
Ist mir leider mit MPP Solar passiert.
Hallo, danke für das informative Video! Mir stellt sich eine Frage, auf die ich im Netz keine Antwort finde: Wenn man nur die 3T-Batterie nutzt - speist man dann nur eine Phase im Haus? Würden dann die Verbraucher der anderen zwei Phasen aus dem Netz beziehen, obwohl die Batterie voll ist? Wenn das so sein sollte, wäre dann eine vollständige dreiphasige Anlage die einzige Lösung - auch wenn der PV-Ertrag der einzelnen Phasen gering wäre? Und eine zweite Frage hinterher: Kann man die Anlage mit grundlehenden Elektrotechnikkenntnissen selber installieren oder ist zwingend ein Installateur notwendig? Ich bedanke mich im Voraus! Tom
Ja nur eine Phase, sonst 3x 3T. Es gibt die Möglichkeit sich als Selbst-Installer bei Enphase zu registrieren. Dann die kostenlose Akademie von Enphase besuchen. Man sollte aber schon gute Kenntnisse im Bereich Elektroinstallation besitzen.
Kurze Frage geht das auch mit Hoymiles?
Im Prinzip schon 👍
Habe es derzeit mit APSYSTEMS, allerdings nicht so ausgereift wie in diesem Video vorgestellt.
Das mit den 30 Jahren ist doch murcks. Ich hab ne PV, die ist 15 Jahre alt. Technisch total überholt. Spätestens in 5 Jahren wird sie repowered, falls der Gesetzgeber Repowering demnächst früher erlaubt, dann mach ich das sofort.
Kann man auch andere Speicher an das Enphase System anschließen?
Im Prinzip jeden ac Speicher
Gab es Probleme bei der Anmeldung und Genehmigung dieser Anlage oder besondere Auflagen?
Nicht, dass ich wüsste. Das machen wir im follow up 😊👍
Die Begeisterung kann man Helmut ansehen. Allerdings sind einige technische Aspekte einfach falsch. z.B. 6:33 - Bei Hochvolt Akkus ist keine Wandlung nötig und Ja, sie können mit einigen hundert Volt geladen werden.
Gefühlt ein reines Werbevideo für Enphase.
1) Stringwechselrichter mit Schattenmanagement können auch Verschattung en kompensieren
2) Wenn 1 Modulwechselrichter defekt ist, muss ich, wenn ich Pech habe, zig Module abbauen, um zum defekten Gerät zu kommen.
3) Die Modulwechselrichter bieten keine Vorteile gegenüber anderen Modulwechselrichter wie z. B. DYE. In der größten Ausbaustufe bieten diese 6 Modulanschlüsse und 6 unabhängige MPPT. Kosten jedoch mit 450 EUR deutlich weniger, als 6 Enphase Modulwechselrichter.
Spannendes System. Besonders gefällt mir der modulare Aufbau. Betreibe selbst ein Hauskraftwerk von E3DC. Das hat auch Niedervoltakkupacks.
Interessant wäre wie es um den Wirkungsgrad beim Ein- und Ausspeichern der Energie steht im Vergleich zu reine. dC systemen. Genial ist der modulare Aufbau der Batterie und die Erweiterungsmöglichkeit.
2 Fragen wurden leider in dem Video nicht beantwortet:
Was ist die maximale Leistung die das Batteriestack einspeichern bzw zur Verfügung stellen kann.
Wie wurde der einphasige PV Wechselstrom in das 3 phasige Hausnetz eingebunden.
Leistung por batterieeinheit sind 1,2kw lade u entlafung.
Und wenn du z.b. 3 wechselrichter hast, dann jeder auf eine andere phase hängen.
Bei 15modulen eben auf jede phase 5stück hängen
@@markussonnenschein3937 verstanden. Muss man dann nicht darauf achten wieviele von den Modulen man jeweils auf eine Phase klemmt?
Und das heisst auch, wenn der Momentanverbrauch auf einer Phase höher ist als was der jeweilige Strang zur Verfügung stellt, wird Strom aus dem Netz gezogen. Das ist meines Wissens bei 3 phasigen Wechselrichtern nicht der Fall.
Und bei den Batteriemodulen ist das auch so. Vermute, die 4 Wechselrichter in den Batteriemodulen sind kaskadiert, so hat man einen besseren Wirkungsgrad.
Bei so einer Anordnung wird aber nur das Batteriemodul der jeweils angeschlossenen Phase entleert. Somit ist der Ladezustand der einzelnen Batteriemodule Unterschiedlich.
@@Fredric169 wenn du ein system mir nur einer phase baust, sind max. 4,6kw erkaubt.
Alle batterien laden und entladen sich gleichzeitig, es ist dem system egal welche Phase gerade ein bzw. ausgespeißt wird.
@@markussonnenschein3937 thx. Du meinst, weil alle Batterien über den 0 Leiter verbunden sind. Die 4,6 kW Begrenzung bei einer Phase kommt vom EVU. Meines Wissens gibt es diese Regelung so nur in D
@@markussonnenschein3937 bei der 10T Batterie sind das ca. 3.8 kW Lade oder Entladeleistung. Es wird immer synchron auf allen Phasen geladen/eingespeist. von 10W bis 3800W. Der Stromzähler summiert das automatisch, so das kein Strom berechnet wird. Ist bei allen gängigen Wechselrichtern so. Der Hausverbrauch ist ja nicht auf allen Phase gleichzeitig identisch.
Mein Wechselrichter von SMA läuft seit 20 Jahren ohne Fehler.
Wir haben das gleiche System bei uns installiert.Da es bei uns nur verteilte Flächen gibt, die teilweise auch verschattet werden, habe ich nach einer Lösung gesucht, bei der sich die Stromstärke addiert und nicht die Spannung. Sprich parallel Verschaltung.
So bin ich auf Enphase gestossen.
Noch ein paar Infos zur Notstromversorgung.
Mit den IQ7 geht das nicht, die brauchen die Synchronisation mit dem öffentlichen Netz.
Erst die neuen, aktuell noch nicht verfügbaren IQ8, ermöglichen das.
Laut Enphase können diese jedoch nicht mit IQ7 gemischt werden, da das Gateway nur ein Protokoll sprechen kann.
Das ist übrigens auch das Problem, bei dem vorgestellten System. Da die Batterien IQ8 sprechen, kann das Gateway nicht per Powerline mit den Batterien sprechen.
Statt dessen gibt es einen ZigBee Stick und die Komunikation geht darüber.
Zumindest bei mir führt das regelmäßig zu Problemen, dass die Batterien offline sind.
Moin, ich bin Vorsitzender in einem Kleingartenverein mit Vereinshaus und würde mich gerne zu den verschiedenen Möglichkeiten zum Aufbau einer PV unterhalten.
Beim Verein geht es eh nicht unter 18 Monate.
habe 36 Platten am Dach das wären 36 WR dann was kostet einer ? MicroWR x 36 130-150.- oder 136x36 = 4680.- mein WR kostete 2500.- 2017 jetzt kostet er 1000.- mehr
Thx super
Tolles System.
Aber was ich nicht ganz verstehe. Wie ist es mit der Sinus-Phase der 50Hz von Micro Wechselrichter zum Hausnetz? Passt sicher der Microrichter sich auf das Hausnetzt an?
Oder kommt es hier zu problemen? Oder ist so einfach das man den Micro-Wechselrichter einfach in die Steckdose stecken kann ?
Ich habe hier große bedenken wegen Phase-verschieben der 50hz. Wobei dann der Rest der Elektronik im Haus leidet.
Ansonsten schönes Video!
Der mikrowechselrichter richtet den Strom mit einer leicht höheren Frequenz um und schiebt ihn damit ins Netz aber das macht keine Probleme. Haushalgeräte funktionieren auch mit anderen herzbereichen .
@@MoneyForFuture20 mit geht es um das, da ich schon einen großen Wechselrichter und eine Batterie im Haus habe. Nun habe ich Angst das die Probleme machen wenn ich Parallel 2 oder 3 Platten extra mit Microrichter anschließe am hausnetz.
Und wenn , möchte ich schon das der Wechselrichter die gleiche HZ einspeist wie das Haus hat. Es hängen ja auch vielleicht andere sensible Geräte dran.
Der Wechselrichter passt sich selbstverständlich der Netzfrequenz an, sonst würde es überhaupt nicht funktionieren! Solche Wechselrichter laufen dann auch nicht mehr, wenn die Netzfrequenz weg ist also bei Stromausfall, weil kein Strom mehr da ist, an welchem sie ihre Frequenz ausrichten können.
Aus meiner Sicht überwiegen die Nachteile die Vorteile! Hier die Nachteile:
- höhere Verluste auf dem Leitungsweg weil mit geringere Spannung 230V und nicht 600 bis 800V gearbeitet wird und deshalb fließt ein viel höher Strom.
- Speicher können deshalb nur mit AC angeschlossen werden, also wieder viel höhere Verluste.
- Erhebliches Ausfallrisiko über den Zeitraum von 30 Jahren, durch die Menge an WR und da die Teile ja extremen Temperaturunterschiede ausgesetzt sind und der Aufwand zum Tausch ist gigantisch.
- viel höher Preis gerade bei großen PV Anlagen.
Es hat schon seinen Grund warum so etwas in der Praxis nur bei kleinen Anlagen wie Balkonkraftwerken eingesetzt werden!
Stimmt aber auch nicht ganz.
- Die 600-800 V sind auch nur dann vorhanden, wenn entsprechend viele Zellen in Reihen geschaltet sind und die Sonne optimal darauf scheint. Und um die minimalen Leitungsverluste vergleichbar zu halten, kann man einen größeren Quersschnitte wählen.
- Gleichstrom ist gefährlicher als Wechselstrom im Falle von Schlüssen und die ANforderungen an die Isolation sind bei ~230V auch geringer als bei -800V.
- Speicher werden zum Teil aus dem Netz geladen. Wenn es über den Wechselrichter erst geht, hat man auch Verluste und selbst die Umsetzung aus dem Modulen in den Akku sichert auch keinen besseren Wirkungsgrad. Das hängt von der Auslegung ab.
- Zudem, jedes Modul liefert jederzeit die optimale Leistung ab, während bei Beschattungsproblemen trotz optimizer viel der Nutzbaren Energie brachliegt.
- Die Bauteile eines Wechselrichters werden stärker belastet als die von kleinere Modulen und entspechende haben die eine geringere Ausfallwahrscheinlichkeit, was man an den 25J Garantie sehen kann. Weiterer Vorteil ist, muss keinen Platz dafür bereitstellen, haben keinen Lüfterlärm oder Surren und keine Aufheitzung und muss auch nicht für ausreichende Belüftung sorgen.
- Bei Hausanalgen im üblichen Rahmen sind die Kosten vergleichbar, dafür habe ich die viel bessere Ausfallsicherheit und die deutliche bessere Überwachung jedes einzelnen Moduls. Wenn eines Defekt ist, muss ich nicht erst aufwendig ermitteln, welches Modul defekt ist.
- Es ist viel einfacher aus jeder Himmelsrichtung Energie einzusammel und einzuspeisen.
Dafür kannst du bei mehreren MicroWechselrichter die jedes einzelne Modul in einem optimalen Arbeitsbereicht betreiben was bei großen Strings nicht geht. Das kann durchaus den Verlust den man durch die doppelte Umwandlung von DC zu AC und wieder zu DC hat wett machen. Man kommt da nicht umher für jedes Projekt sich das genau anzuschauen und durchzurechnen was mehr Sinn macht.
Und am Ende natürlich der Preis. Was nützt mir ein in der Theorie besserer Wirkungsgrad wenn ich das Geld nie wieder reinhole…. Und auch beachten dass die meisten Bauherren nicht aus dem Vollen schöpfen können sondern die finanziellen Mittel begrenzt sind. Soll heißen kaum jemand setzt direkt nen Vollausbau um wo dann die nächsten 20-30Jahre nichts mehr erweitert wird. Die Praxis sieht doch eher so aus dass nach ein paar Jahren ggf nochmal nachgerüstet wird wenn wieder etwas Geld vorhanden ist… Insofern hat schon jedes System seine Berechtigung.
Klar wenn ich zig m2 des Daches einer Halle mit PV ausstatten will arbeite ich eher nicht mit microWechselrichtern. Habe ich aber bei Villen oder Wohngebäude eher komplexe Situationen was Winkel, Verschattungen etc angeht machen microWechselrichter mitunter eher Sinn
Ich persönlich halte beim Thema PV grade im Privaten Wohnungsbau nix von Systemen die in sich geschlossen sind, schlecht erweiterbar sind oder mich dann dazu „zwingen“ beim gleichen Hersteller zu bleiben…
Entweder ein 48V DC System ala Deye, Victron etc, oder eben 230V AC. Nicht immer setzt sich das technisch optimale Produkt durch sondern am Ende bestimmt Absatzmenge und Preis..
Ich will in PV ja nicht nur mein Geld versenken sondern es soll ja ne Investion darstellen. Will ich Geld versenken kaufe ich mir ne Modelleisenbahn…
Nen Speicher will man ferner ggf auch mal aus dem Netz aufladen können oder über einen Generator.
Was ich persönlich wichtig finde ist dass nen Inselbetrieb machbar ist…
@@UA-camHauptmeister Im Gegenteil, viele kleine Microwechselrichter haben einen schlechtere n Wirkungsgrad wie ein großer Stringwechselrichter und sind dazu auch noch viel teurer. Der einzige Vorteil auf Modulebene das maximum raus zu holen bringt nur bei längeren partiellen Verschattungen einen Vorteil, aber auch hier ist es sinnvoller nur an den betroffenen Modulen Optimiere zu installieren. Nach 22 Jahren Erfahrung und über 100 PV Anlagen im Monitoring kann ich sagen das die Anlagen mit Stringwechselrichtern den besseren Jahresertrag bringen und das zum günstigeren Preis. Microwechselrichter sind meiner Meinung nach nur etwas für Balkonsolar oder sehr kleine PV Anlagen.
Inzwischen gibt es schöne Vergleiche von „Solartime USA“ wo enphase und Stringwechselrichter entsprechende Akkus etc.gegenüber gestellt werden. Finde ich sehr nachvollziehbar. Hier werden reale Testvergleiche gezeigt, wo enphase leider nicht wirklich gut abschneidet. Es ist aber anscheinend für die Häuser von Interesse, die spezielle Verschattungen haben, wie hohe dicke Schornsteine etc. Was man dann in 10 bis 20 Jahren macht, wenn es die passenden Wechselrichter zum Austausch nicht mehr gibt, steht in den Sternen.
Sehr informatives Video. Mich würde noch interessieren, ob die Mikrowechselrichter von Enphase tatsächlich nur mit Internetanbindung funktionieren, ich hatte das in einem anderen Video gesehen. Das wäre verrückt.
Nein, auch ohne Internet funktioniert der Wechselrichter
Hallo, ist über die App auch ein Heizstab steuerbar?
das heißt, das ich in der App sagen kann, bitte jetzt den Heizstab anfeuern, wenn die Temperatur erreicht ist wieder auf haus netzt oder Speicher?
freue mich über eine Antwort
Ich bin bereits beta Tester des HEMS (Home Energy Managing System) Ich kann bei vorhandenem Überschuss erst ein evtl. angeschlossenes E-Auto und dann die Wärmepumpe, die dann über den vorteilhafteren Kompressorbetrieb das Warmwasser auf eine höhere Temperatur bringt, ansteuern, auch eine Erhöhung der Vorlauftemp. der Fußbodenheizung ist einstellbar. Das Gerät soll zu Intersolar im Juni für alle verfügbar sein. Die ersten Erfahrungen sind sehr positiv!
Kann man mit Endphase auch eine Einspeisebeschränkung umsetzen?
Einspeisebeschränkung wird zum 01.01.2023 aufgehoben
@@mq1306 Danke für die Antwort. Das gilt vielleicht für Deutschland.
Und je nach Netzanschlussgrösse wäre eine Einspeisebeschränkung in Kombi mit dem Speicher auch hilfreich.
Meine Frage bleibt gerne offen.
Also die Idee ist eigentlich super, aber da sind so einige Sachen die ich nicht Verstehe.
1) Wenn ich Strom dem Akku entnehme dann habe ich doch einen recht hohen Verlust da ich dreimal Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln musste, ich vermute es sind mindestens 15% ?
PC(DC) - IQ7 (DC-AC) - IQ8(AC-DC) - Speicher(DC )- IQ8(DC-AC)
2) Im Akku sind ja angeblich IQ8 verbaut. Laut Datenblatt haben die aber nur eine Leistung von 300 Watt, bedeutet also mit den 12 IQ8 die in der Batterie verbaut sind kann ich maximal 3600 Watt Speichern, der Helmut hat aber 24 PV Module (wenn ich mal von 300Watt) pro Modul ausgehe dann sind das 7800 Watt die von den Modulen kommen. D.h. 3600 Watt werden eingespeist ? Macht das Sinn ? Wenn schon mal Sonne das ist, dann sollte doch soviel wie möglich im Akku landen.
Mal was ganz anderes, wow.😮
nicht wirklich, an sich nur eine große Balkonanlage
Sind die PV-WR auf auf drei Phasen aufgeteilt? Oder nur die vom Akku-WR?
Die vom Akku, und auch die vom Dach meine ich.