Und auch bitte die Umrechnung auf die Kosten auf 100km. Des Weiteren gibt es auch Batterieboxen von Ecoflow welche wie beim Benziner als Reservekanister gebraucht werden können
Für die Stadt, wenn nur dort gefahren werden soll, gibt es sinnvollere Fahrzeuge unter den Verbrennern als einen 2,5 5 Zylinder Turbo.😂 Und wie lange dauert die Aufladung mit Ecoflow, bei gleichen Voraussetzungen wie im Video dann auf 10%? 😁 Wohl möglich mit 1,4kW, max. 3,7kW?🙈
@@adimik3712 Ich bezweifle stark, dass man mit der Batteriebox von Ecoflow überhaupt 10% erreicht. Eine E-Auto Batterie ist wesentlich größer als man denkt. Mit der größten Batterie von Ecoflow wirst du so ca 3-4% nachladen können. Also beim Performance um die 13-14 Km Reichweite. Wahrscheinlich lohnt es sich einfach das Ecoflow-Ding nicht mitzunehmen un Gewicht zu sparen und so weiter zu kommen. Trotzdem bleibe ich bei der Meinung, dass jeder Volljährige der Autofahren darf auch über ein realistisches Einschätzungsvermögen verfügen sollte und nie mit einem E-Auto liegen bleiben würde. Wenn ein Tesla 0Km Restreichweite anzeigt, kann man i.d.R. noch gut 10-15 Minuten problemlos fahren. Also selbst dumme sollten es nicht schaffen liegen zu bleiben, da einem das Auto bis dahin 5 mal darauf hingewiesen hat zur nächsten Ladesäule zu fahren.
Interessant ist der Vergleich der verbrauchten kWh. Tesla: 75kWh, Coupra (Super Benzin) 488kWh. 😵💫 Bereinigt auf gleiche Strecke ist immer noch Faktor 4,8 dazwischen.
Also beim Supercharger habe ich nur 4% Ladeverluste. Tesla rechnet da aber sehr "in favor to the customer" also bei anderen Ladeanbietern kann es mehr sein. Für mich in Österreich rechnet es sich so: 27,4kwh +4%/1,6k(€/Liter)=8,9L/100km Kostenäquivalent Tesla vs Curpa 14,8L
@@SuperV8driver ich betreibe eine Kwk Anlage aber du weißt es besser finde den Fehler. Wieso aus den 57 % wärme 17% Strom machen. Sollte man direkt verbrauchen. So lange noch Gas und öl direkt verheizt wird.
Schön an Landshut rauf und runter gefahren :D Ich habe übrigens einen VZ5 und fahre diesen ohne all zu große Langeweile im Alltag mit 9,5 Litern. Klar gehen auch mal 12 Liter und mehr, aber der Spagat ist doch ganz akzeptabel und ich kriege aus der Karre regelmäßig 600 km Reichweite raus. Das Infotainment ist wirklich nicht das beste, jedoch gibt es tatsächlich links neben dem Lenkrad bei der Lichteinstellung noch Schnellwahlknöpfe für die Scheibenheizungen bzw Klima Max. Daher ist langes Fummeln im Klimamenü nicht nötig, wenn man weiß das es eine Alternative gibt.
Es wäre insgesamt interessant zu wissen, wie viel km nach Anzeige 0km noch gefahren werden kann.. Vielleicht könnt Ihr das nochmal zusätzlich mit ins Video nehmen?😊
Schönes Video, aber wer fährt mit nem VZ5 nonstop im Cupramodus? Im Eco packt meiner gute 500 KM mit einem Tank und ich fahre auch nicht unbedingt langsam :-)
Wäre es nicht mehr angebracht, wenn man einen TM3 Long Range genommen hätte? Die Temperaturen und die Geschwindigkeit + die viel höhere Leistung vom Performance sind ja eigentlich nur zum Scheitern prädestiniert in diesem Test...
Beschleunigungsmäßig wäre der Lr der richtige Gegner gewesen, Höchstgeschwindigkeit wäre dann aber mit 233kmh niedriger und der Cupra is ja auch ein 8cm höheres Auto, also auch nicht der perfekte Gegner. Insofern finde ich die Konstellation kann man so machen
Richtig, oder ich nehme einen Verbrenner mit einem realistischen Tank von ca. 40L. Mehr haben solche Autos eher selten. Ansonsten hätte man hier entweder kleinere Reifen/Felgen, eine "bessere" Temperatur etc. nehmen können. So ist der Test in allen Belangen zugunsten des Cupras ausgelegt.
Ich wollte es anfang März einmal genau wissen und bin mit meinem Model 3 Performance genau 415km weit gekommen, bei 5°C Aussentemperatur. Ich bin schon 5km weit bei 0% gefahren, wäre sicher noch 10-15km gekommen. Wollte den Akku aber nicht noch weiter quälen.
Die Reichweite würde mich überhaupt nicht stören. Was mich stört ist der Gebrauchtmarkt bzw. die Preise. Man bekommt halt kein vernünftiges E-Auto, mit einer vernünftigen Reichweite für unter 30-40k€. Die guten E-Autos sind halt noch so neu, dass der Gebrauchtmarkt nachhinkt. Allein deswegen ist das E-Auto aktuell nur für Menschen mit Geld oder Kredit/Leasing. Letztendlich komme ich mit meinem 2018 Mercedes A180d (hat mich vor zwei Jahren 15k gekostet, jetzt mit 35k Kilometer mehr fast gleich viel wert, auch wenns nur 110ps sind) mit 40l Tank auf der Autobahn mit 160-180 Reisegeschwindigkeit gute 700-800km weit und komme am Ende deutlich billiger raus. Der einzige Punkt wo das E-Auto DEUTLICH die Nase vorne hat ist der Unterhalt bzgl. Service und Reparaturen. Mein Auto und die Verbrenner von Familie und Bekannten dürfen jährlich mehrmals in die Werkstatt wegen allem möglichen. Mein Vater fährt als Daily neben einem Mazda CX-5 einen BMW I3 und der hat die Werkstatt bis jetzt noch nie gesehen.
@@AhmetKarahan5858 habe neulich nach gebrauchten model 3 von Tesla geschaut. Lagen noch über 30k Worauf ich warten würde wäre wenn die Neuwagen unter 30 fallen das ich gebraucht einen unter 20 mal bekomme. Denn VW ups für 19k und e Golfs alt für 20-30 sind zu teuer. Vergleichbare Benziner kosten da oft die hälfte und weniger. Wenn es nur darum geht günstig elektrisch zu fahren zählt auch keine Ausstattung. Einen Benziner Up gibt es für um die 7000€ im selben alter. Also wäre das hier wenn es um das Geld geht die bessere Wahl zwischen den beiden Fahrzeugen. Erst Recht wenn man nur öffentlich laden kann.
Mit 40 Litern schafft man bei 160-180 Km/h und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 Km/h sicher keine 5-6 Liter auf 100 Kilometer auf den gesamten Tank gerechnet. Ich würde da lieber mit der Nachtankmenge den Verbrauch ausrechnen. Da kommt sicher was zwischen 6 und 7 Litern raus.
Service/Werkstattkosten sind aktuell auch nicht statistisch zu bewerten. Kaum ein E-Auto auf deutschen Straßen ist älter als 4 Jahre. Die meisten müssen sich erst noch in den kommenden Jahren beweisen. Reifen und Bremsscheiben stehen bei den Stromern meist häufiger als beim Verbrenner an. Aber wie gesagt. Die kommenden Jahre zeigen es. Ich glaube ab 8 Jahren kann man sich erst ein reales Bild von machen. Ich habe 9 Jahre lang und 195.000km einen Toyota Avensis 1,8 Liter Benziner gefahren. Der musste nie repariert werden. Aktuell fahre ich einen Skoda Superb 2,0 TDI mit derzeit 132.000km auf der Uhr. Auch bei diesem bislang keine Werkstattkosten. TÜV, Durchsicht und jährlichen Reifenwechsel mal außen vor gelassen...
@@kevha Ich fahre ein Tesla Model S 85, welches im Dezember 8 Jahre alt geworden ist. Hat jetzt fast 130.000 km auf dem Tacho. Bremsbeläge mussten dank Rekuperation noch nie gewechselt werden. Man muss allerdings aufpassen, dass man auch hin und wieder die Bremse mal benutzt bzw. die Rekuperation auf niedrig einstellt, damit die Bremsscheiben nicht verrosten. Der Reifenverschleiß ist nicht merklich höher, ich fahre aber auch keine Rennen. Der Akku ist noch der erste und hat eine Degradation von ca. 8 Prozent. Inspektion gibt es nicht, Tüv reicht eigentlich. Habe das Auto vor ca. 6 Monaten bei einem Gutachter prüfen lassen. Er hat mir bescheinigt, dass alles Top ist, den Akku hat er auch geprüft.
Dieser Test ist schwachsinnig. Vollgas auf der Autobahn, bis der Tank / die Batterie leer ist --> wie realistisch ist das im Alltag??? Bitte macht doch einen vernünftigen Vergleich, sprich 1/3 Stadtverkehr, 1/3 Landstraße und 1/3 Autobahn bei normaler Reisegeschwindigkeit (z.B. 130 km/h)!
Es soll ja im Boden bleiben und nicht in die Atmosphäre gelangen. Die Erde lagert es ja nicht umsonst soweit unten. Es gelangt aber viel zu viel in die Atmosphäre. Der Mensch stört den natürliches Kreislauf.
@@bertholdbrecht4662 Der aktuelle Fixpreis für Privatkunden liegt bei 23 Cent/kWh. An der Strombörse sind mit Tibber sogar Preise von 13 Cent und manchmal gar negative Preise möglich.
bei tempolimit und so weiter? Da kommen die "Schummeldiesel" immer noch doppelt so weit. (Außerdem sieht das Modell 3 innen für mich halt kagge aus...)
Kleiner Tipp zum „unruhigen Fahrwerk“ von dem Tesla, du hattest wie gesagt die Lenkung auf Komfort gestellt Komfort: ermöglicht das Drehen des Lenkrads mit geringerem Kraftaufwand. Im Stadtverkehr lässt sichs so leichter fahren und einparken. Standard - Einstellung, die im Ermessen von Tesla das beste Handling und Ansprechverhalten für die meisten Bedingungen bietet. Sport: setzt den Kraftaufwand herauf, der zum Drehen des Lenkrads nötig ist. Bei höheren Geschwindigkeiten ist die Lenkung dadurch direkter. Und tatsächlich kann ich dir zustimmen das die Lenkung auf der Autobahn im Komfort-Modus bei hohen Geschwindigkeiten sehr unschön ist. Deswegen auf Sport stellen 😉 das wäre wie wenn ich im Cupra auf Off-road oder Komfort stelle und mich darüber beschwere das es sich auf der Autobahn nicht so gut fährt 😂
ist halt immer schwer zu sagen. Man sieht ja im Video dass der Cupra insgesamt 55(hochgerechnet 54,78)Liter und der Tesla 75(hochgerechnet 75,076) kwh (plus Ladeverluste aber den Wert kenn ich nicht. Bei unseren x1 hybrid z.B. zahlt man für 11,4kwh im Akku ca 13kwh) verbraucht. Jetzt ist halt die Frage wo der Saft herkommt bei einer amortisierten Solaranlage zahlst du quasi 0,00€ pro kwh bei einem Tesla Super Charger in der Rushhour bis zu 0,70€ pro kwh. Bei dem Verbrenner ist das einfacher vorauszusagen was der Liter kostet. Da nimmt man halt einfach den Durchschnittspreis pro Liter von den fünf nächsten tanken oder so. Wobei ein Kumpel von mir fährt einen RS 3 aus 2019 glaube ich aber auf jeden Fall den gleichen Motor wie der Cupra und den halt mit Super und nicht Superplus was auch nochmal ein par Cent pro Liter ausmacht.
@@philipps.3067 Geht ja um öffentliches Dc Laden also am besten einfach über Enbw oder Supercharger. Die Supercharger Preise sind übrigens wieder reduziert worden und man kann außerhalb der Rush hour Zeiten für unter 50 cent laden.
Wer diese Fahrzeuge fährt, sieht die Kosten sowieso nicht im Vordergrund. Die Spritkosten sind sowieso ein relativ kleiner Posten bei den Gesamtkosten.
Finde solche vergleiche gut aaabbbbeerrrr. vielleicht nächstes mal kein E10 Tanken😑 es ist erwiesen, dass der verbrauch im Vergleich zum E5 erhöht ist, zusätzlich wird vom Hersteller empfohlen ROZ98 Super Plus zu Tanken.
Gleich V-Power oder Ultimate rein. Vor allem bei so einer Büchse fahr ich das Ding doch nicht mit E10-Plörre. Aber auch so 100 km mehr auf die Bahn gebracht und das Ding ist nach 5 Minuten für weitere 370 Startklar. Der Tesla nach 1h für 270 km.
@@bertholdbrecht4662 Wir tanken in unseren Smart forfour auch V-Power Racing. Wir haben die Möglichkeit dazu, weil wir den Smart Deal nutzen. Vier Leute teilen sich einen Vielfahrer-Tarif. 5.000 Liter V-Power für den Preis von normalem Diesel oder eben Super. Das machen wir seit fast 10 Jahren so. 250€ jährlich zahlen wir für den Tarif (inkl. Rabattcode). Wenn man das mal hochrechnet spart man im Endeffekt erheblich Geld. 5.000 x 0,20 - 250 = 750 €. Also anstatt 1.000 Euro mehr für die 5.000 Liter Sprit, die man zahlen würde, zahlt man nur 250 €. V-Power ist im Schnitt ja 20 Cent teurer als der normale Sprit.
Bin erschüttert! Hat denn die Zukunft s Technik E Auto kein Reserve Akku pack ? Was das denn für ein Schritt zurück. Gerne einen test mit der ZukunftS Technik tesla das beste was da gibt gegen audi s6 tdi oder touareg 4.0 v8 tdi schön entspannt 180-220 km/h mal schauen wie da auf Langstrecke die Schrott Zukunft abschneidet
Bei hohen Geschwindigkeiten habe beide das gleiche Problem. Nur das der Verlust beim Verbrenner weniger relevant ist aufgrund der höheren Gesamtreichweite.
@@Intercalation Nicht auf Grund der gesamten Reichweite, sondern auf Grund der deutlich mehr vorhanderen Energie im Tank. 50 x 8,5kWh= 425kWh befinden sich im Tank des Formentors.
@@adimik3712 eben, man sollte Mal 9 l Benzin in den formentor packen,und sehen wie weit er kommt im Vergleich zum Tesla. Übrigens großer Tank gibt's bei elektro auch,die große WLTP Reichweite des Mustang mach e resultiert nicht aus der Effizienz,sondern der 100kwh Batterie.
@@alexanderb.9084 Nun ja, warum sollte man den Tank mit nur 9L Sprit befüllen wollen.😉 Das ist eher das Fassungsproblem der Batterie, dass diese im Vergleich deutlich weniger Energie bunkern kann. Auch aktuell die größten auf dem Markt. Die neuen Verbrenner Fahrzeuge, erst recht bei dem Triebwerk des Formentors, weisen dazu noch zum Teil lächerlich kleine Tanks. Der ex-Meriva A meiner Frau mit 125PS hatte einen 53L Benzintank verbaut gehabt.🤣 Grundsätzlich ist aber weniger das Fassungsvermögen das Problem, sondern der Geschwindigkeitsunterschied, in dem die Energie in den Tank und Batterie mit der befüllt werden kann.
@@adimik3712 ja,bei der Befüllungs Geschwindigkeit gebe ich Recht,27min von 0 - 80% ist länger als 5min....Aber mit dem 9l Benzin im Tank Vergleich sähe man wie weit man mit der gleichen Energie kommt und damit die Effizienz eines fahrzeugs.Übrigens:ich kaufe mir nie ein SUV,weil sie bei gleicher PS Leistung,oder gleichem Motor schlechtere Fahrleistungen bieten als ein normaler Pkw und dazu bei höheren Geschwindigkeiten viel mehr verbrauchen.....in Grunde ist es so,was außer dem Motor ist sportlich bei einem BMW X6M, denn mit 150ps schaffte der mit ach und Krach 200,selbst in den 90ern schafften einige Autos mit 150psschon 220km/h,und hatten noch den Nachteil nur 5gange zu haben,der Motor müsste also eine größere Bandbreite abdecken,nun ich hatte so ein Auto,163ps 6zylinder,leise wie ein e-Auto,durch variable resonanzansaugung 90% Drehmoment ab Leerlauf,sportlich sehr schnell hochdrehende kurzhuber,Allradlenkung.Damit könnte man mit 900u/min cruisen,und wenn man Gas gab kam Beschleunigung,der Wagen schaffte 35-240tacho im 5.Gang,man könnte sogar ohne Gasgeben im 3.gang auf der Ebene anfahren.Dazu mit 1,30m flaches Auto ,Gokart Feeling.... Heute hast du meist billige 4zylinder,laufen rauh,dafür turbo mit Turboloch,also null Power unter 2000u/min,,prolligen knallabgasanlagen mit Launch Control um das Turboloch zu überspringen,7und mehr Gänge bringen Unruhe in das fahren,auch mit Automatik,hört sich einfach kacke an,dazu dann halt noch die steigende Anzahl von Motorproblemen der Hersteller. Ich bin das Model 3p probegefahren und danach einen Camaro v8,ich kann nur sagen vom Punch war das m3P besser,auch auf der Autobahn,und ich hatte dieses Gokart Gefühl im Camaro nicht,fuhr ehr wie ein Schiff,dazu passt aber der raue Motorlauf nicht,bei offener Tür im Leerlauf schüttelt die Karre so,das sich die Tür sichtbar 1cm auf und abbewegt,errinerte mich an meinen Rasentraktor,wenn ich da Mal wieder 2stunden mähen muss,da nehme ich immer mp3 Player und airpads weil es so nervig laut ist. Übrigens schlimmer als den Versuch einen elektro Renner aufzubauen finde ich den Versuch von Toyota/Subaru ein pseudosportcoupe namens GT86/brz für übertriebene 30keuro zu verkaufen.jeder Vertreterdiesel mit 170ps fährt das Ding in Grund und Boden,der Wagen hat 0power untenrum,muss dauernd zurückgeschaltet werden,kriegt extra reifen ohne Grip,damit er besser driftet.also bevor ich sowas kaufte,alten Opel calibra turbo 4x4 oder Corrado VR6 die fahren Kreise um die Karre.Nur Mal so warum mir neue Autos nicht gefallen. Ich mag keine Kühlergrills und keine hohen Autos,sondern aerodynamische,sowas wie den alten Toyota supra,aber dank EU Diktatur bekommen ja meist nur noch SUV dicke motoren.gewichtsbezogene CO2 Typzulassung.Dann Nehm ich lieber gleich elektro.
@@peterglueck bist du schonmal einen aktuellen Tesla gefahren? Ich weiß nicht wie sie es machen, aber bei meinem Model Y merke ich tatsächlich kaum einen Unterschied zwischen ebener Strecke und einer Strecke mit Höhenmetern, vorausgesetzt natürlich Start und Zielpunkt sind gleich hoch. Das Model Y fahre ich mit ca. 14kwh/100km (nicht ab Steckdose).
Wie kommt man auf 64560€ in der Basis? Doch mehr als falsch, das P ist bei 60990€. Ein Komfortmodus in was? Das Fahrwerk kann man doch gar nicht einstellen.
Ich hatte vor meinem Model 3 SR einen Corolla 2.0 Hybrid. Fahre regelmäßig eine 500km Strecke und bei viel Vollgas und hohem Tempo war beim Toyota nach 300km Schluss, über 10 Liter hat der sich da genommen. Bei relativ flotter Fahrweise mit 140-160 hat er die 500km so eben geschafft. Der Tesla schafft auch die 300km, allerdings nur bei rund 130km/h. Auf die Idee gekommen den mal mit allem was geht da runter zu prügeln bin ich noch nicht gekommen, denke dann wäre nach 150km Schluss, dafür rennt der Tesla aber auch knapp 230km/h und der Toyota war bei Tacho 190 abgeriegelt. Unterm Strich sind 300km ok denn dann muss ich meist eh einmal pullern 😅 Aber ja, ganz so schnell wie mit dem verbrenner komme ich dann doch nicht weiter. 30 Minuten dauerts dann von 10 auf 90%
Stimmt die nackten Daten sprechen für den Verbrenner unter maximal Bedingungen. Allerdings der Umweltgedanke … und das sollte ja der Ausschlaggebende Grund sein … gewinnt das EV immer !
@@Der_Chris. naja so ein aktueller Golf Diesel kannst du mit 130 auf dem Highway mit 4-5 Liter fahren. Und bei dem augenblicklichen Dieselpreis kann das schon ne knappe Kiste werden 🥴 … aber du hast recht das ist ja auch nur eine Momentaufnahme
@@my-911G ich vergleiche natürlich mit dem Corolla Hybrid den ich vorher hatte. 92€ Steuern und 2mal 350€ Inspektion im Jahr. Dazu etwa 2€ pro 100km günstiger Strom vs Benzin und es gibt aktuell ja noch die THG Prämie von etwas über 300€. Der Bonus ist der eigene Strom von Solar der jetzt schon im März mehr als ausreicht um die verfahrenen täglichen Kilometer wieder nach zu laden. Mir ist klar das das nicht jeder kann, und das das jeder für sich selbst ausrechnen muss. Die Anschaffung zB fließt garnicht in meine Rechnung ein, aber der Corolla war auch nicht so viel günstiger in der Anschaffung als der Tesla. Mein letzter Diesel war ein Peugeot 308GT, auch ein sehr geiles und extrem sparsames Auto. Ich hoffe das man sich noch breiter aufstellen wird denn das kann nicht für jeden klappen mit elektro. Brennstoffzelle und auch noch viele Jahre e-fuels sind in meinen Augen noch für viele Jahre Pflicht. Und wer weiß was dann noch kommt. Evtl ist das Elektroauto in naher Zukunft auch wieder weg vom Fenster 🤷♂️
Als Tesla und ehemaliger Cupra (der 2 Liter mit 300 PS und Allrad) Fahrer: Es mag Leute geben, die solche performanten Autos fahren als wären sie Miss Daisy's Chauffeur, aber es soll durchaus vorkommen, dass man die Dinger auch mal "artgerecht" bewegt ;). Aber wenn es dich interessiert, bei 130 bewegt man den Cupra mit knapp 8 Litern. Der Tesla liegt dann bei ca. 20kWh (im Winter).
Danke Gerd. Verstehe auch nicht wie man immer mit diesen 120-130kmh kommt. Warum nicht gleich 80kmh‽ Ich fahre auch das M3 LR, aber hört mir auf. Wenn ich zu meinen Schwiegereltern möchte, fahre ich nur mit dem Diesel. Keine Lust auf nachladen.
@@benka18 Keine Lust auf Nachladen? Gehst du mit deinem Verbrenner nicht zur Toilette, holst dir nichts zu essen/trinken oder vertrittst dir nicht die Beine? Länger lädt man auch nicht.
Ein Elektrofahrzeug sollte man aber batterieschonend im Bereich 20-80% fahren, was im Endeffekt nur noch 60% der Gesamtkapazität wären… das wäre dann noch weniger Reichweite.
Nicht Autos mit Natrium-Ionen Akku wie sie Tesla in allen Modellen die aus China kommen verbaut. Dieser Akku will sogar bis 100 % geladen werden. Tests haben ergeben das dieser nach über 1 Millionen Kilometer eine Kapazität von noch 98 % aufweist, während Lithium Akkus nur noch ca. 62 % aufweisen 👍🙂
@@StewieGriffine Das ist nicht ganz korrekt. Meines wissens nach haben nur alle Standard-Range (RWD) Model 3 aus China einen LFP akku, welcher dauerhaft bis 100 % geladen werden kann (und auch soll).
@@StewieGriffine Das was du meinst ist der LFP Akku (nicht der Natrium Ionen Akku). Ich fahre das Auto selbst auch. Er wird nur im Standard Modell eingebaut. Das Long Range und Performance haben den klassischen NMC Akku.
Ausserhalb von D relativ uninteressant ü200 zu fahren. Wenn man den Heizwert anschaut, wird die Sache klar, warum der Verbrenner eh weiter kommt - trotz viel Abwärme. Für mich war das Video unterhaltend. Ich bin sicher, dass der eine oder andere Hater aber das wieder als Argument gegen BEVs verwendet :) Ps: Mein R35 war auch bei 14l/100km. Aber nicht mit Vollgas und grösserem Tank. Apfel vs Birnen :) für Unterhaltung gut.
1 kWh Sonnenlicht = 0,2 kWh elektrischer Strom = 135 kWh/100km für den Tesla Ich behaupte mal, dass meine Darstellung genauso wenig Mehrwert liefert wie deine.
Jetzt wäre doch mal interessant zu schauen wie viele Kilometer wenn man Benzin im Wert von 75 kWh nutzen würde. Dann können wir mal schauen was sinnvoller ist…
Tesla fanboys wieder mad unterwegs 😂 jedem ist klar ein verbrenner zum aktuellen Zeitpunkt kommt weiter. Wenn es mal Akkus mit 200+ gibt sieht’s anders aus und dann gibts auch kein rumgeheule mehr wegen der Reichweite.
Aber warum muss man den weiter kommen? 😂 also im Schnitt fährt man 38km oder so am Tag, aber klar, alle fahren mit ihren Verbrennern 10x die Woche 1000km ohne anzuhalten. Im Alltag fährt man kaum über 300km was überhaupt kein Problem mit einem Tesla ist
Dies ist aber auch kaum ein Problem für viele andere Elektroautos. Der Test ist ja keine Attacke auf Tesla, der wurde nur genommen, weil er die effizientesten Motoren hat. Der Test sollte lediglich deutlich machen, dass die Elektroautos von heute in der Reichweite noch längst nicht die Verbrenner ersetzen können und jeder Käufer eines Elektroautos sich darauf einstellen muss. Hier wieder ein Tesla Bashing zu sehen ist vollkommener Blödsinn. Selbst die modernste Technik wie beim Mercedes EQxxx kommt mit 100 kmh auf fast 10 kwh Verbrauch. Mit hoher Geschwindigkeit 500 km am Stück zu fahren ist für Elektroautos einfach noch nicht drin.
@@marvinmore2242also ich fahre im Jahr 25/30tkm. Und oft ( mindesten 10 mal ) 1000km am Stück da will ich ehrlich gesagt nicht 3 mal laden je mindestens 30 min. Wenn es aber mal e Autos mit dicken Akkus gibt welche nicht direkt 150+ tausend € kosten hole selbst ich mit einen. Aber zZ ist ein Diesel einfach für mein Fahrprofil ideal 👋👍🏻
Der Tesla hat keine 300 PS als Dauerleistung. Der Verbrenner kann die Maximalleistung auch dauerhaft zur Verfügung stellen. Wenn dann muss man diese vergleichen
Ich habe aktuell auch noch einen Model 3 Performance und kann alles bestätigen was er sagt. Die Lautstärke ist ab 200 furchtbar und das Fahrwerk eine totale Katastrophe und der Geschwindigkeit absolut nicht gewachsen. Vmtl. in Verbindung mit der von Tesla gewohnten extrem unpräzisen Lenkung. Dabei sollten die riesigen 20" Räder allein schon für ein präzises Geradeauslaufen helfen. Da ist jedes Auto aus dem VW Konzern um Welten sicherer und präziser unterwegs.
@@InQontrolHD Die Wette würdest gewinnen. Ich habe ihn verkauft. Defekt bezweifle ich. Es sei denn, alle Fahrzege haben den. Der 3P meines Kollegen war genauso furchtbar. Ebenfalls verkauft.
@@mas3507Falls es dich interessiert; Mein 2024er Model 3 ist selbst bei über 180 so leise das man nichtmal die Stimme anheben muss. Wirklich spektakulär. Fahrwerk fühlt sich bei Höchstgeschwindigkeit allerdings immer noch nicht perfekt an.
Für mich als Dieselfahrer ist dieses Video wieder mal eine riesige Bestätigung weiterhin die Finger von diesem Quatsch zu lassen. Ich komme bei ähnlicher Fahrweise wie im Video demonstriert locker 550 Km weit mit einem Tank. Wenn ich zwischen 140 und 160kmh entspannt reise sogar bis zu 800km. Für diese Strecke muss ich mit so einem E Auto 2h mehr einplanen, da ich zwischendurch laden muss! :D
@@Propellerschrauber bitte begründen sie diese Aussage. In welchem Punkt sowohl ökologisch als auch ökonomischen sollte ein Elektro Auto besser sein als ein verbrenner. Zum Beispiel ein klassischer 2.0 Tdi.? Mir fällt abgesehen von der Beschleunigung nichts ein.
@@Propellerschrauber Alles Gut. Sie wählen wahrscheinlich Grün und glauben tatsächlich daran, dass dieser Elektro Käse eine Zukunft hat :D Ich habe mir erst vor 3 Wochen einen Neuwagen mit einem 3.0 TDI bestellt und freue mich bereits auf die kommenden 4 Jahre Damit. Während Menschen mit Elektro Karren bei -10 Grad auf Rastplätzen stehen weil ihr Auto nach 200 KM bereits leer ist, fahre ich grinsend an die Tanke, haue 70 Liter Diesel rein und baller die nächsten 700 KM mit Vollgas durch! :D
Also auch wenn der Cupra weiter gekommen ist, sind die 14l/100km schon noch deutlich schlechter, als die 27kWh/100km beim Tesla. Einer der Hauptgründe dürfte in der doch deutlich verschiedenen Aerodynamik liegen. Hätte man das Spiel z.B. mit einem Stufenheck aus der Mittelklasse gemacht (analog zum Model 3), wäre der Unterschied bei der Reichweite wohl deutlicher und der Verbrauch beim Verbrenner niedriger. Da hätte ich dann mit ca. 10l/100km und entsprechend >500km Reichweite gerechnet.
WLTP Verbrauch 7.8-12.6L, also wenn sich das nicht sehen lassen kann weiss ich nicht, 14L ist relativ normal für solch zügige Geschwindigkeiten. Selbst ein Golf mit 1.5er TSI wird bei 200km/h seine 12L+ verbrauchen
Man hätte den Cupra mit nem Model Y LR vergleichen müssen, denn der hat die gleichen Ausmaße und auch ca 400PS. Oder das Model 3 Perf. mit nem 500PS Stufenheck. Dann wäre es Fair und gerecht gewesen.
@@CharlyLupo1 nö, der fährt nur keine 250 km/h gedrosselt. 180 km/h reichen mir vollkommen. Hat mittlerweile 160TKM drauf und hat meine Frau als Vorführwagen für 9.999 Euro gekauft mit 11TKM auf der Uhr. VW Konzern.
Wieso wird der Performance genommen und nicht der Long Range? Letzterer hätte immer noch mehr Leistung gehabt, als der Verbrenner, aber eine deutlich bessere Reichweite. Das ganze nun bei 15 C Plus und mit dem Long Range bitte. (oder einen Verbrenner mit 500 PS, damit der Vergleich auch realistischer ist.) Hast ja übrigens dann mit dem M3 Kombi gesehen, mit seinen 277 Km Reichweite bei "flotter" Fahrweise. und etwas über 500 PS. Die hätten auch annähernd das gleiche Gewicht gehabt zusammen. (M3 und Model 3 Performance). Der Vergleich hier hinkt.....
Oh, Mann, der Cupra ist ja auch eher der mit dem hohen Verbrauch, hochbeinig, alter, aber geiler, Motor, aber eben wie erwähnt nicht der sparsamste. Vielleicht Audi RS3, 63k,hätte mit Sicherheit deutlich weniger verbraucht bei deutlich besseren Fahrleistungen. Und auf der Nordschleife isser so schnell wie der Plätt. Und nein, ich fahre auch e, bevor jetzt blöde Sprüche kommen.
Wer tankt E10 in nen 5 Cyl. Da ist’s ja klar dass der mehr verbraucht. Ist sogar nachgewiesen dass man mit E10 mehr verbraucht. Also wenigstens hätte man E5 tanken können (wobei das schon grenzwertig ist)
Erstens hätte man auch das Model 3 "Long Range" nehmen können (das von der Leistung sogar eher vergleichbar gewesen wäre ... und dazu nochmal viel günstiger!) ☝️ Zweitens hätte man realistischere Geschwindigkeiten (statt "max was geht") nehmen sollen ... Auf der BAB fahren statistisch ~85% "selten oder gar nicht" schneller als 160 Km/h ... 🤷♂️
Und der Formentor wäre noch weiter gekommen hättet ihr kein E10 sondern Super95 getankt. Der Energiegehalt von E10 ist deutlich geringer als der von Super95...
Emotional gesehen bin ich viel größerer Fan von Verbrennern als von E-Autos. Aber ich fahre ein Model 3 Performance weil beim Tesla aktuell einfach das Kosten/Performance-Verhältnis unschlagbar ist.
Also ich fahre auch e, aber wenn Du performance und sound willst, am besten audi rs3, ab 61k,auf der Nordschleife fast die gleiche Zeit wie der plaid mit trackpack...400 gegen 1000 ps, das Fahrwerk ist da dann vermutlich immens viel besser! Und kostet genau die Hälfte... Naja, vielleicht noch ein paar extras😂 Und zum Thema Kosten, was der plätt in 5 Jahren an Wert verliert hat der Audi nicht gekostet😂 Is halt nur so n Gedanke...
14,8 Liter sind der Wahnsinn. Das sind ja werte die andere nicht mal unter Vollgas im Sechszylinder erreichen. Hab als Experiment als Zweitwagen auch ein e-Auto. Reicht für 90% der Fahrten aus und mit der pv Anlage quasi gratis tanken von März bis Oktober. Da jucken mich die 0,6 bis 0,8 Cent pro kWh am Schnelllader nicht wenn es mal Langstrecke ist. Überraschenderweise ist das wartethema an der Ladesäule überhaupt kein Thema. Kann nur jedem empfehlen es auszuprobieren. Aber die Regierung muss dafür sorgen das die schnellader billiger werden. Dann wird die e-Mobilität zur Erfolgsgeschichte Wäre ich Dauergast auf der Autobahn dann ist der Diesel weiter das non plus Ultra.
Ist egal bin heute wieder von Wien mit Umwegen nach Luzern gefahren ~900km mit dem Model 3 P. Gesamte Strecke nicht geschlichen und in DE auch immer mal wieder an die 200. gedauert mit Verkehr und Umwegen + Laden 10 einhalb Std. Kosten 50€ nur Tesla Supercharger. Die gleiche Strecke vor einem Monat mit meinem Z4 30i in 10 Std. Mit nur 2 statt 4 Pausen Kosten 90€ also ja. Somit bei den Kosten verliert in meinem Fall der Z4. Mit beiden aber kein Problem und macht wenn man mit E Autos und dem Laden kein Thema hat mit beiden Spaß. Verstehe aber jeden der lieber auf den Verbrenner setzt vielleicht sogar weniger Pausen macht. Aber auch die anderen die mit dem E kein Thema haben. Jeder wie er will.
Die Reichweite ist für die allermeisten doch sowieso vollkommen egal. Ich tanke mein Fahrzeug 1 mal die Woche voll und habe eine lächerlich Reichweite von ca. 520km mit einem 50l Tank.
Aber weshalb die Verbräuche umrechnen? Es geht doch um die faktische Reichweite. Wenn man es umrechnen würde, kostet eine kw/h beim Strom dann dreimal so viel ggü. Benzin 🤷♂️ (geschätzt, habe es nicht ausgerechnet)
Verstehe ich nicht was bringen soll. Man rechnet ja auch nicht den Preis auf eine kWh beim Benzin herunter. Dann kostet eine kWh einen Bruchteil einer Strom kWh. Man kann sich alles zurecht rechnen. Je nach Sicht. Ich will damit nicht sagen, dass der Stromer schlechter sei, nur das so eine Darstellung nichts bringt.
@@iroc1608 Aha, es ist also besser Äpfel mit Birnen zu vergleichen.... Wenn alles die gleiche Einheit erhält. kommt vielleicht mal in den Köpfen der Leute ab, was Effizienz bedeutet.
Finde es direkt schon mal Falsch einen Hässlichen SUV gegen ein Model 3 zu nehmen! Schon allein deswegen habe ich kein Interesse an den Video! Es gibt „noch“ schöne Limousinen die man für so ein Vergleich nehmen können! Aber Nein es muss wieder dieser SUV Wahn gewinnen!!! Dafür gibt es einen Daumen runter 👎
Cool wäre es noch die Liter von Benzin in Kilowatt umzurechnen, gab es da nicht mal eine Formel für wie viel in einem Liter Sprit steckt? Abgesehen davon ... wir wissen ja um die Effizienz eines E Autos bei 200kmh ... sollte es bald nur noch 130 geben würde ich gegen den Cupra wetten.
Bei 130 Km/h (im Sommer) käme der M3 Performance auch "nur" max. 400Km ... 🤷♂️ Der Cupra würde bei 130 Km/h und 55L etwa 500 - 550 Km weit kommen. Also die Wette gehe ich mit ... und setze auf den Formentor! 🤪😉
Daniel du musst dich mehr trauen du selbst zu sein. Wo ist dein Humor hin? Und du brauchst abseits von diesen Akku leer Videos dringend andere Formentor ...äh, ich meine Formate
am Ende langen aber die 150PS auf der Autobahn im an 95% aller E-Autos vorbei zu fahren weil alle schleichen um etwas Reichweite zu haben…ich Pendle jeden Tag auf der Autobahn und bin auch Jobbedingt viel unterwegs…ich fahre 1.6 Tdi Golf 7 mit 5,4l im Durchschnitt inkl Winter und manchmal Tempomat bei 180… wie gesagt die PS nützen nichts wenn man sie nicht nutzen kann…
@@petergleiner9942 man kann sie sehr wohl nutzen, du kannst es aber nicht vergleichen. Ich könnte ja auch sagen ich überhole 99% der Verbrenner auf der Autobahn. Es gibt halt nun mal viel weniger E Autos als Verbrenner da ist es die Wahrscheinlichkeit auch höher das man eines überholt. Ich komme mit sehr zügigem fahren (wo unbegrenzt ist, so schnell es geht) 300km weit. Mehr braucht man definitiv im Alltag nicht. (Model Y Performance) (auf der Autobahn fast immer 200+
Ich frage mich, ob wirklich 800km am Stück gefahren werden. Wir haben einen 131PS Golf VII BlueMotion mit Zylinderabschaltung und der kann (wenn man extrem will) die 1.000km am Stück fahren. Nice to have, aber irgendwie auch sinnlos. Und dann haben wir noch einen Tesla Model Y LR mit 513 PS und realer Reichweite von 400-450km bei diesen Wetterverhältnissen und das reicht VOLLKOMMEN aus. Nach 2h mache ich die erste Pause und fahre nie mehr als 200-250km am Stück. Für Autobahnfahrten kommt man mit dem Tesla SUPER entspannt an! Der Golf meiner Partnerin ist eine Vollkatastrophe! Bretthart und ein absoluter Plastikhaufen. Dieses Auto stört mich einfach nur noch, seitdem wir den Tesla im Besitz haben. Ist aber erst so extrem seit der Anschaffung aufgefallen.
Wirklich interessant ist doch, dass der Cupra ca. die 5 fache Energiemenge auf 100 km "verheizt"... D.h. die Reichweite pro Energieeinheit ist 5 Mal höher beim Tesla.. und genau das ist schon heute die wichtigste Eigenschaft... Und wird es in Zukunft erst Recht sein. Alleine aus diesem Grund werden Elektroautos sich durchsetzen
Das ist alles, nur nicht der Grund, wieso Elektrofahrzeuge teilweise deutliche Vorzüge haben. Du kannst nicht einfach die Primärenergiewandlung beim Elektrofahrzeug ignorieren und so tun, als wüchse der Strom in der Batterie. Beim Verbrenner berücksichtigst du die Primärenergiewandlung (Sprit zu Wärme), dann sei auch beim Elektrofahrzeug so konsequent (=Wirkungsgrad der Stromerzeugung). Alternativ lässt du den Vergleich sein, weil er grundsätzlich sowieso keinen Mehrwert bietet, weil es für beide Seiten eine Option ist, die andere Energieform zu nutzen. Das Elektrofahrzeug fährt nicht mit Wärme (aus Benzin) und der Verbrenner fährt nicht mit Strom (aus welcher Quelle auch immer).
Und genau DAS verstehen die meisten Menschen in diesem Land nicht. Die sehen nur oh der verbraucht ja mehr als eine Batterieladung für die gleiche Strecke einer Tankfüllung. Aber das in Benzin fast 5 mal mehr Energie steckt wird gekonnt ignoriert bzw. weiß kaum jemand. Einfach traurig das auf sowas nicht mal in den Videos hingewiesen wird. Einfach nur sagen ja Benziner sind noch super toll und Elektro najjjaaaaaaaa… einfach jammerschade in diesem Land mit solchem beschränkten Menschen ohne Gehirn zu leben.
Das der Cupra gegenüber dem Tesla über 5 mal mehr Energie benötigt hat, ist wohl nicht aufgefallen? Umgerechnet hat der Tesla 2,6 Liter Benzin verbraucht und der Cupra 14,5 Liter. Sieger im Verbrauch= Elektrowagen. 👍👏
@@icke-berlin womit die Reichweite dann größer wäre als die des Cupra. Ich hab bei meinem P aktuell 17,5 im Schnitt, wird im Sommer aber sicher über 18 steigen, da lass ich es öfter mal laufen
@@pinkilivno Ja, aber genau da ist doch die Frage: Wir haben ein CO2 Problem auf der Erde. Warum muss ich 351 Tage im Jahr Verbrenner mit weniger Fahrspaß das ganze Jahr fahren, wenn es um 2x6 Stunden Zeitnachteil IM URLAUB geht? Ich bin da nicht auf der Flucht, ich bin im Urlaub.
Als Enthusiat (auch) der Elektromobilität muss ich zugeben, das der Test mit dem effizientesten EV zu einem Durchschnittlichen Verbrennungsmotor doch schon recht ernüchtert. Erst recht das nur die erste Batteriefüllung 100% sein wird, unterwegs sind ü 80% völliger Unsinn. Was den Unterschied nochmals vergrößert. Im Alltag relativiert sich das allerdings, da brauchen die wenigsten ü 240 km Reichweite und schon gar nicht unter Volllast.
@@barfuss2007wow das ist ja schon ne Strecke. Mit nem „normalen“ e wäre das schon eine Herausforderung, also Zeitlich gesehen. Allerdings solle „der Weg ist das Ziel“ im Urlaub ganz besonders gelten
@@my-911G der Weg ist die französische Autobahn, die dazu dienst öglichst schnell und sicher vom Punkt A nach Punkt B zu kommen. In der Bretagne sieht das dann natürlich ganz anders aus.
14.8 Liter heftig das verbraucht mein Lincoln v8 4.6 Liter 3.2 Tonnen Und ich habe eine sportliche Fahrweise mein Auto ist von 2000 also doch bei alten Autos bleiben selbst der Cadillac liegt bei 14 Liter bei sportlicher Fahrweise und hat 3.5liter V6 E Autos sind für die Stadt super finde ich Grade wenn man nur große Maschinen hat weil Kurzstrecke für die Gift ist.
@@michelkohlenberger437 Ich finde nur für den Preis könnten die mal Qualität in die Fahrzeuge bringen… Ist nur meine Meinung…jeder entscheidet selber was er kaufen und fahren will
"So richtig verkehrssicher ist das nicht* - ja, darum sollte man den Autopilot einschalten wenn man während der Fahrt länger am Display rum macht (bzw. noch unerfahren in der Benutzung ist).
seit wann kann man beim Model 3 das Fahrwerk verstellen? Pedalannahme und Lenkung schon, im Trackmodus noch einiges mehr, aber nicht das Fahrwerk! Zudem hätte statt dem P der LR mehr Sinn ergeben.
Schade das ein Model 3 performance 650 Euro plus 6500 Euro vorab im leasing kosten über 4 Jahre, das wären etwa 800 Euro im Monat, bei 500 wäre ich dabei...
Man kann doch auch ein gekauftes Auto abschreiben? Ist nur etwas komplizierter oder nicht? Dachte ich jedenfalls. Aber so schmeißt man ja das Geld zum Fenster raus. Meiner Meinung nach.
Sieht aus als hätte der Seat Sommerreifen. Hätte jetzt nicht das Ergebnis umgekehrt aber man sollte bei so einem Test schon darauf achten das diese vergleichbar sind.
Die Idee an sich ist ja nich so schlimm... Aber erst mal Strom aus erneuerbaren Energien, dann leichtere UND stärkere Akkus und das ganze hübsch verpackt und bezahlbar (der neue Leaf z.b.)...
So ein doofer Vergleich. 27,4 KW/h sind sicherlich die Anzeige beim Tesla Bordcomputer. Aber wieviel habt ihr wirklich aufgeladen. Niemand berichtet über den Ladeverlust den der Tesla hat. Und der ist wirklich nicht unerheblich mit ungefähr 20%, die ausschließlich der Endverbraucher trägt.
An Tesla SuperChargern zahlst du nur das, was im Akku ankommt und 20% sind mehr als hoch gegriffen. Beim Verbrenner ist übrigens 30% der Energie schon weg zwischen Ölloch und Benzintank, zahlt man natürlich auch mit
@@ev_now8419 Na ja, wenn wir so anfangen zu argumentieren, dann weiß ich nicht wie das bei der Kohleförderung aussieht, aus dem wir im Moment zu einem Drittel unseren Strom produzieren. Oder steht neben jedem SuperCharger ein Windrad?
Absolut ungflaubwürdig! Anstatt ein normales Auto gegen den E-Karren antreten zu lassen, wird ein Sportwagen mit dem Verbrauch eines Panzers genommen. So verfälscht man Ergebnisse und verbiegt Satistiken.😂😂😂
Ich war mit meinem Diesel letzte Woche nach Österreich zu Ski fahren gefahren. Knapp über 800km hin und zurück und noch 30% des Tanks voll. Dabei fast immer 160-180kmh gefahren. Da kann kein Elektro oder Benziner mithalten. Man fährt einfach an allen Tankstellen und Ladesäulen müde lächelnd vorbei.
Damit kann man jetzt nicht sonderlich viel anfangen, weil die Tankgröße nur Dir bekannt ist. Die Reichweite ist aber nicht der Parameter auf den es bei der Mobiltät in Zukunft in erster Linie ankommt. Nimmt man mal einen 70L Tank an, so bedeutet dies, dass für die Fahrt 49L Diesel, gleichbedeutend 170kgCO2 freigesetzt wurden. Das entspricht einem Verbrauch von 6.12l/100km. Mit einen E-Auto wären auf der gleichen Strecke nur 67kgCO2 (bei 20kWh/100km) freigesetzt worden. Da wiederum kann kein Verbrenner mithalten. Was ist jetzt wichtiger.
@@kullatnunu2087 Es handelt sich um einen 62L Tank. Wichtig ist wie viel CO2 bei der Produktion des Akkus freigesetzt wurde und aus welchen Kraftwerken der Strom zum Laden kommt. Bei Strom aus Braunkohle oder von Dieselgeneratoren ist deine Rechnung hinfällig. Und man sollte die Nachhaltigkeit einkalkulieren. Ein Diesel PKW fährt bei guter Pflege noch in 30 Jahren mit H-Kennzeichen. Ein Lithium-Akku ist selbst mit wenigen Kilometern nach 10 Jahren altersbedingt am Ende.
@@BaSiC47 _"Es handelt sich um einen 62L Tank."_ Gut beim 62L Tank wären es statt 170kgCO2 nur 150kgCO2. _"...bei der Produktion des Akkus freigesetzt..."_ Für einen Akku wird ein Äquivalent von 60-106kgCO2/kWh freigesetzt. Damit kann man leicht errechnen welcher Fahrstrecke das entspricht. Weit weniger als man als E-Auto Ablehner so denkt. _"...Strom aus Braunkohle oder von Dieselgeneratoren..."_ Strom kommt nicht nur aus den Quellen die für Deine Rechnung vorteilhaft wären, sondern man kann nur Strommix mit derzeit 420g/kWh laden, wenn man nicht zuhause an einer PV-Anlage laden kann wodurch der Wert um Faktor 20 besser wird. _"Ein Lithium-Akku ist selbst mit wenigen Kilometern nach 10 Jahren altersbedingt am Ende."_ Stammtisch lässt grüßen. Da weißt Du mehr als ich. Jetzt frage ich mich allerdings womit mein Auto eigentlich noch fährt wenn es nach Deinem Wissen altersbedingt schon am Ende ist.
@@kullatnunu2087 Man kann sich durch schönrechnen selbst belügen. Die Umwelt wird durch E-Autos nicht gerettet, sondern lediglich etwas weniger belastet. Wer wirklich was für die Umwelt tun möchte, verzichtet komplett auf einen eigenen PKW. Ich kann meinerseits auch mit einem Verbrenner ruhig schlafen, da ich weiß dass ein Wechsel auf ein E-Auto nichts an der Umwelt ändern wird.
Und Jetzt ein Vergleich in der Stadt 😌
Und auch bitte die Umrechnung auf die Kosten auf 100km. Des Weiteren gibt es auch Batterieboxen von Ecoflow welche wie beim Benziner als Reservekanister gebraucht werden können
Für die Stadt, wenn nur dort gefahren werden soll, gibt es sinnvollere Fahrzeuge unter den Verbrennern als einen 2,5 5 Zylinder Turbo.😂
Und wie lange dauert die Aufladung mit Ecoflow, bei gleichen Voraussetzungen wie im Video dann auf 10%? 😁
Wohl möglich mit 1,4kW, max. 3,7kW?🙈
@@adimik3712 Ich bezweifle stark, dass man mit der Batteriebox von Ecoflow überhaupt 10% erreicht. Eine E-Auto Batterie ist wesentlich größer als man denkt. Mit der größten Batterie von Ecoflow wirst du so ca 3-4% nachladen können. Also beim Performance um die 13-14 Km Reichweite. Wahrscheinlich lohnt es sich einfach das Ecoflow-Ding nicht mitzunehmen un Gewicht zu sparen und so weiter zu kommen.
Trotzdem bleibe ich bei der Meinung, dass jeder Volljährige der Autofahren darf auch über ein realistisches Einschätzungsvermögen verfügen sollte und nie mit einem E-Auto liegen bleiben würde. Wenn ein Tesla 0Km Restreichweite anzeigt, kann man i.d.R. noch gut 10-15 Minuten problemlos fahren. Also selbst dumme sollten es nicht schaffen liegen zu bleiben, da einem das Auto bis dahin 5 mal darauf hingewiesen hat zur nächsten Ladesäule zu fahren.
Ist doch quatsch. Was will ich mit 400 bis 500 PS wenn ich überwiegend in der Stadt unterwegs bin. Da langen auch 45 PS
@@flyflyjets3578 der Tesla hat dennoch über 500ps und ist sparsamer als ein 45ps verbrenner
Interessant ist der Vergleich der verbrauchten kWh. Tesla: 75kWh, Coupra (Super Benzin) 488kWh. 😵💫 Bereinigt auf gleiche Strecke ist immer noch Faktor 4,8 dazwischen.
Milchmädchen Rechnung man aus dem 488 kWh nur ca 200 kW in Strom umwandeln kann somit maximal Faktor 2,5.
@@meinfeuerwerk3345 Warum daraus Strom machen ? Denkfehler oder?
@@meinfeuerwerk3345 in modernen GuD kraftwerken käme man auf ca 300kWh nicht auf 200.
Also beim Supercharger habe ich nur 4% Ladeverluste. Tesla rechnet da aber sehr "in favor to the customer" also bei anderen Ladeanbietern kann es mehr sein. Für mich in Österreich rechnet es sich so: 27,4kwh +4%/1,6k(€/Liter)=8,9L/100km Kostenäquivalent Tesla vs Curpa 14,8L
@@SuperV8driver ich betreibe eine Kwk Anlage aber du weißt es besser finde den Fehler. Wieso aus den 57 % wärme 17% Strom machen. Sollte man direkt verbrauchen.
So lange noch Gas und öl direkt verheizt wird.
Schön an Landshut rauf und runter gefahren :D Ich habe übrigens einen VZ5 und fahre diesen ohne all zu große Langeweile im Alltag mit 9,5 Litern. Klar gehen auch mal 12 Liter und mehr, aber der Spagat ist doch ganz akzeptabel und ich kriege aus der Karre regelmäßig 600 km Reichweite raus. Das Infotainment ist wirklich nicht das beste, jedoch gibt es tatsächlich links neben dem Lenkrad bei der Lichteinstellung noch Schnellwahlknöpfe für die Scheibenheizungen bzw Klima Max. Daher ist langes Fummeln im Klimamenü nicht nötig, wenn man weiß das es eine Alternative gibt.
Den Tesla konnten sie am AKW Isar2 laden, welches mehrmals im Hintergrund zu sehen war.
Dickes Lob für den DnB!
Es wäre insgesamt interessant zu wissen, wie viel km nach Anzeige 0km noch gefahren werden kann.. Vielleicht könnt Ihr das nochmal zusätzlich mit ins Video nehmen?😊
Bei Tesla gibt es noch 4kWh. Also ca. 20km je nach Geschwindigkeit
Was spricht gegen E10? ..kostet weniger und wenn mann nicht gerade auf der Nordschleife unterwegs ist ziemlicher Blödsinn
@@franks.2693 Tank doch den Scheiß XD
Schönes Video, aber wer fährt mit nem VZ5 nonstop im Cupramodus? Im Eco packt meiner gute 500 KM mit einem Tank und ich fahre auch nicht unbedingt langsam :-)
tja aber nur dann kommt er anhänerd an das ansprechverhalten des tesla
Wäre es nicht mehr angebracht, wenn man einen TM3 Long Range genommen hätte?
Die Temperaturen und die Geschwindigkeit + die viel höhere Leistung vom Performance sind ja eigentlich nur zum Scheitern prädestiniert in diesem Test...
Richtig!
Beschleunigungsmäßig wäre der Lr der richtige Gegner gewesen, Höchstgeschwindigkeit wäre dann aber mit 233kmh niedriger und der Cupra is ja auch ein 8cm höheres Auto, also auch nicht der perfekte Gegner. Insofern finde ich die Konstellation kann man so machen
Richtig, oder ich nehme einen Verbrenner mit einem realistischen Tank von ca. 40L. Mehr haben solche Autos eher selten. Ansonsten hätte man hier entweder kleinere Reifen/Felgen, eine "bessere" Temperatur etc. nehmen können. So ist der Test in allen Belangen zugunsten des Cupras ausgelegt.
Ich wollte es anfang März einmal genau wissen und bin mit meinem Model 3 Performance genau 415km weit gekommen, bei 5°C Aussentemperatur. Ich bin schon 5km weit bei 0% gefahren, wäre sicher noch 10-15km gekommen. Wollte den Akku aber nicht noch weiter quälen.
@@InQontrolHD insbesondere ist die Frage ob der Durchschnittliche Autofahrer einen Cupra faehrt
Die Reichweite würde mich überhaupt nicht stören. Was mich stört ist der Gebrauchtmarkt bzw. die Preise. Man bekommt halt kein vernünftiges E-Auto, mit einer vernünftigen Reichweite für unter 30-40k€. Die guten E-Autos sind halt noch so neu, dass der Gebrauchtmarkt nachhinkt. Allein deswegen ist das E-Auto aktuell nur für Menschen mit Geld oder Kredit/Leasing. Letztendlich komme ich mit meinem 2018 Mercedes A180d (hat mich vor zwei Jahren 15k gekostet, jetzt mit 35k Kilometer mehr fast gleich viel wert, auch wenns nur 110ps sind) mit 40l Tank auf der Autobahn mit 160-180 Reisegeschwindigkeit gute 700-800km weit und komme am Ende deutlich billiger raus.
Der einzige Punkt wo das E-Auto DEUTLICH die Nase vorne hat ist der Unterhalt bzgl. Service und Reparaturen. Mein Auto und die Verbrenner von Familie und Bekannten dürfen jährlich mehrmals in die Werkstatt wegen allem möglichen. Mein Vater fährt als Daily neben einem Mazda CX-5 einen BMW I3 und der hat die Werkstatt bis jetzt noch nie gesehen.
das Model 3 wird unter 30.000 ,- € neu fallen(nach Föderung). Es macht keinen Sinn einen Gebrauchten zu kaufen.
@@AhmetKarahan5858 habe neulich nach gebrauchten model 3 von Tesla geschaut. Lagen noch über 30k
Worauf ich warten würde wäre wenn die Neuwagen unter 30 fallen das ich gebraucht einen unter 20 mal bekomme. Denn VW ups für 19k und e Golfs alt für 20-30 sind zu teuer. Vergleichbare Benziner kosten da oft die hälfte und weniger. Wenn es nur darum geht günstig elektrisch zu fahren zählt auch keine Ausstattung. Einen Benziner Up gibt es für um die 7000€ im selben alter. Also wäre das hier wenn es um das Geld geht die bessere Wahl zwischen den beiden Fahrzeugen. Erst Recht wenn man nur öffentlich laden kann.
Mit 40 Litern schafft man bei 160-180 Km/h und einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 120 Km/h sicher keine 5-6 Liter auf 100 Kilometer auf den gesamten Tank gerechnet.
Ich würde da lieber mit der Nachtankmenge den Verbrauch ausrechnen.
Da kommt sicher was zwischen 6 und 7 Litern raus.
Service/Werkstattkosten sind aktuell auch nicht statistisch zu bewerten. Kaum ein E-Auto auf deutschen Straßen ist älter als 4 Jahre. Die meisten müssen sich erst noch in den kommenden Jahren beweisen.
Reifen und Bremsscheiben stehen bei den Stromern meist häufiger als beim Verbrenner an. Aber wie gesagt. Die kommenden Jahre zeigen es. Ich glaube ab 8 Jahren kann man sich erst ein reales Bild von machen.
Ich habe 9 Jahre lang und 195.000km einen Toyota Avensis 1,8 Liter Benziner gefahren.
Der musste nie repariert werden.
Aktuell fahre ich einen Skoda Superb 2,0 TDI mit derzeit 132.000km auf der Uhr.
Auch bei diesem bislang keine Werkstattkosten.
TÜV, Durchsicht und jährlichen Reifenwechsel mal außen vor gelassen...
@@kevha Ich fahre ein Tesla Model S 85, welches im Dezember 8 Jahre alt geworden ist. Hat jetzt fast 130.000 km auf dem Tacho. Bremsbeläge mussten dank Rekuperation noch nie gewechselt werden. Man muss allerdings aufpassen, dass man auch hin und wieder die Bremse mal benutzt bzw. die Rekuperation auf niedrig einstellt, damit die Bremsscheiben nicht verrosten. Der Reifenverschleiß ist nicht merklich höher, ich fahre aber auch keine Rennen. Der Akku ist noch der erste und hat eine Degradation von ca. 8 Prozent. Inspektion gibt es nicht, Tüv reicht eigentlich. Habe das Auto vor ca. 6 Monaten bei einem Gutachter prüfen lassen. Er hat mir bescheinigt, dass alles Top ist, den Akku hat er auch geprüft.
Dieser Test ist schwachsinnig. Vollgas auf der Autobahn, bis der Tank / die Batterie leer ist --> wie realistisch ist das im Alltag??? Bitte macht doch einen vernünftigen Vergleich, sprich 1/3 Stadtverkehr, 1/3 Landstraße und 1/3 Autobahn bei normaler Reisegeschwindigkeit (z.B. 130 km/h)!
Fürs E10-Tanken erstmal direkt ne Backpfeife 👋
Auch das erste was mir aufgefallen ist. Macht das Video direkt unbrauchbar :D
Der unterschied zwischen e10 und e5 ist nur geringfügig
Da kann man sehen welche Energieverschwender sportliche Verbrenner sind. Nur 100km weiter trotz 390Kwh mehr Energie an Board.
Und wen interessiert das? Dafür 100% Bio, was beim Strom nicht so ganz klar ist. Was biologischeres und "nachwachsenderes" als Erdöl gibt es kaum.
@@JockelFlo 100% Bio 😂🤡
Es soll ja im Boden bleiben und nicht in die Atmosphäre gelangen. Die Erde lagert es ja nicht umsonst soweit unten. Es gelangt aber viel zu viel in die Atmosphäre. Der Mensch stört den natürliches Kreislauf.
@@JockelFlo Jemand mit deiner Einstellung wundert sich vermutlich auch über die Motivation von Klimaklebern, richtig?
@@JockelFlowie lange dauert es denn bis dein Öl wieder nachgewachsen ist?
Der Cupra hat also 4x mehr Primärenergie verbraucht, bei 3x höheren Energiekosten.
Stom ist heute nicht mehr billig.
@@bertholdbrecht4662 Der aktuelle Fixpreis für Privatkunden liegt bei 23 Cent/kWh. An der Strombörse sind mit Tibber sogar Preise von 13 Cent und manchmal gar negative Preise möglich.
@@bertholdbrecht4662 Falsch. Aktuell beträgt der Preis 23 Cent.
Wo zahlst du 23 Cent ? @@xDUnPr3diCtabl3
bei tempolimit und so weiter? Da kommen die "Schummeldiesel" immer noch doppelt so weit. (Außerdem sieht das Modell 3 innen für mich halt kagge aus...)
Kleiner Tipp zum „unruhigen Fahrwerk“ von dem Tesla, du hattest wie gesagt die Lenkung auf Komfort gestellt
Komfort: ermöglicht das Drehen des Lenkrads mit geringerem Kraftaufwand. Im Stadtverkehr lässt sichs so leichter fahren und einparken.
Standard - Einstellung, die im Ermessen von Tesla das beste Handling und Ansprechverhalten für die meisten Bedingungen bietet.
Sport: setzt den Kraftaufwand herauf, der zum Drehen des Lenkrads nötig ist. Bei höheren Geschwindigkeiten ist die Lenkung dadurch direkter.
Und tatsächlich kann ich dir zustimmen das die Lenkung auf der Autobahn im Komfort-Modus bei hohen Geschwindigkeiten sehr unschön ist. Deswegen auf Sport stellen 😉 das wäre wie wenn ich im Cupra auf Off-road oder Komfort stelle und mich darüber beschwere das es sich auf der Autobahn nicht so gut fährt 😂
E10 in einen VZ5 ???? Mein Herz blutet … 😢
Nächstes mal bitte auch Preisvergleich für den verbrauchten Strom/ Sprit.
ist halt immer schwer zu sagen. Man sieht ja im Video dass der Cupra insgesamt 55(hochgerechnet 54,78)Liter und der Tesla 75(hochgerechnet 75,076) kwh (plus Ladeverluste aber den Wert kenn ich nicht. Bei unseren x1 hybrid z.B. zahlt man für 11,4kwh im Akku ca 13kwh) verbraucht. Jetzt ist halt die Frage wo der Saft herkommt bei einer amortisierten Solaranlage zahlst du quasi 0,00€ pro kwh bei einem Tesla Super Charger in der Rushhour bis zu 0,70€ pro kwh. Bei dem Verbrenner ist das einfacher vorauszusagen was der Liter kostet. Da nimmt man halt einfach den Durchschnittspreis pro Liter von den fünf nächsten tanken oder so. Wobei ein Kumpel von mir fährt einen RS 3 aus 2019 glaube ich aber auf jeden Fall den gleichen Motor wie der Cupra und den halt mit Super und nicht Superplus was auch nochmal ein par Cent pro Liter ausmacht.
Was würde das bringen ?
@@anneol2476 Einen direkten Vergleich der Kosten ...😂
@@philipps.3067 Geht ja um öffentliches Dc Laden also am besten einfach über Enbw oder Supercharger. Die Supercharger Preise sind übrigens wieder reduziert worden und man kann außerhalb der Rush hour Zeiten für unter 50 cent laden.
Wer diese Fahrzeuge fährt, sieht die Kosten sowieso nicht im Vordergrund. Die Spritkosten sind sowieso ein relativ kleiner Posten bei den Gesamtkosten.
Finde solche vergleiche gut aaabbbbeerrrr.
vielleicht nächstes mal kein E10 Tanken😑 es ist erwiesen, dass der verbrauch im Vergleich zum E5 erhöht ist, zusätzlich wird vom Hersteller empfohlen ROZ98 Super Plus zu Tanken.
Gleich V-Power oder Ultimate rein. Vor allem bei so einer Büchse fahr ich das Ding doch nicht mit E10-Plörre. Aber auch so 100 km mehr auf die Bahn gebracht und das Ding ist nach 5 Minuten für weitere 370 Startklar. Der Tesla nach 1h für 270 km.
@@Edwardrom Sogar in meinem Kleinwagen kommt kein E10 mehr. Der Mehrverbrauch killt den billigeren Preis.
@@bertholdbrecht4662 Wir tanken in unseren Smart forfour auch V-Power Racing. Wir haben die Möglichkeit dazu, weil wir den Smart Deal nutzen. Vier Leute teilen sich einen Vielfahrer-Tarif. 5.000 Liter V-Power für den Preis von normalem Diesel oder eben Super. Das machen wir seit fast 10 Jahren so. 250€ jährlich zahlen wir für den Tarif (inkl. Rabattcode). Wenn man das mal hochrechnet spart man im Endeffekt erheblich Geld. 5.000 x 0,20 - 250 = 750 €. Also anstatt 1.000 Euro mehr für die 5.000 Liter Sprit, die man zahlen würde, zahlt man nur 250 €. V-Power ist im Schnitt ja 20 Cent teurer als der normale Sprit.
E10 hat einen theoretischen Mehrverbrauch von 1 %...
Ob das wirklich messbar ist?
Bin erschüttert! Hat denn die Zukunft s Technik E Auto kein Reserve Akku pack ? Was das denn für ein Schritt zurück. Gerne einen test mit der ZukunftS Technik tesla das beste was da gibt gegen audi s6 tdi oder touareg 4.0 v8 tdi schön entspannt 180-220 km/h mal schauen wie da auf Langstrecke die Schrott Zukunft abschneidet
Ich habe nichts anderes erwartet. Elektroautos haben besonders bei hohen Geschwindigkeiten eher Probleme, was aber im Alltag recht unerheblich ist.
Bei hohen Geschwindigkeiten habe beide das gleiche Problem. Nur das der Verlust beim Verbrenner weniger relevant ist aufgrund der höheren Gesamtreichweite.
@@Intercalation
Nicht auf Grund der gesamten Reichweite, sondern auf Grund der deutlich mehr vorhanderen Energie im Tank.
50 x 8,5kWh= 425kWh befinden sich im Tank des Formentors.
@@adimik3712 eben, man sollte Mal 9 l Benzin in den formentor packen,und sehen wie weit er kommt im Vergleich zum Tesla.
Übrigens großer Tank gibt's bei elektro auch,die große WLTP Reichweite des Mustang mach e resultiert nicht aus der Effizienz,sondern der 100kwh Batterie.
@@alexanderb.9084
Nun ja, warum sollte man den Tank mit nur 9L Sprit befüllen wollen.😉
Das ist eher das Fassungsproblem der Batterie, dass diese im Vergleich deutlich weniger Energie bunkern kann.
Auch aktuell die größten auf dem Markt.
Die neuen Verbrenner Fahrzeuge, erst recht bei dem Triebwerk des Formentors, weisen dazu noch zum Teil lächerlich kleine Tanks.
Der ex-Meriva A meiner Frau mit 125PS hatte einen 53L Benzintank verbaut gehabt.🤣
Grundsätzlich ist aber weniger das Fassungsvermögen das Problem, sondern der Geschwindigkeitsunterschied, in dem die Energie in den Tank und Batterie mit der befüllt werden kann.
@@adimik3712 ja,bei der Befüllungs Geschwindigkeit gebe ich Recht,27min von 0 - 80% ist länger als 5min....Aber mit dem 9l Benzin im Tank Vergleich sähe man wie weit man mit der gleichen Energie kommt und damit die Effizienz eines fahrzeugs.Übrigens:ich kaufe mir nie ein SUV,weil sie bei gleicher PS Leistung,oder gleichem Motor schlechtere Fahrleistungen bieten als ein normaler Pkw und dazu bei höheren Geschwindigkeiten viel mehr verbrauchen.....in Grunde ist es so,was außer dem Motor ist sportlich bei einem BMW X6M, denn mit 150ps schaffte der mit ach und Krach 200,selbst in den 90ern schafften einige Autos mit 150psschon 220km/h,und hatten noch den Nachteil nur 5gange zu haben,der Motor müsste also eine größere Bandbreite abdecken,nun ich hatte so ein Auto,163ps 6zylinder,leise wie ein e-Auto,durch variable resonanzansaugung 90% Drehmoment ab Leerlauf,sportlich sehr schnell hochdrehende kurzhuber,Allradlenkung.Damit könnte man mit 900u/min cruisen,und wenn man Gas gab kam Beschleunigung,der Wagen schaffte 35-240tacho im 5.Gang,man könnte sogar ohne Gasgeben im 3.gang auf der Ebene anfahren.Dazu mit 1,30m flaches Auto ,Gokart Feeling....
Heute hast du meist billige 4zylinder,laufen rauh,dafür turbo mit Turboloch,also null Power unter 2000u/min,,prolligen knallabgasanlagen mit Launch Control um das Turboloch zu überspringen,7und mehr Gänge bringen Unruhe in das fahren,auch mit Automatik,hört sich einfach kacke an,dazu dann halt noch die steigende Anzahl von Motorproblemen der Hersteller.
Ich bin das Model 3p probegefahren und danach einen Camaro v8,ich kann nur sagen vom Punch war das m3P besser,auch auf der Autobahn,und ich hatte dieses Gokart Gefühl im Camaro nicht,fuhr ehr wie ein Schiff,dazu passt aber der raue Motorlauf nicht,bei offener Tür im Leerlauf schüttelt die Karre so,das sich die Tür sichtbar 1cm auf und abbewegt,errinerte mich an meinen Rasentraktor,wenn ich da Mal wieder 2stunden mähen muss,da nehme ich immer mp3 Player und airpads weil es so nervig laut ist.
Übrigens schlimmer als den Versuch einen elektro Renner aufzubauen finde ich den Versuch von Toyota/Subaru ein pseudosportcoupe namens GT86/brz für übertriebene 30keuro zu verkaufen.jeder Vertreterdiesel mit 170ps fährt das Ding in Grund und Boden,der Wagen hat 0power untenrum,muss dauernd zurückgeschaltet werden,kriegt extra reifen ohne Grip,damit er besser driftet.also bevor ich sowas kaufte,alten Opel calibra turbo 4x4 oder Corrado VR6 die fahren Kreise um die Karre.Nur Mal so warum mir neue Autos nicht gefallen.
Ich mag keine Kühlergrills und keine hohen Autos,sondern aerodynamische,sowas wie den alten Toyota supra,aber dank EU Diktatur bekommen ja meist nur noch SUV dicke motoren.gewichtsbezogene CO2 Typzulassung.Dann Nehm ich lieber gleich elektro.
Fahrt doch mal einen Pass hoch und wieder runter :). Da verbraucht der Tesla dank Rekuperation fast genauso viel wie bei flacher Strecke.
Stimmt so einen Vergleich gab's noch nicht bei UA-cam
Falsch! Durch Verluste bei der Rekuperation kommt er auf etwa 30%, wie jedes andere vergleichbare E-Auto
@@peterglueck bist du schonmal einen aktuellen Tesla gefahren? Ich weiß nicht wie sie es machen, aber bei meinem Model Y merke ich tatsächlich kaum einen Unterschied zwischen ebener Strecke und einer Strecke mit Höhenmetern, vorausgesetzt natürlich Start und Zielpunkt sind gleich hoch. Das Model Y fahre ich mit ca. 14kwh/100km (nicht ab Steckdose).
@@peterglueck es geht hier um einen Vergleich zwischen E-Auto und Verbrenner. Nicht um Tesla gegen andere E-Autos 😅
@@Martin6pac 14kwh auf der Autobahn? Hut ab! Da genehmigt sich mein GV70e doch gerne 30+ :|
Wie kommt man auf 64560€ in der Basis? Doch mehr als falsch, das P ist bei 60990€. Ein Komfortmodus in was? Das Fahrwerk kann man doch gar nicht einstellen.
64.560 € ist der tatsächliche Listenpreis, weil bei den 60.990 € schon 3.570 € (brutto) Herstelleranteil an der Förderung eingerechnet sind.
Ich hatte vor meinem Model 3 SR einen Corolla 2.0 Hybrid. Fahre regelmäßig eine 500km Strecke und bei viel Vollgas und hohem Tempo war beim Toyota nach 300km Schluss, über 10 Liter hat der sich da genommen. Bei relativ flotter Fahrweise mit 140-160 hat er die 500km so eben geschafft. Der Tesla schafft auch die 300km, allerdings nur bei rund 130km/h. Auf die Idee gekommen den mal mit allem was geht da runter zu prügeln bin ich noch nicht gekommen, denke dann wäre nach 150km Schluss, dafür rennt der Tesla aber auch knapp 230km/h und der Toyota war bei Tacho 190 abgeriegelt.
Unterm Strich sind 300km ok denn dann muss ich meist eh einmal pullern 😅
Aber ja, ganz so schnell wie mit dem verbrenner komme ich dann doch nicht weiter. 30 Minuten dauerts dann von 10 auf 90%
Kann ich nur zustimmen.
Stimmt die nackten Daten sprechen für den Verbrenner unter maximal Bedingungen. Allerdings der Umweltgedanke … und das sollte ja der Ausschlaggebende Grund sein … gewinnt das EV immer !
@@my-911G vor allem auch Kostentechnisch, ich bin bei meinen 30000km im Jahr rund 2000€ günstiger unterwegs
@@Der_Chris. naja so ein aktueller Golf Diesel kannst du mit 130 auf dem Highway mit 4-5 Liter fahren. Und bei dem augenblicklichen Dieselpreis kann das schon ne knappe Kiste werden 🥴 … aber du hast recht das ist ja auch nur eine Momentaufnahme
@@my-911G ich vergleiche natürlich mit dem Corolla Hybrid den ich vorher hatte. 92€ Steuern und 2mal 350€ Inspektion im Jahr. Dazu etwa 2€ pro 100km günstiger Strom vs Benzin und es gibt aktuell ja noch die THG Prämie von etwas über 300€. Der Bonus ist der eigene Strom von Solar der jetzt schon im März mehr als ausreicht um die verfahrenen täglichen Kilometer wieder nach zu laden.
Mir ist klar das das nicht jeder kann, und das das jeder für sich selbst ausrechnen muss. Die Anschaffung zB fließt garnicht in meine Rechnung ein, aber der Corolla war auch nicht so viel günstiger in der Anschaffung als der Tesla.
Mein letzter Diesel war ein Peugeot 308GT, auch ein sehr geiles und extrem sparsames Auto.
Ich hoffe das man sich noch breiter aufstellen wird denn das kann nicht für jeden klappen mit elektro. Brennstoffzelle und auch noch viele Jahre e-fuels sind in meinen Augen noch für viele Jahre Pflicht. Und wer weiß was dann noch kommt. Evtl ist das Elektroauto in naher Zukunft auch wieder weg vom Fenster 🤷♂️
Guter neutraler Beitrag weder pro Elektro noch Pro Verbrenner👍
Es gibt beim Tesla keinen Komfortmodus fürs Fahrwerk. Nur Lenkung und Beschleunigung lassen sich einstellen.
Wie sieht es denn bei einem vernünftigen Tempo von 120-130 kmh aus? Ein Test bei Maximaltempo geht doch an dem Fahr Alltag der meisten Leute vorbei
Als Tesla und ehemaliger Cupra (der 2 Liter mit 300 PS und Allrad) Fahrer: Es mag Leute geben, die solche performanten Autos fahren als wären sie Miss Daisy's Chauffeur, aber es soll durchaus vorkommen, dass man die Dinger auch mal "artgerecht" bewegt ;).
Aber wenn es dich interessiert, bei 130 bewegt man den Cupra mit knapp 8 Litern. Der Tesla liegt dann bei ca. 20kWh (im Winter).
Danke Gerd. Verstehe auch nicht wie man immer mit diesen 120-130kmh kommt. Warum nicht gleich 80kmh‽ Ich fahre auch das M3 LR, aber hört mir auf. Wenn ich zu meinen Schwiegereltern möchte, fahre ich nur mit dem Diesel. Keine Lust auf nachladen.
Wer bitte schön schleicht denn so rum ? Außer ja ich habe es vergessen die gut Menschen mit der ZukunftS Technik E Auto die völlig Schwachsinnig ist.
@@benka18 Keine Lust auf Nachladen? Gehst du mit deinem Verbrenner nicht zur Toilette, holst dir nichts zu essen/trinken oder vertrittst dir nicht die Beine? Länger lädt man auch nicht.
@@InQontrolHD Toilette dauert 5 Minuten, danach kann es weiter gehen. An der Abzocken Raststätte hole ich mir nichts freiwillig...
Ein Elektrofahrzeug sollte man aber batterieschonend im Bereich 20-80% fahren, was im Endeffekt nur noch 60% der Gesamtkapazität wären… das wäre dann noch weniger Reichweite.
Nicht Autos mit Natrium-Ionen Akku wie sie Tesla in allen Modellen die aus China kommen verbaut.
Dieser Akku will sogar bis 100 % geladen werden.
Tests haben ergeben das dieser nach über 1 Millionen Kilometer eine Kapazität von noch 98 % aufweist, während Lithium Akkus nur noch ca. 62 % aufweisen 👍🙂
@@StewieGriffine Das ist nicht ganz korrekt. Meines wissens nach haben nur alle Standard-Range (RWD) Model 3 aus China einen LFP akku, welcher dauerhaft bis 100 % geladen werden kann (und auch soll).
@@TerraBASlp der Tesla meines Arbeitskollegen ist bj. 2023 und die Standard Variante, der hat besagten Natrium Akku. 🙂
@@StewieGriffine Das was du meinst ist der LFP Akku (nicht der Natrium Ionen Akku). Ich fahre das Auto selbst auch.
Er wird nur im Standard Modell eingebaut. Das Long Range und Performance haben den klassischen NMC Akku.
@@StewieGriffine Natrium Akkus gibt es bisher noch nicht in Serienfahrzeugen. Das Dauert noch 1/2 Jahre
Im Normalen Modus hätte der Cupra noch 100 km gemacht.. xD Im Handbuch steht das der Cupra nicht leer laufen sollte da der Turbo kaputt gehen kann ;)
Ausserhalb von D relativ uninteressant ü200 zu fahren. Wenn man den Heizwert anschaut, wird die Sache klar, warum der Verbrenner eh weiter kommt - trotz viel Abwärme. Für mich war das Video unterhaltend. Ich bin sicher, dass der eine oder andere Hater aber das wieder als Argument gegen BEVs verwendet :)
Ps: Mein R35 war auch bei 14l/100km. Aber nicht mit Vollgas und grösserem Tank. Apfel vs Birnen :) für Unterhaltung gut.
Beim Tanken bzw. wg. der Tankdauer überholt der Benziner nochmal🤓
1 Liter Sprit = 8,5 kWh *14,5 Liter /100km= 123 kWh/100km 🤣🤣
1 kWh Sonnenlicht = 0,2 kWh elektrischer Strom = 135 kWh/100km für den Tesla
Ich behaupte mal, dass meine Darstellung genauso wenig Mehrwert liefert wie deine.
@@fwebe2871 "mit Sonnenlicht" und E-Fuels sieht die Bilanz so aus:
123×Fator5= 615 kWh/100km, da sieht man erst wie "Dumm" E-Fuels sind!
@@fwebe2871 Deine Darstellung ist auch falsch
Als Model Y long range Fahrer sag ich nur, der Verbrenner stirbt aus. Die Fahrleistungen der Tesla sind einfach überragend.
Jetzt wäre doch mal interessant zu schauen wie viele Kilometer wenn man Benzin im Wert von 75 kWh nutzen würde. Dann können wir mal schauen was sinnvoller ist…
Er hat nicht beim Formentor E10 getankt😅
So und nun das Ganze nochmal mit 50 km/h. :)
Auf der Autobahn?
@@smokalot6663 Natürlich nicht.
Tesla fanboys wieder mad unterwegs 😂 jedem ist klar ein verbrenner zum aktuellen Zeitpunkt kommt weiter. Wenn es mal Akkus mit 200+ gibt sieht’s anders aus und dann gibts auch kein rumgeheule mehr wegen der Reichweite.
Aber warum muss man den weiter kommen? 😂 also im Schnitt fährt man 38km oder so am Tag, aber klar, alle fahren mit ihren Verbrennern 10x die Woche 1000km ohne anzuhalten. Im Alltag fährt man kaum über 300km was überhaupt kein Problem mit einem Tesla ist
Dies ist aber auch kaum ein Problem für viele andere Elektroautos. Der Test ist ja keine Attacke auf Tesla, der wurde nur genommen, weil er die effizientesten Motoren hat. Der Test sollte lediglich deutlich machen, dass die Elektroautos von heute in der Reichweite noch längst nicht die Verbrenner ersetzen können und jeder Käufer eines Elektroautos sich darauf einstellen muss. Hier wieder ein Tesla Bashing zu sehen ist vollkommener Blödsinn. Selbst die modernste Technik wie beim Mercedes EQxxx kommt mit 100 kmh auf fast 10 kwh Verbrauch. Mit hoher Geschwindigkeit 500 km am Stück zu fahren ist für Elektroautos einfach noch nicht drin.
@@marvinmore2242also ich fahre im Jahr 25/30tkm.
Und oft ( mindesten 10 mal ) 1000km am Stück da will ich ehrlich gesagt nicht 3 mal laden je mindestens 30 min. Wenn es aber mal e Autos mit dicken Akkus gibt welche nicht direkt 150+ tausend € kosten hole selbst ich mit einen. Aber zZ ist ein Diesel einfach für mein Fahrprofil ideal 👋👍🏻
@@leaderwhite6077 für dich ist dann halt e noch nichts 🤷🏽♂️
Der Vergleich hinkt aber schon heftig.. Beim Tesla schieb ich mit mehr Leistung an. Hätt der Cupra 513PS wäre eher schluss gewesen
Der Tesla hat keine 300 PS als Dauerleistung. Der Verbrenner kann die Maximalleistung auch dauerhaft zur Verfügung stellen. Wenn dann muss man diese vergleichen
Ich habe aktuell auch noch einen Model 3 Performance und kann alles bestätigen was er sagt. Die Lautstärke ist ab 200 furchtbar und das Fahrwerk eine totale Katastrophe und der Geschwindigkeit absolut nicht gewachsen. Vmtl. in Verbindung mit der von Tesla gewohnten extrem unpräzisen Lenkung. Dabei sollten die riesigen 20" Räder allein schon für ein präzises Geradeauslaufen helfen. Da ist jedes Auto aus dem VW Konzern um Welten sicherer und präziser unterwegs.
Ich würde Geld wetten dass du keinen M3P hast oder einen Defekt hast.
@@InQontrolHD Die Wette würdest gewinnen. Ich habe ihn verkauft. Defekt bezweifle ich. Es sei denn, alle Fahrzege haben den. Der 3P meines Kollegen war genauso furchtbar. Ebenfalls verkauft.
@@mas3507Falls es dich interessiert; Mein 2024er Model 3 ist selbst bei über 180 so leise das man nichtmal die Stimme anheben muss. Wirklich spektakulär. Fahrwerk fühlt sich bei Höchstgeschwindigkeit allerdings immer noch nicht perfekt an.
Für mich als Dieselfahrer ist dieses Video wieder mal eine riesige Bestätigung weiterhin die Finger von diesem Quatsch zu lassen. Ich komme bei ähnlicher Fahrweise wie im Video demonstriert locker 550 Km weit mit einem Tank. Wenn ich zwischen 140 und 160kmh entspannt reise sogar bis zu 800km. Für diese Strecke muss ich mit so einem E Auto 2h mehr einplanen, da ich zwischendurch laden muss! :D
@@Propellerschrauber bitte begründen sie diese Aussage. In welchem Punkt sowohl ökologisch als auch ökonomischen sollte ein Elektro Auto besser sein als ein verbrenner. Zum Beispiel ein klassischer 2.0 Tdi.? Mir fällt abgesehen von der Beschleunigung nichts ein.
@@Propellerschrauber Alles Gut. Sie wählen wahrscheinlich Grün und glauben tatsächlich daran, dass dieser Elektro Käse eine Zukunft hat :D Ich habe mir erst vor 3 Wochen einen Neuwagen mit einem 3.0 TDI bestellt und freue mich bereits auf die kommenden 4 Jahre Damit. Während Menschen mit Elektro Karren bei -10 Grad auf Rastplätzen stehen weil ihr Auto nach 200 KM bereits leer ist, fahre ich grinsend an die Tanke, haue 70 Liter Diesel rein und baller die nächsten 700 KM mit Vollgas durch! :D
Also auch wenn der Cupra weiter gekommen ist, sind die 14l/100km schon noch deutlich schlechter, als die 27kWh/100km beim Tesla. Einer der Hauptgründe dürfte in der doch deutlich verschiedenen Aerodynamik liegen. Hätte man das Spiel z.B. mit einem Stufenheck aus der Mittelklasse gemacht (analog zum Model 3), wäre der Unterschied bei der Reichweite wohl deutlicher und der Verbrauch beim Verbrenner niedriger.
Da hätte ich dann mit ca. 10l/100km und entsprechend >500km Reichweite gerechnet.
WLTP Verbrauch 7.8-12.6L, also wenn sich das nicht sehen lassen kann weiss ich nicht, 14L ist relativ normal für solch zügige Geschwindigkeiten. Selbst ein Golf mit 1.5er TSI wird bei 200km/h seine 12L+ verbrauchen
mein Auto schluckt 6,5 L bei 800 km Reichweite...
Man hätte den Cupra mit nem Model Y LR vergleichen müssen, denn der hat die gleichen Ausmaße und auch ca 400PS. Oder das Model 3 Perf. mit nem 500PS Stufenheck. Dann wäre es Fair und gerecht gewesen.
@@barfuss2007 ... auf einem Autotransporter 😅
@@CharlyLupo1
nö, der fährt nur keine 250 km/h gedrosselt. 180 km/h reichen mir vollkommen. Hat mittlerweile 160TKM drauf und hat meine Frau als Vorführwagen für 9.999 Euro gekauft mit 11TKM auf der Uhr. VW Konzern.
😂😂 Fast 100 Kilometer mehr geschafft mit dem Benziner und hatte zur Not noch die Option mit dem Reserve Kanister 😂😂
Wieso wird der Performance genommen und nicht der Long Range? Letzterer hätte immer noch mehr Leistung gehabt, als der Verbrenner, aber eine deutlich bessere Reichweite.
Das ganze nun bei 15 C Plus und mit dem Long Range bitte. (oder einen Verbrenner mit 500 PS, damit der Vergleich auch realistischer ist.)
Hast ja übrigens dann mit dem M3 Kombi gesehen, mit seinen 277 Km Reichweite bei "flotter" Fahrweise. und etwas über 500 PS. Die hätten auch annähernd das gleiche Gewicht gehabt zusammen. (M3 und Model 3 Performance).
Der Vergleich hier hinkt.....
Oh, Mann, der Cupra ist ja auch eher der mit dem hohen Verbrauch, hochbeinig, alter, aber geiler, Motor, aber eben wie erwähnt nicht der sparsamste.
Vielleicht Audi RS3, 63k,hätte mit Sicherheit deutlich weniger verbraucht bei deutlich besseren Fahrleistungen.
Und auf der Nordschleife isser so schnell wie der Plätt.
Und nein, ich fahre auch e, bevor jetzt blöde Sprüche kommen.
Wer tankt E10 in nen 5 Cyl. Da ist’s ja klar dass der mehr verbraucht. Ist sogar nachgewiesen dass man mit E10 mehr verbraucht. Also wenigstens hätte man E5 tanken können (wobei das schon grenzwertig ist)
Laut ADAC 1%...
Ob das messbar ist?
Erstens hätte man auch das Model 3
"Long Range" nehmen können (das von der Leistung sogar eher vergleichbar gewesen wäre ... und dazu nochmal viel günstiger!) ☝️
Zweitens hätte man realistischere Geschwindigkeiten (statt "max was geht") nehmen sollen ...
Auf der BAB fahren statistisch ~85% "selten oder gar nicht" schneller als 160 Km/h ... 🤷♂️
Eines der sparsamsten Elektroautos mit einem durstigen Spritfresser im Testvergleich. Dieses Video muss ich mir glaube ich nicht anschauen.
Ja, aber nur wenn er auf einem Transporter steht der von einem Verbrennermotor mit großem Tank angetrieben wird.
Und der Formentor wäre noch weiter gekommen hättet ihr kein E10 sondern Super95 getankt. Der Energiegehalt von E10 ist deutlich geringer als der von Super95...
Musik viel zu laut im Vergleich zur Sprache! Mit Kopfhörer nicht anzuhören!
Emotional gesehen bin ich viel größerer Fan von Verbrennern als von E-Autos.
Aber ich fahre ein Model 3 Performance weil beim Tesla aktuell einfach das Kosten/Performance-Verhältnis unschlagbar ist.
Also ich fahre auch e, aber wenn Du performance und sound willst, am besten audi rs3, ab 61k,auf der Nordschleife fast die gleiche Zeit wie der plaid mit trackpack...400 gegen 1000 ps, das Fahrwerk ist da dann vermutlich immens viel besser! Und kostet genau die Hälfte... Naja, vielleicht noch ein paar extras😂
Und zum Thema Kosten, was der plätt in 5 Jahren an Wert verliert hat der Audi nicht gekostet😂
Is halt nur so n Gedanke...
14,8 Liter sind der Wahnsinn.
Das sind ja werte die andere nicht mal unter Vollgas im Sechszylinder erreichen.
Hab als Experiment als Zweitwagen auch ein e-Auto. Reicht für 90% der Fahrten aus und mit der pv Anlage quasi gratis tanken von März bis Oktober.
Da jucken mich die 0,6 bis 0,8 Cent pro kWh am Schnelllader nicht wenn es mal Langstrecke ist.
Überraschenderweise ist das wartethema an der Ladesäule überhaupt kein Thema.
Kann nur jedem empfehlen es auszuprobieren. Aber die Regierung muss dafür sorgen das die schnellader billiger werden. Dann wird die e-Mobilität zur Erfolgsgeschichte
Wäre ich Dauergast auf der Autobahn dann ist der Diesel weiter das non plus Ultra.
Ist egal bin heute wieder von Wien mit Umwegen nach Luzern gefahren ~900km mit dem Model 3 P. Gesamte Strecke nicht geschlichen und in DE auch immer mal wieder an die 200. gedauert mit Verkehr und Umwegen + Laden 10 einhalb Std. Kosten 50€ nur Tesla Supercharger.
Die gleiche Strecke vor einem Monat mit meinem Z4 30i in 10 Std. Mit nur 2 statt 4 Pausen Kosten 90€ also ja. Somit bei den Kosten verliert in meinem Fall der Z4. Mit beiden aber kein Problem und macht wenn man mit E Autos und dem Laden kein Thema hat mit beiden Spaß.
Verstehe aber jeden der lieber auf den Verbrenner setzt vielleicht sogar weniger Pausen macht. Aber auch die anderen die mit dem E kein Thema haben.
Jeder wie er will.
ja, was soll man zum Tesla sagen. Qualität eines Dacia, Preis eines BMW oder Mercedes. Einzige Positive ist die Laden Schneller als Konkurrenz
Die Reichweite ist für die allermeisten doch sowieso vollkommen egal. Ich tanke mein Fahrzeug 1 mal die Woche voll und habe eine lächerlich Reichweite von ca. 520km mit einem 50l Tank.
Wenn man die Verbräuche umrechnet, dann hat der Tesla 3.3l/100km verbraucht. Also über 4mal weniger!
Aber weshalb die Verbräuche umrechnen? Es geht doch um die faktische Reichweite. Wenn man es umrechnen würde, kostet eine kw/h beim Strom dann dreimal so viel ggü. Benzin 🤷♂️ (geschätzt, habe es nicht ausgerechnet)
Hier auch ein 2,5L 5Zylinder Benziner !
ua-cam.com/users/shorts_oRv21hwFAk?feature=shared
Aber fast 30 Jahre alt ;) Grüße
Bitte beim nächsten Mal Verbrauch von beiden in kWh angeben. Das ist die Maßeinheit für den Verbrauch oder die Erzeugung von Energie.
Verstehe ich nicht was bringen soll. Man rechnet ja auch nicht den Preis auf eine kWh beim Benzin herunter. Dann kostet eine kWh einen Bruchteil einer Strom kWh. Man kann sich alles zurecht rechnen. Je nach Sicht. Ich will damit nicht sagen, dass der Stromer schlechter sei, nur das so eine Darstellung nichts bringt.
@@iroc1608 Aha, es ist also besser Äpfel mit Birnen zu vergleichen....
Wenn alles die gleiche Einheit erhält. kommt vielleicht mal in den Köpfen der Leute ab, was Effizienz bedeutet.
Finde es direkt schon mal Falsch einen Hässlichen SUV gegen ein Model 3 zu nehmen! Schon allein deswegen habe ich kein Interesse an den Video! Es gibt „noch“ schöne Limousinen die man für so ein Vergleich nehmen können! Aber Nein es muss wieder dieser SUV Wahn gewinnen!!! Dafür gibt es einen Daumen runter 👎
Einfach ein Abschleppseil einpacken. Abschleppen bei voller Rekuperarion und nach 5km hat man wieder 30km Reichweite.
Funktioniert super!
War echt interessant. Besonders weil ich auch einen Formentor (190PS 4-Zylinder) habe. Das Selbe im Sommer wäre noch mal cool.
Nehmt doch mal, bei so einem Test, einen Diesel. Ich stell mich mit meinem gerne zur Verfügung. Sagen wir Frankfurt zum Gardasee.
2:55 Und da kommt also der Strom für den Tesla her. Love it
Stimmt.. oder aus der PV-Anlage auf mein Dach...
Ach Detlef. Strommix sagt dir was?
Wäre gut wenn ihr bei solchen Tests noch die Durchschnitts Geschwindigkeit angibt.
Cool wäre es noch die Liter von Benzin in Kilowatt umzurechnen, gab es da nicht mal eine Formel für wie viel in einem Liter Sprit steckt?
Abgesehen davon ... wir wissen ja um die Effizienz eines E Autos bei 200kmh ... sollte es bald nur noch 130 geben würde ich gegen den Cupra wetten.
Bei 130 Km/h (im Sommer) käme der M3 Performance auch "nur" max. 400Km ... 🤷♂️
Der Cupra würde bei 130 Km/h und 55L etwa 500 - 550 Km weit kommen.
Also die Wette gehe ich mit ...
und setze auf den Formentor! 🤪😉
Ich weiß, der Strom kommt aus der Steckdose.
Daniel du musst dich mehr trauen du selbst zu sein. Wo ist dein Humor hin?
Und du brauchst abseits von diesen Akku leer Videos dringend andere Formentor ...äh, ich meine Formate
E10 in dem VZ5 das tut weh 🫣
Und mein Benziner schluckt 6,5 L, nichtmal die Hälfte des Cupa. Ergibt dann 800 km Reichweite.
Golf 7 150ps eine Tankfüllung 53liter reichen für 780-820 km
150ps vs 513 guter Vergleich 🤡
am Ende langen aber die 150PS auf der Autobahn im an 95% aller E-Autos vorbei zu fahren weil alle schleichen um etwas Reichweite zu haben…ich Pendle jeden Tag auf der Autobahn und bin auch Jobbedingt viel unterwegs…ich fahre 1.6 Tdi Golf 7 mit 5,4l im Durchschnitt inkl Winter und manchmal Tempomat bei 180…
wie gesagt die PS nützen nichts wenn man sie nicht nutzen kann…
@@petergleiner9942 man kann sie sehr wohl nutzen, du kannst es aber nicht vergleichen. Ich könnte ja auch sagen ich überhole 99% der Verbrenner auf der Autobahn. Es gibt halt nun mal viel weniger E Autos als Verbrenner da ist es die Wahrscheinlichkeit auch höher das man eines überholt. Ich komme mit sehr zügigem fahren (wo unbegrenzt ist, so schnell es geht) 300km weit. Mehr braucht man definitiv im Alltag nicht. (Model Y Performance) (auf der Autobahn fast immer 200+
Ich frage mich, ob wirklich 800km am Stück gefahren werden. Wir haben einen 131PS Golf VII BlueMotion mit Zylinderabschaltung und der kann (wenn man extrem will) die 1.000km am Stück fahren. Nice to have, aber irgendwie auch sinnlos. Und dann haben wir noch einen Tesla Model Y LR mit 513 PS und realer Reichweite von 400-450km bei diesen Wetterverhältnissen und das reicht VOLLKOMMEN aus. Nach 2h mache ich die erste Pause und fahre nie mehr als 200-250km am Stück. Für Autobahnfahrten kommt man mit dem Tesla SUPER entspannt an! Der Golf meiner Partnerin ist eine Vollkatastrophe! Bretthart und ein absoluter Plastikhaufen. Dieses Auto stört mich einfach nur noch, seitdem wir den Tesla im Besitz haben. Ist aber erst so extrem seit der Anschaffung aufgefallen.
@@maselnuss. kann ich nur bestätigen
Tanken dauert 2 min. Strom laden bei schnelladen locker 1 Stunde. Für mich noch lange kein E Auto. Nein Danke
So und nun das ganze mal mit der selben Energie :-D Tesla 77kWh im Akku der Formentor bekommt 10L Sprit und dann schauen wir mal wer weiter kommt 🤣🤣🤣🤣
Jeder darf 25kg CO2 verballern und dann schauen wir nochmal
E10 in einen Audi Fünfzylinder 🤭. Mit 98 Oktan wäre der Test realistischer.
Schön den Tesla mit Braunkohlestrom laden. Top!
Wirklich interessant ist doch, dass der Cupra ca. die 5 fache Energiemenge auf 100 km "verheizt"... D.h. die Reichweite pro Energieeinheit ist 5 Mal höher beim Tesla.. und genau das ist schon heute die wichtigste Eigenschaft... Und wird es in Zukunft erst Recht sein. Alleine aus diesem Grund werden Elektroautos sich durchsetzen
Das ist alles, nur nicht der Grund, wieso Elektrofahrzeuge teilweise deutliche Vorzüge haben.
Du kannst nicht einfach die Primärenergiewandlung beim Elektrofahrzeug ignorieren und so tun, als wüchse der Strom in der Batterie.
Beim Verbrenner berücksichtigst du die Primärenergiewandlung (Sprit zu Wärme), dann sei auch beim Elektrofahrzeug so konsequent (=Wirkungsgrad der Stromerzeugung).
Alternativ lässt du den Vergleich sein, weil er grundsätzlich sowieso keinen Mehrwert bietet, weil es für beide Seiten eine Option ist, die andere Energieform zu nutzen.
Das Elektrofahrzeug fährt nicht mit Wärme (aus Benzin) und der Verbrenner fährt nicht mit Strom (aus welcher Quelle auch immer).
Ich hab einen VZ5 und fahre den schnell. Gesamtvebrauch 10,2 l - Landstraße um die 9. Autobahn schnell 170-250km/h 14l
Und genau DAS verstehen die meisten Menschen in diesem Land nicht. Die sehen nur oh der verbraucht ja mehr als eine Batterieladung für die gleiche Strecke einer Tankfüllung. Aber das in Benzin fast 5 mal mehr Energie steckt wird gekonnt ignoriert bzw. weiß kaum jemand. Einfach traurig das auf sowas nicht mal in den Videos hingewiesen wird. Einfach nur sagen ja Benziner sind noch super toll und Elektro najjjaaaaaaaa… einfach jammerschade in diesem Land mit solchem beschränkten Menschen ohne Gehirn zu leben.
@@mabe9613und? Ich hab nen i4 mit 550 PS und fahr den mit 19 kWh / 100 km. Rechne mal um. Dürften knapp unter 2 Liter Benzin sein.
Auch so, deshalb haben sie auch 10k€ Förderung und heftige Steuererleichterung benötigt.😂
So toll Tesla ist und alles ansich passt, aber 500€ im Monat als Leasing 🤔wer kann sich sowas bitte leisten?
Warum wird immer ein Benziner zum Vergleich genommen ein Diesel wäre auch interessant
Oder eine Interkontinentalrakete, die kommt locker 10-20.000 km mit einer Tankfüllung!
Das der Cupra gegenüber dem Tesla über 5 mal mehr Energie benötigt hat, ist wohl nicht aufgefallen?
Umgerechnet hat der Tesla 2,6 Liter Benzin verbraucht und der Cupra 14,5 Liter.
Sieger im Verbrauch= Elektrowagen. 👍👏
Nur das es darum hier nicht ging...sonst könnte man einen sparsamen Diesel nehmen.
@@Samscherano oder einen LKW mit 500 Liter Tank 😉
Mit einem Model S wäre es vermutlich echt ziemlich eng gewesen. So ist es recht eindeutig.
Wenn der Tank leer ist, einfach 20l kanister nach kippen und weiter geht. Punkt.
Hat er E10 in den Cupra gekippt?
Musik bei 10.20 ? :)
Habe den VZ5 und bin bei 10.2 Liter Alltagsfahrten. Mix Autobahn und Stadt.
Ich habe den Tesla (allerdings als Performance) und 15 KWh/100km bei Alltagsfahrten 🙂
@@icke-berlin hat mein Bruder auch.. Fuhren nach Kroatien.. ich brauchte 12h er 18h..;) nun nimmt er wieder seinen 520d..
@@icke-berlin womit die Reichweite dann größer wäre als die des Cupra. Ich hab bei meinem P aktuell 17,5 im Schnitt, wird im Sommer aber sicher über 18 steigen, da lass ich es öfter mal laufen
@@Markinator83 auf der Autobahn hab ich auch über 20, hab ich halt als jemand, der in die Stadt pendelt nicht.
@@pinkilivno Ja, aber genau da ist doch die Frage: Wir haben ein CO2 Problem auf der Erde. Warum muss ich 351 Tage im Jahr Verbrenner mit weniger Fahrspaß das ganze Jahr fahren, wenn es um 2x6 Stunden Zeitnachteil IM URLAUB geht? Ich bin da nicht auf der Flucht, ich bin im Urlaub.
Als Enthusiat (auch) der Elektromobilität muss ich zugeben, das der Test mit dem effizientesten EV zu einem Durchschnittlichen Verbrennungsmotor doch schon recht ernüchtert. Erst recht das nur die erste Batteriefüllung 100% sein wird, unterwegs sind ü 80% völliger Unsinn. Was den Unterschied nochmals vergrößert. Im Alltag relativiert sich das allerdings, da brauchen die wenigsten ü 240 km Reichweite und schon gar nicht unter Volllast.
dann hast du ein Extraauto für Urlaubsfahrten?
@@barfuss2007 ich mehrere Extraautos, aber selbst im Urlaub nutzen wir unser EV
@@my-911G
wir fahren demnächst in die Bretagne, ca. 1700 km... Mit nem E Auto brauchst du da 5-6 Ladestops...
@@barfuss2007wow das ist ja schon ne Strecke. Mit nem „normalen“ e wäre das schon eine Herausforderung, also Zeitlich gesehen. Allerdings solle „der Weg ist das Ziel“ im Urlaub ganz besonders gelten
@@my-911G
der Weg ist die französische Autobahn, die dazu dienst öglichst schnell und sicher vom Punkt A nach Punkt B zu kommen. In der Bretagne sieht das dann natürlich ganz anders aus.
Ich hätte eine Idee für Verbrenner gegen Elektro Test, man nimmt eine Strecke um die 600km und fährt die so schnell wie möglich.
14.8 Liter heftig das verbraucht mein Lincoln v8 4.6 Liter 3.2 Tonnen
Und ich habe eine sportliche Fahrweise mein Auto ist von 2000 also doch bei alten Autos bleiben selbst der Cadillac liegt bei 14 Liter bei sportlicher Fahrweise und hat 3.5liter V6 E Autos sind für die Stadt super finde ich Grade wenn man nur große Maschinen hat weil Kurzstrecke für die Gift ist.
Sport zu fahren im Benziner ist den Hauch von gemein, denn das Getriebe wechselt dann nicht in den richtigen (Spar-)gang.
Model 3 Performance ist einfach so ein gutes Auto. Viel für das Geld.
Windgeräusche wie in einem alten Flugzeug 😂
@@dean71 die sind im Verbrenner nicht bessern
Nur hört man sie dort nicht weil Motor 😅
@@everneveragain-x8e glaub nicht 😊 ich höre keine Windgeräusche bei meinem Audi mit der Akustikverglasung
@@dean71 Teslas haben auch mittlerweile Akustikverglasung in den Seitenscheiben, aber ich denke mein Tesla wird trotzdem lauter sein als dein Audi.
@@michelkohlenberger437 Ich finde nur für den Preis könnten die mal Qualität in die Fahrzeuge bringen…
Ist nur meine Meinung…jeder entscheidet selber was er kaufen und fahren will
"So richtig verkehrssicher ist das nicht* - ja, darum sollte man den Autopilot einschalten wenn man während der Fahrt länger am Display rum macht (bzw. noch unerfahren in der Benutzung ist).
Was ein Blödsinn , testet das mal lieber mit einem Diesel …
EV only in the Cities 🤑
Tesla ist so unfassbar sparsam. Bei den Geschwindigkeiten und Frost mit 27,4 kWh 😮🎉
Warum vergleichen ihr Äpfel mit Birnen?
Vz5 mit e10 tanken wie behindert kann man nur sein
seit wann kann man beim Model 3 das Fahrwerk verstellen? Pedalannahme und Lenkung schon, im Trackmodus noch einiges mehr, aber nicht das Fahrwerk! Zudem hätte statt dem P der LR mehr Sinn ergeben.
Schade das ein Model 3 performance 650 Euro plus 6500 Euro vorab im leasing kosten über 4 Jahre, das wären etwa 800 Euro im Monat, bei 500 wäre ich dabei...
So viel? Das lohnt sich ja nicht, da ist es definitiv besser ihn direkt zu kaufen.
@@iroc1608 ist eben für die meisten Leasingkunden keine Alternative.
Man kann doch auch ein gekauftes Auto abschreiben? Ist nur etwas komplizierter oder nicht? Dachte ich jedenfalls. Aber so schmeißt man ja das Geld zum Fenster raus. Meiner Meinung nach.
E10 ?? Bitte, da gehört Super+ rein
Sieht aus als hätte der Seat Sommerreifen. Hätte jetzt nicht das Ergebnis umgekehrt aber man sollte bei so einem Test schon darauf achten das diese vergleichbar sind.
Da kommen gleich wieder die Tesla Fan Boys aus ihren Löchern und wittern Betrug um ihre Schrottkisten. 😂😂😂
Nö war kein Betrug, der Verbrenner hat 5 mal mehr Energie verbraucht 🤣🤣🤣
Die Idee an sich ist ja nich so schlimm... Aber erst mal Strom aus erneuerbaren Energien, dann leichtere UND stärkere Akkus und das ganze hübsch verpackt und bezahlbar (der neue Leaf z.b.)...
So ein doofer Vergleich. 27,4 KW/h sind sicherlich die Anzeige beim Tesla Bordcomputer. Aber wieviel habt ihr wirklich aufgeladen.
Niemand berichtet über den Ladeverlust den der Tesla hat. Und der ist wirklich nicht unerheblich mit ungefähr 20%, die ausschließlich der Endverbraucher trägt.
An Tesla SuperChargern zahlst du nur das, was im Akku ankommt und 20% sind mehr als hoch gegriffen. Beim Verbrenner ist übrigens 30% der Energie schon weg zwischen Ölloch und Benzintank, zahlt man natürlich auch mit
@@ev_now8419 Na ja, wenn wir so anfangen zu argumentieren, dann weiß ich nicht wie das bei der Kohleförderung aussieht, aus dem wir im Moment zu einem Drittel unseren Strom produzieren. Oder steht neben jedem SuperCharger ein Windrad?
@@helmutsurrey8903 wie kommst du auf 1/3? Heute früh 06:00Uhr kommen 12,9% des Stroms in Deutschland aus Kohlekraft. Quelle: electricityMap
Absolut ungflaubwürdig! Anstatt ein normales Auto gegen den E-Karren antreten zu lassen, wird ein Sportwagen mit dem Verbrauch eines Panzers genommen. So verfälscht man Ergebnisse und verbiegt Satistiken.😂😂😂
Die Firma wo ich arbeite ist im selben Haus wie ihr und ich liebe es eure Autos zu sehen
Ihr habt aber jetzt nicht ernsthaft E10 in den Cupra gekippt 😒😒
Ich war mit meinem Diesel letzte Woche nach Österreich zu Ski fahren gefahren. Knapp über 800km hin und zurück und noch 30% des Tanks voll. Dabei fast immer 160-180kmh gefahren. Da kann kein Elektro oder Benziner mithalten. Man fährt einfach an allen Tankstellen und Ladesäulen müde lächelnd vorbei.
Damit kann man jetzt nicht sonderlich viel anfangen, weil die Tankgröße nur Dir bekannt ist.
Die Reichweite ist aber nicht der Parameter auf den es bei der Mobiltät in Zukunft in erster Linie ankommt.
Nimmt man mal einen 70L Tank an, so bedeutet dies, dass für die Fahrt 49L Diesel, gleichbedeutend 170kgCO2 freigesetzt wurden.
Das entspricht einem Verbrauch von 6.12l/100km.
Mit einen E-Auto wären auf der gleichen Strecke nur 67kgCO2 (bei 20kWh/100km) freigesetzt worden.
Da wiederum kann kein Verbrenner mithalten.
Was ist jetzt wichtiger.
@@kullatnunu2087 Es handelt sich um einen 62L Tank. Wichtig ist wie viel CO2 bei der Produktion des Akkus freigesetzt wurde und aus welchen Kraftwerken der Strom zum Laden kommt. Bei Strom aus Braunkohle oder von Dieselgeneratoren ist deine Rechnung hinfällig. Und man sollte die Nachhaltigkeit einkalkulieren. Ein Diesel PKW fährt bei guter Pflege noch in 30 Jahren mit H-Kennzeichen. Ein Lithium-Akku ist selbst mit wenigen Kilometern nach 10 Jahren altersbedingt am Ende.
@@BaSiC47 "Ein Lithium-Akku ist selbst mit wenigen Kilometern nach 10 Jahren altersbedingt am Ende" sagt wer?
@@BaSiC47 _"Es handelt sich um einen 62L Tank."_
Gut beim 62L Tank wären es statt 170kgCO2 nur 150kgCO2.
_"...bei der Produktion des Akkus freigesetzt..."_
Für einen Akku wird ein Äquivalent von 60-106kgCO2/kWh freigesetzt.
Damit kann man leicht errechnen welcher Fahrstrecke das entspricht.
Weit weniger als man als E-Auto Ablehner so denkt.
_"...Strom aus Braunkohle oder von Dieselgeneratoren..."_
Strom kommt nicht nur aus den Quellen die für Deine Rechnung vorteilhaft wären, sondern man kann nur Strommix mit derzeit 420g/kWh laden, wenn man nicht zuhause an einer PV-Anlage laden kann wodurch der Wert um Faktor 20 besser wird.
_"Ein Lithium-Akku ist selbst mit wenigen Kilometern nach 10 Jahren altersbedingt am Ende."_
Stammtisch lässt grüßen.
Da weißt Du mehr als ich.
Jetzt frage ich mich allerdings womit mein Auto eigentlich noch fährt wenn es nach Deinem Wissen altersbedingt schon am Ende ist.
@@kullatnunu2087 Man kann sich durch schönrechnen selbst belügen. Die Umwelt wird durch E-Autos nicht gerettet, sondern lediglich etwas weniger belastet. Wer wirklich was für die Umwelt tun möchte, verzichtet komplett auf einen eigenen PKW. Ich kann meinerseits auch mit einem Verbrenner ruhig schlafen, da ich weiß dass ein Wechsel auf ein E-Auto nichts an der Umwelt ändern wird.