Bei Schülern muss man vieles oft wiederholen, bis sie von selbst dran denken. Lieber Torsten, du bist sehr motiviert und das springt über. Außerdem hast du eine sehr gute Aussprache 👍
Nein, dieses Video richtet sich ganz bestimmt nicht an Anfänger, die mit einer 5-Ton-Didaktik eine Melodie zwischen den Händen übergeben! Vielen Dank lieber Torsten Eil für die Impulse und die erneut gelungene Inspiration - für mich am Sonntag-Morgen. Jetzt noch eine Tasse Kaffee und dann an die Repertoire-Pflege als Praxis bis zum Mittag. Mit besten Grüßen verbleibe ich bis nächste Woche!
Hallo Torsten. Ich übe jedes Neue Stück zunächst mit getrennten Händen und auch in Zeitlupe. Besonders schwierig wird es, wenn man die Hände zusammenführt und 3:2 oder 2:3 Passagen zu bewältigen sind. Da muss man dann glaub ich so zählen oder? one trip pe let, wobei dann das "pe" die eingeschobene Note ist, die nicht zur (8tel Triole dazu gehört) Stimmt das?
Guten Tag Herr Eil, was halten Sie von der Taubman-Technik? Hierzu findet man bei UA-cam jede Menge Videos und ich bin mir unschlüssig, was ich davon halten soll. Einerseits habe ich gute Ergebnisse damit erziehlt, durch Rotation gewisse Dinge leichter spielen zu können aber manche Ideen finde ich fragwürdig, z. B. dass der Daumen nie aktiv unter den anderen Fingern hindurchgeführt wird sondern der Daumen quasi auch mit einer Rotationsbewegung umgesetzt wird.
Moin, Sehr interessant, der Nachteil ist nur dass die ganze Zeit " gesappelt" wird. Ich habe konkreteres lieber.Und ich glaube, dass man diese Worte nur voll versteht, wenn man selber ein bestimmtes Niveau hat und eine gewisse Durststrecke hinter sich hat.Also für Anfänger wäre es nichts. Für mich aber war es relevant.Danke Thorsten.
Für mich ist das kein Gesappel. Man kann nicht oft genug daran erinnert werden und wie ich schon beim letzten Video festgestellt habe, kommt man von selbst darauf, je schwerer die Stücke werden, dass es gar nicht anders machbar ist. ich übe auch nach 8 Wochen anfangs getrennt , dann zwischenzeitlich 1,2 andere Stücke und dann das Schwere zusammen. jedenfalls wieder herzlichsten Dank für das sehr gute Video.
Der größte Fehler, den Anfänger machen, ist der, über ihrem Niveau zu spielen und die Basics zu vernachlässigen. Dann wird das Üben zur Qual und bringt im Endeffekt überhaupt nichts. Hier ist allerdings der Lehrer gefordert, der die Schwierigkeiten als das erkennen muss, was sie sind, aber niemals dem Schüler das Gefühl geben darf, es nicht besser zu können. Außerdem wird das Streben nach Perfektion leider oft mit dem Streben nach einem höheren Schwierigkeitsgrad verwechselt, so dass einfache Stücke i.d.R. nur von Anfängern gespielt werden, die leichte Stücke ihr Leben lang dann wie ein Anfänger spielen und nicht wie ein Profi, was jedoch das Ziel sein sollte.
Bei Schülern muss man vieles oft wiederholen, bis sie von selbst dran denken.
Lieber Torsten, du bist sehr motiviert und das springt über. Außerdem hast du eine sehr gute Aussprache 👍
Nein, dieses Video richtet sich ganz bestimmt nicht an Anfänger, die mit einer 5-Ton-Didaktik eine Melodie zwischen den Händen übergeben! Vielen Dank lieber Torsten Eil für die Impulse und die erneut gelungene Inspiration - für mich am Sonntag-Morgen. Jetzt noch eine Tasse Kaffee und dann an die Repertoire-Pflege als Praxis bis zum Mittag. Mit besten Grüßen verbleibe ich bis nächste Woche!
Die Einspielung von Mozarts türkischen marsch ist tres fantastique!
Aber nicht vor jedem Video, wenn man auf den Content wartet - gerade bei so einem abgedroschenen Stück. (Mal etwas direkt formuliert.)
Hallo Torsten. Ich übe jedes Neue Stück zunächst mit getrennten Händen und auch in Zeitlupe. Besonders schwierig wird es, wenn man die Hände zusammenführt und 3:2 oder 2:3 Passagen zu bewältigen sind. Da muss man dann glaub ich so zählen oder? one trip pe let, wobei dann das "pe" die eingeschobene Note ist, die nicht zur (8tel Triole dazu gehört) Stimmt das?
Zum Thema Polyrhythmus habe ich vor kurzem ein Video veröffentlicht.
Da wird alles genau erklärt.
Guten Tag Herr Eil,
was halten Sie von der Taubman-Technik? Hierzu findet man bei UA-cam jede Menge Videos und ich bin mir unschlüssig, was ich davon halten soll. Einerseits habe ich gute Ergebnisse damit erziehlt, durch Rotation gewisse Dinge leichter spielen zu können aber manche Ideen finde ich fragwürdig, z. B. dass der Daumen nie aktiv unter den anderen Fingern hindurchgeführt wird sondern der Daumen quasi auch mit einer Rotationsbewegung umgesetzt wird.
Schauen Sie sich doch mal meine Reihe über Klaviertechnik an.
Sehr schöne und wichtige Sachen erwähnt!
Danke Marlen :)
Wie können gerne mal wieder plaudern...
@@torsten-eil-klavier ja sehr gerne :)
Moin,
Sehr interessant, der Nachteil ist nur dass die ganze Zeit " gesappelt" wird. Ich habe konkreteres lieber.Und ich glaube, dass man diese Worte nur voll versteht, wenn man selber ein bestimmtes Niveau hat und eine gewisse Durststrecke hinter sich hat.Also für Anfänger wäre es nichts.
Für mich aber war es relevant.Danke Thorsten.
Es hat auch niemand behauptet, dass sich das Video an Anfänger richte ;)
Trotzdem danke.
Und trotz allem muss man ganz schön bescheiden bleiben, auch wenn man mehr kann und sich binsenwahrheiten immer wieder anhören.danke für den input.
Für mich ist das kein Gesappel. Man kann nicht oft genug daran erinnert werden und wie ich schon beim letzten Video festgestellt habe, kommt man von selbst darauf, je schwerer die Stücke werden, dass es gar nicht anders machbar ist. ich übe auch nach 8 Wochen anfangs getrennt , dann zwischenzeitlich 1,2 andere Stücke und dann das Schwere zusammen. jedenfalls wieder herzlichsten Dank für das sehr gute Video.
Der größte Fehler, den Anfänger machen, ist der, über ihrem Niveau zu spielen und die Basics zu vernachlässigen. Dann wird das Üben zur Qual und bringt im Endeffekt überhaupt nichts. Hier ist allerdings der Lehrer gefordert, der die Schwierigkeiten als das erkennen muss, was sie sind, aber niemals dem Schüler das Gefühl geben darf, es nicht besser zu können. Außerdem wird das Streben nach Perfektion leider oft mit dem Streben nach einem höheren Schwierigkeitsgrad verwechselt, so dass einfache Stücke i.d.R. nur von Anfängern gespielt werden, die leichte Stücke ihr Leben lang dann wie ein Anfänger spielen und nicht wie ein Profi, was jedoch das Ziel sein sollte.