Der ganze Ablauf (Gewicht, Souvenirs, Durchführung, Nahrungssuche) zeigt doch, es ging nie um Zielerfüllung. Der Rest ist Traumwelt fuer den Konsumenten!
Da wurde das Fischfleisch gegessen und die Gräten für ne Brühe ausgekocht. Das ist eine gute Idee; mich wunderte allerdings, dass der wesentlich gehaltvollere Fischkopf nicht mit ausgekocht wurde.
Hi Stefan. Das Format SURVIVAL SQUAD fand ich grundsätzlich gut, die Durchführung manchmal aber etwas fragwürdig, aber in seiner Gesamtheit nicht schlecht. Man kann als Außenstehender immer viel reden, aber ich von meiner Seite hätte defiitiv versucht das eine oder andere Kilo zu Hause zu lassen. Danke für Deine Analyse, war eine coole Einschätzung. Eine zweite Staffel wäre cool, wo die Erfahrungen der 1. Staffel einfließen könnten. Viele Grüße (der andere) Stefan 😀
Stefan, ich hab da mal 'ne Frage: Was ist eigentlich aus deinem Projekt "Suvival für Fortgeschrittene" geworden? War's des jetzt schon mit den paar Beiträgen von dir? Ups - sind ja zwei Fragen ... 😄
Ich würde dich echt gerne mal auf einem 7 oder 14 tägigen survival Trip sehen. Fand es echt schade dass du nicht bei 7vswild dabei sein konntest. Hoffe sehr dass in Zukunft noch das eine oder andere solo/Gruppen Projekt kommt 😊
@@derabbarad4401 ja das war echt mies grade in der aktuellen Situation. Die einzige Chance wäre jetz wirklich alleine los zu ziehen und zu beweisen dass all seine Ansätze im solo lauf funktionieren.
Thema Boote: Treideln ist eine gute Idee... beim Sommerurlaub in Südeuropa oder am Kanal. Ohne die Lage vor Ort gesehen zu haben, gehe ich von unwegsamen Gelände und Wassertemperaturen um 4 Grad aus; da sind die Boote im besten Fall nervig, im schlimmsten Fall lebensgefährlich. Wenn man Pech hat, ist man praktisch ständig am Umtragen und läuft jede Strecke doppelt (oder mit nassen Füßen).
*Hallo Stefan. Am besten Du versuchst noch mal ein eigenes Projekt zu starten* Und wenn es so etwas wie eine Wildcard gibt, denk an mich. Werde nicht jünger aber noch würde ich mich *fast* jede Herausforderung stellen. LG Opa Jürgen 🤠
Hallo Jürgen, ich würde dich sehr gerne in Aktion sehen bei so einem Projekt. Deine Bewerbung für 7vsWild hat mich sehr angesprochen. Wünsche dir noch lange, lange Zeit viel Kraft und Freude am "bushcraften"
Danke. Würde auch gerne noch ein paar schöne Abenteuer erleben bevor ich wirklich zu alt werde. Plane natürlich auch selber noch das eine oder andere Abenteuer.
Leute, es ist Entertainment und keine reine Doku. Wenn wirklich alles gesendet wird, kann es langweilig werden. Man kann auch alles zerreißen. Kritik kann man natürlich äußern, ich an meiner Stelle halt mein Mund sofern ich nicht ähnliches geleistet habe. Meine Meinung. Mfg
Für mich ist die interessanteste Frage, warum man nix zum Futtern dabei hatte bzw. das mit jagen ausgleichen wollte aber dann vor Ort gemerkt hat das töten für die Camera nicht so nice ist (sehe ich auch so) und Fische einfach nicht vorhanden waren. Ich persönlich hätte auch kein Bock ein Caribou zu erlegen und mit dem übrigen Fleisch im Rucksack als Bärenköder spazieren zu laufen. Andere Möglichkeit wäre alle 3-4 Tage was erlegen, vor Ort sich den Ranzen voll schlagen und den Rest liegen lassen für die Bären. Nur sollte man dann schnell unterwegs sein weil die Teddys ihre Futterplätze nicht mit einem Sitzkreis besetzen und verteidigen. Und die Rucksäcke waren ja mit 38kg schon richtige Hinkelsteine. Da ist nicht viel mit schnell mal Strecke machen um aus der danger zone rauszukommen. Mein Vorschlag wäre das Technikequipment reduzieren und statt dessen Norfallrationen einpacken oder sich mit zwei,drei Fooddrops an fest vereinbarten Gebieten den Resupply (bärensicher) aus der Luft abwerfen zu lassen und die Abwurfzonen dann anzulaufen. Die Boote würde ich komplett raus lassen, weil am Wasser viele Bären sind und man vor allem mit Strömung und ohne Paddel (!) in richtige Scheiß Situationen rein kommen kann. Keine Möglichkeit sich der Situation zu entziehen weil man evtl. auf den Bär zutreibt oder durch die Strömungsbewegung zu Verfolgung am Ufer entlang animiert. Waffeneinsatz auf nem Packraft ist auch keine Option. Sonst finde ich denen ihr Format interessant, aber nicht durchdacht. Just my 2ct.
Fast 40 kg Tragegewicht, glücklose Jagd und 300km durch unwegsames Gelände (Berge hoch und herunter), was ca. 500km Normalstrecke entspricht... bedenken Grosswild zu schiessen (dadurch dauernde Kritik später zu erleben) war ein scheitern irgendwie eine Frage der Zeit. Das Ziel war aus einer zivilisierten Welt zu hoch gesteckt.
Hi Stephan, danke für das Video, ich habe mir genau die gleichen Fragen grad stellt. Auch warum sie nicht gleich am Anfang gejagt haben und ich BIN vegan 😂 (have aber eine andere Einstellung zum jagen) Zur Hütte meinten sie glaube selbst, die wollten sie von Anfang an bauen. Und das sie die Rafts erst so spät eingesetzt haben war warscheinlich eher ein Mittel des Spannungsbogens, um mal Abwechslung zu bieten. Danke für das Video und ich freue mich auf das nächste dieser Art 🤘
Zum Karibu räuchern: Zur Beantwortung der Frage empfehle ich ein einfaches Experiment. Eine große Rinderkeule kaufen, und dann mit der Ausrüstung der beiden (Messer, Säge... einen Räucherofen werden sie wohl doch nicht mitgenommen haben) solange im Garten bleiben, bis man das ganze Fleisch verspeist hat. Zeit für den Vorgang stoppen. Hilfe von Maden ist erlaubt, aber wer sich eine Lebensmittelvergiftung einfängt, hat verloren 😛.
Darum schneidet man es in Streifen, baut ein Dörr-Gerüst und trocknet das Fleisch so. Ist kein richtiges Räuchern. Am besten mit Salz einreiben, entzieht Flüssigkeit.
@@neuerAlias Damit wäre zumindest das Problem mit der "Rauchproduktion" im kargen Gelände umgangen. Nur: Wie lange dauert das ganze? In Kanada imo schon deutlich länger als im Dörrautomat - aber dafür könnte man so vielleicht wenigstens einen echten Bärenangriff herbeiführen 😬.
Wer behauptet denn dass das Tier am Stück geräuchert werden soll. Und den Dörrprozess kann man mit einem sogenannten Feuer drastisch verkürzen. Der angelockte Bär gibt dann noch eine schöne Jacke ab.
Eine sehr tolle Sache, was die beiden da gemacht haben. Ich hatte mich auch gefragt, warum sie das Karibu nicht doch gleich geschossen haben. Sie wollten das nicht, das sei langweilig gewesen, meinten sie. Ich denke, es wäre genau die Chance gewesen, Ihr Vorhaben wirklich zu meistern. Das ist eben dann so, wenn man durchkommen will. Ich hätte wahrscheinlich auch den Fluss nicht verlassen, denn da hat das Fischen ja gut geklappt. - Mir hat die Aktion super gefallen, ich würde einen weiteren Versuch richtig toll finden. Stefan, mach Du doch mal sowas oder etwas ähnliches. Wir würden das alle feiern, Dir bei einer Durchschlageübung zuzusehen. Denk Dir was schönes aus, ich würde das mega finden.
Finde Dein Video echt echt einfach gut und genial. Super Fragen und absolut berechtigt. Otto hat wohl ein zwei Deiner Fragen in einem seiner Videos etwas beantwortet würde es aber super finden, da Deine Frage echt super und berechtigt sind, er spezifisch darauf mal noch antworten würde. Danke viel viel mal Dir Stefan und alles alles gute Dir😎😎😎
Survival Squad hat ein großes Problem: die maßlose Selbstüberschätzung von Fabio. Ich habe kein Problem damit, dass er aufgeben musste. Das kann den besten passieren. Aber er hat selbst zugegeben, dass er daheim noch nicht mal intervallfasten (16-8) schafft. Auf so einer Tour will er aber mit nichts zu essen auskommen? Dafür schleppt er eine Bartbürste und das verdammte Geweih mit sich rum! Sorry, der Kerl weiß einfach nicht, wo seine Grenzen sind. Bei 7 vs wild 1 (Schweden), hat er sich ja auch halb umgebracht, weil die Aktion für einen "erfahrenen Überlebenskünstler" wie ihn mit Schlafsack nicht herausfordernd genug gewesen wäre. Sprich: Fabio meint er wäre der allergrößte, der alles kann, versteht aber nicht, dass das nur Wunschdenken ist.
Ebenso bei Otto. Also kein Hate gegen einen von Beiden. Aber auch Otto kennt nicht eine Pilzart, seine Angelskills trotz Angelschein sind extrem fragwürdig. Er kauft sich ne Abschußlizenz für Karibus und ich bezweifle stark, dass er eins ausnehmen könnte, was man an der Unkenntnis der Knochenanatomie, der gefunden Knochen recht schnell merkt. Dazu sagt er, dass die Natur da völlig anders ist und man sich nicht drauf vorbereiten konnte und sie dann Birkenpilze, Birkenrotkappen und Maronen zeigen, die alle auch in Deutschland zu finden sind. Cooles Format, aber über die Flora und Fauna haben beide keine Ahnung. Allein, dass sie nichtmal wissen wie die Tiere oder Pflanzen auf deutsch heißen sagt doch alles. Am Anfang sagen sie schon, dass Feuermachen ein Problem ist, obwohl sie vorher davon reden, dass überall junge Birken wachsen. Ist halt nen cooles Format, aber natürlich hat das nix mit Survival zu tun. Sie wären einfach in dieser Survivalsituation verhungert. Fabio hat sich im Vergleich zum Eliteaoldaten sogar noch sehr gut geschlagen.
Ich fand es heute auf jeden Fall angenehmer als die üblichen „Wat is los mit dir“ Videos ^^ Auch die Reactions von Fritz find ich manchmal schon ziemlich hart, aber ich denke, dass man sowas auch ansprechen darf und dass die Urheber sich diese Fragen auch gefallen lassen müssen
Hallo stefan. Also ich find es echt cool was du alles ansprichst. Du sprichst genau über diese sachen was ich mir die ganze zeit überlegt habe. Und ehrlich gesagt nicht getraut habe zu kommwntieren weil da sehr wahrscheinlich z.b. Die veganer szene auf mich los gestürmt wäre oder so. Echt cool von dir!!
10:13 @Stefan. Otto hatte dazu gesagt, dass das kanadische Gesetz nicht erlaubt vom Karibu was über zu lassen. Und das er das, besonders weil auf Kamera festgehalten nicht brechen wollte.
Danke für Deine Fragen zu der Serie! Ich denke, Du meinst speziell die Verzerrungen, die durch die Insta 360 Grad Kamera entstanden sind. Diese Kamera, die Du auch mal auf einem von Deinen Videos ausführlich demonstriert hattest. Mit dem laaangen Selfie-Stick usw. Auf manchen Videosequenzen (vor allem bei den Szenen, wo Fabio hinter Otto hertrieb und Otto dabei gefilmt hat) sieht man diese Kamera bei Otto deutlich. Herzliche Grüße aus Schleswig-Holstein, Dietmar, DL4HAO :)
Ich seh das so: Otto war derjenige mit der Erfahrung. Durchs militär und die damit verbundenen lehrgänge/Einsätze konnte er sehr genau sagen wo seine Leidensgrenze ist. Fabio war mal wieder komplett übermotieviert und wenn Otto das kann, kriegt er das auch irgendwie hin. Das ganze war also von vornherrein zum scheitern verurteilt. Otto hätte Fabio direkt bremsen müssen (Gewicht beschränken usw) Muss aber sagen: Wow, Fabio ist ne echt zähe Socke, glaub nicht das viele das so lange ohne Erfahrung und Training durchgehalten hätten. Das mit den Rafts war als Überraschung geplant, so nach dem Motto: jo wir hängen Streckenmässig hinterher, aber guckt mal hier. Kommt auch im Ottos statement Jagen: haben Sie ja gesagt: grosswild nur als allerletzten Ausweg. Denke hier gings zim einen um ethische, das Tier nicht komplett verarbeiten zu können, aber auch um die Zuschauer die dann rumgeheult hätten weil das arme Tier sterben musste für 2 Survival-Touristen. Weiterhin könnte ein Gedanke gewessen sein, das es in Bärengebiet vllt. Nicht das sinnvollste ist, wie ne RäucherlachsBude zu stinken wenn Sie das Fleisch halbar machen und mitschleppen Der See: otto meinte ja in seinem Statement, das das geplant war (auch wegen Hüttenbau usw) und Sie die Zeit über die Rafts wieder rausholen wollten. 3 facher Content: laufen, Bootfahren, shelter Basteln. War wohl mehr dem Storytelling geschuldet und von vornherein geplant Abschliessend: Riesen Respekt an die 2, ich wäre deutlich früher in die Knie gegangen (500 mtr. Nach dem Ausstieg oder so 😂) Bei den beiden war aber auch der Weg da Ziel denke ich. Ne geile Zeit haben, sich ausprobieren, schauen wie weit man es körperlich schafft, grossartige Bilder und Erfahrungen erchaffen und die Zuschauer darab teilhaben zu lassen. Das eigentliche "Szenario" und die 300 km waren vollkommen egal. Die Bilder und Erlebnisse kann den beiden keiner nehmen und die Bilder die Sie uns geschenkt haben waren schon geil. Hat in mir auf jeden Fall Fernweh ausgelöst, wie es 7vsWild nie könnte. Ob man das jetzt anders hätte kommunizieren sollen sei mal dahingestellt, weil das Feeling war real und dieses: "Aber die haben gesagt mimimi" ist für mich unrelevant. Der content war entscheidend, nicht die Verpackung!
Das Format zeigt eindrucksvoll wie man nicht überlebt! Falsche Prioritäten und keine Konzentration auf die Hauptaufgabe, 300 km zu Fuss zurücklegen und dabei überleben! Zwei GoPro‘s und gute leichte SD Karten hätten gereicht, Überleben ist kein Grosswandkino . Maximal 25-30 % vom Körpergewicht sollte der Rucksack wiegen, alles andere ist völliger Blödsinn, wenn ich diesen langen Weg schaffen will. Von vornherein zum Scheitern verurteilt. Meine Militärische Ausbildung ist schon lange vorbei, um zu überleben war sie wesentlich besser.
Moin. Karibu Gehörn: Hoch motiviert, geradezu euphorisch. Wenn ich so Phasen habe weiß ich mit 49J. jetzt ganz gut, ich bin mit meiner Einschätzung der Lage oben drüber. Denke da fehlt einfach Erfahrung und es gehört zum Lernprozess. Ich gehe jede Wette, die gleiche Reise klappt beim nächsten mal. Thema Nahrung bewerte ich ähnlich von der grundlegenden Einschätzung her. Nur ist es dann halt so, dass die Kraft es ab einem gewissen Punkt nicht mehr her gibt was zu ändern. BTW für mich macht es keinen Unterschied, ob ich einen Vogel erlege und davon 10g gewinne (das fand ich als Fleischer in der Tat schade um das Leben, was genommen wurde, weil man nicht weiß, wie Vögel bearbeitet werden) oder ein Karibu erlege. Ein Leben ist ein Leben. ich möchte mir nicht anmaßen, da zu urteilen welches mehr wert ist. Im Zweifel ist mein eigenes Leben mehr Wert, das sollte klar sein. Aber die beiden fliehen ja auch nicht aus einem Gefangenenlager in Sibirien sondern haben die Situation bei vollerm Bewusstsein herbei geführt. Kann man sehen wie man will. Ich ganz persönlich Kann das gejammer nicht mehr hören. Ich will nicht töten, nicht mal einen lebenden Baum fällen, usw. Da gibts nur eine Lösung, man bleibt auf dem Sofa. Alle anderen Begründungen, sind sinnfrei. Egal. Ich hab mega viel gelernt, vor allem wie wichtig Nahrung tatsächlich ist, wenn man nicht lethargisch werden will... LG, trotzdem mega gutes Projekt von den beiden.
Genau so! Entweder ich ernähre mich oder eben nicht. Ich habe zwar noch nie Wild erlegt und verarbeitet, aber das muss dann Teil der seelischen, moralischen und technischen Vorbereitung sein. Mir erschienenen 300km immer enorm viel. Ich schaue mir ja auch Jim Baird in Kanada an, und der macht alles mit dem Boot - und dann keine 300km in 30 Tagen, sondern etwa 5-14 Tage mit je 20-40km. Das ist, glaube ich, der einzige Weg, wie man das sinnvoll machen kann.
Grundsätzlich kann ich zustimmen, aber gibt es ein Unterschied einen Vogel oder ein Karibu zu schießen zum Angeln von Fischen? Wenn es keinen gibt dann müssen wir und komplett in Frage stellen. Ich bin übrigens auf dem Land großgeworden, mein Vater war Schlachter und wir haben eine eigene kleine Schweinezucht und sonstiges Kleingetier gehabt. Wir4 haben sogar noch mit den Nachbarn im Winter Hausschlachtungen mit kompletter Verarbeitung der Schweine durchgeführt.
@@JoBi1964 Klar, man sollte es relativ betrachten, da hast Du Recht. Aber im gegebenen Fall wäre "Big Game" die bessere Entscheidung gewesen, weil noch über 200km auf der Uhr. Vermute der Skill -Verarbeitung eines Karibus- war gar nicht vorhanden. Genau so wenig wie der Skill -Verarbeitung von Federvieh-. Ich weiß es aber nicht und kann mir auch egal sein. Das Ende der Serie spricht Bände...
Nein, das mit dem Karibu war nicht erlaubt. Sie hätten es ganz verwerten müssen. Sie hätten den Rest nicht einfach in der Natur liegen lassen dürfen. Das stand unter Strafe. Und da verstehen die Kanadier bei Zuwiderhandlung wohl keinen Spaß. Hat Otto in einem seiner letzten Videos erklärt.
Super Serie Survival Squad. Aber die Punkte die du genant hast , hab ich auch nicht verstanden. Es gab viel zu viele Unstimmigkeiten für mich und dadurch hat es nach und nah seinen reiz verloren. Für Otto macht es eine externe Firma vielleicht haben Sie da zuviel einflöß gehabt. Ich schaue mir in der letzten zeit lieber wieder kleinere UA-camr an, die sich mühe machen und noch alles selber machen. Danke für deine Gedanken zu dem Thema. Mach weiter so.
Das Format fand ich auch gut, interessant hätte ich es gefunden wenn jemand mit deinen skills dabei gewesen wäre. Vielleicht kannst du ja mit Otto Kontakt mal was zusammen machen das wäre wirklich interessant.
Die Frage nach dem Karibu hat Otto in seiner Reaction erklärt: Hätten sie ein Karibu geschossen, hätten sie alles verwerten müssen, das ist gesetzlich vorgeschrieben. Sie hatten überlegt, einen Teil einzupacken / zu konservieren und den Rest vom Hubschrauber abholen zu lassen, sich aber letztlich dagegen entschieden.
Sehr interessante Fragen. Ich hoffe wirklich auf Antworten (keine Rechtfertigungen). Ich persönlich würde dich auch ganz gerne mal in einem solchen Format sehen. Besonders gerne mit Otto.
Das mit de Karibu ist so ein Thema.... Man muss ich auch überlegen: Karibu erlegen Karibu zerlegen Fleisch haltbar machen 5-10kg mehr Gewicht für sie zum tragen Dann hat jeder ca. 45kg Rucksäcke... Ich sehe da eher dass der Rucksack viel zuviel Gewicht hatte, weniger gewicht dafur mehr Platz umso mehr Vorrat kann man sich unterwegs erlegen....
Sehr gute Gedankengänge,die meinen sehr gleich sind . Damals noch shitstorm unterm Video kassiert . 😅Aber cool zu sehen und zu hören das hier jemand ähnliche Gedankengänge hat. Abo ist raus ☝🏻😊
Zur Jagt - Vorschrift in Kanada, wenn z.b. ein Karibu geschossen wird, muss alles verwertet werden. Man darf nichts den Wildtieren überlassen. Die Serie war absolut geil, der einzige "Fehler" war der Titel. Man hätte es besser z.b. "2 Freunde versuchen 300km in 30 Tagen durch die Wildnis Kanadas zurückzulegen" o.ä.
Das soll jetzt nicht falsch rüber kommen, ich glaube dir, dass du das alles drauf hast. Aber ich würde liebend gerne mal sehen, wie du all das auch umsetzt. Wenn es dir irgendwann mal zeitlich möglich ist, mach doch bitte selbst mal so eine Tour für deinen Kanal. Würde mich sehr freuen mal jemanden zu sehen, der bei solch einer Aktion wirklich abliefert. Natürlich ohne hollywoodreife Filmschnitte wie in den US Formaten.
Hallo Stefan hast du die Reaktion von Fritz zur Situation von Fabio im Lager am See gesehen? Fritz sagt ganz deutlich, das Fabio dort quasi schon am sterben war.
Moin Stefan. Vlt. waren die Szene mit Verzerrung gerade die, die sie mit der 360-Grad-Cam gedreht haben. Da wird dann ja nur ein Ausschnitt genommen, aber ist eben eher Fisheye, wenn man das nicht entzerrt. Die Packrafts wollten die irgendwann zwischendrin als Überraschung einsetzen, daher nicht gleich zu Beginn. Das mit 300km "zu Fuß" hatten die in Auftrag gegeben und vergessen, dass später bspw. mit "durch die Wildnis" zu ersetzen (da es ja nicht nur zu Fuß war). Karibu hätten sie schießen dürfen, nur lt. den Gesetzen dort hätten die wohl *selbst* dann *das ganze* Tier verwerten müssen. Also nicht bspw. einfach für andere Tiere liegen lassen. So viel ist man dann nicht am Stück und auch durch haltbar machen wäre der Rest dann höchst wahrscheinlich zu viel zum mitnehmen gewesen. Dass sie ihre Boote zum See zurück gelassen haben, hat Otto im Stream dann auch als Fehler betrachtet - zumindest eines davon mitzunehmen wäre sinnvoll gewesen. Aber der Weg vom Fluß zum See waren auch einige Kilometer (meine ich mich zu erinnern ... ich meine so 4km und nicht in einer Ebene). Die Idee des Verbleibs für mehr als eine Nacht an einem Spot war wohl schon zuvor angedacht. Dazu dann wohl einen besseren Shelter, aber Hütte wahrscheinlich nicht. Dürfte dann ja eh wieder mehr Kalorienverbrauch sein, als man dann dort hätte zu sich nehmen können. Also wohl eher Unterhaltungs- denn Survivalwert. Und ja: das mit dem Geweih hat wohl niemand verstehen können :D Fritz hatte im Stream übrigens auch noch eine Szene beim Fischfang hervorgehoben, wo sich Fabio das Messer, mit dem er gerade den Fisch ausgenommen und geschnitten hatte, an seiner Hose säubert/abtrocknet, die er dann ja mit ins Shelter nimmt. Das wäre dann ja quasi ein "gefundenes Fressen" für einen Bären durch den Geruch. Interessant, sehr unterhaltenswert und auch sehr bemerkenswert, was die da dennoch abgerissen haben. Die tlw. sehr starken Clickbait-Titel sind zwar nicht so meins, aber das ist ja heutzutage oft leider eher die Regel denn die Ausnahme.
Ich stelle mir gerade vor, wie Rüdiger Nehberg das gemacht hätte. Vielleicht findet sich irgendwann jemand aus der Survival Communitie der von Hamburg nach München läuft.
Otto hatte in einem Video gesagt in Kanada drohen sehr hohe Strafen wenn z.b ein Karibu geschossen wird und nicht voll verwertet wird durch den Jäger. Macht ja auch sinn ;-)
Das macht ja genau den Erfolg von Fritz, Otto & Co. aus... Dass sie relativ wenig Ahnung von dem haben was sie machen, den Zuschauer aber dabei mitnehmen... Bei Fritz dabei der Lernprozess etwas ausgeprägter als bei Otto, zumindest bisher...
Rechtlich war es verboten ein karibu zu schießen und den kadaver zurückzulassen ohne 100% zu verwerten. Eine lösung wäre gewesen den kadaver mit dem heli ausfliegen zu lassen und verwerten zu lassen.
Auf einem Boot sehen dich die Enten halt noch besser. Was ich mich aber frage, nehmen wir mal an Otto hätte die Ente auf dem See getroffen. Wie hätten sie die den vom See geholt? Da hätten sie ja im kalten Wasser raus schwimmen müssen.
Ich glaube, dass der Ursprüngliche Plan war die 300km zu absolvieren. Per Fußbus und mit den Rafts, sobald das Wasser tiefer ist. Nach Tag X werden die beiden aber festgestellt haben, dass das ursprüngliche Ziel so entkräftet nicht zu erreichen ist und der Plan sich geändert hat zu "wir gehen noch zu dem See da auf der Karte, bauen dort ein Lager für mehrere Tage, jagen/fischen um zu Kräften zu kommen und gehen dann noch weiter bis die 30 Tage voll sind und/oder wir uns holen lassen müssen". Leider hat sich der Jagderfolg nicht eingestellt und es erfolgte der Abbruch. Der widerrum richtig war, da Fabio nicht hätte länger weitermachen können.
@@cheatfaker7597Richtig bestimmen kann ich so gut wie keinen Pilz. Kenne aber viele die ich essen kann. Dabei spielt es ja kleine Rolle ob der Pilz nun Braunkappe oder Marone heißt usw. Hauptsache ich weiß das ich ihn essen kann.
Das ist auch ok, die beiden hätten es sich aber auch eingestehen müssen. Als sie zum See gegangen sind hätten sie unterbrechen sollen sie hatten ja noch Luft in ihrer 30Tage Challenge. Nach ein paar Tagen Erholung hätten sie ja von dort aus fortsetzen können. Es sollte ja ein 30 Tage Marsch werden und nicht wir erreichen einen See, wollen dort Nahrung angeln und jagen und lasse dazu aber die Packrafts zurück. In dem See gibt es übrigens keine Fische, das habe ich über kanadische Internetseiten recherchiert.
Nee, die Hütte war keine spontane Idee. War geplant. Die zwei hatten gedacht sie kommen schneller voran und wollten dann ein paar Tage an dem, oder einem anderen See, weiß ich jetzt nicht mehr, verbringen. Aber es ging dann doch nicht so schnell wie gedacht. Aber den Hüttenbau wollten sie trotzdem zeigen. Hat dann aber auch nicht funktioniert, darum erst hinterher.
@@neuerAlias , das stimmt allerdings. Erst vermessen, dann anders als angekündigt nicht nur die Werkzeuge benutzt, die auf der Tour dabei waren. Aber hey, aus Fehlern lernt man. 🙂
Das mit dem krassen fisheye, hat Otto irgendwo erklärt, bei einer Reaktion. Das ist eine von diesen neuen, kleinen 360° Kamera bei der man im Nachhinein die Ausschnitte wählen kann. Die die wollte er einfach mal ausprobieren. Er fand das Resultat aber auch furchtbar und nimmt die nie wieder mit (so ungefähr) Das kann man mal bei extrem sport oder so machen, aber nicht bei solchen Dokumentationen.
Entscheidungen wurden unzureichend bzw. wurden bewusst Informationen zu Entscheidungen ausgelassen. Sie haben m.M.n viel zu spät realisiert wie schlecht es um sie und Vorhaben steht, wobei Otto nur aussagt, dass ‚Es geht Fabio schlecht, deswegen hören wir als Team auf‘ - als Zuschauer merkt man ab Folge 5 ok 300km wird nichts. Wäre an der Stelle selbstkritischer. Der Geltschersee friert im Winter komplett durch, auf dem Weg sehen sie ein Wasserfall von dem Flusslauf aus dem See - wie sollen da Fisch reinkommen.
Ein Teil der Fragen wurden im Nachhinein schon beantwortet und ein paar fragen waren eigentlich schon in den Folgen klar. Was das Packraft angeht… hast Du eines und es ausgiebig benutzt? Die sind nicht so unzerstörbar wie es heißt. Die anderen fragen hatte ich allerdings auch 😅
Vermute, es war angedacht die Boote viel einzusetzten. Kurz bevor die die Boote rausgeholt haben, habe ich auch an ein Floss an Schnüren gedacht fürs Gepäck…
Denke nicht, dass es da um "Survival" ging. Es ist Entertainment. Die Followerschaft der beiden ist grösstenteils ein Personenkult, sie wollen die Menschen sehen, egal, was sie machen. Da geht es nicht primär um Wissensvermittlung. Und das wissen die beiden auch. Werbung war plaziert, Verträge erfüllt, Geld war verdient - ab nach Hause. Deshalb braucht man in Reactions auch nicht immer nach dem Sinn von diesem oder jenem zu suchen. Survival (Überleben!) ist etwas vollkommen anderes. Was man dort sieht, sind youtube-Millionäre, die ihrem "Beruf" nachgehen.
Hi Stefan, Otto hatte in eine Video erwähnt, dass sie zwar ein Caribou hätten schießen dürfen, allerdings mit den gesetzlichen Bestimmungen, dass das komplette Tier verwertet werden muss. Einen Teil für andere Tiere zurücklassen wäre nicht erlaubt und wenn die das ganze auch noch filmen, hätten die sich damit ordentlich strafbar gemacht. So hab ich Ottos Worte verstanden. Ob dies der Wahrheit entspricht kann ich nicht beurteilen. Ich glaube das ohne weitere Recherche einfach Mal.
Wer ein Karibugeweih schleppen kann, der kann auch Fleisch transportieren. Beide Geweihe die Fabio schleppte hatten verwesende stark riechende Reste von Fleisch oder Knochenmark und damit sind sie durch die Landschaft gelaufen, also kann man auch Fleisch transportieren.
@@JoBi1964 Tragen und anhand der gesetzlichen Bestimmungen verwerten ist jetzt nicht unbedingt das Gleiche. Ich habe in meinem Kommentar lediglich wiedergegeben, was Otto als Grund dafür genannt hat warum die kein Caribou geschossen haben. Das Geweih mitzuschleppen hatte ICH auch für keine gute Idee gehalten.
@@issie1988_ Was genau besagen den die kanadischen gesetzlichen Bestimmung zur Verwertung von geschossenen Tieren? Ich kenne bisher nur kanadische UA-camr, die Tiere jagen und dann nach Hause tragen, um sie dort für den Verzehr einzulagern. Was wäre da bei Otto und Fabio anders? Sie haben in Kanada kein zuhause, sie würden ein Tier schießen, zerlegen und auf ihrer Wanderung verwerten. Was soll daran falsch sein? Otto war der Meinung sie würden nur einen kleinen Teil mitnehmen und den Rest nicht verwerten, dabei wollte er Trockenfleisch herstellen. Getrocknetes Fleisch ist leichter und benötigt weniger Volumen. Mittlerweile glaube ich aber, das alles nur leere Phrasen waren, um uns zu locken.
@@JoBi1964 Großartig jagen, zerlegen und aufbereiten ist mit dem eigentlichen Hauptziel (300km in 30 Tagen) halt nicht vereinbar wenn das jedes mal 1-2 Tage kostet.
@@1I2am3Dani4 Hungern bis kurz vor dem Sterben ist mit dem Ziel 300 km in 30 Tagen auch nicht vereinbar und 4 Tage ausserhalb der Route zu campen und auch noch ein Baumstammshelter zu bauen ist ebenfalls nicht mit dem Hauptziel vereinbar. Und wie schon erwähnt, Otto hatte den Plan während der Tour Fleisch zu räuchern. Warum also nicht recht früh und dann nicht hungern? Also war es überhaupt das Ziel die 300 km in 30 Tagen durchzuführen oder war es nur der Titel und das Ziel war wir gehen solange wie und die Füsse tragen. Denk mal darüber nach.
Ich finde die beiden Jungs haben viele seltsame Dinge bzw Entscheidungen getroffen: angefangen beim viel zu schweren Gepäck, den falschen (unbequemen und falsch justierten) Rucksack von Fabio, über den grotesken Shelterbau auf der Klippe( mit dem Rücken zum Land, die offene Seite zur Wetterfront) hin zum unnötigen Geweih und dem verspäteten Einsatz der "Boote" war das ganze nicht wirklich schlüssig und überzeugend... Warum schleppen die Jungs einen Laptop mit zusätzlichen Accus mit? Zur Sicherung der Filmdaten tuts auch zwei drei große USB Sticks, wiegen 30 Gramm! Überhaupt "Survival" da stell ich mir vor: 2 Schlafsäcke, ein leichtes Tarp, zwei größere Messer, einen ordentlichen Revolver, zwei größere Feldflaschen, den Nierentopf der Bundeswehr, zwei Feuerstähle und bisserl Wechselklamotten, das wars dann aber auch schon, alles andere ist Camping 🏕️ 😁 Okay und fur den filmischen Content zwei GoPros und zwei Cannon Powershots 📹 Wären etwa 15 Kilo für jeden..😇
Also technisch wars tatsächlich n krasser overkill, ich schätze mal, sie wollten auf Nummer sicher gehen, immerhin sollte die Aktion nen ganzen Monat gehen und da willst du nicht am Ende da stehen und feststellen, das dein komplettes Projekt im arsch ist, weil die Speicherkarten mit der Feuchtigkeit nicht zurechtkommen sind.
Alles was man halten kann sind Handfeuerwaffen. Pistole, Revolver, Gewehre etc. Wahrscheinlich sind Kurzwaffen verboten. Zumindest für Nichtjäger.@@FichtenFin
uff , mir tut der Paketbote immer unendlich leid, wenn er das 20 kg Hühnerfutter Paket zu mir an die Haustür tragen muss und ich ächze, wenn ich es von der Haustür zum Garten trage ^^
11:15 Du fragst… Ich finds mega schwach. Und zwar das von den meisten Leuten (meist Zuschauer, aber durchaus auch survival-„Pros“) das survival ausschließlich auf tierische Produkte gemünzt wird. Natürlich liefern die fett und Proteein, aber genau das wäre doch wahnsinnig interessant und wirklich herausfordernd. Mal ganz ehrlich .. wie viel survival ist es, wenn du mit wenigen hundert Gramm Druck auf deinem Zeigefinger ein Karibu abballerst? Klar du kannst jetzt sagen, dass man auch erstmal treffen muss, also „skill“ besitzen. Was ist denn, wenn du es nur an der Hüfte triffst? Schweißhunde werden da oben sicher keine raufgeschickt. Und wie realistisch ist das Gewehr in einer echten survival-Notsituation? Ich hab sehr selten eine Schrotflinte oder Gewehr dabei. Insbesondere auf nem Schiff/Flugzeug-Szenario. Aber gut. Ich hätte es auch nicht dramatisch gefunden sich Hafer und co mitzunehmen. Oder ein EPA. Kann man ja auch bis zum Schluss rauszögern. Verstehe aber dass das den meisten dann nicht mehr genug feeling gibt. Fänds trotzdem interessant mal zu wissen, wenn man sich wirklich gut auskennt, wie lange man sich rein pflanzlich ernähren könnte. Wo steckt noch am meisten drin und wie lange kann man es herauszögern, bevor man wirklich auf die EPA-Kekse zurückgreift. 😝
@@FichtenFin Ich will ja net behaupten, dass es easy möglich ist, aber ich zweifele doch stark an, dass du sämtliche Pflanzen in weniger als 15min drauf hast. Gibt ja neben Beeren auch sowas wie Huflattich, Löwenzahn, Brennnesseln, wilde Möhre, Gurken, wurzeln, Pilze, Süßgras, cambrium, in den Trieben der Tannennadeln sind Öle enthalten, die es nach Tee schmecken lassen, Wildblumen, etc. Wie gesagt, es wird nie mit tierischer Nahrung mithalten können, dafür muss man kein Glück bei der Jagd haben. 😝 Und wenn du überlegst wie lange die Leute während 7vsWild oder im survival squad ohne jegliche Nahrung waren, wärs ganz sicher besser als nix gewesen. Alleine damit der Magen arbeiten und verdauen kann, Hungergefühl, etc.
@@everybody8470 Es gibt Regionen auf dieser Welt, da kannst Du ohne tierische Nahrung überleben. Kanada gehört ganz sicher NICHT dazu. Dazu ist schlicht und ergreifend der Energieeintrag durch die Sonne - übers Jahr gesehen - viel zu gering in diesen hohen Breitengraden. Geht rein physikalisch also schon nicht. Pflanzen können (Biologie) nur Energie speichern, die sie vorher aufnehmen konnten. Die Nahrungskette "hängt" also schon ganz am Anfang. Wenn die Energie also nur sehr spärlich ist, kann man nur noch über große Flächen / weite Strecken auf die erforderliche Menge kommen. Daher legen alle Tiere, die es dort oben aushalten können - auch relativ weitge Strecken zurück und sind insgesamt eher dünn verteilt. Ergo müsstest Du zig Quadratkilometer abernten, um die erforderlichen Kalorien zusammen zu bekommen. Klar, mit einer anderen Energiequelle (Verbrennungsmotor) kann man das theoretisch schaffen. Aber dann hast eben xxxxxx tausend Kalorien als Treibstoff mitgeschleppt. Wenn Du also keine Energiequelle - wie Geothermie - oder Kohle - oder riesige Wälder zur Verfügung hast, keine Chance! Außer ein sehr kleines Zeitfenster vielleicht. Aber dann hast Du auch alle Nahrungskokurenten (aka wilde Tiere) mit am Start. Weil davon gibt es dort exakt genau so viele - das es gerade so (ohne Dich) für die reicht.
Zum Thema jagen würde ich sagen, dass es ja auch immer noch eine Medienproduktion ist. Und für eine UA-cam Serie extra Tiere von dort zu schießen finde ich muss nicht sein. In einem wirklich echten nicht absichtlich provozierten Survivalszenario wär das aber natürlich absolut in Ordnung gewesen. Auch wenn's dann nicht so "real" wäre hätte ich hier gesagt, wir könnten zwar hier Jagen aber aus Rücksicht auf die Natur und die Belastbarkeit einiger Zuschauer, ballert man sich lieber ein zwei Protenrigel oder Shakes pro Tag rein und die Waffen sind nur noch wirklich zu Selbstverteidigung da. Das wär für mich auf jeden Fall auch absolut in Ordnung gewesen. Fand die Serie vom Prinzip her auf jeden Fall echt richtig gut und eigentlich auch noch geiler als Seven vs. Wild Nr.3
Sorry, ich bin da komplett anderer Meinung: ich hätte es viel besser gefunden, wenn die 2 gejagt hätten. Nur weil diese übersensiblen, trotzdem fleischfessenden und dabei vollkommen degenerierten Weicheier und die militanten Veganspinner auf die Barrikaden gegangen wären, haben die 2 den Schwanz eingezogen. Kein Gramm Fleisch wäre aus Sicht der Natur verschwendet worden: die Wölfe oder Bären hätten den Rest der erlegten Wildtiere gefressen. Und selbst wenn der Rest nur von Fliegenmaden vernichtet worden wäre, wären die Fliegen wieder Vogelnahrung geworden. Sorry, bitte nimm es mir nicht übel: es ist nicht böse gemeint! : Wenn die 2 in der Serie mit deiner Begründung einen Riegel verspeist hätten, hätte ich mich vor Lachen eingenässt und wäre anschließend wegen des Kopfschüttelns mit nem Schleudertrauma ins KH eingeliefert worden.😂😂😂
Hi Stefan. Otto hat sich schon mal geäußert z.b. Karibu schießen wäre möglich gewesen aber die gesetzlichen Bestimmungen sagen das du das Tier zu 100% verarbeiten musst. Und das wäre nicht möglich gewesen.
Die Aufgabe und Herausforderung ist genial. Frage mich aber, wenn Du in etwa das gleiche Mitgenommen hättest, was die Priorität dabei gewesen ist? Wenn die Priorität bei 300 km durchschlagen liegt, hätte man realistisch gesehen einiges an Gewicht einsparen können und müssen. Als Beispiel, alleine das Packraft (auch noch ohne Paddel) war höchstwahrscheinlich für zusätzlichen Content gedacht, nicht aber um die Mission zu erfüllen. Denke da war man naiv beim Wunschdenken eines abenteuerlichen Films in Gedanken gemütlich am Feuer zu sitzen und dadurch sich mehr Content erhofft. Die Show wäre deutlich kürzer ausgefallen, hätte man sich nur auf 300km Strecke fokussiert, man kann halt nicht alles haben. Genauso, wie in fast allen großen, gesponserten Formaten passiert es immer wieder, so zaghaft und unrealistisch die Nahrungsmittelbeschaffung hinauszuzögern.
Dieses Format ist langweilig .Was interessiert mich was andere machen. Zeig lieber wieder deine Draußen Aktion mit Shelter und Feuer und weiß Gott was ! Gruß aus dem Nordwesten ....
Ich bin zwar nicht der größte Fan des formats, aber interessant ist es alle mal. Ich schaue mir so oft Videos an, wo ich mich frage, was jetzt z. B. Stephan dazu sagen würde. Das habe ich bei nur ganz wenigen, das ich mich frage, wie deren Meinung ist.
Diese extreme Bildverzerrung ist die native Ansicht der GoPro/Action Cam, wenn dort praktisch nichts softwareseitig "entzerrt" wird, weil GoPro, Osmo Action etc meist extrem weitwinkelig sind. Man kann auch sehen, dass Fabio das so eingestellt hat bei seinen Aufnahmen und bei Otto sieht es normal oder weniger verzerrt aus, weil der andere Settings hatte. Finde ich auch absolut ekelhaft, wenn man das anschauen muss und Bewegung dabei ins Spiel kommt.
Hey Das ist ein richtig gutes Video und aus meiner Sicht ist es geneu die Art, wie man eine Analyse macht und an ein Thema heran tritt! Vorbildhaft - Jeder sollte erstmal fragen, wenn etwas nicht verstanden wird. Hoffe das etabliert sich mehr in der Gesellschaft denn es ist das, was der Standard sein sollte bei jeder Art von Zusammenarbeot
zwei touristen in der wildnis! Warum habe sie nicht geangelt, jeden tag, morgens mittags, abends?...weil keiner von den beiden auch nur annähernd (!!!) etwas über das angeln weiß...keine kenntnisse über fressverhalten, artenkunde, fressplätze, köderwahl, köderführung etc. kurz gesagt: zwei touristen in der wildnis!
Ich ernähre mich selbst vegan und ganz ehrlich so realitätsfremd bin ich dann doch nicht von was hätten sie sich denn ernähren sollen, ich habe hier die Möglichkeit mich so zu ernähren und ich bin dankbar aber für den Content wäre eine energiequelle echt sinnvoll gewesen. LG
7vs wild und Surival squad hat nichts mit survival zu tun... Das sind beides Formate nach dem Motto: Ausharren und nichts zun da ja Rettung nur ein Telefonat weit weg ist. genau so wie Fritz und Mattin jetzt ausgescheiden sind. Es gäbe einige Wassermöglichkeiten die beide nicht beachtet haben. Aber man ist halt unerfahren und auch ein wenig zu faul. Genau jetzt wäre zb auch hier wenn man kein besseres Wissen hatte bei 7vsWild interessant "was würde man jetzt in der survival situation tun?" brackwasser trinken oder nicht. Rettung ist ja im Notfall eh da.. also! Mann bezeichnet beide Formate als Survival oder Survival Gameshow aber es ist effektiv nur hungern bis der anschiss kommt. so meine Meinung.
Hm mir fehlt bei sowas ein bisschen die Erfahrung, ich hab mal sowas ähnliches gemacht in der Mongolei, da wo ich auch euch mal hinverweisen wollte, aber aus diesem Niveae von Superquälereien bin ich schon zu lange abgestiegen und hab auch gar keine Lust mehr drauf. Ich würde je nach Körpergrewicht und Fitness aber mal ganz grob 30 kg maximales Marschgepäck veranschlagen, und 30 kg sind schon echt schwer, ich nehm sowas noch weil ich einer von stabilen Typen bin, aber son 70kg Spargel wird damit wahrscheinlich ein richtiges Problem bekommen, wenigstens auf ne Strecke von 300 km. Wieviel Kilometer machen die eigentlich am Tag ? 15 bei gutem Gelände.... fast unvorstellbar, besonders mit den Zivilisationskrautstampfern die der Otto auch mittlerweile hat, die auch ich hab und 99% andere und der Partner Schäfer sowieso. Vielleicht der Meister Waldmann nicht, aber auf jedenfall der Rest von Deutschland. Und Jagen, und Feuer in ner geschützten Ecke.. die geschützte Ecke muss man ja auch erstmal finden, son Bettchen ist ja schnell gebaut, mit bisschen Material und eine Nacht Wind ist vielleicht "nur bisschen hässlich" aber zwei oder drei Nächte im Wind und vielleicht auch etwas feucht oder gar richtig nass werden, hui hui hui. Man kann ja nicht jeden abend ne Höhle finden oder ne Hütte bauen, die Zeltplane allein bringt den Schutz nicht, den du da wirklich brauchst. Hatten die verschlossene Zelte dabei ? Ich hatte das anders gesehen. Wir nähern uns ja alle dem richtigen Niveau, der eine von unten, der andere von oben. Ich halte diese Niveau, 300 km, hatte gehört mit 30 kg, hier war grad die Rede von sogar 38 kg Gepäck, .. für absolut Championsleague Halbfinale, wenn da einer nur nen falschen Furz macht, biste rausgeflogen. Und daher war das einfach schlecht vorbereitet, muss man halt besser machen. Wenn sie "nur versuchen es selbst besser zu machen", würde ich das begrüßen und prophezeihe aber sogar einen Fail in der 2. Staffel und je nach Lernkurve würde ich dann mal ganz vorsichtig tippen beim dritten Anlauf schafft mans dann vielleicht. Es gibt schon Gründe, warum man den Mount Everest nicht mal einfach so besteigt, da kommen auch einige nicht zurück, und die waren sicher nicht gerade dumm.
Survival ist es schon lange nicht. Mit einem großen Rucksack durch die Gegend laufen und alles was man benötigt dabei zu haben ist für mich kein Survival, Survival ist jetzt passiert etwas, komme mit deiner Ausrüstung welche du aktuell dabei hast klar.
Zur Entenjagd am See: Ich hatte mich auch gefragt, warum man sich nicht geteilt hat, um die Enten zum Teamkameraden hin zu treiben, aber unter dem Aspekt der Eigensicherung ist es wohl keine gute Idee, sich zu trennen. Aber die hatten doch den Quad-Copter mit dabei, und was spricht dagegen, diesen zu nutzen, um die Enten sanft zu sich selbst hin zu "motivieren"? Viele Grüße aus Schleswig-Holstein, Dietmar, DL4HAO :)
38kg Rucksäcke-absurd! Dann keine Wanderstöcke dabei???? Sich nicht richtig um Nahrung kümmern? ich glaube nicht das die ganze Aktion ernst gemeint war. Oder halt ein Paradebeispiel für absolute Selbstüberschätzung.
So wie Fabio den Rucksack auf die Schultern wirft,.... 38 kg? Never ever.... Pilze essen, die fast keine Kalorien haben, wenn man sie nicht 100% kennt,? In Kanada muss das gesamte Fleisch des erlegten Tieres verwertet werden, wie hätten die das machen sollen? Fragen über Fragen....
Es ist von vorne bis hinten geskripted, das Geld muss ja wieder reinkommen. Sie sahen all die Tage sehr frisch aus, nur ein paar Blaubeeren und dann tagelang einen 40 kg Rucksack schleppen und auch das Feuer wollte anfangs nicht so ganz klappen, dann wurde es mit der Treibladung einer Patrone Versucht und auch dann wollte es nicht brennen und beim nächsten Feuer war es dann auch schon wieder vergessen und der Otto machte Feuer wie an ganz Großer. Maximalst auf Einschaltquoten getrimmt, meiner Meinung nach.
Dass Stefan an 7 vs Wild nicht teilnehmen durfte, lässt mich fast glauben, dass Stefan den Meinecke und Co gezeigt hätte wo survivalmäßig der Hammer hängt, die Blamage wollte Meinecke wohl nicht riskieren.
Da krigste keine antworten drauf, die haben beide ein Antwort Video gemacht und nichts erklärt oder reflektiert. Die erklärung ist halt einfach das es sich um eine bullshitotte Produktion handelt, siehe 7vs wild staffel 2. Für mich der Survival Flop! Nur klickbate
Hier geht es zu meinem Instagram, würde mich freuen dich dort auch zu sehen: instagram.com/survival_deutschland/
Hyped, Bock, Abbruch
Der ganze Ablauf (Gewicht, Souvenirs, Durchführung, Nahrungssuche) zeigt doch, es ging nie um Zielerfüllung. Der Rest ist Traumwelt fuer den Konsumenten!
So sehe/empfinde ich das auch, eine reine Clickbait Veranstaltung um die Communitiy mit "Survival-Content" zufrieden zu stellen.
Da wurde das Fischfleisch gegessen und die Gräten für ne Brühe ausgekocht. Das ist eine gute Idee; mich wunderte allerdings, dass der wesentlich gehaltvollere Fischkopf nicht mit ausgekocht wurde.
Hi Stefan.
Das Format SURVIVAL SQUAD fand ich grundsätzlich gut, die Durchführung manchmal aber etwas fragwürdig, aber in seiner Gesamtheit nicht schlecht.
Man kann als Außenstehender immer viel reden, aber ich von meiner Seite hätte defiitiv versucht das eine oder andere Kilo zu Hause zu lassen.
Danke für Deine Analyse, war eine coole Einschätzung. Eine zweite Staffel wäre cool, wo die Erfahrungen der 1. Staffel einfließen könnten.
Viele Grüße (der andere) Stefan 😀
Stefan, ich hab da mal 'ne Frage:
Was ist eigentlich aus deinem Projekt "Suvival für Fortgeschrittene" geworden?
War's des jetzt schon mit den paar Beiträgen von dir?
Ups - sind ja zwei Fragen ... 😄
Ich würde dich echt gerne mal auf einem 7 oder 14 tägigen survival Trip sehen. Fand es echt schade dass du nicht bei 7vswild dabei sein konntest. Hoffe sehr dass in Zukunft noch das eine oder andere solo/Gruppen Projekt kommt 😊
Wie löse ich einen Brand aus und gefährde meine kammeraden? währe ein cooles projekt 😂🔥
@@derabbarad4401 ja das war echt mies grade in der aktuellen Situation. Die einzige Chance wäre jetz wirklich alleine los zu ziehen und zu beweisen dass all seine Ansätze im solo lauf funktionieren.
@@antares6479True
Thema Boote: Treideln ist eine gute Idee... beim Sommerurlaub in Südeuropa oder am Kanal. Ohne die Lage vor Ort gesehen zu haben, gehe ich von unwegsamen Gelände und Wassertemperaturen um 4 Grad aus; da sind die Boote im besten Fall nervig, im schlimmsten Fall lebensgefährlich.
Wenn man Pech hat, ist man praktisch ständig am Umtragen und läuft jede Strecke doppelt (oder mit nassen Füßen).
*Hallo Stefan. Am besten Du versuchst noch mal ein eigenes Projekt zu starten* Und wenn es so etwas wie eine Wildcard gibt, denk an mich. Werde nicht jünger aber noch würde ich mich *fast* jede Herausforderung stellen. LG Opa Jürgen 🤠
Hallo Jürgen, ich würde dich sehr gerne in Aktion sehen bei so einem Projekt. Deine Bewerbung für 7vsWild hat mich sehr angesprochen. Wünsche dir noch lange, lange Zeit viel Kraft und Freude am "bushcraften"
Danke. Würde auch gerne noch ein paar schöne Abenteuer erleben bevor ich wirklich zu alt werde. Plane natürlich auch selber noch das eine oder andere Abenteuer.
Das wäre mal was🎉
Leute, es ist Entertainment und keine reine Doku. Wenn wirklich alles gesendet wird, kann es langweilig werden. Man kann auch alles zerreißen. Kritik kann man natürlich äußern, ich an meiner Stelle halt mein Mund sofern ich nicht ähnliches geleistet habe. Meine Meinung. Mfg
Für mich ist die interessanteste Frage, warum man nix zum Futtern dabei hatte bzw. das mit jagen ausgleichen wollte aber dann vor Ort gemerkt hat das töten für die Camera nicht so nice ist (sehe ich auch so) und Fische einfach nicht vorhanden waren. Ich persönlich hätte auch kein Bock ein Caribou zu erlegen und mit dem übrigen Fleisch im Rucksack als Bärenköder spazieren zu laufen. Andere Möglichkeit wäre alle 3-4 Tage was erlegen, vor Ort sich den Ranzen voll schlagen und den Rest liegen lassen für die Bären. Nur sollte man dann schnell unterwegs sein weil die Teddys ihre Futterplätze nicht mit einem Sitzkreis besetzen und verteidigen. Und die Rucksäcke waren ja mit 38kg schon richtige Hinkelsteine. Da ist nicht viel mit schnell mal Strecke machen um aus der danger zone rauszukommen.
Mein Vorschlag wäre das Technikequipment reduzieren und statt dessen Norfallrationen einpacken oder sich mit zwei,drei Fooddrops an fest vereinbarten Gebieten den Resupply (bärensicher) aus der Luft abwerfen zu lassen und die Abwurfzonen dann anzulaufen.
Die Boote würde ich komplett raus lassen, weil am Wasser viele Bären sind und man vor allem mit Strömung und ohne Paddel (!) in richtige Scheiß Situationen rein kommen kann. Keine Möglichkeit sich der Situation zu entziehen weil man evtl. auf den Bär zutreibt oder durch die Strömungsbewegung zu Verfolgung am Ufer entlang animiert. Waffeneinsatz auf nem Packraft ist auch keine Option. Sonst finde ich denen ihr Format interessant, aber nicht durchdacht.
Just my 2ct.
wer kennt es auch wenn es am hoody stört das die schnüre rumwackeln ? ^^
Fast 40 kg Tragegewicht, glücklose Jagd und 300km durch unwegsames Gelände (Berge hoch und herunter), was ca. 500km Normalstrecke entspricht... bedenken Grosswild zu schiessen (dadurch dauernde Kritik später zu erleben) war ein scheitern irgendwie eine Frage der Zeit. Das Ziel war aus einer zivilisierten Welt zu hoch gesteckt.
Hi Stephan, danke für das Video, ich habe mir genau die gleichen Fragen grad stellt. Auch warum sie nicht gleich am Anfang gejagt haben und ich BIN vegan 😂 (have aber eine andere Einstellung zum jagen)
Zur Hütte meinten sie glaube selbst, die wollten sie von Anfang an bauen. Und das sie die Rafts erst so spät eingesetzt haben war warscheinlich eher ein Mittel des Spannungsbogens, um mal Abwechslung zu bieten.
Danke für das Video und ich freue mich auf das nächste dieser Art 🤘
Zum Karibu räuchern: Zur Beantwortung der Frage empfehle ich ein einfaches Experiment.
Eine große Rinderkeule kaufen, und dann mit der Ausrüstung der beiden (Messer, Säge... einen Räucherofen werden sie wohl doch nicht mitgenommen haben) solange im Garten bleiben, bis man das ganze Fleisch verspeist hat.
Zeit für den Vorgang stoppen. Hilfe von Maden ist erlaubt, aber wer sich eine Lebensmittelvergiftung einfängt, hat verloren 😛.
Darum schneidet man es in Streifen, baut ein Dörr-Gerüst und trocknet das Fleisch so. Ist kein richtiges Räuchern. Am besten mit Salz einreiben, entzieht Flüssigkeit.
@@neuerAlias Damit wäre zumindest das Problem mit der "Rauchproduktion" im kargen Gelände umgangen.
Nur: Wie lange dauert das ganze? In Kanada imo schon deutlich länger als im Dörrautomat - aber dafür könnte man so vielleicht wenigstens einen echten Bärenangriff herbeiführen 😬.
Ich habe es nur mit 5 u 8 KG gemacht, mindestens 12 Stunden
In Hessen hatte ich keinen Bärenangriff. LG
Wer behauptet denn dass das Tier am Stück geräuchert werden soll. Und den Dörrprozess kann man mit einem sogenannten Feuer drastisch verkürzen. Der angelockte Bär gibt dann noch eine schöne Jacke ab.
Eine sehr tolle Sache, was die beiden da gemacht haben. Ich hatte mich auch gefragt, warum sie das Karibu nicht doch gleich geschossen haben. Sie wollten das nicht, das sei langweilig gewesen, meinten sie. Ich denke, es wäre genau die Chance gewesen, Ihr Vorhaben wirklich zu meistern. Das ist eben dann so, wenn man durchkommen will. Ich hätte wahrscheinlich auch den Fluss nicht verlassen, denn da hat das Fischen ja gut geklappt. - Mir hat die Aktion super gefallen, ich würde einen weiteren Versuch richtig toll finden. Stefan, mach Du doch mal sowas oder etwas ähnliches. Wir würden das alle feiern, Dir bei einer Durchschlageübung zuzusehen. Denk Dir was schönes aus, ich würde das mega finden.
Finde Dein Video echt echt einfach gut und genial. Super Fragen und absolut berechtigt. Otto hat wohl ein zwei Deiner Fragen in einem seiner Videos etwas beantwortet würde es aber super finden, da Deine Frage echt super und berechtigt sind, er spezifisch darauf mal noch antworten würde. Danke viel viel mal Dir Stefan und alles alles gute Dir😎😎😎
Bester Mann Stefan 🔥🔥🔥
Survival Squad hat ein großes Problem: die maßlose Selbstüberschätzung von Fabio.
Ich habe kein Problem damit, dass er aufgeben musste. Das kann den besten passieren. Aber er hat selbst zugegeben, dass er daheim noch nicht mal intervallfasten (16-8) schafft. Auf so einer Tour will er aber mit nichts zu essen auskommen? Dafür schleppt er eine Bartbürste und das verdammte Geweih mit sich rum! Sorry, der Kerl weiß einfach nicht, wo seine Grenzen sind. Bei 7 vs wild 1 (Schweden), hat er sich ja auch halb umgebracht, weil die Aktion für einen "erfahrenen Überlebenskünstler" wie ihn mit Schlafsack nicht herausfordernd genug gewesen wäre. Sprich: Fabio meint er wäre der allergrößte, der alles kann, versteht aber nicht, dass das nur Wunschdenken ist.
Das betrifft doch Otto auch zu 100 Prozent.
Ebenso bei Otto. Also kein Hate gegen einen von Beiden. Aber auch Otto kennt nicht eine Pilzart, seine Angelskills trotz Angelschein sind extrem fragwürdig. Er kauft sich ne Abschußlizenz für Karibus und ich bezweifle stark, dass er eins ausnehmen könnte, was man an der Unkenntnis der Knochenanatomie, der gefunden Knochen recht schnell merkt. Dazu sagt er, dass die Natur da völlig anders ist und man sich nicht drauf vorbereiten konnte und sie dann Birkenpilze, Birkenrotkappen und Maronen zeigen, die alle auch in Deutschland zu finden sind. Cooles Format, aber über die Flora und Fauna haben beide keine Ahnung. Allein, dass sie nichtmal wissen wie die Tiere oder Pflanzen auf deutsch heißen sagt doch alles. Am Anfang sagen sie schon, dass Feuermachen ein Problem ist, obwohl sie vorher davon reden, dass überall junge Birken wachsen. Ist halt nen cooles Format, aber natürlich hat das nix mit Survival zu tun. Sie wären einfach in dieser Survivalsituation verhungert. Fabio hat sich im Vergleich zum Eliteaoldaten sogar noch sehr gut geschlagen.
Ein Kind im Körper eines Erwachsenen.
@@Benzer-jb8rg Ja, aber Otto hätte wohl schon noch weiter gekonnt.
Otto hätte weiter laufen können. Aber als angeblicher Guide ist alles lächerlich…
Ich fand es heute auf jeden Fall angenehmer als die üblichen „Wat is los mit dir“ Videos ^^
Auch die Reactions von Fritz find ich manchmal schon ziemlich hart, aber ich denke, dass man sowas auch ansprechen darf und dass die Urheber sich diese Fragen auch gefallen lassen müssen
@DaeViZ0n3 Sie wollen nicht ernsthaft den Stefan mit einem Fritz Meinecke vergleichen oder??
Hallo stefan. Also ich find es echt cool was du alles ansprichst. Du sprichst genau über diese sachen was ich mir die ganze zeit überlegt habe. Und ehrlich gesagt nicht getraut habe zu kommwntieren weil da sehr wahrscheinlich z.b. Die veganer szene auf mich los gestürmt wäre oder so. Echt cool von dir!!
10:13 @Stefan. Otto hatte dazu gesagt, dass das kanadische Gesetz nicht erlaubt vom Karibu was über zu lassen. Und das er das, besonders weil auf Kamera festgehalten nicht brechen wollte.
Danke für Deine Fragen zu der Serie! Ich denke, Du meinst speziell die Verzerrungen, die durch die Insta 360 Grad Kamera entstanden sind. Diese Kamera, die Du auch mal auf einem von Deinen Videos ausführlich demonstriert hattest. Mit dem laaangen Selfie-Stick usw. Auf manchen Videosequenzen (vor allem bei den Szenen, wo Fabio hinter Otto hertrieb und Otto dabei gefilmt hat) sieht man diese Kamera bei Otto deutlich. Herzliche Grüße aus Schleswig-Holstein, Dietmar, DL4HAO :)
Ich seh das so:
Otto war derjenige mit der Erfahrung. Durchs militär und die damit verbundenen lehrgänge/Einsätze konnte er sehr genau sagen wo seine Leidensgrenze ist. Fabio war mal wieder komplett übermotieviert und wenn Otto das kann, kriegt er das auch irgendwie hin. Das ganze war also von vornherrein zum scheitern verurteilt.
Otto hätte Fabio direkt bremsen müssen (Gewicht beschränken usw)
Muss aber sagen: Wow, Fabio ist ne echt zähe Socke, glaub nicht das viele das so lange ohne Erfahrung und Training durchgehalten hätten.
Das mit den Rafts war als Überraschung geplant, so nach dem Motto: jo wir hängen Streckenmässig hinterher, aber guckt mal hier. Kommt auch im Ottos statement
Jagen: haben Sie ja gesagt: grosswild nur als allerletzten Ausweg. Denke hier gings zim einen um ethische, das Tier nicht komplett verarbeiten zu können, aber auch um die Zuschauer die dann rumgeheult hätten weil das arme Tier sterben musste für 2 Survival-Touristen. Weiterhin könnte ein Gedanke gewessen sein, das es in Bärengebiet vllt. Nicht das sinnvollste ist, wie ne RäucherlachsBude zu stinken wenn Sie das Fleisch halbar machen und mitschleppen
Der See: otto meinte ja in seinem Statement, das das geplant war (auch wegen Hüttenbau usw) und Sie die Zeit über die Rafts wieder rausholen wollten. 3 facher Content: laufen, Bootfahren, shelter Basteln. War wohl mehr dem Storytelling geschuldet und von vornherein geplant
Abschliessend: Riesen Respekt an die 2, ich wäre deutlich früher in die Knie gegangen (500 mtr. Nach dem Ausstieg oder so 😂)
Bei den beiden war aber auch der Weg da Ziel denke ich. Ne geile Zeit haben, sich ausprobieren, schauen wie weit man es körperlich schafft, grossartige Bilder und Erfahrungen erchaffen und die Zuschauer darab teilhaben zu lassen.
Das eigentliche "Szenario" und die 300 km waren vollkommen egal. Die Bilder und Erlebnisse kann den beiden keiner nehmen und die Bilder die Sie uns geschenkt haben waren schon geil. Hat in mir auf jeden Fall Fernweh ausgelöst, wie es 7vsWild nie könnte. Ob man das jetzt anders hätte kommunizieren sollen sei mal dahingestellt, weil das Feeling war real und dieses: "Aber die haben gesagt mimimi" ist für mich unrelevant. Der content war entscheidend, nicht die Verpackung!
Das Format zeigt eindrucksvoll wie man nicht überlebt! Falsche Prioritäten und keine Konzentration auf die Hauptaufgabe, 300 km zu Fuss zurücklegen und dabei überleben! Zwei GoPro‘s und gute leichte SD Karten hätten gereicht, Überleben ist kein Grosswandkino . Maximal 25-30 % vom Körpergewicht sollte der Rucksack wiegen, alles andere ist völliger Blödsinn, wenn ich diesen langen Weg schaffen will. Von vornherein zum Scheitern verurteilt. Meine Militärische Ausbildung ist schon lange vorbei, um zu überleben war sie wesentlich besser.
Moin. Karibu Gehörn: Hoch motiviert, geradezu euphorisch. Wenn ich so Phasen habe weiß ich mit 49J. jetzt ganz gut, ich bin mit meiner Einschätzung der Lage oben drüber. Denke da fehlt einfach Erfahrung und es gehört zum Lernprozess. Ich gehe jede Wette, die gleiche Reise klappt beim nächsten mal. Thema Nahrung bewerte ich ähnlich von der grundlegenden Einschätzung her. Nur ist es dann halt so, dass die Kraft es ab einem gewissen Punkt nicht mehr her gibt was zu ändern. BTW für mich macht es keinen Unterschied, ob ich einen Vogel erlege und davon 10g gewinne (das fand ich als Fleischer in der Tat schade um das Leben, was genommen wurde, weil man nicht weiß, wie Vögel bearbeitet werden) oder ein Karibu erlege. Ein Leben ist ein Leben. ich möchte mir nicht anmaßen, da zu urteilen welches mehr wert ist. Im Zweifel ist mein eigenes Leben mehr Wert, das sollte klar sein. Aber die beiden fliehen ja auch nicht aus einem Gefangenenlager in Sibirien sondern haben die Situation bei vollerm Bewusstsein herbei geführt. Kann man sehen wie man will. Ich ganz persönlich Kann das gejammer nicht mehr hören. Ich will nicht töten, nicht mal einen lebenden Baum fällen, usw. Da gibts nur eine Lösung, man bleibt auf dem Sofa. Alle anderen Begründungen, sind sinnfrei. Egal. Ich hab mega viel gelernt, vor allem wie wichtig Nahrung tatsächlich ist, wenn man nicht lethargisch werden will... LG, trotzdem mega gutes Projekt von den beiden.
Genau so! Entweder ich ernähre mich oder eben nicht. Ich habe zwar noch nie Wild erlegt und verarbeitet, aber das muss dann Teil der seelischen, moralischen und technischen Vorbereitung sein. Mir erschienenen 300km immer enorm viel. Ich schaue mir ja auch Jim Baird in Kanada an, und der macht alles mit dem Boot - und dann keine 300km in 30 Tagen, sondern etwa 5-14 Tage mit je 20-40km. Das ist, glaube ich, der einzige Weg, wie man das sinnvoll machen kann.
Oh Mann 😂😂😭😭
Grundsätzlich kann ich zustimmen, aber gibt es ein Unterschied einen Vogel oder ein Karibu zu schießen zum Angeln von Fischen?
Wenn es keinen gibt dann müssen wir und komplett in Frage stellen.
Ich bin übrigens auf dem Land großgeworden, mein Vater war Schlachter und wir haben eine eigene kleine Schweinezucht und sonstiges Kleingetier gehabt. Wir4 haben sogar noch mit den Nachbarn im Winter Hausschlachtungen mit kompletter Verarbeitung der Schweine durchgeführt.
@@JoBi1964 diese Gesellschaft muss sich sowieso in Frage stellen
@@JoBi1964 Klar, man sollte es relativ betrachten, da hast Du Recht. Aber im gegebenen Fall wäre "Big Game" die bessere Entscheidung gewesen, weil noch über 200km auf der Uhr. Vermute der Skill -Verarbeitung eines Karibus- war gar nicht vorhanden. Genau so wenig wie der Skill -Verarbeitung von Federvieh-. Ich weiß es aber nicht und kann mir auch egal sein. Das Ende der Serie spricht Bände...
Mach du doch mal so eine Tour. Wäre cool.
Nein, das mit dem Karibu war nicht erlaubt. Sie hätten es ganz verwerten müssen. Sie hätten den Rest nicht einfach in der Natur liegen lassen dürfen. Das stand unter Strafe. Und da verstehen die Kanadier bei Zuwiderhandlung wohl keinen Spaß. Hat Otto in einem seiner letzten Videos erklärt.
Und deshalb ist es wahr?
@@andresandoja, ist es. Weiss ich von einem Kanadier
Super Serie Survival Squad. Aber die Punkte die du genant hast , hab ich auch nicht verstanden. Es gab viel zu viele Unstimmigkeiten für mich und dadurch hat es nach und nah seinen reiz verloren. Für Otto macht es eine externe Firma vielleicht haben Sie da zuviel einflöß gehabt. Ich schaue mir in der letzten zeit lieber wieder kleinere UA-camr an, die sich mühe machen und noch alles selber machen. Danke für deine Gedanken zu dem Thema. Mach weiter so.
haben die schon wieder was abgebrochen? was gabs diesmal? lippenaufspritzen oder facelifting?
🎉🎉🎉
Das Format fand ich auch gut, interessant hätte ich es gefunden wenn jemand mit deinen skills dabei gewesen wäre. Vielleicht kannst du ja mit Otto Kontakt mal was zusammen machen das wäre wirklich interessant.
Die Frage nach dem Karibu hat Otto in seiner Reaction erklärt: Hätten sie ein Karibu geschossen, hätten sie alles verwerten müssen, das ist gesetzlich vorgeschrieben. Sie hatten überlegt, einen Teil einzupacken / zu konservieren und den Rest vom Hubschrauber abholen zu lassen, sich aber letztlich dagegen entschieden.
Sehr interessante Fragen. Ich hoffe wirklich auf Antworten (keine Rechtfertigungen).
Ich persönlich würde dich auch ganz gerne mal in einem solchen Format sehen. Besonders gerne mit Otto.
Das mit de Karibu ist so ein Thema.... Man muss ich auch überlegen:
Karibu erlegen
Karibu zerlegen
Fleisch haltbar machen
5-10kg mehr Gewicht für sie zum tragen
Dann hat jeder ca. 45kg Rucksäcke...
Ich sehe da eher dass der Rucksack viel zuviel Gewicht hatte, weniger gewicht dafur mehr Platz umso mehr Vorrat kann man sich unterwegs erlegen....
Die Situation am See war krass. Ich möchte gerne sehen wie Angler angeln und nicht halbherzige Versuche die auch ich zustande bringe!
Sehr gute Gedankengänge,die meinen sehr gleich sind .
Damals noch shitstorm unterm Video kassiert . 😅Aber cool zu sehen und zu hören das hier jemand ähnliche Gedankengänge hat.
Abo ist raus ☝🏻😊
Ich finde sie waren schlecht vorbereitet. Sie hatten Probleme mit dem Feuer machen.
Schönen 3. Advent 🎄🕯🕯🕯🎄, euch allen.
Zur Jagt - Vorschrift in Kanada, wenn z.b. ein Karibu geschossen wird, muss alles verwertet werden. Man darf nichts den Wildtieren überlassen.
Die Serie war absolut geil, der einzige "Fehler" war der Titel. Man hätte es besser z.b. "2 Freunde versuchen 300km in 30 Tagen durch die Wildnis Kanadas zurückzulegen" o.ä.
Das soll jetzt nicht falsch rüber kommen, ich glaube dir, dass du das alles drauf hast. Aber ich würde liebend gerne mal sehen, wie du all das auch umsetzt. Wenn es dir irgendwann mal zeitlich möglich ist, mach doch bitte selbst mal so eine Tour für deinen Kanal. Würde mich sehr freuen mal jemanden zu sehen, der bei solch einer Aktion wirklich abliefert. Natürlich ohne hollywoodreife Filmschnitte wie in den US Formaten.
Hallo Stefan hast du die Reaktion von Fritz zur Situation von Fabio im Lager am See gesehen? Fritz sagt ganz deutlich, das Fabio dort quasi schon am sterben war.
steht noch das angebot mit dem video von der „neuen“ feuerbohr-technik? 👀
warte gespannt drauf 😊
Ist in Arbeit
Moin Stefan.
Vlt. waren die Szene mit Verzerrung gerade die, die sie mit der 360-Grad-Cam gedreht haben. Da wird dann ja nur ein Ausschnitt genommen, aber ist eben eher Fisheye, wenn man das nicht entzerrt.
Die Packrafts wollten die irgendwann zwischendrin als Überraschung einsetzen, daher nicht gleich zu Beginn.
Das mit 300km "zu Fuß" hatten die in Auftrag gegeben und vergessen, dass später bspw. mit "durch die Wildnis" zu ersetzen (da es ja nicht nur zu Fuß war).
Karibu hätten sie schießen dürfen, nur lt. den Gesetzen dort hätten die wohl *selbst* dann *das ganze* Tier verwerten müssen. Also nicht bspw. einfach für andere Tiere liegen lassen. So viel ist man dann nicht am Stück und auch durch haltbar machen wäre der Rest dann höchst wahrscheinlich zu viel zum mitnehmen gewesen.
Dass sie ihre Boote zum See zurück gelassen haben, hat Otto im Stream dann auch als Fehler betrachtet - zumindest eines davon mitzunehmen wäre sinnvoll gewesen. Aber der Weg vom Fluß zum See waren auch einige Kilometer (meine ich mich zu erinnern ... ich meine so 4km und nicht in einer Ebene).
Die Idee des Verbleibs für mehr als eine Nacht an einem Spot war wohl schon zuvor angedacht. Dazu dann wohl einen besseren Shelter, aber Hütte wahrscheinlich nicht. Dürfte dann ja eh wieder mehr Kalorienverbrauch sein, als man dann dort hätte zu sich nehmen können. Also wohl eher Unterhaltungs- denn Survivalwert.
Und ja: das mit dem Geweih hat wohl niemand verstehen können :D
Fritz hatte im Stream übrigens auch noch eine Szene beim Fischfang hervorgehoben, wo sich Fabio das Messer, mit dem er gerade den Fisch ausgenommen und geschnitten hatte, an seiner Hose säubert/abtrocknet, die er dann ja mit ins Shelter nimmt. Das wäre dann ja quasi ein "gefundenes Fressen" für einen Bären durch den Geruch.
Interessant, sehr unterhaltenswert und auch sehr bemerkenswert, was die da dennoch abgerissen haben.
Die tlw. sehr starken Clickbait-Titel sind zwar nicht so meins, aber das ist ja heutzutage oft leider eher die Regel denn die Ausnahme.
Auf einem Boot ist man wesentlich leichter äh leiser und kann deshalb besser Tiere an Land jagen? Welche Tiere genau?
Die Frage wieso die Rafts am See nicht verwendet wurden hab ich mir auch schon gestellt, darauf wurde auch nie eingegangen
Ich stelle mir gerade vor, wie Rüdiger Nehberg das gemacht hätte. Vielleicht findet sich irgendwann jemand aus der Survival Communitie der von Hamburg nach München läuft.
Kelly hat eine solche Tour gemacht. Nach Schulung von Nehberg. Es gibt einen Film davon.
Otto hatte in einem Video gesagt in Kanada drohen sehr hohe Strafen wenn z.b ein Karibu geschossen wird und nicht voll verwertet wird durch den Jäger. Macht ja auch sinn ;-)
Das macht ja genau den Erfolg von Fritz, Otto & Co. aus... Dass sie relativ wenig Ahnung von dem haben was sie machen, den Zuschauer aber dabei mitnehmen...
Bei Fritz dabei der Lernprozess etwas ausgeprägter als bei Otto, zumindest bisher...
Viele von deinen Fragen hab ich mir auch gedacht 👍👍, vieles richtig gedacht denk ich mal 👍👍
Rechtlich war es verboten ein karibu zu schießen und den kadaver zurückzulassen ohne 100% zu verwerten.
Eine lösung wäre gewesen den kadaver mit dem heli ausfliegen zu lassen und verwerten zu lassen.
Erzählt Otto!
@@andresandoist Fakt
Auf einem Boot sehen dich die Enten halt noch besser.
Was ich mich aber frage, nehmen wir mal an Otto hätte die Ente auf dem See getroffen.
Wie hätten sie die den vom See geholt? Da hätten sie ja im kalten Wasser raus schwimmen müssen.
Ich denke, dass die Cutter des Films total falsche Prioritäten gesetzt haben.
Ich denke auch das sie , wegen der Angst gecancelt zu werden keine Tiere gejagt haben und lieber Abgebrochen habe.
Welche Tiere hätten sie denn jagen sollen?
Danke für das Video 👍
Verbessungsvorschlag: deine Akustik/Mikrofon hallt und ist daher nicht komplett klar verständlich
Ich glaube, dass der Ursprüngliche Plan war die 300km zu absolvieren. Per Fußbus und mit den Rafts, sobald das Wasser tiefer ist. Nach Tag X werden die beiden aber festgestellt haben, dass das ursprüngliche Ziel so entkräftet nicht zu erreichen ist und der Plan sich geändert hat zu "wir gehen noch zu dem See da auf der Karte, bauen dort ein Lager für mehrere Tage, jagen/fischen um zu Kräften zu kommen und gehen dann noch weiter bis die 30 Tage voll sind und/oder wir uns holen lassen müssen". Leider hat sich der Jagderfolg nicht eingestellt und es erfolgte der Abbruch. Der widerrum richtig war, da Fabio nicht hätte länger weitermachen können.
Schätze Sie wollten es spannender machen und zum Anfang so tun als ob Sie wirklich alles lauen wollen
@@cheatfaker7597Richtig bestimmen kann ich so gut wie keinen Pilz. Kenne aber viele die ich essen kann. Dabei spielt es ja kleine Rolle ob der Pilz nun Braunkappe oder Marone heißt usw. Hauptsache ich weiß das ich ihn essen kann.
Bei Survival Squirt hat man sich einfach zuviel vorgenommen.
Das ist auch ok, die beiden hätten es sich aber auch eingestehen müssen. Als sie zum See gegangen sind hätten sie unterbrechen sollen sie hatten ja noch Luft in ihrer 30Tage Challenge. Nach ein paar Tagen Erholung hätten sie ja von dort aus fortsetzen können. Es sollte ja ein 30 Tage Marsch werden und nicht wir erreichen einen See, wollen dort Nahrung angeln und jagen und lasse dazu aber die Packrafts zurück. In dem See gibt es übrigens keine Fische, das habe ich über kanadische Internetseiten recherchiert.
Nee, die Hütte war keine spontane Idee. War geplant. Die zwei hatten gedacht sie kommen schneller voran und wollten dann ein paar Tage an dem, oder einem anderen See, weiß ich jetzt nicht mehr, verbringen. Aber es ging dann doch nicht so schnell wie gedacht. Aber den Hüttenbau wollten sie trotzdem zeigen. Hat dann aber auch nicht funktioniert, darum erst hinterher.
Selbst die Hütte hinterher war ein Witz.
@@neuerAlias , das stimmt allerdings. Erst vermessen, dann anders als angekündigt nicht nur die Werkzeuge benutzt, die auf der Tour dabei waren. Aber hey, aus Fehlern lernt man. 🙂
Das mit dem krassen fisheye, hat Otto irgendwo erklärt, bei einer Reaktion. Das ist eine von diesen neuen, kleinen 360° Kamera bei der man im Nachhinein die Ausschnitte wählen kann. Die die wollte er einfach mal ausprobieren. Er fand das Resultat aber auch furchtbar und nimmt die nie wieder mit (so ungefähr)
Das kann man mal bei extrem sport oder so machen, aber nicht bei solchen Dokumentationen.
Ich finde die Ergebnisse dieser Kamera auch gruselig schlecht.
Entscheidungen wurden unzureichend bzw. wurden bewusst Informationen zu Entscheidungen ausgelassen. Sie haben m.M.n viel zu spät realisiert wie schlecht es um sie und Vorhaben steht, wobei Otto nur aussagt, dass ‚Es geht Fabio schlecht, deswegen hören wir als Team auf‘ - als Zuschauer merkt man ab Folge 5 ok 300km wird nichts. Wäre an der Stelle selbstkritischer. Der Geltschersee friert im Winter komplett durch, auf dem Weg sehen sie ein Wasserfall von dem Flusslauf aus dem See - wie sollen da Fisch reinkommen.
Ein Teil der Fragen wurden im Nachhinein schon beantwortet und ein paar fragen waren eigentlich schon in den Folgen klar. Was das Packraft angeht… hast Du eines und es ausgiebig benutzt? Die sind nicht so unzerstörbar wie es heißt. Die anderen fragen hatte ich allerdings auch 😅
Das Einzige was ich gelernt habe ist, die traurige Tatsache, das Fabinchen Veganerin ist und Zehen-Pumps trägt.
Vermute, es war angedacht die Boote viel einzusetzten. Kurz bevor die die Boote rausgeholt haben, habe ich auch an ein Floss an Schnüren gedacht fürs Gepäck…
Denke nicht, dass es da um "Survival" ging. Es ist Entertainment. Die Followerschaft der beiden ist grösstenteils ein Personenkult, sie wollen die Menschen sehen, egal, was sie machen. Da geht es nicht primär um Wissensvermittlung. Und das wissen die beiden auch. Werbung war plaziert, Verträge erfüllt, Geld war verdient - ab nach Hause. Deshalb braucht man in Reactions auch nicht immer nach dem Sinn von diesem oder jenem zu suchen. Survival (Überleben!) ist etwas vollkommen anderes. Was man dort sieht, sind youtube-Millionäre, die ihrem "Beruf" nachgehen.
Hi Stefan, Otto hatte in eine Video erwähnt, dass sie zwar ein Caribou hätten schießen dürfen, allerdings mit den gesetzlichen Bestimmungen, dass das komplette Tier verwertet werden muss. Einen Teil für andere Tiere zurücklassen wäre nicht erlaubt und wenn die das ganze auch noch filmen, hätten die sich damit ordentlich strafbar gemacht. So hab ich Ottos Worte verstanden. Ob dies der Wahrheit entspricht kann ich nicht beurteilen. Ich glaube das ohne weitere Recherche einfach Mal.
Wer ein Karibugeweih schleppen kann, der kann auch Fleisch transportieren. Beide Geweihe die Fabio schleppte hatten verwesende stark riechende Reste von Fleisch oder Knochenmark und damit sind sie durch die Landschaft gelaufen, also kann man auch Fleisch transportieren.
@@JoBi1964 Tragen und anhand der gesetzlichen Bestimmungen verwerten ist jetzt nicht unbedingt das Gleiche. Ich habe in meinem Kommentar lediglich wiedergegeben, was Otto als Grund dafür genannt hat warum die kein Caribou geschossen haben. Das Geweih mitzuschleppen hatte ICH auch für keine gute Idee gehalten.
@@issie1988_ Was genau besagen den die kanadischen gesetzlichen Bestimmung zur Verwertung von geschossenen Tieren?
Ich kenne bisher nur kanadische UA-camr, die Tiere jagen und dann nach Hause tragen, um sie dort für den Verzehr einzulagern.
Was wäre da bei Otto und Fabio anders? Sie haben in Kanada kein zuhause, sie würden ein Tier schießen, zerlegen und auf ihrer Wanderung verwerten. Was soll daran falsch sein?
Otto war der Meinung sie würden nur einen kleinen Teil mitnehmen und den Rest nicht verwerten, dabei wollte er Trockenfleisch herstellen. Getrocknetes Fleisch ist leichter und benötigt weniger Volumen.
Mittlerweile glaube ich aber, das alles nur leere Phrasen waren, um uns zu locken.
@@JoBi1964 Großartig jagen, zerlegen und aufbereiten ist mit dem eigentlichen Hauptziel (300km in 30 Tagen) halt nicht vereinbar wenn das jedes mal 1-2 Tage kostet.
@@1I2am3Dani4 Hungern bis kurz vor dem Sterben ist mit dem Ziel 300 km in 30 Tagen auch nicht vereinbar und 4 Tage ausserhalb der Route zu campen und auch noch ein Baumstammshelter zu bauen ist ebenfalls nicht mit dem Hauptziel vereinbar.
Und wie schon erwähnt, Otto hatte den Plan während der Tour Fleisch zu räuchern. Warum also nicht recht früh und dann nicht hungern?
Also war es überhaupt das Ziel die 300 km in 30 Tagen durchzuführen oder war es nur der Titel und das Ziel war wir gehen solange wie und die Füsse tragen.
Denk mal darüber nach.
Gibts hier eigentlich auch eigene Projekte oder wird nur über andere Creator geredet?
Ich finde die beiden Jungs haben viele seltsame Dinge bzw Entscheidungen getroffen: angefangen beim viel zu schweren Gepäck, den falschen (unbequemen und falsch justierten) Rucksack von Fabio, über den grotesken Shelterbau auf der Klippe( mit dem Rücken zum Land, die offene Seite zur Wetterfront) hin zum unnötigen Geweih und dem verspäteten Einsatz der "Boote" war das ganze nicht wirklich schlüssig und überzeugend...
Warum schleppen die Jungs einen Laptop mit zusätzlichen Accus mit?
Zur Sicherung der Filmdaten tuts auch zwei drei große USB Sticks, wiegen 30 Gramm!
Überhaupt "Survival" da stell ich mir vor: 2 Schlafsäcke, ein leichtes Tarp, zwei größere Messer, einen ordentlichen Revolver, zwei größere Feldflaschen, den Nierentopf der Bundeswehr, zwei Feuerstähle und bisserl Wechselklamotten, das wars dann aber auch schon, alles andere ist Camping 🏕️ 😁
Okay und fur den filmischen Content zwei GoPros und zwei Cannon Powershots 📹
Wären etwa 15 Kilo für jeden..😇
Also technisch wars tatsächlich n krasser overkill, ich schätze mal, sie wollten auf Nummer sicher gehen, immerhin sollte die Aktion nen ganzen Monat gehen und da willst du nicht am Ende da stehen und feststellen, das dein komplettes Projekt im arsch ist, weil die Speicherkarten mit der Feuchtigkeit nicht zurechtkommen sind.
Wollten die herausforderung...das keiner sagt das es einfach war
Elektro für den Kanal....sind halt UA-camr
Handfeuerwaffen sind dort verboten gewesen
Alles was man halten kann sind Handfeuerwaffen. Pistole, Revolver, Gewehre etc. Wahrscheinlich sind Kurzwaffen verboten. Zumindest für Nichtjäger.@@FichtenFin
uff , mir tut der Paketbote immer unendlich leid, wenn er das 20 kg Hühnerfutter Paket zu mir an die Haustür tragen muss und ich ächze, wenn ich es von der Haustür zum Garten trage ^^
11:15
Du fragst…
Ich finds mega schwach. Und zwar das von den meisten Leuten (meist Zuschauer, aber durchaus auch survival-„Pros“) das survival ausschließlich auf tierische Produkte gemünzt wird.
Natürlich liefern die fett und Proteein, aber genau das wäre doch wahnsinnig interessant und wirklich herausfordernd.
Mal ganz ehrlich .. wie viel survival ist es, wenn du mit wenigen hundert Gramm Druck auf deinem Zeigefinger ein Karibu abballerst?
Klar du kannst jetzt sagen, dass man auch erstmal treffen muss, also „skill“ besitzen.
Was ist denn, wenn du es nur an der Hüfte triffst?
Schweißhunde werden da oben sicher keine raufgeschickt.
Und wie realistisch ist das Gewehr in einer echten survival-Notsituation?
Ich hab sehr selten eine Schrotflinte oder Gewehr dabei.
Insbesondere auf nem Schiff/Flugzeug-Szenario. Aber gut.
Ich hätte es auch nicht dramatisch gefunden sich Hafer und co mitzunehmen. Oder ein EPA. Kann man ja auch bis zum Schluss rauszögern.
Verstehe aber dass das den meisten dann nicht mehr genug feeling gibt.
Fänds trotzdem interessant mal zu wissen, wenn man sich wirklich gut auskennt, wie lange man sich rein pflanzlich ernähren könnte.
Wo steckt noch am meisten drin und wie lange kann man es herauszögern, bevor man wirklich auf die EPA-Kekse zurückgreift. 😝
Ist nicht machbar, da muss man sich nur mal 15 Minuten mit dem Thema Kalorien in Lebensmitteln beschäftigen.
@@FichtenFin
Ich will ja net behaupten, dass es easy möglich ist, aber ich zweifele doch stark an, dass du sämtliche Pflanzen in weniger als 15min drauf hast.
Gibt ja neben Beeren auch sowas wie Huflattich, Löwenzahn, Brennnesseln, wilde Möhre, Gurken, wurzeln, Pilze, Süßgras, cambrium, in den Trieben der Tannennadeln sind Öle enthalten, die es nach Tee schmecken lassen, Wildblumen, etc.
Wie gesagt, es wird nie mit tierischer Nahrung mithalten können, dafür muss man kein Glück bei der Jagd haben.
😝
Und wenn du überlegst wie lange die Leute während 7vsWild oder im survival squad ohne jegliche Nahrung waren, wärs ganz sicher besser als nix gewesen. Alleine damit der Magen arbeiten und verdauen kann, Hungergefühl, etc.
@@everybody8470 Es gibt Regionen auf dieser Welt, da kannst Du ohne tierische Nahrung überleben. Kanada gehört ganz sicher NICHT dazu. Dazu ist schlicht und ergreifend der Energieeintrag durch die Sonne - übers Jahr gesehen - viel zu gering in diesen hohen Breitengraden. Geht rein physikalisch also schon nicht. Pflanzen können (Biologie) nur Energie speichern, die sie vorher aufnehmen konnten. Die Nahrungskette "hängt" also schon ganz am Anfang.
Wenn die Energie also nur sehr spärlich ist, kann man nur noch über große Flächen / weite Strecken auf die erforderliche Menge kommen. Daher legen alle Tiere, die es dort oben aushalten können - auch relativ weitge Strecken zurück und sind insgesamt eher dünn verteilt. Ergo müsstest Du zig Quadratkilometer abernten, um die erforderlichen Kalorien zusammen zu bekommen. Klar, mit einer anderen Energiequelle (Verbrennungsmotor) kann man das theoretisch schaffen. Aber dann hast eben xxxxxx tausend Kalorien als Treibstoff mitgeschleppt.
Wenn Du also keine Energiequelle - wie Geothermie - oder Kohle - oder riesige Wälder zur Verfügung hast, keine Chance! Außer ein sehr kleines Zeitfenster vielleicht. Aber dann hast Du auch alle Nahrungskokurenten (aka wilde Tiere) mit am Start. Weil davon gibt es dort exakt genau so viele - das es gerade so (ohne Dich) für die reicht.
Zum Thema jagen würde ich sagen, dass es ja auch immer noch eine Medienproduktion ist. Und für eine UA-cam Serie extra Tiere von dort zu schießen finde ich muss nicht sein. In einem wirklich echten nicht absichtlich provozierten Survivalszenario wär das aber natürlich absolut in Ordnung gewesen. Auch wenn's dann nicht so "real" wäre hätte ich hier gesagt, wir könnten zwar hier Jagen aber aus Rücksicht auf die Natur und die Belastbarkeit einiger Zuschauer, ballert man sich lieber ein zwei Protenrigel oder Shakes pro Tag rein und die Waffen sind nur noch wirklich zu Selbstverteidigung da. Das wär für mich auf jeden Fall auch absolut in Ordnung gewesen. Fand die Serie vom Prinzip her auf jeden Fall echt richtig gut und eigentlich auch noch geiler als Seven vs. Wild Nr.3
Sorry, ich bin da komplett anderer Meinung: ich hätte es viel besser gefunden, wenn die 2 gejagt hätten.
Nur weil diese übersensiblen, trotzdem fleischfessenden und dabei vollkommen degenerierten Weicheier und die militanten Veganspinner auf die Barrikaden gegangen wären, haben die 2 den Schwanz eingezogen.
Kein Gramm Fleisch wäre aus Sicht der Natur verschwendet worden: die Wölfe oder Bären hätten den Rest der erlegten Wildtiere gefressen. Und selbst wenn der Rest nur von Fliegenmaden vernichtet worden wäre, wären die Fliegen wieder Vogelnahrung geworden.
Sorry, bitte nimm es mir nicht übel: es ist nicht böse gemeint! : Wenn die 2 in der Serie mit deiner Begründung einen Riegel verspeist hätten, hätte ich mich vor Lachen eingenässt und wäre anschließend wegen des Kopfschüttelns mit nem Schleudertrauma ins KH eingeliefert worden.😂😂😂
Hi Stefan. Otto hat sich schon mal geäußert z.b. Karibu schießen wäre möglich gewesen aber die gesetzlichen Bestimmungen sagen das du das Tier zu 100% verarbeiten musst. Und das wäre nicht möglich gewesen.
Hey stefan, ALONE Deutschland wird bald kommen!!
Wirst du dich bewerben ?
Karibiou darfst nur dann erlegen, wenn es vollständig verwertet wird und nichts liegen bleibt. Ist wohl kanadisches Recht, hat Otto erzählt
Die Aufgabe und Herausforderung ist genial. Frage mich aber, wenn Du in etwa das gleiche Mitgenommen hättest, was die Priorität dabei gewesen ist?
Wenn die Priorität bei 300 km durchschlagen liegt, hätte man realistisch gesehen einiges an Gewicht einsparen können und müssen. Als Beispiel, alleine das Packraft (auch noch ohne Paddel) war höchstwahrscheinlich für zusätzlichen Content gedacht, nicht aber um die Mission zu erfüllen. Denke da war man naiv beim Wunschdenken eines abenteuerlichen Films in Gedanken gemütlich am Feuer zu sitzen und dadurch sich mehr Content erhofft. Die Show wäre deutlich kürzer ausgefallen, hätte man sich nur auf 300km Strecke fokussiert, man kann halt nicht alles haben. Genauso, wie in fast allen großen, gesponserten Formaten passiert es immer wieder, so zaghaft und unrealistisch die Nahrungsmittelbeschaffung hinauszuzögern.
Jetzt kommt wohl alone über RTL nach Deutschland... da kannst du dich bewerben!
Lg
Hallo Mr. Survival. Ich mag 7vsWild nicht mehr. Es ist ein bisschen eine Unterhaltungsshow und ein bisschen Survival. Aber nichts davon wirklich gut.
War immer nur Unterhaltung mit Survivalelementen...
@@MarzPie Unterhaltung ist ha auch nichts Schlimmes
@@bushcraft-light Hab nix gegenteiliges behauptet...
Dieses Format ist langweilig .Was interessiert mich was andere machen. Zeig lieber wieder deine Draußen Aktion mit Shelter und Feuer und weiß Gott was ! Gruß aus dem Nordwesten ....
langweilig würde ich nicht sagen.
Ich bin zwar nicht der größte Fan des formats, aber interessant ist es alle mal. Ich schaue mir so oft Videos an, wo ich mich frage, was jetzt z. B. Stephan dazu sagen würde. Das habe ich bei nur ganz wenigen, das ich mich frage, wie deren Meinung ist.
Ist eigentlich schon allein wegen der Natur sehenswert
Ich glaube der Kommentar wurde nicht verstanden. Es ging hier um „langweilige Reactions“, nicht Survival Squad.
"wieder"?
Diese extreme Bildverzerrung ist die native Ansicht der GoPro/Action Cam, wenn dort praktisch nichts softwareseitig "entzerrt" wird, weil GoPro, Osmo Action etc meist extrem weitwinkelig sind.
Man kann auch sehen, dass Fabio das so eingestellt hat bei seinen Aufnahmen und bei Otto sieht es normal oder weniger verzerrt aus, weil der andere Settings hatte.
Finde ich auch absolut ekelhaft, wenn man das anschauen muss und Bewegung dabei ins Spiel kommt.
Hey Das ist ein richtig gutes Video und aus meiner Sicht ist es geneu die Art, wie man eine Analyse macht und an ein Thema heran tritt! Vorbildhaft - Jeder sollte erstmal fragen, wenn etwas nicht verstanden wird. Hoffe das etabliert sich mehr in der Gesellschaft denn es ist das, was der Standard sein sollte bei jeder Art von Zusammenarbeot
das mit dem "fischei" (kamera) ist mir 0 aufgefallen als leihe.
zwei touristen in der wildnis! Warum habe sie nicht geangelt, jeden tag, morgens mittags, abends?...weil keiner von den beiden auch nur annähernd (!!!) etwas über das angeln weiß...keine kenntnisse über fressverhalten, artenkunde, fressplätze, köderwahl, köderführung etc. kurz gesagt: zwei touristen in der wildnis!
Ich ernähre mich selbst vegan und ganz ehrlich so realitätsfremd bin ich dann doch nicht von was hätten sie sich denn ernähren sollen, ich habe hier die Möglichkeit mich so zu ernähren und ich bin dankbar aber für den Content wäre eine energiequelle echt sinnvoll gewesen. LG
7vs wild und Surival squad hat nichts mit survival zu tun... Das sind beides Formate nach dem Motto: Ausharren und nichts zun da ja Rettung nur ein Telefonat weit weg ist.
genau so wie Fritz und Mattin jetzt ausgescheiden sind. Es gäbe einige Wassermöglichkeiten die beide nicht beachtet haben. Aber man ist halt unerfahren und auch ein wenig zu faul.
Genau jetzt wäre zb auch hier wenn man kein besseres Wissen hatte bei 7vsWild interessant "was würde man jetzt in der survival situation tun?" brackwasser trinken oder nicht.
Rettung ist ja im Notfall eh da.. also!
Mann bezeichnet beide Formate als Survival oder Survival Gameshow aber es ist effektiv nur hungern bis der anschiss kommt. so meine Meinung.
Hm mir fehlt bei sowas ein bisschen die Erfahrung, ich hab mal sowas ähnliches gemacht in der Mongolei, da wo ich auch euch mal hinverweisen wollte, aber aus diesem Niveae von Superquälereien bin ich schon zu lange abgestiegen und hab auch gar keine Lust mehr drauf.
Ich würde je nach Körpergrewicht und Fitness aber mal ganz grob 30 kg maximales Marschgepäck veranschlagen, und 30 kg sind schon echt schwer, ich nehm sowas noch weil ich einer von stabilen Typen bin, aber son 70kg Spargel wird damit wahrscheinlich ein richtiges Problem bekommen, wenigstens auf ne Strecke von 300 km.
Wieviel Kilometer machen die eigentlich am Tag ? 15 bei gutem Gelände.... fast unvorstellbar, besonders mit den Zivilisationskrautstampfern die der Otto auch mittlerweile hat, die auch ich hab und 99% andere und der Partner Schäfer sowieso.
Vielleicht der Meister Waldmann nicht, aber auf jedenfall der Rest von Deutschland.
Und Jagen, und Feuer in ner geschützten Ecke.. die geschützte Ecke muss man ja auch erstmal finden, son Bettchen ist ja schnell gebaut, mit bisschen Material und eine Nacht Wind ist vielleicht "nur bisschen hässlich" aber zwei oder drei Nächte im Wind und vielleicht auch etwas feucht oder gar richtig nass werden, hui hui hui.
Man kann ja nicht jeden abend ne Höhle finden oder ne Hütte bauen, die Zeltplane allein bringt den Schutz nicht, den du da wirklich brauchst. Hatten die verschlossene Zelte dabei ? Ich hatte das anders gesehen.
Wir nähern uns ja alle dem richtigen Niveau, der eine von unten, der andere von oben. Ich halte diese Niveau, 300 km, hatte gehört mit 30 kg, hier war grad die Rede von sogar 38 kg Gepäck, .. für absolut Championsleague Halbfinale, wenn da einer nur nen falschen Furz macht, biste rausgeflogen. Und daher war das einfach schlecht vorbereitet, muss man halt besser machen.
Wenn sie "nur versuchen es selbst besser zu machen", würde ich das begrüßen und prophezeihe aber sogar einen Fail in der 2. Staffel und je nach Lernkurve würde ich dann mal ganz vorsichtig tippen beim dritten Anlauf schafft mans dann vielleicht.
Es gibt schon Gründe, warum man den Mount Everest nicht mal einfach so besteigt, da kommen auch einige nicht zurück, und die waren sicher nicht gerade dumm.
Survival ist es schon lange nicht. Mit einem großen Rucksack durch die Gegend laufen und alles was man benötigt dabei zu haben ist für mich kein Survival, Survival ist jetzt passiert etwas, komme mit deiner Ausrüstung welche du aktuell dabei hast klar.
Stimmt, nur dann kann man keine Click-Show filmen. Un darum geht es, dafür haben sie Fans.
Alter, ------- dafür dass du 122k Abos hast ... ist die Tonquali hier echt bescheiden/grottig. - einfach zu hallig. ... just my two cents.
Ich fände es besser, wenn du mit deinen Videos mal wieder mehr in die Praxis gehen würdest. Bli bla blub. :)
Zur Entenjagd am See: Ich hatte mich auch gefragt, warum man sich nicht geteilt hat, um die Enten zum Teamkameraden hin zu treiben, aber unter dem Aspekt der Eigensicherung ist es wohl keine gute Idee, sich zu trennen. Aber die hatten doch den Quad-Copter mit dabei, und was spricht dagegen, diesen zu nutzen, um die Enten sanft zu sich selbst hin zu "motivieren"? Viele Grüße aus Schleswig-Holstein, Dietmar, DL4HAO :)
Hat wohl einen Sicherheitsaspekt sich in einem Grizzly Gebiet nicht noch über km Distanzen zu trennen
Das mit der Hütte fand ich auch etwas komisch..............
Der Rucksack war kein Plus für den Hersteller ( Der hing wie ein Sack an Fabio!).
Sorry aber Dein Content ist echt um einiges Interessanter als alle diese Meinekes Bulletproofs und und und. Dein Content und Du wind Autentisch
38kg Rucksäcke-absurd! Dann keine Wanderstöcke dabei???? Sich nicht richtig um Nahrung kümmern?
ich glaube nicht das die ganze Aktion ernst gemeint war.
Oder halt ein Paradebeispiel für absolute Selbstüberschätzung.
Kann es sein, dass Du dir die Statements von Otto und Fabio nicht angeschaut hast? Und Du deshalb so unwissend herumspekulierst?
So wie Fabio den Rucksack auf die Schultern wirft,.... 38 kg?
Never ever....
Pilze essen, die fast keine Kalorien haben, wenn man sie nicht 100% kennt,?
In Kanada muss das gesamte Fleisch des erlegten Tieres verwertet werden, wie hätten die das machen sollen?
Fragen über Fragen....
Sehr diplomatisch. Ich hätte da noch viel mehr Fragen :D
Es ist von vorne bis hinten geskripted, das Geld muss ja wieder reinkommen.
Sie sahen all die Tage sehr frisch aus, nur ein paar Blaubeeren und dann tagelang einen 40 kg Rucksack schleppen und auch das Feuer wollte anfangs nicht so ganz klappen, dann wurde es mit der Treibladung einer Patrone Versucht und auch dann wollte es nicht brennen und beim nächsten Feuer war es dann auch schon wieder vergessen und der Otto machte Feuer wie an ganz Großer.
Maximalst auf Einschaltquoten getrimmt, meiner Meinung nach.
Dass Stefan an 7 vs Wild nicht teilnehmen durfte, lässt mich fast glauben, dass Stefan den Meinecke und Co gezeigt hätte wo survivalmäßig der Hammer hängt, die Blamage wollte Meinecke wohl nicht riskieren.
Da krigste keine antworten drauf, die haben beide ein Antwort Video gemacht und nichts erklärt oder reflektiert.
Die erklärung ist halt einfach das es sich um eine bullshitotte Produktion handelt, siehe 7vs wild staffel 2.
Für mich der Survival Flop!
Nur klickbate
Find deime Videos somst ja gut. Aber leider kann ich mir dieses Video aufgrund der schlechten Soundqualität nicht ansehen oder besser hören. 😊