Deutscher Schachbund bitte weiter so🙂 Tolle interviews und super tolle positive Vibes. Frau Katharina Reinecke wirkt noch etwas unsicher als Moderatorin aber sie ist auch sehr charmant und begeistert und hat eine fast kindliche großartige Begeisterung und das hat einen ganz eigenen wunderschönen charm☺. Also bitte mehr Berichte generell! Im Zweifel nicht nur über das deutsche Team sondern vielleicht auch über einzelne deutsche Spieler in diversen Tunieren oder über den deutschen Nachwuchs oder über große Tuniere Allgemein. Auch wenn es bereits viele große Schach Streams gibt kann eine kleine aber feine Alternative nicht schaden oder?^^ .
@@JohnnieWalker69 Die Spieler schätzen ihn und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist beim Sekundieren als Faktor nicht zu vernachlässigen. Wenn die Spieler das Ergebnis auf ihre persönliche Form zurückführen, darf man das trotz ihrer Jugend durchaus ernstnehmen. So viele Möglichkeiten, aktiv einzugreifen bleiben einem Kapität bei diesen Turnierformaten nun einmal nicht und aufgrund der jüngeren Geschichte der Nationalmannschaften kann man schon davon ausgehen, dass die Spieler sich zu Wort melden würden, sollte die Chemie zwischen ihnen und dem Bundestrainer nicht mehr stimmen.
@@Mieps32 Woher willst du wissen, dass die Spieler ihn tatsächlich schätzen? Wenn einer öffentlich den Mut hätte Gustafsson zu kritisieren, würde er seinen National-Mannschaftsplatz verlieren. Natürlich kann ein Coach nicht "aktiv" eingreifen - was immer du damit meinen könntest - aber er kann für Harmonie und Teamspirit in der jungen Truppe sorgen. Es muss doch einen Grund haben, dass drei von 5 Spielern deutlich unter ihren Möglichkeiten blieben. Was meinst du mit jüngerer Geschichte? Georg Meier, Arkadij Naiditsch? Das waren gestandene ältere Spieler und keine Jungs, die am Anfang ihrer Karriere stehen.
Ich lese da so die Kommentare... und verstehe beim besten Willen nicht, wie man auf die Idee kommen kann, den Gustafsson auszutauschen oder den Schachbund wtf. Man hat ein durchaus nicht ganz einfaches Minimalziel erreicht, war nicht einfach aber man hats gepackt. War ne gute Olympiade und es gilt halt jetzt, die kleinen Schräubchen zu drehen um vielleicht doch mal ne Chance zu haben, ein Bombenergebnis einzukassieren.
Du "verstehst beim besten Willen nicht", den Coach in Frage zu stellen, wenn eine Mannschaft nicht performed. Nun ja - interessante, im Mannschafts-Wettbewerben aber amateurhafte Sichtweise. "nicht ganz einfaches Minimalziel erreicht" Doch - es war diesmal auf Grund der Auslosungen relativ(!) einfach besser als Platz 7 zu errreichen. Außer Armenien hatte die deutsche Mannschaft nur Gegner, die im Schnitt 100 Elos oder mehr schwächer waren. Das mit den "Schräubchen drehen " ist blabla... Ich wüsste, an welcher "Schraube" gedreht werden müsste.
@@JohnnieWalker69 Und an welcher Schraube würdest du drehen ? Also so ganz spontan, gemessen an den Referenzen, kann ich mir kaum nen besseren "Bundestrainer", "Teamchef", zentrale Ansprechperson vorstellen, als einen Eröffnungstrainer von Carlsen.
@@christophkuntz8523 Es ist für mich das letzte Mal in diesem Thread , dass ich zur Person Gustafssons und den über jede Kritik erhabenen Einschätzungen seiner "Online-Fans" hier Stellung nehme: 1. Gustafsson ist ein 2.600-er 2. Er hat mal Carlsen und Giri trainiert. 3. Er ist omnipräsent auf diversen Schach-Online-Portalen 4. Er kann ganz gut pokern -LOL 5. Er ist total smart und haut coole Sprüche raus. ABER‼All das befähigt Gustafsson nicht, bei jungen Spielern den richtigen Ton zu treffen, sie zu motivieren, sie auch mal nach einer Niederlage zu trösten, Mut zuzusprechen und einen gemeinsamen Teamspirit zu entwickeln. Kurz gesagt: Ich spreche dem kühlen Nordlicht und Egomanen die pädagogischen(!) Fähigkeiten ab, fünf junge Spieler zu betreuen. btw: Bei der Olympiade 2018 coachte Gustafsson Holland mit den starken Spielern Anish Giri, Erwin L`Ami, Loek van Wely, Jordan van Forest und Sergey Tiviakov..... Holland wurde 40. So: "Isch over"
@@JohnnieWalker69 Ziemlich unreflektiert, meiner Meinung nach - die Gegner sind so ausgelost worden weil man früh gestolpert ist. Mit einem 5/5 Start hätte man dann von den stark überperformenden Indern und US-Amerikanern auf die Mappe bekommen - das Problem ist doch das einzelne Bretter in den zwei besagten Runden (gleichzeitig) unter ihren Möglichkeiten gespielt haben. Weiß nicht was es bringen soll den Trainer zu tauschen - das einzige was er beeinflussen kann sind die Bretterbesetzungen, gut zureden zwischen den Spielen und Beratung was Eröffnugnen und Vorbereitung angeht (was ich ihm jetzt mal als Mitgleid Team Magnus zutrauen würde). Kann mir nicht vorstellen, dass bei einem Typen wie Jan die Chemie im Team nicht stimmt.
Man kann Sprache nicht zerstören. Du scheinst nicht einmal das Konzept von Sprache zu verstehen. Erst bilden, dann denken und erst dann den Mund aufmachen.
Das mit "junge Mannschaft " und "Potential" würde ich auch etwas relativieren. Wir sehen seit einiger Zeit, daß Spitzen-Spielstärke immer früher kommt. Siehe Vidit, Gukesk, Abdusattorov, Praggnanandhaa, Erigaisi, Firouzja etc.
Also bei Schach sehe ich nicht, wie der Bundestrainer bei einem Turnier viel bewirken kann. Die Spieler sind durch die Elozahl vorgegeben und wenn einer nicht in Form ist, kann der Trainer auch nichts machen. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich GM im 2600 Bereich sagen lassen, wie und was sie spielen sollen. Vor allem nicht Keymer (2730), der momentan ein Auf und Ab erlebt.
Jan Gustafsson hat bei mehreren Weltmeisterschaften für Magnus Carlsen die Eröffnungen mit vorbereitet. Ich denke da hört man durchaus hin - das ist nämlich eine Frage der Statistik. Dann kann natürlich entschieden werden wer spielt an welchem Brett und wer macht Pause. Abgesehen davon gibt es auch Match-Strategie und vieles mehr
Jo - Wir halten fest: Pünktlich zu Beginn der Olympiade sind die jungen Spieler - außer Frederik Svane - plötzlich außer Form - und der Teamchef hat damit "natürlich" überhaupt nichts zu tun. rhetorische Frage: Warum gibt es ihn dann überhaupt?
Oho, das stimmt ja nicht. Allerdings muss man dem Bundestrainer dann auch mehr "Raum" geben um in der Mannschaft eine optimale Konfiguration hervorzurufen. Gut wäre beispielsweise gewesen 2 Wochen vorher ein Outdoortraining, ca 3Tage, 2 Nächte und anschließend direkt danach 5 Tage Heilpfasten mit Tai Chi und Bogenschießen, dann eine letzte Trainingssession mit den neusten Eröffnungsentwicklungen, 4 Tage würden reichen, aber dazwischen immer ein 2 stündiges Aikidotraining täglich, dann 1,5 Tage frei mit der Auflage Frühschwimmer, ein letztes geselliges Treffen ohne Alkohol versteht sich und dann lass diese angespitzten und komplett geerdeten "Raubtiere" auf die anderen Olympioniden los - und es wäre sehr, sehr, sehr fetzig geworden. Aber, das möchte ich hier auch betonen, es gab auch ohne das tolle Partien, einen, der über seine Grenzen ging (Swane) und eine gute, verdiente Platzierung - die man durchaus feiern darf. Der Bundestrainer hat nichts falsch gemacht, sollte sich vielleicht für das nächste mal ein wenig mehr um mentale Vorereitung der Boliden kümmern - wenn er den Raum dazu bekommt, aber das sagte ich ja schon.
Hm, vor allem wenn die Spielerin immer Spanisch spielt, dann kann sich die Gegnerin ja leicht vorbereiten. Insofern ist der Wechsel in ein anderes System taktisch ja nicht ganz dumm. Verlieren kann man immer.
Ich finde es auch recht direkt, aber prinzipiell nicht verkehrt. Finde ansonsten die Interviews etwas zu seicht, bzw. (verständlicherweise) zu sehr auf das Positive bemüht. Auch kritische Dinge dürfen ruhig mal angebracht werden.
@@yt7042 Direkt nach Niederlagen öffentlich Kritik am eigenen Trainer zu üben, hat nichts mit Spielstärke oder Leistung zu tun. Mal völlig abgesehen davon war Yuri Yakovich Top50 mit Peak 2610. Ich könnte mir vorstellen, ein bisschen was versteht der auch vom Schach und von Eröffnungen.
@@irgendwerjoker Mach die mal keine Gedanken. Ich vermute mal, dass Jan und Yuri selbst wissen was sie falsch gemacht haben. Und wenn ein Keymer gegen solche Gegner (Länder) ELO verliert ist garantiert etwas schief gelaufen. Man kann nun darüber diskutieren ob EP das öffentlich diskutieren muss, aber wenn die Fragen kommen muss sie auch nicht so tun als ob alles ideal gelaufen wäre. Und letztendlich hat sie ja Recht. Warum spielt man schottisch, wenn man da nicht tief genug drin steckt? Um den Gegner zu irritieren oder zukünftige Gegner auf eine falsche Spur zu bringen? Es ist schief gelaufen und dazu sollte man auch stehen. Es sind schließlich keine Politiker.
Da wurde gepatzt, daß sich die Balken biegen ... vor allem natürlich bei den Damen, die in der Tabelle nur unter ferner liefen zu finden sind. Die Herren haben mE etwas Pech gehabt, mit etwas Glück wäre evtl. sogar Bronze drin gewesen. Dafür hätte es aber einen zweiten Topscorer wie Frederik Svane gebraucht ...
Tipp für das schachbund video team: kamera auf verschlusszeit: 1/50s und 25 fps einstellen (oder 1/100s bei 50 fps). Fals das das problem noch nicht löst, mal mit der verschlusszeit in kleinen schritten rumspielen (1/50,5s, 149,7s…) und gucken obs mehr oder weniger wird in irgendne richtung. Fals das keine option ist weil die kamera billig ist, dann gibts noch gute plugins dagegen.
@@disp1ay Würde diesen Kommentar so gern highlighten, denn ich befürchte, dass der konstruktive Beitrag bei all dem Gemosere und Gestreite hier einfach untergeht.
ich finde das Gendern hervorragend. Genial, wie sich viele darüber aufregen und nicht merken, dass sie selbst anderen vorschreiben möchten, wie man redet oder wie man etwas zu schreiben hat.
Es regen sich "viele" über diese Sprachvergewaltigungen auf, weil 95% diesen widerlichen und hirnrissigen Schwachsinn ablehnen und es von einer absoluten, geistesgestörten, ideologisch getriebenen, faschistoiden minderheit dazu genötigt wird. per gesetz zur lüge gezwungen ist noch mal ne stufe drüber. jeder irre definiert sich als sonstwas ... das hilft den kranken nichts und terrorisiert die grosse mehrheit der menschen. ein freiheitliches system darf sich sowas niemals anmassen. dieser linksfaschistische mainstream hat diesen weg schon lange verlassen!
Dann belasse es doch bei Deiner Meinung und lege nicht implizit anderen nahe, was Du selbst nicht magst - nämlich vorgeschrieben zu bekommen, wie man zu reden oder zu schreiben hat. 😂
@@antonagan1070 Jo, da scheint sich Ärger und Frust aufgestaut zu haben. Das aber so öffentlich rauzuhauen ist eher unprofessionell. Denn als Außenstehender kann man es eh kaum beurteilen.
@@florianmeier3186 Es ist aber auch ehrlich. Ich vermute, dass Frau Pähtz ihre Kritik auch schon intern geäußert hat und insofern habe ich kein Problem damit, dass sie dies nun auch offen im Interview anspricht, ohne jemanden persönlich anzufeinden. Mir ist das lieber, wenn da ein offenes Wort gewählt wird, als wenn nach vorne schönes Wetter geheuchelt und nach innen hinten herum nachgetreten wird.
@@Phl0gist0n Jo, ist im Grunde eh nicht unser Bier. Trainer, Spieler und Verband müssen das klären und ja, besser einmal geschimpft und nachher gut gespielt als runter schlucken und dann hudeln. Etwas Emotion gehört wohl zu jedem guten Wettkampftyp.
Mir ist das Thema Gendern ja vollkommen egal, tue es selber nicht, aber es schadet auch nicht. Furchtbar finde ich allerdings all die Kommentare übers Gendern lesen zu müssen, ich würde lieber Kommentare zum Inhalt des Videos lesen..
Wie kommt es dass ein 29 Jähriger Bundestrainer ist? Der Mann ist doch viel zu jung. Der könnte doch noch selber spielen. Für mich klassischer Fall von Berufsjugendlicher.
Mal völlig unabhängig davon, ob man "gendern" sollte oder nicht, ist es doch hoffentlich nicht zu viel verlangt wenn man erwartet, dass der DEUTSCHE Schachbund sprachlich und grammatikalisch korrektes Deutsch verwendet. Die korrekte Formulierung wäre Spieler und Spielerinnen und nicht Spieler:innen. Es braucht keine Misshandlung der deutschen Sprache durch die Einführung einer dümmlichen Kunstpause in der Mitte des Worts. Aber scheinbar ist die korrekte Formulierung mit den zwei zusätzlichen Wörtern dann doch zu viel Aufwand, da stellt sich dann schon die Frage wie wichtig einem das korrekte Benennen der Geschlechter dann wirklich ist, wenn es an zwei zusätzlichen Wörtern zu scheitern scheint.
@@Karlseo Die aufoktroyierte Sprachverhunzung von oben ist ein Zeichen für ein autoritäres System. Insofern "juckt" es mich auch. Dein Kommentar ist "unglaublich" oberflächlich und nichtssagend.
@@dontworrybehappy2627 Jesus Maria 😂 Du scheinst dich ja schwer auszukennen mit den abgedroschenen Worthülsen der links-woken, am Aussterben begriffenen Szene. Bei der gequirlten Sch... , die du postest, hat das Städtische Klärwerk viel Arbeit.
Stimme allen ablehnenden Gender- Kommentaren komplett zu, der deutsche Schachbund als übergeordneter Verband sollte sich an die offizielle deutsche Rechtschreibung halten und diese nicht zugunsten politischer oder weltanschaulicher Stellungnahmen, die der Großteil der Mitglieder und Rezipienten ablehnen, ignorieren.
Es gibt keinen Doppelpunkt mitten im Wort. Was soll denn hier ein politisches Bekenntnis? Es geht um Sport. Spielt besser und behaltet eure politische Ideologie für euch!
Es freut mich, dass es das Leben gut mit dir meint. Denn wenn man sich über solche Dinge aufregt, scheint man keine anderen Probleme im Leben zu haben. Glückwunsch🥰
@@umelbumel6854 Manchen geht es sogar so gut, dass sich sich vom generischen Maskulinum diskriminiert fühlen müssen, um wenigstens noch irgendein Problem im Leben zu haben.
Das Gender nervt mich genauso wie viele der anderen Kommentare. Neben der politischen Ideologie macht es gerade für Spieler mit Migrationshintergrund das Erlernen der deutschen Sprache nicht einfacher. Sie müssen nun neben der ohnehin schon schweren Ausgangssprache die Gendersprache in allen Facetten lernen. Wann heißt es Spielerxinnen und wann Spielende? Sind Ersatzspieler Ersatzspielende? Spielen Ersatzspielende Schach oder Ersatz? Wird ein Bauernopfer zum Bauernopfernden? Ich denke, wenn Unternehmen oder Verbände mit diesem Unsinn beginnen, sind sie im Niedergang wegen falsch gesetzter Prioritäten
Was passiert eigentlich mit dem Frauenschach, wenn sich plötzlich ein 2700er GM als Frau fühlt und nur noch Frauenwettkämpfe mitspielt. Dann weinen unsere WGM's aber rum.
@@jurgenzimlich3072 Naja ist ein anderer "Sport" und es ging damals auch nicht um eine Transperson. Denn die Boxerin wurde ja als Frau geboren und hatte auch nie die Absicht, ein Mann zu werden. Der Vergleich hinkt daher etwas.
@@raiky3259 Nein! Es ist immer ein Mann gewesen. Der Vergleich hinkt aber tatsächlich, da Boxen ja schon brutal ist , wenn ein Mann Frauen verprügeln darf und dafür bejubelt wird und auch Gold gewinnt.
@@jurgenzimlich3072 Naja gut, was ein Mann ist darf man sicher debattieren. Was ich meinte ist, dass die Boxerin mit einem weiblichen Körper auf die Welt kam (weibliche Geschlechtsteile) und auch dementsprechend als Frau/Mädchen erzogen/sozialisiert wurde. Sie hat nie versucht das künstlich zu ändern, durch eine Hormontherapie oder Operation, weshalb ich meinte Trans sei das falsche Wort. Seit Anbeginn der Zeit bis vor 70 Jahren wäre nie jemand auf den Gedanken gekommen, sie wäre ein Mann. Der Unterschied zu einer "normalen" Frau wird ja nur durch einen Gentest ersichtlich, denn jemand außerhalb des Sports auch niemals machen würde.
Deutscher Schachbund bitte weiter so🙂 Tolle interviews und super tolle positive Vibes. Frau Katharina Reinecke wirkt noch etwas unsicher als Moderatorin
aber sie ist auch sehr charmant und begeistert und hat eine fast kindliche großartige Begeisterung und das hat einen ganz eigenen wunderschönen charm☺. Also bitte mehr Berichte generell! Im Zweifel nicht nur über das deutsche Team sondern vielleicht auch über einzelne deutsche Spieler in diversen Tunieren oder über den deutschen Nachwuchs oder über große Tuniere Allgemein. Auch wenn es bereits viele große Schach Streams gibt kann eine kleine aber feine Alternative nicht schaden oder?^^ .
ich finde, wir müssen den Schachbund infrage stellen
Der Bundestrainer kann bleiben😊
Warum? Weil er so cool ist? 😂
PS: Seine Elo kenne ich. Das ist aber kein Kriterium, ein guter Team-Chef zu sein.
@@JohnnieWalker69 Er war auch Sekundant bei Carlsen "weil er so cool ist" oder?
@@maltespeck5986
Und "Carlsen" ist eine junge Mannschaft, die es zu betreuen gilt 😎
@@JohnnieWalker69 Die Spieler schätzen ihn und vertrauensvolle Zusammenarbeit ist beim Sekundieren als Faktor nicht zu vernachlässigen. Wenn die Spieler das Ergebnis auf ihre persönliche Form zurückführen, darf man das trotz ihrer Jugend durchaus ernstnehmen. So viele Möglichkeiten, aktiv einzugreifen bleiben einem Kapität bei diesen Turnierformaten nun einmal nicht und aufgrund der jüngeren Geschichte der Nationalmannschaften kann man schon davon ausgehen, dass die Spieler sich zu Wort melden würden, sollte die Chemie zwischen ihnen und dem Bundestrainer nicht mehr stimmen.
@@Mieps32
Woher willst du wissen, dass die Spieler ihn tatsächlich schätzen?
Wenn einer öffentlich den Mut hätte Gustafsson zu kritisieren, würde er seinen National-Mannschaftsplatz verlieren.
Natürlich kann ein Coach nicht "aktiv" eingreifen - was immer du damit meinen könntest - aber er kann für Harmonie und Teamspirit in der jungen Truppe sorgen. Es muss doch einen Grund haben, dass drei von 5 Spielern deutlich unter ihren Möglichkeiten blieben.
Was meinst du mit jüngerer Geschichte?
Georg Meier, Arkadij Naiditsch? Das waren gestandene ältere Spieler
und keine Jungs, die am Anfang ihrer Karriere stehen.
Ich lese da so die Kommentare... und verstehe beim besten Willen nicht, wie man auf die Idee kommen kann, den Gustafsson auszutauschen oder den Schachbund wtf.
Man hat ein durchaus nicht ganz einfaches Minimalziel erreicht, war nicht einfach aber man hats gepackt.
War ne gute Olympiade und es gilt halt jetzt, die kleinen Schräubchen zu drehen um vielleicht doch mal ne Chance zu haben, ein Bombenergebnis einzukassieren.
Das ist nicht ganz ernst gemeint von denen…
Du "verstehst beim besten Willen nicht", den Coach in Frage zu stellen, wenn eine Mannschaft nicht performed. Nun ja - interessante, im Mannschafts-Wettbewerben aber amateurhafte Sichtweise.
"nicht ganz einfaches Minimalziel erreicht"
Doch - es war diesmal auf Grund der Auslosungen relativ(!) einfach besser als Platz 7 zu errreichen. Außer Armenien hatte die deutsche Mannschaft nur Gegner, die im Schnitt 100 Elos oder mehr schwächer waren.
Das mit den "Schräubchen drehen " ist blabla...
Ich wüsste, an welcher "Schraube" gedreht werden müsste.
@@JohnnieWalker69 Und an welcher Schraube würdest du drehen ?
Also so ganz spontan, gemessen an den Referenzen, kann ich mir kaum nen besseren "Bundestrainer", "Teamchef", zentrale Ansprechperson vorstellen, als einen Eröffnungstrainer von Carlsen.
@@christophkuntz8523
Es ist für mich das letzte Mal in diesem Thread , dass ich zur Person Gustafssons und den über jede Kritik erhabenen Einschätzungen seiner "Online-Fans" hier Stellung nehme:
1. Gustafsson ist ein 2.600-er
2. Er hat mal Carlsen und Giri trainiert.
3. Er ist omnipräsent auf diversen Schach-Online-Portalen
4. Er kann ganz gut pokern -LOL
5. Er ist total smart und haut coole Sprüche raus.
ABER‼All das befähigt Gustafsson nicht, bei jungen Spielern den richtigen Ton zu treffen, sie zu motivieren, sie auch mal nach einer Niederlage zu trösten, Mut zuzusprechen und einen gemeinsamen Teamspirit zu entwickeln. Kurz gesagt: Ich spreche dem kühlen Nordlicht und Egomanen die pädagogischen(!) Fähigkeiten ab, fünf junge Spieler zu betreuen.
btw: Bei der Olympiade 2018 coachte Gustafsson Holland mit den starken Spielern Anish Giri, Erwin L`Ami, Loek van Wely, Jordan van Forest und Sergey Tiviakov..... Holland wurde 40.
So: "Isch over"
@@JohnnieWalker69 Ziemlich unreflektiert, meiner Meinung nach - die Gegner sind so ausgelost worden weil man früh gestolpert ist. Mit einem 5/5 Start hätte man dann von den stark überperformenden Indern und US-Amerikanern auf die Mappe bekommen - das Problem ist doch das einzelne Bretter in den zwei besagten Runden (gleichzeitig) unter ihren Möglichkeiten gespielt haben.
Weiß nicht was es bringen soll den Trainer zu tauschen - das einzige was er beeinflussen kann sind die Bretterbesetzungen, gut zureden zwischen den Spielen und Beratung was Eröffnugnen und Vorbereitung angeht (was ich ihm jetzt mal als Mitgleid Team Magnus zutrauen würde). Kann mir nicht vorstellen, dass bei einem Typen wie Jan die Chemie im Team nicht stimmt.
Ich gender zwar selbst nicht aber mag es sehr wie es die Leute triggert
@@AntonStachSZN Du verstehst halt die Hintergründe nicht und merkst nicht, wie unsere Sprache zerstört wird. Schlaf weiter.
@@jurgenzimlich3072 ja wir werden alle sterben
@@jurgenzimlich3072 rede doch einfach wie du willst und lass andere Leute reden wie sie wollen
Man kann Sprache nicht zerstören. Du scheinst nicht einmal das Konzept von Sprache zu verstehen. Erst bilden, dann denken und erst dann den Mund aufmachen.
@@Piet-f8n Gute Nacht Deutschland.
7. Platz isz OK, die konnten aber mit einem weiterem Sieg einen Medaille holen.
Das mit "junge Mannschaft " und "Potential" würde ich auch etwas relativieren. Wir sehen seit einiger Zeit, daß Spitzen-Spielstärke immer früher kommt. Siehe Vidit, Gukesk, Abdusattorov, Praggnanandhaa, Erigaisi, Firouzja etc.
Das ist immer relativ und sollte im Kontext aller Spieler der Olympiade stehen. Weiß jetzt aber nicht wie der Altersdurchschnitt war.
Also bei Schach sehe ich nicht, wie der Bundestrainer bei einem Turnier viel bewirken kann. Die Spieler sind durch die Elozahl vorgegeben und wenn einer nicht in Form ist, kann der Trainer auch nichts machen. Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, dass sich GM im 2600 Bereich sagen lassen, wie und was sie spielen sollen. Vor allem nicht Keymer (2730), der momentan ein Auf und Ab erlebt.
Jan Gustafsson hat bei mehreren Weltmeisterschaften für Magnus Carlsen die Eröffnungen mit vorbereitet. Ich denke da hört man durchaus hin - das ist nämlich eine Frage der Statistik.
Dann kann natürlich entschieden werden wer spielt an welchem Brett und wer macht Pause.
Abgesehen davon gibt es auch Match-Strategie und vieles mehr
Jo - Wir halten fest: Pünktlich zu Beginn der Olympiade sind die jungen Spieler - außer Frederik Svane - plötzlich außer Form - und der Teamchef hat damit "natürlich" überhaupt nichts zu tun.
rhetorische Frage: Warum gibt es ihn dann überhaupt?
Wenn die Spieler verlieren, ist der Trainer schuld. Wenn sie gewinnen, gab es tolle Einzelleistungen.
Oho, das stimmt ja nicht. Allerdings muss man dem Bundestrainer dann auch mehr "Raum" geben um in der Mannschaft eine optimale Konfiguration hervorzurufen. Gut wäre beispielsweise gewesen 2 Wochen vorher ein Outdoortraining, ca 3Tage, 2 Nächte und anschließend direkt danach 5 Tage Heilpfasten mit Tai Chi und Bogenschießen, dann eine letzte Trainingssession mit den neusten Eröffnungsentwicklungen, 4 Tage würden reichen, aber dazwischen immer ein 2 stündiges Aikidotraining täglich, dann 1,5 Tage frei mit der Auflage Frühschwimmer, ein letztes geselliges Treffen ohne Alkohol versteht sich und dann lass diese angespitzten und komplett geerdeten "Raubtiere" auf die anderen Olympioniden los - und es wäre sehr, sehr, sehr fetzig geworden. Aber, das möchte ich hier auch betonen, es gab auch ohne das tolle Partien, einen, der über seine Grenzen ging (Swane) und eine gute, verdiente Platzierung - die man durchaus feiern darf. Der Bundestrainer hat nichts falsch gemacht, sollte sich vielleicht für das nächste mal ein wenig mehr um mentale Vorereitung der Boliden kümmern - wenn er den Raum dazu bekommt, aber das sagte ich ja schon.
So viel fragiles Geweine in den Kommentaren über einen Doppelpunkt, haha
Das Esbeth direkt wieder mit einer Schuldzuweisung kommt - auch wenn sie sich in ihrer Art um Diplomatie bemüht - finde ich total unpassend.
Hm, vor allem wenn die Spielerin immer Spanisch spielt, dann kann sich die Gegnerin ja leicht vorbereiten. Insofern ist der Wechsel in ein anderes System taktisch ja nicht ganz dumm. Verlieren kann man immer.
Ich finde es auch recht direkt, aber prinzipiell nicht verkehrt. Finde ansonsten die Interviews etwas zu seicht, bzw. (verständlicherweise) zu sehr auf das Positive bemüht. Auch kritische Dinge dürfen ruhig mal angebracht werden.
Sie kann es sich auch erlauben mit ihrer Leistung.
@@yt7042 Direkt nach Niederlagen öffentlich Kritik am eigenen Trainer zu üben, hat nichts mit Spielstärke oder Leistung zu tun.
Mal völlig abgesehen davon war Yuri Yakovich Top50 mit Peak 2610. Ich könnte mir vorstellen, ein bisschen was versteht der auch vom Schach und von Eröffnungen.
@@irgendwerjoker Mach die mal keine Gedanken. Ich vermute mal, dass Jan und Yuri selbst wissen was sie falsch gemacht haben. Und wenn ein Keymer gegen solche Gegner (Länder) ELO verliert ist garantiert etwas schief gelaufen. Man kann nun darüber diskutieren ob EP das öffentlich diskutieren muss, aber wenn die Fragen kommen muss sie auch nicht so tun als ob alles ideal gelaufen wäre. Und letztendlich hat sie ja Recht. Warum spielt man schottisch, wenn man da nicht tief genug drin steckt? Um den Gegner zu irritieren oder zukünftige Gegner auf eine falsche Spur zu bringen? Es ist schief gelaufen und dazu sollte man auch stehen. Es sind schließlich keine Politiker.
Wie lief denn die Schachtolympiade?
Die lief nicht, die ging so.
Da wurde gepatzt, daß sich die Balken biegen ... vor allem natürlich bei den Damen, die in der Tabelle nur unter ferner liefen zu finden sind. Die Herren haben mE etwas Pech gehabt, mit etwas Glück wäre evtl. sogar Bronze drin gewesen. Dafür hätte es aber einen zweiten Topscorer wie Frederik Svane gebraucht ...
Starke spielen gegen stàrkste
Schwàchere spielen gegen Schwàchere
Also punkte deswegen 8/10 spiele gewonnen ist
RELATIV und NICHT AUSSAGEKRÀFTIG
Nichts gegen die Präsentation und den Inhalt, aber ich finde das Bild flimmert leicht. Das sollte nicht sein.
Tipp für das schachbund video team: kamera auf verschlusszeit: 1/50s und 25 fps einstellen (oder 1/100s bei 50 fps). Fals das das problem noch nicht löst, mal mit der verschlusszeit in kleinen schritten rumspielen (1/50,5s, 149,7s…) und gucken obs mehr oder weniger wird in irgendne richtung. Fals das keine option ist weil die kamera billig ist, dann gibts noch gute plugins dagegen.
@@disp1ay Würde diesen Kommentar so gern highlighten, denn ich befürchte, dass der konstruktive Beitrag bei all dem Gemosere und Gestreite hier einfach untergeht.
Sieht aus wie abgefilmt. Framerate zu niedrig?
ich finde das Gendern hervorragend. Genial, wie sich viele darüber aufregen und nicht merken, dass sie selbst anderen vorschreiben möchten, wie man redet oder wie man etwas zu schreiben hat.
Stimmt doch nicht ich werde einen Dreck machen und irgendwas ändern,ihr könnt machen was ihr wollt aber lasst uns in Ruhe
Das wir ja provoziert mit dem Gendern. Ihr verträgt keine Kritik, warum sollten wir es vertragen??
Es regen sich "viele" über diese Sprachvergewaltigungen auf, weil 95% diesen widerlichen und hirnrissigen Schwachsinn ablehnen und es von einer absoluten, geistesgestörten, ideologisch getriebenen, faschistoiden minderheit dazu genötigt wird.
per gesetz zur lüge gezwungen ist noch mal ne stufe drüber. jeder irre definiert sich als sonstwas ... das hilft den kranken nichts und terrorisiert die grosse mehrheit der menschen.
ein freiheitliches system darf sich sowas niemals anmassen. dieser linksfaschistische mainstream hat diesen weg schon lange verlassen!
Dann belasse es doch bei Deiner Meinung und lege nicht implizit anderen nahe, was Du selbst nicht magst - nämlich vorgeschrieben zu bekommen, wie man zu reden oder zu schreiben hat. 😂
Es gibt die amtlichen Rechtschreibregeln und da ist für Gendern kein Platz!
Eli doch mit recht direkter Kritik😀
Man hat nicht positiv, aber auch nicht negativ überrascht, alles in allem durchwachsen, oder man klont Federic, beim nächsten Mal.😂
Unsere zukünftige Bundestrainerin Paetz hat gesprochen
Ihre Kritik am Trainer wegen der Eröffnungswahl für Klek war schon heftig
@@antonagan1070 Jo, da scheint sich Ärger und Frust aufgestaut zu haben. Das aber so öffentlich rauzuhauen ist eher unprofessionell. Denn als Außenstehender kann man es eh kaum beurteilen.
@@florianmeier3186 Beim deutschen Schachverband läufts aber auch dermaßen rückwärts u bergab......und unprofessionell...
@@florianmeier3186 Es ist aber auch ehrlich. Ich vermute, dass Frau Pähtz ihre Kritik auch schon intern geäußert hat und insofern habe ich kein Problem damit, dass sie dies nun auch offen im Interview anspricht, ohne jemanden persönlich anzufeinden. Mir ist das lieber, wenn da ein offenes Wort gewählt wird, als wenn nach vorne schönes Wetter geheuchelt und nach innen hinten herum nachgetreten wird.
@@Phl0gist0n Jo, ist im Grunde eh nicht unser Bier. Trainer, Spieler und Verband müssen das klären und ja, besser einmal geschimpft und nachher gut gespielt als runter schlucken und dann hudeln. Etwas Emotion gehört wohl zu jedem guten Wettkampftyp.
Was sind Spieler:innen ? Hat da irgendjemand das generische Maskulinum nicht kapiert ?
Mir ist das Thema Gendern ja vollkommen egal, tue es selber nicht, aber es schadet auch nicht. Furchtbar finde ich allerdings all die Kommentare übers Gendern lesen zu müssen, ich würde lieber Kommentare zum Inhalt des Videos lesen..
Der kranke Genderdreck muß IMMER angegriffen werden, sonst gewinnen die Kulturmarxisten am Ende, weil wir resignieren.
herzliche Glückwunsch zu
Wie kann man sich übers gendern aufregen 🤣🤣
wer sich wo oder über was "aufregt" ist eine persönliche sache. geht dich also nichts an...mir persönlich ist es egal. leben und leben lassen ...
Wie kommt es dass ein 29 Jähriger Bundestrainer ist? Der Mann ist doch viel zu jung. Der könnte doch noch selber spielen. Für mich klassischer Fall von Berufsjugendlicher.
Jan Gustafsson ist 45 Jahre alt.
@@christianmeyer6523 Halt ich für eine Verschwörungstheorie aus ganz gefährlichen Gefilden. Der Mann hat den Körper eines Adonis.
Interviews sind nicht seine Stärke
Was soll er denn sagen? Er ist ein ehrlicher Typ.
Wem seine Stärke?
INDIAN mit 4 Punkte VORSPRUNG gewonnen❤❤❤❤❤❤❤❤❤
Sehr reflektierte Antworten, super Interviews. 🎤 🇩🇪 🎶 🎧
Mal völlig unabhängig davon, ob man "gendern" sollte oder nicht, ist es doch hoffentlich nicht zu viel verlangt wenn man erwartet, dass der DEUTSCHE Schachbund sprachlich und grammatikalisch korrektes Deutsch verwendet. Die korrekte Formulierung wäre Spieler und Spielerinnen und nicht Spieler:innen. Es braucht keine Misshandlung der deutschen Sprache durch die Einführung einer dümmlichen Kunstpause in der Mitte des Worts. Aber scheinbar ist die korrekte Formulierung mit den zwei zusätzlichen Wörtern dann doch zu viel Aufwand, da stellt sich dann schon die Frage wie wichtig einem das korrekte Benennen der Geschlechter dann wirklich ist, wenn es an zwei zusätzlichen Wörtern zu scheitern scheint.
Wen juckt das denn? Was ein unglaublich peinlicher Kommentar.
Exakt. So geht es ja nun nicht mit dem Doppelpunkt. Anzeige ist raus.
@@Karlseo
Die aufoktroyierte Sprachverhunzung von oben ist ein Zeichen für ein autoritäres System. Insofern "juckt" es mich auch.
Dein Kommentar ist "unglaublich" oberflächlich und nichtssagend.
@@JohnnieWalker69Um Gottes Willen😂Pass auf dass der Aluhut nicht runterfällt beim Chemtrails suchen.
@@dontworrybehappy2627
Jesus Maria 😂 Du scheinst dich ja schwer auszukennen mit den
abgedroschenen Worthülsen der links-woken, am Aussterben begriffenen Szene.
Bei der gequirlten Sch... , die du postest, hat das Städtische Klärwerk viel Arbeit.
Könnt ihr das mit dem Gendern vielleicht lassen?
kann doch jeder machen wie er will.
@@dilettant1652 Absichtlich Rechtschreibfehler einbauen, wer soll dies befürworten?
Ja, bitte sein lassen. Dann ist der Spuk auch bald vorbei.
AfD-Bot
@@nutronhammernutronhammer Und auch dieses Politisieren bitte sein lassen, mit der Hoffnung auf baldige Überwindung dieser Hysterie.
Stimme allen ablehnenden Gender- Kommentaren komplett zu, der deutsche Schachbund als übergeordneter Verband sollte sich an die offizielle deutsche Rechtschreibung halten und diese nicht zugunsten politischer oder weltanschaulicher Stellungnahmen, die der Großteil der Mitglieder und Rezipienten ablehnen, ignorieren.
@@matschbrotchen Danke
Gut formuliert und inhaltlich volle Zustimmung 👍
Wie sehen das die anderen Kommentator:innen [IRONIE OFF]
@@JohnnieWalker69 gerne weiter gendern, wenn man es will. Gerne lassen, wenn man es nicht will. Vor allem nicht von anderen reinlabern lassen.
Weil sich so viele übers gendern aufregen: Ich finde es sehr gut, danke dafür.
Es gibt keinen Doppelpunkt mitten im Wort. Was soll denn hier ein politisches Bekenntnis? Es geht um Sport. Spielt besser und behaltet eure politische Ideologie für euch!
Es freut mich, dass es das Leben gut mit dir meint. Denn wenn man sich über solche Dinge aufregt, scheint man keine anderen Probleme im Leben zu haben. Glückwunsch🥰
@@umelbumel6854 Manchen geht es sogar so gut, dass sich sich vom generischen Maskulinum diskriminiert fühlen müssen, um wenigstens noch irgendein Problem im Leben zu haben.
wann im Video?
Das Gender nervt mich genauso wie viele der anderen Kommentare. Neben der politischen Ideologie macht es gerade für Spieler mit Migrationshintergrund das Erlernen der deutschen Sprache nicht einfacher. Sie müssen nun neben der ohnehin schon schweren Ausgangssprache die Gendersprache in allen Facetten lernen. Wann heißt es Spielerxinnen und wann Spielende? Sind Ersatzspieler Ersatzspielende? Spielen Ersatzspielende Schach oder Ersatz? Wird ein Bauernopfer zum Bauernopfernden? Ich denke, wenn Unternehmen oder Verbände mit diesem Unsinn beginnen, sind sie im Niedergang wegen falsch gesetzter Prioritäten
Enttäuschend! Bei diesem Ergebnis müssen wir den Bundestrainer in Frage stellen.
Wenn man als 7. Setzlistenplatz das Tunier als 7. abschließt ist das weder enttäuschend, noch muss man den Trainer in Frage stellen mMn.
Das war eine Anspielung auf einen Witz aus Jans Interview aus seinem Interview vor der Olympiade.
😂 ich würde gleich die ganze Mannschaft auswechseln..alles andere bringt nix xD
@@Elijah_sk_genau nächstes mal spiele ich einfach mit😎aber die Kohle muss Stimmen umsonst mache ich mich nicht Lächerlich😂
Was passiert eigentlich mit dem Frauenschach, wenn sich plötzlich ein 2700er GM als Frau fühlt und nur noch Frauenwettkämpfe mitspielt. Dann weinen unsere WGM's aber rum.
Transfrauen erlaubt die FIDE nicht bei Frauenturnieren mitzuspielen.
@@raiky3259 Das war beim olympischen Frauenboxen anders. Abscheulich.
@@jurgenzimlich3072 Naja ist ein anderer "Sport" und es ging damals auch nicht um eine Transperson. Denn die Boxerin wurde ja als Frau geboren und hatte auch nie die Absicht, ein Mann zu werden. Der Vergleich hinkt daher etwas.
@@raiky3259 Nein!
Es ist immer ein Mann gewesen. Der Vergleich hinkt aber tatsächlich, da Boxen ja schon brutal ist , wenn ein Mann Frauen verprügeln darf und dafür bejubelt wird und auch Gold gewinnt.
@@jurgenzimlich3072 Naja gut, was ein Mann ist darf man sicher debattieren. Was ich meinte ist, dass die Boxerin mit einem weiblichen Körper auf die Welt kam (weibliche Geschlechtsteile) und auch dementsprechend als Frau/Mädchen erzogen/sozialisiert wurde. Sie hat nie versucht das künstlich zu ändern, durch eine Hormontherapie oder Operation, weshalb ich meinte Trans sei das falsche Wort.
Seit Anbeginn der Zeit bis vor 70 Jahren wäre nie jemand auf den Gedanken gekommen, sie wäre ein Mann. Der Unterschied zu einer "normalen" Frau wird ja nur durch einen Gentest ersichtlich, denn jemand außerhalb des Sports auch niemals machen würde.
chess. c:
Frauen : "alle, die sich als Frauen fühlen". 😂😂😂
Generisches Maskulinum reicht aus. #Nachhilfe Rechtschreibung.Ansonsten schöner Tonpegel. Danke.