Als ich kleiner war, wurde ich mal von einem Hund, meiner Katze und meiner Schwester (sie war noch ca. 2,3 Jahre alt) gebissen. Das erklärt einiges! *hust* Furry *hust*
@@thonktank1239 Keiner hat gesagt, dass du das lesen musst XD Anscheinend war es dir doch wichtig genug, um zu antworten. Jemand, dem es egal wäre, hätte es ignoriert. :)
@@lauras.2046 Habe ich impliziert das es mir egal ist? Ich wollte nur ausdrücken das du meinen morgen mit deinem kommentar ein kleines bischen schlechter gemacht hast.
Wichtig ist allerdings auch, dass die "alten" Ärzte, da sie zu diesem Zeitpunkt auch schon Oberarzt oder Chefarzt sind, die schwierigeren Fälle übernehmen...
Sehr witzig. Ich arbeite in einer Notaufnahme. Ich fühle mich so verstanden. .... Danke für den Tipp., ich werde das Schild ( 8:11 )mit den Gründen gegen eine Behandlung in derselben an der Tür anbringen. Okay, das letzte Argument würde ich noch umformulieren.
Die Karte mit den Tri-Ärschen hängt ja schon in (fast) jeder Notaufnahme. So nach dem Motto: "Rot ist SUPER MEGA SOFORT TÖDLICH! Gelb sind begründete Fälle, Grün nehmen wir ausnahmsweise und DICH DEPP erfasst die Skala gar nicht." :D Nützt aber auch nix. Ich bin ja nur peripher im Krankenhaus (Rettungsdienst), aber selbst ich höre gefühlte sieben Mal am Tag: "Warum kommen hier ständig Leute dran, die nach mir gekommen sind?!?" (Alle Erklärungen von sowas wie "zuständige Fachdisziplin" [Anm.: Chirurgisch ist meist besser, also habt lieber einen Unfall als Kotzerei ;)] oder "Dringlichkeit" oder "Bettenkapazität" sind da vergebens. Schließlich zahlt der Bürger ja Krankenkasse... so ist der Deutsche: Bezahlt ist bezahlt, also mach!)
Ich war bisher nur einmal Samstag auf Sonntag um 2 Uhr nachts in einer (zahnärztlichen) Notfaufnahme, als ich vor Schmerzen nicht mehr klar denken konnte, wo auch sofort die Wurzel behandelt wurde. Ansonsten noch nie. Ich frag mich selbst manchmal, warum Leute für jeden Scheiß in die Notaufnahme gehen.
Das verstehe ich auch nicht. Ich hab das in der Vergangenheit oft mitbekommen. Mein Bruder hat eine Tendenz dazu, "Krankenhaustourismus" zu betreiben. Sprich: er stellt manchmal Dinge an, von denen man nicht mal wusste, dass das geht. Er hat also schon einige Aufenthalte in der Notaufnahme hinter sich...und wie lang er da teilweise warten musste war echt schlimm.
Ich war mal in der Notaufnahme wegen eines Ausschlags der sich ausbreitete.. Hab denen dort gesagt dass ich 7 Tage lang Antibiotika nehmen musste wegen einer Lungenentzündung und dass ich generell schlecht auf Medis anspringe. Die haben gemeint dass is nur von der Sonne und haben mich heim geschickt. Paar Stunden später musste ich so schnell wie möglich ins Krankenhaus da ich auf das Penicillin allergisch reagierte und nicht atmen konnte, nicht ansprechbar war und und und. Die Ärzte hätten mich untersuchen müssen. Auch wenn es nur ein kleiner Ausschlag ist denn innerhalb von wenigen Stunden war mein ganzer Körper davon betroffen und ich wäre fast gestorben. Musste dann über ne Woche stationär bleiben und den Ausschlag hatte ich noch Monate danach. Auch leichte Symptome können auf schwerwiegende Krankheiten hinweisen und somit gehört auch normales Kopfweh richtig untersucht und auch mein Ausschlag hätte besser untersucht werden müssen! Wäre ich alleine Zuhause gewesen, wäre ich tot.
@@randomfishyfishfish Auch wenn ich das nicht kleinreden möchte, ist das eher eine Ausnahme. Wenn man generell eher allergisch reagiert ist das natürlich auch sehr begründet. Wenn jetzt jemand aber nur eine Woche etwas mehr Stress auf der Arbeit hatte und Kopfschmerzen hat, ist das kein Grund in eine Notaufnahme zu fahren. Da würde ein normaler Arzt auch reichen, wenn überhaupt. Meistens ist es nicht so schlimm. (Natürlich ist es manchmal begründet, aber es geht hier ja generell über die leute, die sich den kleinen Zeh verstaucht haben)
Da kann ich vielleicht aushelfen und zwar mit einem kollegialen Zitat (im Ernst, das ist sehr gängig in meinem Kollegium): "Was? Ich? Zum Arzt? Neeeeeeee, der schreibt mich nur unnötig krank (husthustniesröchel), das kann ich mir nicht leisten. Ich brauch nur ein paar Medis, dann klappt das.(husthustniesröchel)" Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht ins Dunkel tragen. Und nein, diesen Leuten ist nicht klar, wofür eine Notaufnahme eigentlich da ist. Die hatten noch nie einen Bedarf dafür.
Gut, dass ich aufgehört habe in die Notaufnahme zu gehen und stattdessen zum ärztlichen Bereitschaftsdienst zu gehen. War am Samstag da, und war nach 1 Stunde dran und war alles supi und auch nicht zu überlastet alles.
Das geht mir auch auf den Zeiger, wenn man wegen absolut jedem Scheiß in die Notaufnahme springt. Ich selber war ein paar mal drinnen, war aber immer gerechtfertigt. Zum Beispiel gebrochener Arm und sowas in der Art. Währenddessen sind Leute da wegen husten, leichtem Fieber, einem angeschlagenen Zeh oder ähnlichem Scheiß. Wenn die weg bleiben würden, wäre vielleicht schon viel erreicht. Und dass ich dann mit nem gebrochenen Arm länger warten muss, als Mr Brechdurchfall ist auch in Ordnung. Und was auch vor allem viel Zeit in Anspruch dort nimmt ist das, was der normalo in der Notaufnahme eh nicht sieht. Der Arzt, der euch gerade behandelt hätte noch vor ein Paar Minuten hilflos versuchen können ein Kind zu retten ohne Erfolg.
Nicht nur unbedingt vermutlich (okay, dämlicher Satz) Ich habe mal in einem Blog einer Krankenschwester einen Bericht entdeckt Kind mit Erkältungsbeschwerden wurde in die Notaufnahme gebracht. Warten natürlich ein wenig länger. Kurz darauf kamen Eltern an - Relativ panisch, Kind war schon grau im Gesicht und bekam definitiv schwer Luft. Kind kam sofort in den Schockkraum, Eltern wurden beruhigt, Ärzte und Schwestern haben alles Nötige getan (Nebenbei gab es, wenn ich mich recht erinnere auch kurz davor noch einen Todesfall bei einem Anderen ) und die Eltern mit dem erkälteten Kind haben sich offiziell beschwert, dass das erstickende Kind vorher dran kam Die Krankenschwester wollte denen am Liebsten den MArsch blasen
@@KaliqueClawthorne Ich glaube ich habe den Selben Bericht gelesen, er war sehr gut und sehr erschütternd. Ich denke nicht, dass tote Kinder an der Tagesordnung sind, passieren tut es aber auf jeden Fall. Sterbende Erwachsene - das dürfte häufiger der Fall sein. Und abgesehen davon, es muss ja nicht das aller Schlimmste eintreten, aber wenn eine Person (Erwachsen oder Kind) eingeliefert wird, dem Tode sehr nahe, eventuell blutend wie ein abgestochenes Schwein, dann ist das eben immer noch dezent wichtiger als ein Kind mit Erkältung - oder mein gebrochener Arm. Tut zwar weh, ist nicht angenehm, sollte auch nicht erst in zwei Tagen behandelt werden, kann aber auch zwei Stunden warten.
Leider ist da so viel wahres drin, wenn auch humoristisch leicht übertrieben. In meiner Region gibts keine Kinderärzte, bleibt Müttern keine andere Wahl als ins KH zu gehen für Routineuntersuchungen (oder sie sind in der Lage 60km und mehr zu fahren und dann stundenlang zu warten, da sie keine Patienten sind, da der Arzt keine mehr aufnehmen kann) Aber den sog. Ärztemangel den gibt es nicht...
@@cassandrasjunger9811 Naja ein Mangel bei mehr, geht nicht.. ich weiß ja nicht was du mit "vor ein paar Jahren" genau meinst.. das können ja 5, 10, je nach Person auch mehr als 10 Jahre sein.. Naja die Bevölkerung ist in dem Sinne in "ein paar" Jahren nicht so krass gestiegen, also entweder war diese Schwämme nur lokal (in meiner Region hat nie jemand darüber gesprochen, dass es mal viel zu viele Ärzte gab) oder heute gehen mehr Ärzte in die Forschung oder nach Studienende ins Ausland.
Alles super, bis auf den Tipp mit dem Paracetamol. Das ist gerade das Medikament, das oft bei Schmerzen eingenommen wird, welches aber nicht gegen Schmerzen wirkt. Wenn es schon was frei verkäufliches sein muss dann lieber ASS oder Ibu
Wobei ASS für viele auch nicht sehr angenehm ist - Wenn ich mich nicht irre, wegen den Bitterstoffen (Nein, dafür bemühe ich google jetzt nicht ) Ibu ist dagegen wirklich echt was Tolles
Es ist plausibel, daß sie in der Zeit, die sie wach mit ihm verbringt, von solchen Personen erzählt. Ich kenne auch eine Biologin mit der man sich prima beim Essen über Kläranlagen unterhalten kann, was wenn zu viele Leute am Tisch sind durchaus von Vorteil sein kann.
Ein paar Sachen sind doch aus dem Context genommen, und auch die Studie zu dem Alter der Ärzte und der Sterblichkeit ist nicht korrekt zitiert. 30 Tage Moralität ist wer innerhalb der 30 Tage stirbt und nicht wer danach stirbt (auch nicht uninteresting), die Studie hat jedoch quch Confunder. Erfahrende ältere Ärzte behandeln die schweren Fälle und auch oft ältere Patienten dies mach es doch etwas komplizierter.
Nicht mit jeder Kleinigkeit in die Notaufnahme... völlig richtig, ABER: der Tipp mit dem Bereitschaftsarzt ist auch lustig. Als ich letztes Mal am Brückentag einen gebraucht hätte, teilte mir die nette Dame bei der 116117 nach 2 Stunden erfolglosen Anrufen bei denen ich aus der Leitung geflogen bin mit, dass es in meiner Gegend keinen gibt! In die nächst größere Stadt fahren oder Hausärzte durchtelefonieren wer doch offen hat, war ihr Rat... genau... mach ich mit über 39 Fieber...
@slightlyhard Klarstellung: Es geht um Bisse, die zu Blut-Speichel-Kontakt führen. Also nur wenn die Haut verletzt wird. Das dir empfohlene Beißen soll vermutlich nur "Spuren" hinterlassen ;)
@@darkrai565 Jupp. In der NotA interessiert das keine Sau. Letztens erst wieder gehört: Patientin: "Ich bin auch privat versichert, wissen Sie!" Schwester: "Wir behandeln Sie trotzdem, keine Sorge." :D Privat macht eventuell (je nach Deal) einen Unterschied in Einzel-/Mehrbettzimmer und in verpflichtenden Chefarztbesuchen (siehe Eminenzbasierte Medizin) und sowas, aber in der NotA sind alle Menschen gleich. Naja, außer der Oberschwester (heißt jetzt "Teamleitung"), aber das ist ein anderes Thema :D
Fake! Maschinenbauer der behauptet ne Freundin zu haben..
Ist auch für mich persönlich komisch, dass der sich dann ein medizinisches Thema herausgesucht hat.
War mal mit nem Maschinenbaustudenten zusammen...
Karrohemd und samenstau jo des is maschinenbau
Ich habe Gerüchte gehört, wonach bei einem Semester Maschinenbau sogar eine Frau dabei war.
Als ich kleiner war, wurde ich mal von einem Hund, meiner Katze und meiner Schwester (sie war noch ca. 2,3 Jahre alt) gebissen.
Das erklärt einiges!
*hust* Furry *hust*
Ich hätte mein ganzes leben ohne diese Information verbringen können aber nein, anscheinend musstest du unbedingt diesen kommentar Schreiben.
@Manuel Nö, warum sollte ich? Die meisten Furries sind sehr nette Leute und sie tun auch keinem was an. Wo liegt das Problem?
@@thonktank1239 Keiner hat gesagt, dass du das lesen musst XD
Anscheinend war es dir doch wichtig genug, um zu antworten. Jemand, dem es egal wäre, hätte es ignoriert. :)
@@lauras.2046 Habe ich impliziert das es mir egal ist? Ich wollte nur ausdrücken das du meinen morgen mit deinem kommentar ein kleines bischen schlechter gemacht hast.
@@thonktank1239 Wieso denn das? War ja keine Verbreitung von Hass oder sowas ähnlichem? Was ist das Problem an dem Kommentar?
Super mit den Quellen! Das ist die richtige Mentalität in einer Welt in der so oft Belege fehlen.
Wichtig ist allerdings auch, dass die "alten" Ärzte, da sie zu diesem Zeitpunkt auch schon Oberarzt oder Chefarzt sind, die schwierigeren Fälle übernehmen...
Sehr witzig. Ich arbeite in einer Notaufnahme. Ich fühle mich so verstanden. ....
Danke für den Tipp.,
ich werde das Schild ( 8:11 )mit den Gründen gegen eine Behandlung in derselben an der Tür anbringen.
Okay, das letzte Argument würde ich noch umformulieren.
Die Karte mit den Tri-Ärschen hängt ja schon in (fast) jeder Notaufnahme. So nach dem Motto: "Rot ist SUPER MEGA SOFORT TÖDLICH! Gelb sind begründete Fälle, Grün nehmen wir ausnahmsweise und DICH DEPP erfasst die Skala gar nicht." :D Nützt aber auch nix. Ich bin ja nur peripher im Krankenhaus (Rettungsdienst), aber selbst ich höre gefühlte sieben Mal am Tag: "Warum kommen hier ständig Leute dran, die nach mir gekommen sind?!?" (Alle Erklärungen von sowas wie "zuständige Fachdisziplin" [Anm.: Chirurgisch ist meist besser, also habt lieber einen Unfall als Kotzerei ;)] oder "Dringlichkeit" oder "Bettenkapazität" sind da vergebens. Schließlich zahlt der Bürger ja Krankenkasse... so ist der Deutsche: Bezahlt ist bezahlt, also mach!)
Ich war bisher nur einmal Samstag auf Sonntag um 2 Uhr nachts in einer (zahnärztlichen) Notfaufnahme, als ich vor Schmerzen nicht mehr klar denken konnte, wo auch sofort die Wurzel behandelt wurde. Ansonsten noch nie. Ich frag mich selbst manchmal, warum Leute für jeden Scheiß in die Notaufnahme gehen.
Das verstehe ich auch nicht. Ich hab das in der Vergangenheit oft mitbekommen. Mein Bruder hat eine Tendenz dazu, "Krankenhaustourismus" zu betreiben. Sprich: er stellt manchmal Dinge an, von denen man nicht mal wusste, dass das geht. Er hat also schon einige Aufenthalte in der Notaufnahme hinter sich...und wie lang er da teilweise warten musste war echt schlimm.
Ich war mal in der Notaufnahme wegen eines Ausschlags der sich ausbreitete.. Hab denen dort gesagt dass ich 7 Tage lang Antibiotika nehmen musste wegen einer Lungenentzündung und dass ich generell schlecht auf Medis anspringe.
Die haben gemeint dass is nur von der Sonne und haben mich heim geschickt. Paar Stunden später musste ich so schnell wie möglich ins Krankenhaus da ich auf das Penicillin allergisch reagierte und nicht atmen konnte, nicht ansprechbar war und und und.
Die Ärzte hätten mich untersuchen müssen. Auch wenn es nur ein kleiner Ausschlag ist denn innerhalb von wenigen Stunden war mein ganzer Körper davon betroffen und ich wäre fast gestorben. Musste dann über ne Woche stationär bleiben und den Ausschlag hatte ich noch Monate danach.
Auch leichte Symptome können auf schwerwiegende Krankheiten hinweisen und somit gehört auch normales Kopfweh richtig untersucht und auch mein Ausschlag hätte besser untersucht werden müssen! Wäre ich alleine Zuhause gewesen, wäre ich tot.
@@randomfishyfishfish Auch wenn ich das nicht kleinreden möchte, ist das eher eine Ausnahme. Wenn man generell eher allergisch reagiert ist das natürlich auch sehr begründet. Wenn jetzt jemand aber nur eine Woche etwas mehr Stress auf der Arbeit hatte und Kopfschmerzen hat, ist das kein Grund in eine Notaufnahme zu fahren. Da würde ein normaler Arzt auch reichen, wenn überhaupt. Meistens ist es nicht so schlimm. (Natürlich ist es manchmal begründet, aber es geht hier ja generell über die leute, die sich den kleinen Zeh verstaucht haben)
Da kann ich vielleicht aushelfen und zwar mit einem kollegialen Zitat (im Ernst, das ist sehr gängig in meinem Kollegium): "Was? Ich? Zum Arzt? Neeeeeeee, der schreibt mich nur unnötig krank (husthustniesröchel), das kann ich mir nicht leisten. Ich brauch nur ein paar Medis, dann klappt das.(husthustniesröchel)"
Ich hoffe, ich konnte ein wenig Licht ins Dunkel tragen. Und nein, diesen Leuten ist nicht klar, wofür eine Notaufnahme eigentlich da ist. Die hatten noch nie einen Bedarf dafür.
@@leDespicable eher nicht geht anscheinend 😅
Also ich will bei ihn mal einen Powerpoint-Kurs machen :D
Wichtiges Thema.
Ich selber fange an beim Roten Kreuz an mein FSJ zu machen und man hört von allen Seiten, dass die Notaufnahmen überfüllt sind
Gut, dass ich aufgehört habe in die Notaufnahme zu gehen und stattdessen zum ärztlichen Bereitschaftsdienst zu gehen. War am Samstag da, und war nach 1 Stunde dran und war alles supi und auch nicht zu überlastet alles.
Bei dir hört sich das wie ein Hobby an.
Die KV Ärzte sind in der Tat eine gute Alternative solange die Deppen noch alle in die NotA laufen :D
Sehr gute Präsentation!
Das geht mir auch auf den Zeiger, wenn man wegen absolut jedem Scheiß in die Notaufnahme springt.
Ich selber war ein paar mal drinnen, war aber immer gerechtfertigt. Zum Beispiel gebrochener Arm und sowas in der Art.
Währenddessen sind Leute da wegen husten, leichtem Fieber, einem angeschlagenen Zeh oder ähnlichem Scheiß.
Wenn die weg bleiben würden, wäre vielleicht schon viel erreicht. Und dass ich dann mit nem gebrochenen Arm länger warten muss, als Mr Brechdurchfall ist auch in Ordnung. Und was auch vor allem viel Zeit in Anspruch dort nimmt ist das, was der normalo in der Notaufnahme eh nicht sieht. Der Arzt, der euch gerade behandelt hätte noch vor ein Paar Minuten hilflos versuchen können ein Kind zu retten ohne Erfolg.
Nicht nur unbedingt vermutlich (okay, dämlicher Satz)
Ich habe mal in einem Blog einer Krankenschwester einen Bericht entdeckt
Kind mit Erkältungsbeschwerden wurde in die Notaufnahme gebracht. Warten natürlich ein wenig länger. Kurz darauf kamen Eltern an - Relativ panisch, Kind war schon grau im Gesicht und bekam definitiv schwer Luft.
Kind kam sofort in den Schockkraum, Eltern wurden beruhigt, Ärzte und Schwestern haben alles Nötige getan (Nebenbei gab es, wenn ich mich recht erinnere auch kurz davor noch einen Todesfall bei einem Anderen ) und die Eltern mit dem erkälteten Kind haben sich offiziell beschwert, dass das erstickende Kind vorher dran kam
Die Krankenschwester wollte denen am Liebsten den MArsch blasen
@@KaliqueClawthorne Ich glaube ich habe den Selben Bericht gelesen, er war sehr gut und sehr erschütternd.
Ich denke nicht, dass tote Kinder an der Tagesordnung sind, passieren tut es aber auf jeden Fall. Sterbende Erwachsene - das dürfte häufiger der Fall sein.
Und abgesehen davon, es muss ja nicht das aller Schlimmste eintreten, aber wenn eine Person (Erwachsen oder Kind) eingeliefert wird, dem Tode sehr nahe, eventuell blutend wie ein abgestochenes Schwein, dann ist das eben immer noch dezent wichtiger als ein Kind mit Erkältung - oder mein gebrochener Arm. Tut zwar weh, ist nicht angenehm, sollte auch nicht erst in zwei Tagen behandelt werden, kann aber auch zwei Stunden warten.
Leider ist da so viel wahres drin, wenn auch humoristisch leicht übertrieben.
In meiner Region gibts keine Kinderärzte, bleibt Müttern keine andere Wahl als ins KH zu gehen für Routineuntersuchungen (oder sie sind in der Lage 60km und mehr zu fahren und dann stundenlang zu warten, da sie keine Patienten sind, da der Arzt keine mehr aufnehmen kann)
Aber den sog. Ärztemangel den gibt es nicht...
Vor Jahren gab es Ärzteschwämme, jetzt nachdem es 10k mehr gibt sind es zu wenige.
Ein Mangel durch mehr.
@@cassandrasjunger9811 Naja ein Mangel bei mehr, geht nicht.. ich weiß ja nicht was du mit "vor ein paar Jahren" genau meinst.. das können ja 5, 10, je nach Person auch mehr als 10 Jahre sein..
Naja die Bevölkerung ist in dem Sinne in "ein paar" Jahren nicht so krass gestiegen, also entweder war diese Schwämme nur lokal (in meiner Region hat nie jemand darüber gesprochen, dass es mal viel zu viele Ärzte gab) oder heute gehen mehr Ärzte in die Forschung oder nach Studienende ins Ausland.
@@miss_nerdy1716 quatsch! Ärztemangel oder Lehrermangel in Deutschland? Niemals, das würde die Politik ja nie zulassen
@@partlycurrent
Wie Rock zu der Prinzessin aus "(T)Raumschiff surprise Periode 1"
Sagen würde "Tja, willkommen in der Realität Prinzessin!"
XD
Alles super, bis auf den Tipp mit dem Paracetamol. Das ist gerade das Medikament, das oft bei Schmerzen eingenommen wird, welches aber nicht gegen Schmerzen wirkt. Wenn es schon was frei verkäufliches sein muss dann lieber ASS oder Ibu
Wobei ASS für viele auch nicht sehr angenehm ist - Wenn ich mich nicht irre, wegen den Bitterstoffen (Nein, dafür bemühe ich google jetzt nicht )
Ibu ist dagegen wirklich echt was Tolles
Er hat Pro-Tips für Katheter und für eingeführte Gegenstände ? Ich bezweifle schwer das der Knabe ne Freundin hat....
Es ist plausibel, daß sie in der Zeit, die sie wach mit ihm verbringt, von solchen Personen erzählt. Ich kenne auch eine Biologin mit der man sich prima beim Essen über Kläranlagen unterhalten kann, was wenn zu viele Leute am Tisch sind durchaus von Vorteil sein kann.
Ein paar Sachen sind doch aus dem Context genommen, und auch die Studie zu dem Alter der Ärzte und der Sterblichkeit ist nicht korrekt zitiert. 30 Tage Moralität ist wer innerhalb der 30 Tage stirbt und nicht wer danach stirbt (auch nicht uninteresting), die Studie hat jedoch quch Confunder.
Erfahrende ältere Ärzte behandeln die schweren Fälle und auch oft ältere Patienten dies mach es doch etwas komplizierter.
Nicht mit jeder Kleinigkeit in die Notaufnahme... völlig richtig, ABER: der Tipp mit dem Bereitschaftsarzt ist auch lustig. Als ich letztes Mal am Brückentag einen gebraucht hätte, teilte mir die nette Dame bei der 116117 nach 2 Stunden erfolglosen Anrufen bei denen ich aus der Leitung geflogen bin mit, dass es in meiner Gegend keinen gibt! In die nächst größere Stadt fahren oder Hausärzte durchtelefonieren wer doch offen hat, war ihr Rat... genau... mach ich mit über 39 Fieber...
Der Witz mit dem Schamanen war am besten 😁👍🏼
An alle Furries: "Geht auch ins Krankenhaus wenn ihr gebissen worden seid"
Manche empfehlen mir, mich mal NUR von einem Mensch beißen zu lassen, versteh ich nicht ._.
@slightlyhard Klarstellung: Es geht um Bisse, die zu Blut-Speichel-Kontakt führen. Also nur wenn die Haut verletzt wird. Das dir empfohlene Beißen soll vermutlich nur "Spuren" hinterlassen ;)
Sehr cool
I do not speak German, why was this recommended?
they want you to learn it?
ad Liberty-Schiffe: Nein, das was Thomson-Stahl, und der versprödet schnell.
Was sind Ärzte?
Ehemalige Medizinstudenten
Glas schlagen: check!
:X
ich hab schon lange aufgehört ärzte als halbgötter in weiß zu sehen, leider sehen das die ärzte nicht so =)
Eigentlich wird nur unterschieden zwischen privat und Kasse.
TheTingleThing * nicht im Krankenhaus
@@darkrai565 Jupp. In der NotA interessiert das keine Sau. Letztens erst wieder gehört:
Patientin: "Ich bin auch privat versichert, wissen Sie!"
Schwester: "Wir behandeln Sie trotzdem, keine Sorge." :D
Privat macht eventuell (je nach Deal) einen Unterschied in Einzel-/Mehrbettzimmer und in verpflichtenden Chefarztbesuchen (siehe Eminenzbasierte Medizin) und sowas, aber in der NotA sind alle Menschen gleich. Naja, außer der Oberschwester (heißt jetzt "Teamleitung"), aber das ist ein anderes Thema :D
@@darkrai565 gerade da
XD Furry
Lahm
Phillip?
Mein Gott...was für eine Zeitvergeudung...unlustig, uninteressant.