Atlaszeder (Cedrus atlantica) - Zukunftbäume
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- Опубліковано 5 вер 2024
- Generell kann ich zu den Zukunftbäumen auch diese Publikation hier empfehlen, welche mir auch als Quelle gedient hat:
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Herzlichen Dank fürs zuschauen oder hören!
Bis zum nächsten mal, der Ben
Diese Reihe finde ich besonders interessant, lieber Ben.
Mein erster Gedanke bei dieser Atlaszeder war, was für ein toller Kletterbaum für Kinder.
Das hat natürlich damit zu tun, dass in und auf Bäume zu klettern, eine Hauptbeschäftigung im Freien für meine Brüder und mich war. Und Kinder schädigen Bäume auch kaum dabei, trägt aber sehr zu Behändigkeit und Fitnes von Kindern bei.
Noch einen schönen Ostermontag, Grüßle Gunde
Ich wünsche dir nicht nur frohe Ostern, sondern phänomenale Feiertage! Du hast sie dir verdient.
Interessanter Name. Grüße aus Freudenberg ;)
Wünsche ich dir auch. Dankeschön!
Danke. Ein wie ich finde sehr interessanter Baum. Bei der Wuchsform der Äste ist mir auch sofort der Bootsbau eingefallen. Daraus lassen sich ganz gut durchgehende Spanten sägen. Ansonsten sehe ich sehr gutes Potenzial für den Möbelbau, da das Holz sehr dekorativ ist.
In Calw war ich schon dabei. Kann ich empfehlen.Gruß
😂 So viele Daumen nach oben wie ich will kann ich gar nicht geben für den 'hölzerne Kriegsschiffe' Spruch 😂😂😂😂😂👍👍👍👍👍👍👍
Interessanter Beitrag, allerdings ist die gezeigte Atlaszeder (Sonderform "Glauca") keine mit typischem Habitus. Habe selbst einige Atlaszedern vor ca. 20 Jahren gepflanzt (Inntal-Sonnseite, klimatisch vergleichbar mit dem Rheinland), von denen die älteste bereits an die 20 cm BHD u. eine Höhe von fast 13 m erreicht hat (bei kerzengeradem Stamm u. kegelförmigem Wuchs, aufgeastet über 5 m). Auch im Wald (warmer Südhang, 600-800 m) habe ich kürzlich einige Exemplare gesetzt, die ausgezeichnet angewachsen sind. Denke ebenso, dass es ein "Zukunftsbaum" in unseren Breiten sein/werden könnte, v. a. in sonnigen Lagen, bei halbwegs humosem Boden und ausreichender Wasserversorgung - nur bei Sandböden und/oder zu tief liegendem Grundwasser wäre ich vorsichtig, ebenso als Unterpflanzung. Vermutlich wäre sie ideal geeignet zum Einbringen auf den allenthalben neu entstandenen (Borkenkäfer- oder Sturm-) Kahlflächen, muss aber zumindest die ersten paar Jahre gut vor Wildeinfluss geschützt und von Bewuchs (Brombeere, etc.) freigehalten werden...
So ein schöner Anblick!
Hallo Ben, vielen Dank für den Beitrag zu dieser tollen Baumart. Ein gutes Merkmal ist meines Wissens die auffällige Blaufärbung. Die Libanonzeder existiert nur in der grünen Variante, die Atlaszeder in beiden Varianten.
Vielen Dank. Das ist gut zu Wissen. 😇
Klasse, wieder ein neuer Zukunftsbaum und dann sogar noch die Zeder!
Bei meinem Bruder in Köln steht auch so ein (blaues) Exemplar im Garten. Keine Ahnung wie alt die ist, ist aber schon beachtlich groß (>=20m) und hat vor ein paar Jahren auch ein paar dicke Äste im Sturm verloren, steht aber meines Wissen immer noch.
Den Geruch von Zedernholz finde ich sehr markant, wurde wohl auch deshalb damals gerne als Mottenschutz im Kleiderschränken verwendet. Der Geruch nimmt zwar ab, wenn man aber etwas am Holz schmirgelt ist er wieder deutlich wahrnehmbar.
Einfach herrlich, Danke.
Wünsche Euch frohe Ostern und allen andern natürlich auch.
Bei mir im Rhein-Sieg Kreis kenne ich persönlich 5 Zedern der 'Glauca' Form die in den letzten 4 Jahren extrem vermutlich unter der Dürre gelitten haben.Nur noch eine Nadelgeneration vorhanden verbunden mit Massenblüte im Sommer.Notblüte!? Werde weiter beobachten, sieht aber nicht gut aus.LG
Kann ich mir gut vorstellen. Die is auch nur „gut“ was Dürre angeht. Ohne Grundwasser Anschluss is es schwierig. Und das Grundwasser dürfte bei euch weitgehend weg sein. Bzw. Gewesen sein. Aktuell sieht es ja wieder besser aus.
Ich bin gerade mit Familie im Grünen Baum und schaue das neue Video von Ben. Schöne Grüße ums Eck!
Heute waren wir auf der Hornisgrinde 😅
Superschöne Baum! Danke für die Vorstellung. Ich suche noch was für unseren recht sandigen, wilden und im Sommer trockenen 'Garten'. 😁👍
Meine Eltern hatten davon zwei im Garten (noch einer übrig), 60-70 Jahre alt.
Sehr interessante Baumart. Frohe Ostern. :)
Dankeschön 🥰 so ein schöner Baum.
Danke fürs teilen und Video
Witzig, als das Video veröffentlicht wurde, war ich gerade in Marokko und auch im Hohen Atlas. Leider habe ich mir die Bäume dort nicht so genau angeschaut. Immer wieder tolle Videos, weiter so.
Der Baum so wie dieses Exemplar da steht wäre sicher für Kinder als Kletterbaum toll. Durch die dicken Äster (würde die fast schon als eigene Stämme bezeichnen :) ) könnte man da sicher super klettern.
Allerdings kann ich mir nicht vorstellen das dieses Exemplar zum Beispiel Bautechnisch nutzbar wäre. Auf den Bildern sah das für mich nicht so aus, dass man zum Beispiel Balken draus machen kann. Darauf hin mal kurz gegooglet und da werden mir ganz andere Atlaszedern angezeigt. Schön grade hoch gewachsen und keine riesen Äste abwachsend.
Die gefundenen Bilder sahen halt nach super Bauholz aus.
Ich frage mich grade ob das an stärkeren Winden im Gebirge liegt und daher sich die Äste nicht so gut halten können oder das von Menschen kontroliert wurde.
Das was ich gefunden hatte als Quelle Landesbetrieb Wald und Holz NRW, daher vermute ich mal war das schon plausibel
Ich kenn mich zwar ein wenig mit dem Weg vom Wald in den Ofen aus (alle 2 Jahre mal 1-2 Bäme fällen und spalten) aber dieser Baum wäre sicher keine Qual zu fällen und spalten.
Das hier gezeigte Exemplar is ja ein parkbaum mit extra viel Platz. Im Bestand mit anderen Bäumen wäre er auch viel schlanker gewachsen.
Vielen Dank, lieber Ben. Wie wäre es mit 2 Versionen bei den (Zukunft-)Baum-Videos? Eins < 30 Minuten und eins > 30 Minuten? So kann sich jede(r) das Video mit der für den eigenen Geschmack passenden Länge aussuchen. Liebe Grüße und frohe Ostern.
Längere Beiträge machen zu den Zukünftigen Bäumen meist keinen Sinn. Die sind wenig erforscht. Da kann ich auch keine Infos aus em Ärmel schütteln. Zur Buche ja... da kann ich 6 Stunden was erzählen. Aber bei der Zeder geht des nicht.
Lieber Ben. Das ist verständlich. Durch Deine ausführlichen und informativen Videos erweckst Du bei mir den Eindruck, dass es Dir eher schwer fällt, unter 30 Minuten zu bleiben, als über 30 Minuten zu erklären. Daher der Vorschlag.
Was mich wiederum auf eine neue Idee bringt, die wahrscheinlich genauso unmöglich oder unsinnig ist umzusetzen: Wie wäre es mit einer Reihe „Zukunftswald“ für eine bestimmte Region (z.B. Sauerland, Harz, etc.)? Auf Basis der heutigen Informationen aus der Wissenschaft und wohl wissend, dass diese Informationen weder vollständig noch abschließend sind, wie könnte im groben eine Um- bzw. Neugestaltung von Wald in der jeweiligen Region aussehen? Welche Baumarten sollten jetzt gepflanzt werden und für welche Zweck (z.B. als Hauptbaumart) und wie wäre ein Wald in 50 Jahren in der jeweiligen Region zu erwarten.
Da wir über lange Zeiträume sprechen und die Forschung im ständiger Weiterentwicklung ist, wäre es spannend zu sehen (z.B. anhand vom Waldzustandsbericht), ob der Umbau schon wie erwartbar angefangen wurde oder ob es neue Erkenntnisse gegeben hat, etc.
Alternativ würde ich ich freuen, wenn Du es irgendwie schaffen könntest, Deinen eigenen Wald zu erwerben, um uns noch praktischer zu informieren.
Liebe Grüße
Interessantes video, danke!
Nun bin ich mit dem Zug auch schon bald in Zürich (btw: pünktlich :-P ).
Eine Frage die ich noch generell zur Zukunftsbaumthematik habe ist, ob man denn weiss dass der Rest dea Ökosystems denn diese Bäume als allfällige neue Futterquelle etc. annehmen?
Denke dabei bspw. an den Tannenhäher, das Eichhörnchen oder auch an die verschiedenen Eulen die unsere einheimischen Nadelhölzer auch als Versteck benutzen etc.
Wie siehts damit denn so aus?
Schöne Ostern!
Bei den genannten Tieren würde ich mir keine Sorgen machen. Die sind Anpassungsfähig. Schwierig wirds mit Insekten. Des könnte noch ein Problem werden.
Das gezeigte Exemplar ist aber (wenn es denn eine echte atlantica ist) eine Cedrus atlantica 'Glauca'. Leider ist ihr Holz auch sehr brüchig. Sehr selten hier im mildesten Rheinland sind auch Cedrus deodara Exemplare (horizontale Hauptäste im Ggs. zu den steil aufrechten Ästen der atl./lib). VG, SL.
Gitarrendecken werden gerne aus Zeder gebaut. So habe ich mich spontan gefragt, wären die Gitarrenbauer glücklicher oder unglücklicher mit deutschem Zedernholz? Das kannst Du nicht beantworten.
Aber die Folgefrage kannst Du vermutlich beantworten. Könnte man an bestimmten Merkmalen des Holzes bestimmen, ob die Zeder aus Deutschland kommt oder aus südlicheren Gefilden? Stellt man das dann durch Erfahrung fest oder kann man das voraussagen?
Ja, kann man. Das Wachstum ist anders. Ob z.B. Mittelmeer Klima herrscht sieht man an den Jahrringen ganz gut. Will man des genauer wissen geht auch DNA Analyse 🧐 z.B. gibt noch weitere Methoden.
Grüß dich,
Aus Interesse hab ich ein wenig recherchiert und gelesen, dass für den Gitarrenbau wohl das Holz des Riesenlebensbaumes (Thuja plicata), auch Kanadische Rotzeder genannt, verwendet wird. Bin beim Durchforsten im Netz und eigener Baum-Bücher darauf gestoßen, dass wohl einige Holz- bzw. Baumarten im deutschen Sprachgebrauch gerne mal als "(...)-Zeder" bezeichnet werden, darunter neben dem gerade genannten auch Scheinzypressen, Zypressengewächse allgemein, Wacholdergewächse (z.B. bei "Zedernöl") und andere Koniferen...😅
Man kann sich also ohne den botanischen Namen nie ganz sicher sein, was tatsächlich gemeint ist. 🤔
Bei der Erkennung bin ich ganz bei Ben. Sobald genügend Erfahrungswerte bezüglich Wuchs in der jeweiligen Region vorhanden sind, könnte man aufgrund der Holzqualität (z.B. wie schnell ist es gewachsen) eine Zuordnung wagen. Allerdings kommt zur Region auch der jeweilige Standort dazu, der Bäume ggf. unterschiedlich schnell wachsen lässt...
Lg!
Kann man die Atlaszeder den gut Asten?? Damit man vernünftig längen an Holz bekommen kann.
Ihr zwei wart doch in ein Zedern Zimmer gewesen. Da hast du aber erzählt, das noch ein guter Geruch des Zedern war zu nehmen war.
Das war die Zirbe, die mit dem guten Geruch im Zimmer. Klingt sehr ähnlich und die sind auch verwandt. Wahrscheinlich duften sie daher auch ähnlich.
Astung ist beim aufwachsen im dichteren Abstands wahrscheinlich unproblematisch. Doof wäre es nur wie bei dieser Zeder hier. Die hatte quasi Zuviel Platz. Quasi. Is natürlich trotzdem ein toller Baum.
Stehen die Douglasie und die Robinie nicht auf der Liste der invasiven Arten? Danke für die ausführlichen Infos und frohe Ostern
Robinie ja, Douglasie nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Also eher nein.
Hallo wo wurde das video gemacht?
16:25 Wie sind denn die Wachstumsbedingungen für Duftbäumchen? Könnten die hier in DE heimisch werden?
Hallo ben, ist das normal das an den zapfen harz austritt? Das hab ich bei anderen baumarten auch schon gesehen. Oder deutet das auf schädlinge hin?
Ein Osterei
Ansehen bitte, M65 umgenäht zum Smock
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