Spannend , dass heute einige Parallelen zu den Krisen in den 70er Jahren zu erkennen sind. Es ist wirklich wichtig, dass wir unser heutiges Umweltbewusstsein nutzen, um nachhaltigere und effizientere Maßnahmen zu treffen. Das hast du wirklich gut auf den Punkt gebracht👍.
Jetzt ist die Debatte ja angestoßen. Die Zeit wird zeigen, ob es uns diesmal gelingt, nachhaltigere Maßnahmen zu ergreifen oder ob das Jahr 2022 in einigen Jahrzehnten ein ähnliches Videos bekommt.
Mein Opa erzählt noch gerne davon, wie er und seine Kollegen damals immer sonntags die komplette Autobahn für sich hatten. Er war damals auf Montage in Bremerhaven und war vom Sonntagsfahrverbot ausgenommen, weil die Werft, auf der er tätig war, für die Marine gearbeitet hat...
Ich weiß nicht wieso aber früher, als ich bereits über diese Kriese gelernt habe, kam mir das alles so weit entfernt vor.. ich konnte wiedergeben was passiert ist, hatte aber keinerlei Emotionen dabei, was bei vielen Themen so war. Aber mittlerweile finde ich Geschichte total packen und spannend. Ich kann mich richtig hineinversetzten, liebe Dokus oder Videos wie dieses hier. Und das Alles hat eigentlich auf deinem Kanal seinen Anfang genommen, daher weiß ich deine Werke sehr zu schätzen!
Da das ist das Interessante aber auch Besorgniserregende der letzten 10 Jahre: man kriegt die Krisen des vorhergegangenen 20. Jahrhunderts, die man als junger Mensch verpasst hat und nur aus dem Geschichtsunterricht kennt, nochmal im Schnelldurchlauf präsentiert. Pandemie, Kalter Krieg, Revolution im Iran, Energiekrise, Aufstieg der Rechten, Anbahnung eines Weltkriegs, usw.
@@MrWissen2goGeschichte Mit Baujahr 1966, in Berlin (West) aufgewachsen, habe ich das alles erlebt. Manchmal habe ich das Gefühl, mein ganzes Leben ist wie Studium. Und natürlich bin ich aber immer noch neugierig. Deshalb sehe ich auch immer sehr gerne eure Videos. Kompakt - nie langweilig. Aber wenn ich nochmal studieren würde, werde ich auf die Videos sowieso immer zurück greifen
@Knuddel Sch. (Knuddels Noppeneisenbahn) Das freut uns zu hören. Man lernt halt niemals aus und es ist sicherlich interessant zu hören, was junge Historiker über die Zeit denken, in der man aufgewachsen ist.
@@MrWissen2goGeschichte Nicht nur Historiker. Aber man kann eben nur Bücher oder Videos sehen. Aber es ist eben noch etwas anderes, wie man sich zu diesem Zeitpunkt gefühlt hat. Und gerade 1989 bis 1992 wusste ich auch ganz genau, dass zu dieser Zeit Geschichte geschrieben wurde - ganz besonders in Berlin
@@obinator9065 ich kann so ein Vergleich gar nicht ziehen, denn ich bin Generation 1997, the worst Generation. Deshalb kannte ich nur die Merkel Ära und jetzt eben scholz. Für Schröder war ich zu klein und kannte das Wort Politik sowieso erst später 😂
Ja, 1979. Da war ich mal 2 Jahre alt. Meine Eltern haben mir das mal erzählt. Unter Helmut Schmidt konnte man da schon besser vorbereiten. Aber seit Ära Schröder bis hin zu Merkel, die letzten 20 Jahre haben die Politiker nichts draus gelernt. Gas-Abhängigkeit aus Russland. Und nun kommen China an der Reihe. Hafen mit 24,9% Anteil und sowie ca. 440 Firmen in Deutschland, alles China-Anteile. Nun hinterfragen wir, warum verkaufen bzw. geben wir Anteile an China? Was können wir besser machen? Wie können wir in EU mehr Autarkie werden? Mehr gemeinsam zusammen arbeiten. Das System EU muss wirklich was ändern, damit alle Firmen in EU stark bleiben und weiter entwickeln, ebenso nicht verkaufen wird. Sondern sie förden.
Was sehr viele Menschen nicht wissen: 1973 war auch der Beginn der Solarenergie-nutzung zur Stromerzeugung auf der erde (im Weltraum wurde diese Technik schon seit 1958 genutzt) in den usa und in der BRD. Damals waren es allerdings noch hobby-elektro-bastler, die 12-v-gleichstrom-insel-solaranlagen mit 12-v-blei-akkus für Kraftfahrzeuge auf ihre Hausdächer bauten. Aber: Blei-Akkus sind nach 20 Stunden leer. Bei li-ion-akkus reicht es aus, wenn man sie alle 3 bis 4 monate lädt (aber li-ion-akkus und Wechselrichter gab es 1973 leider noch nicht). Solaranlagen mit Blei-Akkus lohnen sich nur, wenn man die Anlage jeden Tag nutzt (aber das geht nur, wenn jeden tag die sonne scheint).
iwie finde ich den spaziergang auf der autobahn schon cool, vorallem auch mit der möglichkeit dort fahrrad zufahren wenn WIRKLICH KEINE Autos damals fuhren
@@MrWissen2goGeschichte das wäre mal richtig interessant, mein Uropa hat das Zarenreich und die Sowjetunion erlebt. Er hat zwar selten, mit meiner mom darüber gesprochen, aber er war der Meinung ( laut ihrer Aussage ) das die Sowjetunion Schlimmer war als das Zarenreich.
@@fabiankuhle5325 Kommt drauf an wenn du ein Zarentreuer, Adel oder eine andere Bonze bist dann war die Sowjetunion nicht so Toll. Wenn du ein Arbeiter oder Bauer warst, war die Sowjetunion ein Paradies
@@kaisertreuerbaron Mein Uropa war ein armer Bauer, ging zum Militär und stieg auf. Wahrscheinlich konnte er deswegen ich sag mal " gut " leben im Zarenreich später UdSSR. Er lebte von 1885 bis 1990.
Ich habe 1973 meinen Führerschein gemacht und einen alten gebrauchten Käfer für 500 Mark gekauft. Sonntagsfahrverbot war angesagt. Kein Problem. Naja im Winter mehr gefahrenen und im Schnee stecken geblieben. So habe ich echt fahren gelernt. 😇
"history has a horrible habit of repeating" Ich weiß nicht mehr woher der Satz stammt, aber er steckt mir im Kopf und kommt in den letzten Jahren imm öfter zum Tragen. Anbei ein Anstoß für ein Video: "Parallelen in der Geschichte" ;-)
Ich konnte mich gar nicht erinnern, dass es 1979 auch eine Energiekrise gab. Von den autofreien Sonntagen Anfang der Siebziger haben meine Eltern oft geredet.
Tolles Video! Meine Frage: Warum fühlt es sich heute an wie ein Ding der Unmöglichkeit (insb politisch und medial) ein generelles Tempolimit einzuführen? War das in den 70ern genau so oder was hat sich heute im Vergleich geändert?
Hallo F, danke für dein Lob. Das ist sicherlich keine frage, die man so einfach beantworten kann. Mit wissenschaftlichen Argumenten für und gegen das Tempolimit hat sich Harald Lesch auseinandergesetzt (ua-cam.com/video/ggsF4jwZ5ps/v-deo.html)
Stimmungsmache über Social Media hat eine riesige Mitschuld daran. Davon bin ich überzeugt. Was man teilweise für Mist, gerade auf Facebook, lesen muss.
Ich glaube in den 70ern wurde man durch Verzicht zum Patrioten im "Verteidigungs"-Krieg gegen die "erpresserischen" Ölstaaten, mit eher konkretem Ziel & zeitlich eher begrenztem Horizont, und gesellschaftlichem Bonus. Der Kampf mit dem inneren Schweinehund um die Zukunft der Menschheit ist dagegen eher abstrakt, solange einen die Konsequenzen noch nicht unmissvertändlich in den Hintern beißen.
Danke für die immer sehr gut und sachlichen Videos zu den Geschichtlichen Themen die auch mit unserer Gegenwart und Zukunft zu tun haben ! Ganz besonders gut finde ich das man dadurch lernt, das Zusammenhänge wesentlich komplexer sind als nur "gut" und "böse" und das der Begriff "Verstehen" hier seinen korrekten und ursprünglich positiven Semantischen Sinn erhält. Es ist sehr wichtig die Vergangenheit zu verstehen - so kann man auch besser heutige Zusammenhänge verstehen und dafür sorgen die richtigen Entscheidungen zu treffen um gemeinsam konstruktiven Lösungen zu finden. Denn auch die Vergangenheit hat gezeigt: nur kontinuierliche, bedachte und diplomatische Arbeit führt langfristig zu positive Zielen. Wir leben alle auf einer Welt auf der man miteinander und nicht gegeneinader leben kann und will - diese Geschichte(n) vereinfachen das vielleicht - vielen Dank noch mal dafür !
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Menschen müssen begreifen, dass alles eine Ressource ist! Platz, Wohnraum, Flächen. Wir haben immer größere Fahrzeuge, die 23 Stunden am Tag da stehen und potenziellen Wohnraum fressen. Auch der Trend, immer bei zu bauen, abzureißen, um wieder Neubau bauen muss ein Ende finden. Sand und Beton sind da Schlagworte. Alles endliche Ressourcen. Und es gibt den Spagat zwischen schön leben und viel Besitz. Immer mehr und mehr und mehr ist doch kein Ziel: Collect moments, Not things!
Vielen Dank für das hochinteressante Video: Wie immer ist es sehr informativ und wissenschaftlich aufgearbeitet! Schön dass es auf UA-cam neben all dem Müll auch sowas gibt... 👏
Nach 50 Jahren sieht es fast so aus als hätte man langsam dazugelernt sodas man beginnt verstärkt auf Erneubaren Energien zu setzen, schade nur das man die Photovoltaikproduktion nach China verlagert hat, man lernt bekanntlich aber auch nie aus.
Ja, alles nach China verlagert. Das heisst, in Deutschland oder EU wird nichts mehr produziert. Wieder Abhängigkeit. Letzte PV-Produktion in Frankreich, das war die letzte Firma.
Ich habe mir dieses Video angehört während ich andere Arbeit erledigt habe. Der fliesende Übergang zwischen der zweiten Ölkriese und der Energiekrise 2022 ist mir eine gewisse Zeit gar nicht aufgefallen. So kann die Frage aus dem Titel des Videos mit einem klaren "Nein" beantwortet werden. Wir sind nach wie vor geil auf günstige Energie und sparen nur dort wo wir sparen müssen. Wir haben in den fetten Jahren nicht genug zur Seite gelegt (zB. als Energiesparpotential oder erneuerbare Formen von Energie) und jetzt zahlen wir den Preis in den mageren Jahren. Auch wenn es schmerzt geschieht uns das ganz recht!
Sehr gutes Video.👍 Es zeigt mal wieder, dass es nicht an den Parteien in der Bundesregierung liegt, dass es eine hohe Inflation und eine Ressourcen- und Energieknappheit gibt sondern es einfach daran liegt, dass eine grosse Abhängigkeit im Energiesektor grosse gefahren mit sich bringt. Ausserdem ist es grundsätzlich schwierig eine Krise zu bekämpfen. Ihr stellt gut dar, dass die Gemeinsamkeiten, wie man solche Krisen umgehen kann (Ausbau der erneuerbaren Energien, Stomsparen, usw.) gross sind. Alles in allem sehr gutes Video. Bitte mehr davon. 👍
Es ist mMn genau umgekehrt. Es waren die Regierungen, die mit Atom- und Kohleausstieg und der massiven Förderung unstetigen, erneuerbaren Energien Deutschlang in die Abhängigkeit von Gas und damit von Putin, gebracht hat. Ich schreibe nur "Abhängigkeit", weil es neutral klingt. Eingentlich haben die Merkelregierungen Deutschland erpressbar gemacht. Das konnte doch keiner voraussehen 😁
@@aqa2866 Wie soll die Erzeugung dem Verbrauch angepasst werden? Dazu gibt es nur Gas oder Speicher. In Deutschland hat es nicht, bei weitem nicht, genug Speicher.
Überall wo sich eine Regierung mit einbezieht geht es den Bach runter. Würde ein freier Markt existieren würde es sich auch regulieren, natürlich hat die Bundesregierung Schuld daran, indem machtgeile inkompetente Politiker den Markt manipulieren.
Man sollte nicht vergessen das in den siebziger noch sehr viel mit Kohle heizt wurde, aus heimischen Bergbau aber das Ruhrgebiet war auch dementsprechend dreckig.
Ich war live dabei. Meine Eltern sind mit mir im Kinderwagen über die Schnellstraße spazieren gegangen. Erzählen Sie heute noch von.😊 Meinetwegen können wir sowas heute auch machen. Wenn sich jeder etwas einschränken und etwas auf den "eigenen Luxus" verzichten würde, sollte das kein Problem sein. Aber da wird das Problem sein. Leider
An die autofreien Sonntage kann ich mich erinnern. Die B31 ging damals durch unseren Ort und wir wohnten direkt an der Straße. Somit hatte wir noch mehr Platz zum Spielen und konnten den Asphalt für uns haben. Der Rest ging uns nichts an, denn wir hatten kein Auto und heizten mit Holz und Kohle...
Um Energie einzusparen,sollte es für Neubauten aller Art verpflichtend werden,Dächer mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Abhängigkeiten von anderen Ländern z.B. aus Qatar sollte in jedem Fall vermieden werden.
Ist es nicht ironisch, dass man in den 70ern angefangen hat die Energie bei den Soviets zu kaufen, um sich unabhängig von den Golfstaaten zu machen und wir jetzt 50 Jahre später wieder bei den Golfstaaten kaufen, um uns von Russland unabhängig zu machen. Ping-Pong
Seid einfach mehr so depressiv wie ich! Im besten Fall schlafe ich ca. 14h auch wenn ich mich häufig dazu zwingen muss, aber in dieser Zeit verbrauche ich schonmal keine Energie. Dank der hohe Schlafzeiten ist auch mein Kalorienbedarf enorm gering, eine Mahlzeit alle zwei Tage reicht da locker - wieder Resourcen gespart. Und da ich auch nur recht selten das Haus verlassen muss, reicht ein bis zweimal die Woche Duschen locker aus. Seid energetisch sinnvoll unterwegs, spart euch "leben" und vegetiert einfach vor euch hin, für die Gesellschaft. Ab jetzt! Tu was für Deutschland, tu nichts!
Was wir daraus lernen sollten? Ressourcen dürfen nicht als Waffe genutzt werden, weder vom Angreifer, noch von den anderen in Form von Sanktionen.. Hier muss unbedingt das politische von dem Überlebenswichtigen getrennt werden..
Könnt ihr vielleicht ein Video zum Aufstieg Österreichs zur Großmacht und/oder zur Habsburgerpolitk vor ÖU machen? Würde ich persönlich sehr interessant finden, das Thema kommt auch im allgemeinen oft zu kurz.
Ich war damals Kleinkind, ja man lief auf der Autobahn. Nur: Bewusstsein läßt sich im großen Stil so schlecht verändern, wir bleiben irgendwie gleich..
Danke für dieses Video, Mal wieder super interessant. Danke an das Team für Eure Arbeit. Wäre echt genial, wenn wir wieder autofreie Sonntage bekommen könnten. Würde erstmal zünftig auf der A6 grillen und mich freuen, wie Kids dort spielen.
Ja. Diese Situationen hatten wir schon. Aber wir haben eben wirklich nichts daraus gelernt. Die Punkte hast du auch alle angesprochen: Moderne Autos - aber viel zu groß und brauchen deshalb auch viel mehr Energie - Fürs Gewicht, für die Klimaanlage. Und Häuser und Wohnungen sind inzwischen oft gedämmt - aber inzwischen auch viel zu groß für deutlich weniger Personen. In den 1970igern und in den 1980igern hatten Familien mehr Kinder. Und nur ein Auto pro Haushalt. Heutzutage muss man alles mit Auto erledigen - mangelhafter ÖPNV, viele Geschäfte liegen jetzt auf der "Wiese". Ohne Auto nicht erreichbar. Dafür sind Geschäfte in den Dörfern oder Innenstädten verwaist. Aber es ist eben einfach bequem. Noch bequemer ist, alles sich liefern zu lassen - nochmal mehr Autos unterwegs. Trotzdem steht das Auto noch vor der Tür. Und Extrem-Eltern bringen den Nachwuchs mit dem Eltern-Taxi zur Schule - am liebsten bis ins Klassenzimmer
Schon interessant, wie sich Dinge wiederholen, wenn auch in (leicht) abgeänderter Form. Klasse, dass Du das so "zusammengetragen" hast, was ich zwar wusste, aber nicht so in Zusammenhang gestellt habe.
@@falkoniensoldat1.0.17 so verschieden nun auch wieder nicht: 1973 war es der Krieg im Nahen Osten und 1979 ein gewaltvoller Umsturz der Iranischen Regierung, heute ist es der russische Angriffskrieg, der die Energiekrise ausgelöst hat
Ein gutes Video zu diesem Thema, das zu denken geben soll. Eine möglichst zügige Umstellung auf erneuerbare Energien ist sicher ein wichtiger Schritt für ganz Europa. In Österreich konnte damals jeder Autofahrer einen autofreien Tag pro Woche wählen, der mit einer Plakette an der Winschutzscheibe zu kennzeichnen war. Damals war Bruno Kreiky österreichischer Bundeskanzler, unter dem auch die Arbeitslosigkeit trotz der Krise gering blieb, woran sich vielleicht so mancher auch ein Beispiel nehmen könnte.
In der heutigen Zeit ist aber immer noch der soziale Aspekte zu berücksichtigen. Wenn wir pro Auto einen autofreien Tag einführen würden, würden die Linken, SPD oder Grünen definitiv nicht mitmachen, weil wohlhabende Menschen mit zwei Autos dadurch Privilegien erhalten, die arme Menschen mit nur einem Auto nicht haben.
Ich finde immer wieder spannend, wie viel von heute es früher schon einmal gegeben hat! Danke daher für dieses Video! Über kurz über lang wird kein Weg an einem Tempolimit auch auf deutschen Autobahnen vorbeiführen. Das wäre eine Maßnahme, die sowohl "leicht" (im physischen Sinne) umzusetzen wäre, als auch kurzfristig Energie und CO2-Emissionen einsparen würde. Diese Maßnahme wurde 1973 ja schon einmal getroffen. Gleichzeitig ist es wichtig, umweltfreundliche Mobilitätsformen wie Radfahren zu unterstützen und umweltschädlichen Mobilitätsformen wie Verbrennervehikel die öffentliche Unterstützung stärker zu entziehen. Um das historische Vorbild als Inspiration zu nehmen: autofreie Tage für Verbrenner-PKWs (aber nicht für E-Autos!). Und natürlich: Ausbau von Wind- und Sonnenenergie, sowie Speichertechnologien forcieren bzw. fördern. Die bisherigen Förderungen für fossile Kraftstoffe müssten nach und nach und immer stärker auf erneuerbare Energien umgeschichtet werden. Und: Das bestehende neoliberale Wirtschaftssystem müsste nach bereits erfolgter "Sozialisierung" nun auch verstärkt "ökologisiert" werden. Denn nur ein nachhaltiges Wirtschaftssystem, das nicht die Grenzen der natürlichen Umwelt sprengt, kann eine dauerhafte, standfeste, widerstandsfähige ökonomische Basis für eine Gesellschaft bilden.
meine mutter sagte es letztens auch, es erinnerte sie an ihre jugend, was heute passiert mit der energiekrise. es kommt ihr alles sehr bekannt vor, was heute so beschlossen wurde , war damals genau so.
Der Wechsel zu anderen Energieträgern muss meiner Meinung gefördert werden, das es auch attraktiv ist umzusteigen. Und es müssen auch wirklich Alternativen da sein. In den letzten Jahren hieß es, wir müssen auf E Autos umsteigen, jetzt, Stromsparen, dass verstehen die Bürger dann nicht, es stößt auf Unverständnis und in folge zum Vertrauensverlust in die aktuelle Lage. Desweiteren würde ich, so lange wir noch nicht effizient grünen Wasserstoff herstellen können, weiter auf Gas setzen, die Struktur, später nutzen für Wasserstoff, insofern das möglich ist. Und auf das Gas von unseren freunden aus Russland, würde ich nicht verzichten.
Der Preis ist die wirkungsvollste Motivation um umzusteigen. Sobald der Weg ist sinkt die Motivation trotz Dutzenden Förderprogrammen. Beim Thema E-Auto solltest du mal nachlesen wie viel Energie die Spritproduktion benötigt. Vielleicht verstehst du dann weshalb E-Autos nicht ganz so schlimm sind.
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Ich bin Jahrgang 1967, habe 1973/1979 erlebt und lebe 2022 immer noch. Natürlich gab es Einschränkungen, manche haben bei Neuanschaffungen aufs falsche Pferd gesetzt, vieles wurde teurer, aber niemand in unserer Familie ist an Kälte oder teurem Strom gestorben. Schlagzeilen von damals, dass wir nach den kalten Wintern 1978/1979 unausweichlich auf die nächste Eiszeit zusteuern, haben sich nicht bestätigt, auch „Peak-Oil“ lässt weiterhin auf sich warten. Spekulanten an den Rohstoffmärkten haben damals wie heute dick abgesahnt. Das war nicht das erste Mal. Eine Entscheidung nach den Erfahrungen 1973/1979 lautete: Nordsee-Öl, einen andere: „Kernenergie“. Dieser Trend hat sich inzwischen, für alle deutlich, komplett umgekehrt, die Angst vor radioaktiver Verseuchung und der CO2-Klimakatastrophe beeinflussen heute die Entscheidungen. Das ist nicht das einzige Mal, siehe E-Auto. Mir fällt leider immer wieder auf, wie man auch 2022 in Deutschland essenzielle Strategien auf Gedeih und Verderb zu 100% umkrempeln will, geleitet von heroischen Idealismus, begründet mit edler Moral und getrieben mit Angst. Und es wird auch nicht das letzte mal sein. Es mangelt an Autarkie. Erneuerbare Energien ist ein vielversprechender Weg in diese Richtung, aber auch nicht die einzig wahre und richtige Lösung. Das habe ICH mir gemerkt und aus aus der Geschichte gelernt.
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In den 70/80er-Jahren hatten wir das alles in der Schule gehabt: Umwelt schonen, Energie sparen. Leider ist das Ergebnis mager. Ja, hat sich viel getan, aber beim Beispiel Auto sieht man: brachte im Ergebnis nichts. Im Stadtverkehr ist das Rad eine tolle Sache, aber wird noch nicht stark genug gefördert/untersützt.
Öl wird, wie die meisten Rohstoffe, in Dollar gehandelt. Weil der Wert vom Dollar gegenüber dem Euro massiv gestiegen ist, steigen viele Preise nur als Folge des Wechselkurses. Warum andersrum der Wert des Euro, auch gegenüber anderen Währungen, im Sinkflug ist, könnte der Hauptverursacher EZB beantworten. Alles andere kommt noch obendrauf.
@@DieHomosapie In der Kriese gewinnt traditionell der Schweizer Franken. Wenn ich den Euro mit den Dollar, Schweizer Franken und der Norwegischen Krone vergleiche, verliert der Euro überall. Nicht der Dollar ist stark, der Euro ist schwach. Mit allen Vor- und Nachteilen, die eine starke Währung hat.
Ich habe hier gestern einen Beirag geschrieben, den ich nicht mehr sehe. Also, da Öl, wie die meisten Rohstoffe, in Dollar gehandelt werden, schlägt der Wechselkurs/die Euroschwäche voll auf die Inflation durch. Das ist natürlich nur ein Faktor. Kleine Quizfrage: warum ist die Inflation in der Schweiz bei 3%, sinkend?
Sehr gut dargestellt,danke! Nun habe ich ein deja-vú, fand ich sehr interessant, wie man damals viele Maßnahmen gut durchgesetzt hat, ob man heute die Resilienz dazu hätte z.B. für Autofreie Sonntage oder Tempolimit 100 oder 110 ? Die schönsten Bilder: spazieren auf der Autobahn, ob man heutzutage das durchsetzen könnte? Wir hatten mal im Ostblock (Rumänien) sonntags Fahrerlaubnis je nach Kennzeichen Nr. gerade oder ungerade z.B. , wegen Einsparungen. Heute wäre es wegen des enormen Zuwachses an Verkehrsteilnehmer wegen dem CO 2 Ausstoß und Klimawandel, es wird ja so fleißig darüber diskutiert in allen Medien....
@@MrWissen2goGeschichte ich befürchte nein, der Wohlstand hat einiges an Bequemlichkeiten mitgebracht, selbst auf Teile davon zu verzichten ist sicher für einige sehr schwierig, da würde ich schon heftigen Protest erwarten. Eine (selbst vorübergehende)Entscheidung von zentraler Stelle würde man heutzutage früh als Freiheitsberaubung sehen. 2020 und 2021 haben es angedeutet. Vielen Dank für das Thema heute,hoffe, es gibt vielen Denkanstöße....
Immerhin haben wir tatsächlich NICHT gelernt. Die Punkte wurden ja schon aufgezählt - viele Wohnungen sind inzwischen gedämmt - sind zum "Ausgleich" größer. Den Vorsprung bei der E-Mobilität hatte man seit 10 Jahren völlig verspielt - dafür haben wir größere Autos - meistens immer noch Verbrenner. Ja - wir haben wirklich nichts gelernt. Damals sind die Gastarbeiter zurück gegangen. Heutzutage wären wir glücklich, wenn wenigstens die Flüchtlinge arbeiten würden um den Arbeitsmarkt zu entlasten. Aber die deutsche Bürokratie will ja Ausländische Zeugnisse nicht anerkennen - dafür bezahlt man lieber Jedem Bürgergeld und erntet den Zorn der Steuerzahler - Danke, Deutsche Bürokratie - wir haben WIRKLICH nichts gelernt
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Sehr interessantes Video. In allen bisherigen und in der aktuellen Energiekrise kamen und kommen die gleichen Ideen zum Tragen, sich von fossilen Energieträgern aus anderen Ländern unabhängig zu machen. Soweit so gut. Dennoch kam es nur zu einer Verlagerung von Öl zu Erdgas. Beispiel Solarenergie: Wieso bleiben die allermeisten Dachflächen für Solaranlagen ungenutzt? Dies würde eine Dezentralisierung der Energieversorgung bedeuten und den Verbrauch an fossiler Energie verringern. Sogenannte Insellösungen mit Solarpaneelen und Batteriespeichern sind durchaus geeignet, sich zumindest teilweise quasi selbst zu versorgen. Ich habe z.B. auf dem Dach meines Campers Solarpaneele, die einen Batteriespeicher versorgen und der wiederum durch einen Wechselrichter meinen Strombedarf soweit deckt, daß Kühlschrank, Fernseher, Toaster und Beleuchtung funktionieren, und das praktisch kostenlos. Größer dimensioniert funktioniert das auch für ein Mehrfamilienhaus. Aber: das ist natürlich nicht im Interresse der 4 großen Energieversorger E.on, EnBW, RWE und Vattenfall, würden deren Profite doch dadurch verringert. Gezielter Lobbyismus ist hier das Zauberwort. Die Interessen einiger Weniger gehen hier über intelligente Lösungen für Alle. Der schnöde Mammon läßt grüßen. Just my five cent.
Klar ist Lobbyismus ein Problem, ein ganz anderes ist aber, dass unser Netz keineswegs für solche Insellösungen gewappnet ist. Zuerst muss das Netz angepasst werden, bevor sowas flächendeckend sinnvoll umsetzbar ist.
"Was man hätte tun müssen, hat man [...] shcon seit den 1970er Jahren gewusst"... Wieviele Jahre potenziellen Umweltschutz haben wir durch jahrelange CDU mit Ausnahmen der kurzen SPD-Intervalle versäumt?
Nö, haben wir nicht. Sonst hätten wir schon längst die deutschen Gasreserven zur strategischen Reserve erklärt und die jederzeitige Aufnahme der Förderung vorbereitet. Außerdem hätten wir ca. 10-12 AKW laufen, von denen 1 nur Wasserstoff produziert. Stattdessen machen wir uns abhängig von "befreundeten" Ländern, die uns den Mittelfinger zeigen werden, wenn es ihnen passt oder es wieder EU Gelder zu verteilen gibt.
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Dass es zu Rebound-Effekten kommt, wie hier am Beispiel größere Autos und größere Wohnungen gezeigt, ist vermutlich auch mit den wirtschaftlichen Mechanismen zu erklären: Würden Produkte und Leistungen einfach nur effizienter werden, würde unsere Wirtschaft unterm Strich stagnieren oder gar schrumpfen. Da wir aber zu Wirtschaftswachstum gezwungen sind, ist Effizienz nur eine Stellschraube, um Produkte / Leistungen weiter zu skalieren. Wenn wir also tatsächlich insgesamt langfristig Energieverbrauch reduzieren wollen, ist Effizienz allein nicht die Lösung - wir müssen auch unser Wirtschaftsmodell verändern.
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Es ist enttäuschend, dass was wir von die Krise 1970 gelernt haben war nicht "Wir mussen nicht auf politische unstabil landern abhangig sein" sondern "Erdol ist das Problem".
wir haben nichts aus der energiekrise gelernt weil sonst hätten wir deutlich weniger große energieverschwender wie gaskraftwerke oder verbrennungsmotoren
@@v8guru402 Zu dieser Zeit war man anders drauf. Menschen hatten mehr Achtung vor Mitmenschen. Nicht jeder dahergelaufene Trottel hat sich für wichtig gehalten. Man hat andere nicht prinzipiell mit abwertenden Adjektiven diffamiert - dafür war das Wissen, dass Adjektive und Verben klein geschrieben werden deutlich weiter verbreitet.
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In Österreich gab es einen autofreien Tag, den man sich selber aussuchen dürfte. Mit einem Aufkleber (Mo, Du, …) auf der Windschutzscheibe entschied man sich. Wir haben das Auto eh meist nur gebraucht um am Wochenende samt Großeltern in den Garten zu fahren. Den einstündigen Weg zu seinem Arbeitsplatz legte mein Vater fast immer zu Fuß zurück. Nur als meine Großmutter starb und wir zur Bestattung müssten oder so ähnlich (ich war Grundschüler) fiel das gerade auf unseren autofreien Tag und störte.
,, Die Lehrer aus der Geschicht, vertraue anderen Staaten ,um Wirtschaftswillen nicht,, ,,Geb gut acht, mit erneuerbaren Energien wird Wirtschaftwohl gemacht,, ,, Zwischen Liebe oder Zorn , da der Mensch bewegt sich. Immer zu, immer mehr fossieler Brennstoffe da der Mensch bewegt sich. Sag ,handelt er klug. Sag , handelt er klug." ( Nicht ganz Richtig. Jedoch in Deutschland weiß, was man meint.)
Liebes Mr. Wissen2Go-Team Ich habe eine sehr interessante Idee für ein Video auf diesem Kanal. Wäre es mal möglich ein Video zu "Was wäre wenn Stalin Note" zu machen, in dem man versucht die Folgen auf alles heutige einzuschätzen... Gruß, ich würde mich sehr über eine Antwort freuen
Stimmt, das waren noch Politiker von Format, an die ich mich sehr gut erinnern kann, nicht so ein inkompetentes Jungvolk wie heute, fuer das man sich auf internationaler Ebene schon fremdschaemen muss
@@Menzimuckeli Ich bin selbst noch jung und hasse unsere Politiker das hat reingarnichts mit dem Alter zu tun. Es gibt immer vernünftige junge Leute die etwas verändern können nur kommen immer die älteren Politiker in Positionen für die sie nicht qualifiziert sind meiner Meinung nach. Aus diesem Grund ist die Bundesrepublik seit Jahren die Bananenrepublik.
Ja, mit dem Alter, da gebe ich Dir Recht; es gab damals auch junge Politiker, vor denen ich meinen Hut zog, insbesondere unter den Gruenen, die damals fuer mich Hoffnungstraeger fuer eine bessere Welt waren. Aber das, was da heute sich unter Gruen versteht, ist der Verrat einer Idee schlechthin und hat fuer mich nichts mehr mit dem zu tun, wofuer diese Partei einst einstand. Zu den Politikern der anderen Parteien will ich mich nicht weiter aeussern; ehrlich gesagt interessieren sie mich auch nicht weiter, mein Interesse an Politik erlosch tatsaechlich mit der Aera Schmidt, die stets leeren Versprechungen bewegten mich zu einer Abkehr und ich zog es vor, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und ein Stein des Denkanstosses zu sein.
@@Menzimuckeli aus diesem Grund sieht man ja auch heute viele Menschen aus Deutschland auswandern. Genau das wird auch mein Ziel sein in den nächsten Jahren. Es geht mir nicht nur um den hohen Steuersatz sondern auch was unsere Politiker mit dem Geld anstellen. Ich will nicht lügen Deutschland geht es Wirtschaftlich deutlich besser als anderen Ländern aber es lohnt sich einfach nicht mehr hier zu Leben ohne monatlich den Verdienst von 3000€ Netto zu sprengen. Zumindest als Single lebt es sich schwer wenn man Monatlich unter 2000€ Netto verdient.
Mit dem "Sparen" alleine werden wir die Energiekrise nicht bewältigen. Wir brauchen die Atomkraft so lange, bis wir ausreichend Speicher haben, um bei einer Dunkelflaute Strom zu haben. Leider wurden in NRW im April 2022 die Förderungen für Batteriespeicher in Kombination mit Solaranlagen eingestellt. Ist dies politisch sinnvoll?
Nein. AKW helfen nur in Homöopathischen Mengen. Sparen dagegen hat einen sehr starken Einfluss wie man an dem Gasverbrauch sieht. Ja. Private Speicher die nur den Strom der eigenen Solaranlage speichern sind kein guter Beitrag zur effizienten Nutzung der Rohstoffe. Deshalb ist es richtig diese nicht mit Steuergeld zu Fördern.
Zumindest gibt es ab 01/2023 keinerlei Umsatzsteuer mehr auf PV, Batteriespeicher und deren Montage. Sprich das wird jetzt alles als Privatperson um 19% günstiger und ist auch wesentlich sinnvoller als irgendwelche Anträge ausfüllen zu müssen und dann Monate darauf zu warten ob die Förderung überhaupt bewilligt wird.
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Habe 1988 einen Opel Rekord von meinem Opa übernommen. Baujahr 1974. Mit 7 L/100km Realverbrauch, besser als jeder Golf zu der Zeit. Obwohl die Karre Doppel so schwer war. Warum kommen heutige Autos obwohl leichter, da noch kaum Ran.
Bis jetzt würde ich sagen, dass ich beim Thema Energie sparen ganz gut abschneide. Gespült wird kalt Geduscht wird kurz Zur Arbeit geht's mit Fahrrad In den Urlaub mit dem Zug (keine 180km entfernt und erste Urlaubsreise seit Corona) Auto steht 6 Tage die Woche nur aufm Platz Geheizt wird (erst seit gestern) nur das Badezimmer Esse weniger Fleisch Wasch- und Spülmaschine werden nur angeschmissen wenn sie voll sind. Festivitäten werden nur in unmittelbarer Nähe besucht etc. Bin relativ zufrieden mit mir, da gibt's Leute die die Grünen die einen deutlich größeren, Verbrauch und somit auch Co2-Fussabdruck haben.
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Die Analogien zu 1973 sind groß, jedoch ist vieles anders: Die damalige Energiekrise war der Startschuss zu über 20 deutschen Atomkraftwerken. Es gibt gegenwärtig noch 6 voll funktionsfähige AKW, die bis über 2030 knapp 10 GW Grundlaststrom liefern könnten. Den heutigen Zank um die Atomkraft gab es 1970 noch nicht. Auch ging es um den Nahostkonflikt. Die Großmachtkonfrontation Westen - Russland tangierte die Energieversorgung nicht in dem Maße, wie gegenwärtig. Faktisch hängt mit dem Ende der "Großmacht Russland" die Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen vom Westen zu Russland ab. Und China spielte 1970 keine so bedeutende und konfliktreiche Rolle wie heute als (möchte gern ?) Welthegemonialmacht. 1970 warnte der Club of Rome vor dem Versiegen der fossilen Rohstoffe. Inzwischen ist bekannt, dass es Kohle, Öl und Gas ohne Ende gibt. Das neue Problem ist, dass die Atmosphäre die gigantischen CO2 Mengen nicht aufnehmen kann, ohne das es gravierende Klima- und Wetteränderungen gibt. Diese Erkenntnis ist neu und hat zu dem Groß Ziel "Dekarbonisierung der Wirtschaft" geführt. Nicht der Mangel an fossilen Brennstoffen ist das eigentliche Problem, sondern die CO2-Müll Problematik. Nun ist der Wasserstoff zum zentralen Energieträger geworden. Jedoch ist Wasserstoff keine Energiequelle, sondern eben nur ein "Speichermedium", welches auch für die Chemie als Basischemikalie viele Kohlenwasserstoffbedarfe reduzieren kann. Wasserstoff muss "regenerativ" erzeugt werden um irgendeinen Umweltnutzen haben zu können. Dazu braucht man gigantische Windfarmen, die auch ein Politikum sind. Dieses Problem gab es 1973 noch nicht. Die Versorgungskrise und der Atomaustiegbeschluss der Grünen führen zu einer Renaissance der Kohleverstromung in Deutschland. Auch nicht ideal. Konkret wäre folgendes empfehlenswert: Die sechs modernsten AKW werden bis zum technischen Betriebsende um 2035 weiter genutzt. Ein Endlager muss so oder so gebaut werden. Die Windkraft muss weiter massiv ausgebaut werden. Dabei sollten heimische Firmen bevorzugt werden. Auch sollte eine heimische Solarindustrie wieder aufgebaut werden. Das gilt auch für heimische Chipfabriken. Europaweit muss ein eigenständiges Wasserstoff und Methan (Erdgas) Verbundnetz mit riesigen Speicherkavernen aufgebaut werden. Wasserstoff wird vorrangig als heimischer grüner Windwasserstoff produziert. Die Methanversorgung muss diversifiziert werden. Dazu gehören mehr LNG Terminals und eine South Stream die den Zentral- und Südasiatischen Raum (auch Iran) als Bezugsquellen in die Europäische Versorgungsinfrastruktur einbinden kann. Der Import aus Russland, dem Kaukasus, Iran und Arabien wird an politische Bedingungen geknüpft. Damit könnte man das russische Erpressungssystem im Sinne europäische Ziele umdrehen. Weil das alles unendlich teuer wird, müssen sich die Privathaushalte auf eine langjährige Verbrauchsreduktion einstellen. Lieber Pulli tragen und eine Wasserstoffwirtschaft aufbauen, anstelle Staatsknete für (vermeidbare) Volksgeschenke zu verschwenden !
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Musste beim Schauen des Videos direkt an den Spruch „History repeats itself“ denken. Hoffe das es nicht soweit kommt aber die Parallelen sind schon interessant 😅
Ganz ehrlich was bei uns jetzt los ist einfach nicht mehr normal das Ding ist warum sollten wir die Fehler von unsere Politiker ausbaden eigentlich sollten wir uns auf unsere Politiker verlassen können ganz ehrlich wir können uns kaum noch etwas leisten es ist einfach nur noch zum kotzen 😢
Ja. War ein riesiger Fehler. Dass die Spezialoperation nicht mit Jubelnden Menschen nach drei Tagen beendet werden kann ist eine große Überraschung im Kreml gewesen.
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Spannend , dass heute einige Parallelen zu den Krisen in den 70er Jahren zu erkennen sind. Es ist wirklich wichtig, dass wir unser heutiges Umweltbewusstsein nutzen, um nachhaltigere und effizientere Maßnahmen zu treffen. Das hast du wirklich gut auf den Punkt gebracht👍.
Jetzt ist die Debatte ja angestoßen. Die Zeit wird zeigen, ob es uns diesmal gelingt, nachhaltigere Maßnahmen zu ergreifen oder ob das Jahr 2022 in einigen Jahrzehnten ein ähnliches Videos bekommt.
Wäre eigentlich eure Arbeit gewesen
Da könnte ihr bei der Auswahl eurer Beiträge mal drauf achten.
@@MrWissen2goGeschichte Die Zeit wird zeigen (wie pathetisch 😀), dass sich nichts ändern wird.
Wollt Grade schrieben Arte da dazu auch eine super Doku 😅
Mein Opa erzählt noch gerne davon, wie er und seine Kollegen damals immer sonntags die komplette Autobahn für sich hatten. Er war damals auf Montage in Bremerhaven und war vom Sonntagsfahrverbot ausgenommen, weil die Werft, auf der er tätig war, für die Marine gearbeitet hat...
net schlecht
Und jetzt?
@@momomallorca bitte erspare dir dein kommentar
Ich weiß nicht wieso aber früher, als ich bereits über diese Kriese gelernt habe, kam mir das alles so weit entfernt vor.. ich konnte wiedergeben was passiert ist, hatte aber keinerlei Emotionen dabei, was bei vielen Themen so war. Aber mittlerweile finde ich Geschichte total packen und spannend. Ich kann mich richtig hineinversetzten, liebe Dokus oder Videos wie dieses hier. Und das Alles hat eigentlich auf deinem Kanal seinen Anfang genommen, daher weiß ich deine Werke sehr zu schätzen!
Freut uns, dass wir dich für Geschichte faszinieren konnten :)
Nach so einer Ansage bist du praktisch verpflichtet, das Fach nun zu studieren 😉
Da das ist das Interessante aber auch Besorgniserregende der letzten 10 Jahre: man kriegt die Krisen des vorhergegangenen 20. Jahrhunderts, die man als junger Mensch verpasst hat und nur aus dem Geschichtsunterricht kennt, nochmal im Schnelldurchlauf präsentiert. Pandemie, Kalter Krieg, Revolution im Iran, Energiekrise, Aufstieg der Rechten, Anbahnung eines Weltkriegs, usw.
@@MrWissen2goGeschichte Mit Baujahr 1966, in Berlin (West) aufgewachsen, habe ich das alles erlebt. Manchmal habe ich das Gefühl, mein ganzes Leben ist wie Studium. Und natürlich bin ich aber immer noch neugierig. Deshalb sehe ich auch immer sehr gerne eure Videos. Kompakt - nie langweilig. Aber wenn ich nochmal studieren würde, werde ich auf die Videos sowieso immer zurück greifen
@Knuddel Sch. (Knuddels Noppeneisenbahn) Das freut uns zu hören. Man lernt halt niemals aus und es ist sicherlich interessant zu hören, was junge Historiker über die Zeit denken, in der man aufgewachsen ist.
@@MrWissen2goGeschichte Nicht nur Historiker. Aber man kann eben nur Bücher oder Videos sehen. Aber es ist eben noch etwas anderes, wie man sich zu diesem Zeitpunkt gefühlt hat. Und gerade 1989 bis 1992 wusste ich auch ganz genau, dass zu dieser Zeit Geschichte geschrieben wurde - ganz besonders in Berlin
Super Interessantes Video! In der Schule zeigt uns die Geschichte Lehrerin IMMER deine Videos. Super erklärt!
Freut uns zu hören :)
Wenn Sie nicht viel drauf hat bleibt Ihr nichts anderes übrig
Weiß nicht ob das nach dem "Lehrplan" zulässig ist...
Interessant zu hören, wie sich doch scheinbar alles immer wiederholt und wir uns nicht wirklich weiterentwickeln.
Menschen definieren sich durch Wahnsinn und Widerspruch, deshalb will keiner im Frieden Zuspruch
Unter Schmidt haben wir uns weiterentwickelt.
Es waren nur der konservative Idiot Kohl und Merkel, die alles regressierten.
Typisch Konservative halt.
@@obinator9065 ich kann so ein Vergleich gar nicht ziehen, denn ich bin Generation 1997, the worst Generation. Deshalb kannte ich nur die Merkel Ära und jetzt eben scholz. Für Schröder war ich zu klein und kannte das Wort Politik sowieso erst später 😂
Ja, 1979. Da war ich mal 2 Jahre alt. Meine Eltern haben mir das mal erzählt. Unter Helmut Schmidt konnte man da schon besser vorbereiten. Aber seit Ära Schröder bis hin zu Merkel, die letzten 20 Jahre haben die Politiker nichts draus gelernt. Gas-Abhängigkeit aus Russland. Und nun kommen China an der Reihe. Hafen mit 24,9% Anteil und sowie ca. 440 Firmen in Deutschland, alles China-Anteile. Nun hinterfragen wir, warum verkaufen bzw. geben wir Anteile an China? Was können wir besser machen? Wie können wir in EU mehr Autarkie werden? Mehr gemeinsam zusammen arbeiten. Das System EU muss wirklich was ändern, damit alle Firmen in EU stark bleiben und weiter entwickeln, ebenso nicht verkaufen wird. Sondern sie förden.
It's evolving, just backwards
*_„Wer die Vergangenheit vergisst, ist verdammt, sie zu wiederholen“_*
George Santayana
@@qefewfwdcwdc was willst du mir damit sagen?
@@qefewfwdcwdc bissel am Ziel vorbei geschossen, würde ich sagen
Zu simplifiziert
Was sehr viele Menschen nicht wissen: 1973 war auch der Beginn der Solarenergie-nutzung zur Stromerzeugung auf der erde (im Weltraum wurde diese Technik schon seit 1958 genutzt) in den usa und in der BRD. Damals waren es allerdings noch hobby-elektro-bastler, die 12-v-gleichstrom-insel-solaranlagen mit 12-v-blei-akkus für Kraftfahrzeuge auf ihre Hausdächer bauten. Aber: Blei-Akkus sind nach 20 Stunden leer. Bei li-ion-akkus reicht es aus, wenn man sie alle 3 bis 4 monate lädt (aber li-ion-akkus und Wechselrichter gab es 1973 leider noch nicht). Solaranlagen mit Blei-Akkus lohnen sich nur, wenn man die Anlage jeden Tag nutzt (aber das geht nur, wenn jeden tag die sonne scheint).
Intressant,was,,wir"schon alles erlebt haben und es immer überwunden haben.Das ist doch ein tolles Gefühl:)
Resilient. Toll ist es nicht, aber normal. Überfluss ist keine Garantie.
@@susannabonke8552 Kernfusion bringt uns den überfluss 100+ % erneuerbare aber auch was ist schneller zu erreichen ist die frage
Die Geschichte lehrt uns, dass wir aus der Geschichte nichts lernen.
iwie finde ich den spaziergang auf der autobahn schon cool, vorallem auch mit der möglichkeit dort fahrrad zufahren wenn WIRKLICH KEINE Autos damals fuhren
Könntet ihr ein Video vom Beginn des Zarenreiches zur Sovietunion machen? Und von der Sovietunion zum heutigen Russland, wie es den Krieg geprägt hat?
Ist als Vorschlag notiert :)
@@MrWissen2goGeschichte das wäre mal richtig interessant, mein Uropa hat das Zarenreich und die Sowjetunion erlebt. Er hat zwar selten, mit meiner mom darüber gesprochen, aber er war der Meinung ( laut ihrer Aussage ) das die Sowjetunion Schlimmer war als das Zarenreich.
@@fabiankuhle5325 Musst ja nur mal schauen wie viele unter Stalin umgekommen sind
@@fabiankuhle5325 Kommt drauf an wenn du ein Zarentreuer, Adel oder eine andere Bonze bist dann war die Sowjetunion nicht so Toll. Wenn du ein Arbeiter oder Bauer warst, war die Sowjetunion ein Paradies
@@kaisertreuerbaron Mein Uropa war ein armer Bauer, ging zum Militär und stieg auf. Wahrscheinlich konnte er deswegen ich sag mal " gut " leben im Zarenreich später UdSSR. Er lebte von 1885 bis 1990.
Danke schön für eine informative Geschichtsstunde.
Bitte sehr :)
Danke für deine geschichts Videos! Einfach toll bleib wie du bist und mach weiter !
Hallo Sarah,
auf jeden Fall. Wir können uns nichts Schöneres vorstellen, als euch mit Videos zu versorgen! 😉
Ich habe 1973 meinen Führerschein gemacht und einen alten gebrauchten Käfer für 500 Mark gekauft. Sonntagsfahrverbot war angesagt. Kein Problem. Naja im Winter mehr gefahrenen und im Schnee stecken geblieben. So habe ich echt fahren gelernt. 😇
"history has a horrible habit of repeating"
Ich weiß nicht mehr woher der Satz stammt, aber er steckt mir im Kopf und kommt in den letzten Jahren imm öfter zum Tragen.
Anbei ein Anstoß für ein Video: "Parallelen in der Geschichte"
;-)
Ich konnte mich gar nicht erinnern, dass es 1979 auch eine Energiekrise gab. Von den autofreien Sonntagen Anfang der Siebziger haben meine Eltern oft geredet.
Tolles Video!
Meine Frage: Warum fühlt es sich heute an wie ein Ding der Unmöglichkeit (insb politisch und medial) ein generelles Tempolimit einzuführen? War das in den 70ern genau so oder was hat sich heute im Vergleich geändert?
Die Bereitschaft mitzumachen ..
Hallo F,
danke für dein Lob. Das ist sicherlich keine frage, die man so einfach beantworten kann. Mit wissenschaftlichen Argumenten für und gegen das Tempolimit hat sich Harald Lesch auseinandergesetzt (ua-cam.com/video/ggsF4jwZ5ps/v-deo.html)
Stimmungsmache über Social Media hat eine riesige Mitschuld daran. Davon bin ich überzeugt. Was man teilweise für Mist, gerade auf Facebook, lesen muss.
Ich glaube in den 70ern wurde man durch Verzicht zum Patrioten im "Verteidigungs"-Krieg gegen die "erpresserischen" Ölstaaten, mit eher konkretem Ziel & zeitlich eher begrenztem Horizont, und gesellschaftlichem Bonus. Der Kampf mit dem inneren Schweinehund um die Zukunft der Menschheit ist dagegen eher abstrakt, solange einen die Konsequenzen noch nicht unmissvertändlich in den Hintern beißen.
@@c.a.7522 Ich mache mit, schon bevor es eingeführt wurde.
Danke für die immer sehr gut und sachlichen Videos zu den Geschichtlichen Themen die auch mit unserer Gegenwart und Zukunft zu tun haben ! Ganz besonders gut finde ich das man dadurch lernt, das Zusammenhänge wesentlich komplexer sind als nur "gut" und "böse" und das der Begriff "Verstehen" hier seinen korrekten und ursprünglich positiven Semantischen Sinn erhält. Es ist sehr wichtig die Vergangenheit zu verstehen - so kann man auch besser heutige Zusammenhänge verstehen und dafür sorgen die richtigen Entscheidungen zu treffen um gemeinsam konstruktiven Lösungen zu finden. Denn auch die Vergangenheit hat gezeigt: nur kontinuierliche, bedachte und diplomatische Arbeit führt langfristig zu positive Zielen. Wir leben alle auf einer Welt auf der man miteinander und nicht gegeneinader leben kann und will - diese Geschichte(n) vereinfachen das vielleicht - vielen Dank noch mal dafür !
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Für mich ist das am meisten interessant, weil ich gerne mit solchen Themen diskutiere.
Menschen müssen begreifen, dass alles eine Ressource ist! Platz, Wohnraum, Flächen. Wir haben immer größere Fahrzeuge, die 23 Stunden am Tag da stehen und potenziellen Wohnraum fressen. Auch der Trend, immer bei zu bauen, abzureißen, um wieder Neubau bauen muss ein Ende finden. Sand und Beton sind da Schlagworte. Alles endliche Ressourcen. Und es gibt den Spagat zwischen schön leben und viel Besitz. Immer mehr und mehr und mehr ist doch kein Ziel: Collect moments, Not things!
Mal wieder sehr interessant und informativ!!
Dabke für das Lob :)
Du bist echt der beste Fakten so einfach zu erklären dass sie jeder verstehen kann! ❤🎉
Danke für das Lob, das geben wir gerne weiter :)
Vielen Dank für das hochinteressante Video: Wie immer ist es sehr informativ und wissenschaftlich aufgearbeitet! Schön dass es auf UA-cam neben all dem Müll auch sowas gibt... 👏
Freut uns, dass es dir gefallen hat
😂
@@Metaller2011 ok
Nach 50 Jahren sieht es fast so aus als hätte man langsam dazugelernt sodas man beginnt verstärkt auf Erneubaren Energien zu setzen, schade nur das man die Photovoltaikproduktion nach China verlagert hat, man lernt bekanntlich aber auch nie aus.
Ja, alles nach China verlagert. Das heisst, in Deutschland oder EU wird nichts mehr produziert. Wieder Abhängigkeit. Letzte PV-Produktion in Frankreich, das war die letzte Firma.
Zumindest bei Mirkos Bizeps gibt es keine Energiekrise.
@rheinlandpaule
👍🤣😂🤣😂👍
Sehr informativ und auf den Punkt gebracht! Danke!
Danke für das Lob :)
Ich habe mir dieses Video angehört während ich andere Arbeit erledigt habe. Der fliesende Übergang zwischen der zweiten Ölkriese und der Energiekrise 2022 ist mir eine gewisse Zeit gar nicht aufgefallen.
So kann die Frage aus dem Titel des Videos mit einem klaren "Nein" beantwortet werden. Wir sind nach wie vor geil auf günstige Energie und sparen nur dort wo wir sparen müssen. Wir haben in den fetten Jahren nicht genug zur Seite gelegt (zB. als Energiesparpotential oder erneuerbare Formen von Energie) und jetzt zahlen wir den Preis in den mageren Jahren. Auch wenn es schmerzt geschieht uns das ganz recht!
Immer wieder spannend wie oft sich Geschichte wiederholt und was man daraus lernen kann oder könnte.
Sehr gutes Video.👍 Es zeigt mal wieder, dass es nicht an den Parteien in der Bundesregierung liegt, dass es eine hohe Inflation und eine Ressourcen- und Energieknappheit gibt sondern es einfach daran liegt, dass eine grosse Abhängigkeit im Energiesektor grosse gefahren mit sich bringt. Ausserdem ist es grundsätzlich schwierig eine Krise zu bekämpfen. Ihr stellt gut dar, dass die Gemeinsamkeiten, wie man solche Krisen umgehen kann (Ausbau der erneuerbaren Energien, Stomsparen, usw.) gross sind. Alles in allem sehr gutes Video. Bitte mehr davon. 👍
Danke für das Lob. Da machen wir doch gerne weiter :)
Es ist mMn genau umgekehrt.
Es waren die Regierungen, die mit Atom- und Kohleausstieg und der massiven Förderung unstetigen, erneuerbaren Energien Deutschlang in die Abhängigkeit von Gas und damit von Putin, gebracht hat.
Ich schreibe nur "Abhängigkeit", weil es neutral klingt.
Eingentlich haben die Merkelregierungen Deutschland erpressbar gemacht.
Das konnte doch keiner voraussehen 😁
@@daniandreli2695 nein wir haben es blos nich durchgezogen mit der windkraft dann kam der altmeier und nix ging mehr
@@aqa2866 Wie soll die Erzeugung dem Verbrauch angepasst werden?
Dazu gibt es nur Gas oder Speicher.
In Deutschland hat es nicht, bei weitem nicht, genug Speicher.
Überall wo sich eine Regierung mit einbezieht geht es den Bach runter. Würde ein freier Markt existieren würde es sich auch regulieren, natürlich hat die Bundesregierung Schuld daran, indem machtgeile inkompetente Politiker den Markt manipulieren.
Man sollte nicht vergessen das in den siebziger noch sehr viel mit Kohle heizt wurde, aus heimischen Bergbau aber das Ruhrgebiet war auch dementsprechend dreckig.
Sehr gut, vielen Dank für das Video! 👍
Ich war live dabei. Meine Eltern sind mit mir im Kinderwagen über die Schnellstraße spazieren gegangen. Erzählen Sie heute noch von.😊
Meinetwegen können wir sowas heute auch machen. Wenn sich jeder etwas einschränken und etwas auf den "eigenen Luxus" verzichten würde, sollte das kein Problem sein. Aber da wird das Problem sein. Leider
An die autofreien Sonntage kann ich mich erinnern. Die B31 ging damals durch unseren Ort und wir wohnten direkt an der Straße. Somit hatte wir noch mehr Platz zum Spielen und konnten den Asphalt für uns haben. Der Rest ging uns nichts an, denn wir hatten kein Auto und heizten mit Holz und Kohle...
Um Energie einzusparen,sollte es für Neubauten aller Art verpflichtend werden,Dächer mit Photovoltaikanlagen auszustatten. Abhängigkeiten von anderen Ländern z.B. aus Qatar sollte in jedem Fall vermieden werden.
Ist es nicht ironisch, dass man in den 70ern angefangen hat die Energie bei den Soviets zu kaufen, um sich unabhängig von den Golfstaaten zu machen und wir jetzt 50 Jahre später wieder bei den Golfstaaten kaufen, um uns von Russland unabhängig zu machen. Ping-Pong
0:05 Ich friere jeden Winter hier... Alles unter 20 Grad ist kalt :(
🥶
Also, ab 15 Grad friere ich nicht. Alles angenehm und mild. Unter 10 Grad, dann geht es los😄
Seid einfach mehr so depressiv wie ich!
Im besten Fall schlafe ich ca. 14h auch wenn ich mich häufig dazu zwingen muss, aber in dieser Zeit verbrauche ich schonmal keine Energie.
Dank der hohe Schlafzeiten ist auch mein Kalorienbedarf enorm gering, eine Mahlzeit alle zwei Tage reicht da locker - wieder Resourcen gespart.
Und da ich auch nur recht selten das Haus verlassen muss, reicht ein bis zweimal die Woche Duschen locker aus.
Seid energetisch sinnvoll unterwegs, spart euch "leben" und vegetiert einfach vor euch hin, für die Gesellschaft. Ab jetzt! Tu was für Deutschland, tu nichts!
das geht nur in dem wir die graspreise deckeln o.o
Hallo tba,
dein Beitrag macht uns Sorgen. Pass bitte auf dich auf und suche dir Hilfe, bevor es nicht mehr geht.
Man sollte aus der Krise lernen, dass man etwas aus einer Krise lernen sollte und man sich für mehrere Jahrzehnte dran erinnern sollte.
Wir immer Klasse Video 👍🏼
Danke dafür
Immer wieder gerne. Danke für das Lob!
Was wir daraus lernen sollten? Ressourcen dürfen nicht als Waffe genutzt werden, weder vom Angreifer, noch von den anderen in Form von Sanktionen..
Hier muss unbedingt das politische von dem Überlebenswichtigen getrennt werden..
Könntet ihr ein Video von Portugals Kolonialreich machen? Leider gibt es im deutschsprachigen Raum nicht viele Videos bezüglich dem.
Ist notiert :)
Könnt ihr vielleicht ein Video zum Aufstieg Österreichs zur Großmacht und/oder zur Habsburgerpolitk vor ÖU machen? Würde ich persönlich sehr interessant finden, das Thema kommt auch im allgemeinen oft zu kurz.
Großartiges Video! Danke danke danke
Ich war damals Kleinkind, ja man lief auf der Autobahn. Nur: Bewusstsein läßt sich im großen Stil so schlecht verändern, wir bleiben irgendwie gleich..
Ja, die Evolution braucht ihre Zeit, Darwin lässt grüßen....
Danke für dieses Video, Mal wieder super interessant. Danke an das Team für Eure Arbeit. Wäre echt genial, wenn wir wieder autofreie Sonntage bekommen könnten. Würde erstmal zünftig auf der A6 grillen und mich freuen, wie Kids dort spielen.
Ja. Diese Situationen hatten wir schon. Aber wir haben eben wirklich nichts daraus gelernt. Die Punkte hast du auch alle angesprochen: Moderne Autos - aber viel zu groß und brauchen deshalb auch viel mehr Energie - Fürs Gewicht, für die Klimaanlage. Und Häuser und Wohnungen sind inzwischen oft gedämmt - aber inzwischen auch viel zu groß für deutlich weniger Personen. In den 1970igern und in den 1980igern hatten Familien mehr Kinder. Und nur ein Auto pro Haushalt. Heutzutage muss man alles mit Auto erledigen - mangelhafter ÖPNV, viele Geschäfte liegen jetzt auf der "Wiese". Ohne Auto nicht erreichbar. Dafür sind Geschäfte in den Dörfern oder Innenstädten verwaist. Aber es ist eben einfach bequem. Noch bequemer ist, alles sich liefern zu lassen - nochmal mehr Autos unterwegs. Trotzdem steht das Auto noch vor der Tür. Und Extrem-Eltern bringen den Nachwuchs mit dem Eltern-Taxi zur Schule - am liebsten bis ins Klassenzimmer
Schon interessant, wie sich Dinge wiederholen, wenn auch in (leicht) abgeänderter Form.
Klasse, dass Du das so "zusammengetragen" hast, was ich zwar wusste, aber nicht so in Zusammenhang gestellt habe.
Nur die Gründe sind komplett verschieden
@@falkoniensoldat1.0.17 so verschieden nun auch wieder nicht: 1973 war es der Krieg im Nahen Osten und 1979 ein gewaltvoller Umsturz der Iranischen Regierung, heute ist es der russische Angriffskrieg, der die Energiekrise ausgelöst hat
@@falkoniensoldat1.0.17 aber die Ursachen sehr ähnlich
Ein gutes Video zu diesem Thema, das zu denken geben soll. Eine möglichst zügige Umstellung auf erneuerbare Energien ist sicher ein wichtiger Schritt für ganz Europa. In Österreich konnte damals jeder Autofahrer einen autofreien Tag pro Woche wählen, der mit einer Plakette an der Winschutzscheibe zu kennzeichnen war. Damals war Bruno Kreiky österreichischer Bundeskanzler, unter dem auch die Arbeitslosigkeit trotz der Krise gering blieb, woran sich vielleicht so mancher auch ein Beispiel nehmen könnte.
In der heutigen Zeit ist aber immer noch der soziale Aspekte zu berücksichtigen. Wenn wir pro Auto einen autofreien Tag einführen würden, würden die Linken, SPD oder Grünen definitiv nicht mitmachen, weil wohlhabende Menschen mit zwei Autos dadurch Privilegien erhalten, die arme Menschen mit nur einem Auto nicht haben.
Auch wenn ich deiner Aussage zustimme, sollten(finde ich) die letzten Sätze als #mirkosmeinung gekennzeichnet werden
Nichtsdestotrotz tolles Video!👍
Hallo TheNuke,
danke für deine Kritik und dein Lob :)
Ich finde immer wieder spannend, wie viel von heute es früher schon einmal gegeben hat! Danke daher für dieses Video!
Über kurz über lang wird kein Weg an einem Tempolimit auch auf deutschen Autobahnen vorbeiführen. Das wäre eine Maßnahme, die sowohl "leicht" (im physischen Sinne) umzusetzen wäre, als auch kurzfristig Energie und CO2-Emissionen einsparen würde. Diese Maßnahme wurde 1973 ja schon einmal getroffen.
Gleichzeitig ist es wichtig, umweltfreundliche Mobilitätsformen wie Radfahren zu unterstützen und umweltschädlichen Mobilitätsformen wie Verbrennervehikel die öffentliche Unterstützung stärker zu entziehen. Um das historische Vorbild als Inspiration zu nehmen: autofreie Tage für Verbrenner-PKWs (aber nicht für E-Autos!).
Und natürlich: Ausbau von Wind- und Sonnenenergie, sowie Speichertechnologien forcieren bzw. fördern. Die bisherigen Förderungen für fossile Kraftstoffe müssten nach und nach und immer stärker auf erneuerbare Energien umgeschichtet werden.
Und: Das bestehende neoliberale Wirtschaftssystem müsste nach bereits erfolgter "Sozialisierung" nun auch verstärkt "ökologisiert" werden. Denn nur ein nachhaltiges Wirtschaftssystem, das nicht die Grenzen der natürlichen Umwelt sprengt, kann eine dauerhafte, standfeste, widerstandsfähige ökonomische Basis für eine Gesellschaft bilden.
Danke für das positive Feedback. Schauen wir mal, welche Entwicklungen die Energiekrise vorantreibt.
Danke für deinen Beitrag!
Gerne
meine mutter sagte es letztens auch, es erinnerte sie an ihre jugend, was heute passiert mit der energiekrise.
es kommt ihr alles sehr bekannt vor, was heute so beschlossen wurde , war damals genau so.
Der Wechsel zu anderen Energieträgern muss meiner Meinung gefördert werden, das es auch attraktiv ist umzusteigen. Und es müssen auch wirklich Alternativen da sein. In den letzten Jahren hieß es, wir müssen auf E Autos umsteigen, jetzt, Stromsparen, dass verstehen die Bürger dann nicht, es stößt auf Unverständnis und in folge zum Vertrauensverlust in die aktuelle Lage. Desweiteren würde ich, so lange wir noch nicht effizient grünen Wasserstoff herstellen können, weiter auf Gas setzen, die Struktur, später nutzen für Wasserstoff, insofern das möglich ist.
Und auf das Gas von unseren freunden aus Russland, würde ich nicht verzichten.
Der Preis ist die wirkungsvollste Motivation um umzusteigen. Sobald der Weg ist sinkt die Motivation trotz Dutzenden Förderprogrammen.
Beim Thema E-Auto solltest du mal nachlesen wie viel Energie die Spritproduktion benötigt. Vielleicht verstehst du dann weshalb E-Autos nicht ganz so schlimm sind.
Heute würde, bis auf wenige, keiner ein Sonntagsfahrverbot beachten.
So der Wandel der Generationen.
Im Punkto Unabhängigkeit von Drittstaaten haben wir ja offensichtlich nichts gelernt 🤦♂️
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Zeigt wieder die alten Löwenzahn-Folgen mit Peter Lustig. Damit werden viele Tipps zum Energiesparen und Schonen der Umwelt gegeben.
danke mirko
Ich bin Jahrgang 1967, habe 1973/1979 erlebt und lebe 2022 immer noch. Natürlich gab es Einschränkungen, manche haben bei Neuanschaffungen aufs falsche Pferd gesetzt, vieles wurde teurer, aber niemand in unserer Familie ist an Kälte oder teurem Strom gestorben.
Schlagzeilen von damals, dass wir nach den kalten Wintern 1978/1979 unausweichlich auf die nächste Eiszeit zusteuern, haben sich nicht bestätigt, auch „Peak-Oil“ lässt weiterhin auf sich warten. Spekulanten an den Rohstoffmärkten haben damals wie heute dick abgesahnt. Das war nicht das erste Mal. Eine Entscheidung nach den Erfahrungen 1973/1979 lautete: Nordsee-Öl, einen andere: „Kernenergie“. Dieser Trend hat sich inzwischen, für alle deutlich, komplett umgekehrt, die Angst vor radioaktiver Verseuchung und der CO2-Klimakatastrophe beeinflussen heute die Entscheidungen. Das ist nicht das einzige Mal, siehe E-Auto. Mir fällt leider immer wieder auf, wie man auch 2022 in Deutschland essenzielle Strategien auf Gedeih und Verderb zu 100% umkrempeln will, geleitet von heroischen Idealismus, begründet mit edler Moral und getrieben mit Angst. Und es wird auch nicht das letzte mal sein. Es mangelt an Autarkie. Erneuerbare Energien ist ein vielversprechender Weg in diese Richtung, aber auch nicht die einzig wahre und richtige Lösung.
Das habe ICH mir gemerkt und aus aus der Geschichte gelernt.
Danke, dass du deine Perspektive und Erfahrung teilst 🙂
Erschreckend diese Lernresistenz und weiter gehts-..-
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Sehr sehr gutes Video 👍🏻
danke für das Lob :)
In den 70/80er-Jahren hatten wir das alles in der Schule gehabt: Umwelt schonen, Energie sparen. Leider ist das Ergebnis mager. Ja, hat sich viel getan, aber beim Beispiel Auto sieht man: brachte im Ergebnis nichts. Im Stadtverkehr ist das Rad eine tolle Sache, aber wird noch nicht stark genug gefördert/untersützt.
Sehr interessant🤔
... wie setzt man die ganzen Kriesen eigentlich mit dem Petrodollar in Verbindung?
... Oder gibt es da keine?
Öl wird, wie die meisten Rohstoffe, in Dollar gehandelt.
Weil der Wert vom Dollar gegenüber dem Euro massiv gestiegen ist, steigen viele Preise nur als Folge des Wechselkurses.
Warum andersrum der Wert des Euro, auch gegenüber anderen Währungen, im Sinkflug ist, könnte der Hauptverursacher EZB beantworten.
Alles andere kommt noch obendrauf.
Ganz einfach, kommt eine Krise, gewinnt der Dollar. Aber die Leute die den Dollar besitzen würden das niemals absichtlich verursachen. :)
@@DieHomosapie
In der Kriese gewinnt traditionell der Schweizer Franken.
Wenn ich den Euro mit den Dollar, Schweizer Franken und der Norwegischen Krone vergleiche, verliert der Euro überall.
Nicht der Dollar ist stark, der Euro ist schwach.
Mit allen Vor- und Nachteilen, die eine starke Währung hat.
Ich habe hier gestern einen Beirag geschrieben, den ich nicht mehr sehe.
Also, da Öl, wie die meisten Rohstoffe, in Dollar gehandelt werden, schlägt der Wechselkurs/die Euroschwäche voll auf die Inflation durch.
Das ist natürlich nur ein Faktor.
Kleine Quizfrage: warum ist die Inflation in der Schweiz bei 3%, sinkend?
@@daniandreli2695, ich meinte eher die Geschichte vom Petrodollar und dieser wackelt seit Jahren.
Sehr gut dargestellt,danke! Nun habe ich ein deja-vú, fand ich sehr interessant, wie man damals viele Maßnahmen gut durchgesetzt hat, ob man heute die Resilienz dazu hätte z.B. für Autofreie Sonntage oder Tempolimit 100 oder 110 ? Die schönsten Bilder: spazieren auf der Autobahn, ob man heutzutage das durchsetzen könnte? Wir hatten mal im Ostblock (Rumänien) sonntags Fahrerlaubnis je nach Kennzeichen Nr. gerade oder ungerade z.B. , wegen Einsparungen. Heute wäre es wegen des enormen Zuwachses an Verkehrsteilnehmer wegen dem CO 2 Ausstoß und Klimawandel, es wird ja so fleißig darüber diskutiert in allen Medien....
Das ist eine absolut berechtigte Frage! Glaubst du, unsere Gesellschaft wäre zu Verzicht bereit?
@@MrWissen2goGeschichte ich befürchte nein, der Wohlstand hat einiges an Bequemlichkeiten mitgebracht, selbst auf Teile davon zu verzichten ist sicher für einige sehr schwierig, da würde ich schon heftigen Protest erwarten. Eine (selbst vorübergehende)Entscheidung von zentraler Stelle würde man heutzutage früh als Freiheitsberaubung sehen. 2020 und 2021 haben es angedeutet. Vielen Dank für das Thema heute,hoffe, es gibt vielen Denkanstöße....
Immerhin haben wir tatsächlich NICHT gelernt. Die Punkte wurden ja schon aufgezählt - viele Wohnungen sind inzwischen gedämmt - sind zum "Ausgleich" größer. Den Vorsprung bei der E-Mobilität hatte man seit 10 Jahren völlig verspielt - dafür haben wir größere Autos - meistens immer noch Verbrenner. Ja - wir haben wirklich nichts gelernt. Damals sind die Gastarbeiter zurück gegangen. Heutzutage wären wir glücklich, wenn wenigstens die Flüchtlinge arbeiten würden um den Arbeitsmarkt zu entlasten. Aber die deutsche Bürokratie will ja Ausländische Zeugnisse nicht anerkennen - dafür bezahlt man lieber Jedem Bürgergeld und erntet den Zorn der Steuerzahler - Danke, Deutsche Bürokratie - wir haben WIRKLICH nichts gelernt
Ist ja *so* wahr
JA Herr Schmidt der Beste Kanzler den Deutschland je hatte. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.Leider..
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Aus der Geschichte lernt man, dass man nichts von der Geschichte lernen wird, obwohl man soll und muss und kann
Sehr interessantes Video. In allen bisherigen und in der aktuellen Energiekrise kamen und kommen die gleichen Ideen zum Tragen, sich von fossilen Energieträgern aus anderen Ländern unabhängig zu machen. Soweit so gut. Dennoch kam es nur zu einer Verlagerung von Öl zu Erdgas. Beispiel Solarenergie: Wieso bleiben die allermeisten Dachflächen für Solaranlagen ungenutzt? Dies würde eine Dezentralisierung der Energieversorgung bedeuten und den Verbrauch an fossiler Energie verringern. Sogenannte Insellösungen mit Solarpaneelen und Batteriespeichern sind durchaus geeignet, sich zumindest teilweise quasi selbst zu versorgen. Ich habe z.B. auf dem Dach meines Campers Solarpaneele, die einen Batteriespeicher versorgen und der wiederum durch einen Wechselrichter meinen Strombedarf soweit deckt, daß Kühlschrank, Fernseher, Toaster und Beleuchtung funktionieren, und das praktisch kostenlos. Größer dimensioniert funktioniert das auch für ein Mehrfamilienhaus. Aber: das ist natürlich nicht im Interresse der 4 großen Energieversorger E.on, EnBW, RWE und Vattenfall, würden deren Profite doch dadurch verringert. Gezielter Lobbyismus ist hier das Zauberwort. Die Interessen einiger Weniger gehen hier über intelligente Lösungen für Alle. Der schnöde Mammon läßt grüßen. Just my five cent.
Klar ist Lobbyismus ein Problem, ein ganz anderes ist aber, dass unser Netz keineswegs für solche Insellösungen gewappnet ist. Zuerst muss das Netz angepasst werden, bevor sowas flächendeckend sinnvoll umsetzbar ist.
"Was man hätte tun müssen, hat man [...] shcon seit den 1970er Jahren gewusst"...
Wieviele Jahre potenziellen Umweltschutz haben wir durch jahrelange CDU mit Ausnahmen der kurzen SPD-Intervalle versäumt?
Sommerzeit beste Erfindung überhaupt.
Winterzeit scheiße.
Nö, haben wir nicht. Sonst hätten wir schon längst die deutschen Gasreserven zur strategischen Reserve erklärt und die jederzeitige Aufnahme der Förderung vorbereitet. Außerdem hätten wir ca. 10-12 AKW laufen, von denen 1 nur Wasserstoff produziert. Stattdessen machen wir uns abhängig von "befreundeten" Ländern, die uns den Mittelfinger zeigen werden, wenn es ihnen passt oder es wieder EU Gelder zu verteilen gibt.
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Gutes Video.
Ich habe einmal eine Frage wie macht man solche Videos
Dass es zu Rebound-Effekten kommt, wie hier am Beispiel größere Autos und größere Wohnungen gezeigt, ist vermutlich auch mit den wirtschaftlichen Mechanismen zu erklären: Würden Produkte und Leistungen einfach nur effizienter werden, würde unsere Wirtschaft unterm Strich stagnieren oder gar schrumpfen. Da wir aber zu Wirtschaftswachstum gezwungen sind, ist Effizienz nur eine Stellschraube, um Produkte / Leistungen weiter zu skalieren. Wenn wir also tatsächlich insgesamt langfristig Energieverbrauch reduzieren wollen, ist Effizienz allein nicht die Lösung - wir müssen auch unser Wirtschaftsmodell verändern.
Klingt ja so als ob die Konsumenten gar keine Wahl haben.
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Es ist enttäuschend, dass was wir von die Krise 1970 gelernt haben war nicht "Wir mussen nicht auf politische unstabil landern abhangig sein" sondern "Erdol ist das Problem".
Da fällt mir nur der Satz meines Geschichtslehrers ein: History tells us nothing
Und auch hier passt es mal wieder .... so traurig :(
Ja wir müssen überstehen aber das wir lauter Krisen schonmal hatten das habe ich irgendwie nie richtig mitbekommen Guzter!🤔🙂🤙
wir haben nichts aus der energiekrise gelernt weil sonst hätten wir deutlich weniger große energieverschwender wie gaskraftwerke oder verbrennungsmotoren
Autofreier Sonntag - ich habe nur positive Erinnerungen daran. Menschen, die sich auf den Straßen treffen, spazieren gehen - ein "Miteinander".
Und was machen die Leute , die Sonntags Arbeiten müßen.?
@@v8guru402 Für die, die tatsächlich arbeiten mussten - Polizei, Feuerwehr, ärztliche Versorgung etc. - gab es Sondergenehmigungen.
@@gundleyG Klar gibt es das.Hatten wir wärend Corona auch. Und dann Süazieren die Hirnlosen auf der Autobahn, wärend man da langfährt. Toll.
@@v8guru402 Zu dieser Zeit war man anders drauf. Menschen hatten mehr Achtung vor Mitmenschen. Nicht jeder dahergelaufene Trottel hat sich für wichtig gehalten. Man hat andere nicht prinzipiell mit abwertenden Adjektiven diffamiert - dafür war das Wissen, dass Adjektive und Verben klein geschrieben werden deutlich weiter verbreitet.
@UC1omVa3wHDLFvnhl_nKaiLw Richtig, und da müssten wir wieder hin.
Eigentlich haben wir jetzt das gleiche Problem wie damals, nur mit Russland.
solche Fahrverbote und auch temporär Tempolimit finde ich für heute angemessen und ich finde das wir das auch jetzt wieder einführen sollten.
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In Österreich gab es einen autofreien Tag, den man sich selber aussuchen dürfte. Mit einem Aufkleber (Mo, Du, …) auf der Windschutzscheibe entschied man sich.
Wir haben das Auto eh meist nur gebraucht um am Wochenende samt Großeltern in den Garten zu fahren. Den einstündigen Weg zu seinem Arbeitsplatz legte mein Vater fast immer zu Fuß zurück. Nur als meine Großmutter starb und wir zur Bestattung müssten oder so ähnlich (ich war Grundschüler) fiel das gerade auf unseren autofreien Tag und störte.
Hey Mirko kleiner Vorschlag von mir: wie wäre es mit einem Video über den d Day? Würde mich freuen wenn du ein Video darüber machen würdest :)
,, Die Lehrer aus der Geschicht, vertraue anderen Staaten ,um Wirtschaftswillen nicht,,
,,Geb gut acht, mit erneuerbaren Energien wird Wirtschaftwohl gemacht,,
,, Zwischen Liebe oder Zorn , da der Mensch bewegt sich. Immer zu, immer mehr fossieler Brennstoffe da der Mensch bewegt sich. Sag ,handelt er klug. Sag , handelt er klug." ( Nicht ganz Richtig. Jedoch in Deutschland weiß, was man meint.)
die geschichte widerholt sich nur hoffen wir mal das beste .
Wir haben auch hier aus der Geschichte NICHTS GELERNT.....
Liebes Mr. Wissen2Go-Team
Ich habe eine sehr interessante Idee für ein Video auf diesem Kanal.
Wäre es mal möglich ein Video zu "Was wäre wenn Stalin Note" zu machen, in dem man versucht die Folgen auf alles heutige einzuschätzen...
Gruß, ich würde mich sehr über eine Antwort freuen
Und deswegen ist Geschicht so wichtig. Wir können sie nutzen um zu verhindern, dass wir Fehler wiederholen. Naja, klappt eher so mäßig.
Der Unterschied zu 1973 ist dass sie damals kompetente Politiker hatten im Gegensatz zu jetzt wo die meisten eher korrupt sind
Stimmt, das waren noch Politiker von Format, an die ich mich sehr gut erinnern kann, nicht so ein inkompetentes Jungvolk wie heute, fuer das man sich auf internationaler Ebene schon fremdschaemen muss
@@Menzimuckeli Ich bin selbst noch jung und hasse unsere Politiker das hat reingarnichts mit dem Alter zu tun. Es gibt immer vernünftige junge Leute die etwas verändern können nur kommen immer die älteren Politiker in Positionen für die sie nicht qualifiziert sind meiner Meinung nach. Aus diesem Grund ist die Bundesrepublik seit Jahren die Bananenrepublik.
Ja, mit dem Alter, da gebe ich Dir Recht; es gab damals auch junge Politiker, vor denen ich meinen Hut zog, insbesondere unter den Gruenen, die damals fuer mich Hoffnungstraeger fuer eine bessere Welt waren. Aber das, was da heute sich unter Gruen versteht, ist der Verrat einer Idee schlechthin und hat fuer mich nichts mehr mit dem zu tun, wofuer diese Partei einst einstand. Zu den Politikern der anderen Parteien will ich mich nicht weiter aeussern; ehrlich gesagt interessieren sie mich auch nicht weiter, mein Interesse an Politik erlosch tatsaechlich mit der Aera Schmidt, die stets leeren Versprechungen bewegten mich zu einer Abkehr und ich zog es vor, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und ein Stein des Denkanstosses zu sein.
@@Menzimuckeli aus diesem Grund sieht man ja auch heute viele Menschen aus Deutschland auswandern. Genau das wird auch mein Ziel sein in den nächsten Jahren. Es geht mir nicht nur um den hohen Steuersatz sondern auch was unsere Politiker mit dem Geld anstellen. Ich will nicht lügen Deutschland geht es Wirtschaftlich deutlich besser als anderen Ländern aber es lohnt sich einfach nicht mehr hier zu Leben ohne monatlich den Verdienst von 3000€ Netto zu sprengen. Zumindest als Single lebt es sich schwer wenn man Monatlich unter 2000€ Netto verdient.
Mit dem "Sparen" alleine werden wir die Energiekrise nicht bewältigen. Wir brauchen die Atomkraft so lange, bis wir ausreichend Speicher haben, um bei einer Dunkelflaute Strom zu haben. Leider wurden in NRW im April 2022 die Förderungen für Batteriespeicher in Kombination mit Solaranlagen eingestellt. Ist dies politisch sinnvoll?
Nein. AKW helfen nur in Homöopathischen Mengen. Sparen dagegen hat einen sehr starken Einfluss wie man an dem Gasverbrauch sieht.
Ja. Private Speicher die nur den Strom der eigenen Solaranlage speichern sind kein guter Beitrag zur effizienten Nutzung der Rohstoffe.
Deshalb ist es richtig diese nicht mit Steuergeld zu Fördern.
Zumindest gibt es ab 01/2023 keinerlei Umsatzsteuer mehr auf PV, Batteriespeicher und deren Montage. Sprich das wird jetzt alles als Privatperson um 19% günstiger und ist auch wesentlich sinnvoller als irgendwelche Anträge ausfüllen zu müssen und dann Monate darauf zu warten ob die Förderung überhaupt bewilligt wird.
Interessant wäre gewesen wie man damals die Krise überwundennhat.
Die Menschheit bzw der Mensch an und für sich lernt etwas dazu ??? Das wäre ganz was neues !!!
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Habe 1988 einen Opel Rekord von meinem Opa übernommen. Baujahr 1974. Mit 7 L/100km Realverbrauch, besser als jeder Golf zu der Zeit. Obwohl die Karre Doppel so schwer war. Warum kommen heutige Autos obwohl leichter, da noch kaum Ran.
Da hat sich wohl ein Zahlendreher eingeschlichen😉
Baujahr 1994 oder 1984?
@@MrWissen2goGeschichte Baujahr 1974
@Andreas Weppner Da hat sich der Wagen in der Tat gut gehalten
@@MrWissen2goGeschichte in meinen Jugendlichen Händen dann leider nicht mehr lange. Zu viel PS zu schlecht Stoß Dämpfer.
Zumindest das Tempolimit könnte man wieder einführen und auch beibehalten.
Bis jetzt würde ich sagen, dass ich beim Thema Energie sparen ganz gut abschneide.
Gespült wird kalt
Geduscht wird kurz
Zur Arbeit geht's mit Fahrrad
In den Urlaub mit dem Zug (keine 180km entfernt und erste Urlaubsreise seit Corona)
Auto steht 6 Tage die Woche nur aufm Platz
Geheizt wird (erst seit gestern) nur das Badezimmer
Esse weniger Fleisch
Wasch- und Spülmaschine werden nur angeschmissen wenn sie voll sind.
Festivitäten werden nur in unmittelbarer Nähe besucht etc.
Bin relativ zufrieden mit mir, da gibt's Leute die die Grünen die einen deutlich größeren, Verbrauch und somit auch Co2-Fussabdruck haben.
* die die Grünen wählen
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Statt den Symtpmen sollte dass Geld eher dafür ausgegeben werden die Ursachen zu bekämpfen.
Die Analogien zu 1973 sind groß, jedoch ist vieles anders: Die damalige Energiekrise war der Startschuss zu über 20 deutschen Atomkraftwerken. Es gibt gegenwärtig noch 6 voll funktionsfähige AKW, die bis über 2030 knapp 10 GW Grundlaststrom liefern könnten. Den heutigen Zank um die Atomkraft gab es 1970 noch nicht. Auch ging es um den Nahostkonflikt. Die Großmachtkonfrontation Westen - Russland tangierte die Energieversorgung nicht in dem Maße, wie gegenwärtig. Faktisch hängt mit dem Ende der "Großmacht Russland" die Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen vom Westen zu Russland ab. Und China spielte 1970 keine so bedeutende und konfliktreiche Rolle wie heute als (möchte gern ?) Welthegemonialmacht. 1970 warnte der Club of Rome vor dem Versiegen der fossilen Rohstoffe. Inzwischen ist bekannt, dass es Kohle, Öl und Gas ohne Ende gibt. Das neue Problem ist, dass die Atmosphäre die gigantischen CO2 Mengen nicht aufnehmen kann, ohne das es gravierende Klima- und Wetteränderungen gibt. Diese Erkenntnis ist neu und hat zu dem Groß Ziel "Dekarbonisierung der Wirtschaft" geführt. Nicht der Mangel an fossilen Brennstoffen ist das eigentliche Problem, sondern die CO2-Müll Problematik. Nun ist der Wasserstoff zum zentralen Energieträger geworden. Jedoch ist Wasserstoff keine Energiequelle, sondern eben nur ein "Speichermedium", welches auch für die Chemie als Basischemikalie viele Kohlenwasserstoffbedarfe reduzieren kann. Wasserstoff muss "regenerativ" erzeugt werden um irgendeinen Umweltnutzen haben zu können. Dazu braucht man gigantische Windfarmen, die auch ein Politikum sind. Dieses Problem gab es 1973 noch nicht. Die Versorgungskrise und der Atomaustiegbeschluss der Grünen führen zu einer Renaissance der Kohleverstromung in Deutschland. Auch nicht ideal. Konkret wäre folgendes empfehlenswert: Die sechs modernsten AKW werden bis zum technischen Betriebsende um 2035 weiter genutzt. Ein Endlager muss so oder so gebaut werden. Die Windkraft muss weiter massiv ausgebaut werden. Dabei sollten heimische Firmen bevorzugt werden. Auch sollte eine heimische Solarindustrie wieder aufgebaut werden. Das gilt auch für heimische Chipfabriken. Europaweit muss ein eigenständiges Wasserstoff und Methan (Erdgas) Verbundnetz mit riesigen Speicherkavernen aufgebaut werden. Wasserstoff wird vorrangig als heimischer grüner Windwasserstoff produziert. Die Methanversorgung muss diversifiziert werden. Dazu gehören mehr LNG Terminals und eine South Stream die den Zentral- und Südasiatischen Raum (auch Iran) als Bezugsquellen in die Europäische Versorgungsinfrastruktur einbinden kann. Der Import aus Russland, dem Kaukasus, Iran und Arabien wird an politische Bedingungen geknüpft. Damit könnte man das russische Erpressungssystem im Sinne europäische Ziele umdrehen. Weil das alles unendlich teuer wird, müssen sich die Privathaushalte auf eine langjährige Verbrauchsreduktion einstellen. Lieber Pulli tragen und eine Wasserstoffwirtschaft aufbauen, anstelle Staatsknete für (vermeidbare) Volksgeschenke zu verschwenden !
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Musste beim Schauen des Videos direkt an den Spruch „History repeats itself“ denken.
Hoffe das es nicht soweit kommt aber die Parallelen sind schon interessant 😅
Ganz ehrlich was bei uns jetzt los ist einfach nicht mehr normal das Ding ist warum sollten wir die Fehler von unsere Politiker ausbaden eigentlich sollten wir uns auf unsere Politiker verlassen können ganz ehrlich wir können uns kaum noch etwas leisten es ist einfach nur noch zum kotzen 😢
Ja. War ein riesiger Fehler. Dass die Spezialoperation nicht mit Jubelnden Menschen nach drei Tagen beendet werden kann ist eine große Überraschung im Kreml gewesen.
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Tja, hätten wir damals konsequent auf Erneuerbare gesetzt hätten wir jetzt ein paar Probleme weniger. Obwohl bei Energie- als auch bei Klimakrise.
Duisburg-Kaiserberg hat sich ja kaum verändert 😁😁😁