Lavendel, Rosmarin usw stehen bei mir im Freien an einem geschützten Platz am Haus. Strauchbasilikum kommt in den Keller. Dort habe ich für die zu überwinternden Pflanzen eine LED-Beleuchtung installiert. Hier ist es ausreichend kühl aber nicht kalt. Ein unbeheiztes Treppenhaus mit viel Licht wäre auch gut geeignet.
Lavendel lass ich aussäen und hab somit seit Jahren 50+ junge Pflänzchen, die ich dann nur noch verpflanzen muss. Vom Salbei bieg ich Zweige zum Boden und fixier die auf der Erde, bewurzelt sehr schnell. Man kann auch Töpfe mit Erde füllen und da die Zweige fixieren nach dem Austrieb von der Mutterpflanze abtrennen. Viel unkomplizierter wie Stecklinge .
Das stimmt, abgesenkt hatte ich beim Salbei auch schon zweimal... Im Moment ists etwas schwierig, da dies der Pfad eines Igels ist, der hier ungewollt umgestaltet... ;-) Lavendel ist bei mir leider noch nie effektiv aufgegangen und mein Bohnenkraut scheint sich in den Pflastersteinritzen am wohlsten zu fühlen um zu keimen... Nun ja, es gibt viele Wege und wenn die Stecklinge funktionieren hat man ja auch relativ schnell ein kräftiges Jungpflänzchen.
Der größte Bestandteil ist hier Algenpulver. Ich vermute mal dass es da um einen ähnlichen oder gleichen Wirkstoff geht, wie Du ihn genannt hast - wie er natürlich auch von Weiden produziert wird. Genau weiß ich es leider nicht. Wäre mal interessant.
Ich vermehre schon lange Rosmarin so. Stecke sie einfach in den Boden und habe so eine kleine Hecke als beetumrandung gezogen. Und wenn einer mal nicht anwächst egal.
Komisch - auf die Idee, vom Rosmarin Stecklinge zu ziehen, bin ich nie gekommen … 🫤 Aber nun werde ich das ebenfalls tun. Und vielleicht auch von meinem „normalen“ Basilikum, das durch das viele Beernten schon ziemlich verholzt ist, ein paar neue Pflänzchen für die spätere Indoor-Kultivierung ziehen. Ich nutze als Bewurzelungshilfe (bzw. eher zur Desinfektion) statt des früher verwendeten Holzkohlepulvers inzwischen Zimtpulver. Und zwar nicht vom teuren Ceylon-Zimt, sondern dem günstigeren Cassia aus China (ein Fehlkauf). Dazu die Stecklinge erst in Honig und dann ins Zimtpulver tauchen. Bis jetzt hab‘ ich damit gute Erfolge erzielt - ob‘s nun an dem Zimt lag oder einfach nur Glück war - k.A. PS. Hast übrigens 'nen neuen Abonnenten - mich 😀
Vielen Dank! Klingt interessant mit dem Zimt und Honig. Ich sammle und recherchiere grade noch ein bisschen um noch weitere natürliche Varianten zu finden.
Danke für das Video, super erklärt! Gleich morgen geht's an den Rosmarin 😄👍👍👍
Danke auch - freut mich! Viel Erfolg!
Super, wo stehen die im Winter
Lavendel, Rosmarin usw stehen bei mir im Freien an einem geschützten Platz am Haus. Strauchbasilikum kommt in den Keller. Dort habe ich für die zu überwinternden Pflanzen eine LED-Beleuchtung installiert. Hier ist es ausreichend kühl aber nicht kalt. Ein unbeheiztes Treppenhaus mit viel Licht wäre auch gut geeignet.
Lavendel lass ich aussäen und hab somit seit Jahren 50+ junge Pflänzchen, die ich dann nur noch verpflanzen muss. Vom Salbei bieg ich Zweige zum Boden und fixier die auf der Erde, bewurzelt sehr schnell. Man kann auch Töpfe mit Erde füllen und da die Zweige fixieren nach dem Austrieb von der Mutterpflanze abtrennen.
Viel unkomplizierter wie Stecklinge .
Das stimmt, abgesenkt hatte ich beim Salbei auch schon zweimal... Im Moment ists etwas schwierig, da dies der Pfad eines Igels ist, der hier ungewollt umgestaltet... ;-)
Lavendel ist bei mir leider noch nie effektiv aufgegangen und mein Bohnenkraut scheint sich in den Pflastersteinritzen am wohlsten zu fühlen um zu keimen...
Nun ja, es gibt viele Wege und wenn die Stecklinge funktionieren hat man ja auch relativ schnell ein kräftiges Jungpflänzchen.
Was sind sog. pflanzliche Wirkstoffe in dem hier beschriebenen Wurzelaktivator - Indolylessigsaeure als Bewurzelungshormon?
Der größte Bestandteil ist hier Algenpulver. Ich vermute mal dass es da um einen ähnlichen oder gleichen Wirkstoff geht, wie Du ihn genannt hast - wie er natürlich auch von Weiden produziert wird. Genau weiß ich es leider nicht. Wäre mal interessant.
Ich vermehre schon lange Rosmarin so. Stecke sie einfach in den Boden und habe so eine kleine Hecke als beetumrandung gezogen. Und wenn einer mal nicht anwächst egal.
Perfekt, das zeugt ja davon, wie einfach das normalerweise geht.
Komisch - auf die Idee, vom Rosmarin Stecklinge zu ziehen, bin ich nie gekommen … 🫤
Aber nun werde ich das ebenfalls tun. Und vielleicht auch von meinem „normalen“ Basilikum, das durch das viele Beernten schon ziemlich verholzt ist, ein paar neue Pflänzchen für die spätere Indoor-Kultivierung ziehen.
Ich nutze als Bewurzelungshilfe (bzw. eher zur Desinfektion) statt des früher verwendeten Holzkohlepulvers inzwischen Zimtpulver. Und zwar nicht vom teuren Ceylon-Zimt, sondern dem günstigeren Cassia aus China (ein Fehlkauf).
Dazu die Stecklinge erst in Honig und dann ins Zimtpulver tauchen.
Bis jetzt hab‘ ich damit gute Erfolge erzielt - ob‘s nun an dem Zimt lag oder einfach nur Glück war - k.A.
PS.
Hast übrigens 'nen neuen Abonnenten - mich 😀
Vielen Dank! Klingt interessant mit dem Zimt und Honig.
Ich sammle und recherchiere grade noch ein bisschen um noch weitere natürliche Varianten zu finden.