3 Monats Koliken beim Baby - was tun?
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- Опубліковано 8 кві 2022
- 3-Monats-Koliken bei unserem Baby - eine schlimme Erfahrung für viele, viele Eltern. Was hilft? Was können wir tun, damit unser Baby aufhört zu schreien und weniger Blähungen hat? Wie sorgen wir für unser Baby? Flatulex, Sab Simplex, Herumtragen? Wie sorgen wir für uns Eltern?
Im Video erwähnte Hilfsmittel (affiliate Links):
Unsere Miracle Blanket war diese: amzn.to/3v53INw
Beste Tragetücher (Didymos, teuer aber tatsächlich super): amzn.to/3jnz6kO
White Noise Maschinen, z.B. diese: amzn.to/3KtArm6
Hängematte von Baby JoJo: amzn.to/3JoNDY8
Beste Nuggis (Schnuller) sind solche: amzn.to/3jn8e4h oder amzn.to/3KphLDL
Fenchel-Anis-Kümmel Tee z.B. dieser: amzn.to/3DWsbbD
👀 Siehe auch:
Immunsystem von Kindern stärken: • Immunsystem stärken be...
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Mich würde interessieren, was Eure Erfahrungen sind mit 3-Monats-Koliken! Was habt Ihr gemacht, was hat geholfen, und was war total nutzlos??
Bei uns hat die Federwiege geholfen sowie selten aber in schlimmeren Fällen ein Kümmelzäpfchen und Lefax hat gut geholfen .
Stark bleiben und daran denken das das Baby das nicht extra macht !
Wir kämpfen noch
@@celinaharder6637 Ja, Sie haben absolut recht: das Baby macht es nicht extra - es leidet, und wir leiden auch mit. Es wird nicht ewig gehen, bleiben Sie stark!! 🥰💪
@@cora0974 Vielleicht hatten Sie das Glück, dass Kümmelzäpfchen oder Sab Simplex in Sekunden helfen - ich freue mich für Sie 🙂, allerdings geht es den meisten Familien ganz anders: sie machen nämlich die Erfahrung, dass es eine Hiobsgeduld braucht und sehr, sehr viel Zeit, egal was probiert wird. Und ich bitte Sie freundlich nicht auf diese Art und Weise zu spekulieren, was ich mache, wenn ich selbst Schmerzen habe. Wir kennen uns nicht.
Unser kleiner ist jetzt 1 Wochen alt, schreit auch sehr viel. Lässt sich aber auch gut mit kuscheln und singen beruhigen. Egal wie laut er schreit in der Nacht, ich stehe auf und bin mit liebe dabei. Er macht es ja nicht extra. Also nicht aufgeben ☺️
Tolles Video!
Danke ❤
❤
Ich hätte eine Frage. Meine Hebamme sagt ich sollte meinem Baby (3 Wochen alt) immer die Brust geben, wenn es danach verlangt. Ich habe aber den Eindruck, wie du in dem Video gesagt hast, dass es manchmal zu "Überfütterung" kommt, weil wir Eltern beim Schreien sofort mit der Brust helfen wollen (mein Baby nimmt die Brust, dann IMMER an). Es ist für mich also etwas paradox: manche vertreten die Meinung, dass das Baby selbst weiss, wann es hungrig ist und wie viel es essen sollte (darüber hinaus wirkt ja die Muttermilch teilw. schmerzlindernd, regt die Verdauung an etc.). Andererseits irgendwie kommt es mir schon so vor, dass es vom Stillen auch zu viel sein kann (da meine ich vor allem die Bauchweh Babys). Also meine Frage: wieso wird dieses Thema (Häufigkeit des Stillens) so unterschiedlich erklärt/empfohlen (immer anlegen vs. achten auf Verdauungspausen)? Danke unfd lg
Liebe Katalin, kein Mensch (auch ein Baby nicht) hat als Exklusiven Grund zum "Unzufrieden-Sein" (sprich: Weinen) nur den Hunger. Auch Babys, die unheimlich viel Muttermilch zur Verfügung haben können sehr viel weinen, obwohl sie nun wirklich selten und nur sehr kurz echten Hunger haben. Die Brust ist natürlich mehr als nur ein Fütterungsort. Auch das Saugen und unsere Nähe spendet Trost, aber wenn das Kind sich sattgetrunken hat und wirklich gut zunimmt, kann man es auch ohne die Brust versuchen zu beruhigen. Wir sehen etliche voll gestillte wunderbar gediehene Säuglinge, die viel weinen und definitiv nicht immer Milch benötigen.