@@Sebster14zumal es ja dann bei einem selber so aussieht, aber ich muss mir auf YT nicht die quasi identischen Ausgaben, oder ein ähnlich großes Depot hat, das ist doch langweilig
@@chegu613 Es drückt nur aus, dass Du das Protzen mit wohnraum eher akzeptierst, als das Protzen mit Hubraum. Inhaltlcih ist es irrelevant. So wie mehr Apfelkuchen , weniger Pizza.
Ich würde zu der Thematik nur folgendes sagen: Der Vergleich ist der Tod des Glückes. Vergleicht man sich mit anderen, ist man immer unglücklich. Man darf auch sein Glück nicht dadurch holen, dass es anderen schlechter geht, das ist genauso schädlich auf langer Sicht. Was ich damit sagen will: Es bringt absolut nichts, darüber nachzudenken, warum andere sich mehr leisten können oder besser darstehen als du, solange nicht das Ziel ist, an besondere Informationen ranzukommen (also z.B. günstiger an ein Produkt rankommen, bestimmtes Wissen um Steuern zu sparen etc.). Tauscht euch mit den Leuten aus und wenn diese was interessasntes zu sagen haben, lernt daraus. Ansonsten lebt einfach weiter. Am Ende des Tages lebst DU dein Leben. Dein Lebensstil ist der relevante Part für alles in deinem Leben. Passe deine Sparquote, deinen Lebensstil und alles an dein Gehalt und deinen Willen an, dann passt das. 5% zu Sparen ist immer noch besser als gar nichts zu sparen. Und noch was: Jeder hat unterschiedliche Voraussetzungen im Leben. Ich habe z.B. Geschwister, die ich finanziell unterstützen muss, da diese sonst nicht über die Runden kommen. Vielleicht hast du auch eine kranke Mutter, bist selber depressiv oder hast andere Gründe, weshalb du dich gerade nicht vollständig auf dein humanes oder monäteres Kapital konzentrieren kannst. Und auch das ist okay. Jeder hat andere Karten im Leben. Mach es in DEINER Geschwindigkeit. Wollte ich mal los werden - Weil ich merke, dass wir als Gesellschaft immer krampfhafter irgendwelchen Zielen hinterherlaufen, die wir übernhemen, ohne unsere eigenen Ziele und Gegebenheiten im Leben zu berücksichtigen. Danke für das Video und den Versuch, den Leuten die Angst der Altersarmut zu nehmen.
Ob man sich zwischen 20-40 Jahre einen gehobenen Lebensstil (teure Autos, Immobilie, Urlaube) leisten kann, hängt erfahrungsgemäß leider selten von der persönlichen Leistung ab, sondern meistens vom familiären Background. Sprich Family sponsort das erste Eigenheim etc. Kluges Investment und harte Arbeit lohnt sich häufig erst für die nächste Generation, zumindest im Deutschland des 21. Jahrhunderts. Man darf sich da keinen Illusionen hingeben.
@@christiank.4794 Wenn du unter 30 bist, kann ich dir nur eines mitgeben. Alle 2-5 Jahre ein neues Auto, oder in 5 Jahren ein Haus abbezahlen und in 20 Jahren durch sein?
Der große Trugschluss ist eben auch, dass ich eben davon ausgehe, dass andere Personen nicht dumm sind und auch entsprechend vorsorgen. Wenn die sich dann trotzdem all den Luxus leisten, geht die Rechnung halt erstmal so in meinem Kopf: Die Person kann 20-30% Sparen/Investieren UND sich all das leisten mit einem normalen Angestelltengehalt. Wie macht der das? Warum kann ich das nicht? Was mache ich falsch? Am Ende kommt es dann doch wieder darauf hinaus, dass mein Gegenüber am Ende doch nicht spart, aber das kann ja erstmal nicht die Grundannahme sein...
Hey liebes Finanzfluss Team, Ich verfolge euren Kanal seit Jahren und finde eure Inhalte fantastisch, vielen Dank erstmal dafür. Ich habe vielleicht eine Idee für ein zukünftiges Video: Wie sieht es mit ETF's aus, wenn man ins Ausland geht, also auswandert, zum Beispiel in die Schweiz oder nach Norwegen? Die Themen im Video könnten zum Beispiel sein: - Kann man sein Depot einfach ins Ausland mitnehmen oder was muss alles beachtet werden? (Sprichwort Steuern etc.) - Muss man sein Depot vielleicht sogar vollständig auflösen und alles versteuern? - Wie sind die Konditionen in anderen (EU-) Ländern? Sind Aktiengewinne in anderen Ländern zum Beispiel höher besteuert oder sogar vollkommen davon befreit? (Schweiz) - Welche allgemeinen Auflagen ünd Hürden gibt es ggf. in anderen Ländern bei Mitnahme des Depots oder Neueröffnung? - uvm. Ist bestimmt ein sehr interessantes Thema und bisher im gut recherchiertem Ländervergleich im Internet auch nur wenig abgedeckt. Macht weiter so! 💪🏻
Das ist der Punkt der in mir auch oft Neid weckt, oder mir das Gefühl gibt schlechter zu sein. Sir sparen uns mühsam eine alte Wohnung zusammen, während ein Arbeitskollege das Grundstück für sein Haus von den Eltern geschenkt bekommen hat. Und dann kommen Fragen wie "warum hast du dir eigentlich kein Haus gekauft".
Habe nach Außen hin nicht wenig Geld und trotzdem viel zum Sparen trotz 3 Kinder. Unterschied zwischen anderen und mir: Andere: -Neues Auto auf Finanzierung -Legen Wert auf Markenprodukte (Teuer ist gut) -Machen keine vergleiche bei Versicherungen oder Stromanbieter (Da bin ich schon seit 10 Jahren) -Geben Geld für kleine dinge aus wie Energiedrinks und Brötchen beim Bäcker (Täglich) -Kaufen neu wenn was kaputt geht (Möbel, Waschmaschine etc.) Ich: - Auto Bar bezahlt, Auto mit LPG - KFZ und Strom wird Jährlich verglichen - Esse nur zuhause - Repariere alles was geht und wenn es ein Kuscheltier ist. Zusätzlich habe ich mir einen Arbeitsort gesucht wo wir auf ein 2. Auto verzichten, Sparen bei (Steuer, Sprit, Versicherung, Verschleiß) Warum ich das Teile? Leute senkt eure Fixkosten und wenn es nur der Handyvertrag ist und vergleicht die Verträge, ihr spart auf den Monat umgerechnet richtig Kohle.
Naja einfach in "frühen" Jahren Eigenkapital ansparen und bei der Immobilienwahl nicht zu anspruchsvoll sein und auch Abstriche machen können. Hinzu kommt natürlich auch, dass man sich die Kreditrate leisten kann. Sprich ein gewisses Monatsgehalt sollte auch vorhanden sein.
@@stinktier5425Klar kann man das bisschen ersparte auch in eine "Schrott"Immobilie stecken und dann zwar ein eigenes Dach über dem Kopf haben, aber überall offene Baustellen. Ein Haus sollte ein Wohlfühl- und Rückzugsort sein und nicht einem mehr Sorgen bereiten, als ohne eine Immobilie.
@@stinktier5425 ja das könnte sein. Wenn ich so viel Geld ausgebe, bin ich tatsächlich nicht sehr Kompromissbereit. Und der Gedanke sich über Jahrzehnte zu verschulden bei der aktuellen unklaren wirtschaftlichen Lage, macht mir ebenfalls Sorgen.
Das frage ich mich auch oft. Je nach Einkommen, können andere Förderungen absahnen, die sie nicht bekommen. Das Baukindergeld wäre ein Beispiel. Das haben wir wegen ein paar Euro zu viel nicht bekommen - aber so waren nun mal die Regeln. Oder andere gehen mit einer 0,x Prozent Finanzierung all in und scheitern dann bei der Anschlussfinanzierung.
Jay-Z dürfte tatsächlich zu den Menschen gehören, die deutlich mehr verdienen... Wo sonst bei Rappern viel Schein ist, ist der nämlich auch ein recht erfolgreicher Unternehmer geworden
Regel Nummer 1: Reichtum ist das Geld, was man nicht sieht, was nicht bei jemand anderen ausgegeben wurde und was im stillen arbeitet. Mehr Fokus auf die eigenen Pläne, als das Beneiden anderer.
40h Woche ist schon ganz oft nicht mehr die Regel. Hatte ich auch und musste sagen so macht das Leben nicht wirklich viel spass. Jetzt hab ich noch 35h und find es schon etwas angenehmer. Nicht falsch verstehen ich hab über 10 Jahre 50h+ alsn Projektmanager gearbeitet nur da besteht das Leben echt nur aus arbeiten und viel mehr geld hatte ich da auch nicht. Also Leute geld ist nicht alles besonders nicht dann wenn der runtergerechnete Stundenlohn nicht signifikant steigt.. denn ihr lebt nur einmal und habt nur eine Zeit mit euren Liebsten, Familie ect.
Die 36% für wohnen (bei den Konsumausgaben) ist für die jüngeren Alterskohorten, denke ich, höher. Ich finde es schwierig sich mit Durchschnittswerten zu vergleichen. Besonders beim sparen...einer kann 1000 Euro im Monat sparen, dafür vier o Euro und dann kommt ein Durchschnitt von 200 Euro zusammen. Ich fände es schön wenn es noch einmal eine solche Analyse geben würde, dann mit median, in bestimmten Jahrgängen und bezogen auf eine bestimmte Region...denn dann wäre es, meiner Meinung nach, am veranschaulichsten
Das Gefühl habe ich nicht ... 5 Urlaubsreisen pro Jahr, im Sommer ein Domizil am See für die Wochenenden, mit 58 aufhören zu arbeiten usw. Dafür spare ich teure Statussymbole oder Autos.
Servus, tolle Videos und einen Vorschlag: Bitte die hier genannten Werte für die Budgets als Vergleichswerte in den Copilot hinterlegen. Damit sieht man, in welchem Sektor man im Sankey, wie unterwegs ist.
Von UA-cam etc. wirklich reich zu werden ist auch schwer. Bei vielen Kanälen wirken auch mehrere Leute mit, also werden/müssen Einnahmen auch geteilt und natürlich auch versteuert. Gronkh oder Unge sind hier extreme Ausnahmen, die wirklich reich geworden sind. Aber bei Millionen von UA-camrn ist die Chance es so zu schaffen höher als 1:1000
Wer so fleißig spart weiß das auch - ich halte für das Gefühl primär Social Media verantwortlich. Ich liege vom Einkommen in den oberen 10% aber das was ich auf Social Media an Lifestyle angezeigt bekomme liegt bei her bei den oberen 2-3%. Würd ich das für bare Münze nehmen könnte ich auch so ein Gefühl bekommen aber ich weiß ja wie die Realität eigentlich aussieht.
aber aufpassen.. dieser "frugale", vernünftige Lebensstil muss nicht immer der bessere Weg sein.. früher hab ich "von der Hand in den Mund gelebt", hatte viele Freunde, wir sind oft weggegangen, ich habe mir "dicke Karren" gekauft usw. War glücklich, ausgeglichen und hatte Spaß.. seit 6-7 Jahren lebe ich nach der Maxime "alles sparen und investieren und so viel wie möglich verdienen".. nun bin ich recht vermögend, aber sehr viel unzufriedener.. habe Frau und Kind und das Leben ist einfach UNFASSBAR trist und langweilig geworden.. manchmal trauere ich meinem früheren Ich nach.. ich weiß, es klingt komisch.. aber da war das Leben irgendwie aufregender, wenn auch nicht unbedingt nachhaltig. Ich bin nicht zuletzt deswegen sehr empfänglich für so Leute auf Social Media, die einfach die pure Gönnung leben (und ich das irgendwie beneide).
Ich denke, man sollte hier die Mitte finden. Weder maximale Sparquote um jeden Preis, noch von paycheck to paycheck leben. Es ist in Ordnung mal was mehr auszugeben und sich mal was zu gönnen. Es ist aber auch wichtig, was bei Seite zu haben, um Sicherheit zu haben für etwaige Eventualitäten.
@@silverfox9267 Wäre mit 35 aber recht früh. :D Ich denke einfach, dass zu viel Vernunft auch schaden kann. Es stumpft dich emotional ab, du bist weniger motiviert und seelisch kann dich das kaputt machen. Mal ganz davon abgesehen, wird man da auch immer mehr zum "Sonderling". Niemand, den ich kenne, lebt so wie ich. Es interessiert dann auch keinen, wenn ich über Aktien spreche oder finanzielle Unabhängigkeit. Du wirkst dann eher so wie ein Langweiler, mit dem man nix anfangen kann.
@@thomasludwiglifts7231 Es gibt aber Leute die das Toll finden muss man nur finden :) Sonst such dir ein günstiges Hobby, Wandern, Joggen oder Fahrradfahren :) da kann man viel erleben und mit anderen günstig was unternehmen :)
Ob ihr es glaubt oder net, aber es gibt tatsächlich Menschen, die weitaus mehr verdienen als der Schnitt und dementsprechend auch deutlich mehr ausgeben können und dann noch eine Sparrate haben, die andere net mal im Monat verdienen 😂😂 Solange man was fürs Alter entsprechend seinem Anspruch anspart, kannst mit deiner Kohle machen was du willst …die allerwenigsten werden als Angestellte Multimillionäre, also lebt auch euer Leben , solange ihr es könnt….
Viele leben da auch über ihre Verhältnisse auf Pump und Sammeln immense Schuldenberge an. 3:45 Außer man macht diese dämlichen Schulden Challenges, wo manche teilweise hunderttausende an schulden bei z.B. Klarna und co haben.
Allen Punkten stimme ich voll zu. Sehe es täglich in meinem Umfeld. Im Studium bin ich dem Erfolg anderer auch hinterher und wollte das was die haben. Jetzt bin ich da entspannter und muss sagen, mir gehts gut. Klar könne ich auch noch mehr arbeiten und Geld verdienen, aber es gibt noch wichtigere Dinge als das. Reiche Verwandte habe ich auch nicht, dann dauert es halt paar Jahre länger als bei meinen Freunden.
ein durchschnittsdeutscher (was auch immer das heissen mag) hat eher ausgaben von 60%-65% für wohnung + strom + GEZ + Internet... also so ist es hier im Rhain Main gebiet... 2400 einkommen, 1,5Zi Wohnung 1300€; Strom 110€; Internet 35€... und da sind die Nebenkosten noch nicht drinn... also ich weiss echt nicht wer da NUR 36% haben soll
Arbeite glaube mehr als der Durchschnitt 160std 1920€ netto durchschnittlich 2555€ ich glaube werde abgezogen 😮 (gelernter Tischler 2,1) Berufserfahrung 4 Jahre
Ist das Lebenseinkommen brutto oder netto? Dürfte einen deutl. Unterschied machen, wg. progressiver Besteuerung. Fragen zum Anteil Eigenkapitalquellen im Jahresvergleich: - Was dürften die Befragten angekreuzt haben, wenn sie z. B. damit die Eltern die Geschwister ausbezahlen können im Rahmen der Schenkung bei der vorzeitigen Erbfolge einen Teil des Hauses gekauft haben? Weil Schenkung != Erbschaft. Oder sehen die das doch als Erbschaft? Vllt. schwankt dieser Fehleranteil über die Jahre, weil das eben anders interpretiert wird? - Kommen die Veränderungen vllt. auch, weil jetzt immer mehr vererbt wird und die Häuser immer teurer werden, siehe auch konstanter Anteil bei "Gespartes" in der Zeit von vor 4 Jahren und früher? Oder dass die Leute mit viel Geld wg. ständiger Umzüge wg. der Karriere und gewisser UA-cam-Kanäle eher auf ETFs setzen?
Nein, das macht überhaupt keinen Unterschied. Die "Abzüge" sind ganz normale Kosten, die Rente gehört zur Sparquote, Krankenkasse muss man haben wie Hausratversicherung, Pflegeversicherung ist auch nicht schlecht. Es ging in der Grafik eher darum, wann sich die Kurven kreuzen (in welchem Alter) nicht so sehr um die Höhe. Die Grafik galt auch vor 40 Jahren, mit anderen EInkommen. Auch 1980, hatte der Facharbeiter im 2. Jahr im Job mit 22, mehr als der Student mit 22.
Woher kommt eigentlich wieder der Irrglaube das Ärzte 10 Jahre studieren? Das Medizinstudium ist 12 1/2 Semester, und auch deutlich häufiger in der Regelstudienzeit erreichbar als zb MINT. In der Facharzt Ausbildung liegt man dann direkt bei 60-80k, und damit deutlich über den durchschnittlichen Einstiegsgehältern aller anderen Studiengänge
Aber danach nochmal mindestens 5 Jahre als Assistenzarzt in der Facharztausbildung. Das hat er unsauber formuliert, ist letztlich kein richtiges Studium mehr
Die leisten sich alle so viel und haben vielleicht ganz genau deswegen auch nix gespart / angelegt oder leben womöglich nonstop im Dispo. Was sich Leute so alles leisten, sagt überhaupt nichts über ihre finanzielle Situation aus. Ich kenne massenweise Leute, die masslos über ihre Verhältnisse leben 🤷♂️
Der Median ist in diesem Fall ein viel passenderer Wert als der Durchschnitt bzw. Mittelwert. Die meisten Leute in Deutschland verdienen netto weniger als der Durchschnitt, dieser wird durch die wenigen sehr gut bezahlten Jobs jedoch erhöht. Der Median würde wirklich darstellen wie viele Leute darüber bzw. darunter verdienen.
Es ist ja ein Durchschnittsgehalt. Es gibt ja auch noch andere Branchen als die beiden von dir genannten. Es liegt in der Natur der Sache, dass es Branchen und Regionen gibt in denen höhere oder niedrigere Durchschnittsgehälter erzielt werden. Häufig gehen die regionalen Schwankungen auch mit unterschiedlich hohen Lebenskosten z. B. für Miete einher.
Hinzu kommt, dass netto durch viele Faktoren beeinflusst wird. Kinder, Familienstand und Ausgaben die man absetzen kann. Sollte man also nicht zu sehr überbewerten.
Man darf auch nicht das billige Geld außer Acht lassen. Vorallem meine Generation ist damit aufgewachsen, während mein Vater noch teilweise mit 8% finanzieren musste. Die Statistik bezüglich Kredit ist auch durch Leasing verzerrt. Damals hat es als privater durchaus Sinn gemacht sich für den Konsum zu verschulden! Mit dieser Einstellung sind viele während des hochlaufs in eine Falle getappt. Laut Prognosen senkt die EZB aber schneller als gedacht wieder die Zinsen. Die Markterwartung ist schon bei unter 2% Anfang nächsten Jahres und dann geht das Spiel wieder von vorne los.
oh ja ich komme keinen Monat unter 200 Stunden, oft sogar über 220 Stunden und noch mehr. Rekord war bei mir in den letzten Jahren 282,5h. Allerdings im Handwerk (Bäcker) war ich gerne mal über 300Stunden, daher ist das für mich sogar eine Verbesserung.
Ich habe ...hatte...zwei Freunde, die gern mit ihrem Einkommen prahlen. Sowas ist mir grundsätzlich zuwider. Es interessiert mich nicht die Bohne, was andere verdienen, oder wie sie ihre Autos finanziert haben. Einen Tick habe ich allerdings und das sind Uhren. Da kann das Neidradar schonmal ausschlagen, bzw. könnte man es vielleicht eher als Anerkennung bezeichnen. Nur gibt es in meinem Freundeskreis niemanden mit dem gleichen Interesse. Lange Rede, kurzer Sinn: Wer ein Problem mit sowas hat, braucht dringend einen Therapeuten.
Also ich würde eine gute Berufsausbildung fast als besser empfinden, als ein Studium. Man steigt nicht nur schneller ins Berufsleben ein und verdient gleich Geld. Es wirkt sich dann erheblich besser auf dem Zinseszinseffekt aus. Da ja bereits früh genug gestartet und viel investiert hast. Noch dazu trägt ein Studium häufig hohe Kosten mit sich. Der Vorteil von dem Studium später irgendwann mal, verpufft aus finanzieller Sicht fast ganz oder komplett wegen den hohen Studiengebühren, verlorener Zeit am Kapitalmarkt. Also kommt eine gut bezahle Fachkraft die früh genug investiert hat am Ende oft besser oder gleich raus, als der wo 8 bis 10 Jahre studiert hat und bis dahin immer wenig und Schulden hatte. Die verlorene Zeit gleicht sich vielleicht bis zum 60. Lebensjahr aus. Und man hat sich den Arsch aufgerissen. Kommt natürlich immer auf den Studiengang und die Ausbildung an. Ein Geringverdiener mit Mindestlohn wird wohl nicht besser dastehen. Auch wenn die Zeit auf seiner Seite ist.
Kommt halt auf jeden Fall immer drauf an. 10% mehr gehalt bedeuten ja zb auch nicht dass du 10% mehr investieren kannst. Wenn du nur 10% weglegen kannst erhöhen die 10% die quote dann um 100%. Da hilft dann auch der Zinseszins recht wenig um das auf Dauer auszugleichen. Duale Studien existieren auch. Werkstudententätigkeiten. Dann bist du nicht mehr nicht auf dem Kapitalmarkt unterwegs. Mein 16h Werkstudentenjob hat 820€ damals abgeworfen, manche bekommen das nichtmal während ihrer Ausbildung. Berufsbegleitend kann auch je nach Arbeitgeber arbeitgeberfinanziert studiert werden entweder Vollzeit, Teilzeit oder zumindest Abendschulmäßig. Aber alle diese Dinge hängen brutal vom Beruf, Ort, Arbeitgeber ab. Da muss wirklich jeder selbst schauen was da möglich und am sinnvollsten ist
Du hast fast Recht, aber nur fast. Das Studium ermöglicht dir zwar grundsätzlich eine Karriere in die höchsten Positionen, dafür muss man dann aber auch entsprechend Ehrgeiz haben und Opfer bringen. Ist man dazu bereit, lohnt sich das Studium in den meisten Fällen langfristig mehr, weil die Spitzengehälter ohne Personalverantwortung deutlich (!) höher liegen, insbesondere in großen Konzernen.
@@towhee7472 Teils teils. Meine Freundin hat in einer Filiale als Leitung ein höheres Nettogehalt, als mein Vater der Musik studiert hat und schon 64 ist. Sprich viele Jahre Berufserfahrung. Meine Freundin ca. „nur“ 10 Jahre Berufserfahrung und nicht studiert. Dabei investiert sie parallel und ich mache das gleiche. Ich verdiene als normaler Mitarbeiter wohl weniger als ein Arzt der studiert hat. Aber der Kapitalmarkt und die entfallenen Kosten vom Studium verschafft einen enormen Boost. Vorausgesetzt man beschäftigt sich auch im frühen Alter schon mit der Geldanlage. Natürlich etwas Situationsabhängig.
Durch eine ausbildung lernt man halt einen Betrieb und eine Branche von der Picke auf kennen. Das ist Wissen und Erfahrung, die machen Studenten nie erlangen und so die ganze Berufslaufbahn mehr verdienen aber von allen anderen immer mit durchgezogen werden müssen.
Wer mehr Geld ausgeben möchte und trotzdem gut sparen muss halt mehr verdienen als der Durchschnitt... Macht sich in allen Lebenslagen gut viel Geld zu verdienen statt druchschnittlich und nix auszugeben und zu sparen
Der Durchschnitt spielt keine Rolle. Willst Du besser sein, als andere, such dir ärmere Freunde. Dann fühlst Du dich reich. Das ist viel leichter umzusetzen.
Ich mit 20: Komplettes Geld für einen 3er BMW auf den Kopf gehauen. Ich Jahrzehnte später: Puh der Citroen Kleinwagen kostet 400 Euro Versicherung pro Jahr, ich schaffe die Karre besser ab, um mehr zu sparen.
kenne ich.. vor 15 jahren in meinen Anfang 20igern tuning und ps müssen her .. heute kein Auto mehr wegen Stadt denkt sich ein Auto ist nur Geldverschwendung wenn man es nicht wirklich brauch
wer kann denn heutzutage noch 500€ sparen bei einen Einkommen von 2500€ . entweder wohnt die Person noch bei seiner Eltern oder hat einen Partner mit dem er seine Fixkosten wie Mieter teilen kann . ich bin 40 Jahre alt , habe Frau und Kind und kann von meinem Gehalt nichts sparen . die Mieten sind so unverschämt teuer geworden , dass wir uns nicht einmal eine größere Wohnung oder Doppelhaushälfte leisten könnten . eine Doppelhaushälfte kostet in Oldenburg auch schon 1500-1800€ warm . wer kann das denn noch bezahlen
1:38 JOJO so sieht es bei mir auch aus wenn man die Prozente der Ausgaben zusammenzählt kommt 101% raus .... Kein Wunder ist mein Giro immer auf Pump! :D :D
Das sind Rundungsprobleme. Kann immer passieren. Stell dir vor 100% wird in 3 Teile geteilt. Dann steht gerundet im Kreisdiagramm da drei mal 33%. Macht in Summe nur 99%. Wi ist das eine Prozent geblieben? Beim Aufrunden kann es analog dazu kommen, dass es zuviel wird. In je mehr Teile es geteilt ist, desto krassser kann der Unterschied sein. Da können dann auch schnell 2 oder 3 Prozent unterschied sein, wenn man alles zusammenrechnet. "Schlimm" hingegen finde ich die Darstellung des Diagramms. Die 36% fürs wohnen sehen nach etwa 45% (fast 50%) aus.
wenn alle sparen, haben wir kein Wirtschaftswachstum mehr, d.h. wir fallen in eine Rezession, weniger Investitionen, Zunahme der Arbeitslosigkeit, wäre gut für die Umwelt, aber schlecht für das funktionieren des kapitalistischen Systems.
Richtig gut, dann fallen die Aktien derbe und dann nimm ich mein ganzes Geld und hau das rein. Dann geben die Leute ihr Geld aus weil es sonst Strafzinsen auf erspartes gibt und die Aktien schießen zum Mond. Immer anpassen, dann wirds schon =)
Von Änderungen an der Sparquote der Volkswirtschaft war aber nicht die Rede. Aus dieser "wenn das alle machen würden" Rhetorik, kannst Du aber vielleicht ableiten "verhalte dich nicht wie alle, denn geht's dir auch nicht wie allen".
Danke Euch - schönen Sonntag 😊 Ja, der Gedanke kommt einem ab und an. Versuche auch, jetzt mehr zu sparen und Konsum mit hohen Verlusten (neuwertige Autos etc.) zu vermindern. Wenn ihr unbekannte Fremdwörter in die Grafik einbaut - prüft doch im Skript nochmal, ob alles definiert ist. Muskelhypothek kannte ich nicht. Vermutlich wie ein Muskel variabel je nach verfügbarem Einkommen? LG u großes Lob an Euer Format 🎉😊
Danke für das Video. Dieses Thema beschäftigt mich immer wieder. Da ist es manchmal auch schwer mit Verstand gegen die Emotionen anzukommen. Ich verdiene eigentlich echt gut, aber habe noch nie Konsumschulden gemacht und lege mir auch immer gut was zur Seite. Von den Kindern und dem Haus brauchen wir erst gar nicht anfangen. Trotzdem nervt es manchmal wenn ich mit meinem alten Minivan herumgurke und die jungen MA im Unternehmen mit ihrem C63 AMG vorfahren 🙈
Das man nur mit einem Studium ein hohes Einkommen erzielen kann,ist altes Denken.Gerade z.B. Anwälte werden teilweise durch KI ersetzt werden.Schon heute verdienen gute Handwerker gutes Geld und der Trend wird sich fortsetzen.
Ich glaube kaum, dass ein Rechtsstaat durch KI ersetzt werden kann. Wobei ich dir natürlich zustimme, dass es zu viel Veränderung kommen wird. Aber auch ein Handwerker könnte rein theoretisch von Robotern übernommen werden. Fakt ist aber, dass Studium nicht bedeutet mehr Gehalt. Das ist schon länger nicht mehr so.
Diejenigen die mehr ausgeben, nimmst Du stärker wahr. Derjenige der nie aus dem Haus geht (weil er noch ärmer ist als Du), den siehst Du nicht. Darum kommst Du dir selbst irgendwie, wie "weit unten" vor.
@@holger_pich hab genug gespart und mir trotzdem nen PC für 2800€ gekauft, spar ich deswegen jetzt nicht !? Ich muss dich leider enttäuschen deine Auffassung stimmt nicht und trifft nur selten zu !
@@87Aequitas Sparen ist ein Vorgang, Vermögen haben ein Zustand. Du hast deine Ersparnisse aufgelöst und dein Vermögen reduziert. Wenn Du Leuten ansiehst , wieviel sie auf dem Konto haben, bedienst Du nur das gängige Clichee. Nämlich die Vorstellung, dass Du, nachdem Du dir für 3000€ was kaufst, immernoch 10000€ aufm Konto hast oder so. Es ist vollkommen frei erfunden, aber so ticken wir halt. Wir unterstellen, dass das was wir sehen, nur ein winziger Teil des Gesamtvermögens ist. Deswegen musst Du nur 50.000€ vorzeigen um glaubhaft zu machen, dass Du ne Million besitzt ;-)
Unser Verhältnis zur Nettoeinkommen: 20% Miete, 4,8% Lebensmittel, 3,4% Auto (E-Auto, inkl. Strom und Vollkaskovers.), 2,23% sonstige Kosten (Gez, Haftpflicht, BU, Handyverträge, Haushaltsstrom..). und bleiben also 70% des Nettoeinkommens monatlich übrig. Wir sparen mind. 50% des Nettoeinkommens weg. Die 20% nutzen wir für Yoga Kurse, Fitness, Kleidung, Hobbies, Ausflüge..
Ein Traum, bei den meisten Personen in meinem Umfeld liegt die Warmmiete bei ca 40% des Nettolohns; da bleiben meist nur wenige hundert Euro zum ausgeben aus.
Ich habe 3000€ Nettolohn ( Hauptjob) ,800-1200€ Nebenjobs,50 Stunden Woche...Mieteinnahmen ( Haus und Eigentumswohnung sind bezahlt) 1600€... Hausgeld 340€, Strom 70-100€, Auto ( 400€), Telefon 55€/Monat inkl Handy... Essen , Trinken250€???, Versicherungen nochmals paar Hundert im Jahr... Ich denke ( pessimistisch gerechnet) kann ich um die 2500€ sparen, zumindest solange ich Nebenjobs habe...
Also du hast ja monatliche Kosten für die Miete. Der schritt zum Kaufen statt mieten ist garnicht so groß weil wenn du nichtmehr mietest hast du ja warscheinlich mindestens um die 5-600 euro Monatlich frei. Wenn du dann mal ausziehst kannst du verkaufen und holst dein Geld wieder raus. Mit potentiellem Gewinn durch Wertsteigerung. Oder du lässt einen Mieter drinne der das ganze für dich weiter abbezahlt und kaufst die nächste Bude. Du musst halt was machen also von selbst passiert das nicht.
Sieh das nicht so eng! Immobilien sind auch nicht das gelbe vom Ei wie es suggeriert wird. Klar gibt es dort einige Sachen wie Fremdkapitalhebel, Abschreibungen etc. Allerdings auch wenn es viele nicht einleuchtet ist eine Immobilie kein Substanzerhalt. Wenn du dir eine Immobilie finanzierst musst du erstmal 5-6 Jahre darin wohnen um die Kaufnebenkosten zu eliminieren. Du hast ein riesen Haufen Geld auf einer Stelle geparkt und mit Teilverkäufen sieht es schlecht aus. Die Zinsen laufen bei einem Kredit gegen dich statt bei Kapital für dich. Es gibt Gründe die für eine Immobilie sprechen aber auch eine Menge dagegen. Die Argumentation Immobilie bezahlen lassen usw. ist auch trügerisch. Du hast genug Risiken die dir das von heute auf morgen versemmeln. Es gibt einen Spruch der dir jeder erfahrene Vermieter bestätigen wird "Als Vermieter bist du immer das Ar*****ch" Ich denke Immobilien werden jetzt wieder einen hochlauf erleben bis die Demografie durchschlägt. Baupreise sind weiterhin hoch und die Zinsen fallen. Für die meisten Menschen ist die Immobilie die maßgeblichste Entscheidung in ihrem Leben welche sie meist nur 1-2 mal treffen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit beim ersten Mal alles richtig zu machen vorallem in einer Phase der Überbewertung, demografischen Wandel, politischer und wirtschaftlicher Wandel? Hier trifft Naivität auf veraltete Bausubstanz, kaum Erfahrung, kaum Spielraum und Volatilität. Alleine der Faktor autonomes Fahren wird schon Einfluss auf die Lagepreise haben sofern die Stimmung nichtmehr so angespannt ist. Vor ein paar Jahren wurde einfach alles gekauft Hauptsache haben. Die Makler mussten nicht verkaufen sondern nur verwalten 😂 Ein "Eigen"heim bzw "Eigentum" ist eine Form von Sicherheit und Luxus. Wenn du dir die rechtliche Lage anschaust sowie die Verpflichtungen wird es mit der Sicherheit und dem Begriff Eigentum schon schwierig. Falls du Finanziell nicht gut aufgestellt bist ist der Weg über eine Zweitbeschäftigung auf geringfügiger Basis ein tolles Instrument Vermögen aufzubauen. Das schaffst du schon lg
Also wenn man mal ganz genau hinschaut sind die Leute mit den teuren Autos 50+ und haben wahrscheinlich lange gute verdient. Ausnahmen gibt es die schon früh mehr verdienen oder aber einfach andere Prioritäten haben. Ich könnte mir auch jetzt sofort ein teures Auto zulegen, aber da hätte ich nichts davon außer unnötig hohe Ausgaben und weniger Geld in der Zukunft für Dinge die für mich relevant sind.
Das Video geht darum, dass du NICHT "ganz genau hinschaust", sondern dir das "wahrscheinlich lange gute verdient" einfach nur ausdenkst. Nur wegen solcher Klischees klappt es, das uns andere vormachen können, gut zu verdienen. Was hier Ursache und was Wirkung ist, ist je nach Fragestellung anders.
Bei mir ist das leider kein Gefühl sondern fakt. Hab damit auch schon abgeschlossen. Als Erzieher gibt es nicht einmal raum für Gehalts Verhandlung. Aber Bürgergeld ist genau so attraktive.
Erzieher, welche neu in den Job einsteigen oder nicht schon sehr alt sind, sind echt total unterbezahlt. Ich kenne allerdings auch jemanden, der 5500 brutto verdient als Erzieherin, aber sie ist 58 oder so und ich weiß nicht, ob sie irgendwo in einer speziellen Kita arbeitet
@@SturmZebra13 vorher hatte ich noch den Beruf Koch gelernt. Da verdiente man in meiner Gegend nur Mindestlohn. Dann fing ich an den Erzieher zu lernen. Hab dann das doppelte verdient 16€ die Stunde. Aber dank Politikversagen ist alles deutlich teurer geworden, wodurch Bürgergeld mir mehr bringt als zu arbeiten.
Die Leute blenden doch alle… ich würde zu gerne jeweils den Hintergrund kennen… 6 Tage 12h arbeiten, geliehen, geleast und finanziert etc… ich habe selber eine teure Karre und teure Uhren, lasst euch gesagt sein, es juckt keine Sau… kauft euch das Zeugs im besten Fall nur, wenns euch selber freude macht und wenns nicht in die Kategorie „dumm“ geht… (aka 5000.- auf dem Konto bedeutet nicht, dass du dir eine 5000 Uhr leisten kannst/sollst)
..glücklicherweise haben wir so ein Bundestamt für Statistiken, wo man sich alles mögliche an Daten herausziehen kann, Nettomedianeinkommen, aber meiner Meinung nach viel wichtiger, Nettomedianvermögen, dann weiß man ganz realistisch wo man (im Vergleich) steht, was man mit dieser Info macht bleibt ja trotzdem jedem selbst überlassen ...mir hat es jedenfalls die Augen geöffnet ;)
falsch, man kann sehr wohl sehen, wenn jemand über seine Verhältnisse lebt, z.B fährt jeder 3 Ausländer mit dem größten Autos, ist aber hoch verschuldet und das ist Fakt !
@@87Aequitas Woran siehst Du die Schulden ? Ich seh sowas nicht. Und die Annahme "der ist ausländer, der muss ja arm sein" ist einfach nur Rassismus. Du musst mal lernen Fakten und Vermutungen auseinanderzuhalten. Wissen, glauben, meinen ... sind alles verschiedene Dinge.
Das mit den "nur positive Ergebnisse werden geteilt" habe ich im Privatleben bei nem Arbeitskollegen erlebt. Wir haben beide quasi gleichzeitig mit Trade Republic angefangen, und er ist da deutlich verspielter mit Aktienhandel als ich (investiere inzwischen nur in ETF, nachdem ich das Einzelaktientrading für mich persönlich als zu risikoreich wahrgenommen habe). Gab eine Zeit, da hat er öfters berichtet, wie seine Aktien verlaufen oder mit wie viel Gewinn er die vertickt hat, was mich zu der halb ernst gemeinten Aussage verleitete: "Wenn du mal in irgendwas Neues investierst, sag mal Bescheid, so gut wie es bei dir läuft". Woraufhin er lachte und mir erklärte, dass er mir nie von den Verlusten erzählt und seine Aktienkarriere insgesamt ein Nullsummenspiel sei haha.
@@its649inthemorning Ja ich komm auch super mit ihm aus und wir reden eigentlich auch immer super offen über das Thema, weil's uns beide halt interessiert und jeder von uns unterschiedlich investiert
Wer kann denn heutzutage bei 2500€ Netto bitte 500€ in eine Sparrate stecken und sich noch etwas leisten? Wohnt derjenige noch bei seinem Eltern oder im von den Eltern überlassenen Eigenheim dann ok aber sonst? Das ist doch unmöglich heutzutage.
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Grund 1: Ich schau mir bei Überfluss Analysen der Community-Depots an 😅
110% Zustimmung. Entweder haben die Leute keine Miete zu zahlen oder verdienen außerordentlich gut.
Auch hier wieder das Problem: Selten werden komplette Dail-Depots eingereicht und vorgestellt.
@@simtill ja, klickt halt wahrscheinlich dann keiner an weil langweilig
Amen 🙏 😂
@@Sebster14zumal es ja dann bei einem selber so aussieht, aber ich muss mir auf YT nicht die quasi identischen Ausgaben, oder ein ähnlich großes Depot hat, das ist doch langweilig
Geilstes Zitat von finanzfluss.. mehr Hubraum als Wohnraum, mehr zylinder statt Kinder 😂😂😂😂
Musste auch lachen bei dem Satz. Noch nie gehört xD
Hat Memepotential...😅
mehr hubraum statt wohnraum kenne ich dann aber tatsächlich auch sehr viele
@@chegu613 Es drückt nur aus, dass Du das Protzen mit wohnraum eher akzeptierst, als das Protzen mit Hubraum.
Inhaltlcih ist es irrelevant. So wie mehr Apfelkuchen , weniger Pizza.
Old, but gold. 😂 Fand es sehr gut wie Thomas sich das Lachen verkneifen musste. 😁
Ich würde zu der Thematik nur folgendes sagen: Der Vergleich ist der Tod des Glückes.
Vergleicht man sich mit anderen, ist man immer unglücklich. Man darf auch sein Glück nicht dadurch holen, dass es anderen schlechter geht, das ist genauso schädlich auf langer Sicht.
Was ich damit sagen will: Es bringt absolut nichts, darüber nachzudenken, warum andere sich mehr leisten können oder besser darstehen als du, solange nicht das Ziel ist, an besondere Informationen ranzukommen (also z.B. günstiger an ein Produkt rankommen, bestimmtes Wissen um Steuern zu sparen etc.). Tauscht euch mit den Leuten aus und wenn diese was interessasntes zu sagen haben, lernt daraus. Ansonsten lebt einfach weiter.
Am Ende des Tages lebst DU dein Leben. Dein Lebensstil ist der relevante Part für alles in deinem Leben. Passe deine Sparquote, deinen Lebensstil und alles an dein Gehalt und deinen Willen an, dann passt das. 5% zu Sparen ist immer noch besser als gar nichts zu sparen.
Und noch was: Jeder hat unterschiedliche Voraussetzungen im Leben. Ich habe z.B. Geschwister, die ich finanziell unterstützen muss, da diese sonst nicht über die Runden kommen. Vielleicht hast du auch eine kranke Mutter, bist selber depressiv oder hast andere Gründe, weshalb du dich gerade nicht vollständig auf dein humanes oder monäteres Kapital konzentrieren kannst. Und auch das ist okay. Jeder hat andere Karten im Leben. Mach es in DEINER Geschwindigkeit.
Wollte ich mal los werden - Weil ich merke, dass wir als Gesellschaft immer krampfhafter irgendwelchen Zielen hinterherlaufen, die wir übernhemen, ohne unsere eigenen Ziele und Gegebenheiten im Leben zu berücksichtigen.
Danke für das Video und den Versuch, den Leuten die Angst der Altersarmut zu nehmen.
“We buy things we don’t need with money we don’t have to impress people we don’t like.” - Chuck Palahniuk (Fight Club)
Letzter Punkt: Eure Freunde verdienen einfach mehr als ihr.
🔥Mehr Zylinder statt Kinder 🔥
Ob man sich zwischen 20-40 Jahre einen gehobenen Lebensstil (teure Autos, Immobilie, Urlaube) leisten kann, hängt erfahrungsgemäß leider selten von der persönlichen Leistung ab, sondern meistens vom familiären Background. Sprich Family sponsort das erste Eigenheim etc.
Kluges Investment und harte Arbeit lohnt sich häufig erst für die nächste Generation, zumindest im Deutschland des 21. Jahrhunderts. Man darf sich da keinen Illusionen hingeben.
2:08 min, beste Stelle, vertraut mir
"Mehr Hubraum als Wohnraum"
Ja, wir kennen sie alle.🤐
Ich bin einer davon :D
Wir können Gott danken dass es solche Menschen gibt, ansonsten wäre die Wohnungskriese noch viel schlimmer
@@christiank.4794 Wenn du unter 30 bist, kann ich dir nur eines mitgeben.
Alle 2-5 Jahre ein neues Auto, oder in 5 Jahren ein Haus abbezahlen und in 20 Jahren durch sein?
1. Schulden
2. Papas Geld
3. zusammen gelegt mit anderen
Der große Trugschluss ist eben auch, dass ich eben davon ausgehe, dass andere Personen nicht dumm sind und auch entsprechend vorsorgen. Wenn die sich dann trotzdem all den Luxus leisten, geht die Rechnung halt erstmal so in meinem Kopf: Die Person kann 20-30% Sparen/Investieren UND sich all das leisten mit einem normalen Angestelltengehalt. Wie macht der das? Warum kann ich das nicht? Was mache ich falsch?
Am Ende kommt es dann doch wieder darauf hinaus, dass mein Gegenüber am Ende doch nicht spart, aber das kann ja erstmal nicht die Grundannahme sein...
AMG Leasing ist schon ein Grundbedürfnis
Der häufigste Grund bei mir ist, weil sie mehr Geld haben als ich.
Hey liebes Finanzfluss Team,
Ich verfolge euren Kanal seit Jahren und finde eure Inhalte fantastisch, vielen Dank erstmal dafür. Ich habe vielleicht eine Idee für ein zukünftiges Video:
Wie sieht es mit ETF's aus, wenn man ins Ausland geht, also auswandert, zum Beispiel in die Schweiz oder nach Norwegen? Die Themen im Video könnten zum Beispiel sein:
- Kann man sein Depot einfach ins Ausland mitnehmen oder was muss alles beachtet werden? (Sprichwort Steuern etc.)
- Muss man sein Depot vielleicht sogar vollständig auflösen und alles versteuern?
- Wie sind die Konditionen in anderen (EU-) Ländern? Sind Aktiengewinne in anderen Ländern zum Beispiel höher besteuert oder sogar vollkommen davon befreit? (Schweiz)
- Welche allgemeinen Auflagen ünd Hürden gibt es ggf. in anderen Ländern bei Mitnahme des Depots oder Neueröffnung?
- uvm.
Ist bestimmt ein sehr interessantes Thema und bisher im gut recherchiertem Ländervergleich im Internet auch nur wenig abgedeckt.
Macht weiter so! 💪🏻
Sehr guter Call, das wäre super!
Der vierte Punkt ist der wichtigste, da kann man einfach nicht gegen ankommen. Das ist aber oft auch der, der am meisten verschwiegen wird
Absolut
Das ist der Punkt der in mir auch oft Neid weckt, oder mir das Gefühl gibt schlechter zu sein.
Sir sparen uns mühsam eine alte Wohnung zusammen, während ein Arbeitskollege das Grundstück für sein Haus von den Eltern geschenkt bekommen hat.
Und dann kommen Fragen wie "warum hast du dir eigentlich kein Haus gekauft".
Habe nach Außen hin nicht wenig Geld und trotzdem viel zum Sparen trotz 3 Kinder.
Unterschied zwischen anderen und mir:
Andere:
-Neues Auto auf Finanzierung
-Legen Wert auf Markenprodukte (Teuer ist gut)
-Machen keine vergleiche bei Versicherungen oder Stromanbieter (Da bin ich schon seit 10 Jahren)
-Geben Geld für kleine dinge aus wie Energiedrinks und Brötchen beim Bäcker (Täglich)
-Kaufen neu wenn was kaputt geht (Möbel, Waschmaschine etc.)
Ich:
- Auto Bar bezahlt, Auto mit LPG
- KFZ und Strom wird Jährlich verglichen
- Esse nur zuhause
- Repariere alles was geht und wenn es ein Kuscheltier ist.
Zusätzlich habe ich mir einen Arbeitsort gesucht wo wir auf ein 2. Auto verzichten, Sparen bei (Steuer, Sprit, Versicherung, Verschleiß)
Warum ich das Teile?
Leute senkt eure Fixkosten und wenn es nur der Handyvertrag ist und vergleicht die Verträge, ihr spart auf den Monat umgerechnet richtig Kohle.
Also mit Kaffee und Wasser auf Arbeit und Backwaren beim Discounter spar' ich mehr fürs Frühstück wie zu Hause😅
@@MrSmithie25Ja LIDL lohnt sich 😅
Dann geh doch zu Netto? 😅
@@phantombrainm Real einmal hin alles drin !
@@MrSmithie25 Ich esse kein Frühstück.
Ich frage mich immer, wie es sein kann dass sich alle ein Eigenheim leisten können und mir das immer zu teuer ist...
Weil bei ihnen wahrscheinlich eine Immobilie perfekt sein muss 😮 stimmt's ?
Naja einfach in "frühen" Jahren Eigenkapital ansparen und bei der Immobilienwahl nicht zu anspruchsvoll sein und auch Abstriche machen können. Hinzu kommt natürlich auch, dass man sich die Kreditrate leisten kann. Sprich ein gewisses Monatsgehalt sollte auch vorhanden sein.
@@stinktier5425Klar kann man das bisschen ersparte auch in eine "Schrott"Immobilie stecken und dann zwar ein eigenes Dach über dem Kopf haben, aber überall offene Baustellen. Ein Haus sollte ein Wohlfühl- und Rückzugsort sein und nicht einem mehr Sorgen bereiten, als ohne eine Immobilie.
@@stinktier5425 ja das könnte sein. Wenn ich so viel Geld ausgebe, bin ich tatsächlich nicht sehr Kompromissbereit. Und der Gedanke sich über Jahrzehnte zu verschulden bei der aktuellen unklaren wirtschaftlichen Lage, macht mir ebenfalls Sorgen.
Das frage ich mich auch oft.
Je nach Einkommen, können andere Förderungen absahnen, die sie nicht bekommen. Das Baukindergeld wäre ein Beispiel.
Das haben wir wegen ein paar Euro zu viel nicht bekommen - aber so waren nun mal die Regeln.
Oder andere gehen mit einer 0,x Prozent Finanzierung all in und scheitern dann bei der Anschlussfinanzierung.
Wie 50cent sagen würde :
Wenn du es dir nicht zweimal leisten kannst, dann kannst du es dir nicht leisten
Jay-Z 😉
Das hat Jay-Z gesagt…
Wollte mir eigentlich ein Haus finanzieren...
Jay-Z dürfte tatsächlich zu den Menschen gehören, die deutlich mehr verdienen...
Wo sonst bei Rappern viel Schein ist, ist der nämlich auch ein recht erfolgreicher Unternehmer geworden
Wie Robert sagen würde:
Wir sind umzingelt von der Wirklichkeit
Mehr Zylinder statt Kinder find ich gut.. noch nicht gehört xD
Ich weiß einfach jetzt schon, dass es mal wieder ein absolut informatives und gut durchdachtes Video wird :)
LG und einen schönen Sonntag allen ^^
Video in Kürze: Viele Leben von der Hand in den Mund. Viele leben sogar über den Verhältnissen...
Regel Nummer 1: Reichtum ist das Geld, was man nicht sieht, was nicht bei jemand anderen ausgegeben wurde und was im stillen arbeitet. Mehr Fokus auf die eigenen Pläne, als das Beneiden anderer.
40h Woche ist schon ganz oft nicht mehr die Regel. Hatte ich auch und musste sagen so macht das Leben nicht wirklich viel spass. Jetzt hab ich noch 35h und find es schon etwas angenehmer. Nicht falsch verstehen ich hab über 10 Jahre 50h+ alsn Projektmanager gearbeitet nur da besteht das Leben echt nur aus arbeiten und viel mehr geld hatte ich da auch nicht. Also Leute geld ist nicht alles besonders nicht dann wenn der runtergerechnete Stundenlohn nicht signifikant steigt.. denn ihr lebt nur einmal und habt nur eine Zeit mit euren Liebsten, Familie ect.
Mehr Zylinder statt Kinder ist ja Hammer 😂
Es ist immer wieder amüsant wenn 20-Jährige mit getunten Oberklasse Autos protzen
Punkt 8, sie haben einfach viel mehr Kohle als du.
Mein Fazit
Es gibt genau einen Grund zu gucken wie viel die Nachbarn haben: Um sicherstellen, dass sie genug haben.
Die 36% für wohnen (bei den Konsumausgaben) ist für die jüngeren Alterskohorten, denke ich, höher. Ich finde es schwierig sich mit Durchschnittswerten zu vergleichen. Besonders beim sparen...einer kann 1000 Euro im Monat sparen, dafür vier o Euro und dann kommt ein Durchschnitt von 200 Euro zusammen.
Ich fände es schön wenn es noch einmal eine solche Analyse geben würde, dann mit median, in bestimmten Jahrgängen und bezogen auf eine bestimmte Region...denn dann wäre es, meiner Meinung nach, am veranschaulichsten
Das Gefühl habe ich nicht ...
5 Urlaubsreisen pro Jahr, im Sommer ein Domizil am See für die Wochenenden, mit 58 aufhören zu arbeiten usw.
Dafür spare ich teure Statussymbole oder Autos.
Mach doch beides!
Du sparst dir grad gut den Frisör, auch ein Priopunkt der bei jedem unterschiedlich ist 🙂
Ich gehe auch nur 4 mal im Jahr. Ein Arbeitskollege jeden Monat. Wie sie sage, es sind unterschiedliche Priorisierungen.
„Mehr Zylinder statt Kinder“ 😂😂😂😂 hahahaha
Nö hab nicht das Gefühl das sich alle mehr leisten können, bin ich wohl die Ausnahme 😂
Ich sehe ständig, wie sich Leute mit anderen vergleichen. Schaut doch einfach auf euer eigenes Leben .
Servus, tolle Videos und einen Vorschlag: Bitte die hier genannten Werte für die Budgets als Vergleichswerte in den Copilot hinterlegen. Damit sieht man, in welchem Sektor man im Sankey, wie unterwegs ist.
mehr hubraum statt wohnraum und mehr zylinder statt kinder dass thomas die sprüche raushaut, das hatte ich nicht auf meinem zettel für 2024
Ich bin sicher, dass diese vielen Influencer gar nicht so viel Kohle haben, wie es immer suggeriert wird.
No shit, Sherlock?!
Von UA-cam etc. wirklich reich zu werden ist auch schwer. Bei vielen Kanälen wirken auch mehrere Leute mit, also werden/müssen Einnahmen auch geteilt und natürlich auch versteuert. Gronkh oder Unge sind hier extreme Ausnahmen, die wirklich reich geworden sind. Aber bei Millionen von UA-camrn ist die Chance es so zu schaffen höher als 1:1000
@@stevebullit7560 mit solchen Kommentaren macht man bestimmt kein Geld.
Wer so fleißig spart weiß das auch - ich halte für das Gefühl primär Social Media verantwortlich.
Ich liege vom Einkommen in den oberen 10% aber das was ich auf Social Media an Lifestyle angezeigt bekomme liegt bei her bei den oberen 2-3%. Würd ich das für bare Münze nehmen könnte ich auch so ein Gefühl bekommen aber ich weiß ja wie die Realität eigentlich aussieht.
aber aufpassen.. dieser "frugale", vernünftige Lebensstil muss nicht immer der bessere Weg sein.. früher hab ich "von der Hand in den Mund gelebt", hatte viele Freunde, wir sind oft weggegangen, ich habe mir "dicke Karren" gekauft usw. War glücklich, ausgeglichen und hatte Spaß.. seit 6-7 Jahren lebe ich nach der Maxime "alles sparen und investieren und so viel wie möglich verdienen".. nun bin ich recht vermögend, aber sehr viel unzufriedener.. habe Frau und Kind und das Leben ist einfach UNFASSBAR trist und langweilig geworden.. manchmal trauere ich meinem früheren Ich nach.. ich weiß, es klingt komisch.. aber da war das Leben irgendwie aufregender, wenn auch nicht unbedingt nachhaltig. Ich bin nicht zuletzt deswegen sehr empfänglich für so Leute auf Social Media, die einfach die pure Gönnung leben (und ich das irgendwie beneide).
Ich denke, man sollte hier die Mitte finden. Weder maximale Sparquote um jeden Preis, noch von paycheck to paycheck leben. Es ist in Ordnung mal was mehr auszugeben und sich mal was zu gönnen. Es ist aber auch wichtig, was bei Seite zu haben, um Sicherheit zu haben für etwaige Eventualitäten.
Nennt man das nicht Midlife Crisis?
@@silverfox9267 Wäre mit 35 aber recht früh. :D Ich denke einfach, dass zu viel Vernunft auch schaden kann. Es stumpft dich emotional ab, du bist weniger motiviert und seelisch kann dich das kaputt machen. Mal ganz davon abgesehen, wird man da auch immer mehr zum "Sonderling". Niemand, den ich kenne, lebt so wie ich. Es interessiert dann auch keinen, wenn ich über Aktien spreche oder finanzielle Unabhängigkeit. Du wirkst dann eher so wie ein Langweiler, mit dem man nix anfangen kann.
@@thomasludwiglifts7231 Es gibt aber Leute die das Toll finden muss man nur finden :) Sonst such dir ein günstiges Hobby, Wandern, Joggen oder Fahrradfahren :) da kann man viel erleben und mit anderen günstig was unternehmen :)
Kann dich ein Stück weit verstehen.
Musst wohl etwas dazwischen finden. Das Schwarz und Weiß wäre glaube ich für viele hart.
Warum sind Content Creator in meinem Kopf und wissen was ich gestern gedacht habe ….
Wichtiges Video 🤝
Ganzer Satz?
Ob ihr es glaubt oder net, aber es gibt tatsächlich Menschen, die weitaus mehr verdienen als der Schnitt und dementsprechend auch deutlich mehr ausgeben können und dann noch eine Sparrate haben, die andere net mal im Monat verdienen 😂😂
Solange man was fürs Alter entsprechend seinem Anspruch anspart, kannst mit deiner Kohle machen was du willst …die allerwenigsten werden als Angestellte Multimillionäre, also lebt auch euer Leben , solange ihr es könnt….
Kenne Leute die verdienen deutlich mehr als ich und die erzählen mir, dass die 10€ im Monat übrig hätten.
Lebensstil macht viel aus
Viele leben da auch über ihre Verhältnisse auf Pump und Sammeln immense Schuldenberge an.
3:45 Außer man macht diese dämlichen Schulden Challenges, wo manche teilweise hunderttausende an schulden bei z.B. Klarna und co haben.
Allen Punkten stimme ich voll zu. Sehe es täglich in meinem Umfeld. Im Studium bin ich dem Erfolg anderer auch hinterher und wollte das was die haben. Jetzt bin ich da entspannter und muss sagen, mir gehts gut. Klar könne ich auch noch mehr arbeiten und Geld verdienen, aber es gibt noch wichtigere Dinge als das. Reiche Verwandte habe ich auch nicht, dann dauert es halt paar Jahre länger als bei meinen Freunden.
0:52 2555 Euro netto? Was haben Vater und ich wieder herzlich gelacht 🤭
🤝
ein durchschnittsdeutscher (was auch immer das heissen mag) hat eher ausgaben von 60%-65% für wohnung + strom + GEZ + Internet... also so ist es hier im Rhain Main gebiet... 2400 einkommen, 1,5Zi Wohnung 1300€; Strom 110€; Internet 35€... und da sind die Nebenkosten noch nicht drinn... also ich weiss echt nicht wer da NUR 36% haben soll
Arbeite glaube mehr als der Durchschnitt 160std 1920€ netto durchschnittlich 2555€ ich glaube werde abgezogen 😮 (gelernter Tischler 2,1) Berufserfahrung 4 Jahre
Mach dich Selbstständig...ich sitz nur auf'm Arsch im Vertrieb, mach nur 140h und hab knapp soviel Netto wie du (bei 2,9k Brutto)
@@dasJayh welchem Bundesland lebst du ?
Ist das Lebenseinkommen brutto oder netto? Dürfte einen deutl. Unterschied machen, wg. progressiver Besteuerung.
Fragen zum Anteil Eigenkapitalquellen im Jahresvergleich:
- Was dürften die Befragten angekreuzt haben, wenn sie z. B. damit die Eltern die Geschwister ausbezahlen können im Rahmen der Schenkung bei der vorzeitigen Erbfolge einen Teil des Hauses gekauft haben? Weil Schenkung != Erbschaft. Oder sehen die das doch als Erbschaft? Vllt. schwankt dieser Fehleranteil über die Jahre, weil das eben anders interpretiert wird?
- Kommen die Veränderungen vllt. auch, weil jetzt immer mehr vererbt wird und die Häuser immer teurer werden, siehe auch konstanter Anteil bei "Gespartes" in der Zeit von vor 4 Jahren und früher? Oder dass die Leute mit viel Geld wg. ständiger Umzüge wg. der Karriere und gewisser UA-cam-Kanäle eher auf ETFs setzen?
Nein, das macht überhaupt keinen Unterschied. Die "Abzüge" sind ganz normale Kosten, die Rente gehört zur Sparquote, Krankenkasse muss man haben wie Hausratversicherung, Pflegeversicherung ist auch nicht schlecht.
Es ging in der Grafik eher darum, wann sich die Kurven kreuzen (in welchem Alter) nicht so sehr um die Höhe.
Die Grafik galt auch vor 40 Jahren, mit anderen EInkommen.
Auch 1980, hatte der Facharbeiter im 2. Jahr im Job mit 22, mehr als der Student mit 22.
Woher kommt eigentlich wieder der Irrglaube das Ärzte 10 Jahre studieren? Das Medizinstudium ist 12 1/2 Semester, und auch deutlich häufiger in der Regelstudienzeit erreichbar als zb MINT. In der Facharzt Ausbildung liegt man dann direkt bei 60-80k, und damit deutlich über den durchschnittlichen Einstiegsgehältern aller anderen Studiengänge
Und noch 2 Wochen für die Dissertation 😝
Und wieviele Stunden müssen die dann so kloppen 😅
Aber danach nochmal mindestens 5 Jahre als Assistenzarzt in der Facharztausbildung. Das hat er unsauber formuliert, ist letztlich kein richtiges Studium mehr
Die leisten sich alle so viel und haben vielleicht ganz genau deswegen auch nix gespart / angelegt oder leben womöglich nonstop im Dispo. Was sich Leute so alles leisten, sagt überhaupt nichts über ihre finanzielle Situation aus. Ich kenne massenweise Leute, die masslos über ihre Verhältnisse leben 🤷♂️
War schon immer so : wenn alle Auros, die auf Pump gekauft werden, hupen würden, hätten wir auf den Straßen nur Hupkonzerte stattfinden.......😂
Bei HÄusern genauso, aber alle wissen das. Und dennoch drückt es aus, dass die Bank einem bestätigt hat, dass man sich die Raten leisten kann.
Seit der Zinserhöhung sind 95% der Amgs auf unserrn Straßen verschwunden 😂
@@DobermannJeff Kredite mit variabler Zinshöhe sind bei uns aber eher selten.
@@DobermannJeff true :D
Moment: ein Durchschnittsgehalt Netto von 2,5k? Hab ich was verpasst in der Handwerks- / Gastronomiebranche?
Der Median ist in diesem Fall ein viel passenderer Wert als der Durchschnitt bzw. Mittelwert. Die meisten Leute in Deutschland verdienen netto weniger als der Durchschnitt, dieser wird durch die wenigen sehr gut bezahlten Jobs jedoch erhöht. Der Median würde wirklich darstellen wie viele Leute darüber bzw. darunter verdienen.
Es ist ja ein Durchschnittsgehalt. Es gibt ja auch noch andere Branchen als die beiden von dir genannten.
Es liegt in der Natur der Sache, dass es Branchen und Regionen gibt in denen höhere oder niedrigere Durchschnittsgehälter erzielt werden. Häufig gehen die regionalen Schwankungen auch mit unterschiedlich hohen Lebenskosten z. B. für Miete einher.
Hinzu kommt, dass netto durch viele Faktoren beeinflusst wird. Kinder, Familienstand und Ausgaben die man absetzen kann. Sollte man also nicht zu sehr überbewerten.
Man darf auch nicht das billige Geld außer Acht lassen. Vorallem meine Generation ist damit aufgewachsen, während mein Vater noch teilweise mit 8% finanzieren musste. Die Statistik bezüglich Kredit ist auch durch Leasing verzerrt. Damals hat es als privater durchaus Sinn gemacht sich für den Konsum zu verschulden! Mit dieser Einstellung sind viele während des hochlaufs in eine Falle getappt. Laut Prognosen senkt die EZB aber schneller als gedacht wieder die Zinsen. Die Markterwartung ist schon bei unter 2% Anfang nächsten Jahres und dann geht das Spiel wieder von vorne los.
Es macht NIE Sinn sich für Konsum zu verschulden.
Mehr Zylinder statt Kinder 🤣
Trifft auf mich perfekt zu.
oh ja ich komme keinen Monat unter 200 Stunden, oft sogar über 220 Stunden und noch mehr.
Rekord war bei mir in den letzten Jahren 282,5h.
Allerdings im Handwerk (Bäcker) war ich gerne mal über 300Stunden, daher ist das für mich sogar eine Verbesserung.
Ich bedanke mich für eure Videos, damit sie Bots das nicht machen müssen ❤
Meine Angestellten habe alle neues Handy und Tablet, neues Auto, etc.. Erscheinen reicher als ich. Alles auf Schulden.....
Vielleicht sind Sie auch reicher
Ich habe ...hatte...zwei Freunde, die gern mit ihrem Einkommen prahlen. Sowas ist mir grundsätzlich zuwider. Es interessiert mich nicht die Bohne, was andere verdienen, oder wie sie ihre Autos finanziert haben.
Einen Tick habe ich allerdings und das sind Uhren. Da kann das Neidradar schonmal ausschlagen, bzw. könnte man es vielleicht eher als Anerkennung bezeichnen. Nur gibt es in meinem Freundeskreis niemanden mit dem gleichen Interesse.
Lange Rede, kurzer Sinn: Wer ein Problem mit sowas hat, braucht dringend einen Therapeuten.
Also ich würde eine gute Berufsausbildung fast als besser empfinden, als ein Studium. Man steigt nicht nur schneller ins Berufsleben ein und verdient gleich Geld. Es wirkt sich dann erheblich besser auf dem Zinseszinseffekt aus. Da ja bereits früh genug gestartet und viel investiert hast. Noch dazu trägt ein Studium häufig hohe Kosten mit sich. Der Vorteil von dem Studium später irgendwann mal, verpufft aus finanzieller Sicht fast ganz oder komplett wegen den hohen Studiengebühren, verlorener Zeit am Kapitalmarkt.
Also kommt eine gut bezahle Fachkraft die früh genug investiert hat am Ende oft besser oder gleich raus, als der wo 8 bis 10 Jahre studiert hat und bis dahin immer wenig und Schulden hatte. Die verlorene Zeit gleicht sich vielleicht bis zum 60. Lebensjahr aus. Und man hat sich den Arsch aufgerissen. Kommt natürlich immer auf den Studiengang und die Ausbildung an. Ein Geringverdiener mit Mindestlohn wird wohl nicht besser dastehen. Auch wenn die Zeit auf seiner Seite ist.
Kommt halt auf jeden Fall immer drauf an. 10% mehr gehalt bedeuten ja zb auch nicht dass du 10% mehr investieren kannst. Wenn du nur 10% weglegen kannst erhöhen die 10% die quote dann um 100%. Da hilft dann auch der Zinseszins recht wenig um das auf Dauer auszugleichen.
Duale Studien existieren auch. Werkstudententätigkeiten. Dann bist du nicht mehr nicht auf dem Kapitalmarkt unterwegs. Mein 16h Werkstudentenjob hat 820€ damals abgeworfen, manche bekommen das nichtmal während ihrer Ausbildung.
Berufsbegleitend kann auch je nach Arbeitgeber arbeitgeberfinanziert studiert werden entweder Vollzeit, Teilzeit oder zumindest Abendschulmäßig.
Aber alle diese Dinge hängen brutal vom Beruf, Ort, Arbeitgeber ab. Da muss wirklich jeder selbst schauen was da möglich und am sinnvollsten ist
Du hast fast Recht, aber nur fast. Das Studium ermöglicht dir zwar grundsätzlich eine Karriere in die höchsten Positionen, dafür muss man dann aber auch entsprechend Ehrgeiz haben und Opfer bringen. Ist man dazu bereit, lohnt sich das Studium in den meisten Fällen langfristig mehr, weil die Spitzengehälter ohne Personalverantwortung deutlich (!) höher liegen, insbesondere in großen Konzernen.
@@towhee7472 Teils teils. Meine Freundin hat in einer Filiale als Leitung ein höheres Nettogehalt, als mein Vater der Musik studiert hat und schon 64 ist. Sprich viele Jahre Berufserfahrung. Meine Freundin ca. „nur“ 10 Jahre Berufserfahrung und nicht studiert.
Dabei investiert sie parallel und ich mache das gleiche. Ich verdiene als normaler Mitarbeiter wohl weniger als ein Arzt der studiert hat. Aber der Kapitalmarkt und die entfallenen Kosten vom Studium verschafft einen enormen Boost. Vorausgesetzt man beschäftigt sich auch im frühen Alter schon mit der Geldanlage. Natürlich etwas Situationsabhängig.
Durch eine ausbildung lernt man halt einen Betrieb und eine Branche von der Picke auf kennen. Das ist Wissen und Erfahrung, die machen Studenten nie erlangen und so die ganze Berufslaufbahn mehr verdienen aber von allen anderen immer mit durchgezogen werden müssen.
Wer mehr Geld ausgeben möchte und trotzdem gut sparen muss halt mehr verdienen als der Durchschnitt... Macht sich in allen Lebenslagen gut viel Geld zu verdienen statt druchschnittlich und nix auszugeben und zu sparen
geiler tipp
Der Durchschnitt spielt keine Rolle. Willst Du besser sein, als andere, such dir ärmere Freunde. Dann fühlst Du dich reich. Das ist viel leichter umzusetzen.
@@holger_p bodenloser tipp haha
Ich mit 20: Komplettes Geld für einen 3er BMW auf den Kopf gehauen. Ich Jahrzehnte später: Puh der Citroen Kleinwagen kostet 400 Euro Versicherung pro Jahr, ich schaffe die Karre besser ab, um mehr zu sparen.
kenne ich.. vor 15 jahren in meinen Anfang 20igern tuning und ps müssen her .. heute kein Auto mehr wegen Stadt denkt sich ein Auto ist nur Geldverschwendung wenn man es nicht wirklich brauch
Ich so: Wie lustig. Der so:
🤦🏻
@@bsgveritas3999 vom einen extrem ins andere, beides muss nicht sein.
Warum Lambo rot?
Wenn er rot ist, fährt er schneller.
Weil es ein Ferrari ist?
@@KhazarMilkers ich habe mal gehört, dadurch hat er 5PS mehr.
wer kann denn heutzutage noch 500€ sparen bei einen Einkommen von 2500€ . entweder wohnt die Person noch bei seiner Eltern oder hat einen Partner mit dem er seine Fixkosten wie Mieter teilen kann . ich bin 40 Jahre alt , habe Frau und Kind und kann von meinem Gehalt nichts sparen . die Mieten sind so unverschämt teuer geworden , dass wir uns nicht einmal eine größere Wohnung oder Doppelhaushälfte leisten könnten . eine Doppelhaushälfte kostet in Oldenburg auch schon 1500-1800€ warm . wer kann das denn noch bezahlen
1:38 JOJO so sieht es bei mir auch aus wenn man die Prozente der Ausgaben zusammenzählt kommt 101% raus .... Kein Wunder ist mein Giro immer auf Pump! :D :D
Das sind Rundungsprobleme. Kann immer passieren. Stell dir vor 100% wird in 3 Teile geteilt. Dann steht gerundet im Kreisdiagramm da drei mal 33%. Macht in Summe nur 99%. Wi ist das eine Prozent geblieben? Beim Aufrunden kann es analog dazu kommen, dass es zuviel wird. In je mehr Teile es geteilt ist, desto krassser kann der Unterschied sein. Da können dann auch schnell 2 oder 3 Prozent unterschied sein, wenn man alles zusammenrechnet.
"Schlimm" hingegen finde ich die Darstellung des Diagramms. Die 36% fürs wohnen sehen nach etwa 45% (fast 50%) aus.
@@Volker-Dirr Ich hau noch 30% Sparrate drauf...... :D Sorry for the Trolling..
@@jurgenbachmann5920 Nimm doch einfach einen Kredit auf, dann kannst du die Sparrate auch auf 90% erhöhen.
wenn alle sparen, haben wir kein Wirtschaftswachstum mehr, d.h. wir fallen in eine Rezession, weniger Investitionen, Zunahme der Arbeitslosigkeit, wäre gut für die Umwelt, aber schlecht für das funktionieren des kapitalistischen Systems.
Richtig gut, dann fallen die Aktien derbe und dann nimm ich mein ganzes Geld und hau das rein.
Dann geben die Leute ihr Geld aus weil es sonst Strafzinsen auf erspartes gibt und die Aktien schießen zum Mond.
Immer anpassen, dann wirds schon =)
Von Änderungen an der Sparquote der Volkswirtschaft war aber nicht die Rede. Aus dieser "wenn das alle machen würden" Rhetorik, kannst Du aber vielleicht ableiten "verhalte dich nicht wie alle, denn geht's dir auch nicht wie allen".
Danke Euch - schönen Sonntag 😊
Ja, der Gedanke kommt einem ab und an.
Versuche auch, jetzt mehr zu sparen und Konsum mit hohen Verlusten (neuwertige Autos etc.) zu vermindern.
Wenn ihr unbekannte Fremdwörter in die Grafik einbaut - prüft doch im Skript nochmal, ob alles definiert ist.
Muskelhypothek kannte ich nicht.
Vermutlich wie ein Muskel variabel je nach verfügbarem Einkommen?
LG u großes Lob an Euer Format 🎉😊
Danke für das Video. Dieses Thema beschäftigt mich immer wieder. Da ist es manchmal auch schwer mit Verstand gegen die Emotionen anzukommen. Ich verdiene eigentlich echt gut, aber habe noch nie Konsumschulden gemacht und lege mir auch immer gut was zur Seite. Von den Kindern und dem Haus brauchen wir erst gar nicht anfangen. Trotzdem nervt es manchmal wenn ich mit meinem alten Minivan herumgurke und die jungen MA im Unternehmen mit ihrem C63 AMG vorfahren 🙈
Was heißt den "MA" in dem Kontext?
@@sturmgrun Mitarbeitende. Der Text war eh schon so lang 🙈
Das man nur mit einem Studium ein hohes Einkommen erzielen kann,ist altes Denken.Gerade z.B. Anwälte werden teilweise durch KI ersetzt werden.Schon heute verdienen gute Handwerker gutes Geld und der Trend wird sich fortsetzen.
Ich glaube kaum, dass ein Rechtsstaat durch KI ersetzt werden kann. Wobei ich dir natürlich zustimme, dass es zu viel Veränderung kommen wird. Aber auch ein Handwerker könnte rein theoretisch von Robotern übernommen werden.
Fakt ist aber, dass Studium nicht bedeutet mehr Gehalt. Das ist schon länger nicht mehr so.
Die fehlenden Anwälte werden durch KI ersetzt werden. Die 100.000 Fälle die heute gar nicht zum Anwalt gehen, weil er zu teuer ist.
Diejenigen die mehr ausgeben, nimmst Du stärker wahr. Derjenige der nie aus dem Haus geht (weil er noch ärmer ist als Du), den siehst Du nicht. Darum kommst Du dir selbst irgendwie, wie "weit unten" vor.
das sind Theorien die schwachsinn sind...🫣🙈
Wenn alle anderen in Bitcoin sparen und du nicht…
Du meinst mit Crypto Spekulieren
Wer ich 😂
Du siehst keinem an , ob er spart. Wer Geld ausgibt, spart nicht.
@@holger_pich hab genug gespart und mir trotzdem nen PC für 2800€ gekauft, spar ich deswegen jetzt nicht !?
Ich muss dich leider enttäuschen deine Auffassung stimmt nicht und trifft nur selten zu !
@@87Aequitas Sparen ist ein Vorgang, Vermögen haben ein Zustand.
Du hast deine Ersparnisse aufgelöst und dein Vermögen reduziert.
Wenn Du Leuten ansiehst , wieviel sie auf dem Konto haben, bedienst Du nur das gängige Clichee.
Nämlich die Vorstellung, dass Du, nachdem Du dir für 3000€ was kaufst, immernoch 10000€ aufm Konto hast oder so.
Es ist vollkommen frei erfunden, aber so ticken wir halt.
Wir unterstellen, dass das was wir sehen, nur ein winziger Teil des Gesamtvermögens ist.
Deswegen musst Du nur 50.000€ vorzeigen um glaubhaft zu machen, dass Du ne Million besitzt ;-)
Unser Verhältnis zur Nettoeinkommen: 20% Miete, 4,8% Lebensmittel, 3,4% Auto (E-Auto, inkl. Strom und Vollkaskovers.), 2,23% sonstige Kosten (Gez, Haftpflicht, BU, Handyverträge, Haushaltsstrom..). und bleiben also 70% des Nettoeinkommens monatlich übrig. Wir sparen mind. 50% des Nettoeinkommens weg. Die 20% nutzen wir für Yoga Kurse, Fitness, Kleidung, Hobbies, Ausflüge..
Wow... darf ich fragen wieviel Sie verdienen? Nur knapp 5 Prozent für Lebensmittel!!
@@ersinmertozgen4 Zusammen 6.400€ netto.
Ein Traum, bei den meisten Personen in meinem Umfeld liegt die Warmmiete bei ca 40% des Nettolohns; da bleiben meist nur wenige hundert Euro zum ausgeben aus.
Ich habe 3000€ Nettolohn ( Hauptjob) ,800-1200€ Nebenjobs,50 Stunden Woche...Mieteinnahmen ( Haus und Eigentumswohnung sind bezahlt) 1600€...
Hausgeld 340€, Strom 70-100€, Auto ( 400€), Telefon 55€/Monat inkl Handy...
Essen , Trinken250€???, Versicherungen nochmals paar Hundert im Jahr...
Ich denke ( pessimistisch gerechnet) kann ich um die 2500€ sparen, zumindest solange ich Nebenjobs habe...
@@xXYannuschXx Ja das ist für viele Realität.
4:59 Was ist eine Muskelhypothek?
Wenn man einen Teil der Bauarbeiten selbst macht.
Sog. Eigenleistung beim Bauen.
Lol ich wünschte ich könnte mir ne Immobilie kaufen... Ich habe kein Geld u. keine Familie... Luxusprobleme hier auf dem Kanal
Wieso hast du kein Geld?
Immobilien ist relativ. Was verstehen Sie darunter? 1 Zimmerwohnung oder 200 m2 Haus?
Also du hast ja monatliche Kosten für die Miete.
Der schritt zum Kaufen statt mieten ist garnicht so groß weil wenn du nichtmehr mietest hast du ja warscheinlich mindestens um die 5-600 euro Monatlich frei.
Wenn du dann mal ausziehst kannst du verkaufen und holst dein Geld wieder raus. Mit potentiellem Gewinn durch Wertsteigerung.
Oder du lässt einen Mieter drinne der das ganze für dich weiter abbezahlt und kaufst die nächste Bude.
Du musst halt was machen also von selbst passiert das nicht.
Sieh das nicht so eng! Immobilien sind auch nicht das gelbe vom Ei wie es suggeriert wird. Klar gibt es dort einige Sachen wie Fremdkapitalhebel, Abschreibungen etc. Allerdings auch wenn es viele nicht einleuchtet ist eine Immobilie kein Substanzerhalt. Wenn du dir eine Immobilie finanzierst musst du erstmal 5-6 Jahre darin wohnen um die Kaufnebenkosten zu eliminieren. Du hast ein riesen Haufen Geld auf einer Stelle geparkt und mit Teilverkäufen sieht es schlecht aus. Die Zinsen laufen bei einem Kredit gegen dich statt bei Kapital für dich. Es gibt Gründe die für eine Immobilie sprechen aber auch eine Menge dagegen. Die Argumentation Immobilie bezahlen lassen usw. ist auch trügerisch. Du hast genug Risiken die dir das von heute auf morgen versemmeln. Es gibt einen Spruch der dir jeder erfahrene Vermieter bestätigen wird "Als Vermieter bist du immer das Ar*****ch"
Ich denke Immobilien werden jetzt wieder einen hochlauf erleben bis die Demografie durchschlägt. Baupreise sind weiterhin hoch und die Zinsen fallen.
Für die meisten Menschen ist die Immobilie die maßgeblichste Entscheidung in ihrem Leben welche sie meist nur 1-2 mal treffen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit beim ersten Mal alles richtig zu machen vorallem in einer Phase der Überbewertung, demografischen Wandel, politischer und wirtschaftlicher Wandel? Hier trifft Naivität auf veraltete Bausubstanz, kaum Erfahrung, kaum Spielraum und Volatilität. Alleine der Faktor autonomes Fahren wird schon Einfluss auf die Lagepreise haben sofern die Stimmung nichtmehr so angespannt ist. Vor ein paar Jahren wurde einfach alles gekauft Hauptsache haben. Die Makler mussten nicht verkaufen sondern nur verwalten 😂
Ein "Eigen"heim bzw "Eigentum" ist eine Form von Sicherheit und Luxus. Wenn du dir die rechtliche Lage anschaust sowie die Verpflichtungen wird es mit der Sicherheit und dem Begriff Eigentum schon schwierig.
Falls du Finanziell nicht gut aufgestellt bist ist der Weg über eine Zweitbeschäftigung auf geringfügiger Basis ein tolles Instrument Vermögen aufzubauen.
Das schaffst du schon lg
Also wenn man mal ganz genau hinschaut sind die Leute mit den teuren Autos 50+ und haben wahrscheinlich lange gute verdient. Ausnahmen gibt es die schon früh mehr verdienen oder aber einfach andere Prioritäten haben. Ich könnte mir auch jetzt sofort ein teures Auto zulegen, aber da hätte ich nichts davon außer unnötig hohe Ausgaben und weniger Geld in der Zukunft für Dinge die für mich relevant sind.
Das Video geht darum, dass du NICHT "ganz genau hinschaust", sondern dir das "wahrscheinlich lange gute verdient" einfach nur ausdenkst.
Nur wegen solcher Klischees klappt es, das uns andere vormachen können, gut zu verdienen. Was hier Ursache und was Wirkung ist, ist je nach Fragestellung anders.
1:49 viel zu wenig für Freizeit und Urlaub, darum gehts doch
Konnte den Blick nicht mehr von der [3] abwenden. Wo Quelle?
Bei mir ist das leider kein Gefühl sondern fakt. Hab damit auch schon abgeschlossen. Als Erzieher gibt es nicht einmal raum für Gehalts Verhandlung. Aber Bürgergeld ist genau so attraktive.
Erzieher, welche neu in den Job einsteigen oder nicht schon sehr alt sind, sind echt total unterbezahlt. Ich kenne allerdings auch jemanden, der 5500 brutto verdient als Erzieherin, aber sie ist 58 oder so und ich weiß nicht, ob sie irgendwo in einer speziellen Kita arbeitet
@@SturmZebra13 vorher hatte ich noch den Beruf Koch gelernt. Da verdiente man in meiner Gegend nur Mindestlohn.
Dann fing ich an den Erzieher zu lernen. Hab dann das doppelte verdient 16€ die Stunde. Aber dank Politikversagen ist alles deutlich teurer geworden, wodurch Bürgergeld mir mehr bringt als zu arbeiten.
Min 2:08 Das ist mein Motto. 😂
Die Leute blenden doch alle… ich würde zu gerne jeweils den Hintergrund kennen… 6 Tage 12h arbeiten, geliehen, geleast und finanziert etc… ich habe selber eine teure Karre und teure Uhren, lasst euch gesagt sein, es juckt keine Sau… kauft euch das Zeugs im besten Fall nur, wenns euch selber freude macht und wenns nicht in die Kategorie „dumm“ geht… (aka 5000.- auf dem Konto bedeutet nicht, dass du dir eine 5000 Uhr leisten kannst/sollst)
Wow danke für den Tipp 😂 Was für ein Kindergarten hier.
Muskelhypothek?
..glücklicherweise haben wir so ein Bundestamt für Statistiken, wo man sich alles mögliche an Daten herausziehen kann, Nettomedianeinkommen, aber meiner Meinung nach viel wichtiger, Nettomedianvermögen, dann weiß man ganz realistisch wo man (im Vergleich) steht, was man mit dieser Info macht bleibt ja trotzdem jedem selbst überlassen ...mir hat es jedenfalls die Augen geöffnet ;)
Häh? Ich kann mir weniger leisten! Akademiker, Vollzeit. Aber ich arbeite auch nicht für den Staat.
Was sich einer leisten kann, kann man nicht sehen. Wenn jemand "über seine Verhältnisse lebt", sieht man ihm das nicht an.
falsch, man kann sehr wohl sehen, wenn jemand über seine Verhältnisse lebt, z.B fährt jeder 3 Ausländer mit dem größten Autos, ist aber hoch verschuldet und das ist Fakt !
@@87Aequitas Woran siehst Du die Schulden ? Ich seh sowas nicht.
Und die Annahme "der ist ausländer, der muss ja arm sein" ist einfach nur Rassismus.
Du musst mal lernen Fakten und Vermutungen auseinanderzuhalten.
Wissen, glauben, meinen ... sind alles verschiedene Dinge.
Weil sie miesen Schulden haben 👍🏼 oder reiche Eltern
Oder einfach besser verdienen 👍
@@christiank.4794 kenne nicht so viele Leute die über 3k netto haben
@tomasmiklik6024 gibt's genug.
Wichtige Message an die heutige Generation! Danke FInanzfluss
Das mit den "nur positive Ergebnisse werden geteilt" habe ich im Privatleben bei nem Arbeitskollegen erlebt. Wir haben beide quasi gleichzeitig mit Trade Republic angefangen, und er ist da deutlich verspielter mit Aktienhandel als ich (investiere inzwischen nur in ETF, nachdem ich das Einzelaktientrading für mich persönlich als zu risikoreich wahrgenommen habe). Gab eine Zeit, da hat er öfters berichtet, wie seine Aktien verlaufen oder mit wie viel Gewinn er die vertickt hat, was mich zu der halb ernst gemeinten Aussage verleitete: "Wenn du mal in irgendwas Neues investierst, sag mal Bescheid, so gut wie es bei dir läuft". Woraufhin er lachte und mir erklärte, dass er mir nie von den Verlusten erzählt und seine Aktienkarriere insgesamt ein Nullsummenspiel sei haha.
Das er das so ehrlich sagt ist aber nett. Es gibt viele die nur die gute Gewinne erzählen aber es nicht zugeben.
Ist aber auch schön, dass er dir offen anvertraut hat, dass er kaum über die Verluste spricht.
@@its649inthemorning Ja ich komm auch super mit ihm aus und wir reden eigentlich auch immer super offen über das Thema, weil's uns beide halt interessiert und jeder von uns unterschiedlich investiert
Klingt wie der finanzwesir vs. Finanzrocker
Wer kann denn heutzutage bei 2500€ Netto bitte 500€ in eine Sparrate stecken und sich noch etwas leisten? Wohnt derjenige noch bei seinem Eltern oder im von den Eltern überlassenen Eigenheim dann ok aber sonst?
Das ist doch unmöglich heutzutage.
Das meinst du nicht ernst oder? 😅
Bei dem Gehalt ist das locker drin wenn du keinen Neuwagen fährst und keine 80qm Wohnung als Single hast
Troll?
Ein Video für Gen Z 😂
Eher das Gegenteil
Wie geil das du andauernd Finanzvideos schaust und dann kommentierst wie kacke die sind 😂 du bist n macher
@@christiank.4794 komisch, ich fand das Video dennoch sehr sehenswert
Deinen Kanal anzuschauen ist wie ein Ausflug in eine Welt voller witziger Abenteuer und unglaublicher Witze. Erfreuen Sie uns weiterhin mit Ihrem Witz und Ihrer Kreativität!🍄🎮💞
Danke für deine Hingabe und Leidenschaft für die Erstellung von Inhalten. Deine Videos sind immer inspirierend!🐂🐪🦊
Mein Gefühl ist immer andersrum 😂
Weird flex, but ok.
Ich habe einen Ferrari in der Garage, eine 5 Millionen Villa und 15 Millionen auf dem Konto. Es geht mir gut ❤
15 Millionen auf dem Konto? no risk no fun würde ich sagen.
Alles auf rot
@@MuddyDieBlaubeere 🥳
15 Millionen auf dem Konto ist zu viel. Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Warum sollte dir das irgendjemand glauben?
Mir Wurscht. Ich weiß das ich sechsstellig im Jahr verdiene und ein sechsstelliges Depot habe. Und ich brauche das nicht zur Schau stellen 😉
Was du gerade tust.
Nein, warum sollten sie das auch zur schaue stellen. Sie schreiben es nur unter ein öffentliches Video 😂
Dito ... IT Job mit 110k brutto