Wie gesegnet mutig, zuverlässig und berührend. Ich hatte als Kind mit 9 Jahren auch ein schweres Schädel-Hirn-Trauma, und damals gab es 1966 noch keine Intensivstationen oder gar Kinderintensivstationen. Ich wurde einfach 2 Wochen mit Opiaten flach gespritzt, war zwar wach und alle meine Vitalfunktionen wurden überwacht. Tag und Nacht. Ich erinnere mich noch an diese 14 Tage lange Flachliegen, und nur mit Bettpfanne schlecht abgewischt weiter, dahin zu vegetieren. Auch das Essen wurde mir von einer Schwester in den Mund geschoben. Willenlos war ich lag einfach da und teilnahmslos musste ich in dem 6 Bett Zimmer alles miterleben was mit den anderen Kindern geschah. Dann wurde ich entlassen. Und noch eine Woche mit halb kahlgeschorenem Kopf der mit einem Teil der Haare der anderen Kopfseite etwas überdeckt wurde. und bleibenden langen Kopfschmerzen, wohl noch eine Weile Kinder Opiat Saft jeden Tag auf einen Esslöffel. Dann musste ich wieder in die Schule und es war so, wie wenn ich am Linken Schädel mit der Impressionsfraktur, nur eine Eihaut hatte ohne Kalkschale. Es war auch so vom Gesamtzustand, dass ich alle Menschen, die in meine Nähe kamen, empfand wie, wenn diese DURCH MICH HINDURCH LIEFEN. Also ich war mit meinem Wesen, eigentlich noch völlig entrückt. Ich war zwar in der Schule aber hatte wohl noch ein relatives Counter-tusion Hirnödem, und konnte mir absolut von der ganzen Grammatik Perfekt, Imperfekt, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II zwar die Namen merken aber absolut keine Verbindung legen mit was das in Worten und Sätzen angewandt sein sollte. Auch durch die Impressionsfraktur verursachte Stauchung und etwas ineinander gesacktes Sphenoid Knochen hatte dazu geführt, dass ich mit meinem linken Auge nicht mehr scharf sehen konnte und bei Belastung ich eigentlich nur noch mit dem Rechtenauge schauen konnte und das linke einfach temporär blind wurde. Das habe ich erst im alter von 27 Jahren in Erfahrung gebracht, weil ich mich nach falscher Brille von einem Augenarzt eben mit den Wolken und der Lesemüdigkeit zwar mit hohem Einsatz und Willenskraft unter den normalen Schulkindern befand und auch auf das Gymnasium gehen durfte. Ich habe durch die ganze Schulzeit bis zum Abitur, mit allen 12 Sinnen und viel Mut und Wille, eben das Pensum erreichen können welches durchschnittlichen Kindern, eben dem Alter entsprechend zukommt, um nicht zu sagen bei durchschnittlicher Begabung und gemitteltem Lerneifer einfach die Schulzeit mit Erfolg abzuschließen. Ich habe alles überlebt und es ist für mich sehr berührend wieviel also 700 Spezialisten sich eingesetzt haben unter schwierigsten Bedingungen und Einsatz des eigenen Lebens, diesen lieben Höhlenforscher gerettet haben. Und dann sein langer Weg wieder bis in die Berufsfähigkeit. Gott sei Dank. Ich sende Liebe und Freundlichkeit zu all diesen Menschen, die dies möglich gemacht haben. DANKE!
Wowww, eine absolut tolle Leistung aller Beteiligten. Ich bin sprachlos, wie schnell sich so viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern mobilisiert haben, deren Energie, Material, Zeit und andere Resorucen zur Verfügung gestellt haben, und das alles um einen Menschen zu retten. Diese Reportage zeigt, dass jedes Menschenleben unendlich wertvoll ist 👏👏👏 bravo, bravo an alle Beteiligten, Hut ab vor eurer Leistung, euerem Zusammenhalten, Zusammenarbeiten, TEAM-Leistung auf höchstem Niveau 🤝👏👏👏.
"Diese Reportage zeigt, dass jedes Menschenleben unendlich wertvoll ist " Wenn der Bayrische Rundfunk über jedes Kind auf der Welt das verhungert ist oder wegen mangelnder medizinischer Versorgung stirbt auch nur 5 Minuten berichten würde dann bräuchte der Bayrische Rundfunk wohl 100 Kanäle um mit der Berichterstattung nachzukommen.
@@papst7377 Da gibt es nicht viel mehr. Ich bin WLAN Spezialist und habe schon viele Hotels mit WLAN versorgt und habe auch das Bayern WLAN z.B. auch auf der Herreninsel im Chiemsee eingerichtet.
Für sowas ist die Telekom und deren Desaster Management Zuständig. Die bringen in kürzester Zeit Mobilfunk sowie Internet an jeden Ort. Das ist absolut erbärmlich das sich die Telekom darum nicht gekümmert hat. Dazu ist diese Abteilung da.
Hallo, an alle Retter, Hilfskräfte deren diese Rettung gelungen ist, Herzlichst alles Gute top Leistung die ihr dort geschafft habt. Ich war mal in der Bismarkgrotte auch eine grössere aber bestimmt nicht vergleichbar mit der Riesending mein Respekt an Eure Leistung top gemacht schöne Doku !!!
Wahnsinn ❤️ ich bewundere jeden,der freiwillig diese Enge und Dunkelheit betritt. Wer sich ein bisschen mehr unter so einem Rettungseinsatz vorstellen will: schaut Euch den Film "13 Leben" an - auch eine wahre Geschichte.
Für genau DAS zahle ich gerne Rundfunkgebühren! Super Bericht, keine einseitige Berichterstattung sondern nur objektive Informationen. BR - Bitte führt das so fort!
Etwas einseitig aus Sicht der Bergwacht. Ganz so reibungslos verlief die Rettung nicht. Auch interessant, wie sauber die Bergwacht aus der Höhle kommt, als ob kurz davor von der Höhlenrettung der Patient medienwirksam an die Bergwacht übergeben wurde. Ich glaube von der Bergwacht selbst waren nur sehr wenige in der Höhle, weil es da einfach an Erfahrung und Ausrüstung fehlt. Die wirklichen Helden sind die zahlreichen Höhlenretter, von denen man nie etwas liest und hört.
DAS sind die der Wunder vollen Dinge,die möglich sind,wenn wir als Menschenfamilie ZUSAMMEN und Hand in Hand wirken und arbeiten. 💚lichsten Dank an ALLE,die das ermöglichst haben🙏❣❣❣🙏 Aus Schottland🌈🐬 Gabriele 🐉🌺
Ich habe weder Ahnung vom Klettern, geschweige denn von Höhlen. Ich finde es aber bewundernswert, wieviel die Retter auf sich nehmen. Ich gratuliere allen Beteiligten zu dem Erfolg.
In Höhlen pinkelt man in Flaschen um die Höhle nicht zu verschmutzen. So weit ich weiß hat man da irgendwann mal die Übersicht verloren was die Trinkflasche und was die Pinkelflasche ist. ;)
Eine einmalige Leistung die damals geschafft wurde. Ich frag mich nur bis heute, warum damals nicht Spezialisten aus dem Bergbau angefordert wurden. Die sollten sich doch eigentlich mit sowas perfekt auskennen
Sehr cool! Wieso hat man da eigentlich dann den Rettungsflug mit einem Hubschrauber der Bundespolizei gemacht? Oder war der zu der Zeit grade einfach verfügbar?
An das Ereignis kann ich mich noch gut erinnern. Ich hatte damals UvD in der Kaserne in Reichenhall, als der Anruf kam, alles vorhandene Personal in der Kompanie auf Bereitschaft zu setzen, da das Wetter umzuschlagen drohte und wir dann mit den Tragtieren (Mulis) das Material zum Einstieg gebracht hätten. Soweit kam es dann aber nicht und alles Material konnte mit dem Hubschrauber verbracht werden.
Das ist wirklich interessant. Die Dauer, die Manpower, das Material, die Logistik etc. Ein Großteil des Materials wurde in der Höhle zurück gelassen (gespendet) für weitere wissenschaftliche befahrungen in die Höhle.
Ich glaube nicht dass, einer der privaten Helfer auch nur einen Cent Rechnung gestellt hat. Jeder von uns ist froh, eines Tages mal rausgeholt zu werden, wenn einem was passiert. Zudem zahlen fast alle privaten Höhlenforscher in den Bergenkostenfont ein. Ich war früher viel in der fränkischen Schweiz unterwegs, dann ging es weiter nach Slowenien. Das sind dann schon ganz andere Kaliber von Höhlen. Irgendwann bin ich dann mit Freunden in der Dachstein Mammuthöhle gelandet. Das war mir dann eine Nummer zu heftig. Wenn da was schief geht, hat man echt verloren.
wie geht der Verletzte auf die Toilette ? Wie wird das gehandhabt, mit Windeln etc. ? Er nimmt ja auch Flüssigkeit und Nahrung zu sich ? Danke für ne Antwort :)
Man sucht sich eine ruhige Ecke (dürfte nicht schwer sein) und im Idealfall hat man noch eine Packung Feuchttücher dabei..... Ein wirkliches Problem ist das eher bei Temperaturen unter minus 40°C. Da muss man das "Geschäft" innerhalb weniger Sekunden verrichten weil ansonsten Erfrierungen drohen.
Soweit ich mich erinnern kann, war der "Höhlenforscher" kein professioneller Wissenschaftler, sondern ein Hobbyist. Das gab damals eine Diskussion, nicht nur über die Rettungskosten.
Es gibt keine Studiengänge zu Speläologie oder Höhlenforscher und es ist auch kein Beruf. Es sind alles Leute die dies als Hobby betreiben. Allenfalls Geologen.
Ja, wissenschaftlich ist das weitgehend bedeutungslos. Gibt natürlich schon Höhlen mit archäologischen Funden und auch welche mit besonderer Biosphäre. Aber da wirklich in extreme Höhlen tief rein zu gehen ist wissenschaftlich genau so wertlos, wie auf extrem hohe Berge zu steigen. Und für Geologie setzt man sowieso auf andere Methoden, da macht man mal ne Probebohrung oder verwendet diverse Messverfahren. Für die Rettungskosten ist das aber nicht so irre relevant. Die Leute in der Bergwacht sind schon freiwillige, die vom Bergsteigen begeistert sind. Und für Höhlenrettung sind viele der Beteiligten dann auch noch Leute, die selbst in Höhlen steigen. Man braucht da ja Erfahrung, um da rein zu steigen. Natürlich bindet das dann auch andere Rettungskräfte, es gibt ein paar Hubschrauberflüge usw. aber das wird sich im Rahmen halten. Leute, die ohne Erfahrung in die Berge rennen, werden mehr Kosten erzeugen, und die werden auch gerettet.
@@salia2897 Leute die in den Bergen verunglücken zahlen aber jede Minute Rettungseinsatz. Wenn man nicht bei einem Alpenverein ist oder sonst eine Versicherung über Bergung hat, bleibt man auf den Kosten sitzen. Hubschrauberflüge? Sie wissen schon was da eine Minute kostet? Da hält sich nichts in Grenzen.
@@johannesmuller2093 Dann machen das aber Profis, die geschult und versichert sind. Keine Hobbyisten mit zweifelhafter Ausrüstung wie man im Film sieht.
Sehr gut aufbereitet. Muss man nochmal nachdenken. Da wo das passiert ist, braucht man viele Stunden hin. Dann muss einer zurück und hoch und auch ankommen um Hilfe zu holen. Dann müssen die Retter erstmal rein... und nebenbei müssen alle auch mal zur Toilette und auch was Essen und und und... .... Aber auch bei solchen Filmen passieren Fehler. Ich kenne den Bergwachtler nicht und ich will seine Kompetenz nicht schmälern. Aber die Sprecherin sagt bei 2:03 das er der einzige Rettungssanitäter in der Gegend war, der die notwendigen Kenntnisse hatte. Ja in Sachen Höhlen und klettern sicherlich. Aber ein Rettungssanitäter hat vergleichsweise wenige medizinische Kenntnisse, auch wenn die einen guten Job machen.
Jein, er hat Recht was die Bergwacht angeht, Du hast Recht was "normalo RettSan" angeht: In der Bergwacht gibt es exakt zwei (drei) medizinische Positionen: Bergwacht mit Notfallmedizinmodul (Assistenz für Nachstehende), den BW-Notarzt (nach Fortbildung Specialist: Mountain Emergency Doctor) und den RettSan (nach allen Kursen: Winter-/Sommerrettung, Notfallmedizin, Luftrettung und Naturschutz+ Rettungssanitäter= Bergwacht Rettungssanitäter), er ist medizinisch nicht so hoch ausgebildet wie ein NotSan, ist ihm aber als Fachhelfer deutlich überlegen. Das selbe Ding hast du auch bei der Armee ein 68W/ CFR C, ist defacto ein Rettungssanitäter, kann aber einen Patienten viel weitgehender behandeln als sein ziviles Gegenstück Rettungssanitäter. Notfallsanitäter sind letztendlich zu teuer um sie in der Bergwacht auszubilden.
Jeder weiß , das wenn er sich in sowas begibt , lebensgefahr besteht , jeder Erwachsene hat es zu wissen , was er macht und ihn erwarten kann niemand hat ihn dazu gezwungen , dort ab zu steigen !es ist seine eigene sache !!
Jeder motorradfahrer weiß das auch, und trotzdem kümmert man sich um ihn wenn was schief geht. Höhlenforscher sind eine große Community. Um ein zwei Ecken kennt da jeder jeden. Ein Freund von mir war z.b. mit dem Unfallopfer schon im Dachstein unterwegs. Ich bin schon seit vielen Jahren nicht mehr im Hobby aktiv, deshalb hat mein Telefon an diesem Tag nicht geklingelt. Aber du siehst ja selber, wie schnell sich da eine selbstorganisierte Rettungskette aufbaut. Es sind mehr Helfer und Material da, als gebraucht wird. Kein Höfo lässt einen anderen Höfo im Stich. Und ich bin sicher, dass jeder von uns seinen letzten Karabiner und sein letztes Stückchen Seil herschenken würde, um einen anderen Höfo außer aus so einer Situation zu befreien.
Jeder weiss auch das zu Hause Elektrogeräte in Brand geraten können... trotzdem kommt die Feuerwehr dann im Notfall zu einem nach hause wenn man selber Schuld ist an einem Brand.
In der Regel sind Höhlenforscher in Vereinen organisiert der einen Mitgliederschtz beinhaltet und haben eine private Unfallversicherung für genau diese Fälle.
Vielleicht denkt man einmal darüber nach, die Zahl solcher „Rettungen“ zu vermindern, in dem nicht Jeder in solche Höhlen beliebig einsteigen darf. Zahlen muss doch immer der Bürger.
1. Zahlt das nicht alles der Bürger. Höhlenforscher sind durch ihre Vereine und private Unfallversicherungen für solche Fälle abgesichert. 2. Ist Herr Westhauser nicht "jeder beliebige" ...
Natürlich war der Abstieg in Rekordzeit, solche Eier aus Stahl ziehen halt ohne Ende! Größten Respekt an die Kameraden
Eine absolute Meisterleistung aller Beteiligten, wahnsinn.
Das Ende war Gänsehaut pur. Sehr tolle Doku! 🧡
Da sieht man, wenn man zusammensteht, was man Großartiges erreichen kann. Einer für alle, alle für einen.
Und wieder sieht man, das die Menschheit nicht verloren ist 🎉
Naja gleichzeitig lässt man täglich Menschen sterben die man sehr leicht retten könnte
Wie gesegnet mutig, zuverlässig und berührend. Ich hatte als Kind mit 9 Jahren auch ein schweres Schädel-Hirn-Trauma, und damals gab es 1966 noch keine Intensivstationen oder gar Kinderintensivstationen. Ich wurde einfach 2 Wochen mit Opiaten flach gespritzt, war zwar wach und alle meine Vitalfunktionen wurden überwacht. Tag und Nacht. Ich erinnere mich noch an diese 14 Tage lange Flachliegen, und nur mit Bettpfanne schlecht abgewischt weiter, dahin zu vegetieren. Auch das Essen wurde mir von einer Schwester in den Mund geschoben. Willenlos war ich lag einfach da und teilnahmslos musste ich in dem 6 Bett Zimmer alles miterleben was mit den anderen Kindern geschah. Dann wurde ich entlassen. Und noch eine Woche mit halb kahlgeschorenem Kopf der mit einem Teil der Haare der anderen Kopfseite etwas überdeckt wurde. und bleibenden langen Kopfschmerzen, wohl noch eine Weile Kinder Opiat Saft jeden Tag auf einen Esslöffel. Dann musste ich wieder in die Schule und es war so, wie wenn ich am Linken Schädel mit der Impressionsfraktur, nur eine Eihaut hatte ohne Kalkschale. Es war auch so vom Gesamtzustand, dass ich alle Menschen, die in meine Nähe kamen, empfand wie, wenn diese DURCH MICH HINDURCH LIEFEN. Also ich war mit meinem Wesen, eigentlich noch völlig entrückt. Ich war zwar in der Schule aber hatte wohl noch ein relatives Counter-tusion Hirnödem, und konnte mir absolut von der ganzen Grammatik Perfekt, Imperfekt, Plusquamperfekt, Futur I und Futur II zwar die Namen merken aber absolut keine Verbindung legen mit was das in Worten und Sätzen angewandt sein sollte. Auch durch die Impressionsfraktur verursachte Stauchung und etwas ineinander gesacktes Sphenoid Knochen hatte dazu geführt, dass ich mit meinem linken Auge nicht mehr scharf sehen konnte und bei Belastung ich eigentlich nur noch mit dem Rechtenauge schauen konnte und das linke einfach temporär blind wurde. Das habe ich erst im alter von 27 Jahren in Erfahrung gebracht, weil ich mich nach falscher Brille von einem Augenarzt eben mit den Wolken und der Lesemüdigkeit zwar mit hohem Einsatz und Willenskraft unter den normalen Schulkindern befand und auch auf das Gymnasium gehen durfte. Ich habe durch die ganze Schulzeit bis zum Abitur, mit allen 12 Sinnen und viel Mut und Wille, eben das Pensum erreichen können welches durchschnittlichen Kindern, eben dem Alter entsprechend zukommt, um nicht zu sagen bei durchschnittlicher Begabung und gemitteltem Lerneifer einfach die Schulzeit mit Erfolg abzuschließen. Ich habe alles überlebt und es ist für mich sehr berührend wieviel also 700 Spezialisten sich eingesetzt haben unter schwierigsten Bedingungen und Einsatz des eigenen Lebens, diesen lieben Höhlenforscher gerettet haben. Und dann sein langer Weg wieder bis in die Berufsfähigkeit. Gott sei Dank. Ich sende Liebe und Freundlichkeit zu all diesen Menschen, die dies möglich gemacht haben. DANKE!
Danke für das Teilen deiner Geschichte. Alles Gute!
Wowww, eine absolut tolle Leistung aller Beteiligten. Ich bin sprachlos, wie schnell sich so viele Menschen aus unterschiedlichen Ländern mobilisiert haben, deren Energie, Material, Zeit und andere Resorucen zur Verfügung gestellt haben, und das alles um einen Menschen zu retten.
Diese Reportage zeigt, dass jedes Menschenleben unendlich wertvoll ist 👏👏👏 bravo, bravo an alle Beteiligten, Hut ab vor eurer Leistung, euerem Zusammenhalten, Zusammenarbeiten, TEAM-Leistung auf höchstem Niveau 🤝👏👏👏.
"Diese Reportage zeigt, dass jedes Menschenleben unendlich wertvoll ist "
Wenn der Bayrische Rundfunk über jedes Kind auf der Welt das verhungert ist oder wegen mangelnder medizinischer Versorgung stirbt auch nur 5 Minuten berichten würde dann bräuchte der Bayrische Rundfunk wohl 100 Kanäle um mit der Berichterstattung nachzukommen.
Das Ende allein ist so viel wert! Echt rührend!
In Hollywood wäre das schon längst verfilmt worden. Super Geschichte.
Wurde verfilmt und die Bergwacht in de nDreck gezogen
@@andal2885wo sieht man das ?
Wie heißt der Film?
Ist grad in der ard Mediathek einfach riesending suchen
Für Deutsche hat Hoolywood nur Naziklischees, oder yemach shemam übrig.
Ich habe damals das WLAN für die Presse eingerichtet 😂
So etwas vergisst man nie ;)
Tell me more
@@papst7377 Da gibt es nicht viel mehr. Ich bin WLAN Spezialist und habe schon viele Hotels mit WLAN versorgt und habe auch das Bayern WLAN z.B. auch auf der Herreninsel im Chiemsee eingerichtet.
@@Nikolausi26 Schade .. Dachte da kommt jetzt ne Story wie du WLan Kabel durch die Höhlen gezogen hast
Für sowas ist die Telekom und deren Desaster Management Zuständig. Die bringen in kürzester Zeit Mobilfunk sowie Internet an jeden Ort. Das ist absolut erbärmlich das sich die Telekom darum nicht gekümmert hat. Dazu ist diese Abteilung da.
Wahnsinn. Was für eine unglaubliche Teamleistung
Bitte mehr von solchen berichterstattungen ! Das braucht unsere Gesellschaft . Weiter so (y)
Hallo, an alle Retter, Hilfskräfte deren diese Rettung gelungen ist, Herzlichst alles Gute top Leistung die ihr dort geschafft habt. Ich war mal in der Bismarkgrotte auch eine grössere aber bestimmt nicht vergleichbar mit der Riesending mein Respekt an Eure Leistung top gemacht schöne Doku !!!
Wahnsinn ❤️ ich bewundere jeden,der freiwillig diese Enge und Dunkelheit betritt. Wer sich ein bisschen mehr unter so einem Rettungseinsatz vorstellen will: schaut Euch den Film "13 Leben" an - auch eine wahre Geschichte.
Zum heulen schön!
Was wir Menschen doch für edle Wesen sind, wenn wir uns nur auf die Herzlichkeit besinnen und im guten nach dem Leben, streben!
Absoluter Respekt jedem einzelnen Retter und denen die irgendwie daran beteiligt waren...
Für genau DAS zahle ich gerne Rundfunkgebühren! Super Bericht, keine einseitige Berichterstattung sondern nur objektive Informationen. BR - Bitte führt das so fort!
Woher weißt das das es keine Einseitige Berichterstattung ist ?
@@bentniklas9571 Ich bin des Denkens mächtig..
Etwas einseitig aus Sicht der Bergwacht. Ganz so reibungslos verlief die Rettung nicht.
Auch interessant, wie sauber die Bergwacht aus der Höhle kommt, als ob kurz davor von der Höhlenrettung der Patient medienwirksam an die Bergwacht übergeben wurde.
Ich glaube von der Bergwacht selbst waren nur sehr wenige in der Höhle, weil es da einfach an Erfahrung und Ausrüstung fehlt. Die wirklichen Helden sind die zahlreichen Höhlenretter, von denen man nie etwas liest und hört.
@@lNFL4ME Ach und bei anderen Berichten erkennst du einseitigkeit ? Das ist mal ein soft skill.
@@lNFL4ME🤔
DAS sind die der Wunder vollen Dinge,die möglich sind,wenn wir als Menschenfamilie ZUSAMMEN und Hand in Hand wirken und arbeiten.
💚lichsten Dank an ALLE,die das ermöglichst haben🙏❣❣❣🙏
Aus Schottland🌈🐬 Gabriele 🐉🌺
Ich habe weder Ahnung vom Klettern, geschweige denn von Höhlen. Ich finde es aber bewundernswert, wieviel die Retter auf sich nehmen. Ich gratuliere allen Beteiligten zu dem Erfolg.
Ein großes Dankeschön an die retter, ihr habt Preise verdient.!
Was eine Geschichte, Gänsehaut pur. So kann es gehen, Hand in Hand 💜🤞🏻
Mega Leistung aller Beteiligten!
Was für eine Leistung Wahnsinn!!❤
Meine Hochachtung vor den Rettern
Man muss sich mal vorstellen, was da alles mitspielt. Alleine schon, dass alle sich auch mal erleichtern müssen, inkl. Dem verletzten!
Daran habe ich auch gedacht.😉
In Höhlen pinkelt man in Flaschen um die Höhle nicht zu verschmutzen. So weit ich weiß hat man da irgendwann mal die Übersicht verloren was die Trinkflasche und was die Pinkelflasche ist. ;)
Eine einmalige Leistung die damals geschafft wurde. Ich frag mich nur bis heute, warum damals nicht Spezialisten aus dem Bergbau angefordert wurden. Die sollten sich doch eigentlich mit sowas perfekt auskennen
Tolle Doku, aber auch super wertvolle Menschen die diese Rettung geschafft haben.
Krasse Leistung. Hut ab vor allen!
Ich bin in der Hubschrauberwartung und hab schon an der Maschine geschraubt die den letzten Flug gemacht hat
Sehr cool!
Wieso hat man da eigentlich dann den Rettungsflug mit einem Hubschrauber der Bundespolizei gemacht?
Oder war der zu der Zeit grade einfach verfügbar?
Vielen Dank an die vielen Männer die alles gegeben haben TOP DANKE AN DIE RETTER
Die Frauen haben nur 20% gegeben oder wie?
Es gibt inzwischen auch einen Spielfilm zur Rettung im Riesending. Sehr empfehlenswert!
So viel Einsatz und Mitgefühl, für jemanden der sich freiwillig aus Spaß in Gefahr begeben hat. Für andere Menschen gibt es leider weniger Mitgefühl…
An das Ereignis kann ich mich noch gut erinnern. Ich hatte damals UvD in der Kaserne in Reichenhall, als der Anruf kam, alles vorhandene Personal in der Kompanie auf Bereitschaft zu setzen, da das Wetter umzuschlagen drohte und wir dann mit den Tragtieren (Mulis) das Material zum Einstieg gebracht hätten. Soweit kam es dann aber nicht und alles Material konnte mit dem Hubschrauber verbracht werden.
Ein wahrlich grandioser Einsatz ! Älpler quasi unter sich.
Ach komm BR, musst du mich jetzt an einem gemütlichen Wochenende zum Heulen bringen... 😭💚
Meinen Respekt an allen Rettern!
Eigentlich schön zu wissen, dass es nur ein gemeinsames Ziel braucht um Menschen zu vereinigen.
"Höhlenforscher" war so ziemlich der erste Titel den man sich selber verleihen durfte.
Würde ich nicht sagen. Höhlenforschung ist im Vergleich zu vielen anderen Forschungsgebieten einfach noch recht neu.
Super Bericht!
Perfekte Rettungskette!!!
Unfassbar.
Schade dass Johann sich nicht äußern wollte
Die Höhlen-Community is so korrekt ey
Wahnsinn wie viel für einen Menschen in Gang gesetzt wird und wie wenig für manche anderen Menschen
mich würde mal interessieren was die Rettung gekostet hat und wer hat das bezahlt?
Das ist wirklich interessant. Die Dauer, die Manpower, das Material, die Logistik etc. Ein Großteil des Materials wurde in der Höhle zurück gelassen (gespendet) für weitere wissenschaftliche befahrungen in die Höhle.
Ich glaube nicht dass, einer der privaten Helfer auch nur einen Cent Rechnung gestellt hat. Jeder von uns ist froh, eines Tages mal rausgeholt zu werden, wenn einem was passiert. Zudem zahlen fast alle privaten Höhlenforscher in den Bergenkostenfont ein. Ich war früher viel in der fränkischen Schweiz unterwegs, dann ging es weiter nach Slowenien. Das sind dann schon ganz andere Kaliber von Höhlen. Irgendwann bin ich dann mit Freunden in der Dachstein Mammuthöhle gelandet. Das war mir dann eine Nummer zu heftig. Wenn da was schief geht, hat man echt verloren.
Viele der Leute dort haben ehrenamtlich mitgeholfen. Deshalb hat der Einsatz "nur" etwa eine millionen gekostet.
ich ziehe meinen Hut .... TOOOOOPPPPP
Wann war der Herr Bauhofer denn Vizeweltmeister im Eisklettern? Dazu findet man garnichts im Internet.
wie geht der Verletzte auf die Toilette ? Wie wird das gehandhabt, mit Windeln etc. ? Er nimmt ja auch Flüssigkeit und Nahrung zu sich ?
Danke für ne Antwort :)
Wie funktioniert das eigentlich mit dem Thema Klo dort in solchen Höhlen
Man sucht sich eine ruhige Ecke (dürfte nicht schwer sein) und im Idealfall hat man noch eine Packung Feuchttücher dabei.....
Ein wirkliches Problem ist das eher bei Temperaturen unter minus 40°C.
Da muss man das "Geschäft" innerhalb weniger Sekunden verrichten weil ansonsten Erfrierungen drohen.
Soweit ich mich erinnern kann, war der "Höhlenforscher" kein professioneller Wissenschaftler, sondern ein Hobbyist.
Das gab damals eine Diskussion, nicht nur über die Rettungskosten.
Es gibt keine Studiengänge zu Speläologie oder Höhlenforscher und es ist auch kein Beruf. Es sind alles Leute die dies als Hobby betreiben. Allenfalls Geologen.
Ja, wissenschaftlich ist das weitgehend bedeutungslos. Gibt natürlich schon Höhlen mit archäologischen Funden und auch welche mit besonderer Biosphäre. Aber da wirklich in extreme Höhlen tief rein zu gehen ist wissenschaftlich genau so wertlos, wie auf extrem hohe Berge zu steigen. Und für Geologie setzt man sowieso auf andere Methoden, da macht man mal ne Probebohrung oder verwendet diverse Messverfahren.
Für die Rettungskosten ist das aber nicht so irre relevant. Die Leute in der Bergwacht sind schon freiwillige, die vom Bergsteigen begeistert sind. Und für Höhlenrettung sind viele der Beteiligten dann auch noch Leute, die selbst in Höhlen steigen. Man braucht da ja Erfahrung, um da rein zu steigen. Natürlich bindet das dann auch andere Rettungskräfte, es gibt ein paar Hubschrauberflüge usw. aber das wird sich im Rahmen halten.
Leute, die ohne Erfahrung in die Berge rennen, werden mehr Kosten erzeugen, und die werden auch gerettet.
@@salia2897 nein es ist nicht wertlos, wir z.B. untersuchen den Verlauf des Trinkwassers für Salzburg.
@@salia2897 Leute die in den Bergen verunglücken zahlen aber jede Minute Rettungseinsatz. Wenn man nicht bei einem Alpenverein ist oder sonst eine Versicherung über Bergung hat, bleibt man auf den Kosten sitzen.
Hubschrauberflüge? Sie wissen schon was da eine Minute kostet? Da hält sich nichts in Grenzen.
@@johannesmuller2093 Dann machen das aber Profis, die geschult und versichert sind. Keine Hobbyisten mit zweifelhafter Ausrüstung wie man im Film sieht.
Helden!!!
Alles ist möglich, wenn man zusammenarbeitet. In Frieden.
❤
Finde nur ich den Namen der Höhle lustig?
Ich werde nie verstehen, warum manche Leute partout auf jeden Berg und in jedes Loch müssen.
Das war ne Forschungsunternehmung, keine Freizeit.
Dazu müsstest Du Dich mit ihnen unterhalten...
@@markuswa7599 Trotzdem versteh ich es nicht.
@@markuswa7599Was wurde dort erforscht?
@@nilsandresen9912 geologie
Kosten
Das ist deine wichtigste Frage? Typisch Deutsch....
Das Zahlt aber keine Krankenkasse oder😅
wow
Wenn jemand gleichzeitig auf der Strasse einer Stadt verhungert wäre, hätte es kaum jemanden interessiert.
Verhungern tut ständig jemand, aus dieser Höhle wurde meines Wissens erst einmal jemand gerettet
Verhungern tut ständig jemand, aus der Höhle wurde meines Wissens erst einmal jemand gerettet
@@bierkules7464ach dann sollten nur einzelne Menschen gerettet werden?
Sehr gut aufbereitet. Muss man nochmal nachdenken. Da wo das passiert ist, braucht man viele Stunden hin. Dann muss einer zurück und hoch und auch ankommen um Hilfe zu holen. Dann müssen die Retter erstmal rein... und nebenbei müssen alle auch mal zur Toilette und auch was Essen und und und... .... Aber auch bei solchen Filmen passieren Fehler. Ich kenne den Bergwachtler nicht und ich will seine Kompetenz nicht schmälern. Aber die Sprecherin sagt bei 2:03 das er der einzige Rettungssanitäter in der Gegend war, der die notwendigen Kenntnisse hatte. Ja in Sachen Höhlen und klettern sicherlich. Aber ein Rettungssanitäter hat vergleichsweise wenige medizinische Kenntnisse, auch wenn die einen guten Job machen.
Jein, er hat Recht was die Bergwacht angeht, Du hast Recht was "normalo RettSan" angeht: In der Bergwacht gibt es exakt zwei (drei) medizinische Positionen: Bergwacht mit Notfallmedizinmodul (Assistenz für Nachstehende), den BW-Notarzt (nach Fortbildung Specialist: Mountain Emergency Doctor) und den RettSan (nach allen Kursen: Winter-/Sommerrettung, Notfallmedizin, Luftrettung und Naturschutz+ Rettungssanitäter= Bergwacht Rettungssanitäter), er ist medizinisch nicht so hoch ausgebildet wie ein NotSan, ist ihm aber als Fachhelfer deutlich überlegen.
Das selbe Ding hast du auch bei der Armee ein 68W/ CFR C, ist defacto ein Rettungssanitäter, kann aber einen Patienten viel weitgehender behandeln als sein ziviles Gegenstück Rettungssanitäter.
Notfallsanitäter sind letztendlich zu teuer um sie in der Bergwacht auszubilden.
Also: Wenn er Gesetzlich versichert ist (wovon ich gerade mal ausgehe) ,bezahlt die Krankenkasse dann den kompletten Einsatz?😅
Guckst du Wikipedia...
Er ist in einem Verein, Ähnlich dem DAV, die übernehmen das.
📡👩🚀
Zahlt hoffentlich - wer ? 😎
Jeder weiß , das wenn er sich in sowas begibt , lebensgefahr besteht , jeder Erwachsene hat es zu wissen , was er macht und ihn erwarten kann niemand hat ihn dazu gezwungen , dort ab zu steigen !es ist seine eigene sache !!
Stimmt, und jetzt?
Und?
Jeder weiß, das es zu Unfällen im Straßenverkehr kommt.
Jeder weiß, vielleicht stirbt er in 5 min.
Jeder motorradfahrer weiß das auch, und trotzdem kümmert man sich um ihn wenn was schief geht.
Höhlenforscher sind eine große Community. Um ein zwei Ecken kennt da jeder jeden. Ein Freund von mir war z.b. mit dem Unfallopfer schon im Dachstein unterwegs. Ich bin schon seit vielen Jahren nicht mehr im Hobby aktiv, deshalb hat mein Telefon an diesem Tag nicht geklingelt.
Aber du siehst ja selber, wie schnell sich da eine selbstorganisierte Rettungskette aufbaut. Es sind mehr Helfer und Material da, als gebraucht wird. Kein Höfo lässt einen anderen Höfo im Stich. Und ich bin sicher, dass jeder von uns seinen letzten Karabiner und sein letztes Stückchen Seil herschenken würde, um einen anderen Höfo außer aus so einer Situation zu befreien.
Jeder weiss auch das zu Hause Elektrogeräte in Brand geraten können... trotzdem kommt die Feuerwehr dann im Notfall zu einem nach hause wenn man selber Schuld ist an einem Brand.
Man stelle sich vor, im Rettungsdienst helfen wir auch Suizidenten…
Wer bezahlt eigentlich so nen Quatsch?
In der Regel sind Höhlenforscher in Vereinen organisiert der einen Mitgliederschtz beinhaltet und haben eine private Unfallversicherung für genau diese Fälle.
Vielleicht denkt man einmal darüber nach, die Zahl solcher „Rettungen“ zu vermindern, in dem nicht Jeder in solche Höhlen beliebig einsteigen darf. Zahlen muss doch immer der Bürger.
1. Zahlt das nicht alles der Bürger. Höhlenforscher sind durch ihre Vereine und private Unfallversicherungen für solche Fälle abgesichert. 2. Ist Herr Westhauser nicht "jeder beliebige" ...
Der Einstieg in die Höhle wurde mit einem massiven Gitter verschlossen. Nur Berechtigte erhalten den Schlüssel.