Hach, Melanie Kali! Ich, als alte, weiße Frau mit einer Leidenschaft für Filme, liebe deine Videos. Einfach nur super. Vor allem, wenn du sowas "nachspielst" mit dieser möglichen Studioentscheidung. Danke dafür. Ich wünsche euch allen einen sehr schönen und sehr angenehmen Tag.
Das ist jetzt kein Streitpunkt, aber im Kontext der Filmkritik, wo spielt es eine Rolle, dass man erwähnen muss, dass man alt und weiß ist? Ich weiß nicht.
@@cheesy-p1j Hast du die Ironie nicht verstanden? Natürlich spielt es keine rolle ob sie weiß ist. Das sagt sie nur weil es gewisse Frauen und komische typen gibt die nicht genug davon bekommen die bösen"weißen Männer" die eh schon eigentlich eine geschützte Minderheit sein sollten, als das böse schlechthin darzustellen und ständig davon zu reden.
Als großer Fan von The Thing und jemand, der Mary Elizabeth Winstead 😍 durch Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt kennengelernt hat, war es für mich einfach unvermeidlich, diesen Film zu sehen. Dabei wurde mir bewusst, dass ich sie mir perfekt als die Hauptfigur in einem neuen Alien-Film hätte vorstellen können. So wie Sigourney Weaver als Ripley die Rolle der starken Frau geprägt hat, hätte auch Mary Elizabeth Winstead als moderne Ripley eine ähnliche Energie auf die Leinwand gebracht. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Stärke und Verletzlichkeit hätte sie der Figur neues Leben eingehaucht und sich als Nachfolgerin von Ripley in der Science-Fiction-Welt etabliert. Es ist schade, dass diese Idee nie Realität geworden ist und wahrscheinlich auch nicht mehr passieren wird.
Ich habe gestern Final Destination 3 mit ihr in der Hauptrolle gesehen, da hat sie leider auch versagt. Aber der Film an sich taugt auch nicht viel. Leider konnte sie mich bisher auch nur als Ramona Flowers verzaubern.
Mit Noomi Rapace hatte das Franchise in Prometheus die perfekte Grundlage für eine gebührende Nachfolge von Sigourney Weaver geschaffen. Was Ridley Scott dann nach dem ganzen Hass der Alien Fans im Nachfolger, Alien: Covenant, mit ihr machte, nun, da will ich nicht zu sehr Spoilern. Nur so viel: Aua, oh nein, aua. Persönliche Meinung: Prometheus ist hoffnungslos underrated und hatte so, so, so (...) viel Potential, innerhalb des Alien Universums eine völlig neue Geschichte zu führen.
@@Küstenkindz Ich hätte es für wesentlich effektiver gehalten wenn "Prometheus" außerhalb des "Alien"-Universums geblieben wäre, wie er ursprünglich ja auch gedacht war. Ich mag den Film eigentlich auch, aber zu "Alien" passt er einfach nicht. Die Prämisse des Films - dass die Menschheit von Außerirdischen geschaffen wurde - halte ich für nicht sehr intelligent. Aber wenn man das nicht mit der "Alien"-Lore verknüpft hätte, hätte es trotzdem seinen Reiz haben können. Ich weiß übrigens auch nicht warum das "Alien"-Franchise so an Ripley kleben sollte. Sigourney Weaver war klasse in der Rolle, keine Frage, und die Figur ist sehr interessant. Aber das Universum ist groß, warum sollten die Xenomorphe nur da in Erscheinung treten wo Ripley auftaucht? Ich denke, man hätte aus dem Franchise viel mehr machen können, wenn man nicht soviel drauf geschielt hätte was das Publikum mutmaßlich mögen wird.
@@montyburns9986 Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen. Das Problem, weshalb Prometheus nicht so recht in das Alien-Universum passt, ist (IMHO) Alien:Covenant. Es wurde keine Brücke zwischen diesen doch recht unterschiedlichen Thematiken geschlagen und zurück blieben zwei Versatzstücke, sprich Prometheus und Alien, ohne fließenden Übergang. Ich hätte es mir sehr gewünscht, wenn ein erweitertes Alien-Universum geschaffen worden wäre, mit Prometheus als Auftakt. Aber hätte, hätte Fahrradkette, und das Franchise hat sich sicherlich für kaum jemanden wie gewünscht entwickelt. Zu deinem letzten Absatz: Mir fehlt der Zusammenhang, vielleicht bin ich aber auch blind. Denn ich finde keine Aussage, die dich zu dem Einleitungssatz veranlasst haben könnte. Nur mal mein Senf: Die Figur Ripley ist eine Ikone, verkörpert durch Sigourney Weaver, weil: Starke Frauenrolle als Protagonist, was seinerzeit ein Novum war. Von diesen Wurzeln hat sich Alien nie (aus Sicht vieler Fans, offenbar) trennen können - und das ist auch gut so. Alien bedarf einer starken Hauptfigur und die wurde - meiner Meinung nach - gut durch Noomi Rapace in Prometheus verkörpert, nur, um in Alien:Covenant wieder abgesägt zu werden. Denn Cailee Spaeny aus Alien:Romulus konnte genau zwei Dinge: Moorhuhn schießen spielen und Gesichtsausdrücke ala 😦, mehr war entweder für ihre Rolle nicht vorgesehen, oder aber es war all ihr schauspielerisches Talent. Ich weiß es nicht, aber eines davon gewiss. Edit: Katherine Waterston, ach, die habe ich ganz vergessen. Joa, ist für David was zum Experimentieren, Sezieren und anderen, spaßigen Dingen. 🤡
@@Küstenkindz "Prometheus" war, wie gesagt, ursprünglich nicht als zum "Alien"-Universum gehörig gedacht gewesen. Ridley Scott hat seinerzeit, bei Veröffentlichung des Films, in Interviews immer wieder betont, dass es sich nicht um ein Prequel handele, dass der Film "aber definitiv Alien-DNA" enthalte. Was er damit meinte war wohl eher, dass er Grundmotive aus "Alien" verwendete um daraus eine neue, eigenständige Geschichte zu basteln. Quasi eine "Version 2" des gleichen Stoffs. Darum kommen in "Prometheus" auch keine Xenomorphe vor (wenn man mal von diesem Zipfelmützen-Alien am Schluss absieht). Aber das hat wohl kaum jemand verstanden, und so waren die Publikumsreaktionen auf den Film überwiegend negativ. Scott selbst sagte mal, dass es die Reaktionen in den sozialen Medien waren, die ihn bewegten mit "Alien: Covenant" doch noch eine Verbindung zu "Alien" schaffen zu wollen. Womit er allerdings alles nur noch schlimmer machte, denn der machte die Verwirrung perfekt und kam noch schlechter an. Eigentlich eine fast perfekte Satire auf das was dem "Alien"-Franchise davor auch schon widerfahren war und was es so in die Grütze geritten hatte: ständig neue Autoren und Regisseure mit ihren neuen, sehr eigenen Ideen, die mit denen ihrer Vorgänger nicht viel zu tun hatten, vermurksten die Lore von Film zu Film immer mehr. Und die Comics usw. taten ein übriges. Ich hätte mir eigentlich auch noch mehr aus diesem Universum gewünscht, in dem noch sehr viel Potenzial gesteckt hätte. Aber mittlerweile ist die Sache so verfahren, dass da kaum noch etwas zu machen ist, fürchte ich. "Alien: Romulus", den ich bisher noch nicht gesehen habe, scheint auch nur ein weiterer Schritt in eine völlig falsche Richtung zu sein. Es ist absurd, während eigentlich alle unisono der Meinung sind, dass z.B. Gigers Design epochal und unübertrefflich sei, schießen Leute wie Pilze aus dem Boden, die glauben sie könnten das alles noch besser und es übertreffen. Und dabei hat die Lore längst jede Logik, jeden Sinn und Verstand verloren. Und es wird immer schlimmer. Was Ripley anbelangt, wie schon gesagt, die war großartig. Im ersten Teil. Sie war auch noch gut im zweiten und dritten Teil. Aber schon im zweiten Teil war sie auch ein Stück weit ein Abziehbild. Z.B. war sie es, die - als zweite Offizierin eines Raumfrachters - im zweiten Teil erkannte, dass der Reaktor explidieren würde, wenn im Nest der Aliens geschossen würde. Sie, und nicht die weit qualifizierteren Leute um sie herum. Eine klassische Hollywood-Plattitüde. Sie verballerte auch vollkommen sinnfrei all ihre Munition im Nest der Aliens, weil Geballer ja nunmal bei den Kids so gut ankommt. So gut die Figur ansich auch sein mag, für die Fortsetzungen war sie zunehmend eher hinderlich. Besonders natürlich nachdem sie im dritten Teil gestorben war. Sie im vierten Teil als Klon wieder auferstehen zu lassen war ein ähnlich billiger Trick wie einfach zu behaupten, dass die Ereignisse der vorangegangenen missglückten Sequels nur Träume waren. Und ich neige dazu, diese Variante zu favorisieren. Aber dazu wird es natürlich nicht kommen. Die Kuh muss noch weiter gemolken werden, und die Sequels werden immer flacher und abstruser werden, bis die Fans das Interesse verlieren. Worum es in "Alien" mal ging, hat offenbar auch Ridley Scott schon lange vergessen.
Ja, schade wegen der zu großen Studioeinmischung. Aber ich mag den Film trotzdem (noch). Gute Darsteller, und man hat sich bemüht, zu zeigen, wie es zu der Szenerie gekommen ist, die man dann bei Carpenter vorfindet. Dadurch, dass er so nahtlos ans Original anschließt, perfekt fürs double-feature. Und danach hat man den richtig guten Film 😇
Mir hat der Film gerade deshalb so gut gefallen, weil ich nichts wusste! Weil ich keine großen Erwartungen hatte wurde ich sogar sehr positiv überrascht. Und ich möchte nicht Speulern.. aber der Abspann.. hat mich abgeholt und ich schnallte endlich was ich da gerade gesehen habe.. Ich habe eine schöne Hülle für das Original und da hinein gehört diese DVD. Jetzt ist es etwas Komplettes.
Ich habe gehofft, dass Du Dir den auch noch anschaust! Ich denke es ist auch alles schon gesagt 😉 Danke dafür, dass Du Dir die Zeit genommen hast ein Video dazu zu machen.
Ich finde CGI kann niemals mit praktischen Effekten mithalten. Wenn es gut beleuchtet ist kann es absolut phantastisch aussehen. Ich würde mich sehr über eine Review zum 80er Film Die Fliege freuen. Großartig in Szene gesetzt was die Effekte angeht. Ich hoffe das Hollywood nicht auf die Idee kommt noch so ein Prequel zu machen um ein paar Dollar nebenbei zu machen.
Also Dune fand ich durchweg gut und da ist 90 % CGI Animatronics sehen auch nicht immer gut aus, und sind zum Teil steif und kommen an die Grenzen, was die Bewegungsfähigkeit angeht. Manches am alten Thing sieht auch leider lächerlich aus, aber die meisten Effekte sind in der Tat gut.
@@Amorstopineed Sehe ich ähnlich. "Jurassic Park" und "Herr der Ringe" hätte man ohne CGI so gar nicht machen können. Und wenn ich mir manche Verwandlungsszenen aus Carpenters "The Thing..." und anderen Filmen wie "Total Recall" oder "Outland" ansehe, dann sieht das teilweise schon sehr nach Latex aus. Wenn man sich die Making-offs ansieht, sind Practical Effects sicher interessanter und faszinierender. Aber wirklich besser, im Film selbst, sind sie nicht immer.
Wieder mal tolles Video Melanie =) Ja die Entscheidung da soviel CGI zu verbauen war wirklich eine Schande. Als Prequel hätte das so viel besser sein können. Auf soviele andere Details wurde geachtet. Ich fand den Film schon gut aber die Immersion leidet doch unter dem schlechten CGI Käse :/
Schön, dass du den auch noch gleich mit abgehakt hast. Ich hatte damals Schlimmeres befürchtet. Sich an so einer Ikone zu versuchen, war schon mutig. Und das Grundkonzept, wieder praktische Effekte zu verwenden, war erfreulich, aber ja eigentlich auch Pflicht. Das dann wieder vom Studio reingepfuscht wurde, ist glaube ich die Tragik bei vielen Filmen. Ich fand den aber 2011 trotzdem ganz ok, wohl weil ich eben keine hohen Erwartungen hatte. Vielleicht auch, weil wir noch nicht so von schlechten CGIs genervt waren, wie heute? Aber mit jedem Rewatch stoßen mir die Mängel mehr und mehr auf, und das Bedauern nimmt zu, dass sie die Effekt-Leute nicht einfach haben machen lassen. Vielleicht ist deswegen auch kein Franchise draus geworden, weil weitere Filme top praktische Effekte verlangt hätten und sich da keiner mehr ran traut. Naja, wenn die richtig erfolgreich gewesen wären, hätte sich schon jemand ran getraut. Aber auch erfreulich, dass es keine richtig schlechten Trashvarianten im Asylum-Style davon gibt. (Hätte auch gerne mal irgendein Crossover gesehen. The Thing vs. Indiana Jones oder Alien, Predator, irgendeine Star Trek Crew. Oder gegen Mulder & Scully😂) Bisher finde ich das Prequel aber immer noch überdurchschnittlich. Also liegt es bei mir doch über 2,5 Sternen. Ich würde sogar sagen über 3. Aber vielleicht ändert sich das auch, wenn ich den nochmal gucke… ;) Werde ich demnächst mal tun.
Hab den Film auch gesehen und stimme mit deiner Kritik in vielen Punkten überein. Die CGI Effekte kommen nicht an die praktischen heran. Und das macht eben die alten 80/90er Jahre Filme so besonders. Hier merkt man, wieviel Arbeit und Kreativität damals noch in die Filme geflossen ist. Bei modernen Filmen/Remakes geht es nur noch darum möglichst schnell zur Action zu kommen und dem Zuschauer einen Special Effect nach dem anderen vorzusetzten. Daher feiere ich auch deine Reviews, da du diesen Klassikern die Wertschätzung gibst, die sie verdient haben und vielleicht auch den ein oder anderen aus der Generation Z dazu animierst, sich die Filme anzuschauen :).
Hatte den Film als Neuverfilmung in Erinnerung. Habe ihn nach deiner Review von dem ersten Thing dann nochmal angeguckt. Die Handlung ist ja quasi die gleiche, wie im ersten Film, deswegen hatte ich ihn nicht als Prequel im Kopf 😅
In meiner Erinnerung, war es eine Neuverfilmung, nicht als ich den Film angesehen habe. Hatte den Film vor 12 Jahren gesehen, das hatte ich alles nicht mehr im Kopf. Nur die Grundhandlung.
Ich kann hier diesmal fast gar nichts beisteuern, da ich den Film nicht gesehen habe, möchte mich aber trotzdem bei Dir für die gewohnt ausführlichen Hintergrundinformationen und gespielten Studioentscheidungsprozesse bedanken. Ach so, doch was. Ich habe Marty Deeks von "Navy CIS: L.A." wiedererkannt. Der amerikanische Schauspieler Eric Christian Olsen hat diese Figur in dieser Serie 14 Jahre verkörpert.
Ich mag den Film das CGI hat mich nicht so gestört. Was mir gefällt ist das er gut ans Original anschließt. Wenn du perfektes CGI sehen möchtest dann schau dir bitte die Planet der Affen Trilogie an (Prevolution, Revolution und Survivor). Tolle Charaktere, interessante Story und zeigt auch das das moderne Blockbuster Kino auch mehr sein kann als Krach, bumm, Peng. Schönen Sonntag noch
Sehr gute Review, wie immer mit vielen Hintergrundinformationen, zu einem mittelprächtigen Film. Ein Film ist eigentlich immer dann gut, wenn man sich noch Jahre später an Einzelheiten erinnern kann. Bei Carpenters Film war das bei mir der Fall, bei der Verfilmung von 2011 hatte ich schon fast alles kurz nach Ansicht des Films wieder vergessen. Gut, dass man aus deiner Review den Grund erfahren kann, warum der Film nicht so gut geworden ist, wie er hätte werden können.
Vielen dank für diesen wunschfilm von deinen followern. Wie immer gut recherchiert und balanciert ausgearbeitet. Wie immer auch eine gut dosierte Ansicht mit eingebracht, ohne den film auf die Füße zu treten. Du bist klasse, mach weiter so 😁👍
Danke für die Hintergrundinfos! Ich habe den Film damals noch im Kino gesehen! Fand den eigentlich garnicht schlecht! Die Darsteller,die Atmosphäre, da gibt es schlechtere Prequels!!! Aber alles Geschmackssache....! Danke für die Mühe!🌹
Whow, Mary Elizabeth Winstead, die hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, das die hier mitspielt. Ich mag sie sehr. Vor allem in "Death Proof", Die Hard 4 (und auch in der Kinofassung Teil 5). Das die CGI Effekte die Makeupeffekte derart verunstaltet haben... ...Wahnsinn. Ich habe diese aber nicht als so schlecht in Erinnerung. Aber ein Rewatch ist angesetzt. So wie ich nach Deiner Carpenter Review das "Original (Remake)" nochmal sah und immer noch ganz gut finde. Es gibt Leute, (Kaffee mit Saschi z.B.) die mögen keine Filme die auf "Erklärbär" machen. Ich weiss nicht. Die haben wohl das Gefühl man entzaubert das Original. Ich finde, mache Filme machen da einen guten Job. "The Thing 2011" zählt für mich auch dazu. Was ich nicht brauche sind diese ganzen Charakterserien wie in Starwars... ...ich will nicht wissen wie Boba Fett tickt oder was Ben Kenobi zwischen Episode III und IV alles erlebt hat. Das ist unnötiges Füllwerk nur um Zuschauer an Disney+ zu binden. Wenn man aber zeigt, um jetzt noch kurz bei Starwars zu bleiben, wie man in "Rouge One" an die Pläne des Todessterns gelangt ist... ...und das dafür ein ganzes Team in einer Art "Stalinggrad-Starwas" geopfert wurde, dann ist das eine tolle Ergänzung (Wundert mich immer noch das dieser Film von Disney ist und durchgewunken wurde). Und so sehe ich es auch beim neuen "Ding", der einfach nur die erste Hälfte dazu erzählt so das alles passt. In diesem Sinne kann ich mit diesen Film gut leben, der natürlich nicht den Kult hat wie der Carpenterfilm. In diesem Sinne, wir erfahren was alles vorher passiert ist... In einem dritten Teil könnten wir erfahren ob "Kurt Russel" irgendwas passiert ist... ...aber... ....das wäre dann eine Geschichte die ich, so glaube ich "Nicht" sehen möchte, denn das würde wirklich dieses düstere Ende von Carpenter´s 1982er Ding entzaubern.
Ist nicht schlecht. Es wirkt neben der Ideenlosigkeit auch noch hetzend. Zu Carpenters kann ich dir das noch dazu sagen da es nicht erwähnt hattest im Video. Bei Carpenter war nicht alles geskriptet. Die Schauspieler wussten zum Teil nicht was passieren wird. Ein Beispiel ist die Szene von Norris wo sie den laufenden Kopf entdecken. Das ist mit ein Grund warum es da so gut rüber kommt
Aah ich werd wahnsinnig!!!😂 Tatsächlich den Wunsch vieler erfüllt, und einen Video erstellt zum "Ding"!:-) Also hab jede Minute inhaliert, und muss schon sagen, der Fim ist wirklich anders als der 1. Teil, persönlich finde ich den 2. schon viel schöner. Ich sehe mich mehr in diesen Film als Forscher/Abenteurer. Sequel, Prequel, Review einerlei, hauptsache gut gemacht😊
Ha, hab mich schon gewundert ob dieser Film auch schon auf dem ulkigen Poster war. Okay, einfach mitgenommen, sehr gut. Toll erklärt mit den Interviews und Special Effects, schön zusammengefasst und besprochen. Soweit ich das noch in Erinnerung habe, wurde er ja nicht als prequel angekündigt, das war irgendwie als Twist zu sehen. Hab den nur wegen der Winstead geguckt und dem Norweger aus Game of Thrones. Hab mich aber meisst gelangweilt und nebenbei gezeichnet. Die Effekte fand ich scheusslich, und hab dann, da ich ja vom "Twist" wusste, war ich da auch nicht mehr überrascht. Fucking Internet spoilert ja meisstens. Macht so keinen Spass. ABER, das mir später die praktischen Effekte gezeigt wurden, war super. Die hätte ich lieber gesehen als die cgi-Kacke. Früher dachte ich auch: Ja, CGI is cool, hab auch selber so rummodelliert und animiert... aber was dann letztlich in Filmen zu sehen ist, ist einfach nicht meine Welt. Da bin ich zu old-school. Ja, es gibt Dinge die mit CGI gut funktionieren, und einfach sind, wie Raumschiffschlachten, wie in Star Wars Episode 3, zu Beginn. Aber die Szenen aus Episode 6 finde ich heute noch immer um längen schöner. Allein schon wie der Falke an den anderen Schiffen vorbeifliegt und hin und her schwingt um an die Spitze zu gelangen. Die Musik, die Stimme von Ackbar... total grandios. "Despecialized" Version, kann ich dir nur empfehlen mal zu gucken. Im Grossen und Ganzen, einmal gesehen und gleich wieder vergessen. Bringt mir leider gar nichts der Film. Auch nicht das man den im Doppelpack gucken kann. Is ne nette Idee, brauche ich aber nicht, alles nötige wird im Carpenter Film erzählt.
Vielen Dank für die wie immer konstruktive Kritik. Dieser Film ist ein gutes Beispiel dafür was herauskommt, wenn sich das Studio zu sehr einmischt. Die CGI-Effekte haben den Film für mich leider kaputt gemacht. Der wohl krasseste Unterschied ist der Film "Justice League" von Joss Whedon und "Justice League - Snyder Cut" von Zack Snyder. Das sind zwei völlig unterschiedliche Filme obwohl es eigentlich einer ist.
Guter Betrag! Mach weiter so! Das CGI erinnert mich an Jurassic Wolrd. Ich weiß nicht ab das an der Nostalgie lag aber wenn man sich die Computeranimation von Jurassic Park Teil 1 und von Jurassic World Teil 1 anschaut und weiß, das dazwischen mehrere Jahrzehnte liegen dann ist das schon nicht sehr gut, zumindest mir persönlich. Machst du von Jurassic Park auch noch ein Review?
Hallo Melanie 😃 John Carpenter ist mein Lieblingsregisseur und das aus einem ganz bestimmten Grund: Inszenierung. Carpenter versteht es wie kaum jemand anderes einen Film so derart dicht, atmosphärisch und spannend zu inszenieren. Besonders wenn man bedenkt, dass alle seine Filme - vergleichsweise - Low Budget Produktionen waren. Er schafft es sogar, aus weniger guten Drehbüchern einen tollen Film zu machen. Mir hat das Prequel eigentlich ganz gut gefallen, weil mir CGI Effekte sowieso komplett wurscht sind. Nach den Effekten her beurteile ich keine Filme, denn sonst könnte ich mir heute keinen 70er oder 80er Jahre Film mehr ansehen, da jene meist altbacken aussehen. Je nach Budget waren in den 2000er die Effekte mal besser, mal schlechter - aber heute sind sie sogar bei teureren Filmen richtig mies (der Sandwurm in Beetlejuice, Beetlejuice z.b. sah in den 80ern sogar besser aus, als in der Fortsetzung). Heute verwendet man ja auch kaum noch echtes Feuer - und wenn dieses CGI Feuer brennt, sieht das heutzutage immer noch richtig schwach aus. Aber das mag vermutlich wirklich so abgelaufen sein in der Produktion des FIlms, wie du es hier sehr amüsant dargestellt hast 🙂
Ich hab den mal vor paar Jahren gesehen und muss leider auch sagen, das CGI sieht echt nicht gut aus...😅 Ansonsten fand ich ihn jz auch nicht so krass, aber du hast recht, als Prequel funktioniert der wirklich super.👌🏻 Wieder mal eine sehr unterhaltsame Kritik, TOP!👌🏻💯 Ich wünsche dir, lieber Melanie und allen anderen hier eine schön-schaurige Woche!✌🏻😊 🖤🫶🏻🖤
Vorschläge für künftige Watchlists und ein "Must-Watch-Movie": Sommerblockbuster des Produzenten Duos Bruckheimer/Simpson. Oder eine Tony Scott Filmography, die auch stark mit Bruckheimer u. Simpson in Verbindung stehen würde. Und als sogenanntes "Must-Watch-Movie", die vielleicht beste Kolaboration aller Zeiten, in Bezug auf den Cast, den Regisseur und den Drehbuchautor: der Film "True Romance" aus dem Jahre 1994 Regie: Tony Scott, Drehbuch: Quentin Tarantino und eine der genialsten Besetzungslisten ever
Liebe Melanie, vielleicht könnte es dich interessieren dass die praktischen Effekte die hierfür geschaffen wurden letztlich in einem anderen Film verwendet wurden. HARBINGER DOWN (2015) heisst dieser und wurde eigens dafür umsetzt. Der Film selbst ist eher durchschnittlich, aber ich habe Respekt vor dem Hintergrund warum es ihn gibt und deshalb steht er direkt neben THE THING in meiner Sammlung
Es gibt einen durch Kickstarter finanzierten Film namens "Harbinger Down", in dem die nicht genutzten praktischen Effekte aus "The Thing" von 2011 verwendet wurden. Der Film wurde quasi um die Effekte herum entwickelt. Ich hab den vor Jahren gesehen, aber es ist nichts hängengeblieben.
gute review; finde gut, dass du die "effekthascherei" ansprichst, schade um die entscheidung, die effekte digital zu überarbeiten, denn die story ist zwar fast simultan doch bietet sie höchste spannung plus dein vergleich mit den alienfilmen ist super, denn romolus war cool aber eigentlich auch nur neu aufgegossener tee, aber was soll ich dazu sagen; ein rad ist nunmal rund und punkt. ich mochte den film trotzdem und eine bemerkung zu deinen präsentationen/kritiken: sie sind fresh und cooler als eine polarbärenkolonie - kino+, das unsägliche csb und der (in meinem empfinden) nervigste filmyoutuber yves spulen ihre routine runter und man merkt kaum noch freude am material, besonders bei schröck, der meint, er wäre der allwissende filmkenner oder die leute von csb, die george r.r. martin oder herr der ringe besprechen und alles was woke ist - ich hoffe, deine freude an filmen im allgemeinen nicht abnimmt sprich hauptberuf wird, denn dann, denke ich, wird es ein "müssen" sich den stoff zu geben... danke für deine hochwertige arbeit und konnichiwa!!
Ich fand das Prequel jetzt gar nicht so schlecht. Die CGI Effekte haben mich aber ziemlich abgeschreckt. Und jetzt musste ich Erfahren dass der Film ursprümglich richtig gute Effekte gehabt hätte.. 😕 Meine Lieblingsszene aus dem The Thing Prequel ist übrigens die Schlussszene, in der man die Anfangsszene aus dem 82er Thing nachgestellt hat, inklusive Musik! Im großen und ganzen sehe ich es wie du. Die CGI Effekte wirken sich negativ aus, und erzeugen nichts anderes als einen "Plastik Look". Die Szene in der dem einen Typen die Arme abfallen, und diese ein Eigenleben haben gehört noch zu den guten, und löste bei mir zumindest ansatzweise sowas wie Ekel aus.
Ich finde auch, das Carpenter Ding liegt da im Vergleich weit vorne. Aber ich würde doch trotzdem ein bisschen höher als 2,5 gehen. Das mit den CGIs ist schon ärgerlich. Wenn man praktische Effekte dezent mit guten CGIs kombiniert, sind da richtig gute Ergebnisse drin. Aber so im Nachhinein drüber pfuschen, war keine gute Idee. Wäre schön, wenn sich da mal wieder jemand ran trauen und den Effektkünstlern dann auch genug Zeit einräumen würde, um rum zu probieren und die Effekte ordentlich zu entwickeln. Dann vielleicht mal in einem anderen Ambiente und nicht zu überkandidelt, wie es heute üblich ist… Würde ich mir angucken😊
Jetzt fehlt eigentlich noch Teil 3 der The Thing Trilogie. Ist zwar ein Videospiel, aber man kann trotzdem die Story erwähnen in einer Art Meinungsvideo.
Ich finde den Film ganz okay, wenn auch ein bissel zwiespältig, weil er etwas macht, was man nicht machen sollte. Er zerstört nämlich das Geheimnis um die Ereignisse auf der norwegischen Station, die in unserer Vorstellung viel besser aufgehoben wären als auf der Leinwand. Und der Film hat stilistische Anklänge an einen Michael-Bay-Film (z.B. gleich am Anfang, als das Schneemobil in die Eisspalte einbricht). Was kein Kompliment ist. Andererseits hat er aber einen hervorragenden Cast (z.B. Ulrich Thomsen, Winstead, Edgerton, Kristofer Hivju, bekannt aus "Game of Thrones", Trond Espen Seim, auch bekannt als "Der Wolf" aus der gleichnamigen Serie...). Und manches ist sogar überzeugender als bei Carpenter. Dessen lächerlicher Bluttest z.B. wurde hier durch die Implantate und Plomben ersetzt, die das Ding nicht assimilieren kann. Das ist weitaus glaubwürdiger als der Bluttest. Den Schluss mochte ich persönlich nicht so. Wie im Nachspann der Anschluss an Carpenters Film hergestellt wurde, finde ich aber ganz gut. Alles in allem finde ich den Film nicht so gut wie Carpenters und den Klassiker von 1951, weil nicht so atmosphärisch und halt auch nicht so originell, bzw. eigentlich sogar überflüssig, aber durchaus eine würdige Fortsetzung. Die Effects finde ich auch okay. Auch der Soundtrack ist ganz gut, wenn auch nicht so herausragend wie der von Morricone. Edit: Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich noch nachschieben: Der Film spielt auf der norwegischen Station, die Helden des Films sind aber Amerikaner. Das finde ich ein bissel kleinkariert.
Ich muss sagen, das ich 100%ig Deiner Meinung bin, was das Prequel betrifft. Es ist gut... aber auf keinen Fall besser als Carpenter`s The Thing. Rund 30 Jahre nach Carpenter`s The Thing kam das Prequel raus und die Effekte vom "Original" ist um Welten besser, Dank Rob Bottin. Finde die CGI-Effekte zwar okay... einigermaßen... aber leider werden sie generell seit Jahren für soviel eingesetzt, was einfach als handgemachte Effekte besser aussehen würde. Makeup-Effekte sehen greifbarer, organischer aus, wie dieses CGI. 🥸 Danke für das Video, Mel und Dir auch noch einen schönen Rest-Sonntag. 🤭
Ngooch schade, ich hatte mich auf die Jagd nach dem Roten Oktober gefreut, so lange wir noch Oktober haben 😅. Dieses Prequel habe ich allerdings gar nicht gesehen und kann dementsprechend nicht viel dazu sagen. Außer: was ich hier von dem CGI sehe, sieht wirklich, Coldmirror würde sagen, "schlampig animiert" aus. Und: ist das da neben Joel Edgerton und Kate Winslet nicht auch der Schauspieler von Tormund Giantsbane aus GoT?! Ok, Google bestätigt das und weist ihn auch als Norweger aus, damit passt also alles 😂.
Fand The Thing das Prequel Bisschen unterschätzt. Es ist jetzt nicht so gut wie das Original aber dennoch nicht schlecht. Es hat durchaus unterhaltungswert. Dringend hätte man es jetzt nicht gebraucht aber anschauen kann man es. Für mich noch eine 6,5 von 10 Punkten. 🎬
Hübsches Oberteil! 😃 Ich finde, CGI ist die Pest des modernen Films. Da werkeln dutzende CGI-Studios unabhängig und ohne roten Faden an einem Film, da kommt am Ende klar Mist heraus. Die Mitarbeiter der CGI Unternehmen müssen wohl auch stark Crunchen und werden AFAIK nicht sonderlich gut bezahlt. Ich habe vor kurzem die letzten Alien Teile nachgeholt / nochmals geschaut, und vor allem Alien Covenant als auch Romulus wurden in meinen Augen durch das CGI richtiggehend schlechte Filme, überhaupt nicht horror-like. Und ja: Es war Animatronic in Romulus, aber kannst mir sagen, was du willst, die wurde mit CGI überzogen und so absolut verschlimmbessert. Die hatten natürlich noch ganz andere Probleme (Plot Holes so weit das Auge reicht, die flachsten aller flachen Charakter), aber das CGI der Aliens und Hybride brachten mich kopfschüttelnd zum lachen - und gleichzeitigem weinen. Bei Romulus hatte ich ab der Hälfte des Films oft mit dem Gedanken gespielt, das Kino zu verlassen. Licht an, Licht aus! Schönen Restsonntag und eine schöne, ruhige Woche wünsche.
Fand den richtig gut weil endlich die Vorgeschichte erzählt wurde. Das CGI war keine gute Entscheidung ,ruiniert den Film aber auch nicht. Ist Sehenswert.
Interessant war, dass das Ding scheinbar eine Insektoide Urform hat und die inneren aufnahmen seines Raumschiffs! Das CGI zehrt schon sehr stark an der Atmosphäre des Films!
Man sollte aber fairerweise noch anmerken, dass die CGI-Effekte mittlerweile etwas veraltet sind. Die Entscheidung gegen praktische Effekte, bzw. über diese CGI zu legen hat dem film wohl mehr geschadet als ihn aufgewertet, da sind sich wohl die meisten einig. Von der Story ist es ja fast schon ein Remake statt ein Prequel so sehr ähnelt sich die Handlung. Vielleicht wäre es besser gewesen das gleich als Remake zu machen. die Stimmung des Films ist für mich aber dennoch ganz gut . Mich hätte interessiert wie die Fassung ausgesehen hätte ohne Einmischung des Studios und wie der Film dann angekommen wäre...
Ich habe das Prequel damals im Kino gesehen und danach nie wieder. Weiß aber, dass ich ihn gar nicht schlecht fand. Mir ist er eher positiv in Erinnerung geblieben. Nachdem ich den Carpenter Film nun schon etliche male gesehen habe und ihn wirklich liebe, habe ich ENDLICH mal beschlossen ihn mir auch mal auf BluRay zu holen, und dachte, wieso dann nicht auch gleich das Prequel mit dazu? (Auf welches ich wirklich gespannt bin, wie ich ihn nun finde nach all den Jahren.) Die Idee war die beiden Filme nun an Halloween zu schauen. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, dass du nun die beiden Filme reviewt hast. Ich werde beide Filme meiner Freundin zeigen, die sie noch nicht kennt. Bin gespannt was sie sagt. Da ihr beide Filme aber unbekannt sind werde ich mit Carpenters Film starten, damit sie es auch in der Reihenfolge kennen lernt wie es die meisten taten? Oder was meint ihr?
Die Prequelstory finde ich gut und das Setting perfekt. Die Effekte passen in vielen Situationen leider überhaupt nicht, alle wollten endlich wieder geniale praktische Effekte 🤦.. keine Ahnung wer die Testzuschauer waren, die IT Abteilung? 😂😂 Aber ich finde das größte Problem ist, dass alle zwischenmenschlich zu modern agieren und sich nicht verhalten wie in den 80ern.
Moin,mich hat der Film nicht so abgeholt da ich den Eindruck bekommen habe das der Streifen sich nicht wirklich entscheiden konnte ob er lieber ein Remake oder ein Prequel sein möchte. Irgendwann war es irgendwie in der Mitte … Ich bin nicht davon überzeugt das es an den CGI-Effects gelegen hat sondern mehr an den vielen Fehlentscheidungen beim shooting. Auch bin ich überzeugt das die Leute die den John Carpenter Film zuerst sehen von diesen Streifen enttäuscht sind.Ich persönlich brauche den nicht. Was soll’s … GruC … 🎥🎞️🎬✌️😎🚀🚀🥁🥁
Was mich an dem Film immer etwas gestört hat, das die Paleontologin immer alles viel zu schnell wusste, das hat für mich viel von der Spannung und von dem drive rausgenommen....ansonsten finde ich den Film ganz okay, kann man sich definitiv mal geben... Aber wenn ich ehrlich bin, fand ich immer dieses Kopfkino was man hatte wenn im Original die norwegische Forschungsstation besucht wurde, und es einem selbst überlassen wurde sich das alles zusammen zu reimen, irgendwie besser.
Es gibt übrigens auch noch ein Remake aus dem Jahr 2024 Snow and Blood. eher ein günstigerer Vertreter. Habe mir die DVD bestellt ihn aber noch nicht gesehen....
Tolle Kritik oder war das ein Rewatch? Ich komme mit den ganzen Begriffen schon durcheinander Aber tolles Video von dir Melanie Ich kenne nur das von Carpenter. Diesen Film habe ich mir tatsächlich gespart, weil ich die Befürchtung hatte das hier wieder Hunde 🐕🐶 gequält und getötet werden. Apropo werden hier Hunde gequält und getötet??
Das Aussehen der Metamorphose ab 14:45 hat mich dazu veranlasst den Film abzuschalten und nie wieder einzuschalten. Immerhin weiß ich jetzt, dass ich kaum etwas verpasst habe. Da schau ich mir lieber weitere zig Mal das Original an.
Als jemand dessen unangefochtener Lieblingsfilm Carpenters "The Thing" ist, fühle ich mich gezwungen hier meinen Senf abzulassen. ;-) Obwohl über das miserable CGI des Prequels am meisten geschimpft und gespottet wird, halte ich dessen stereotypen Figuren(zeichnung) und deren Interaktion für seinen größten Schwachpunkt. Die Charaktere folgen dem klassischen Hollywood Narrativ: Die Protagonistin Kate Lloyd steht immer im Zentrum. Sie macht die wichtigen Entdeckungen, sie trifft immer die richtigen Entscheidungen. Zu jedem Zeitpunkt steht daher fest, dass sie nicht das "Ding" sein kann. Als ihr Gegenpol fungiert der völlig komikhaft überzeichnete Antagonist Dr. Sanders, der keinen Zweifel daran lässt, dass er zum "Ding" werden wird. In diesem Konflikt bleiben die anderen Figuren (bis auf Joel Edgertons Charakter) austauschbar, völlig unwichtig und dienen als der Statisten lediglich dem obligatorischen Kill Count des "Dings". Das "Ding" selbst verliert an Präsenz und Bedrohung und verkommt zur bloßen Staffage. Als Zuschauer folgt man hier den tief ausgetretenen Pfaden eines 0815 Horrorfilms. Ganz nett aber auch nur mittelmäßig. So erreicht das Prequel nie die bedrückende und nihilistische Atmosphäre aus Paranoia und psychischer Isolation, die den Vorgänger so perfekt (und bisher unerreicht) funktionieren ließ. Zwar hatte Carpenters "The Thing" mit MacReady ebenfalls ein Protagonisten, aber dieser blieb wie alle anderen Figuren stets vage, distanziert und uneindeutig. Es gab nie einen Fokus auf einzelne Figuren. JEDER hätte JEDERZEIT das Ding sein können (dass man heute noch über das Ende diskutiert, ist der beste Beweis). Die damalige Kritik an der Eindimensionalität der Charaktere läuft deshalb komplett ins Leere. Die Figuren müssen uns fremd bleiben, damit man nicht zwischen ihnen und dem "Ding" unterscheiden kann. Fazit: das Prequel scheitert an den beiden zentralen Elementen des Vorgängers: dem Body Horror (mieses CGI) und der Atmosphäre (Paranoia/Isolation). PS: Ich habe vor kurzem erst deinen kleinen Kanal entdeckt. Deine systematische, detaillierte Herangehensweise gefällt mir sehr gut. Mach weiter so!
Hallo, ich bin absoluter Fan und sehe extrem gerne Deine Videos. Danke dafür. Nur das ständige unnötige „Quasi“ triggert mich extrem. Aber da bist Du ja nicht die Einzige und ich muss leider damit leben. Alles Gute weiterhin. Gruß Bo
Hm! 🤔 Also, dass praktische Effekte so krass abgefeiert werden, ist meines Erachtens nach erst seit ein paar Jahren der Fall. Vor 15 Jahren fand man diese eher ziemlich albern und unrealistisch. Damals sah das CGI auch ziemlich gut aus. Aber wie das mit CGI so ist, es altert extrem schnell und schlecht. Praktische Effekt sind dann irgendwie zeitloser obwohl sie meiner Meinung nach auch nicht immer gut aussehen. Ich schaue das Prequel ganz gerne und es kommt meiner Meinung nach oft schlechter weg als es ist. P. S. Das Creature Design war 2011 alles Andere als generisch. Zumindest in Filmen. Solche Kreaturen kannte man nur aus Videospielen wie Dead Space und waren damals ziemlich cool.
Ich habe den Film sogar im Kino gesehen und er hat mir damals wirklich gut gefallen! Aber das Problem was du mit dem Film hast kenne ich auch von anderen älteren Klassikern. Normalerweise finde ich solche Hintergrund Informationen immer sehr interessant und unterhaltsam. Wenn es aber wie in diesem Fall hier so viel negatives ist, frage ich mich ob man den Film ohne dieses Wissen nicht viel positiver sieht als mit. Ich kenne dieses Problem von zwei älteren Filmreihen, die ich schon als junger Mensch kennen und lieben gelernt habe. Damals war der Zugang zu solchen Infos auf Grund des nicht vorhandenen Internets kaum bis gar nicht möglich. Wenn dann viele Jahre später ein jüngerer Mensch sofort mit dem Wissen dieser Infos an die Filme heran geht und sie seshalb viel schlechter findet als ich, finde ich das auf eine Art sehr schade und traurig. Da ich das Ganze natürlich sehr anders sehe. Wenn dieser Jüngere Mensch diese Filme dann immer auf Grund solcher Hintergrund Infos nicht mag und sie nur schlecht reden tut. Habe ich dafür so gut wie kein Verständnis. Ich denke dann nur, "du arme Sau" hast die Filme leider erst viel zu spät kennengelernt. Diese Problem sehe ich jetzt auch hier bei The Thing. Was ist denn deine Meinung dazu?
Tatsächlich hab ich diesen teil als erstes gesehen, als ich damals auf der Ps2 das Game dazu gespielt habe. ich habe dann auf YT immer mal scenen vom älteren film gesehen und meinen Vater gefragt ob wir mal in die Videothek fahren können und uns den Film ausleihen können, als wir dann mit dem Film von 2011 fertig waren hatte ich viele Fragen. Warum waren da keiner der Scenen wie die, wie ich die auf YT gesehen habe nur um dann festzustellen das es zwei verschiedene Filme gibt. dennoch ein toller film gerade wo sich die eine Frau verwandelt bleibt mir sehr im kopf. (kennt überhaupt einer noch Videotheken? xD)
@ thomasroth461 Das stimmt leider! Wenn ich so überlege, John Carpenter,Sam Raimi, David Cronenberg, Brian de Palma haben zu Anfang Ihrer Karriere für wenig Geld, kleine aber feine Filme gedreht! Bei den größeren Produktionen später hat man den Stil der diese Regiesseure so besonders machte nicht mehr wieder erkannt! Anderes Beispiel John Woo, der hat in seiner Heimat bessere Filme gedreht als in den USA, da wirkten die Filme nur noch wie reine Mainstream Actionklopper! Und wann gibt es Heute mal einen Film ab 18 Jahre im Kino? Ausnahmen, John Wick und Smile 2! Der übrigens sehr gut ist!👍
Das Hauptproblem für mich ist, dass das Drehbuch schlecht war. Es war nicht clever, das DING overpowered und das Verhalten der Akteure nicht immer nachvollziehbar.
Das CGI war ein Alptraum. Nicht weil es gruselig ist, sondern weil es voll schei*e aussieht! Der Film war insgesamt aber okay, eine nette Ergänzung, kann mal 1x gucken, aber kein 2tes Mal.
Erst mit praktischen Effekten drehen nur um sie dann mit CGI unkenntlich zu machen ist einfach unklug. Mal unabhängig davon was besser altert ist es doch Geldverschwendung die Puppenkonstrukteure und die CGI-Artists für genau die gleichen Sachen zu engagieren. Da hätte man sich eins von beiden sparen können. Auch ist es seltsam den Film exakt genau so zu nennen wie das Original obwohl es kein Remake ist. Wäre es so schwer gewesen sich was auszudenken was anders oder nach einem Prequel klingt? Sowas wie: "Before the Thing" oder "The Thing - Beginning" oder ""Something" oder "A Thing" oder "The Thing in the Ice".
Ich frage mich als erstes warum man Carpenter nicht das Sequel hat machen lassen. ( Bin zu faul das zu googeln)😂 . Und egal wie schlecht (oder gut = Geschmackssache) der Film letztendlich wurde, er ist bis heute immer noch einer der besseren Sequels im Vergleich zu anderen.😊
Habe ich heute Nacht noch im TV gesehen, zum 2. mal! Es wurde nicht besser, nein nur noch schlechter als beim ersten mal! Absolut überflüssig und unspannend! Carpenters Das Ding ist nicht zu toppen! The Thing ist nicht einmal annähernd in der Nähe von Carpenters Ding! Nicht einmal der erste Jumpscare hat funkioniert. Warum musste er an der Treppe stehen und nicht über den Eisblock gebeugt, WARUM?! 😱😫
Schade, hast du deine junge, wertvolle Zeit für diesen Humbug.......ähm, dieses Ding geopfert! Bitte schnell mit guten Movies wie "The Island" oder "Passengers" überschreiben und vergessen. Oder mit: The Philosophers Only God Forgives These Final Hours The Invitation The Burnt Orange Heresy Burt Wonderstone Whiplash Deja Vu Zombieland 1 + 2
Meiner Meinung nach hat diese Geschichte so viel Potential, dass man aus ihr locker einen Fernseh-Mehrteiler, vielleicht sogar eine ganze Serie machen könnte. Generell finde ich Horrorgeschichten, die in kalten Umgebungen spielen, immer faszinierend. Und ich fürchte, dass sich selbst Guillermo del Toro mit seiner angeblich geplanten Verfilmung von "Berge des Wahnsinns" übernehmen wird. Denn diese Geschichte KANN man vielleicht gar nicht angemessen verfilmen.
Hach, Melanie Kali! Ich, als alte, weiße Frau mit einer Leidenschaft für Filme, liebe deine Videos. Einfach nur super. Vor allem, wenn du sowas "nachspielst" mit dieser möglichen Studioentscheidung. Danke dafür.
Ich wünsche euch allen einen sehr schönen und sehr angenehmen Tag.
Das ist jetzt kein Streitpunkt, aber im Kontext der Filmkritik, wo spielt es eine Rolle, dass man erwähnen muss, dass man alt und weiß ist? Ich weiß nicht.
@@cheesy-p1j Hast du die Ironie nicht verstanden? Natürlich spielt es keine rolle ob sie weiß ist. Das sagt sie nur weil es gewisse Frauen und komische typen gibt die nicht genug davon bekommen die bösen"weißen Männer" die eh schon eigentlich eine geschützte Minderheit sein sollten, als das böse schlechthin darzustellen und ständig davon zu reden.
@@cheesy-p1j es gibt auch alte gelbe und schwarze Frauen, oder? Grübel😂
@@cheesy-p1j Danke für diesen unötigen woken Hinweis.
@@AudioVisionPartner Welcher Hinweis?
Als großer Fan von The Thing und jemand, der Mary Elizabeth Winstead 😍 durch Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt kennengelernt hat, war es für mich einfach unvermeidlich, diesen Film zu sehen. Dabei wurde mir bewusst, dass ich sie mir perfekt als die Hauptfigur in einem neuen Alien-Film hätte vorstellen können. So wie Sigourney Weaver als Ripley die Rolle der starken Frau geprägt hat, hätte auch Mary Elizabeth Winstead als moderne Ripley eine ähnliche Energie auf die Leinwand gebracht. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus Stärke und Verletzlichkeit hätte sie der Figur neues Leben eingehaucht und sich als Nachfolgerin von Ripley in der Science-Fiction-Welt etabliert. Es ist schade, dass diese Idee nie Realität geworden ist und wahrscheinlich auch nicht mehr passieren wird.
Ich habe gestern Final Destination 3 mit ihr in der Hauptrolle gesehen, da hat sie leider auch versagt. Aber der Film an sich taugt auch nicht viel. Leider konnte sie mich bisher auch nur als Ramona Flowers verzaubern.
Mit Noomi Rapace hatte das Franchise in Prometheus die perfekte Grundlage für eine gebührende Nachfolge von Sigourney Weaver geschaffen. Was Ridley Scott dann nach dem ganzen Hass der Alien Fans im Nachfolger, Alien: Covenant, mit ihr machte, nun, da will ich nicht zu sehr Spoilern. Nur so viel: Aua, oh nein, aua.
Persönliche Meinung: Prometheus ist hoffnungslos underrated und hatte so, so, so (...) viel Potential, innerhalb des Alien Universums eine völlig neue Geschichte zu führen.
@@Küstenkindz Ich hätte es für wesentlich effektiver gehalten wenn "Prometheus" außerhalb des "Alien"-Universums geblieben wäre, wie er ursprünglich ja auch gedacht war. Ich mag den Film eigentlich auch, aber zu "Alien" passt er einfach nicht. Die Prämisse des Films - dass die Menschheit von Außerirdischen geschaffen wurde - halte ich für nicht sehr intelligent. Aber wenn man das nicht mit der "Alien"-Lore verknüpft hätte, hätte es trotzdem seinen Reiz haben können.
Ich weiß übrigens auch nicht warum das "Alien"-Franchise so an Ripley kleben sollte. Sigourney Weaver war klasse in der Rolle, keine Frage, und die Figur ist sehr interessant. Aber das Universum ist groß, warum sollten die Xenomorphe nur da in Erscheinung treten wo Ripley auftaucht? Ich denke, man hätte aus dem Franchise viel mehr machen können, wenn man nicht soviel drauf geschielt hätte was das Publikum mutmaßlich mögen wird.
@@montyburns9986 Ich kann deinen Standpunkt nachvollziehen.
Das Problem, weshalb Prometheus nicht so recht in das Alien-Universum passt, ist (IMHO) Alien:Covenant. Es wurde keine Brücke zwischen diesen doch recht unterschiedlichen Thematiken geschlagen und zurück blieben zwei Versatzstücke, sprich Prometheus und Alien, ohne fließenden Übergang.
Ich hätte es mir sehr gewünscht, wenn ein erweitertes Alien-Universum geschaffen worden wäre, mit Prometheus als Auftakt. Aber hätte, hätte Fahrradkette, und das Franchise hat sich sicherlich für kaum jemanden wie gewünscht entwickelt.
Zu deinem letzten Absatz: Mir fehlt der Zusammenhang, vielleicht bin ich aber auch blind. Denn ich finde keine Aussage, die dich zu dem Einleitungssatz veranlasst haben könnte. Nur mal mein Senf:
Die Figur Ripley ist eine Ikone, verkörpert durch Sigourney Weaver, weil: Starke Frauenrolle als Protagonist, was seinerzeit ein Novum war. Von diesen Wurzeln hat sich Alien nie (aus Sicht vieler Fans, offenbar) trennen können - und das ist auch gut so. Alien bedarf einer starken Hauptfigur und die wurde - meiner Meinung nach - gut durch Noomi Rapace in Prometheus verkörpert, nur, um in Alien:Covenant wieder abgesägt zu werden.
Denn Cailee Spaeny aus Alien:Romulus konnte genau zwei Dinge: Moorhuhn schießen spielen und Gesichtsausdrücke ala 😦, mehr war entweder für ihre Rolle nicht vorgesehen, oder aber es war all ihr schauspielerisches Talent. Ich weiß es nicht, aber eines davon gewiss.
Edit: Katherine Waterston, ach, die habe ich ganz vergessen. Joa, ist für David was zum Experimentieren, Sezieren und anderen, spaßigen Dingen. 🤡
@@Küstenkindz "Prometheus" war, wie gesagt, ursprünglich nicht als zum "Alien"-Universum gehörig gedacht gewesen. Ridley Scott hat seinerzeit, bei Veröffentlichung des Films, in Interviews immer wieder betont, dass es sich nicht um ein Prequel handele, dass der Film "aber definitiv Alien-DNA" enthalte. Was er damit meinte war wohl eher, dass er Grundmotive aus "Alien" verwendete um daraus eine neue, eigenständige Geschichte zu basteln. Quasi eine "Version 2" des gleichen Stoffs. Darum kommen in "Prometheus" auch keine Xenomorphe vor (wenn man mal von diesem Zipfelmützen-Alien am Schluss absieht). Aber das hat wohl kaum jemand verstanden, und so waren die Publikumsreaktionen auf den Film überwiegend negativ. Scott selbst sagte mal, dass es die Reaktionen in den sozialen Medien waren, die ihn bewegten mit "Alien: Covenant" doch noch eine Verbindung zu "Alien" schaffen zu wollen. Womit er allerdings alles nur noch schlimmer machte, denn der machte die Verwirrung perfekt und kam noch schlechter an. Eigentlich eine fast perfekte Satire auf das was dem "Alien"-Franchise davor auch schon widerfahren war und was es so in die Grütze geritten hatte: ständig neue Autoren und Regisseure mit ihren neuen, sehr eigenen Ideen, die mit denen ihrer Vorgänger nicht viel zu tun hatten, vermurksten die Lore von Film zu Film immer mehr. Und die Comics usw. taten ein übriges.
Ich hätte mir eigentlich auch noch mehr aus diesem Universum gewünscht, in dem noch sehr viel Potenzial gesteckt hätte. Aber mittlerweile ist die Sache so verfahren, dass da kaum noch etwas zu machen ist, fürchte ich. "Alien: Romulus", den ich bisher noch nicht gesehen habe, scheint auch nur ein weiterer Schritt in eine völlig falsche Richtung zu sein. Es ist absurd, während eigentlich alle unisono der Meinung sind, dass z.B. Gigers Design epochal und unübertrefflich sei, schießen Leute wie Pilze aus dem Boden, die glauben sie könnten das alles noch besser und es übertreffen. Und dabei hat die Lore längst jede Logik, jeden Sinn und Verstand verloren. Und es wird immer schlimmer.
Was Ripley anbelangt, wie schon gesagt, die war großartig. Im ersten Teil. Sie war auch noch gut im zweiten und dritten Teil. Aber schon im zweiten Teil war sie auch ein Stück weit ein Abziehbild. Z.B. war sie es, die - als zweite Offizierin eines Raumfrachters - im zweiten Teil erkannte, dass der Reaktor explidieren würde, wenn im Nest der Aliens geschossen würde. Sie, und nicht die weit qualifizierteren Leute um sie herum. Eine klassische Hollywood-Plattitüde. Sie verballerte auch vollkommen sinnfrei all ihre Munition im Nest der Aliens, weil Geballer ja nunmal bei den Kids so gut ankommt. So gut die Figur ansich auch sein mag, für die Fortsetzungen war sie zunehmend eher hinderlich. Besonders natürlich nachdem sie im dritten Teil gestorben war. Sie im vierten Teil als Klon wieder auferstehen zu lassen war ein ähnlich billiger Trick wie einfach zu behaupten, dass die Ereignisse der vorangegangenen missglückten Sequels nur Träume waren. Und ich neige dazu, diese Variante zu favorisieren. Aber dazu wird es natürlich nicht kommen. Die Kuh muss noch weiter gemolken werden, und die Sequels werden immer flacher und abstruser werden, bis die Fans das Interesse verlieren. Worum es in "Alien" mal ging, hat offenbar auch Ridley Scott schon lange vergessen.
Ja, schade wegen der zu großen Studioeinmischung. Aber ich mag den Film trotzdem (noch). Gute Darsteller, und man hat sich bemüht, zu zeigen, wie es zu der Szenerie gekommen ist, die man dann bei Carpenter vorfindet. Dadurch, dass er so nahtlos ans Original anschließt, perfekt fürs double-feature. Und danach hat man den richtig guten Film 😇
Mir hat der Film gerade deshalb so gut gefallen, weil ich nichts wusste! Weil ich keine großen Erwartungen hatte wurde ich sogar sehr positiv überrascht. Und ich möchte nicht Speulern.. aber der Abspann.. hat mich abgeholt und ich schnallte endlich was ich da gerade gesehen habe.. Ich habe eine schöne Hülle für das Original und da hinein gehört diese DVD. Jetzt ist es etwas Komplettes.
Ich habe gehofft, dass Du Dir den auch noch anschaust! Ich denke es ist auch alles schon gesagt 😉 Danke dafür, dass Du Dir die Zeit genommen hast ein Video dazu zu machen.
Ich finde CGI kann niemals mit praktischen Effekten mithalten.
Wenn es gut beleuchtet ist kann
es absolut phantastisch aussehen.
Ich würde mich sehr über eine Review zum 80er Film Die Fliege
freuen. Großartig in Szene gesetzt was die Effekte angeht.
Ich hoffe das Hollywood nicht
auf die Idee kommt noch so ein
Prequel zu machen um ein paar
Dollar nebenbei zu machen.
War doch kein Erfolg. Vielleicht haben sich auch die Amis sich einfach nicht für Norweger interessiert.
Die Fliege mit Jeff Goldblum ist echt heftig ja
Also Dune fand ich durchweg gut und da ist 90 % CGI
Animatronics sehen auch nicht immer gut aus, und sind zum Teil steif und kommen an die Grenzen, was die Bewegungsfähigkeit angeht. Manches am alten Thing sieht auch leider lächerlich aus, aber die meisten Effekte sind in der Tat gut.
@@Amorstopineed Sehe ich ähnlich. "Jurassic Park" und "Herr der Ringe" hätte man ohne CGI so gar nicht machen können. Und wenn ich mir manche Verwandlungsszenen aus Carpenters "The Thing..." und anderen Filmen wie "Total Recall" oder "Outland" ansehe, dann sieht das teilweise schon sehr nach Latex aus. Wenn man sich die Making-offs ansieht, sind Practical Effects sicher interessanter und faszinierender. Aber wirklich besser, im Film selbst, sind sie nicht immer.
Wieder mal tolles Video Melanie =)
Ja die Entscheidung da soviel CGI zu verbauen war wirklich eine Schande. Als Prequel hätte das so viel besser sein können. Auf soviele andere Details wurde geachtet. Ich fand den Film schon gut aber die Immersion leidet doch unter dem schlechten CGI Käse :/
Schön, dass du den auch noch gleich mit abgehakt hast.
Ich hatte damals Schlimmeres befürchtet.
Sich an so einer Ikone zu versuchen, war schon mutig. Und das Grundkonzept, wieder praktische Effekte zu verwenden, war erfreulich, aber ja eigentlich auch Pflicht. Das dann wieder vom Studio reingepfuscht wurde, ist glaube ich die Tragik bei vielen Filmen.
Ich fand den aber 2011 trotzdem ganz ok, wohl weil ich eben keine hohen Erwartungen hatte. Vielleicht auch, weil wir noch nicht so von schlechten CGIs genervt waren, wie heute?
Aber mit jedem Rewatch stoßen mir die Mängel mehr und mehr auf, und das Bedauern nimmt zu, dass sie die Effekt-Leute nicht einfach haben machen lassen.
Vielleicht ist deswegen auch kein Franchise draus geworden, weil weitere Filme top praktische Effekte verlangt hätten und sich da keiner mehr ran traut. Naja, wenn die richtig erfolgreich gewesen wären, hätte sich schon jemand ran getraut.
Aber auch erfreulich, dass es keine richtig schlechten Trashvarianten im Asylum-Style davon gibt.
(Hätte auch gerne mal irgendein Crossover gesehen. The Thing vs. Indiana Jones oder Alien, Predator, irgendeine Star Trek Crew. Oder gegen Mulder & Scully😂)
Bisher finde ich das Prequel aber immer noch überdurchschnittlich. Also liegt es bei mir doch über 2,5 Sternen. Ich würde sogar sagen über 3. Aber vielleicht ändert sich das auch, wenn ich den nochmal gucke… ;)
Werde ich demnächst mal tun.
Super Review von dir! Ich ärgere mich u.A. über das Prequel, weil sie das UFO Design des Originals völlig ignoriert haben, es ist nicht mal ähnlich.
Solche Dinger wie bei 2:38 brauch ich für die Halloween Party.
Hab den Film auch gesehen und stimme mit deiner Kritik in vielen Punkten überein. Die CGI Effekte kommen nicht an die praktischen heran. Und das macht eben die alten 80/90er Jahre Filme so besonders. Hier merkt man, wieviel Arbeit und Kreativität damals noch in die Filme geflossen ist. Bei modernen Filmen/Remakes geht es nur noch darum möglichst schnell zur Action zu kommen und dem Zuschauer einen Special Effect nach dem anderen vorzusetzten. Daher feiere ich auch deine Reviews, da du diesen Klassikern die Wertschätzung gibst, die sie verdient haben und vielleicht auch den ein oder anderen aus der Generation Z dazu animierst, sich die Filme anzuschauen :).
Hatte den Film als Neuverfilmung in Erinnerung. Habe ihn nach deiner Review von dem ersten Thing dann nochmal angeguckt. Die Handlung ist ja quasi die gleiche, wie im ersten Film, deswegen hatte ich ihn nicht als Prequel im Kopf 😅
Wieso? Sind doch die Norweger und nicht die Amerikaner und das Ende ist der Anfang vom Carpenter Film ,das ist klar als Prequell erkennbar.
In meiner Erinnerung, war es eine Neuverfilmung, nicht als ich den Film angesehen habe. Hatte den Film vor 12 Jahren gesehen, das hatte ich alles nicht mehr im Kopf. Nur die Grundhandlung.
@@maiboXO
Hab den 2012 gesehen und dann nochmal letztes Jahr 😅
Ich finde die ganzen Hintergrundinfos zu den Filmen immer sehr interessant :)
Ich kann hier diesmal fast gar nichts beisteuern, da ich den Film nicht gesehen habe, möchte mich aber trotzdem bei Dir für die gewohnt ausführlichen Hintergrundinformationen und gespielten Studioentscheidungsprozesse bedanken. Ach so, doch was. Ich habe Marty Deeks von "Navy CIS: L.A." wiedererkannt. Der amerikanische Schauspieler Eric Christian Olsen hat diese Figur in dieser Serie 14 Jahre verkörpert.
Ich mag den Film das CGI hat mich nicht so gestört. Was mir gefällt ist das er gut ans Original anschließt.
Wenn du perfektes CGI sehen möchtest dann schau dir bitte die Planet der Affen Trilogie an (Prevolution, Revolution und Survivor). Tolle Charaktere, interessante Story und zeigt auch das das moderne Blockbuster Kino auch mehr sein kann als Krach, bumm, Peng.
Schönen Sonntag noch
Sehr gute Review, wie immer mit vielen Hintergrundinformationen, zu einem mittelprächtigen Film. Ein Film ist eigentlich immer dann gut, wenn man sich noch Jahre später an Einzelheiten erinnern kann. Bei Carpenters Film war das bei mir der Fall, bei der Verfilmung von 2011 hatte ich schon fast alles kurz nach Ansicht des Films wieder vergessen. Gut, dass man aus deiner Review den Grund erfahren kann, warum der Film nicht so gut geworden ist, wie er hätte werden können.
Vielen dank für diesen wunschfilm von deinen followern.
Wie immer gut recherchiert und balanciert ausgearbeitet.
Wie immer auch eine gut dosierte Ansicht mit eingebracht, ohne den film auf die Füße zu treten. Du bist klasse, mach weiter so 😁👍
Danke für die Hintergrundinfos! Ich habe den Film damals noch im Kino gesehen!
Fand den eigentlich garnicht schlecht! Die Darsteller,die Atmosphäre, da gibt es schlechtere Prequels!!!
Aber alles Geschmackssache....!
Danke für die Mühe!🌹
Schöne Melanie, wieder top Content. Nett, sympathisch und informativ.
Hab den Film im TV gesehen. Da kamen auch beide Filme hintereinander. Ich fand das nicht schlecht, so als Doppelaufführung.
Whow, Mary Elizabeth Winstead, die hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm, das die hier mitspielt.
Ich mag sie sehr. Vor allem in "Death Proof", Die Hard 4 (und auch in der Kinofassung Teil 5).
Das die CGI Effekte die Makeupeffekte derart verunstaltet haben... ...Wahnsinn.
Ich habe diese aber nicht als so schlecht in Erinnerung. Aber ein Rewatch ist angesetzt. So wie ich nach Deiner Carpenter Review das "Original (Remake)" nochmal sah und immer noch ganz gut finde.
Es gibt Leute, (Kaffee mit Saschi z.B.) die mögen keine Filme die auf "Erklärbär" machen. Ich weiss nicht. Die haben wohl das Gefühl man entzaubert das Original.
Ich finde, mache Filme machen da einen guten Job. "The Thing 2011" zählt für mich auch dazu.
Was ich nicht brauche sind diese ganzen Charakterserien wie in Starwars... ...ich will nicht wissen wie Boba Fett tickt oder was Ben Kenobi zwischen Episode III und IV alles erlebt hat. Das ist unnötiges Füllwerk nur um Zuschauer an Disney+ zu binden.
Wenn man aber zeigt, um jetzt noch kurz bei Starwars zu bleiben, wie man in "Rouge One" an die Pläne des Todessterns gelangt ist... ...und das dafür ein ganzes Team in einer Art "Stalinggrad-Starwas" geopfert wurde, dann ist das eine tolle Ergänzung (Wundert mich immer noch das dieser Film von Disney ist und durchgewunken wurde).
Und so sehe ich es auch beim neuen "Ding", der einfach nur die erste Hälfte dazu erzählt so das alles passt.
In diesem Sinne kann ich mit diesen Film gut leben, der natürlich nicht den Kult hat wie der Carpenterfilm.
In diesem Sinne, wir erfahren was alles vorher passiert ist...
In einem dritten Teil könnten wir erfahren ob "Kurt Russel" irgendwas passiert ist... ...aber...
....das wäre dann eine Geschichte die ich, so glaube ich "Nicht" sehen möchte, denn das würde wirklich dieses düstere Ende von Carpenter´s 1982er Ding entzaubern.
Ich mag Marry Elizabeth Winstead.
Ist nicht schlecht. Es wirkt neben der Ideenlosigkeit auch noch hetzend.
Zu Carpenters kann ich dir das noch dazu sagen da es nicht erwähnt hattest im Video. Bei Carpenter war nicht alles geskriptet. Die Schauspieler wussten zum Teil nicht was passieren wird. Ein Beispiel ist die Szene von Norris wo sie den laufenden Kopf entdecken. Das ist mit ein Grund warum es da so gut rüber kommt
Aah ich werd wahnsinnig!!!😂 Tatsächlich den Wunsch vieler erfüllt, und einen Video erstellt zum "Ding"!:-)
Also hab jede Minute inhaliert, und muss schon sagen, der Fim ist wirklich anders als der 1. Teil, persönlich finde ich den 2. schon viel schöner.
Ich sehe mich mehr in diesen Film als Forscher/Abenteurer.
Sequel, Prequel, Review einerlei, hauptsache gut gemacht😊
Ha, hab mich schon gewundert ob dieser Film auch schon auf dem ulkigen Poster war. Okay, einfach mitgenommen, sehr gut.
Toll erklärt mit den Interviews und Special Effects, schön zusammengefasst und besprochen.
Soweit ich das noch in Erinnerung habe, wurde er ja nicht als prequel angekündigt, das war irgendwie als Twist zu sehen.
Hab den nur wegen der Winstead geguckt und dem Norweger aus Game of Thrones. Hab mich aber meisst gelangweilt und nebenbei gezeichnet. Die Effekte fand ich scheusslich, und hab dann, da ich ja vom "Twist" wusste, war ich da auch nicht mehr überrascht. Fucking Internet spoilert ja meisstens. Macht so keinen Spass. ABER, das mir später die praktischen Effekte gezeigt wurden, war super. Die hätte ich lieber gesehen als die cgi-Kacke.
Früher dachte ich auch: Ja, CGI is cool, hab auch selber so rummodelliert und animiert... aber was dann letztlich in Filmen zu sehen ist, ist einfach nicht meine Welt. Da bin ich zu old-school. Ja, es gibt Dinge die mit CGI gut funktionieren, und einfach sind, wie Raumschiffschlachten, wie in Star Wars Episode 3, zu Beginn. Aber die Szenen aus Episode 6 finde ich heute noch immer um längen schöner. Allein schon wie der Falke an den anderen Schiffen vorbeifliegt und hin und her schwingt um an die Spitze zu gelangen. Die Musik, die Stimme von Ackbar... total grandios.
"Despecialized" Version, kann ich dir nur empfehlen mal zu gucken.
Im Grossen und Ganzen, einmal gesehen und gleich wieder vergessen. Bringt mir leider gar nichts der Film. Auch nicht das man den im Doppelpack gucken kann. Is ne nette Idee, brauche ich aber nicht, alles nötige wird im Carpenter Film erzählt.
Vielen Dank für die wie immer konstruktive Kritik. Dieser Film ist ein gutes Beispiel dafür was herauskommt, wenn sich das Studio zu sehr einmischt. Die CGI-Effekte haben den Film für mich leider kaputt gemacht. Der wohl krasseste Unterschied ist der Film "Justice League" von Joss Whedon und "Justice League - Snyder Cut" von Zack Snyder. Das sind zwei völlig unterschiedliche Filme obwohl es eigentlich einer ist.
Guter Betrag! Mach weiter so!
Das CGI erinnert mich an Jurassic Wolrd. Ich weiß nicht ab das an der Nostalgie lag aber wenn man sich die Computeranimation von Jurassic Park Teil 1 und von Jurassic World Teil 1 anschaut und weiß, das dazwischen mehrere Jahrzehnte liegen dann ist das schon nicht sehr gut, zumindest mir persönlich. Machst du von Jurassic Park auch noch ein Review?
ich finde das es einige scenen in JP gibt die deutlich besser aussehen als in JW.
Auf das Video wäre ich sehr gespannt Jurassic Park ist mein Lieblingsfilm.
Hallo Melanie 😃 John Carpenter ist mein Lieblingsregisseur und das aus einem ganz bestimmten Grund: Inszenierung. Carpenter versteht es wie kaum jemand anderes einen Film so derart dicht, atmosphärisch und spannend zu inszenieren. Besonders wenn man bedenkt, dass alle seine Filme - vergleichsweise - Low Budget Produktionen waren. Er schafft es sogar, aus weniger guten Drehbüchern einen tollen Film zu machen. Mir hat das Prequel eigentlich ganz gut gefallen, weil mir CGI Effekte sowieso komplett wurscht sind. Nach den Effekten her beurteile ich keine Filme, denn sonst könnte ich mir heute keinen 70er oder 80er Jahre Film mehr ansehen, da jene meist altbacken aussehen. Je nach Budget waren in den 2000er die Effekte mal besser, mal schlechter - aber heute sind sie sogar bei teureren Filmen richtig mies (der Sandwurm in Beetlejuice, Beetlejuice z.b. sah in den 80ern sogar besser aus, als in der Fortsetzung). Heute verwendet man ja auch kaum noch echtes Feuer - und wenn dieses CGI Feuer brennt, sieht das heutzutage immer noch richtig schwach aus. Aber das mag vermutlich wirklich so abgelaufen sein in der Produktion des FIlms, wie du es hier sehr amüsant dargestellt hast 🙂
Ich hab den mal vor paar Jahren gesehen und muss leider auch sagen, das CGI sieht echt nicht gut aus...😅 Ansonsten fand ich ihn jz auch nicht so krass, aber du hast recht, als Prequel funktioniert der wirklich super.👌🏻
Wieder mal eine sehr unterhaltsame Kritik, TOP!👌🏻💯
Ich wünsche dir, lieber Melanie und allen anderen hier eine schön-schaurige Woche!✌🏻😊
🖤🫶🏻🖤
Vorschläge für künftige Watchlists und ein "Must-Watch-Movie":
Sommerblockbuster des Produzenten Duos Bruckheimer/Simpson. Oder eine Tony Scott Filmography, die auch stark mit Bruckheimer u. Simpson in Verbindung stehen würde. Und als sogenanntes "Must-Watch-Movie", die vielleicht beste Kolaboration aller Zeiten, in Bezug auf den Cast, den Regisseur und den Drehbuchautor: der Film "True Romance" aus dem Jahre 1994
Regie: Tony Scott, Drehbuch: Quentin Tarantino und eine der genialsten Besetzungslisten ever
Ich bin überrascht wie wenig Geld er eingespielt hat und wie negativ die Reviews damals waren. Das hat er meiner Meinung nach nicht verdient.
Liebe Melanie, vielleicht könnte es dich interessieren dass die praktischen Effekte die hierfür geschaffen wurden letztlich in einem anderen Film verwendet wurden. HARBINGER DOWN (2015) heisst dieser und wurde eigens dafür umsetzt. Der Film selbst ist eher durchschnittlich, aber ich habe Respekt vor dem Hintergrund warum es ihn gibt und deshalb steht er direkt neben THE THING in meiner Sammlung
Es gibt einen durch Kickstarter finanzierten Film namens "Harbinger Down", in dem die nicht genutzten praktischen Effekte aus "The Thing" von 2011 verwendet wurden. Der Film wurde quasi um die Effekte herum entwickelt. Ich hab den vor Jahren gesehen, aber es ist nichts hängengeblieben.
gute review; finde gut, dass du die "effekthascherei" ansprichst, schade um die entscheidung, die effekte digital zu überarbeiten, denn die story ist zwar fast simultan doch bietet sie höchste spannung plus dein vergleich mit den alienfilmen ist super, denn romolus war cool aber eigentlich auch nur neu aufgegossener tee, aber was soll ich dazu sagen; ein rad ist nunmal rund und punkt. ich mochte den film trotzdem und eine bemerkung zu deinen präsentationen/kritiken: sie sind fresh und cooler als eine polarbärenkolonie - kino+, das unsägliche csb und der (in meinem empfinden) nervigste filmyoutuber yves spulen ihre routine runter und man merkt kaum noch freude am material, besonders bei schröck, der meint, er wäre der allwissende filmkenner oder die leute von csb, die george r.r. martin oder herr der ringe besprechen und alles was woke ist - ich hoffe, deine freude an filmen im allgemeinen nicht abnimmt sprich hauptberuf wird, denn dann, denke ich, wird es ein "müssen" sich den stoff zu geben... danke für deine hochwertige arbeit und konnichiwa!!
Ich fand das Prequel jetzt gar nicht so schlecht. Die CGI Effekte haben mich aber ziemlich abgeschreckt. Und jetzt musste ich Erfahren dass der Film ursprümglich richtig gute Effekte gehabt hätte.. 😕
Meine Lieblingsszene aus dem The Thing Prequel ist übrigens die Schlussszene, in der man die Anfangsszene aus dem 82er Thing nachgestellt hat, inklusive Musik!
Im großen und ganzen sehe ich es wie du. Die CGI Effekte wirken sich negativ aus, und erzeugen nichts anderes als einen "Plastik Look".
Die Szene in der dem einen Typen die Arme abfallen, und diese ein Eigenleben haben gehört noch zu den guten, und löste bei mir zumindest ansatzweise sowas wie Ekel aus.
Ich finde auch, das Carpenter Ding liegt da im Vergleich weit vorne. Aber ich würde doch trotzdem ein bisschen höher als 2,5 gehen.
Das mit den CGIs ist schon ärgerlich. Wenn man praktische Effekte dezent mit guten CGIs kombiniert, sind da richtig gute Ergebnisse drin. Aber so im Nachhinein drüber pfuschen, war keine gute Idee.
Wäre schön, wenn sich da mal wieder jemand ran trauen und den Effektkünstlern dann auch genug Zeit einräumen würde, um rum zu probieren und die Effekte ordentlich zu entwickeln. Dann vielleicht mal in einem anderen Ambiente und nicht zu überkandidelt, wie es heute üblich ist… Würde ich mir angucken😊
Ach, und übrigens: „The Fly“ (1986)🫣😉🙏irgendwann…
underrated sequel/prequel,
besser als alles was 2020+ so raus gekommen ist
Jetzt fehlt eigentlich noch Teil 3 der The Thing Trilogie. Ist zwar ein Videospiel, aber man kann trotzdem die Story erwähnen in einer Art Meinungsvideo.
Ich finde den Film ganz okay, wenn auch ein bissel zwiespältig, weil er etwas macht, was man nicht machen sollte. Er zerstört nämlich das Geheimnis um die Ereignisse auf der norwegischen Station, die in unserer Vorstellung viel besser aufgehoben wären als auf der Leinwand. Und der Film hat stilistische Anklänge an einen Michael-Bay-Film (z.B. gleich am Anfang, als das Schneemobil in die Eisspalte einbricht). Was kein Kompliment ist. Andererseits hat er aber einen hervorragenden Cast (z.B. Ulrich Thomsen, Winstead, Edgerton, Kristofer Hivju, bekannt aus "Game of Thrones", Trond Espen Seim, auch bekannt als "Der Wolf" aus der gleichnamigen Serie...). Und manches ist sogar überzeugender als bei Carpenter. Dessen lächerlicher Bluttest z.B. wurde hier durch die Implantate und Plomben ersetzt, die das Ding nicht assimilieren kann. Das ist weitaus glaubwürdiger als der Bluttest. Den Schluss mochte ich persönlich nicht so. Wie im Nachspann der Anschluss an Carpenters Film hergestellt wurde, finde ich aber ganz gut. Alles in allem finde ich den Film nicht so gut wie Carpenters und den Klassiker von 1951, weil nicht so atmosphärisch und halt auch nicht so originell, bzw. eigentlich sogar überflüssig, aber durchaus eine würdige Fortsetzung. Die Effects finde ich auch okay. Auch der Soundtrack ist ganz gut, wenn auch nicht so herausragend wie der von Morricone.
Edit: Einen kleinen Kritikpunkt möchte ich noch nachschieben: Der Film spielt auf der norwegischen Station, die Helden des Films sind aber Amerikaner. Das finde ich ein bissel kleinkariert.
Ich find den richtig geil, mega Vorgeschichte ❤😊
Lieblingsfulm ❤ Danke Dir
Das was für die Alien Reihe " Prometheus Dunkle Zeichen " ist The Thing ( 2011 ) für die " Das Ding " Filmreihe . Der reift mit der Zeit !
Ich muss sagen, das ich 100%ig Deiner Meinung bin, was das Prequel betrifft. Es ist gut... aber auf keinen Fall besser als Carpenter`s The Thing. Rund 30 Jahre nach Carpenter`s The Thing kam das Prequel raus und die Effekte vom "Original" ist um Welten besser, Dank Rob Bottin. Finde die CGI-Effekte zwar okay... einigermaßen... aber leider werden sie generell seit Jahren für soviel eingesetzt, was einfach als handgemachte Effekte besser aussehen würde. Makeup-Effekte sehen greifbarer, organischer aus, wie dieses CGI. 🥸 Danke für das Video, Mel und Dir auch noch einen schönen Rest-Sonntag. 🤭
Ngooch schade, ich hatte mich auf die Jagd nach dem Roten Oktober gefreut, so lange wir noch Oktober haben 😅. Dieses Prequel habe ich allerdings gar nicht gesehen und kann dementsprechend nicht viel dazu sagen. Außer: was ich hier von dem CGI sehe, sieht wirklich, Coldmirror würde sagen, "schlampig animiert" aus.
Und: ist das da neben Joel Edgerton und Kate Winslet nicht auch der Schauspieler von Tormund Giantsbane aus GoT?!
Ok, Google bestätigt das und weist ihn auch als Norweger aus, damit passt also alles 😂.
Ich finde den geil. Die "Geburt" von Splitface war schon geil gemacht. Und ohne diesen Film gäbe es auch "Harbinger Down" nicht.
Fand The Thing das Prequel Bisschen unterschätzt. Es ist jetzt nicht so gut wie das Original aber dennoch nicht schlecht. Es hat durchaus unterhaltungswert. Dringend hätte man es jetzt nicht gebraucht aber anschauen kann man es. Für mich noch eine 6,5 von 10 Punkten. 🎬
Hübsches Oberteil! 😃
Ich finde, CGI ist die Pest des modernen Films. Da werkeln dutzende CGI-Studios unabhängig und ohne roten Faden an einem Film, da kommt am Ende klar Mist heraus.
Die Mitarbeiter der CGI Unternehmen müssen wohl auch stark Crunchen und werden AFAIK nicht sonderlich gut bezahlt.
Ich habe vor kurzem die letzten Alien Teile nachgeholt / nochmals geschaut, und vor allem Alien Covenant als auch Romulus wurden in meinen Augen durch das CGI richtiggehend schlechte Filme, überhaupt nicht horror-like. Und ja: Es war Animatronic in Romulus, aber kannst mir sagen, was du willst, die wurde mit CGI überzogen und so absolut verschlimmbessert.
Die hatten natürlich noch ganz andere Probleme (Plot Holes so weit das Auge reicht, die flachsten aller flachen Charakter), aber das CGI der Aliens und Hybride brachten mich kopfschüttelnd zum lachen - und gleichzeitigem weinen.
Bei Romulus hatte ich ab der Hälfte des Films oft mit dem Gedanken gespielt, das Kino zu verlassen.
Licht an, Licht aus! Schönen Restsonntag und eine schöne, ruhige Woche wünsche.
Fand den richtig gut weil endlich die Vorgeschichte erzählt wurde. Das CGI war keine gute Entscheidung ,ruiniert den Film aber auch nicht. Ist Sehenswert.
Interessant war, dass das Ding scheinbar eine Insektoide Urform hat und die inneren aufnahmen seines Raumschiffs! Das CGI zehrt schon sehr stark an der Atmosphäre des Films!
@@hunter-yr9xo
Ja schon, war aber so froh einen neuen Film zu bekommen nach der langen Zeit.
Man sollte aber fairerweise noch anmerken, dass die CGI-Effekte mittlerweile etwas veraltet sind. Die Entscheidung gegen praktische Effekte, bzw. über diese CGI zu legen hat dem film wohl mehr geschadet als ihn aufgewertet, da sind sich wohl die meisten einig. Von der Story ist es ja fast schon ein Remake statt ein Prequel so sehr ähnelt sich die Handlung. Vielleicht wäre es besser gewesen das gleich als Remake zu machen. die Stimmung des Films ist für mich aber dennoch ganz gut . Mich hätte interessiert wie die Fassung ausgesehen hätte ohne Einmischung des Studios und wie der Film dann angekommen wäre...
Ein norwegischer Darsteller dürfte aus Game of Thrones bekannt sein!
Ich habe das Prequel damals im Kino gesehen und danach nie wieder. Weiß aber, dass ich ihn gar nicht schlecht fand. Mir ist er eher positiv in Erinnerung geblieben. Nachdem ich den Carpenter Film nun schon etliche male gesehen habe und ihn wirklich liebe, habe ich ENDLICH mal beschlossen ihn mir auch mal auf BluRay zu holen, und dachte, wieso dann nicht auch gleich das Prequel mit dazu? (Auf welches ich wirklich gespannt bin, wie ich ihn nun finde nach all den Jahren.) Die Idee war die beiden Filme nun an Halloween zu schauen. Deswegen habe ich mich sehr gefreut, dass du nun die beiden Filme reviewt hast. Ich werde beide Filme meiner Freundin zeigen, die sie noch nicht kennt. Bin gespannt was sie sagt. Da ihr beide Filme aber unbekannt sind werde ich mit Carpenters Film starten, damit sie es auch in der Reihenfolge kennen lernt wie es die meisten taten? Oder was meint ihr?
Die Prequelstory finde ich gut und das Setting perfekt. Die Effekte passen in vielen Situationen leider überhaupt nicht, alle wollten endlich wieder geniale praktische Effekte 🤦.. keine Ahnung wer die Testzuschauer waren, die IT Abteilung? 😂😂
Aber ich finde das größte Problem ist, dass alle zwischenmenschlich zu modern agieren und sich nicht verhalten wie in den 80ern.
Lieber eine schlechte Animatronic als gute CGI-Effekte! ;-)
Das Game zu The Thing war auch richtig gut 👍.
Moin,mich hat der Film nicht so abgeholt da ich den Eindruck bekommen habe das der Streifen sich nicht wirklich entscheiden konnte ob er lieber ein Remake oder ein Prequel sein möchte.
Irgendwann war es irgendwie in der Mitte …
Ich bin nicht davon überzeugt das es an den CGI-Effects gelegen hat sondern mehr an den vielen Fehlentscheidungen beim shooting.
Auch bin ich überzeugt das die Leute die den John Carpenter Film zuerst sehen von diesen Streifen enttäuscht sind.Ich persönlich brauche den nicht.
Was soll’s …
GruC …
🎥🎞️🎬✌️😎🚀🚀🥁🥁
Was mich an dem Film immer etwas gestört hat, das die Paleontologin immer alles viel zu schnell wusste, das hat für mich viel von der Spannung und von dem drive rausgenommen....ansonsten finde ich den Film ganz okay, kann man sich definitiv mal geben...
Aber wenn ich ehrlich bin, fand ich immer dieses Kopfkino was man hatte wenn im Original die norwegische Forschungsstation besucht wurde, und es einem selbst überlassen wurde sich das alles zusammen zu reimen, irgendwie besser.
Es gibt übrigens auch noch ein Remake aus dem Jahr 2024 Snow and Blood. eher ein günstigerer Vertreter. Habe mir die DVD bestellt ihn aber noch nicht gesehen....
Also ich mag beide Teil sehr gerne...und schon im Doppelpack! Mit einer meiner lieblings filme
About Time
Tolle Kritik oder war das ein Rewatch?
Ich komme mit den ganzen Begriffen schon durcheinander
Aber tolles Video von dir Melanie
Ich kenne nur das von Carpenter.
Diesen Film habe ich mir tatsächlich gespart, weil ich die Befürchtung hatte das hier wieder Hunde 🐕🐶 gequält und getötet werden.
Apropo werden hier Hunde gequält und getötet??
Das Aussehen der Metamorphose ab 14:45 hat mich dazu veranlasst den Film abzuschalten und nie wieder einzuschalten. Immerhin weiß ich jetzt, dass ich kaum etwas verpasst habe. Da schau ich mir lieber weitere zig Mal das Original an.
Als jemand dessen unangefochtener Lieblingsfilm Carpenters "The Thing" ist, fühle ich mich gezwungen hier meinen Senf abzulassen. ;-)
Obwohl über das miserable CGI des Prequels am meisten geschimpft und gespottet wird, halte ich dessen stereotypen Figuren(zeichnung) und deren Interaktion für seinen größten Schwachpunkt.
Die Charaktere folgen dem klassischen Hollywood Narrativ: Die Protagonistin Kate Lloyd steht immer im Zentrum. Sie macht die wichtigen Entdeckungen, sie trifft immer die richtigen Entscheidungen. Zu jedem Zeitpunkt steht daher fest, dass sie nicht das "Ding" sein kann.
Als ihr Gegenpol fungiert der völlig komikhaft überzeichnete Antagonist Dr. Sanders, der keinen Zweifel daran lässt, dass er zum "Ding" werden wird.
In diesem Konflikt bleiben die anderen Figuren (bis auf Joel Edgertons Charakter) austauschbar, völlig unwichtig und dienen als der Statisten lediglich dem obligatorischen Kill Count des "Dings". Das "Ding" selbst verliert an Präsenz und Bedrohung und verkommt zur bloßen Staffage.
Als Zuschauer folgt man hier den tief ausgetretenen Pfaden eines 0815 Horrorfilms. Ganz nett aber auch nur mittelmäßig.
So erreicht das Prequel nie die bedrückende und nihilistische Atmosphäre aus Paranoia und psychischer Isolation, die den Vorgänger so perfekt (und bisher unerreicht) funktionieren ließ.
Zwar hatte Carpenters "The Thing" mit MacReady ebenfalls ein Protagonisten, aber dieser blieb wie alle anderen Figuren stets vage, distanziert und uneindeutig. Es gab nie einen Fokus auf einzelne Figuren. JEDER hätte JEDERZEIT das Ding sein können (dass man heute noch über das Ende diskutiert, ist der beste Beweis).
Die damalige Kritik an der Eindimensionalität der Charaktere läuft deshalb komplett ins Leere. Die Figuren müssen uns fremd bleiben, damit man nicht zwischen ihnen und dem "Ding" unterscheiden kann.
Fazit: das Prequel scheitert an den beiden zentralen Elementen des Vorgängers: dem Body Horror (mieses CGI) und der Atmosphäre (Paranoia/Isolation).
PS: Ich habe vor kurzem erst deinen kleinen Kanal entdeckt. Deine systematische, detaillierte Herangehensweise gefällt mir sehr gut. Mach weiter so!
Sehr cool 👍
Hallo, ich bin absoluter Fan und sehe extrem gerne Deine Videos. Danke dafür. Nur das ständige unnötige „Quasi“ triggert mich extrem. Aber da bist Du ja nicht die Einzige und ich muss leider damit leben. Alles Gute weiterhin. Gruß Bo
Hm! 🤔 Also, dass praktische Effekte so krass abgefeiert werden, ist meines Erachtens nach erst seit ein paar Jahren der Fall. Vor 15 Jahren fand man diese eher ziemlich albern und unrealistisch. Damals sah das CGI auch ziemlich gut aus. Aber wie das mit CGI so ist, es altert extrem schnell und schlecht. Praktische Effekt sind dann irgendwie zeitloser obwohl sie meiner Meinung nach auch nicht immer gut aussehen. Ich schaue das Prequel ganz gerne und es kommt meiner Meinung nach oft schlechter weg als es ist.
P. S. Das Creature Design war 2011 alles Andere als generisch. Zumindest in Filmen. Solche Kreaturen kannte man nur aus Videospielen wie Dead Space und waren damals ziemlich cool.
Och also ich denke 3 Sterne hätte man hier schon geben können - der Film hat für mich zum Beispiel deutlich besser funktioniert wie Alien Romulus
hi ho mal wider suuper kamm leider nicht an die carpenter version ran ach ja schau arcane ich weis ich widerholle mich:))
Ich habe den Film sogar im Kino gesehen und er hat mir damals wirklich gut gefallen!
Aber das Problem was du mit dem Film hast kenne ich auch von anderen älteren Klassikern.
Normalerweise finde ich solche Hintergrund Informationen immer sehr interessant und unterhaltsam.
Wenn es aber wie in diesem Fall hier so viel negatives ist, frage ich mich ob man den Film ohne dieses Wissen nicht viel positiver sieht als mit.
Ich kenne dieses Problem von zwei älteren Filmreihen, die ich schon als junger Mensch kennen und lieben gelernt habe. Damals war der Zugang zu solchen Infos auf Grund des nicht vorhandenen Internets kaum bis gar nicht möglich.
Wenn dann viele Jahre später ein jüngerer Mensch sofort mit dem Wissen dieser Infos an die Filme heran geht und sie seshalb viel schlechter findet als ich, finde ich das auf eine Art sehr schade und traurig. Da ich das Ganze natürlich sehr anders sehe. Wenn dieser Jüngere Mensch diese Filme dann immer auf Grund solcher Hintergrund Infos nicht mag und sie nur schlecht reden tut. Habe ich dafür so gut wie kein Verständnis. Ich denke dann nur, "du arme Sau" hast die Filme leider erst viel zu spät kennengelernt.
Diese Problem sehe ich jetzt auch hier bei The Thing.
Was ist denn deine Meinung dazu?
Ich fand ihn damals sehr gut zwar nicht wie der film aus den 80ern aber trotzem war ich damals 3 mal im.kino😅
Tatsächlich hab ich diesen teil als erstes gesehen, als ich damals auf der Ps2 das Game dazu gespielt habe. ich habe dann auf YT immer mal scenen vom älteren film gesehen und meinen Vater gefragt ob wir mal in die Videothek fahren können und uns den Film ausleihen können, als wir dann mit dem Film von 2011 fertig waren hatte ich viele Fragen. Warum waren da keiner der Scenen wie die, wie ich die auf YT gesehen habe nur um dann festzustellen das es zwei verschiedene Filme gibt. dennoch ein toller film gerade wo sich die eine Frau verwandelt bleibt mir sehr im kopf.
(kennt überhaupt einer noch Videotheken? xD)
Finde den ehrlich gesagt gar nicht schlecht. 🙂
Schlecht finde ich den Film nicht. Ist wie bei vielen Filmen wenn sich das Studio zuviel einmischt!!
@ thomasroth461
Das stimmt leider! Wenn ich so überlege, John Carpenter,Sam Raimi, David Cronenberg, Brian de Palma haben zu Anfang Ihrer Karriere für wenig Geld, kleine aber feine Filme gedreht! Bei den größeren Produktionen später hat man den Stil der diese Regiesseure so besonders machte nicht mehr wieder erkannt! Anderes Beispiel John Woo, der hat in seiner Heimat bessere Filme gedreht als in den USA, da wirkten die Filme nur noch wie reine Mainstream Actionklopper! Und wann gibt es Heute mal einen Film ab 18 Jahre im Kino? Ausnahmen, John Wick und Smile 2! Der übrigens sehr gut ist!👍
@@jurgenfunck9618 smile 2 fand ich auch richtig gut sogar besser als der erste
Das Hauptproblem für mich ist, dass das Drehbuch schlecht war. Es war nicht clever, das DING overpowered und das Verhalten der Akteure nicht immer nachvollziehbar.
Das CGI war ein Alptraum. Nicht weil es gruselig ist, sondern weil es voll schei*e aussieht! Der Film war insgesamt aber okay, eine nette Ergänzung, kann mal 1x gucken, aber kein 2tes Mal.
Erst mit praktischen Effekten drehen nur um sie dann mit CGI unkenntlich zu machen ist einfach unklug. Mal unabhängig davon was besser altert ist es doch Geldverschwendung die Puppenkonstrukteure und die CGI-Artists für genau die gleichen Sachen zu engagieren. Da hätte man sich eins von beiden sparen können. Auch ist es seltsam den Film exakt genau so zu nennen wie das Original obwohl es kein Remake ist. Wäre es so schwer gewesen sich was auszudenken was anders oder nach einem Prequel klingt? Sowas wie: "Before the Thing" oder "The Thing - Beginning" oder ""Something" oder "A Thing" oder "The Thing in the Ice".
Ich frage mich als erstes warum man Carpenter nicht das Sequel hat machen lassen. ( Bin zu faul das zu googeln)😂 . Und egal wie schlecht (oder gut = Geschmackssache) der Film letztendlich wurde, er ist bis heute immer noch einer der besseren Sequels im Vergleich zu anderen.😊
Ich hatte den Film mal gesehen, konnte mich aber jetzt weder an die Handlung noch an den Plot erinnern. Ganz anders als Carpenters Film.
Habe ich heute Nacht noch im TV gesehen, zum 2. mal! Es wurde nicht besser, nein nur noch schlechter als beim ersten mal! Absolut überflüssig und unspannend! Carpenters Das Ding ist nicht zu toppen! The Thing ist nicht einmal annähernd in der Nähe von Carpenters Ding! Nicht einmal der erste Jumpscare hat funkioniert. Warum musste er an der Treppe stehen und nicht über den Eisblock gebeugt, WARUM?! 😱😫
Das ist ein prequel? 😅 Das ist an mir komplett vorbei gegangen hab geglaubt das ist ein Remake
Schade, hast du deine junge, wertvolle Zeit für diesen Humbug.......ähm, dieses Ding geopfert! Bitte schnell mit guten Movies wie "The Island" oder "Passengers" überschreiben und vergessen. Oder mit:
The Philosophers
Only God Forgives
These Final Hours
The Invitation
The Burnt Orange Heresy
Burt Wonderstone
Whiplash
Deja Vu
Zombieland 1 + 2
❤
a quiet place
Für den Algorithmus
Ich finde das Remake furchtbar langweilig. Der hatte mich leider überhaupt nicht abgeholt.
ultraman:Rising
Meiner Meinung nach hat diese Geschichte so viel Potential, dass man aus ihr locker einen Fernseh-Mehrteiler, vielleicht sogar eine ganze Serie machen könnte.
Generell finde ich Horrorgeschichten, die in kalten Umgebungen spielen, immer faszinierend.
Und ich fürchte, dass sich selbst Guillermo del Toro mit seiner angeblich geplanten Verfilmung von "Berge des Wahnsinns" übernehmen wird.
Denn diese Geschichte KANN man vielleicht gar nicht angemessen verfilmen.
Film Tipp
Nebel des Grauens (evtl. Das Remake davon)
Und vorallem Der Nebel dessen Ende einfach der Hammer ist
Ist nicht so witzig wenn es deine Mutter ist, oder😅😂
Puh, den Film von 2011 hab ich komplett verdrängt. Kann mich wirklich an 0 erinnern.
Das Kernproblem des Films ist doch, dass der Prequel-Ansatz zwar interessant ist, aber dann nur dafür genutzt wird, ein Quasi-Remake zu erzählen.
Tzz, sie redet über Fehlentscheidungen und hat auch diese Woche Stehlampe Sammy NICHT zurückgebracht. Schwach. Ganz schwach. #JusticeForSammy