Genau "dieses planlose", macht es aus. Sie entdecken ihre Vorstellung von LEBEN ganz natürlich. So "sollte" es "eigentlich" sein. Selbst wenn die Ratio, der Verstand etwas anderes sagen. "Herz über Kopf!" Das tun, was sich gerade zeigt & für sein TUN & HANDELN - die volle Verantwortung übernehmen. Chapeau 👌💪👏👍🌟💫 Das, können HEUTE - die WENIGSTEN - als Gefangene - im System. Ich ziehe meinen Hut, vor diesen wundervollen Seelen. Erst recht davor, was diese ihren Kindern mitgeben können - wir sie als Familie leben - was zählt & wirklich wichtig ist! Als verantwortungslos, sehe ich eher UNS NORMALOS! Weil WIR es sind die alle Ressourcen verbrauchen. Diese Familien machen Uns vor, wie man im Einklang lebt, mit WENIG auskommen kann und wie kostbar & wertvoll - unsere Zeit als Familie, mit den Kindern ist. Diese selbst aufzuziehen, gedeihen zu lassen, im Schoß der Familie - voller Liebe, Vertrauen, Geborgenheit - mit ganz viel Abenteuerlust - ihre Welt aus ihren Augen zu entdecken....
Protipp: schau dir mal an was die BBC für deutlich weniger Geld bietet. Gut, die haben auch nicht so einen riesen Wasserkopf wie unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk...
Beim Plumsklo die Aussage :”da ist man auch mit der Familie zusammen “dachte ich mir das man auch wirklich alles übertreiben kann. Familien Zeit ist schön,ja...aber( sorry für die Umgangssprache) man muss doch beim kacken und bumsen nicht unbedingt die Zeit mit der Familie teilen sorry. Die Kinder werden irgendwann älter und möchten vielleicht auch mal ihre Privatsphäre
Bin deiner Meinung. So lange sie klein sind ist das ja noch ganz ok, da ist das viele zusammen sein mit der Familie sehr toll und wichtig, aber ich glaube nicht dass (so wie du gesagt hast) die 14 jährige Tochter ihrem Vater beim kacken zuschauen möchte hahaha
@@glowsticksandtea4044 Nur weil es in 10 Jahren anders sein wird heißt das ja noch nicht, dass es jetzt schlecht ist. Ich bin immer begeistert, wenn Menschen etwas Neues, Anderes ausprobieren. Das Paar sagt ja selber, dass es sich mit den Kindern weiter entwickeln möchte.
@@glowsticksandtea4044 nur so spontan der erste Gedanke. Wenn die Kinder größer werden und eigenen Rückzugsraum wollen, sollte es wohl das kleinste Problem sein ne Kinderjurte dazu zu stellen. Wenn er nen Kurs daraus macht, wie im Film, dann hat er das Material sogar auch scho wieder drin.
Dieser Beitrag hat mich sehr bestätigt, dass weniger mehr ist. Man braucht nicht viel, um glücklich zu sein. Ich finde die Lebensweise der beiden Familien toll und vor allem eins: lebenswert 👍🏼
Ich denke, dass viele Menschen sich wünschen, weniger zu arbeiten und dafür mehr Zeit für Familie, Freunde und Hobbys zu haben. Nur viele Leute trauen sich nicht, das umzusetzen. Es muss ja nicht gleich ein Tiny-House oder eine Jurte sein. Zum Beispiel eine etwas kürzere Arbeitswoche und dafür eine etwas kleinere Wohnung, weniger "Unnötiges" konsumieren, vieles selbst machen, aus Grundnahrungsmittel selbst kochen, mehr Zeit in der Natur verbringen etc. Ich glaube das würde viele Leute in der heutigen Zeit glücklicher machen als der Kreislauf aus Arbeit und Konsum.
Denke ich auch, wir sind zu Dritt auf 90 qm, ich arbeite Teilzeit. In unserem Bekanntenkreis und in der Verwandtschaft haben so ziemlich alle größere Wohnungen oder Häusser.
@@froggreen2067 Also, sorry, als ich in den 70iger Jahren aufgewachsen bin, waren 90 qm für einen 3 Personen Haushalt super selten. Die meisten Familien haben da eher auf 60 qm gewohnt. Für mich sind 90 qm heute auch wieder Luxus, wer kann sich das in einer Metropole leisten? Trotzdem konnte man früher leichter aussteigen, auch wenn Konsumgüter teuer waren, es gab sehr viele Möglichkeiten Geld zu verdienen und günstig zur Miete zu wohnen.
@@mauricebederon869 Da hast du Recht, die Wohnung in der mein Vater aufgewachsen ist hatte vielleicht 7o qm, da haben die zu fünft gewohnt. aktuell wohne ich alleine auf 55qm und habe mehr als genug Platz.
Diese Doku zeigt wieder einmal die schöne Vielfalt vom Leben. Man sollte das nicht so oberflächlich sehen. Freiheit-das ist es, was ich diesem Leben entnehme. Es ist bemerkenswert wie viel Fantasie diese Menschen haben. Anders als ich und mein Netflix😁
diese doku zeigt wieder einmal die schöne Vielfalt vom Leben man sollte das nicht so oberflächlich sehen Freiheit das ist es was ich diesem leben entnehme es ist bemerkenswert wie viel Fantasie diese Menschen haben anders als ich und mein Netflix lg Jule halfer 🔥👑😱
Meine Oma hatte erst mit 60 Jahren ein eigenes Badezimmer mit Wanne und fliessend warm Wasser. Ich werde nie vergessen, wie sie mit leuchtenden Augen davon erzählte, was für ein Paradies das für sie war und sie die ersten 4 Wochen jeden Tag badete!
Ich denke der Stress kommt vom Schnitt des Videos. Es wirkt, als seien die Personen DAUERND beschäftigt. Dabei sind es 2-3 Aufgaben, die man über paar Tage erledigen muss und den Rest des Tages die Natur genießt. Für mich ich es dennoch nichts.
@@ttugur Also ohne Strom und Heizung leben zu müssen ist ein 24/7 Job. Ich war Mal in Polen unterwegs und alleine warmes Wasser und die Heizung am laufen zu halten hat jeden Tag Stunden beansprucht und irgendwoher müssen auch die etlichen Kubikmeter gehacktes Holz gekommen sein. Wie viel Arbeit ein warmes Essen oder warmes Wasser real an Arbeitskraft kostet ist erstaunlich. Und dann lebt man ja meist noch von eigenen Tieren und dem eigenen Garten. Ich hab nur 5m2 Gemüsegarten und selbst der ist aufwendig. Wenn ich davon ein Jahr leben müsste und für den Winter vorsorgen müsste und der Garten daher entsprechend groß wird, hat man gar nichts anderes mehr vor außer von 6 bis 20 Uhr zu arbeiten.
@@Chain19901 ja, das ist viel Arbeit aber ich denke, dass es mental stressfreier ist, denn man arbeitet für sich und die eigene Familie. Und das Gefühl der Unabhängigkeitst kann ich mir als sehr befreiend vorstellen. Heisst also, ja körperlich arbeitet man viel und man ist am Ende des Tages geschafft aber psychisch ist man frei, entspannt und glücklich.
Alina und Florian wirken erstenmal super sympathisch und nett. Allerdings kommen sie auch sehr Planlos rüber. So einleben ist schon nicht einfach wenn man alleine ist, aber mit Kindern so einfach auf blauen Dunst nach Italien ohne eigentlich zu wissen was dort auf einen wartet. Ich wünsche Ihnen nur das Beste und das ihr Leben so verläuft wie Sie sich das vorstellen. Jedoch wünsche ich den Kinden Struktur und ein dauerhaftes zuhause. Auch wenn es heißt das Mama und Papa eben doch ein bisschen mehr arbeiten gehen müssen.
Danke, ich sehe das genauso. Nichts gegen die persönliche Verwirklichung eines jeden Einzelnen. Wobei wenn 10 Milliarden auf dieser Erde im Zelt wohnen würden….
Na hömma, vor 800 Jahren wandelte ein deutscher Kaiser (Friedrich II.) auf Sizilien und es gibt immer noch Nachfahren von ihm, die dort leben , also .... hätte ja klappen können.
Man merkt einfach, dass es ziemlich Blauäugige und Planlose Menschen sind. Denen fehlt es offenbar noch an der "Reife", ansonsten wären die beiden Eltern schon lange zur Vernunft gekommen. Die dann noch auf dem Rücken ihrer Kinder strampeln, um ihres innere Ich zu finden. Wie lange wollen denn die Kinder diese Strapazen noch auf sich nehmen?....
Großartiger Beitrag, Respekt an die Macher dieser Doku, dass sie so lange an den Familien und deren Geschichten dran geblieben sind. Es sollte viel mehr solche Langzeitdokus geben.
Bei der Familie von Kolja und Katharina passt es ja eigentlich. Sie haben sich ein (kleines) Haus gebaut und führen ein Familienleben, bei dem sich die Mutter um die Kinder kümmert und er halt selbstständiger Musiker ist und auch viel Zeit für die Familie hat. Gut, ist jetzt kein 0815 nine to five Bürojob, aber wenn's zum Leben reicht, passt es ja. Bei Alina und Flo sehe ich das etwas kritischer, haben ja auch beide keinen Berufsabschluss, das könnte schwierig werden, wenn die Kinder mal älter werden. Irgendwann lebt sich's halt nicht mehr von Idealen und Blumen im Haar und zu viert in einem 50 m2 Zelt.
Ich denke, dass bei beiden die nächsten fünf Jahre gut machbar sind und sicherlich eine tolle Zeit und ein großer Gewinn sind (Ich würde sofort weniger arbeiten und an den Bodensee ziehen!). Katharina wird als Pädagogin relativ schnell einen Job finden. Je länger sie das durchziehen, desto schwieriger wird es hinterher besonders für die Frauen, falls eine Trennung erfolgt. Ich gehe aber auch ganz einfach davon aus, dass beide aus der oberen Mittelschicht kommen und schlicht und einfach erben werden. Dann kann man getrost ins Alter blicken.
Und was soll daran progressiv sein, dass die Mutter mal wieder für Kinder und Haushalt verantwortlich ist? Das ist einfach nur archaisch und rückwärts gewannt. Es hat nichts mit tatsächlichem Ausstieg aus dem Kapitalismus zu tun, was gar nicht möglich ist, und Freiheit ist das mit Sicherheit auch nicht.
@@michelxyz wo wurde behauptet, dass es "progressiv" ist? Nirgends. Ich habe die Modelle lediglich eingeordnet, ob sie meiner Meinung nach Sinn machen oder nicht.
Naja aber sie sind sich dessen ja selbst bewusst und auch bereit sich weiter zu entwickeln. Also kritisch sehe ich das gar nicht. Ich würde es nur als kritisch erachten, wenn sie ausschließlich von Leuten "aus der normalen Gesellschaft" umgeben wären. Da wären ja die Kinder die Aussenseiter. Aber sie leben ja inzwischen in einer Gemeinschaft aus gleichgesinnten. Und dann finde ich das ein besseres leben. Diese Bedürfnisse die die Kinder haben sind übrigens auch sehr Gesellschaftsgeprägt. Ich hab auf dem Mittelaltermarkt gearbeitet. Da leben die Familien auch häufig in einem LKW oder Wohnwagen. Die Kinder waren glücklicher und freier, als andere Kinder die man so kennt. Wenn sie ihre Ruhe wollen, dann stellt man halt noch ein Zelt dazu. Ist definitiv schneller gemacht, als noch ein weiteres Kinderzimmer gebaut 😅 In Japan ist es übrigens nach wie vor nicht unüblich, dass alle in einem Raum schlafen.
6:00 Minute, wie ich solche Leute liebe, in diesen Fall die Frau... "er hat alles alleine gemacht, es hat lange gedauert, irgendwann hatte ich keine Geduld mehr und wollte einziehen" *mit anpacken vielleicht?!*
Ich sage mal so als alter Mensch in Hamburg hast du es auch nicht so leicht und dort hast du als 80 Jähriger immerhin deine Gemeinschaft. Jung und Alt zusammen. So ein tiny House ist im Alter auch leichter zu putzen als ein großes Haus.
Kommt drauf an wie man altert. Wenn man sein Leben lang nur degeneriert statt "artgerecht" zu leben, wird mit mit 80 verständlicher Weise nix mehr hinkriegen
@@Anna-be4jj Naja Wille. Ich glaube nicht daß sich wer freiwillig Knieprobleme, Demenz, Arthrose, Herzprobleme, Diabetes und weitere Alterskrankheiten ausdenkt. Jeder will mit 90 noch gesund sein. Aber meistens geht es schon um 60 herum bergab.
Das gute ist, das man fit bleibt mit diesem Lebenswandel.... Ich bin 55 Jahre alt, bin beweglicher als so manche 20 jährige und das nicht nur körperlich..... 😘😘😘
Ich selber bin 17 und würde gerne mal so leben, vlt nicht mein Leben lang aber ausprobieren aufjedenfall. Ich weiß, dass es kaum Privatsphäre gibt jedoch denke ich, dass es die Familie stärkt und den Kindern gut geht, zudem lernen sie so viel über die Natur und Umwelt.
Herzlichen Dank für deine Tolle Aussage und das Erwähnen deines Alters @Carrie 1 soviel zum Thema auch Junge Menschen können sich für solch ein Leben Interessieren #GoforIt
Zora, meine Kinder sind in deinem Alter - und ich freue mich sehr, dass es auch viele junge Leute gibt, die nicht einfach blind einem Lebensstil folgen, sondern mutig genug sind, um über Alternativen nachzudenken!
Was wenn du alt bist und so um die 70 willst du dann immernoch arbeiten statt Rente zu verdienen und mit einem hohen Alter einen Nebenjob zu finden ist sehr schwer
so viele die hier (ver)urteilen!!! ich finde das super, dass sie sich etwas trauen, was sich viele nicht trauen würden und keine Angst haben, sich immer wieder zu verändern und ihre Träume nicht aufzugeben. Respekt!
Ich hatte eigentlich unter einem anderen Aspekt hier angefangen zu gucken aber als ich dann die Aussagen hörte, das macht die arbeitende Bevölkerung in der Tat sauer! Vorallem von Leuten, die noch nichts getan haben. Hab meinem Mann, der dazu kam nur 2 min was davon vorgespielt...und er fragte, warum ich mir das denn antue. Er selbst würde ausflippen, wenn er sich das weiter anschauen würde...und so geht es Einigen, eben WEGEN dieser Arbeitsfaulheit....die kennen Viele sicher schon aus ihrem eigenen Umfeld...und immer wieder gibt es naive Angehörige, die solche auch noch unterstützen! "Weil sie es ja so gut meinen"! Sicher aber nicht für später....aber da sind sie dann ja sowieso nicht mehr da oder soweit, dass SIE Hilfe bräuchten, die dann fehlt...
@@annalenaberger8823 wenn Sie so extrem auf eine Doku reagieren, sollten Sie sich Gedanken machen, denn das klingt sehr ungesund. Wenn Sie schon treten müssen, dann lieber nach oben (Grundregel) 🙃
@@annalenaberger8823 Sich allgemein wegen wasauchimmer zu sehr aufzuregen (egal ob wegen menschen, die eben nicht 24/7 bei der arbeit sitzen wollen oder wegen sonstigem thema, ist also deiner meinung nach nicht ungesund…? Der rest ist so eine typische ‚‘‘ wer nicht so lebt oder arbeitet wie ich , lebt falsch‘‘ aussage , da gibts kein leben und leben lassen, hauptsache sich über andere lebensweisen beschweren.
Ich denke mir nur: "Viel Spaß wenn die Kinder langsam in die Pubertät kommen..." Entweder es gibt nur Streit oder die Kinder werden sich nicht gut entwickeln. Außerdem, keine Rücklagen, keine Rente. Das ist alles definitiv nicht langfristig gedacht.
Was für tolle Menschen. Ich wohne selbst seit 11 Jahren auf dem Campingplatz. Diese Lebenszeit ist ein großes Geschenk. Was man an der Dokumentation erkennt ist, dass die Mieten komplett aus dem Ruder gelaufen sind. Die Menschen müssen mindestens einen halben Tag nur dafür arbeiten, um einen Platz zu haben, wo man Bett und Stuhl aufstellen kann. Verständlich, dass viele Menschen aus diesem System aus Arbeiten und Wohnung bezahlen - in der man tagsüber sowieso nicht ist - aussteigen wollen.
im Prinzip eine schöne Idee, aber man kann dafür ja trotzdem arbeiten gehen. Auswandern ohne die Landessprache zu beherrschen, in eine Community, ohne sich vorher über die Bedingungen zu einigen... kann kaum glauben, dass er Pharmazie studiert hat. Wenn das gut gelaufen wäre, hätte er es wahrscheinlich durchgezogen. An Naivität kaum zu überbieten.
Ok, an sich ne Mega coole Sache! Aber bei dem Klo hinter den Regalen bin ich ausgestiegen :D würde mir vorkommen als wenn ich mein Geschäft mitten in ein Zimmer auf den Boden machen würde 🙈
Vor allem das raustragen alle 3 Tage ist doch ne feine Sache... Vor 150 Jahren hatte man das Scheisshaus im Garten stehen. Aber so schlau waren die leider nicht.
_emxilxyy_ sie wird sich besonders freuen wenn sie dann irgendwann ihre Periode hat und ihre ganze Familie ihr beim auswechseln der Binden zusehen kann... Sorry aber warum können diese Leute nicht über die Zukunft ihrer Kinder und deren Bedürfnisse nachdenken???
@@C4th4rin4 der flo sagt am ende ja selbst das die bedürfnisse der kinder sich ändern, und er hat ja talent, dann bekommt das kind eine eigene kleine jurte :D
Ich finde es toll, was diese Menschen sich trauen und wie sie damit leben. Wenn man noch hinzunimmt, dass Menschen am Ende ihres Lebens am meisten bedauern, nicht mehr Zeit mit Familie und Freunden verbracht zu haben, machen die Leute aus der Doku es ja sehr richtig: So viel wie nötig, so wenig wie möglich zu arbeiten und ganz viel Zeit mit ihren Lieblingsmenschen verbringen. Solche Lebensentwürfe stoßen immer zum Nachdenken über das eigene Leben an. Ich glaube das provoziert manche.
Sehr viele ärgern sich hier. Hauptargument: steuern bezahlen andere. Aber das problem liegt doch eher darin, dass die meisten ihr konsumleben akzeptieren. Und keiner sollte gezwungen sein automatisch das gleiche zu machen. Und nach ein paar jahren wieder neu entscheiden, warum nicht. Anders leben, mit oder ohne kinder, funktioniert vielleicht am besten mit einer grösseren gruppe, inkl. rückzugmöglichkeit. Das gibt sicherheit, entlastung &&&&.
Das mit dem winzigen Wohnraum finde ich jetzt gar nicht so schlimm, obwohl Enge natürlich Beziehungen auch schaden kann. Was ich viel bedenklicher finde ist wie isoliert die Kinder über lange Zeit sind. Gerade bei der Familie mit der Jurte, die ständig neue Pläne macht und scheinbar nirgendwo lange bleiben will, merkt man das stark. Es wird zwar immer wieder gesagt, dass sie "keinen Anschluss finden", aber es wird auch nie gezeigt, ob und wie sie das versuchen. Einfach nur darauf zu hoffen, dass man zufällig auf Gleichgesinnte trifft ist da mehr als dürftig. Heutzutage sollte es nicht wirklich ein Problem sein, sich VORHER zu informieren und Kontakte zu knüpfen, anstatt immer wieder an Orten zu landen wo es dann nicht "passt" und das Kind immer wieder entwurzelt wird. Planloses "wir machen einfach" ist ja schön und gut, aber das sollte man vielleicht machen wenn man keine Kinder hat. Denn die haben keine Wahl.
Sie haben halt nie gelernt Verantwortung zu tragen. Das sind zwei Kinder die man in die Welt losgelassen hat. Wer wandert denn auch ohne Sprachkenntnis aus?
Ich habe echt schon die abenteuerlichsten Aussteiger kennengelernt, ohne Gefühl für die bedürfnisse ihres Kindes, ohne Realitätsbezug. Da sind diese beiden Beispiele echt ein schönes Zeichen, dass das ganze auch funktionieren kann.
Ist doch okay. Die gezeigten Familien sind glücklich und zufrieden, so wie ich mit meinem Vollzeitjob und einem großen Haus. Jeder kann auf seine Weise glücklich sein. 😃
Ich denke, dass das „Aussteigen“ für diese Familien nur deswegen so unfallfrei gelingen kann, weil andere die entsprechenden Infrastrukturen und Sicherheitsmechanismen bereitstellen und finanzieren. Und ich frage mich immer, warum Arbeit von den Familien so sehr als Störfaktor definiert wird. Ein Beruf kann doch auch erfüllen und bereichern!
Natürlich ist Arbeit und der Austausch wichtig, jedoch passt meiner Meinung nach nicht mehr das Gefüge am Arbeitsplatz. In der Arbeitswelt werden wir von Banken und Investoren getrieben, da stecken wir leider alle drinnen. Jeder will immer schneller immer mehr aus seinem Geld machen. Das geht auf Dauer nicht gut. Ich spiele auch schon lange mit dem Gedanken. Es muss gut geplant sein. Ich bewundere die Pioniere. Klar ist dies ein Extrem, doch werden wir in Zukunft hoffentlich wieder einer entschleunigenden Arbeit nachgehen können.
Ich finde das mega beeindruckend, was die beiden Familien da auf die Beine gestellt haben. Wo ich persönlich aber Bedenken hab sind die Kinder... ich mein die werden nicht immer 2,3,4,5 ... bleiben sondern auch mal in die Schule gehen, ein Teenie werden etc. Und den Kids mit dieser Lebensweise einige Wege und Perspektiven zu erschweren, finde ich schwierig.
Ich komme aus der Dominikanischen Republik und dort leben die meisten mit weniger als 400€ monatlich, wohnen 5 oder 6, vielleicht mehr in einer Wohnung. Die Familie ist immer zusammen und die Leute Leben sehr glücklich ohne Luxus, also ich glaube die liebe von der Familie, gute Freunde, eine sichere Arbeit und Gesundheit ist das einzige was man braucht, mehr ist nicht so wichtig.
Klappt nur nicht. In deutschen Städten wie München werden die Mieter aus Ihren Wohnungen rausgeworfen, weil sie nicht genug verdienen. Oder Rentner sind. Hinzu kommt, dass hier Menschen nicht zusammen wohnen wollen und ältere Menschen abschieben. Das ist sehr traurig. Nur wer clever ist und gut verdient kann hier schön leben...
@@stimmbildungonline Oh man ... Du vergleichst jetzt echt Systemaussteiger und die DomRep mit Mietwohnungen in einer Millionenstadt wie München? rofl ... :D Dein Denken ist ein ziemliches schwarz-weiß Denken. Die Welt ist so viel größer als München ....
stimmt, nur in mitteleuropa braucht man etwas mehr geld :) und es gibt für jeden schmarrn gesetze und gebühren, wie man ja im film gesehen hat, einen statiker für einen "wohnwagen", der ist auch nicht umsonst. die kanalanschlüsse wurden gar nicht erwähnt. wenn sie zb in österreich ein haus haben, und eine zweite toilette in ihrem haus anschliessen wollen, kostet das 6000 euro, ich wollte das, deshalb weiß ich es :)
@@simpleking100 Ist dann ja auch genau mein Geschmack. Aus dem System raus, aber dann im selbigen leben. Ja ne is klar ... Wie gesagt: Es gibt so viele Länder auf dieser Welt und viele mit weitaus weniger Gesetzen & Kosten ... Warum es dann genau DE sein muss, oder ein anderes teures Land im System erschließt sich mir nicht ganz.
Ich bewundere den Mut, die Kreativität und die positive Zuversicht der hier gezeigten Familien. Ich als gut verdienendes Kapitalismus Opfer würde nie auf die Idee kommen, mit Kindern ein deartiges "Risiko" einzugehen und in so einer "Ungewissheit" leben zu wollen. Aber genau darin besteht auch die große Stärke der hier gezeigten Familien, sie leben voll und ganz im "Jetzt", ich beneide das total. Ist schon verrückt, wenn man bedenkt, dass 80% der Menschheit in Armut leben und vom Leben in einer kapitalistischen Wohlstandsgesellschaft wie Deutschland träumen , es aber wiederum Leute gibt, die dieses Leben vollkommen ablehnen und auf den Wohlstand freiwillig verzichten wollen.
Für mich persönlich ist diese Art von Lebensstil nix. Irgendwie haben diese beiden Familie ihre Schritte 0 vorausgeplant und wundern sich dann " Oh irgendwie ist das doch nicht so einfach " . Wollen dem " Hamsterrad " der Gesellschaft entfliehen, ohne es anscheinend überhaupt zu verstehen. Ich schätze, dass ganze wird echt nicht lange gut gehen, spätestens wenn die Kinde zur Schule müssen. So sehe ICH das !
Ich kann das Leben auf kleinem Raum nur ohne Kinder nachvollziehen. Ab einem bestimmten Alter braucht ein Kind einfach Raum, um sich zurückzuziehen- allein oder mit Freunden. Dieser Raum muss nicht groß sein, aber da sein! Ich sehe das sonst entwicklungstechnisch als sehr problematisch.
Es gibt sowas das nennt sich Natur. Die Kinder von heute wachsen mit viel zu viel Scheiße auf und hocken doch nur noch drinnen. Man kann auch mit wenig raum und PLatz glücklich sein, und grade als Kind ist es das schönste draußen die Natur zu erkunden. Zumal man sich ja auch immer verändern kann, sagt die Familie j auch das sie sich den Bedürfnissen der KInder anpasst.
@@Jakob-o8f Ich schicke mein Kind abends nicht raus. Und wenn es Minusgrade sind kann es schlecht 8 Stunden draussen sein. Und bestimmte Kreativhobbies kann man auch schlecht bei Starkregen machen.
Einfach mal leben im hier und jetzt. Tolle Doku, die Kinder sammeln sicherlich wahnsinnig viele, tolle Eindrücke in den jungen Jahren! Die Familiendynamik ist auch einfach toll mit anzusehen. Sicherlich nicht etwas für jeden, aber es gibt ja noch soooo viele andere Lebensweisen :)
Das tiny House, wäre auf jeden Fall ein Modell dass ich mir vorstellen könnte - auch mit unseren beiden Kids. Aber Spaß an der Arbeit habe ich trotzdem (obwohl wir sogar jetzt weniger Unkosten als in der Doku haben ☺), während die Kinder ihren Spaß im Kindergarten mit ihren Freunden haben. Win, win 😊👍
"Ich muss zur Arbeit und dann belohne ich mich und dann muss ich wieder zur Arbeit." Sowas sagen nur Leute, die ihre Arbeit nicht mögen. Eigentlich geben die zu, dass sie mit ihrem Job unzufrieden sind. Und die Lösung soll dann gar kein Job mehr sein. Nun gut. Jeder wie er will.
@@MellonVegan Also auf das große ganze geshen, am Spitzensteuersatz ist man recht schnell dran, dann hast du noch Mwst. 19% und wenn Du Strom hast in etwas 50% davon sind Steuern. Willst Du Tanken Liter Benzin 60% Steuern. USW.
Ich frag mich, wie es mit den Gerüchen ist, wenn man das Klo im selben Raum hat (selbst wenn es hinter Schränken / Vorhängen ist). Also ich bin froh, dass ich die Badezimmertür schließen kann.
Wenn die Ernährung dazu passt dann riecht da nichts besonders schlimm😅 mehr natürliche Lebensmittel, weniger Industriefraß und alles ist tutti. Weiß ich aus eigener Erfahrung, esse trotzdem viel zu gerne Fast Food🤪
Ich habe gar keins gesehen , ich dencke die es ist irgendwo draußen , vielleicht ist in der Nähe auch ein öffentliches. In Ländern wo Menschen noch in größeren Zahlen in solchen Wohnungen leben (zb. Mongolenzelte) habe ihre Toilette auch immer außerhalb der Wohnung.
@@Bekkaye01 Nein tut sie nicht. Bei einer gesunden Ernährung riecht man gar nichts. Das wäre ja auch von der Natur kontraproduktiv. Stell dir mal vor die Beutetiere riechen schon auf eine Meile Entfernung, dass da das Revier eines Menschen ist. und umgekehrt zieht es auch Raubtiere an. Ich sprech übrigens aus Erfahrung. 1. Ich hab angefangen meine Katze zu barfen. Das riecht gar nicht mehr (google mal danach, kannste nachlesen). 2. Bin ich weg von Industrienahrung und tada. riecht nicht mehr.
Ich finde es sehr schade, dass es für alternative Wohnkonzepte noch immer kaum Raum in Deutschland gibt und das bei der aktuellen Wohnunsnot. Schade, dass so herzliche und nette Menschen (vermutlich auf grund von Vorurteilen gegen sie) es bei uns so schwer haben Anschluss zu finden
Ueber soviel Blauaeugigkeit (um es nett auszudruecken) kann man nur den Kopf schuetteln. Wollen wir mal hoffen, dass sie irgendwann in die Realitaet finden, ohne hart auf dem Boden der Tatsachen aufzuschlagen. Den Kindern zuliebe.
Danke für diese inspirierende Doku. Ich freue mich zu sehen was alles möglich ist, wenn man offen und unvoreingenommen neue Wege im Leben geht. Es zeigt auch, solange man flexibel in seiner Denkweise bleibt kann man sich neuen Gegebenheiten immer anpassen.
B. Busse , ja naiv, da stimme ich auch zu. Aber wer sich nicht traut was zu beginnen, weil er alle Risiken sieht, der wird stagnieren. So ändert sich nämlich nichts im Leben. Nicht zu vergessen, man kann nicht für alle Eventualitäten gewappnet sein.
@@user-fq8uu6xr3f Stimmt. Auch in einer Vollkasko abgesicherten Familie kann die Mutter Brustkrebs kriegen oder der Vater einen Bandscheibenvorfall. DAS kann man nicht im Voraus planen. Man kann aber sehr wohl nachdenken und sich darüber im Klaren sein, dass im Alter man auf die Kinder angewiesen sein wird, was die Rente angeht. Und ob die "Bio-Kinder" da "Hurra!" schreien, sei mal dahingestellt... Und so "offen" und "unvoreingenommen" finde ich die beiden Musterfamilien nicht gerade. Und sie mussten ja auch lernen, dass sie nicht überall mit ihrer "Offenheit" und "Unvoreingenommenheit" landen können.
Das hat für mich nichts mit "aussteigen" zu tun. Die Paare sind, wie alle anderen auch in einer Gesellschaft, auf andere angewiesen. Keine Selbstversorgung, kein autarkes Leben. Die Tatsache, dass sie wenig arbeiten und auf engsten Raum zusammenleben macht sie nicht zu aussteigern oder "konsumverweigerer", das kann auf lange Sicht so oder so nicht gut gehen, so ganz ohne Privatsphäre (Die Kinder werden auch mal älter..). Man kann auch in einer normalen Wohnung oder Haus minimalistisch leben ohne krankhaft Konsumieren zu müssen. Das der Mann sein Pharmaziestudium geschmissen hat, wird er früh genug bereuen.
Ich persönlich, könnte nicht so leben, aber Respekt. Und ich weiß nicht, ob es so schlau ist; Kinder mit reinzuziehen. Aber viel Spaß und Glück, an beide Familien.
@@flycatcher4928 Selbstverständlich ist das nicht konsumfrei. Die "konsumieren" genauso wie alle anderen auch. Nur sagen darfst du das nicht zu laut sonst kommt die Veganerpolizei
@@Jojaneh ich wohne in München und hier ist das leben alles andere als billig. Ich kann aber verdammt gut leben, weil ich (und sorry wenn das jetzt assi klingt) mich auf den popo gesetzt habe und in meine bildung investiert habe und das lasse ich mir bezahlen. Man kann nicht erwarten, dass man 60k brutto im Jahr verdient wenn man keine (berufs/weiter)bildung vorzuweisen hat. Ich liebe meinen job denn ich tue etwas das mir sehr sehr viel Spaß macht. If you love what you do, you never work a single day in your life.
Sehr sympathische Familien! Ich träume schon lange von einem tiny house. Meine Kinder sind Teenager da ist es nicht so leicht, wenn sie mal alle weg sind wird das mein Projekt! Ich wünsche mir mehr solche Reportagen, es begeistert mich wenn Menschen ihr eigenes Ding machen und sich nicht in gesellschaftliche Zwänge drängen lassen!
@@halcyon-cg2eb ha ha, danke der Nachfrage. Den Traum habe ich immer noch aber die Kinder sind noch nicht alle aus dem Haus. Von drei sind noch zwei da, die Jüngste 16😂 Und ein Student ,seufz😅
Die Kinder tun mir Leid, wenn sie älter sind. Ich kann mir gut vorstellen, dass die in der Pubertät (aus guten Gründen) eher weniger Bock auf so ein Leben haben
Aus dem System auszusteigen bedeutet aber auch gleichzeitig keinen Beitrag mehr zur Gesellschaft zu leisten... so kann das System leider auch nicht funktionieren
Echt cool zu sehen, wie joblos und planlos sie alle sind. Dann auch noch mit Kindern. Kein gutes Beispiel, wirklich nicht. Einfach machen, Gedanken darüber wird man sich schon irgendwann mal machen...
Als der Flo sagt: Wenn jemand kommt wegen der Jurte (vom Bauamt oder so) und meckert dann kann man ja dann noch drauf reagieren, man muss sich ja vorher keinen Kopf machen. Doch, muss man eben schon. Man kann bisschen planen, vorausdenken und sich informieren.
Wirklich mutig und voller Elan, das alles so anzugehen! Alle Achtung vor solch einem individuellem Lebensentwurf und Respekt vor der spartanischen Lebensweise !
Der Mann liest sich handwerkliche Techniken an und baut ein Haus. Katharina dauert das zu lange. O-Ton: "Ich *hatte* keine Geduld mehr. Ich *wollte* fertig werden mit dem Ganzen." Ich will! Ich will! Ich will! Dann mach doch selber, Katharina! Scheinbar hat Madame noch nie geschwitzt beim Arbeiten. Furchtbar! Ich schalte ab ... Und Tschüß!
Naja die Frau wirkt sehr sehr faul. Eben Arbeitsscheu. Der Mann macht alles und Sie setzt Kinder in die Welt und schaut traurig durch die Gegend. In der ganzen Zeit sieht man den Typen malochen während Sie ab und zu mit nem Kind auf dem Arm oder ohne bissl daherschaut und so. Dann natürlich vom Elterngeld und Arbeitslosengeld leben. Sprich Schmarotzer, aber über das böse System beschweren was Sie ernährt. Auch wer Outdoor unabhängig leben will muss arbeiten
Paar Jahre ist es jetzt her , Frage mich , ob beide Familien nach all diesen Krisen wie Corona , Wirtschaftskrise und Krieg immer noch so leben ? Und wenn die Kinder älter werden , mehr Raum und Platz für sich selbst haben wollen , ich stelle mir das schwer vor und denke , das diese Konzepte nicht für die Ewigkeit sind
Wow! Ich bin froh dass es Menschen gibt, die den Mut haben, ihre Träume umzusetzen und das Risiko auf sich nehmen, dass diese platzen. Ich selbst traue mich das (noch) nicht. Bin jedoch dabei, mich innerlich darauf vorzubereiten. Natürlich haben die Leute hier damit nicht die "Lösung für alle". Wer hat das schon? Dennoch - mich inspirieren sie.
Also die sind meiner Meinung nach besser dran. Im Alter kann man nicht mehr eine grosse Wohnung putzen.Die Gemeinschaft der Menschen, die minimalistisch wohnen, leben nachhaltiger und haben eine andere Denkweise. Das schweisst zusammen. Gegenseitige helfen ist mehr vorhanden. Wenn diese junge Menschen spätrt in Rente gehen, dann gibt es sehr wahrscheinlich keine Rente mehr. Vielleicht so etwas wie eine Grundrente oder Grundeinkommen. In Zukunft wird es immer mehr Tinyhausdörfer geben.
@@FrayaminaAlso in einem Tinyhaus kann man autark leben, ausser das Trinkwasser muß derzeit noch aus der Leitung kommen. Was braucht man zum Leben wirklich? Essen. Materielle Dinge nur die gebraucht werden. Es gibt sowieso keine Rente mehr in dieser Form. Geht nicht, alleine die in den Babyboomer Jahren geborende i. Rente gehen wird es knapp. Wie das lösen werden, wird sich zeigen. Selbst wenn sie Hilfe benötigen, wäre diese viel geringer, da man ja nur Miete/ Pacht für das Grundstück bezahlt. Die Lebenshaltungs- kosten sind sehr gering.
@@lovepeacehappy8565 sorry , aber für mich sind das sozial Schmarotzer. Wenn die aussteigen wollen, sollen sie es doch mal in Kanada im Wald versuchen, ohne Unterstützung vom Staat 1400 Euro werden monatlich gebraucht Hallo?? Woher kommt denn das alles, es arbeitet ja. Niemand KK Leistungen werden fröhlich angenommen ohne je einen ct gezahlt zu haben Ganz toll autonom wirklich
Die Jungen glauben , sie entdecken da was Neues. In meiner Kindheit haben alle 6 Kinder in 1 Zimmer geschlafen , das Wohnzimmer war umgebauter Schweinestall und das Plumsclo draußen im Hof , ohne Heizung, mit Hofhund. Das war in den frühen 60ern🙃😉😂
Welches pubertierende Mädchen möchte später in einem Raum mit den Eltern auf die Toilette gehen? Stellt euch mal vor ihr seit gerade am Tampon wechseln und auf einmal steht euer Vater neben euch?? Nein danke. 😂😕
Ohne uns Menschen, die arbeiten gehen und in die Kassen einzahlen um diese gescheiterten persönlichkeits Projekte aufzufangen, könnte solche „Aussteiger“ gar nicht existieren.
Sehr inspirierende doku ♥️ man sieht einfach wie richtig das Leben für diese Familien ist. Ich selber liebe meinen Beruf und finde das immer mehr Leute vergessen dass es auch super schön sein kann die Arbeit zu leben und spaß dabei zu haben.
Sehr interessant. Stehe dem Lebensstil ziemlich ambivalent gegenüber. Einerseits verstehe ich es viel Zeit haben zu wollen, zu minimalisieren und alternativ zu leben. Andererseits begründen soziale sicherungssystene die Gemeinschaftlich getragen werden unser zusammenleben. Das kollidiert hier sehr stark, va wenn man von nicht Versicherungspflichtigen mini jobs als Basis ausgeht und auch sieht das die gezeigten Personen im Bedarfsfall das System nutzen, welchem sie sich ja zu entziehen versuchen. Vielleicht wäre es nochmal zu überdenken den grundlegenden Sinn von versicherungspflichtiger erwerbsarbeit in Schule und Studium zu thematisieren. V. a. Im Kontext von sozialer Verantwortung anderen Menschen gegenüber.
Diese Menschen würden sich wenn es legal wäre sicher auch nicht versichern und damit Nutznießen aber es ist nicht möglich sich abzukoppeln ohne Probleme. In Deutschland ist echte Autarkie nicht möglich ohne von verschiedenen Behörden und vers.Ärger zu bekommen.
Sehr hochnäsiger Kommentar, als würde das erwähnte System reibungslos und einwandfrei funktionieren sowie fair gegenüber jedem einzelnen Bürger sein. Zahlreiche Unternehmen welche stets willkürlich Gesetze brechen und sich Angestellte oder Arbeiter auch nicht trauen vor Gericht zu gehen. Die Frage sollte insgesamt auch sein, warum so viele keine Lust mehr haben im Hamsterrad zu laufen. Noch detaillierter brauche ich gar nicht auf Dein arrogantes und zugleich intolerantes Kommentar einzugehen, außer Dir mal die Statistik von Obdachlosigkeit unter die Lupe zu nehmen, obwohl es Hartz 4 bzw. mittlerweile Bürgergeld gibt. Was sagst Du dann zu diesem Personenkreis? Stehst Du demgegenüber auch ambivalent, weil diese letztendlich auch die Straßen benutzen, welche hauptsächlich von Steuerzahlern finanziert wurden? Systemaussteiger tun nicht von heute auf morgen sich umentscheiden, sondern hat viel mehr etwas mit jahrelanger Lebenserfahrung zu tun. Man merkt aber auch, dass Du entweder keine große Ahnung von der Materie hast oder Tatsachen einfach ausblendest.
@@networktechnician5804 Positionen und Meinungen sind verschieden. Dementsprechend ist mein Kommentar nicht hochnäsig, sondern lediglich einen anderer Ansatz die Thematik zu betrachten. Beste Grüße
@@nicjur4623 einseitige Positionen und Meinungen kannst du ganz gut äußern (wie man sieht), genauso aber auch gut ignorieren, wenn kritische Fragen gegenüber Deinen Ansichten im Raum stehen.
Ich stimme dir zu! Allerdings ist das Konzept Ausstieg aus der Gesellschaft ja noch ein recht junges und unerprobtes und es gibt dann zwangsläufig Menschen, die es ausprobieren und Fehler machen müssen, aus denen die kommenden dann lernen. Auch hier bei den gezeigten Familien sieht man, dass sie praktisch diejenigen sind, die diese Fehler machen. Ich hoffe, dass es irgendwann für alle möglich sein wird, „frei” zu leben und nicht von einem System abhängig zu sein, was viele Menschen krank macht und ausbeutet. Aber davon sind wir eben noch weit entfernt. Für mich wäre so ein Ausstieg nichts. Ich habe lieber finanzielle Sicherheit, eine Wohnung oder ein kleines Haus, in dem meine künftige Familie und ich Platz und vor allem auch Rückzugsorte findet, ein paar mal im Jahr Urlaub und ansonsten eben Arbeit. Ich studiere aktuell Soziale Arbeit und hoffe einfach mal, dass ich irgendwann so zufrieden mit meinem Job sein werde, dass ich ihn nicht hasse und nur als Mittel zum Zweck sehe, wie die Leute in dieser Doku Erwerbsarbeit im allgemeinen ja zu bewerten scheinen, was mir auch ein Stück weit trotzig vorkommt. Was spricht dagegen, ein paar Monate im Jahr ein paar Stunden am Tag zu arbeiten? Es muss ja nicht gleich die 40-Stunden-Woche sein. Aber so werden sie im Alter keine Rücklagen haben, wenn das Leben in einem Zelt oder Tiny House nicht mehr möglich für sie sein wird, ihre Kinder werden es schwer haben im Bezug auf Bildung, im Notfall bestehen keine finanziellen Reserven.
In so eine Jurte würde ich nicht ziehen weil dann kommt mal ein krasser Sturm und du hast kein Zuhause mehr. Es kann dort auch ganz schön kalt werden. Das Tinyhouse finde ich aber total gemütlich und das Kind ist total süß! Im Tinyhouse kann man auch duschen und zwar hinter einer Tür. Euch noch einen schönen Tag!
Super Doku, aber ich fände es nicht so schön so zu leben voralledingen nicht so wie die Familie im Zelt weil ich persönlich bin selber gerade in der Pubertät und weiß wie wichtig es ist sich einfach mal zurück zu ziehen an einem Stillen Ort und dafür nicht gerade mein Zuhause zu Verlassen. Oder wenn mal will das Mitschüler zu einem kommen usw . Oder wenn man mal sich Sachen wünscht Handy usw. Aber wenn ich es nicht anders gewohnt wäre hätte ich auch bestimmt eine andere Meinung.
Habe das Video jetzt 6 Minuten lang geguckt und frage mich: Wenn man nur das nötigste Arbeitet um die laufenden Kosten zu decken. Wie ist es dann mit sparen fürs Kind und fürs Alter? Ohne Arbeit, geringe bis gar keine Rente oder? Bin gespannt, ob das noch im Laufe des Videos angesprochen wird.
Giregar das funktioniert nur, weil die restliche Gesellschaft, von der sich die Protagonisten abkapseln und die sie verachten, die hier gezeigten Familien subventioniert. Macht euch bewusst: jeder deutsche, der nicht MINDESTENS den durchschnittlichen Lohn von 3800€ im Monat verdient wird von dem starken Teil der Gesellschaft subventioniert, sei es bei Krankenkasse, Nutzung öffentlicher Einrichtungen oder Sozialleistungen. Einfach in allem.
Es gibt ja genug Menschen, natürlich auch in Deutschland, die mehr als das zehnfache jeden Monat verdienen. Ein sechsstelliges Gehalt im Jahr ist zB in der IT oder als Handwerksmeister im eigenen Betrieb oder viele weitere Briefe normal bzw erreichbar. Nicht direkt mit 25, aber mit 45 mit Sicherheit. Ich habe studiert, bin unter 30 und weiß, dass ich in maximal 10 Jahren auch in diesem Bereich ein Gehalt bekomme. Viele in Deutschland meckern, ändern aber nix. Hier steht jedem jede Tür offen, wenn man es wirklich möchte und dafür etwas investiert (Zeit, Geld, Geduld....)
Passt bei der Großen bitte auf, dass sie aus ihrer Babysprache raus kommt und „richtig“ sprechen lernt. Sie wird es sonst später mit dem Schreiben lernen schwer haben, weil wir uns das Schreiben letztendlich ablauschen. Unser Ohr ist an das gewöhnt, was wir sprechen. Wenn wir dann das zum Schreiben ablauschen, kommt auch nur das dabei rum, was wir bisher gesprochen haben. So ist das „richtige“ Sprechen also Grundlage. Nur so als Tipp, da ich es bei einigen Kindern erlebt habe. Oftmals behalten größere Geschwister die Babysprache bei, weil sie vllt irgendwie meinen, dass die Eltern sich sonst weniger um sie kümmern, weil sie schon groß sind und nicht mehr so viel Zuwendung brauchen. Solche seltsamen Ideen haben Kinder halt manchmal, auch wenn es nicht der Realität entspricht und die Eltern sich sehr wohl auch weiter genauso toll um sie kümmern, wie als sie ein Baby waren.
Bin voll begeistert!! Platz ist in der kleinsten Hütte !! Was denn eigenes Zimmer bla bla bla .... Hauptsache ein Dach über den Kopf ... Respekt!! Weiter so.
Wenn man jung und kinderlos ist, dann kann man ja sowas machen für eine gewisse Zeit. Am besten aber noch nebenbei etwas arbeiten, z. B. standortunabhängig übers Internet. Konsum-Ausstieg bzw. -reduzierung ist ja an sich eine gute Sache. Was wird aber mal im Alter, wenn man nicht mehr so kann oder krank wird?
Welcher in diesem Fall wohl die eigene Jurte bzw. die Natur darstellt. Ist natürlich um einiges kontraproduktiver als vor dem Computer im Keller des Reihenhauses.
Ich finde die beiden super! Sie experimentieren, gehen an ihre Grenzen, haben den Mut ihre Ideen in die Realität umzusetzen. Allein dadurch lernt man schon unglaublich viel und am meisten über sich selbst. Klappen muss das gar nicht - der Weg ist das Ziel. Wenn beide so weiter machen, werden sie ein sehr erfülltes und lehrreiches Leben führen.
Ich verfolge die Aussteiger schon von Anfang an und finde es bemerkenswert, obwohl es nicht jedermanns Sache ist . Schade , das so viele meinen, das wenn die Kinder in die Pubertät kommen einen Schaden davon tragen werden . Also die meisten Kinder tragen einen Schaden , weil die Eltern mit ihren Jobs und Schulden , also alle Hypotheken keine Zeit für sie haben und nur konsumieren . Mein Mann kommt aus Indien und dort hat er auch bis zu seinem 16 Lebensjahr in nur einem Zimmer mit 5 Personen gelebt und er ist völlig normal ,Leute . Dennoch bin ich überrascht das die Familien doch so hohe Ausgaben haben . 6.500€ für ein halbes Jahr bzw. Die anderen Familie braucht 1.400€ pro Monat . Ich habe fix kosten von 1.100€ wohne mit Garten Nähe Köln unsere Miete kostet 698€ warm , Strom 80€ Telefon und Internet 90€ . Wir sind recht einfach gestrickt und nehmen keine Kredite oder raten auf . Man kann auch günstig leben ohne in den Wald zu ziehen , etwas überspitzt gesagt 😜
@@noricavetonianae1767 Im Monat, pro Person, auf jeden Fall war es bei uns der Fall. Mein Mann war selbststaendig und viele Krankenhauskosten mussten wir im Voraus bezahlen, um danach es wieder zu bekommen von der Privaktkrankenkasse. Uns war es dann zu teuer und haben dann die Firma aufgegeben und wieder bei einem Chef gearbeitet. Also 600 Euro noch was pro Monat alleine fuer Krankenkasse.
@@Maeuschens2 Wenn alle Selbständig wären hätte K. nicht kurzfristig ALG bekommen. Bei Familie Jurte bin ich mir nicht sicher ob die an sowas wie Krankenkasse denken , ich vermute die lassen alles auf sich zukommen zumindest kommen die so rüber.
Jedem das seine. Ich habe da meine eigene Meinung dazu. Finde es nur immer schwierig, dass es oftmals so rüber kommt, als könnten Eltern, die "normal" mit ihren Kindern leben, nicht zusammen glücklich sein, Spaß haben und den Kindern wichtige Werte vermitteln. Vorallem bin ich der Ansicht, dass Kinder ab einem gewissen Zeitpunkt zwar die Eltern immer noch brauchen, aber nicht mehr quasi rund um die Uhr um sich haben müssen. Und das nicht erst in der Pubertät.
Also mit 4 Personen in ein 25qm Tiny Haus ? Das wird im Leben nicht gut gehen über die Jahre . Gar keine Privatsphäre ist Gift für die Beziehung, und die aufwachsenden Kindern werden den Rest dazu beitragen wenn sie Pubertät kommt. Leider eine zum scheitern verurteilte Idee .
Wäre schön wenn ihr die 2 Paare in den kommenden Jahren weiterhin begleiten würdet und immer wieder Updates bringt.
Genau "dieses planlose", macht es aus. Sie entdecken ihre Vorstellung von LEBEN ganz natürlich. So "sollte" es "eigentlich" sein.
Selbst wenn die Ratio, der Verstand etwas anderes sagen.
"Herz über Kopf!" Das tun, was sich gerade zeigt & für sein TUN & HANDELN - die volle Verantwortung übernehmen.
Chapeau 👌💪👏👍🌟💫
Das, können HEUTE - die WENIGSTEN - als Gefangene - im System.
Ich ziehe meinen Hut, vor diesen wundervollen Seelen. Erst recht davor, was diese ihren Kindern mitgeben können - wir sie als Familie leben - was zählt & wirklich wichtig ist!
Als verantwortungslos, sehe ich eher UNS NORMALOS! Weil WIR es sind die alle Ressourcen verbrauchen.
Diese Familien machen Uns vor, wie man im Einklang lebt, mit WENIG auskommen kann und wie kostbar & wertvoll - unsere Zeit als Familie, mit den Kindern ist.
Diese selbst aufzuziehen, gedeihen zu lassen, im Schoß der Familie - voller Liebe, Vertrauen, Geborgenheit - mit ganz viel Abenteuerlust - ihre Welt aus ihren Augen zu entdecken....
Ihr seid echt der Wahnsinn. 3 Jahre an einem Projekt dranbleiben für eine 45 Minuten Doku. Dafür zahle ich gerne Steuern! :)
17.50 im monat zu 4 vierteljahrsraten ;) und du bist dabei .. schon GEZahlt?
18 euro monatlich? private anbieter bieten für 5 euro mtl in den usa weitaus besseres programm....
Protipp: schau dir mal an was die BBC für deutlich weniger Geld bietet. Gut, die haben auch nicht so einen riesen Wasserkopf wie unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk...
@@stuuuk8721 Wander doch aus in ein Land ohne gesetzliche Krankenversicherung ;-) Das gleiche gilt für Erebos!
@@martinzehnpfenning5162 Was hat die GKV mit dem rundfunkbeitrag zu tun?
Beim Plumsklo die Aussage :”da ist man auch mit der Familie zusammen “dachte ich mir das man auch wirklich alles übertreiben kann. Familien Zeit ist schön,ja...aber( sorry für die Umgangssprache) man muss doch beim kacken und bumsen nicht unbedingt die Zeit mit der Familie teilen sorry. Die Kinder werden irgendwann älter und möchten vielleicht auch mal ihre Privatsphäre
Bin deiner Meinung. So lange sie klein sind ist das ja noch ganz ok, da ist das viele zusammen sein mit der Familie sehr toll und wichtig, aber ich glaube nicht dass (so wie du gesagt hast) die 14 jährige Tochter ihrem Vater beim kacken zuschauen möchte hahaha
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂 von beiden auf den Punkt gebracht! Trotzdem interessante Lebensweise..
@@glowsticksandtea4044 Nur weil es in 10 Jahren anders sein wird heißt das ja noch nicht, dass es jetzt schlecht ist. Ich bin immer begeistert, wenn Menschen etwas Neues, Anderes ausprobieren. Das Paar sagt ja selber, dass es sich mit den Kindern weiter entwickeln möchte.
@@alexandrahubner6736 Nein, natürlich nicht. Jedem das seine ;)
@@glowsticksandtea4044 nur so spontan der erste Gedanke. Wenn die Kinder größer werden und eigenen Rückzugsraum wollen, sollte es wohl das kleinste Problem sein ne Kinderjurte dazu zu stellen. Wenn er nen Kurs daraus macht, wie im Film, dann hat er das Material sogar auch scho wieder drin.
Dieser Beitrag hat mich sehr bestätigt, dass weniger mehr ist. Man braucht nicht viel, um glücklich zu sein.
Ich finde die Lebensweise der beiden Familien toll und vor allem eins: lebenswert 👍🏼
Wieso werden solchen Leuten Steine in den Weg gelegt. Einfach unfassbar! Ich beneide und respektiere euch alle sehr!
Weil sie dem Staat nichts bringen.
Ich denke, dass viele Menschen sich wünschen, weniger zu arbeiten und dafür mehr Zeit für Familie, Freunde und Hobbys zu haben. Nur viele Leute trauen sich nicht, das umzusetzen.
Es muss ja nicht gleich ein Tiny-House oder eine Jurte sein. Zum Beispiel eine etwas kürzere Arbeitswoche und dafür eine etwas kleinere Wohnung, weniger "Unnötiges" konsumieren, vieles selbst machen, aus Grundnahrungsmittel selbst kochen, mehr Zeit in der Natur verbringen etc. Ich glaube das würde viele Leute in der heutigen Zeit glücklicher machen als der Kreislauf aus Arbeit und Konsum.
Denke ich auch, wir sind zu Dritt auf 90 qm, ich arbeite Teilzeit.
In unserem Bekanntenkreis und in der Verwandtschaft haben so ziemlich alle größere Wohnungen oder Häusser.
@@froggreen2067 Also, sorry, als ich in den 70iger Jahren aufgewachsen bin, waren 90 qm für einen 3 Personen Haushalt super selten. Die meisten Familien haben da eher auf 60 qm gewohnt. Für mich sind 90 qm heute auch wieder Luxus, wer kann sich das in einer Metropole leisten? Trotzdem konnte man früher leichter aussteigen, auch wenn Konsumgüter teuer waren, es gab sehr viele Möglichkeiten Geld zu verdienen und günstig zur Miete zu wohnen.
@@mauricebederon869 Da hast du Recht, die Wohnung in der mein Vater aufgewachsen ist hatte vielleicht 7o qm, da haben die zu fünft gewohnt. aktuell wohne ich alleine auf 55qm und habe mehr als genug Platz.
hast absolut recht.
Ich arbeite lieber vollzeit und hab genug geld um mir auch was leisten zu können. Aber jedem das seine
Diese Doku zeigt wieder einmal die schöne Vielfalt vom Leben. Man sollte das nicht so oberflächlich sehen. Freiheit-das ist es, was ich diesem Leben entnehme. Es ist bemerkenswert wie viel Fantasie diese Menschen haben. Anders als ich und mein Netflix😁
Bester Kommentar.
Toll geschrieben.
Gewiss doch...
Habe auch meine Freiheit im Komfort, es ist eine Frage der Selbstbestimmung.
diese doku zeigt wieder einmal die schöne Vielfalt vom Leben man sollte das nicht so oberflächlich sehen Freiheit das ist es was ich diesem leben entnehme es ist bemerkenswert wie viel Fantasie diese Menschen haben anders als ich und mein Netflix lg Jule halfer 🔥👑😱
Ich finde die Art zu leben ist Stress pur😕😕
Meine Oma hatte erst mit 60 Jahren ein eigenes Badezimmer mit Wanne und fliessend warm Wasser. Ich werde nie vergessen, wie sie mit leuchtenden Augen davon erzählte, was für ein Paradies das für sie war und sie die ersten 4 Wochen jeden Tag badete!
Ich denke der Stress kommt vom Schnitt des Videos. Es wirkt, als seien die Personen DAUERND beschäftigt. Dabei sind es 2-3 Aufgaben, die man über paar Tage erledigen muss und den Rest des Tages die Natur genießt.
Für mich ich es dennoch nichts.
@Maler Meisterin Ich finde die "Aussteiger" sind wahre, unrealistische Traumtänzer
@@ttugur Also ohne Strom und Heizung leben zu müssen ist ein 24/7 Job. Ich war Mal in Polen unterwegs und alleine warmes Wasser und die Heizung am laufen zu halten hat jeden Tag Stunden beansprucht und irgendwoher müssen auch die etlichen Kubikmeter gehacktes Holz gekommen sein. Wie viel Arbeit ein warmes Essen oder warmes Wasser real an Arbeitskraft kostet ist erstaunlich. Und dann lebt man ja meist noch von eigenen Tieren und dem eigenen Garten. Ich hab nur 5m2 Gemüsegarten und selbst der ist aufwendig. Wenn ich davon ein Jahr leben müsste und für den Winter vorsorgen müsste und der Garten daher entsprechend groß wird, hat man gar nichts anderes mehr vor außer von 6 bis 20 Uhr zu arbeiten.
@@Chain19901 ja, das ist viel Arbeit aber ich denke, dass es mental stressfreier ist, denn man arbeitet für sich und die eigene Familie. Und das Gefühl der Unabhängigkeitst kann ich mir als sehr befreiend vorstellen. Heisst also, ja körperlich arbeitet man viel und man ist am Ende des Tages geschafft aber psychisch ist man frei, entspannt und glücklich.
Alina und Florian wirken erstenmal super sympathisch und nett. Allerdings kommen sie auch sehr Planlos rüber. So einleben ist schon nicht einfach wenn man alleine ist, aber mit Kindern so einfach auf blauen Dunst nach Italien ohne eigentlich zu wissen was dort auf einen wartet. Ich wünsche Ihnen nur das Beste und das ihr Leben so verläuft wie Sie sich das vorstellen. Jedoch wünsche ich den Kinden Struktur und ein dauerhaftes zuhause. Auch wenn es heißt das Mama und Papa eben doch ein bisschen mehr arbeiten gehen müssen.
Danke, ich sehe das genauso. Nichts gegen die persönliche Verwirklichung eines jeden Einzelnen. Wobei wenn 10 Milliarden auf dieser Erde im Zelt wohnen würden….
Es gibt tatsächlich Leute, die erst nach Sizilien ziehen müssen, um zu merken, dass es dort zu sprachlichen Schwierigkeiten kommen kann...
😂😂😂😂😂
Na hömma, vor 800 Jahren wandelte ein deutscher Kaiser (Friedrich II.) auf Sizilien und es gibt immer noch Nachfahren von ihm, die dort leben , also .... hätte ja klappen können.
@@amadeusmensch1002 😂👌🏼
Guter Spruch😂👍
Man merkt einfach, dass es ziemlich Blauäugige und Planlose Menschen sind. Denen fehlt es offenbar noch an der "Reife", ansonsten wären die beiden Eltern schon lange zur Vernunft gekommen. Die dann noch auf dem Rücken ihrer Kinder strampeln, um ihres innere Ich zu finden. Wie lange wollen denn die Kinder diese Strapazen noch auf sich nehmen?....
Großartiger Beitrag, Respekt an die Macher dieser Doku, dass sie so lange an den Familien und deren Geschichten dran geblieben sind. Es sollte viel mehr solche Langzeitdokus geben.
Sehr tolle Doku! Es wäre schön zu wissen, wie die Familien die Jahre seit der Doku verbracht haben.
Bei der Familie von Kolja und Katharina passt es ja eigentlich. Sie haben sich ein (kleines) Haus gebaut und führen ein Familienleben, bei dem sich die Mutter um die Kinder kümmert und er halt selbstständiger Musiker ist und auch viel Zeit für die Familie hat. Gut, ist jetzt kein 0815 nine to five Bürojob, aber wenn's zum Leben reicht, passt es ja.
Bei Alina und Flo sehe ich das etwas kritischer, haben ja auch beide keinen Berufsabschluss, das könnte schwierig werden, wenn die Kinder mal älter werden. Irgendwann lebt sich's halt nicht mehr von Idealen und Blumen im Haar und zu viert in einem 50 m2 Zelt.
Ich denke, dass bei beiden die nächsten fünf Jahre gut machbar sind und sicherlich eine tolle Zeit und ein großer Gewinn sind (Ich würde sofort weniger arbeiten und an den Bodensee ziehen!). Katharina wird als Pädagogin relativ schnell einen Job finden. Je länger sie das durchziehen, desto schwieriger wird es hinterher besonders für die Frauen, falls eine Trennung erfolgt. Ich gehe aber auch ganz einfach davon aus, dass beide aus der oberen Mittelschicht kommen und schlicht und einfach erben werden. Dann kann man getrost ins Alter blicken.
Irgendwann.. na dann ist diese Zeit gekommen aber wenn es momentan klappt, umso schöner ☺️
Und was soll daran progressiv sein, dass die Mutter mal wieder für Kinder und Haushalt verantwortlich ist? Das ist einfach nur archaisch und rückwärts gewannt. Es hat nichts mit tatsächlichem Ausstieg aus dem Kapitalismus zu tun, was gar nicht möglich ist, und Freiheit ist das mit Sicherheit auch nicht.
@@michelxyz wo wurde behauptet, dass es "progressiv" ist? Nirgends. Ich habe die Modelle lediglich eingeordnet, ob sie meiner Meinung nach Sinn machen oder nicht.
Naja aber sie sind sich dessen ja selbst bewusst und auch bereit sich weiter zu entwickeln.
Also kritisch sehe ich das gar nicht.
Ich würde es nur als kritisch erachten, wenn sie ausschließlich von Leuten "aus der normalen Gesellschaft" umgeben wären. Da wären ja die Kinder die Aussenseiter. Aber sie leben ja inzwischen in einer Gemeinschaft aus gleichgesinnten. Und dann finde ich das ein besseres leben.
Diese Bedürfnisse die die Kinder haben sind übrigens auch sehr Gesellschaftsgeprägt.
Ich hab auf dem Mittelaltermarkt gearbeitet. Da leben die Familien auch häufig in einem LKW oder Wohnwagen.
Die Kinder waren glücklicher und freier, als andere Kinder die man so kennt. Wenn sie ihre Ruhe wollen, dann stellt man halt noch ein Zelt dazu. Ist definitiv schneller gemacht, als noch ein weiteres Kinderzimmer gebaut 😅
In Japan ist es übrigens nach wie vor nicht unüblich, dass alle in einem Raum schlafen.
Mit der Zeit wird ,immer mehr solche Menschen geben, viel Glück und Erfolg.❤❤❤
6:00 Minute, wie ich solche Leute liebe, in diesen Fall die Frau... "er hat alles alleine gemacht, es hat lange gedauert, irgendwann hatte ich keine Geduld mehr und wollte einziehen"
*mit anpacken vielleicht?!*
Dann kann man aber nicht mehr meckern. So ist es einfacher :D
solange man jung und gesund ist, ist das ein tolles Leben, sobald man aber älter ist und nicht mehr so fit, dann ändert sich das.
Ich kenne auch 80 jährige die auf einem Zeltplatz leben. Alles nur eine Frage des Willens.
Ich sage mal so als alter Mensch in Hamburg hast du es auch nicht so leicht und dort hast du als 80 Jähriger immerhin deine Gemeinschaft. Jung und Alt zusammen. So ein tiny House ist im Alter auch leichter zu putzen als ein großes Haus.
Kommt drauf an wie man altert. Wenn man sein Leben lang nur degeneriert statt "artgerecht" zu leben, wird mit mit 80 verständlicher Weise nix mehr hinkriegen
@@Anna-be4jj Naja Wille. Ich glaube nicht daß sich wer freiwillig Knieprobleme, Demenz, Arthrose, Herzprobleme, Diabetes und weitere Alterskrankheiten ausdenkt. Jeder will mit 90 noch gesund sein. Aber meistens geht es schon um 60 herum bergab.
Das gute ist, das man fit bleibt mit diesem Lebenswandel.... Ich bin 55 Jahre alt, bin beweglicher als so manche 20 jährige und das nicht nur körperlich..... 😘😘😘
Ich selber bin 17 und würde gerne mal so leben, vlt nicht mein Leben lang aber ausprobieren aufjedenfall. Ich weiß, dass es kaum Privatsphäre gibt jedoch denke ich, dass es die Familie stärkt und den Kindern gut geht, zudem lernen sie so viel über die Natur und Umwelt.
Herzlichen Dank für deine Tolle Aussage und das Erwähnen deines Alters @Carrie 1 soviel zum Thema auch Junge Menschen können sich für solch ein Leben Interessieren #GoforIt
Zora, meine Kinder sind in deinem Alter - und ich freue mich sehr, dass es auch viele junge Leute gibt, die nicht einfach blind einem Lebensstil folgen, sondern mutig genug sind, um über Alternativen nachzudenken!
Was wenn du alt bist und so um die 70 willst du dann immernoch arbeiten statt Rente zu verdienen und mit einem hohen Alter einen Nebenjob zu finden ist sehr schwer
Dann schockiere Deine Eltern und trete in ein Kloster ein.
@Turbo Urbo Ich bin selber schwul. *hust*
so viele die hier (ver)urteilen!!! ich finde das super, dass sie sich etwas trauen, was sich viele nicht trauen würden und keine Angst haben, sich immer wieder zu verändern und ihre Träume nicht aufzugeben. Respekt!
Ich hatte eigentlich unter einem anderen Aspekt hier angefangen zu gucken aber als ich dann die Aussagen hörte, das macht die arbeitende Bevölkerung in der Tat sauer! Vorallem von Leuten, die noch nichts getan haben. Hab meinem Mann, der dazu kam nur 2 min was davon vorgespielt...und er fragte, warum ich mir das denn antue. Er selbst würde ausflippen, wenn er sich das weiter anschauen würde...und so geht es Einigen, eben WEGEN dieser Arbeitsfaulheit....die kennen Viele sicher schon aus ihrem eigenen Umfeld...und immer wieder gibt es naive Angehörige, die solche auch noch unterstützen! "Weil sie es ja so gut meinen"! Sicher aber nicht für später....aber da sind sie dann ja sowieso nicht mehr da oder soweit, dass SIE Hilfe bräuchten, die dann fehlt...
@@annalenaberger8823 wenn Sie so extrem auf eine Doku reagieren, sollten Sie sich Gedanken machen, denn das klingt sehr ungesund. Wenn Sie schon treten müssen, dann lieber nach oben (Grundregel) 🙃
@@sadoro104 ich trete höchstens (aufs Stille Örtchen) aus :D Was ist daran ungesund?
@@annalenaberger8823 Sich allgemein wegen wasauchimmer zu sehr aufzuregen (egal ob wegen menschen, die eben nicht 24/7 bei der arbeit sitzen wollen oder wegen sonstigem thema, ist also deiner meinung nach nicht ungesund…? Der rest ist so eine typische ‚‘‘ wer nicht so lebt oder arbeitet wie ich , lebt falsch‘‘ aussage , da gibts kein leben und leben lassen, hauptsache sich über andere lebensweisen beschweren.
Ich denke mir nur: "Viel Spaß wenn die Kinder langsam in die Pubertät kommen..." Entweder es gibt nur Streit oder die Kinder werden sich nicht gut entwickeln. Außerdem, keine Rücklagen, keine Rente. Das ist alles definitiv nicht langfristig gedacht.
Wer 6000 euro fürn habes Jahr seines Lebens braucht und sein Haus am Ahänger mitziehen kann, hat das Problem mit den "Rücklagen" mehr als gelöst^^
Was für tolle Menschen. Ich wohne selbst seit 11 Jahren auf dem Campingplatz. Diese Lebenszeit ist ein großes Geschenk. Was man an der Dokumentation erkennt ist, dass die Mieten komplett aus dem Ruder gelaufen sind. Die Menschen müssen mindestens einen halben Tag nur dafür arbeiten, um einen Platz zu haben, wo man Bett und Stuhl aufstellen kann. Verständlich, dass viele Menschen aus diesem System aus Arbeiten und Wohnung bezahlen - in der man tagsüber sowieso nicht ist - aussteigen wollen.
im Prinzip eine schöne Idee, aber man kann dafür ja trotzdem arbeiten gehen. Auswandern ohne die Landessprache zu beherrschen, in eine Community, ohne sich vorher über die Bedingungen zu einigen... kann kaum glauben, dass er Pharmazie studiert hat. Wenn das gut gelaufen wäre, hätte er es wahrscheinlich durchgezogen. An Naivität kaum zu überbieten.
Ok, an sich ne Mega coole Sache! Aber bei dem Klo hinter den Regalen bin ich ausgestiegen :D würde mir vorkommen als wenn ich mein Geschäft mitten in ein Zimmer auf den Boden machen würde 🙈
Vor allem das raustragen alle 3 Tage ist doch ne feine Sache...
Vor 150 Jahren hatte man das Scheisshaus im Garten stehen. Aber so schlau waren die leider nicht.
@@macdaniel6029 Würde mich auch mal interessieren wo er die Gülle hinkippt. Wenn es wenigstens eine Komposttoilette wäre.
😅😅😅 kann nimmer vor lachen 😂 die Antworten sind mega 😂
_emxilxyy_ sie wird sich besonders freuen wenn sie dann irgendwann ihre Periode hat und ihre ganze Familie ihr beim auswechseln der Binden zusehen kann... Sorry aber warum können diese Leute nicht über die Zukunft ihrer Kinder und deren Bedürfnisse nachdenken???
@@C4th4rin4 der flo sagt am ende ja selbst das die bedürfnisse der kinder sich ändern, und er hat ja talent, dann bekommt das kind eine eigene kleine jurte :D
Ich finde es toll, was diese Menschen sich trauen und wie sie damit leben. Wenn man noch hinzunimmt, dass Menschen am Ende ihres Lebens am meisten bedauern, nicht mehr Zeit mit Familie und Freunden verbracht zu haben, machen die Leute aus der Doku es ja sehr richtig: So viel wie nötig, so wenig wie möglich zu arbeiten und ganz viel Zeit mit ihren Lieblingsmenschen verbringen. Solche Lebensentwürfe stoßen immer zum Nachdenken über das eigene Leben an. Ich glaube das provoziert manche.
Sehr viele ärgern sich hier. Hauptargument: steuern bezahlen andere.
Aber das problem liegt doch eher darin, dass die meisten ihr konsumleben akzeptieren. Und keiner sollte gezwungen sein automatisch das gleiche zu machen.
Und nach ein paar jahren wieder neu entscheiden, warum nicht.
Anders leben, mit oder ohne kinder, funktioniert vielleicht am besten mit einer grösseren gruppe, inkl. rückzugmöglichkeit.
Das gibt sicherheit, entlastung &&&&.
Das mit dem winzigen Wohnraum finde ich jetzt gar nicht so schlimm, obwohl Enge natürlich Beziehungen auch schaden kann. Was ich viel bedenklicher finde ist wie isoliert die Kinder über lange Zeit sind. Gerade bei der Familie mit der Jurte, die ständig neue Pläne macht und scheinbar nirgendwo lange bleiben will, merkt man das stark. Es wird zwar immer wieder gesagt, dass sie "keinen Anschluss finden", aber es wird auch nie gezeigt, ob und wie sie das versuchen. Einfach nur darauf zu hoffen, dass man zufällig auf Gleichgesinnte trifft ist da mehr als dürftig. Heutzutage sollte es nicht wirklich ein Problem sein, sich VORHER zu informieren und Kontakte zu knüpfen, anstatt immer wieder an Orten zu landen wo es dann nicht "passt" und das Kind immer wieder entwurzelt wird.
Planloses "wir machen einfach" ist ja schön und gut, aber das sollte man vielleicht machen wenn man keine Kinder hat. Denn die haben keine Wahl.
Sie haben halt nie gelernt Verantwortung zu tragen. Das sind zwei Kinder die man in die Welt losgelassen hat. Wer wandert denn auch ohne Sprachkenntnis aus?
ich find es super, dass ihr euren Traum lebt. Ich wünsch euch von Herzen nur das Allerbeste.
Ich habe echt schon die abenteuerlichsten Aussteiger kennengelernt, ohne Gefühl für die bedürfnisse ihres Kindes, ohne Realitätsbezug. Da sind diese beiden Beispiele echt ein schönes Zeichen, dass das ganze auch funktionieren kann.
Ist doch okay. Die gezeigten Familien sind glücklich und zufrieden, so wie ich mit meinem Vollzeitjob und einem großen Haus. Jeder kann auf seine Weise glücklich sein. 😃
Aber man muß ja nicht so gammelig aussehen. Oder?
@@ingeharms2215 wtf?
@@ingeharms2215 Ich finde nicht, dass diese Personen "gammelig" aussehen. Und selbst wenn, was interessieren Äußerlichkeiten??
@@ingeharms2215 meines Erachtens nach ist der „Öko Look“ gewollt …
@@ellim.3485und schöne und symphatische Menschen. Ich kenne jehmanden, der großes Haus hat, aber ...brauche ich hier nicht weiter schreiben.
Ich denke, dass das „Aussteigen“ für diese Familien nur deswegen so unfallfrei gelingen kann, weil andere die entsprechenden Infrastrukturen und Sicherheitsmechanismen bereitstellen und finanzieren. Und ich frage mich immer, warum Arbeit von den Familien so sehr als Störfaktor definiert wird. Ein Beruf kann doch auch erfüllen und bereichern!
Wenigsten einer könnte arbeiten
Natürlich ist Arbeit und der Austausch wichtig, jedoch passt meiner Meinung nach nicht mehr das Gefüge am Arbeitsplatz. In der Arbeitswelt werden wir von Banken und Investoren getrieben, da stecken wir leider alle drinnen. Jeder will immer schneller immer mehr aus seinem Geld machen. Das geht auf Dauer nicht gut. Ich spiele auch schon lange mit dem Gedanken. Es muss gut geplant sein. Ich bewundere die Pioniere. Klar ist dies ein Extrem, doch werden wir in Zukunft hoffentlich wieder einer entschleunigenden Arbeit nachgehen können.
Nicht in 12 Stunden Schichten für 1200 netto. Bereichert und erfüllt 0.
Natürlich KANN die Arbeit erfüllend und bereichern, in der Praxis tut sie das aber nicht immer.
Arbeit sollte erfüllen, tut sie fast nie.
Himmel, als die den Bauantrag stellen mussten stand die Realität aber ganz schön groß im Raum
Ich finde das mega beeindruckend, was die beiden Familien da auf die Beine gestellt haben. Wo ich persönlich aber Bedenken hab sind die Kinder... ich mein die werden nicht immer 2,3,4,5 ... bleiben sondern auch mal in die Schule gehen, ein Teenie werden etc. Und den Kids mit dieser Lebensweise einige Wege und Perspektiven zu erschweren, finde ich schwierig.
Dann lernen sie halt selbstständig Entscheidungen zu treffen. Ihr Mindset ist auf jeden Fall offener und sie leben ja nicht in einer Sekte
@@lisasimpson8318 Aber wenn irgendwann Thema Freund/Freundin kommt ist halt blöd ohne Privatsphäre.
@@crismix7599 ja isses, wenn Menschen sich lieben, finden sich immer Wege
Ich komme aus der Dominikanischen Republik und dort leben die meisten mit weniger als 400€ monatlich, wohnen 5 oder 6, vielleicht mehr in einer Wohnung. Die Familie ist immer zusammen und die Leute Leben sehr glücklich ohne Luxus, also ich glaube die liebe von der Familie, gute Freunde, eine sichere Arbeit und Gesundheit ist das einzige was man braucht, mehr ist nicht so wichtig.
Klappt nur nicht. In deutschen Städten wie München werden die Mieter aus Ihren Wohnungen rausgeworfen, weil sie nicht genug verdienen. Oder Rentner sind. Hinzu kommt, dass hier Menschen nicht zusammen wohnen wollen und ältere Menschen abschieben. Das ist sehr traurig. Nur wer clever ist und gut verdient kann hier schön leben...
Hier sind DInge aber auch teurer... mit 400 Euro kommt man in der Dom Rep schon weiter....
@@stimmbildungonline Oh man ... Du vergleichst jetzt echt Systemaussteiger und die DomRep mit Mietwohnungen in einer Millionenstadt wie München? rofl ... :D
Dein Denken ist ein ziemliches schwarz-weiß Denken. Die Welt ist so viel größer als München ....
stimmt, nur in mitteleuropa braucht man etwas mehr geld :) und es gibt für jeden schmarrn gesetze und gebühren, wie man ja im film gesehen hat, einen statiker für einen "wohnwagen", der ist auch nicht umsonst. die kanalanschlüsse wurden gar nicht erwähnt. wenn sie zb in österreich ein haus haben, und eine zweite toilette in ihrem haus anschliessen wollen, kostet das 6000 euro, ich wollte das, deshalb weiß ich es :)
@@simpleking100 Ist dann ja auch genau mein Geschmack. Aus dem System raus, aber dann im selbigen leben. Ja ne is klar ... Wie gesagt: Es gibt so viele Länder auf dieser Welt und viele mit weitaus weniger Gesetzen & Kosten ... Warum es dann genau DE sein muss, oder ein anderes teures Land im System erschließt sich mir nicht ganz.
Ich bewundere den Mut, die Kreativität und die positive Zuversicht der hier gezeigten Familien. Ich als gut verdienendes Kapitalismus Opfer würde nie auf die Idee kommen, mit Kindern ein deartiges "Risiko" einzugehen und in so einer "Ungewissheit" leben zu wollen. Aber genau darin besteht auch die große Stärke der hier gezeigten Familien, sie leben voll und ganz im "Jetzt", ich beneide das total.
Ist schon verrückt, wenn man bedenkt, dass 80% der Menschheit in Armut leben und vom Leben in einer kapitalistischen Wohlstandsgesellschaft wie Deutschland träumen , es aber wiederum Leute gibt, die dieses Leben vollkommen ablehnen und auf den Wohlstand freiwillig verzichten wollen.
Für mich persönlich ist diese Art von Lebensstil nix. Irgendwie haben diese beiden Familie ihre Schritte 0 vorausgeplant und wundern sich dann " Oh irgendwie ist das doch nicht so einfach " . Wollen dem " Hamsterrad " der Gesellschaft entfliehen, ohne es anscheinend überhaupt zu verstehen. Ich schätze, dass ganze wird echt nicht lange gut gehen, spätestens wenn die Kinde zur Schule müssen. So sehe ICH das !
Die Frage blieb ja offen, wie lange die Herrschaften im "Hamsterrad" waren. Oder woher die Kohle für den Bau des Tiny House kam.
Ich kann das Leben auf kleinem Raum nur ohne Kinder nachvollziehen. Ab einem bestimmten Alter braucht ein Kind einfach Raum, um sich zurückzuziehen- allein oder mit Freunden. Dieser Raum muss nicht groß sein, aber da sein! Ich sehe das sonst entwicklungstechnisch als sehr problematisch.
Es gibt sowas das nennt sich Natur. Die Kinder von heute wachsen mit viel zu viel Scheiße auf und hocken doch nur noch drinnen. Man kann auch mit wenig raum und PLatz glücklich sein, und grade als Kind ist es das schönste draußen die Natur zu erkunden. Zumal man sich ja auch immer verändern kann, sagt die Familie j auch das sie sich den Bedürfnissen der KInder anpasst.
Den Raum gibt es, nennt sich "Drausen".
@@Jakob-o8f Ich schicke mein Kind abends nicht raus. Und wenn es Minusgrade sind kann es schlecht 8 Stunden draussen sein. Und bestimmte Kreativhobbies kann man auch schlecht bei Starkregen machen.
Ach, ich merke bei solch dokus immer, wie sehr ich diese Art von Leben führen möchte. Einfach wunderbar
Einfach mal leben im hier und jetzt. Tolle Doku, die Kinder sammeln sicherlich wahnsinnig viele, tolle Eindrücke in den jungen Jahren! Die Familiendynamik ist auch einfach toll mit anzusehen. Sicherlich nicht etwas für jeden, aber es gibt ja noch soooo viele andere Lebensweisen :)
Das tiny House, wäre auf jeden Fall ein Modell dass ich mir vorstellen könnte - auch mit unseren beiden Kids. Aber Spaß an der Arbeit habe ich trotzdem (obwohl wir sogar jetzt weniger Unkosten als in der Doku haben ☺), während die Kinder ihren Spaß im Kindergarten mit ihren Freunden haben. Win, win 😊👍
"Ich muss zur Arbeit und dann belohne ich mich und dann muss ich wieder zur Arbeit." Sowas sagen nur Leute, die ihre Arbeit nicht mögen. Eigentlich geben die zu, dass sie mit ihrem Job unzufrieden sind. Und die Lösung soll dann gar kein Job mehr sein. Nun gut. Jeder wie er will.
Die hatte doch noch nie einen. 😂
Arbeit muss ich auch lohnen, für ALLE ! Nicht nur für den Staat und seine Bedienstete, 70 % Steuern und Abgaben.... Plünderparty .
Nicht Jeder mag seinen Job
@@boss2341 In welchem Beruf (den die beiden ausüben würden) zahlt man denn bitte 70% an Abgaben? :D
@@MellonVegan Also auf das große ganze geshen, am Spitzensteuersatz ist man recht schnell dran, dann hast du noch Mwst. 19% und wenn Du Strom hast in etwas 50% davon sind Steuern. Willst Du Tanken Liter Benzin 60% Steuern. USW.
Habe die Doku gerne gekuckt, habe Respekt vor Leuten, die so mutig was anderes ausprobieren!
Das Ehepaar und Kinder, welche in der Jute leben, sind derart sympathisch und herzlich.☺️😍 Sofort ins Herz geschlossen.💖
Ich frag mich, wie es mit den Gerüchen ist, wenn man das Klo im selben Raum hat (selbst wenn es hinter Schränken / Vorhängen ist). Also ich bin froh, dass ich die Badezimmertür schließen kann.
Denke sie benutzen das Klo vom Campingplatz. In anderen Ländern, wo man so beengt wohnt, gibt es Klohäuschen außerhalb des Haupthauses.
Wenn die Ernährung dazu passt dann riecht da nichts besonders schlimm😅 mehr natürliche Lebensmittel, weniger Industriefraß und alles ist tutti. Weiß ich aus eigener Erfahrung, esse trotzdem viel zu gerne Fast Food🤪
Ich habe gar keins gesehen , ich dencke die es ist irgendwo draußen , vielleicht ist in der Nähe auch ein öffentliches.
In Ländern wo Menschen noch in größeren Zahlen in solchen Wohnungen leben (zb. Mongolenzelte) habe ihre Toilette auch immer außerhalb der Wohnung.
Dann stinkst halt mehrfach am Tag nach Scheisse.
Wärr mir persönlich egal wenns die der eigenen Familie ist.
@@Bekkaye01 Nein tut sie nicht.
Bei einer gesunden Ernährung riecht man gar nichts. Das wäre ja auch von der Natur kontraproduktiv. Stell dir mal vor die Beutetiere riechen schon auf eine Meile Entfernung, dass da das Revier eines Menschen ist. und umgekehrt zieht es auch Raubtiere an.
Ich sprech übrigens aus Erfahrung. 1. Ich hab angefangen meine Katze zu barfen. Das riecht gar nicht mehr (google mal danach, kannste nachlesen).
2. Bin ich weg von Industrienahrung und tada. riecht nicht mehr.
Die Realität und die Notwendigkeit holt alle ein.
Children need daily predictable routines...I get anxieties by simply watching this chaos....
Ich finde es sehr schade, dass es für alternative Wohnkonzepte noch immer kaum Raum in Deutschland gibt und das bei der aktuellen Wohnunsnot. Schade, dass so herzliche und nette Menschen (vermutlich auf grund von Vorurteilen gegen sie) es bei uns so schwer haben Anschluss zu finden
Ueber soviel Blauaeugigkeit (um es nett auszudruecken) kann man nur den Kopf schuetteln. Wollen wir mal hoffen, dass sie irgendwann in die Realitaet finden, ohne hart auf dem Boden der Tatsachen aufzuschlagen. Den Kindern zuliebe.
Arbeit erfüllt auch und kann Spaß machen! Das lassen sie völlig außer Acht :)
norica vetonianae Warum direkt so persönlich und gemein ?! Noch nie was von freier Meinungsäußerung und leben und leben lassen gehört ?!
Anne Büchner Ja, gibt leider genug von dieser Sorte auf UA-cam :/
Der Musiker macht inzwischen das was er gern macht
Plumps Klo
im Wohnzimmer.
Das duftet bestimmt nicht nach Rosen 🤭
Sie essen ja überwiegend Blätter.
Mit kleinem elektrischen Lüfter bekommt mab das hin! Man muss nur wollen;D
Wenn flüssig und fest getrennt wird riecht nahezu nix.
Yefimko dann viel Spass beim Trennen! :D
@@voxpopulivoxdei1155
Das ist kein Problem.
Stichwort Trenntoilette od Kompostklo.
(Spreche aus Erfahrung :-) )
Danke für diese inspirierende Doku. Ich freue mich zu sehen was alles möglich ist, wenn man offen und unvoreingenommen neue Wege im Leben geht.
Es zeigt auch, solange man flexibel in seiner Denkweise bleibt kann man sich neuen Gegebenheiten immer anpassen.
Offen und unvoreingenommen? Ich würde sagen: naiv. Und zumindest die Musikerfamilie hat das ja auch anklingen lassen.
B. Busse , ja naiv, da stimme ich auch zu. Aber wer sich nicht traut was zu beginnen, weil er alle Risiken sieht, der wird stagnieren. So ändert sich nämlich nichts im Leben.
Nicht zu vergessen, man kann nicht für alle Eventualitäten gewappnet sein.
@@user-fq8uu6xr3f Stimmt. Auch in einer Vollkasko abgesicherten Familie kann die Mutter Brustkrebs kriegen oder der Vater einen Bandscheibenvorfall. DAS kann man nicht im Voraus planen. Man kann aber sehr wohl nachdenken und sich darüber im Klaren sein, dass im Alter man auf die Kinder angewiesen sein wird, was die Rente angeht. Und ob die "Bio-Kinder" da "Hurra!" schreien, sei mal dahingestellt... Und so "offen" und "unvoreingenommen" finde ich die beiden Musterfamilien nicht gerade. Und sie mussten ja auch lernen, dass sie nicht überall mit ihrer "Offenheit" und "Unvoreingenommenheit" landen können.
Mich würde mal interessieren, ob die Leute noch immer so leben? 🤔
Das hat für mich nichts mit "aussteigen" zu tun. Die Paare sind, wie alle anderen auch in einer Gesellschaft, auf andere angewiesen. Keine Selbstversorgung, kein autarkes Leben. Die Tatsache, dass sie wenig arbeiten und auf engsten Raum zusammenleben macht sie nicht zu aussteigern oder "konsumverweigerer", das kann auf lange Sicht so oder so nicht gut gehen, so ganz ohne Privatsphäre (Die Kinder werden auch mal älter..).
Man kann auch in einer normalen Wohnung oder Haus minimalistisch leben ohne krankhaft Konsumieren zu müssen. Das der Mann sein Pharmaziestudium geschmissen hat, wird er früh genug bereuen.
Das habe ich mir auch gedacht . Auf 25qm mit 3 Personen. Das geh nie im Leben über Jahre gut.
Gerade als Apotheker hätte er flexibel, familiengetecht arbeiten können, abgesehen von anderen Arbeitsbereichen als Pharmazeut.
Interessant dass hier Leute in die Zukunft sehen können..
Wäre nichts für micht, aber freut mich für die Leute die das durchziehen können und Spaß daran haben :) Und gute Doku!
@Lu De hahaha 😂
@@mimilocchio6551 versteh ich nicht. Gib Mal ne Erklärung ab.
@@mimilocchio6551 klingt nach verbittertem Kleingeist...
Ich persönlich, könnte nicht so leben, aber Respekt. Und ich weiß nicht, ob es so schlau ist; Kinder mit reinzuziehen. Aber viel Spaß und Glück, an beide Familien.
gerade den Kindern kann so ein Lebensstil gut tun ;)
Das ist nicht konsumfrei. Sprit? Auto? usw.
The legend Melvin mit reinziehen. Hört sich ja an wie kriminelle Taten.
@@flycatcher4928 Selbstverständlich ist das nicht konsumfrei. Die "konsumieren" genauso wie alle anderen auch. Nur sagen darfst du das nicht zu laut sonst kommt die Veganerpolizei
zu viert auf 25 m . Ich glaube, da muss man sich zum Schlafen in den Schrank hängen, anders kann ich es mir nicht vorstellen.
Immerhin mal was anderes als 45 Jahre Vollzeit zu schuften, um ein 300.000 € Eigenheim 🏠 abzuzahlen.
mit 300000 kommste, zumindest in Hamburg, schon längst nicht mehr hin.
@@voxpopulivoxdei1155 Ja, das ist das Problem, wenn man die Heimat nicht verlassen will.
Jojaneh wieso Problem. Ich lebe gerne in meiner Stadt, warum sollte ich meine Heimat verlassen?
@@voxpopulivoxdei1155 Wenn man nicht gerade einen sehr gut bezahlten Job hat, kann man sich entscheiden: Heimat oder Eigenheim. Das meinte ich damit.
@@Jojaneh ich wohne in München und hier ist das leben alles andere als billig. Ich kann aber verdammt gut leben, weil ich (und sorry wenn das jetzt assi klingt) mich auf den popo gesetzt habe und in meine bildung investiert habe und das lasse ich mir bezahlen. Man kann nicht erwarten, dass man 60k brutto im Jahr verdient wenn man keine (berufs/weiter)bildung vorzuweisen hat. Ich liebe meinen job denn ich tue etwas das mir sehr sehr viel Spaß macht. If you love what you do, you never work a single day in your life.
Vielfalt des Lebens. Ganz toll über mehrere Jahre gezeigt.
2:00 schön das Holz vom Förster klauen. Perfekt
klara und ihre oma ,
super buch titel. wie süss die kleine ist.
Sehr sympathische Familien! Ich träume schon lange von einem tiny house. Meine Kinder sind Teenager da ist es nicht so leicht, wenn sie mal alle weg sind wird das mein Projekt! Ich wünsche mir mehr solche Reportagen, es begeistert mich wenn Menschen ihr eigenes Ding machen und sich nicht in gesellschaftliche Zwänge drängen lassen!
Hey Nisha, wie sieht es mittlerweile aus mit deinem eigenen tiny house? Sind die kids schon aus dem Haus?
@@halcyon-cg2eb ha ha, danke der Nachfrage. Den Traum habe ich immer noch aber die Kinder sind noch nicht alle aus dem Haus. Von drei sind noch zwei da, die Jüngste 16😂 Und ein Student ,seufz😅
Die Kinder tun mir Leid, wenn sie älter sind. Ich kann mir gut vorstellen, dass die in der Pubertät (aus guten Gründen) eher weniger Bock auf so ein Leben haben
Verdammt Saugeil die mit dem kleinen Häuschen mit den zwei kleinen Kindern sind Angekommen das freut mich sehr weil ich liebe Kinder sehr.
Ganz tolle Doku, ich finde es wichtig das die Menschen auch andere Möglichkeiten aufgezeigt werden, wo sie glücklich sein können.
Aus dem System auszusteigen bedeutet aber auch gleichzeitig keinen Beitrag mehr zur Gesellschaft zu leisten... so kann das System leider auch nicht funktionieren
Echt cool zu sehen, wie joblos und planlos sie alle sind. Dann auch noch mit Kindern. Kein gutes Beispiel, wirklich nicht. Einfach machen, Gedanken darüber wird man sich schon irgendwann mal machen...
Gerade im 21 Jhdt. kann man ja viele Jobs über das Internet machen und sich so sein Leben finanzieren.
Als der Flo sagt: Wenn jemand kommt wegen der Jurte (vom Bauamt oder so) und meckert dann kann man ja dann noch drauf reagieren, man muss sich ja vorher keinen Kopf machen.
Doch, muss man eben schon. Man kann bisschen planen, vorausdenken und sich informieren.
Wirklich mutig und voller Elan, das alles so anzugehen! Alle Achtung vor solch einem individuellem Lebensentwurf und Respekt vor der spartanischen Lebensweise !
Eine sehr gelungene Doku! Ich würde mich sehr auf eine Fortsetzung freuen :)
Das kleine Mädchen ist ja zuckersüß
Kinder sind nicht süß. NIE!
Ich glaube, dass es als Single wesentlich einfacher ist, auszusteigen.
Der Mann liest sich handwerkliche Techniken an und baut ein Haus. Katharina dauert das zu lange. O-Ton: "Ich *hatte* keine Geduld mehr. Ich *wollte* fertig werden mit dem Ganzen."
Ich will!
Ich will!
Ich will!
Dann mach doch selber, Katharina!
Scheinbar hat Madame noch nie geschwitzt beim Arbeiten.
Furchtbar! Ich schalte ab ...
Und Tschüß!
und *ich*
Naja die Frau wirkt sehr sehr faul. Eben Arbeitsscheu. Der Mann macht alles und Sie setzt Kinder in die Welt und schaut traurig durch die Gegend. In der ganzen Zeit sieht man den Typen malochen während Sie ab und zu mit nem Kind auf dem Arm oder ohne bissl daherschaut und so.
Dann natürlich vom Elterngeld und Arbeitslosengeld leben. Sprich Schmarotzer, aber über das böse System beschweren was Sie ernährt. Auch wer Outdoor unabhängig leben will muss arbeiten
Ohne Witz ich dachte wirklich ich wäre der einzige, dem Katharina maximal auf den Sack geht.
Die Familien würde ich gerne weiter begleiten. Ich bin neugierig wie sich alles weiter entwickelt.
Nach dem Abi oder Studium einfach mal keinen Bock zu arbeiten. 😂👍🏻
@Svenja Vogelauer umdenken? Sie war ja noch gar nicht auf dem Arbeitsweg.
Paar Jahre ist es jetzt her , Frage mich , ob beide Familien nach all diesen Krisen wie Corona , Wirtschaftskrise und Krieg immer noch so leben ? Und wenn die Kinder älter werden , mehr Raum und Platz für sich selbst haben wollen , ich stelle mir das schwer vor und denke , das diese Konzepte nicht für die Ewigkeit sind
Wow! Ich bin froh dass es Menschen gibt, die den Mut haben, ihre Träume umzusetzen und das Risiko auf sich nehmen, dass diese platzen. Ich selbst traue mich das (noch) nicht. Bin jedoch dabei, mich innerlich darauf vorzubereiten. Natürlich haben die Leute hier damit nicht die "Lösung für alle". Wer hat das schon? Dennoch - mich inspirieren sie.
Ich würde die Protagonisten gern mal im Rentenalter sehen, wie sie dann ihren Alltag bewältigen.
Also die sind meiner Meinung nach besser dran. Im Alter kann man nicht mehr eine grosse Wohnung putzen.Die Gemeinschaft der Menschen, die minimalistisch wohnen, leben nachhaltiger und haben eine andere Denkweise. Das schweisst zusammen. Gegenseitige helfen ist mehr vorhanden. Wenn diese junge Menschen spätrt in Rente gehen, dann gibt es sehr wahrscheinlich keine Rente mehr. Vielleicht so etwas wie eine Grundrente oder Grundeinkommen. In Zukunft wird es immer mehr Tinyhausdörfer geben.
@@lovepeacehappy8565 Grundrente muss ja auch erstmal erarbeitet werden. für mich ist das Leben auf den Schultern anderer.
@@FrayaminaAlso in einem Tinyhaus kann man autark leben, ausser das Trinkwasser muß derzeit noch aus der Leitung kommen. Was braucht man zum Leben wirklich? Essen. Materielle Dinge nur die gebraucht werden. Es gibt sowieso keine Rente mehr in dieser Form. Geht nicht, alleine die in den Babyboomer Jahren geborende i. Rente gehen wird es knapp. Wie das lösen werden, wird sich zeigen. Selbst wenn sie Hilfe benötigen, wäre diese viel geringer, da man ja nur Miete/ Pacht für das Grundstück bezahlt. Die Lebenshaltungs- kosten sind sehr gering.
@@SR-gs8zo ?? Was meinst du mit Sklaven/Bildung?
@@lovepeacehappy8565 sorry , aber für mich sind das sozial Schmarotzer. Wenn die aussteigen wollen, sollen sie es doch mal in Kanada im Wald versuchen, ohne Unterstützung vom Staat
1400 Euro werden monatlich gebraucht
Hallo?? Woher kommt denn das alles, es arbeitet ja. Niemand
KK Leistungen werden fröhlich angenommen ohne je einen ct gezahlt zu haben
Ganz toll autonom wirklich
Die Jungen glauben , sie entdecken da was Neues. In meiner Kindheit haben alle 6 Kinder in 1 Zimmer geschlafen , das Wohnzimmer war umgebauter Schweinestall und das Plumsclo draußen im Hof , ohne Heizung, mit Hofhund. Das war in den frühen 60ern🙃😉😂
Zumindest ist es anders das Übliche
Welches pubertierende Mädchen möchte später in einem Raum mit den Eltern auf die Toilette gehen? Stellt euch mal vor ihr seit gerade am Tampon wechseln und auf einmal steht euer Vater neben euch?? Nein danke. 😂😕
Sie haben doch gesagt, das sie sich an bedürfnisse anpassen und nicht für immer da so wohnen..
@@CircusWorld
Weil so eine Wohnungssuche sicher in den nächsten Jahren sicher einfacher wird mann da hat man sich aber Gedanken gemacht
Christiana Dully jo des kann man halt null vergleichen
@@chrisb5709 können ja noch ne zweite jurte bauen oder so
XD
Wunderschön! Ich wünsche beiden Familien alles Gute und alles Glück der Welt!
Ohne uns Menschen, die arbeiten gehen und in die Kassen einzahlen um diese gescheiterten persönlichkeits Projekte aufzufangen, könnte solche „Aussteiger“ gar nicht existieren.
Wieso gescheitert? Das ist ein anderes Lebenskonzept und die sind glücklich...die arbeiten das was sie brauchen...schön ist das.
Sehr inspirierende doku ♥️ man sieht einfach wie richtig das Leben für diese Familien ist. Ich selber liebe meinen Beruf und finde das immer mehr Leute vergessen dass es auch super schön sein kann die Arbeit zu leben und spaß dabei zu haben.
"Papa, wenn ich groß bin möchte ich auch mal Spießer werden" :)
Unbedingt mehr von so welchen Geschichten und einen zweiten Teil!
Sehr interessant. Stehe dem Lebensstil ziemlich ambivalent gegenüber. Einerseits verstehe ich es viel Zeit haben zu wollen, zu minimalisieren und alternativ zu leben. Andererseits begründen soziale sicherungssystene die Gemeinschaftlich getragen werden unser zusammenleben. Das kollidiert hier sehr stark, va wenn man von nicht Versicherungspflichtigen mini jobs als Basis ausgeht und auch sieht das die gezeigten Personen im Bedarfsfall das System nutzen, welchem sie sich ja zu entziehen versuchen.
Vielleicht wäre es nochmal zu überdenken den grundlegenden Sinn von versicherungspflichtiger erwerbsarbeit in Schule und Studium zu thematisieren. V. a. Im Kontext von sozialer Verantwortung anderen Menschen gegenüber.
Diese Menschen würden sich wenn es legal wäre sicher auch nicht versichern und damit Nutznießen aber es ist nicht möglich sich abzukoppeln ohne Probleme. In Deutschland ist echte Autarkie nicht möglich ohne von verschiedenen Behörden und vers.Ärger zu bekommen.
Sehr hochnäsiger Kommentar, als würde das erwähnte System reibungslos und einwandfrei funktionieren sowie fair gegenüber jedem einzelnen Bürger sein. Zahlreiche Unternehmen welche stets willkürlich Gesetze brechen und sich Angestellte oder Arbeiter auch nicht trauen vor Gericht zu gehen.
Die Frage sollte insgesamt auch sein, warum so viele keine Lust mehr haben im Hamsterrad zu laufen.
Noch detaillierter brauche ich gar nicht auf Dein arrogantes und zugleich intolerantes Kommentar einzugehen, außer Dir mal die Statistik von Obdachlosigkeit unter die Lupe zu nehmen, obwohl es Hartz 4 bzw. mittlerweile Bürgergeld gibt.
Was sagst Du dann zu diesem Personenkreis? Stehst Du demgegenüber auch ambivalent, weil diese letztendlich auch die Straßen benutzen, welche hauptsächlich von Steuerzahlern finanziert wurden?
Systemaussteiger tun nicht von heute auf morgen sich umentscheiden, sondern hat viel mehr etwas mit jahrelanger Lebenserfahrung zu tun.
Man merkt aber auch, dass Du entweder keine große Ahnung von der Materie hast oder Tatsachen einfach ausblendest.
@@networktechnician5804 Positionen und Meinungen sind verschieden. Dementsprechend ist mein Kommentar nicht hochnäsig, sondern lediglich einen anderer Ansatz die Thematik zu betrachten. Beste Grüße
@@nicjur4623 einseitige Positionen und Meinungen kannst du ganz gut äußern (wie man sieht), genauso aber auch gut ignorieren, wenn kritische Fragen gegenüber Deinen Ansichten im Raum stehen.
Ich stimme dir zu! Allerdings ist das Konzept Ausstieg aus der Gesellschaft ja noch ein recht junges und unerprobtes und es gibt dann zwangsläufig Menschen, die es ausprobieren und Fehler machen müssen, aus denen die kommenden dann lernen. Auch hier bei den gezeigten Familien sieht man, dass sie praktisch diejenigen sind, die diese Fehler machen. Ich hoffe, dass es irgendwann für alle möglich sein wird, „frei” zu leben und nicht von einem System abhängig zu sein, was viele Menschen krank macht und ausbeutet. Aber davon sind wir eben noch weit entfernt. Für mich wäre so ein Ausstieg nichts.
Ich habe lieber finanzielle Sicherheit, eine Wohnung oder ein kleines Haus, in dem meine künftige Familie und ich Platz und vor allem auch Rückzugsorte findet, ein paar mal im Jahr Urlaub und ansonsten eben Arbeit. Ich studiere aktuell Soziale Arbeit und hoffe einfach mal, dass ich irgendwann so zufrieden mit meinem Job sein werde, dass ich ihn nicht hasse und nur als Mittel zum Zweck sehe, wie die Leute in dieser Doku Erwerbsarbeit im allgemeinen ja zu bewerten scheinen, was mir auch ein Stück weit trotzig vorkommt. Was spricht dagegen, ein paar Monate im Jahr ein paar Stunden am Tag zu arbeiten? Es muss ja nicht gleich die 40-Stunden-Woche sein. Aber so werden sie im Alter keine Rücklagen haben, wenn das Leben in einem Zelt oder Tiny House nicht mehr möglich für sie sein wird, ihre Kinder werden es schwer haben im Bezug auf Bildung, im Notfall bestehen keine finanziellen Reserven.
Bei der Pädagogin musste ich an das Harry G Video mit den Studenten denken: "3 Vorlesungen die Woche bringen meinen Biorhythmus ganz durcheinander" 😂
So wie die Nomaden leben,Natur ,und Abenteuer. Sehr schön finde ich weiter so.
In so eine Jurte würde ich nicht ziehen weil dann kommt mal ein krasser Sturm und du hast kein Zuhause mehr. Es kann dort auch ganz schön kalt werden. Das Tinyhouse finde ich aber total gemütlich und das Kind ist total süß! Im Tinyhouse kann man auch duschen und zwar hinter einer Tür.
Euch noch einen schönen Tag!
Lou vonschlotheim sehe ich auch so, vor allem wenn die Kinder mal älter sind, ist es echt komisch, dass die sich nicht mal zurück ziehen können
Super Doku, aber ich fände es nicht so schön so zu leben voralledingen nicht so wie die Familie im Zelt weil ich persönlich bin selber gerade in der Pubertät und weiß wie wichtig es ist sich einfach mal zurück zu ziehen an einem Stillen Ort und dafür nicht gerade mein Zuhause zu Verlassen. Oder wenn mal will das Mitschüler zu einem kommen usw . Oder wenn man mal sich Sachen wünscht Handy usw. Aber wenn ich es nicht anders gewohnt wäre hätte ich auch bestimmt eine andere Meinung.
Quito
Habe das Video jetzt 6 Minuten lang geguckt und frage mich: Wenn man nur das nötigste Arbeitet um die laufenden Kosten zu decken. Wie ist es dann mit sparen fürs Kind und fürs Alter? Ohne Arbeit, geringe bis gar keine Rente oder? Bin gespannt, ob das noch im Laufe des Videos angesprochen wird.
Giregar das funktioniert nur, weil die restliche Gesellschaft, von der sich die Protagonisten abkapseln und die sie verachten, die hier gezeigten Familien subventioniert. Macht euch bewusst: jeder deutsche, der nicht MINDESTENS den durchschnittlichen Lohn von 3800€ im Monat verdient wird von dem starken Teil der Gesellschaft subventioniert, sei es bei Krankenkasse, Nutzung öffentlicher Einrichtungen oder Sozialleistungen. Einfach in allem.
@@1989WorldTraveler alter, wer verdient denn bitte als normal ausgelernter 3800 € im Monat??!
Wie du siehst verbringen die viel Zeit mit den Kindern, das ist die beste Altersvorsorge die es so gibt.
Don Mazzo Ganz genau: eine Minderheit. Die gesamte Gesellschaft lebt auf Kosten der einkommensstärksten 20%.
Es gibt ja genug Menschen, natürlich auch in Deutschland, die mehr als das zehnfache jeden Monat verdienen. Ein sechsstelliges Gehalt im Jahr ist zB in der IT oder als Handwerksmeister im eigenen Betrieb oder viele weitere Briefe normal bzw erreichbar. Nicht direkt mit 25, aber mit 45 mit Sicherheit.
Ich habe studiert, bin unter 30 und weiß, dass ich in maximal 10 Jahren auch in diesem Bereich ein Gehalt bekomme.
Viele in Deutschland meckern, ändern aber nix. Hier steht jedem jede Tür offen, wenn man es wirklich möchte und dafür etwas investiert (Zeit, Geld, Geduld....)
Passt bei der Großen bitte auf, dass sie aus ihrer Babysprache raus kommt und „richtig“ sprechen lernt. Sie wird es sonst später mit dem Schreiben lernen schwer haben, weil wir uns das Schreiben letztendlich ablauschen. Unser Ohr ist an das gewöhnt, was wir sprechen. Wenn wir dann das zum Schreiben ablauschen, kommt auch nur das dabei rum, was wir bisher gesprochen haben. So ist das „richtige“ Sprechen also Grundlage. Nur so als Tipp, da ich es bei einigen Kindern erlebt habe. Oftmals behalten größere Geschwister die Babysprache bei, weil sie vllt irgendwie meinen, dass die Eltern sich sonst weniger um sie kümmern, weil sie schon groß sind und nicht mehr so viel Zuwendung brauchen. Solche seltsamen Ideen haben Kinder halt manchmal, auch wenn es nicht der Realität entspricht und die Eltern sich sehr wohl auch weiter genauso toll um sie kümmern, wie als sie ein Baby waren.
fantastisch. alles gute für die jungen familien!
Bin voll begeistert!! Platz ist in der kleinsten Hütte !! Was denn eigenes Zimmer bla bla bla .... Hauptsache ein Dach über den Kopf ... Respekt!! Weiter so.
Was machen die Eltern eigentlich wenn sie mal "zu zweit" sein wollen? Gehen die einfach in den Wald?
Die warten bis die Kinder eingeschlafen sind
@@stormyyxx oder auf Kol sitzen
sie schicken die kinder in den wald
Plumsklo/Bumsklo und so
Hänsel und Gretel spielen....
Wenn man jung und kinderlos ist, dann kann man ja sowas machen für eine gewisse Zeit. Am besten aber noch nebenbei etwas arbeiten, z. B. standortunabhängig übers Internet.
Konsum-Ausstieg bzw. -reduzierung ist ja an sich eine gute Sache. Was wird aber mal im Alter, wenn man nicht mehr so kann oder krank wird?
Selbst mit jungen Kindern geht das noch, aber sobald die Kinder in der Pubertät sind: Prost Mahlzeit... Da hast du recht.
eben! was dann? dafuer sind dann wieder mal die realisten und der staat verantwortlich...
Aber in der Regel haben die Pubertierenden dann einen Rückzugsort...@Psyroid 27
Welcher in diesem Fall wohl die eigene Jurte bzw. die Natur darstellt. Ist natürlich um einiges kontraproduktiver als vor dem Computer im Keller des Reihenhauses.
Man macht das halt so wie es vor 500 Jahren auch war. Man stirbt mit 50. Problem gelöst :D
Das wird sicher ein großer Spaß, wenn die Tochter mal in der Pubertät ist und einen ersten Partner mitbringt..
Bleibt ja in der Familie 🤦♂️
Ich finde die beiden super! Sie experimentieren, gehen an ihre Grenzen, haben den Mut ihre Ideen in die Realität umzusetzen. Allein dadurch lernt man schon unglaublich viel und am meisten über sich selbst. Klappen muss das gar nicht - der Weg ist das Ziel. Wenn beide so weiter machen, werden sie ein sehr erfülltes und lehrreiches Leben führen.
Kinder von solchen Menschen tun mir sehr leid. Ich würde diese Familien in 7 Jahren gerne wieder sehen. Ob sie noch als Familie existieren.
kleine Nebenjobs hören sich ja erst mal verlockend an, aber wer zahlt dann Ihre Rente?
Wir, die arbeitende Bevölkerung.
Ich verfolge die Aussteiger schon von Anfang an und finde es bemerkenswert, obwohl es nicht jedermanns Sache ist . Schade , das so viele meinen, das wenn die Kinder in die Pubertät kommen einen Schaden davon tragen werden .
Also die meisten Kinder tragen einen Schaden , weil die Eltern mit ihren Jobs und Schulden , also alle Hypotheken keine Zeit für sie haben und nur konsumieren . Mein Mann kommt aus Indien und dort hat er auch bis zu seinem 16 Lebensjahr in nur einem Zimmer mit 5 Personen gelebt und er ist völlig normal ,Leute .
Dennoch bin ich überrascht das die Familien doch so hohe Ausgaben haben . 6.500€ für ein halbes Jahr bzw. Die anderen Familie braucht 1.400€ pro Monat . Ich habe fix kosten von 1.100€ wohne mit Garten Nähe Köln unsere Miete kostet 698€ warm , Strom 80€ Telefon und Internet 90€ . Wir sind recht einfach gestrickt und nehmen keine Kredite oder raten auf . Man kann auch günstig leben ohne in den Wald zu ziehen , etwas überspitzt gesagt 😜
Die sind alle selbstständig und müssen ca. 300€ für die Krankenversicherung bezahlen.
SandraMagdalena ohhh stimmt , Danke für die Info
@@Maeuschens2 im.Monat?
@@noricavetonianae1767 Im Monat, pro Person, auf jeden Fall war es bei uns der Fall. Mein Mann war selbststaendig und viele Krankenhauskosten mussten wir im Voraus bezahlen, um danach es wieder zu bekommen von der Privaktkrankenkasse. Uns war es dann zu teuer und haben dann die Firma aufgegeben und wieder bei einem Chef gearbeitet. Also 600 Euro noch was pro Monat alleine fuer Krankenkasse.
@@Maeuschens2 Wenn alle Selbständig wären hätte K. nicht kurzfristig ALG bekommen. Bei Familie Jurte bin ich mir nicht sicher ob die an sowas wie Krankenkasse denken , ich vermute die lassen alles auf sich zukommen zumindest kommen die so rüber.
Jedem das seine. Ich habe da meine eigene Meinung dazu. Finde es nur immer schwierig, dass es oftmals so rüber kommt, als könnten Eltern, die "normal" mit ihren Kindern leben, nicht zusammen glücklich sein, Spaß haben und den Kindern wichtige Werte vermitteln. Vorallem bin ich der Ansicht, dass Kinder ab einem gewissen Zeitpunkt zwar die Eltern immer noch brauchen, aber nicht mehr quasi rund um die Uhr um sich haben müssen. Und das nicht erst in der Pubertät.
Die erfüllen sich ihren Traum,toll.Das werden die schönsten Erinnerungen für die Kinder
Diese Leute sind so nett und offen, dass man sie einfach mögen muss.
Also mit 4 Personen in ein 25qm Tiny Haus ? Das wird im Leben nicht gut gehen über die Jahre . Gar keine Privatsphäre ist Gift für die Beziehung, und die aufwachsenden Kindern werden den Rest dazu beitragen wenn sie Pubertät kommt. Leider eine zum scheitern verurteilte Idee .