Danke vielmals! 😊 Es noch gibt so vieles, was man verbessern kann.. Mir fehlt nur die Zeit das alles verständlich zu dokumentieren, was man schon umgesetzt hat oder noch so alles mal umsetzen möchte.. Aber dies hier war mir wichtig, zumal ich schon häufiger Loks bei EBay gesehen habe, die wegen defekter Getriebe verramscht wurden. Schade drum.. aber auch schlichtweg eine konstruktive Schwäche des Märklin-Modells. LG, Stefan
Ja, damals hat man es gut mit uns gemeint. Mein Bruder hat damals die orientrote Variante bekommen - allerdings ist er heute nicht mehr bei dem Hobby. Daher steht die gute nun ich bei mir.. 😊 LG, Stefan
@@Modellbahn-Additive Ich hab damals mit meinem Bruder eine Strecke von meinem in sein Zimmer gebaut und dann wurden auf Flachwagen Gummibärchen und Schokoriegel hin und her gekarrt 😂
Konstruktionsfehler den die Achse müsste im Zahnrad eingepresst sein und der Rahmen das Lager haben damit keine Kipp bewegung des Zahnrad es möglich ist.
@@georgk4207 Hallo und danke! Das ist ein interessanter Ansatz. 🤔 Dann müsste man aber ein wenigstens eine Lagerbuchse in den Rahmen einsetzen. Wenn ich das Drehgestell irgendwann tauschen muss, werde ich den Stift mal ziehen und den Rahmen aufbohren. Messinglager habe ich da.
Rund 10 derartiger V100 befinden sich in meinem Bestand. Lediglich zwei Exemplare hatten dieses Problem. Der eigentliche Grund für das Auswandern der Zahnräder ist ein nicht stimmiges, nämlich zu weites Radsatzinnenmaß gewesen. Nach Korrektur desselben war das Problem gelöst, denn normalerweise begrenzen die Spurkränze der Treibradsätze das seitliche Spiel der Zwischenzahnräder. Aber: Auf jeden Fall eine sinnvolle Ergänzung, der zusätzliche Begrenzer an der Drehgestellblende! LG 😊
Hey Michi, danke vielmals für deine Erläuterung! Das hätte ins Video gehört… Es stimmt, dass das Innenmaß der Räder tatsächlich nicht passte - war anhand des Fahrverhaltens allein aber nie aufgefallen. Leider hatte sich die Bohrung im Zahnrad schon zu weit aufgerieben. Es stellte sich auch nach Korrektur des Innenmaßes ohne Begrenzer ständig schief und blockierte. Dank des kostengünstigen Teils komme ich um den unverhältnismäßig teuren Tausch des gesamten Drehgestells herum (passende Zahnräder hab ich bisher nur in Ausnahmen gefunden). Von daher ist es für mich der „Getrieberetter“ (ähnlich, wie bei meinem Auto… andere Geschichte) LG, Stefan
Das ist mal eine gute Idee.. Chapeau. Mei V 100 hatte das gleiche Problem. Ich kaufte mir ein Ersatzteil bei Märklin. Da es neu ist.. Passt alles prima.. Aber schon bei dem Ersatzteil(Neu) Merkt man eine leichte Differenz der Bauteile. So ist ihr Beitrag mein nächster Anlauf Danke❤
Danke vielmals und noch ein gutes Jahr 2025!! Ich hatte mir auch schonmal prophylaktisch ein teures Ersatz-Drehgestell geordert, doch bisher habe ich noch keines tauschen müssen. Hoffentlich bleibt das auch so! 😉
Pfiffige Idee, würde mich interessieren wie lange diese Lösung hält. Weil, irgendwie fräst das Zahnrad auf Dauer doch am Kunstoff rum oder liege ich hier daneben? Jedenfalls besser als einen Totalschaden in Kauf zu nehmen 👍🏻👍🏻👍🏻
Danke vielmals! Also die 28 Jahre alten Polystyrol-Gussrahmenreste sind nach wie vor intakt. Da dieses Resin nochmal ne Spur besser als konventionelles ist, gehe ich davon aus, dass der Getrieberetter die Lok überleben wird. Die Abstützung findet ja auch idealerweise nicht auf den Zähnen, sondern der planen Flanke des Zahnrades statt, sodass hier kaum Abrieb anfallen wird. LG, Stefan
Das wäre super ich habe bei mir 5 BR 111 und schon öfter das ganze Problem gehabt. Ich habe meine zum Glück durch gebrauchte aus Schlachtloks sehr günstig austauschen können. Halt uns doch bitte auf dem laufenden.
@@detlevweisse5684 Hallo Detlev, selbstverständlich ist das der Königsweg - beinahe vergleichbar mit einem neuen Kniegelenk! Allerdings wachsen die Ersatzteile leider nicht auf Bäumen. So kann ich wenigstens eine (kostengünstige) Krücke anbieten, dass der Lahme wieder gehen kann bzw. fahren. 😉 Ich hab es auch lieber, wenn meine Loks vom Werk aus zuverlässig laufen und nicht liegenbleiben… LG, Stefan
@@Modellbahn-Additive Hallo Stefan, das ist eine gute Idee. Bei meinen 212 ist bisher eher dieses H-Stück im Getriebe der Schwachpunkt gewesen. Mir ist es bei zwei Loks schon passiert, dass das so ausgeschlagen war, dass es auf der Gegenseite nicht mehr sicher fixiert war. Inzwischen habe ich auch eine 212 z-gestellt und als Teilespender für meine vier anderen hergenommen. Noch ein Tipp: Die 212 wurde ab 1995 von Märklin auf Trommelkollektor-Motor umgestellt, dabei wurde auch das Getriebe verändert. Mit den neueren hatte ich noch keine Probleme.
@philipmayle5673Danke für den Hinweis! Wenn auch der H-Mitnehmer als Ersatzteil gefragt wird, schau ich mal, ob ich das Teil auch als 3D Druckteil umsetzen kann. Der müsste dann aber geometrisch etwas robuster ausgeführt werden… 🤔 Eine mit Trommelkollektor habe ich auch. Ich muss mir das nochmal inDetail anschauen, aber das Drehgestell sollte dennoch identisch sein. Danke nochmal für den Hinweis! 😃 LG, Stefan
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Auch wenn ich kein Märklinist bin, muss ich sagen: Klasse Idee, einfach und wirksam!
Danke vielmals! 😊 Es noch gibt so vieles, was man verbessern kann.. Mir fehlt nur die Zeit das alles verständlich zu dokumentieren, was man schon umgesetzt hat oder noch so alles mal umsetzen möchte.. Aber dies hier war mir wichtig, zumal ich schon häufiger Loks bei EBay gesehen habe, die wegen defekter Getriebe verramscht wurden. Schade drum.. aber auch schlichtweg eine konstruktive Schwäche des Märklin-Modells. LG, Stefan
schöne Lösung 👍
so halten diese Loks locker nochmals 30 Jahre
Das hoffe ich doch mal! 😉Danke vielmals! LG, Stefan
Sogar die elektronische Version als 3372, da bist du damals ja nobel beschenkt worden ☺ Meine erste war die 3347 in orientrot.
Ja, damals hat man es gut mit uns gemeint. Mein Bruder hat damals die orientrote Variante bekommen - allerdings ist er heute nicht mehr bei dem Hobby. Daher steht die gute nun ich bei mir.. 😊
LG, Stefan
@@Modellbahn-Additive Ich hab damals mit meinem Bruder eine Strecke von meinem in sein Zimmer gebaut und dann wurden auf Flachwagen Gummibärchen und Schokoriegel hin und her gekarrt 😂
Konstruktionsfehler den die Achse müsste
im Zahnrad eingepresst sein und der Rahmen das Lager haben damit keine Kipp bewegung des Zahnrad es möglich ist.
@@georgk4207 Hallo und danke! Das ist ein interessanter Ansatz. 🤔 Dann müsste man aber ein wenigstens eine Lagerbuchse in den Rahmen einsetzen. Wenn ich das Drehgestell irgendwann tauschen muss, werde ich den Stift mal ziehen und den Rahmen aufbohren. Messinglager habe ich da.
Cooles gadget !
Danke vielmals! 😊 LG, Stefan
Rund 10 derartiger V100 befinden sich in meinem Bestand. Lediglich zwei Exemplare hatten dieses Problem. Der eigentliche Grund für das Auswandern der Zahnräder ist ein nicht stimmiges, nämlich zu weites Radsatzinnenmaß gewesen. Nach Korrektur desselben war das Problem gelöst, denn normalerweise begrenzen die Spurkränze der Treibradsätze das seitliche Spiel der Zwischenzahnräder. Aber: Auf jeden Fall eine sinnvolle Ergänzung, der zusätzliche Begrenzer an der Drehgestellblende! LG 😊
Hey Michi, danke vielmals für deine Erläuterung! Das hätte ins Video gehört… Es stimmt, dass das Innenmaß der Räder tatsächlich nicht passte - war anhand des Fahrverhaltens allein aber nie aufgefallen. Leider hatte sich die Bohrung im Zahnrad schon zu weit aufgerieben. Es stellte sich auch nach Korrektur des Innenmaßes ohne Begrenzer ständig schief und blockierte. Dank des kostengünstigen Teils komme ich um den unverhältnismäßig teuren Tausch des gesamten Drehgestells herum (passende Zahnräder hab ich bisher nur in Ausnahmen gefunden). Von daher ist es für mich der „Getrieberetter“ (ähnlich, wie bei meinem Auto… andere Geschichte)
LG, Stefan
Das ist mal eine gute Idee..
Chapeau.
Mei V 100 hatte das gleiche Problem.
Ich kaufte mir ein Ersatzteil bei Märklin.
Da es neu ist..
Passt alles prima..
Aber schon bei dem Ersatzteil(Neu)
Merkt man eine leichte Differenz der Bauteile.
So ist ihr Beitrag mein nächster Anlauf
Danke❤
Danke vielmals und noch ein gutes Jahr 2025!! Ich hatte mir auch schonmal prophylaktisch ein teures Ersatz-Drehgestell geordert, doch bisher habe ich noch keines tauschen müssen. Hoffentlich bleibt das auch so! 😉
Pfiffige Idee, würde mich interessieren wie lange diese Lösung hält. Weil, irgendwie fräst das Zahnrad auf Dauer doch am Kunstoff rum oder liege ich hier daneben? Jedenfalls besser als einen Totalschaden in Kauf zu nehmen 👍🏻👍🏻👍🏻
Danke vielmals! Also die 28 Jahre alten Polystyrol-Gussrahmenreste sind nach wie vor intakt. Da dieses Resin nochmal ne Spur besser als konventionelles ist, gehe ich davon aus, dass der Getrieberetter die Lok überleben wird. Die Abstützung findet ja auch idealerweise nicht auf den Zähnen, sondern der planen Flanke des Zahnrades statt, sodass hier kaum Abrieb anfallen wird.
LG, Stefan
Was? Wie?? 4x Haftreifen am Treibgestell ???
Tja.. damals hatten die Modelle noch Spielwert… heute sind sie dafür schöner anzusehen.. 😂
Du hattest Weihnachten 1994 eine Full HD Kamera um die Bescherung zu filmen! Nicht Schlecht, Herr Specht... 😂
😂 ich war auch nicht ganz so schlank und wir hatten noch so nen hässlichen Teppich im Wohnzimmer.. LG, Stefan
Könnte man für die 111 von Märklin auch gut gebrauchen...
Danke für den Hinweis - das sehe ich mir mal an! 😃👍 LG, Stefan
Das wäre super ich habe bei mir 5 BR 111 und schon öfter das ganze Problem gehabt. Ich habe meine zum Glück durch gebrauchte aus Schlachtloks sehr günstig austauschen können.
Halt uns doch bitte auf dem laufenden.
@@Andreas-z5pDanke für die Bestätigung- wird gemacht! LG 😃
@@Modellbahn-Additive danke und einen guten Rutsch ins neue Jahr
Ich bevorzuge ein neues Zahnrad und einen neuen Lagerbolzen.
@@detlevweisse5684 Hallo Detlev, selbstverständlich ist das der Königsweg - beinahe vergleichbar mit einem neuen Kniegelenk! Allerdings wachsen die Ersatzteile leider nicht auf Bäumen. So kann ich wenigstens eine (kostengünstige) Krücke anbieten, dass der Lahme wieder gehen kann bzw. fahren. 😉 Ich hab es auch lieber, wenn meine Loks vom Werk aus zuverlässig laufen und nicht liegenbleiben…
LG, Stefan
@@Modellbahn-Additive Hallo Stefan, das ist eine gute Idee. Bei meinen 212 ist bisher eher dieses H-Stück im Getriebe der Schwachpunkt gewesen. Mir ist es bei zwei Loks schon passiert, dass das so ausgeschlagen war, dass es auf der Gegenseite nicht mehr sicher fixiert war. Inzwischen habe ich auch eine 212 z-gestellt und als Teilespender für meine vier anderen hergenommen. Noch ein Tipp: Die 212 wurde ab 1995 von Märklin auf Trommelkollektor-Motor umgestellt, dabei wurde auch das Getriebe verändert. Mit den neueren hatte ich noch keine Probleme.
@philipmayle5673Danke für den Hinweis! Wenn auch der H-Mitnehmer als Ersatzteil gefragt wird, schau ich mal, ob ich das Teil auch als 3D Druckteil umsetzen kann. Der müsste dann aber geometrisch etwas robuster ausgeführt werden… 🤔
Eine mit Trommelkollektor habe ich auch. Ich muss mir das nochmal inDetail anschauen, aber das Drehgestell sollte dennoch identisch sein.
Danke nochmal für den Hinweis! 😃
LG, Stefan