Als Dorfkind ist das alles kein Problem. Solange der Pegel Anfangs passt kommt man genau richtig zum kontern heim. Pilze sammeln, Feuer oder im Wald pennen hat bei uns jeder schon gemacht. Und bei 10 Kilometer Heimweg von der Party quer durch den Wald, ist auch nie jemand verloren gegangen.
Survivor bias würde ich sagen. Ich komme auch vom Dorf, hier gab es schon Mal Jemand der den Heimweg in Suff über die schneebedeckte Wiese leider nicht überlebt hat und erfroren ist. 🫤
Doch, einmal ist ein kumpel fast verloren gegangen, er wollte pause machen, ist eingeschlafen und wurde über nach eingeschneit, aber is gut aisgegangen
@@serpentobscuraJa, 10km durch den Wald heimgehen ist je nach Wetter nicht die intelligenteste Entscheidung. Hab ich auch schon gemacht, mehr als einmal, aber sinnvoll wars nicht. Und auch wenns ziemlich selten ist, gibts doch den ein oder anderen Bericht in der Zeitung von Leuten dies nicht geschafft haben.
@@KityKatKiller Der Suff ist da halt das Problem. In dem Fall hier war das sogar offene Fläche. Der Schnee war aber fast hüfthoch und der arme Kerl ist durch die Anstrengung und durch den Alkohol im Stehen eingeschlafen und erfroren. Survival ist halt auch, sich nicht in dumme Situationen zu bringen. 🫤
Da hat der Ausbilder noch Gnade walten lassen: Normalerweise wird immer der Schwerste für den Verwundetentransport genommen. Aber man muss die Kunden ja auch nicht komplett kaputtt machen ;)
Klasse! Das Einzige: es sollte auf die Wichtigkeit von essbaren und giftigen Pilzen hingewiesen werden! Damit muss man sich gut auskennen! Man darf ja nicht jeden beliebigen Pilz in die Suppe legen.
Ich finde es gut, dass diese Thematik wenigstens mal aufgezeigt wird. Wer sich auf so eine "Party" einlässt und die Erfahrungen dabei positiv verarbeitet, der hat wahrscheinlich auch eine gute Einstellung zum Leben und zum Überleben.
Ich find die Doku super 👍 Manche Kommentare hier sind ja sehr lost. Ein solcher Kurs kann in der gegebenen Zeit ja nicht die krassesten Survival Skills beibringen oder fordern. Und das ist ja gar nicht gewollt oder Sinn und Zweck. Thema interessant aufbereitet und ein sehr kompetenter Survivaltrainer 👍
Ist das jetzt Satire? Schön dass das Thema aufgegriffen wurde, aber irgendwie fühl ich mich hier nicht abgeholt und ernst genommen. Mit diesen Menschen möchte ich nicht in so eine Situation. Survival als Lifestyle zu bezeichnen ist beschämend.
So stelle ich mir die städtische Mittelschicht vor. Essen gibt's im Supermarkt, Feuer oder ein Tier geschlachtet hat da sicher noch keiner. Aber Respekt, denn die haben ihre Komfortzone verlassen.
Für mich kein Problem.Und Essen?Es gibt doch Fische,Frösche und Indekten.Ich brauch nicht mal ein Messer .Mund auf und das Tier mit dem Kopf tief in den Rachen halten.Schlucken und weg ist so ein Fisch.Bis Sardinengrösse ist schlucken kein Problem .Feuer machen ist auch nicht so schwer.Ich hab Survivaltraining gemacht.War cool.Man muss halt wissen,welche Insekten nicht giftig sind.Frösche sind relativ gut zu fangen.Bei Pilzen wäre ich vorsichtig .
So ein Kurs ist für Menschen, die ihre Jugend nicht in der Natur verbracht haben! 😅 für mich als Jungen vom Dorf ist jede Übung von denen das kleine 1 Mal 1. Der Kurs bringt einem zwar ein paar Skills bei, beim wirklichen Survival würden dieTeilnehmer aber gnadenlos aufgeben. Da braucht man mehr Skills als nur die. Mit der eingepackten Ausrüstung hat das ja auch nichts mit Survival zu tun. 🤦🏽♂️
Für 200 Euro kommt mir das ein wenig zu Teuer , oder gabs es noch mehr Sachen die nicht gezeigt wurden sind ? Mir fehlen viele Aspekte die beim Bushcraft noch hinein kommen.
In Deutschland kannst Essen halt eigentlich von der Liste der notwendigkeiten treichen. Dass sich suchen vs finden, kalorientechnisch rentiert ist eh schon schwer genug, aber mot den geringen Distanzen sucht man in der Zeit lieber nach Zivilisation.
@@BR24 Erstens ist es nachgeahmt und zweitens ist das kein Survival. Um wahres Survival zu erleben und zu verstehen reicht der Quatsch nicht aus, dann müssen Sie schon nach Kanada oder nach Alaska oder nach Russland reisen. Und warum Boomen Survivalcamps? Die Frage sollten Sie sich selbst ordentlich beantworten können. Weil der Mensch tagtäglich mit gesellschaftlichen, politischen Müll und Druck zugeballert wird wo viele ausbrechen weil Sie in der sogegannten zivilisierten Welt nicht klarkommen, es ist ein Leben wider der natürlichen biologischen Ordnung das natürliche Leben wurde ersetzt durch ein künstlich erschaffenes Konstrukt bestehend aus Konsum, Konzerne, Politik, Medien usw. Tagtäglich werden die Menschen belästigt, gedemütigt und verarscht und von der finanziellen Ausschröpfung und daraus resultierenden psychischen Effekten fangen wir jetzt besser nicht an zu reden. Leider sitzen in den Medienhäusern nur noch Menschen die dem Geist der jetzigen Zeit entsprechen und keinen Intellekt oder analytisches Feingespür besitzen. Wer alleine die Frage stellt warum die Survival Szene immer stärker und größer wird und es nicht einmal schafft eine ordentliche intellektuelle Antwort diesbezüglich zu liefern der sollte keine Reportagen drehen.
Als Dorfkind ist das alles kein Problem. Solange der Pegel Anfangs passt kommt man genau richtig zum kontern heim.
Pilze sammeln, Feuer oder im Wald pennen hat bei uns jeder schon gemacht. Und bei 10 Kilometer Heimweg von der Party quer durch den Wald, ist auch nie jemand verloren gegangen.
Ja aber Tabea aus dem 2. OG hat's grad so überlebt!
Survivor bias würde ich sagen. Ich komme auch vom Dorf, hier gab es schon Mal Jemand der den Heimweg in Suff über die schneebedeckte Wiese leider nicht überlebt hat und erfroren ist. 🫤
Doch, einmal ist ein kumpel fast verloren gegangen, er wollte pause machen, ist eingeschlafen und wurde über nach eingeschneit, aber is gut aisgegangen
@@serpentobscuraJa, 10km durch den Wald heimgehen ist je nach Wetter nicht die intelligenteste Entscheidung. Hab ich auch schon gemacht, mehr als einmal, aber sinnvoll wars nicht. Und auch wenns ziemlich selten ist, gibts doch den ein oder anderen Bericht in der Zeitung von Leuten dies nicht geschafft haben.
@@KityKatKiller Der Suff ist da halt das Problem. In dem Fall hier war das sogar offene Fläche. Der Schnee war aber fast hüfthoch und der arme Kerl ist durch die Anstrengung und durch den Alkohol im Stehen eingeschlafen und erfroren. Survival ist halt auch, sich nicht in dumme Situationen zu bringen. 🫤
Wenn die Stadtkinder "Grenzerfahrungen" in der deutschen "Wildnis" sammeln.
Ist leider wirklich so mehr kommt da nicht bei raus :D
Ja digga
Moment…Haben wir sowas nicht früher bei der Bundeswehr so ähnlich gemacht?… aber ach ja da muss ja heute keiner mehr hin.
Mein Mann erinnert sich auch noch an die Grundausbildung und dem Zelten im Winter im Wald. Das war vor 40 Jahren.
So leicht kann man Leute ausnehmen 😂und die gehen nach Hause und fühlen sich "bereit "😂
Gut, ich koennte auch keine 24 Stunden in Deutschland ueberleben 😎
Gruss aus Alaska 😂😂
Da hat der Ausbilder noch Gnade walten lassen: Normalerweise wird immer der Schwerste für den Verwundetentransport genommen. Aber man muss die Kunden ja auch nicht komplett kaputtt machen ;)
Das Intro 😂😂
Klasse! Das Einzige: es sollte auf die Wichtigkeit von essbaren und giftigen Pilzen hingewiesen werden! Damit muss man sich gut auskennen! Man darf ja nicht jeden beliebigen Pilz in die Suppe legen.
Ich finde es gut, dass diese Thematik wenigstens mal aufgezeigt wird. Wer sich auf so eine "Party" einlässt und die Erfahrungen dabei positiv verarbeitet, der hat wahrscheinlich auch eine gute Einstellung zum Leben und zum Überleben.
Witzig. Wenn Städter campen gehen. Noch melodramatischer wollt ihr den Schulausflug nicht inszenieren?
Jau. Da bin ich ganz bei Dir. Der Gedanke des Trainings ist klasse - die Darstellung aber irgendwie unangemessen.
Coole Reportage, hat Spaß gemacht beim zusehen
Das ganze Intro von 7 vs. Wild kopiert um etwas vom Survival Hype mitzunehmen…
Hätte man echt kreativer angehen können.
Ich find die Doku super 👍
Manche Kommentare hier sind ja sehr lost. Ein solcher Kurs kann in der gegebenen Zeit ja nicht die krassesten Survival Skills beibringen oder fordern. Und das ist ja gar nicht gewollt oder Sinn und Zweck.
Thema interessant aufbereitet und ein sehr kompetenter Survivaltrainer 👍
Ist das jetzt Satire?
Schön dass das Thema aufgegriffen wurde, aber irgendwie fühl ich mich hier nicht abgeholt und ernst genommen.
Mit diesen Menschen möchte ich nicht in so eine Situation.
Survival als Lifestyle zu bezeichnen ist beschämend.
So stelle ich mir die städtische Mittelschicht vor. Essen gibt's im Supermarkt, Feuer oder ein Tier geschlachtet hat da sicher noch keiner. Aber Respekt, denn die haben ihre Komfortzone verlassen.
Kälte, Hunger und Dunkelheit - das beschreibt sehr gut die bayerische Sozialpolitik.
Oder man nimmt einfach eine der vielen Stellenangebote an.
@@chriss822stimmt natürlich wir haben ja einen Arbeitnehmermarkt
Sogar die Musik 1:1 😂
Wenigstens einmal erwähnen woher die Inspiration ist. So macht man das normalerweise
Für mich kein Problem.Und Essen?Es gibt doch Fische,Frösche und Indekten.Ich brauch nicht mal ein Messer .Mund auf und das Tier mit dem Kopf tief in den Rachen halten.Schlucken und weg ist so ein Fisch.Bis Sardinengrösse ist schlucken kein Problem .Feuer machen ist auch nicht so schwer.Ich hab Survivaltraining gemacht.War cool.Man muss halt wissen,welche Insekten nicht giftig sind.Frösche sind relativ gut zu fangen.Bei Pilzen wäre ich vorsichtig .
Teilnehmende - alles klar, ich gucke lieber das Original in ordentlicher Sprache
😂😂😂
Das ist Alltag für viele Rentner in Deutschland!
Eine Parodie auf 7 vs wild ? 😂
So ein Kurs ist für Menschen, die ihre Jugend nicht in der Natur verbracht haben! 😅 für mich als Jungen vom Dorf ist jede Übung von denen das kleine 1 Mal 1. Der Kurs bringt einem zwar ein paar Skills bei, beim wirklichen Survival würden dieTeilnehmer aber gnadenlos aufgeben. Da braucht man mehr Skills als nur die. Mit der eingepackten Ausrüstung hat das ja auch nichts mit Survival zu tun. 🤦🏽♂️
Was eine heftige Challenge... nicht!
Die mit dem Blauen Rucksack kenne ich aus der Kletterhalle. Ist in der Vertikalen ein ziemliches Viech. Hat sich auch hier souverän geschlagen
Schönes Filmchen.....waren das Parasolpilze?
Haha lustig sogar gleiche Musik🎉
Der Begriff Survival wird mittlerweile inflationär benutzt.
7vs Wild Musik kopiert
Für 200 Euro kommt mir das ein wenig zu Teuer , oder gabs es noch mehr Sachen die nicht gezeigt wurden sind ? Mir fehlen viele Aspekte die beim Bushcraft noch hinein kommen.
Ja und woher weiß ich in der Dunkelheit wo Naturschutzgebiet ist?
Das ist sicherlich alles Wirtschaftswald.
Zweite Frage: Was juckt mich ein Naturschutzgebiet wenn es ums überleben geht ?
Traurig, Zucker, Koffein -Nahrung?
7 vs Wild in kurz
Soll der Bär kommen....?!? 🤔
So wird es kommen in Deutschland
24? Ein schlechter Witz! 24 Tage das wär echt!
Im winter wirds ohne gewehr schwierig mit essen
In Deutschland kannst Essen halt eigentlich von der Liste der notwendigkeiten treichen. Dass sich suchen vs finden, kalorientechnisch rentiert ist eh schon schwer genug, aber mot den geringen Distanzen sucht man in der Zeit lieber nach Zivilisation.
Lol dreist, einfach die Musik von 7 vs Wild gerippt ....hahaha Report ist raus.
Noch billigere Kopie von 7vswild als die Perser... Traurig
Warum macht ihr 7vs wild nach denkt euch doch was eigenes aus
Das ist doch nur ein gag zum 7vswild, wird doch keine nächste folge geben
Wir machen es nicht nach. Wir nehmen 7 vs. Wild zum Anlass, herauszufinden warum Survialcamps momentan boomen und was man da eigentlich lernen kann.
@@BR24 Erstens ist es nachgeahmt und zweitens ist das kein Survival.
Um wahres Survival zu erleben und zu verstehen reicht der Quatsch nicht aus, dann müssen Sie schon nach Kanada oder nach Alaska oder nach Russland reisen.
Und warum Boomen Survivalcamps?
Die Frage sollten Sie sich selbst ordentlich beantworten können.
Weil der Mensch tagtäglich mit gesellschaftlichen, politischen Müll und Druck zugeballert wird wo viele ausbrechen weil Sie in der sogegannten zivilisierten Welt nicht klarkommen, es ist ein Leben wider der natürlichen biologischen Ordnung das natürliche Leben wurde ersetzt durch ein künstlich erschaffenes Konstrukt bestehend aus Konsum, Konzerne, Politik, Medien usw.
Tagtäglich werden die Menschen belästigt, gedemütigt und verarscht und von der finanziellen Ausschröpfung und daraus resultierenden psychischen Effekten fangen wir jetzt besser nicht an zu reden.
Leider sitzen in den Medienhäusern nur noch Menschen die dem Geist der jetzigen Zeit entsprechen und keinen Intellekt oder analytisches Feingespür besitzen.
Wer alleine die Frage stellt warum die Survival Szene immer stärker und größer wird und es nicht einmal schafft eine ordentliche intellektuelle Antwort diesbezüglich zu liefern der sollte keine Reportagen drehen.
Wow Ihr seid lame 😂 klauen sogar die Muke 😂
Schwache 7 vs wild Kopie