43 Jahre in Schichten am Hochofen, Gesundheit gelassen, körperlich am Ende und mir wird permanent vermittelt, daß ich nichts wert bin.Meine erwirtschafteten Anwartschaften werden gekürzt ,weil ich mit 63 gehen muss. Dieser Staat kotzt mich nur noch an.
Genau wie mein Werdegang.Bin allerdings etwas jünger.Dieser Staat lässt uns über die Klinge springen obwohl wir ihn zu diesem Wohlstand gebracht haben.Damit meine ich Wohlstand für die obere Mittelklasse und Oberklasse Schicht in diesem Land.Das ist wiederlich.
War im August in der RV zur Beratung. Die Dame meinte 100%ig sicher ist das nicht, (möchte auch zum 1.10.25 nach 45 Jahren mit dann 64,5 Jahren in Rente) in das kommt tatsächlich auf die Gesetzgebung an. Aber üblicherweise gibt es für die rentennahen Jahrgänge eine Schonfrist (Vertrauensschutz). Sie schätzt, dass bis ca. Jahrgang 64 noch die alten Regelungen gelten, aber wie gesagt, sicher ist das nicht. In meinem Fall - ich habe nach mehreren Firmenschließungen mit Ende 50 und dann mit 60 Jahren nur noch befristete Stellen bekommen heißt das, ich wäre dann anschließend arbeitslos. Es ist also spannend um nicht zu sagen nervenaufreibend.
Da habe ich ja noch Glück. Ich gehe am 1. Februar mit 64 und 4 Monaten in Rente. Aber finde es nicht in Ordnung die Menschen die später gehen in die Röhre gucken
Das freut mich ganz persönlich für Sie. Ich beantrage meine Rente im Februar 25 mit Wirkung zum 1.11.25 dann habe ich 49,2 Jahre eingezahlt und bin 64,6 Jahre alt.Es ist eine Frechheit das man bis 67 oder sogar noch länger arbeiten soll. Grüße
Also ein 1960er. Das sich etwas an den bestehenden Regelungen ändert ist ja aktuell noch lange nicht ausgemacht. Auch die Bj. >1963 können ja noch 2J früher in Rente sofern die 45J erfüllt sind. Das wäre dann ein Alter von 65. Also 8 Monate länger als Sie. Und danach bleibt's ja erst einmal "flat". Ob das zu halten ist wird die Zukunft zeigen. Natürlich machen hier in den Kommentaren die "russia first" BOTs Stimmung, dass man ja problemlos das Rentenalter bar jeder Vernunft nach unten setzen könne. Allerdings sollte der Unterschied zwischen Beamtentum und freier Wirtschaft egalisiert werden.
@@BB-kj8vn Genauso ist es. Die Politik behandelt uns als ob wir Almosenempfänger wären. Das Geld hätte von Treuhändern verwaltet gehört, zumindest alles, was die Babyboomer mehr eingezahlt haben, dann hätten wir nicht so ein Desaster. Aber laut Politik sind das ja öffentliche Gelder, ich frage mich, wie ich das verstehen soll, die Frechheit der Politiker kennt offensichtlich keine Grenzen.
Die bösen faulen Deutschen lassen sich alles bieten,es wird gejammert aber kein Widerstand geleistet. Die Medien machen da mit, anstatt mal aufzudecken und öffentlich zu machen wer die Rentenkassen plündert.Derzeit ist der böse faule Deutsche,der SCHON nach 45 Jahren in Rente gehen will der Buhmann. Da wird propagiert heutzutage sei die Arbeit ja körperlich nicht mehr so anstrengend wie zu Zeiten als das Rentensystem eingeführt wurde und deshalb könnte man durchaus länger erwerbstätig bleiben. Daß aber durch Leistungsverdichtung die Arbeit psychisch viel belastender geworden ist sagt niemand. Auch bei uns im Betrieb wird seit Jahren die Arbeit ausscheidener Kollegen einfach auf die Schultern der verbleibenden Kollegen verteilt. Wenn man das bei ursprünglich 5 Kollegen 4 mal macht, bleibt eben nur noch der eine der das bewältigen muss.
Und dann ändert sich schlagartig alles. Sofort Rente mit 55 für alle mit 3000 Euro Netto. Träume weiter. Eure Afd ist keine Partei für den kleinen Mann und den Arbeiter.
Erst einmal vielen Dank. So hatte ich noch keine Erklärung gefunden. Kurz mein Beispiel. Ich kann ab Januar 2025 in die Rente für langjährig Versicherte. Möchte ich aber nicht. Steht allerdings diese Rentenart zur Disposition, also höhere Abschläge oder entfällt sogar ganz, stelle ich vor in Kraft treten dieser Regelung einen Antrag auf Rente für langjährig Versicherte zum 01.01.2026. Rettet dieser Antrag meine Ansprüche? Gruß aus Braunschweig
Nein der Antrag rettet ihre Ansprüche nicht aber sie können sich zuerst einmal zurücklehnen und abwarten wenn sie am 1.1.25 in Rente gehen können schätze ich mal mit 12,6% Abschläge. Lassen Sie es laufen selbst wenn die Regierung im Laufe des Jahres diese Rente von heute auf morgen abschaffen würde was ich nicht glaube stünde ihnen die bis dahin erreichte Rente zu, natürlich mit Abschläge und wenn sie so rentennah sind haben sie gute Chancen noch durchzurutschen Und dann gibt da auch noch den vertrauensschutz 😊 viel Glück.
Was wäre denn der zulässige Referenzzeitpunkt/Stichtag bei Gesetzesänderung? Der Zeitpunkt der Antragstellung oder der tatsächlichen Bewilligung? Habe grad wegen Krebserkrankung einen Antrag auf Schwerbehinderung gestellt (wird zw. 50 und 80 liegen) und plane frühestens Dezember 25 mit ~10% Abschlag in vorgezogene Rente zu gehen. Sollte man den Rentenantrag möglichst früh stellen (nach Erhalt des SB-Ausweises) oder könnte man bis Sommer/Herbst 25 warten?
Bei einer Krebserkrankungen bekommt man normalerweise für 3 Jahre GdB 100. Suche dir einen Sozialarbeiter. Ich habe das gerade hinter mir und ohne Sozialarbeiter hätte ich das nicht geschafft. Den Sozialarbeiter hat mir meine Onkologin vermittelt.
@@norikerfreundin: Es ist "nur" Prostatakrebs. Prostataentfernung ist kürzlich erfolgt, Bestrahlung wegen Resttumor steht noch an. Aktuell bin ich sicherlich nicht für eine Erwerbsminderungsrente berechtigt. Aber wer weiß, wie sich die körperliche Situation nach der Bestrahlung noch entwickeln wird.
So eine Geschichte habe ich auch hinter mir. Der SB Grad wird relativ großzügig verteilt wenn er nichts kostet. Ich hatte auch einmal 90. Bevor die Möglichkeit bestand mit SB >50 früher in Rente zu gehen wird sicher versucht werden den SB unter 50 zu drücken. Es kommt natürlich auf die individuelle Geschichte an.
Es gibt dazu keine gesetzliche Regelung. Sollte es Änderungen geben, wird es mit Sicherheit eine Stichtagsregelung geben. Aber wie die aussehen würde, weiß heute niemand.
Man liest dass viele Menschen freiwillig in die Rentenversicherung einzahlen um Abschläge auszugleichen. Dies erfolgt auf Basis einer "besonderen Rentenauskunft". Im Bescheid teilt die Rentenversicherung dann die Höhe der Abschläge und die Höhe der Ausgleichszahlung um diese Abschläge dann auszugleichen. Was passiert wenn der Gesetzgeber (wann auch immer) die monatlichen Abschläge für ein früheren Renteneintritt erhöht. Was passiert wenn er die Möglichkeit ganz streicht? Gruß
Also, ich kann absolut nicht verstehen, warum jemand hohe 5-stellige Beträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt, um seine Abschläge auszugleichen.Das Geld ist auf dem eigenen Konto, besser noch in einem ETF viel besser angelegt.Monatlich kann man sich dann den Betrag, der durch die Abschläge entsteht selbst auszahlen und sollte die Sanduhr des Lebens doch schneller durchlaufen als gedacht, freuen sich die Erben.Zahlt man in die Rentenkasse ein, freut sich der Staat.Entscheiden Sie selbst, was Ihnen wichtiger ist.
@@Thorbet18wie kommen Sie denn zu dieser Erkenntnis? Vielleicht beschäftigen Sie sich mal mit der Materie und berücksichtigen Sie dabei die Risikoklassen. Äpfel mit Bananen zu vergleichen bringt niemand weiter.
Sie erwerben mit diesen Zuzahlungen EP. Sollten die Abschläge erhöht werden, was übrigens richtig wäre müssen Sie entweder mehr einbezahlen, oder etwas länger arbeiten, oder eine etwas geringere Rente akzeptieren.
In der Industrie gibt es Altersteilzeitmodelle diese sind max. auf 7 Jahre ausgelegt wer also diesen Monat solch einen Vertrag unterschrieben hat um dann 2031 in Rente zu gehen braucht Planungssicherheit, auch die Firmen (Konzerne :) Lobbyisten) sind darauf angewiesen das man den Modellen traut. Also wenn das kommt dann mit sicherlich genügend Vorlauf.
Die neue Bundesregierung müsste hier auch die Altersteilzeit-Regelungen der Grossunternehmen berücksichtigen. So wird seit Jahren bei der Deutschen Telekom 4+4 Regelung den Mitarbeitern angeboten und fördern den Beginn der ATZ mit 55. D.h. diese Angestellten gehen mit 63 in Rente mit Abschlägen. Daher kann ein Stichtag hier nicht vor 8 Jahren sein.
Ich pokere auch gerade. Telekom-ATZ noch bis Feb. 26 danach mit etwas über 50 Beitragsjahren mit 66+2 Monaten in Rente. Falls Blackrock wirklich Kanzler und Hubertus Heil nicht mehr Arbeitsminister wird, kann es sein das es eng wird für mich. Die Rente war schon immer Spielball der Politik. Das war bei Kohl und Schröder schon so. Warum sollte das in einer neuen Konstellation anders werden? Zumal ein Kanzler Merz mit 68 Jahren von sich auf andere schließen könnte. Geht doch noch was im Alter…. 😉
Wenn man sich bereits im Freizeitblock der ATZ eines Konzerns befindet, und Mitte 2025 nach dann 42 Arbeitsjahren mit 63 (GdB 40% mit Gleichstellung) in Rente gehen will, wäre das noch durch kurzfristige Gesetzesänderungen gefährdet?
Kotz mich so an das die nach dem Alter gehen.Hat einer 10 Jahre gearbeitet und hat das Alter kann ohne Abzüge gehen.Ein anderer der 45 Jahre gearbeitet hat und das Alter nicht hat bekommt hohe Abzüge und Merz will noch höhere Abzüge.
@@rolandjuhe1176 Ihre dämliche Hetze gegen verzweifelte Menschen, die in ihrem Land keine Perspektive für sich sehen können Sie sich sparen. Das hat mit dem Thema Rente nämlich nichts zu tun. Wer wenig einbezahlt bekommt wenig Rente und muß entweder länger arbeiten und/oder zusätzlich vorsorgen. erstaunlicherweise sind es immer die gleichen grenzdebilen Typen, die es nicht kapieren. Mir fehlt dafür jegliches Verständnis und glücklicherweise trifft es zumindest die Richtigen.
Jetzt bin ich verwirrt…. Bin 03/63 Bjhr. habe meine 45 Versicherungsjahre voll, kann aber doch frühestens 2026 „früher“ in Rente gehen jedoch „nur mit Abzügen“….. denke ich!??🤔🤷🏼♂️
Korrekt - zum 1.4.2026 (falls der Geburtstag nach dem 1.3 im Monat fällt - ansonsten 1.3. Rentenbeginn). Nennt sich "Rente für langjährig Versicherte" wofür schon 35 Beitragsjahre reichen würden. Btw....zur Ermittlung des frühestmöglichen und des regulären Rentenbeginns aller Renten wegen Alters wird auf der Homepage der DRV ein „Rentenbeginn- und Rentenhöhenrechner“ angeboten… einfach über die Internet-Suche die Stichwörter: „DRV Rentenbeginn- und Rentenhöhenrechner“ eingeben.
Ihr eigentliches Renteneintrittsalter ist 66+10Mon. Da Sie 45J voll haben geht's 2J früher (64+10Mon) abschlagsfrei. Wenn's denn unbedingt die Rente mit 63 sein soll gibt's die nur mit ordentlich Abschlägen. Dann wird sogar die Differenz zwischen 63 und 66+10Mon gerechnet (58 Mon * 0,3%=17,4%). Dann ist es wohl besser bis 2028 zu warten. Das würde im Beitrag aber genau so dargestellt
@@vrdriver4508Max 14,4 Abschlag. Mehr gibt’s nicht. - Im konkreten Fall allerdings tatsächlich besser, 2 Jahre vor regulärem Rentenbeginn OHNE Abschlag in Rente gehen. Falls dann die Gesetze immer noch so sind, wie sie jetzt sind.
Über die Hintergründe von Anhebungen des Renteneintrittsalters sollte man sich informieren und überlegen warum diese getroffen wurden. Sicherlich nicht um die Arbeitsleistung der Bevölkerung zu klein zu reden. Übrigens wurde die letzte Anhebung mit den Stimmen von SPD und CDU/CSU beschlossen.
Ach Ja ich habe 35 Jahre gearbeitet bis 2012 2 fachen Krebs es verhindert hat weiter zu arbeiten was ich damals an Überstunden geleistet habe da kommen noch mal 22 Jahre hinzu weil ich mit 15 Jahren die älteren zugehört habe wenn ich mehr arbeite beckome ich später mehr Rente Pustekuchen der Staat hat vol zugelangt an Steuer danke das ich arbeiten darf und wenn ich Rente bekommen werden als Bettler da stehe
Sie können in einem Kalenderjahr nur 12 Monate arbeiten. Ihre Überstunden erhöhen den Verdienst und führen zu einer höheren Rente. Nachdem rund 1.380 Rente steuerfrei sind, dürfte sich Ihre Steuerbelastung in Grenzen halten.
@@Witwer-x2 Das ist wirklich ärgerlich. Ich wollte mit 63 im Juni 2026 mit Abschlägen in Teilrente gehen und das wäre beim Wahltermin Ende 2025 bereits knapp geworden. Ich möchte allerdings weiterarbeiten, wenn die Gesundheit es ermöglicht. Es sind noch 18 Monate. 1964 ist der Geburten stärkste Jahrgang, wenn die Regierenden den Renteneintritt der starken Jahrgänge nicht verhindern können, werden sie die Kaufkraft der Rentenbezieher weiter reduzieren. Durch die umgesteuerte Zuwanderung erzeugen wir quasi 20jährige Rentenbezieher. Auch die jetzigen Rentner werden betroffen sein, es hat sich seit zehn Jahren nichts zum Positiven verändert. Wenn ich ganz aufhöre, wäre ein Wiedereinstieg schwierig.
@@Witwer-x2aber zuerst mal zurücklehnen ab Januar läuft unsere Rente mit Abschläge runter und die kann uns so schnell keine Regierung nehmen bis zur Abschaffung zumindest. (Vertrauensschutzregelung und bestandsschutz).
Spekulation bringen überhaupt nichts. Als Sozialverband sollte man versuchen Einfluss auf die Gesetzgebung zu nehmen. Die Kommentare zeigen doch wohin solche Verunsicherung führt.
Mit der CDU wird die Rente mit 63 und Abschläge abgeschafft. Wir dürfen dann bis 70 arbeiten. Würde mir genau überlegen was man wählt.
Woher wissen Sie das? Ich glaube nicht, daß die CDU in die Nähe einer absoluten Mehrheit kommt. Es wird auf eine CDU/SPD Koalition herauslaufen.
Oder Regierung stürzen wenn die wieder nur lügen und betrügen und Wahlen wieder rückgängig machen
Und viele die es betrifft, wählen die CDU. Man nennt es Selbstbetrug.
43 Jahre in Schichten am Hochofen, Gesundheit gelassen, körperlich am Ende und mir wird permanent vermittelt, daß ich nichts wert bin.Meine erwirtschafteten Anwartschaften werden gekürzt ,weil ich mit 63 gehen muss. Dieser Staat kotzt mich nur noch an.
Da hilft nur die richtige Wahl.
@@franziskawollke6528 Mache ich schon seit Jahren, aber große Teile der Menschen, wollen offenbar jeden Tag beschissen werden.
Wenn Sie noch 2 Jahre freigestellt sind, zahlt das Arbeitsamt 80% in die Rente ein und Danny geht es ohne Abschläge, laut Sovd.
Genau wie mein Werdegang.Bin allerdings etwas jünger.Dieser Staat lässt uns über die Klinge springen obwohl wir ihn zu diesem Wohlstand gebracht haben.Damit meine ich Wohlstand für die obere Mittelklasse und Oberklasse Schicht in diesem Land.Das ist wiederlich.
@@franzwotte6425Welche Firma stellt frei.wenn Sie Händeringend Arbeitskräfte suchen
Es sind Gesetze, die von denen gemacht wurden die dieses Gesetze nicht betrifft.
Ich finde soetwas widerlich.
Das sehe ich auch so.Und sich die Taschen auf Kosten der Steuerzahler vollstopfen.Nur noch abartig.
Meine Frau geht zun 01.04. 2025 mit 63 und 13,2% Abschläge in Rente. Wir pfeifen auf die Abschläge, geschenkt. Freizeit ist alles.
War im August in der RV zur Beratung. Die Dame meinte 100%ig sicher ist das nicht, (möchte auch zum 1.10.25 nach 45 Jahren mit dann 64,5 Jahren in Rente) in das kommt tatsächlich auf die Gesetzgebung an. Aber üblicherweise gibt es für die rentennahen Jahrgänge eine Schonfrist (Vertrauensschutz). Sie schätzt, dass bis ca. Jahrgang 64 noch die alten Regelungen gelten, aber wie gesagt, sicher ist das nicht. In meinem Fall - ich habe nach mehreren Firmenschließungen mit Ende 50 und dann mit 60 Jahren nur noch befristete Stellen bekommen heißt das, ich wäre dann anschließend arbeitslos. Es ist also spannend um nicht zu sagen nervenaufreibend.
Das ist das Ziel die Rentner abzuschrecken!
Dankeschön 👍
Da habe ich ja noch Glück. Ich gehe am 1. Februar mit 64 und 4 Monaten in Rente. Aber finde es nicht in Ordnung die Menschen die später gehen in die Röhre gucken
Das freut mich ganz persönlich für Sie. Ich beantrage meine Rente im Februar 25 mit Wirkung zum 1.11.25 dann habe ich 49,2 Jahre eingezahlt und bin 64,6 Jahre alt.Es ist eine Frechheit das man bis 67 oder sogar noch länger arbeiten soll. Grüße
Also ein 1960er. Das sich etwas an den bestehenden Regelungen ändert ist ja aktuell noch lange nicht ausgemacht. Auch die Bj. >1963 können ja noch 2J früher in Rente sofern die 45J erfüllt sind. Das wäre dann ein Alter von 65. Also 8 Monate länger als Sie. Und danach bleibt's ja erst einmal "flat".
Ob das zu halten ist wird die Zukunft zeigen. Natürlich machen hier in den Kommentaren die "russia first" BOTs Stimmung, dass man ja problemlos das Rentenalter bar jeder Vernunft nach unten setzen könne.
Allerdings sollte der Unterschied zwischen Beamtentum und freier Wirtschaft egalisiert werden.
@@BB-kj8vn Genauso ist es. Die Politik behandelt uns als ob wir Almosenempfänger wären. Das Geld hätte von Treuhändern verwaltet gehört, zumindest alles, was die Babyboomer mehr eingezahlt haben, dann hätten wir nicht so ein Desaster. Aber laut Politik sind das ja öffentliche Gelder, ich frage mich, wie ich das verstehen soll, die Frechheit der Politiker kennt offensichtlich keine Grenzen.
@@BB-kj8vn Nicht das Alter sondern die Beitragsjahre sollten zählen, nach 45 Jahren solte Schluss sein.
@@elblotse5211 das wäre eine faire Lösung aber......
😉 Die Wahlen stehen 02.2024 an, also Gedanken machen.
2025
AFD!
Die bösen faulen Deutschen lassen sich alles bieten,es wird gejammert aber kein Widerstand geleistet. Die Medien machen da mit, anstatt mal aufzudecken und öffentlich zu machen wer die Rentenkassen plündert.Derzeit ist der böse faule Deutsche,der SCHON nach 45 Jahren in Rente gehen will der Buhmann. Da wird propagiert heutzutage sei die Arbeit ja körperlich nicht mehr so anstrengend wie zu Zeiten als das Rentensystem eingeführt wurde und deshalb könnte man durchaus länger erwerbstätig bleiben. Daß aber durch Leistungsverdichtung die Arbeit psychisch viel belastender geworden ist sagt niemand. Auch bei uns im Betrieb wird seit Jahren die Arbeit ausscheidener Kollegen einfach auf die Schultern der verbleibenden Kollegen verteilt. Wenn man das bei ursprünglich 5 Kollegen 4 mal macht, bleibt eben nur noch der eine der das bewältigen muss.
Und dann ändert sich schlagartig alles. Sofort Rente mit 55 für alle mit 3000 Euro Netto. Träume weiter. Eure Afd ist keine Partei für den kleinen Mann und den Arbeiter.
@@dieprophezeihung5385was willst du mit dem rechten Versager-Pack?
Erst einmal vielen Dank. So hatte ich noch keine Erklärung gefunden.
Kurz mein Beispiel. Ich kann ab Januar 2025 in die Rente für langjährig Versicherte. Möchte ich aber nicht.
Steht allerdings diese Rentenart zur Disposition, also höhere Abschläge oder entfällt sogar ganz, stelle ich vor in Kraft treten dieser Regelung einen Antrag auf Rente für langjährig Versicherte zum 01.01.2026. Rettet dieser Antrag meine Ansprüche?
Gruß aus Braunschweig
Nein der Antrag rettet ihre Ansprüche nicht aber sie können sich zuerst einmal zurücklehnen und abwarten wenn sie am 1.1.25 in Rente gehen können schätze ich mal mit 12,6% Abschläge. Lassen Sie es laufen selbst wenn die Regierung im Laufe des Jahres diese Rente von heute auf morgen abschaffen würde was ich nicht glaube stünde ihnen die bis dahin erreichte Rente zu, natürlich mit Abschläge und wenn sie so rentennah sind haben sie gute Chancen noch durchzurutschen Und dann gibt da auch noch den vertrauensschutz 😊 viel Glück.
Was wäre denn der zulässige Referenzzeitpunkt/Stichtag bei Gesetzesänderung? Der Zeitpunkt der Antragstellung oder der tatsächlichen Bewilligung?
Habe grad wegen Krebserkrankung einen Antrag auf Schwerbehinderung gestellt (wird zw. 50 und 80 liegen) und plane frühestens Dezember 25 mit ~10% Abschlag in vorgezogene Rente zu gehen.
Sollte man den Rentenantrag möglichst früh stellen (nach Erhalt des SB-Ausweises) oder könnte man bis Sommer/Herbst 25 warten?
Bei einer Krebserkrankungen bekommt man normalerweise für 3 Jahre GdB 100. Suche dir einen Sozialarbeiter. Ich habe das gerade hinter mir und ohne Sozialarbeiter hätte ich das nicht geschafft. Den Sozialarbeiter hat mir meine Onkologin vermittelt.
Warum stellst du mit solch einer Erkrankung keinen Antrag auf volle Erwerbsminderungsrente? Dann sparst du dir doch die Abschläge.
@@norikerfreundin: Es ist "nur" Prostatakrebs. Prostataentfernung ist kürzlich erfolgt, Bestrahlung wegen Resttumor steht noch an. Aktuell bin ich sicherlich nicht für eine Erwerbsminderungsrente berechtigt. Aber wer weiß, wie sich die körperliche Situation nach der Bestrahlung noch entwickeln wird.
So eine Geschichte habe ich auch hinter mir. Der SB Grad wird relativ großzügig verteilt wenn er nichts kostet. Ich hatte auch einmal 90. Bevor die Möglichkeit bestand mit SB >50 früher in Rente zu gehen wird sicher versucht werden den SB unter 50 zu drücken. Es kommt natürlich auf die individuelle Geschichte an.
Es gibt dazu keine gesetzliche Regelung. Sollte es Änderungen geben, wird es mit Sicherheit eine Stichtagsregelung geben. Aber wie die aussehen würde, weiß heute niemand.
Man liest dass viele Menschen freiwillig in die Rentenversicherung einzahlen um Abschläge auszugleichen. Dies erfolgt auf Basis einer "besonderen Rentenauskunft". Im Bescheid teilt die Rentenversicherung dann die Höhe der Abschläge und die Höhe der Ausgleichszahlung um diese Abschläge dann auszugleichen.
Was passiert wenn der Gesetzgeber (wann auch immer) die monatlichen Abschläge für ein früheren Renteneintritt erhöht. Was passiert wenn er die Möglichkeit ganz streicht?
Gruß
Also, ich kann absolut nicht verstehen, warum jemand hohe 5-stellige Beträge in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlt, um seine Abschläge auszugleichen.Das Geld ist auf dem eigenen Konto, besser noch in einem ETF viel besser angelegt.Monatlich kann man sich dann den Betrag, der durch die Abschläge entsteht selbst auszahlen und sollte die Sanduhr des Lebens doch schneller durchlaufen als gedacht, freuen sich die Erben.Zahlt man in die Rentenkasse ein, freut sich der Staat.Entscheiden Sie selbst, was Ihnen wichtiger ist.
@@Thorbet18wie kommen Sie denn zu dieser Erkenntnis? Vielleicht beschäftigen Sie sich mal mit der Materie und berücksichtigen Sie dabei die Risikoklassen. Äpfel mit Bananen zu vergleichen bringt niemand weiter.
Sie erwerben mit diesen Zuzahlungen EP. Sollten die Abschläge erhöht werden, was übrigens richtig wäre müssen Sie entweder mehr einbezahlen, oder etwas länger arbeiten, oder eine etwas geringere Rente akzeptieren.
In der Industrie gibt es Altersteilzeitmodelle diese sind max. auf 7 Jahre ausgelegt wer also diesen Monat solch einen Vertrag unterschrieben hat um dann 2031 in Rente zu gehen braucht Planungssicherheit, auch die Firmen (Konzerne :) Lobbyisten) sind darauf angewiesen das man den Modellen traut. Also wenn das kommt dann mit sicherlich genügend Vorlauf.
Bei der Deutschen Telekom beträgt das sogar 8 Jahre.
Die neue Bundesregierung müsste hier auch die Altersteilzeit-Regelungen der Grossunternehmen berücksichtigen. So wird seit Jahren bei der Deutschen Telekom 4+4 Regelung den Mitarbeitern angeboten und fördern den Beginn der ATZ mit 55. D.h. diese Angestellten gehen mit 63 in Rente mit Abschlägen. Daher kann ein Stichtag hier nicht vor 8 Jahren sein.
Ich pokere auch gerade. Telekom-ATZ noch bis Feb. 26 danach mit etwas über 50 Beitragsjahren mit 66+2 Monaten in Rente. Falls Blackrock wirklich Kanzler und Hubertus Heil nicht mehr Arbeitsminister wird, kann es sein das es eng wird für mich. Die Rente war schon immer Spielball der Politik. Das war bei Kohl und Schröder schon so. Warum sollte das in einer neuen Konstellation anders werden? Zumal ein Kanzler Merz mit 68 Jahren von sich auf andere schließen könnte. Geht doch noch was im Alter…. 😉
Wenn man sich bereits im Freizeitblock der ATZ eines Konzerns befindet, und Mitte 2025 nach dann 42 Arbeitsjahren mit 63 (GdB 40% mit Gleichstellung) in Rente gehen will, wäre das noch durch kurzfristige Gesetzesänderungen gefährdet?
Eher nicht. Wenn hier etwas geändert wird, gab es bisher immer lange Vorlaufzeiten.
Kotz mich so an das die nach dem Alter gehen.Hat einer 10 Jahre gearbeitet und hat das Alter kann ohne Abzüge gehen.Ein anderer der 45 Jahre gearbeitet hat und das Alter nicht hat bekommt hohe Abzüge und Merz will noch höhere Abzüge.
Naja die Rente ist ja zur Alterssicherung. Wollen Sie mit 60 eine Rente ohne Abschläge? Wer soll das bezahlen?
@@Schwiebi777die neuen fachkräfte.vorallem die,die mit dem boot gekommen sind.meist noch junge kräftige burschen
@@rolandjuhe1176 Ihre dämliche Hetze gegen verzweifelte Menschen, die in ihrem Land keine Perspektive für sich sehen können Sie sich sparen. Das hat mit dem Thema Rente nämlich nichts zu tun. Wer wenig einbezahlt bekommt wenig Rente und muß entweder länger arbeiten und/oder zusätzlich vorsorgen. erstaunlicherweise sind es immer die gleichen grenzdebilen Typen, die es nicht kapieren. Mir fehlt dafür jegliches Verständnis und glücklicherweise trifft es zumindest die Richtigen.
klassischer Fall von "nicht verstanden". :)
Jetzt bin ich verwirrt…. Bin 03/63 Bjhr. habe meine 45 Versicherungsjahre voll, kann aber doch frühestens 2026 „früher“ in Rente gehen jedoch „nur mit Abzügen“….. denke ich!??🤔🤷🏼♂️
Korrekt - zum 1.4.2026 (falls der Geburtstag nach dem 1.3 im Monat fällt - ansonsten 1.3. Rentenbeginn). Nennt sich "Rente für langjährig Versicherte" wofür schon 35 Beitragsjahre reichen würden.
Btw....zur Ermittlung des frühestmöglichen und des regulären Rentenbeginns aller Renten wegen Alters wird auf der Homepage der DRV ein „Rentenbeginn- und Rentenhöhenrechner“ angeboten… einfach über die Internet-Suche die Stichwörter: „DRV Rentenbeginn- und Rentenhöhenrechner“ eingeben.
Ihr eigentliches Renteneintrittsalter ist 66+10Mon. Da Sie 45J voll haben geht's 2J früher (64+10Mon) abschlagsfrei. Wenn's denn unbedingt die Rente mit 63 sein soll gibt's die nur mit ordentlich Abschlägen. Dann wird sogar die Differenz zwischen 63 und 66+10Mon gerechnet (58 Mon * 0,3%=17,4%). Dann ist es wohl besser bis 2028 zu warten.
Das würde im Beitrag aber genau so dargestellt
@@vrdriver4508 Oder man ist in Besitz eines Schwerbehindertenausweis.
@@vrdriver4508Max 14,4 Abschlag. Mehr gibt’s nicht. - Im konkreten Fall allerdings tatsächlich besser, 2 Jahre vor regulärem Rentenbeginn OHNE Abschlag in Rente gehen. Falls dann die Gesetze immer noch so sind, wie sie jetzt sind.
@@vrdriver4508Das ist nicht ganz korrekt. Hier beträgt der Abschlag 13,8%. Alles auf der DRV Seite nachzulesen und auch online berechnen lassen.
Das wär's dann gewesen, 1 1/2 Jahre Krank, 2 Jahre ALG......dann erst recht!!!
Wie lange wird es die Rente noch geben?😂
@@friedrichesser2133 Solange die Beamten hohe Pensionen für sich kassieren!
@@dieprophezeihung5385 Warum bist Du kein Beamter geworden
@@elblotse5211 Weil ich ehrlich bleiben will! 🖐🏼😅
@@dieprophezeihung5385 Genau, alles klar !
@@dieprophezeihung5385es geht immer noch dümmer.
Über die Hintergründe von Anhebungen des Renteneintrittsalters sollte man sich informieren und überlegen warum diese getroffen wurden. Sicherlich nicht um die Arbeitsleistung der Bevölkerung zu klein zu reden. Übrigens wurde die letzte Anhebung mit den Stimmen von SPD und CDU/CSU beschlossen.
Allerdings sind jetzt alle Kassen leer. Das sollte man ruhig mal mit einkalkulieren...
Woher wissen Sie das. Die Rente funktioniert im Umlageverfahren, es gibt keine Kasse.
Dann sollte Schwarzgeld eingedämmt werden. Wir mit ca 100 Mrd zusätzlichen Steuereinnahmen belohnt.
Nur noch Kartenzahlung erlaubt, das wäre richtig!!
63 geht schon lange nicht mehr. Jetzt sind wir schon bei über 64 Minimum
Ich gehe jetzt mit 63 mit Abschlägen( Jahrgang 61)
@@ingriddziomba2316 Bin ich auch direkt! Es war nicht mehr auszuhalten im Job!
erst informieren ... dann schreiben. :)
@@Mocki_1 Bald werden die uns im Volkssturm gegen Putin verheizen!
Ach Ja ich habe 35 Jahre gearbeitet bis 2012 2 fachen Krebs es verhindert hat weiter zu arbeiten was ich damals an Überstunden geleistet habe da kommen noch mal 22 Jahre hinzu weil ich mit 15 Jahren die älteren zugehört habe wenn ich mehr arbeite beckome ich später mehr Rente Pustekuchen der Staat hat vol zugelangt an Steuer danke das ich arbeiten darf und wenn ich Rente bekommen werden als Bettler da stehe
Sie können in einem Kalenderjahr nur 12 Monate arbeiten. Ihre Überstunden erhöhen den Verdienst und führen zu einer höheren Rente. Nachdem rund 1.380 Rente steuerfrei sind, dürfte sich Ihre Steuerbelastung in Grenzen halten.
Wie hoch ist die Rente, wenn keiner mehr einbezahlt?
Hör auf mir wegzunehmen.
Dann wäre sie exakt 0.
Es ist nicht normal, mit 40 Jahren fünf Schichten zu arbeiten und für das eingezahlte Geld keine Rente zu bekommen
das ist nicht nur "nicht normal" ... sondern schlichtweg falsch dargestellt :)
sicher nicht......
Da ist Flaschen sammeln angesagt 🤣🤣🤣
Bei mit nicht, viele Rentenpunkten viel Renten
Warum? Es geht doch um eine vorgezogene Altersrente.
Na hoffentlich, 01 07 26 ,mit 64,5 Jahre abschlagsfrei in Rente 😊
Könnte durch das Vorziehen knapp werden.
@AO-jm5ep ja,hab ich im Hinterkopf, könnte ab Januar 25 mit Abzügen in Rente, wären dann aber 12,6%
@@Witwer-x2 Das ist wirklich ärgerlich. Ich wollte mit 63 im Juni 2026 mit Abschlägen in Teilrente gehen und das wäre beim Wahltermin Ende 2025 bereits knapp geworden. Ich möchte allerdings weiterarbeiten, wenn die Gesundheit es ermöglicht. Es sind noch 18 Monate.
1964 ist der Geburten stärkste Jahrgang, wenn die Regierenden den Renteneintritt der starken Jahrgänge nicht verhindern können, werden sie die Kaufkraft der Rentenbezieher weiter reduzieren.
Durch die umgesteuerte Zuwanderung erzeugen wir quasi 20jährige Rentenbezieher.
Auch die jetzigen Rentner werden betroffen sein, es hat sich seit zehn Jahren nichts zum Positiven verändert.
Wenn ich ganz aufhöre, wäre ein Wiedereinstieg schwierig.
Ist bei mir genauso hoffen wir das es reicht 😊
@@Witwer-x2aber zuerst mal zurücklehnen ab Januar läuft unsere Rente mit Abschläge runter und die kann uns so schnell keine Regierung nehmen bis zur Abschaffung zumindest. (Vertrauensschutzregelung und bestandsschutz).
Für Migranten gilt die Rente mit der Überschreitung der Grenze zu Deutschland!
Hä?????
Du bist ein Dummbatz!
Rentenansprüche hast du erst, wenn du 5 Jahre in die Rente eingezahlt hast. Vorher gibt's nix.
Also schleich dich, AFD Zäpfchen
Das stimmt nicht. Was redest du für einen Müll
Blöder Kommentar von dieprohezeihung 5385,ist wohl ein AfD geschädigter.
@@ralfscheckelhoff7824 Gehirn geschädigte verstehen das auch nicht! Haste schon ein Migrant aufgenommen bei dir Zuhause?
Spekulation bringen überhaupt nichts.
Als Sozialverband sollte man versuchen Einfluss auf die Gesetzgebung zu nehmen.
Die Kommentare zeigen doch wohin solche Verunsicherung führt.