Mein Vorschlag, damit du im Training bleibst mit der Sprache: die Brennereibesichtigung bei Edradour wieder anbieten und zweimal in der Woche gibt es die mit André auf deutsch. Whisky-Tales live vor Ort. Du würdest viele Schottland-Reisende aus der Heimat glücklich machen! Ich habe in den letzten Jahren mit zwei Rumfasslagerungen beim Whisky 'gekämpft'. Glen Scotia Campbeltown Malts Festival 2019 und Springbank 15y. Beide Brennereien mag ich, beide Abfüllungen waren nicht meins. Vermutlich bleibe ich doch eher bei den klassischen Reifungen. Danke für das interessante Video!
Hallo Tom, wir haben immer noch täglich diverse Anrufe bzgl. Touren. Oft auch ganze Gruppen mit 20-30 Personen. Das würde definitiv viele Leute freuen!
Nochmal wieder sorgst du für unaufgeregte Aufklärung, Andre - sehr schön! Ja, es ist in der Tat erstaunlich, was man unter dem Markennamen "Rum" markttechnisch alles herausbringen darf. Die Sache mit dem Alter von Rum ist ebenso heikel für einen Whiskytrinker. Bei einer Rumabfüllung darf man 50 Fässer nehmen, wovon 49 Rum im Alter von ca. 3 Jahren enthalten und ein einziges Einzelfass, das vielleicht über 12 oder 15 oder sogar 20 Jahre gelagert wurde. Auf dem Etikett erscheint die magische Zahl von 12, 15 oder 20, als wäre der gesamte Inhalt der Abfüllung über diese wesentlich längeren Zeitspannen gereift worden. Da soll der Gesetzgeber (oder die Rumhersteller) auch aktiv werden! Nochmals herzlichen Dank für die zusätzlichen Tipps! Cheers.
Allerdings, beim "Plantation 20" denkt vermutlich auch zumindest jeder zweite Kunde dass es sich um einen 20 jährigen Rum handelt. Dabei ist es eine ABfüllung die seit Jahren das "20 Anniversary" feiert. Das wäre bei Scotch auch nicht so einfach möglich.
Nö, darf man auch bei Rum nicht, zumindest in Europa. Altersangaben beziehen sich IMMER auf das jüngste Destillat in der Flasche, unabhängig davon welche Spirituose es ist. Einzelne Rum Hersteller versuchen es natürlich trotzdem, aber erlaubt ist es nicht.
Schön, dass das mal thematisiert wird. 👍🏻 Guter Rum und guter Tequila "lebt" ja auch nicht durch die Fassreifung, sondern eher durch das Destillat (Rhum Agricole, Tequila 100% blaue Algarve). Jamaica Rum macht da eine Ausnahme, die profitieren sehr durch eine gute und lange Fassreifung. Aber das sind genau die Gründe, warum nicht Rum- oder Tequilaaffine Leute, diese, ihnen bekannte Noten suchen und dann auch nicht finden. Tolles Video dazu. 👍🏻
Rum ist auch wirklich spannend. Wie bei jeder Fassart lohnt es sich zumindest mal reinzuschauen was vorher drinsteckt. High-Ester ist echt krass. Ich habe gestern ein Hampden Set probiert. Ester-Gehalt bis zur legalen Grenze. Uff, also Octomores oder blutjunge Laphroaigs in Fassstärke kann ich trinken, die Ester klatschen mich aber weg.
Tolles Video 👍 ich bin auch kein Rum Trinker. Denke aber ich habe auch noch keinen richtigen Rum probiert. Hast du ein Tipp für einen deiner Meinung nach "richtigen" Rum?
Um es günstig zu halten empfehle ich mal Miniaturen. Da whic auch Rum Minis abfüllt, ist man dort am besten aufgehoben. Jamaika = Hampden 8yo, Barbados = Transcontinental Rum Line Barbados 2005, Agricole = Rhum J.M Vieux Agricole V.S.O.P. 2020. Wenn zum Vergleich noch etwas Zuckerwasser dabei sein soll, dann Botucal Reserva Exclusiva. LG
Wieder mal ein hoch interessantes Video, vielen Dank dafür 👍. Da wird einem so richtig bewußt, wie wichtig es als Whiskyfreund ist, die "wirklich guten Stöffchen der Vorbelegung" auch mal probiert zu haben. Egal, ob Rum oder Bourbon, Sherry, Port, Madeira, Tequila, Mezcal, Armagnac, Amarone, Chardonnay, Sauternes, Bordeaux, Rioja, Muscatel usw. und die ganzen Biere und und und ... Oh mein Gott, wieviel Erfahrung muss ich noch sammeln 😳 😉😂 ? Keine Eile: Der Weg zum "Experten" ist lang, aber schön 😍 Gruß aus dem Hessenland 🦁
Hallo Ranger! Vielen Dank und gerne! Ja, ich hatte ursprünglich auch nur die ganzen verschiedenen Sherry Arten probiert gehabt. Wenn ich nicht bei Kirsch gewesen wäre, dann hätte ich das mit dem Rum auch nicht gewusst. Calvados und Tequila auch nicht. Irgendwo muss man die grenze Ziehen. Spätestens beim Rotwein wird es dann ja auch wirklich absurd. Grüße zurück aus dem (heute) sonnigen Pitlochry!
Moin André Die Rumcask-Problematik kann ich nachvollziehen. Du sagst es absolut richtig. Richtigen, puren Rum, kennen nur die Wenigsten! Ich konnte bei einem Händler in Chur einen puren Agricol-Rhum probieren. Eines kann ich euch allen sagen: Das hatte NICHTS, aber auch gar nichts mit dem zu tun, was ich vorher als Rum kannte. Der Unterschied ist in etwa vergleichbar mit hochwertigem Tequila vs. Sierra Tequilla aus der Hütchen-Flasche. WELTEN! Deswegen sage ich; probiert das Produkt, was vorher im Fass lag. Das öffnet einem oft die Augen 😃👍🏼 Top Video! 👍🏼
Spannendes Video und zufälligerweise habe ich genau gestern in einer Bar in Glasgow das erste mal einen rum cask Whisky getrunken, Balvenie 14 Caribbean Cask, und war enttäuscht dass ich da nicht viel Rum-Aromen gefunden hab. Du hast mir genau passend die Erklärung nachgeliefert! Vielen Dank, sehr informativ 👍🏼
Ich mag eigentlich die rum cask finish s . Den ardbeg drum fand ich da sehr gelungen. Ist halt auch nicht jedem seins, kann ich auch verstehen. Ich mag das
Schönes Video😊 Ich bin kein allzu großer Rum Fan auch nicht in Verbindung mit Whisky. Ich habe gerade den offen. Vor einiger Zeit für 60€ von der Auktion bekommen. Hier ist für mich der Rum sehr dominant, Brennereicharakter von Dufftown ist da nahezu nicht zu erkennen, wobei ich Dufftown auch als sehr neutralen Whisky sehe bezogen auf den Brennereicharakter. WB6703 Desweiteren habe ich zwei Ardbegs mit 15 und 16 Jahren. Beide ebenso wie der Dufftown ein sechsmonatiges Rumfinish. Abgefüllt ebenso zwischen 2002 und 2005. Zu der Zeit hat Old Malt Cask da wohl einiges angeboten. Die Ardbegs sind aber noch zu. Auch hatte ich einen Arran Small Batch heavily peated Rum Cask Finish was eine Lagg Distillery Only war. Auch da war der Einfluss zu spüren, aber lange nicht so dominant wie beim Dufftown. Was Old Malt Cask damals für Fässer verwendet hat bezogen auf deine Ausführungen weiß ich nicht. LG Stefan 😊
Hallo Stefan, solange man weiß wonach man suchen muss kann man auch finden. Ich hatte aber auch schon einige sehr gute Rum-Finishs. Ab und zu trinke ich gerne mal Rum. Vor allem die ersten Velier Abfüllungen von Foursquare waren wirklich grandios, allerdings sind die heutigen davon preislich leider auch schon fernab von Gut und Böse.
Gute Erklärung! Bin jetzt selbst kein großer Rumfan aber hatte schon einige Drams durch meine Rumfreunde. Hatte mal nen Ardmore von Cadenhead der in nem exCaronirumfass gefinished wurde... der war recht gut & mal was wirklich anderes ^^
Sehr interessantes Video. Hatte auch schon eins bis zwei Whiskys mit Rum-Finish, habe da auch fast nichts rausgeschmeckt. Nun weiß ich warum. Was mir gut gefallen hat, neben den üblichen Verdächtigen, war ein Armagnac-Finish, z.B. der Craigellachie 13 Jahre mit Armagnac Finish. Bezüglich Tequila gebe ich dir Recht. Habe 2,5 Jahre in Mexiko gearbeitet und einige gute Sorten probiert, kann ich mir aber als Finish für Whisky nicht wirklich gut vorstellen.
Hallo Uwe, auf meinen ersten Whisky aus Tequilafässern bin ich auch gespannt. Aber eine volle Flasche wird es bei mir - zumindest zum Probieren - vermutlich auch nicht.
Und deshalb Rum nur entweder direkt als Single Cask Abfüllung oder entsprechend ordentliche Abfüller, wo auch noch Qualität ins Glas kommt. Bester Whisky aus dem Rum Fass: Springbank 15 Rum Wood...göttlich!! Nachtrag: Springbank Calvados...edel edel edel! Oder der letzte Ben Nevis 25 aus dem Calvados Fass...legts dich nieder so gut ist der.
Mein Vorschlag, damit du im Training bleibst mit der Sprache: die Brennereibesichtigung bei Edradour wieder anbieten und zweimal in der Woche gibt es die mit André auf deutsch. Whisky-Tales live vor Ort. Du würdest viele Schottland-Reisende aus der Heimat glücklich machen!
Ich habe in den letzten Jahren mit zwei Rumfasslagerungen beim Whisky 'gekämpft'. Glen Scotia Campbeltown Malts Festival 2019 und Springbank 15y. Beide Brennereien mag ich, beide Abfüllungen waren nicht meins. Vermutlich bleibe ich doch eher bei den klassischen Reifungen.
Danke für das interessante Video!
Hallo Tom, wir haben immer noch täglich diverse Anrufe bzgl. Touren. Oft auch ganze Gruppen mit 20-30 Personen. Das würde definitiv viele Leute freuen!
Nochmal wieder sorgst du für unaufgeregte Aufklärung, Andre - sehr schön! Ja, es ist in der Tat erstaunlich, was man unter dem Markennamen "Rum" markttechnisch alles herausbringen darf. Die Sache mit dem Alter von Rum ist ebenso heikel für einen Whiskytrinker. Bei einer Rumabfüllung darf man 50 Fässer nehmen, wovon 49 Rum im Alter von ca. 3 Jahren enthalten und ein einziges Einzelfass, das vielleicht über 12 oder 15 oder sogar 20 Jahre gelagert wurde. Auf dem Etikett erscheint die magische Zahl von 12, 15 oder 20, als wäre der gesamte Inhalt der Abfüllung über diese wesentlich längeren Zeitspannen gereift worden. Da soll der Gesetzgeber (oder die Rumhersteller) auch aktiv werden! Nochmals herzlichen Dank für die zusätzlichen Tipps! Cheers.
Allerdings, beim "Plantation 20" denkt vermutlich auch zumindest jeder zweite Kunde dass es sich um einen 20 jährigen Rum handelt. Dabei ist es eine ABfüllung die seit Jahren das "20 Anniversary" feiert. Das wäre bei Scotch auch nicht so einfach möglich.
Nö, darf man auch bei Rum nicht, zumindest in Europa. Altersangaben beziehen sich IMMER auf das jüngste Destillat in der Flasche, unabhängig davon welche Spirituose es ist.
Einzelne Rum Hersteller versuchen es natürlich trotzdem, aber erlaubt ist es nicht.
Viel „rumprobiert“ hast du bei Kirsch sicherlich auch 😁
Wieder ein schönes informatives Video 👍🏻
Hallo Erik, oh ja, das habe ich definitiv! Vielen Dank!
Wieder ein hochinteressantes Video! Danke für das Teilen Deines Wissens.
Hallo Olli, vielen Dank! Und immer wieder gerne!
Schön, dass das mal thematisiert wird. 👍🏻
Guter Rum und guter Tequila "lebt" ja auch nicht durch die Fassreifung, sondern eher durch das Destillat (Rhum Agricole, Tequila 100% blaue Algarve).
Jamaica Rum macht da eine Ausnahme, die profitieren sehr durch eine gute und lange Fassreifung.
Aber das sind genau die Gründe, warum nicht Rum- oder Tequilaaffine Leute, diese, ihnen bekannte Noten suchen und dann auch nicht finden.
Tolles Video dazu. 👍🏻
Hallo Axel, vielen Dank! 100% Zustimmung!
Rum ist auch wirklich spannend. Wie bei jeder Fassart lohnt es sich zumindest mal reinzuschauen was vorher drinsteckt. High-Ester ist echt krass. Ich habe gestern ein Hampden Set probiert. Ester-Gehalt bis zur legalen Grenze. Uff, also Octomores oder blutjunge Laphroaigs in Fassstärke kann ich trinken, die Ester klatschen mich aber weg.
Hallo und und volle Zustimmung! Bei den richtigen Ester-Bomben bin ich auch raus. "Muss man mögen".
Tolles Video 👍 ich bin auch kein Rum Trinker. Denke aber ich habe auch noch keinen richtigen Rum probiert. Hast du ein Tipp für einen deiner Meinung nach "richtigen" Rum?
Um es günstig zu halten empfehle ich mal Miniaturen. Da whic auch Rum Minis abfüllt, ist man dort am besten aufgehoben. Jamaika = Hampden 8yo, Barbados = Transcontinental Rum Line Barbados 2005, Agricole = Rhum J.M Vieux Agricole V.S.O.P. 2020. Wenn zum Vergleich noch etwas Zuckerwasser dabei sein soll, dann Botucal Reserva Exclusiva. LG
Wieder mal ein hoch interessantes Video, vielen Dank dafür 👍. Da wird einem so richtig bewußt, wie wichtig es als Whiskyfreund ist, die "wirklich guten Stöffchen der Vorbelegung" auch mal probiert zu haben. Egal, ob Rum oder Bourbon, Sherry, Port, Madeira, Tequila, Mezcal, Armagnac, Amarone, Chardonnay, Sauternes, Bordeaux, Rioja, Muscatel usw. und die ganzen Biere und und und ... Oh mein Gott, wieviel Erfahrung muss ich noch sammeln 😳 😉😂 ? Keine Eile: Der Weg zum "Experten" ist lang, aber schön 😍
Gruß aus dem Hessenland 🦁
Hallo Ranger! Vielen Dank und gerne! Ja, ich hatte ursprünglich auch nur die ganzen verschiedenen Sherry Arten probiert gehabt. Wenn ich nicht bei Kirsch gewesen wäre, dann hätte ich das mit dem Rum auch nicht gewusst. Calvados und Tequila auch nicht. Irgendwo muss man die grenze Ziehen. Spätestens beim Rotwein wird es dann ja auch wirklich absurd. Grüße zurück aus dem (heute) sonnigen Pitlochry!
Moin André
Die Rumcask-Problematik kann ich nachvollziehen. Du sagst es absolut richtig. Richtigen, puren Rum, kennen nur die Wenigsten! Ich konnte bei einem Händler in Chur einen puren Agricol-Rhum probieren. Eines kann ich euch allen sagen: Das hatte NICHTS, aber auch gar nichts mit dem zu tun, was ich vorher als Rum kannte. Der Unterschied ist in etwa vergleichbar mit hochwertigem Tequila vs. Sierra Tequilla aus der Hütchen-Flasche. WELTEN!
Deswegen sage ich; probiert das Produkt, was vorher im Fass lag. Das öffnet einem oft die Augen
😃👍🏼
Top Video! 👍🏼
Spannendes Video und zufälligerweise habe ich genau gestern in einer Bar in Glasgow das erste mal einen rum cask Whisky getrunken, Balvenie 14 Caribbean Cask, und war enttäuscht dass ich da nicht viel Rum-Aromen gefunden hab. Du hast mir genau passend die Erklärung nachgeliefert! Vielen Dank, sehr informativ 👍🏼
Ich mag eigentlich die rum cask finish s . Den ardbeg drum fand ich da sehr gelungen. Ist halt auch nicht jedem seins, kann ich auch verstehen. Ich mag das
Schönes Video😊
Ich bin kein allzu großer Rum Fan auch nicht in Verbindung mit Whisky.
Ich habe gerade den offen. Vor einiger Zeit für 60€ von der Auktion bekommen. Hier ist für mich der Rum sehr dominant, Brennereicharakter von Dufftown ist da nahezu nicht zu erkennen, wobei ich Dufftown auch als sehr neutralen Whisky sehe bezogen auf den Brennereicharakter. WB6703
Desweiteren habe ich zwei Ardbegs mit 15 und 16 Jahren. Beide ebenso wie der Dufftown ein sechsmonatiges Rumfinish. Abgefüllt ebenso zwischen 2002 und 2005. Zu der Zeit hat Old Malt Cask da wohl einiges angeboten. Die Ardbegs sind aber noch zu.
Auch hatte ich einen Arran Small Batch heavily peated Rum Cask Finish was eine Lagg Distillery Only war. Auch da war der Einfluss zu spüren, aber lange nicht so dominant wie beim Dufftown.
Was Old Malt Cask damals für Fässer verwendet hat bezogen auf deine Ausführungen weiß ich nicht.
LG Stefan 😊
Hallo Stefan, solange man weiß wonach man suchen muss kann man auch finden. Ich hatte aber auch schon einige sehr gute Rum-Finishs. Ab und zu trinke ich gerne mal Rum. Vor allem die ersten Velier Abfüllungen von Foursquare waren wirklich grandios, allerdings sind die heutigen davon preislich leider auch schon fernab von Gut und Böse.
Gute Erklärung! Bin jetzt selbst kein großer Rumfan aber hatte schon einige Drams durch meine Rumfreunde.
Hatte mal nen Ardmore von Cadenhead der in nem exCaronirumfass gefinished wurde... der war recht gut & mal was wirklich anderes ^^
Caroni ist dann ja nochmal etwas spezieller. Da kann ich mir gut vorstellen dass der mal wirklich etwas anderes war! 😄
Sehr interessantes Video. Hatte auch schon eins bis zwei Whiskys mit Rum-Finish, habe da auch fast nichts rausgeschmeckt. Nun weiß ich warum.
Was mir gut gefallen hat, neben den üblichen Verdächtigen, war ein Armagnac-Finish, z.B. der Craigellachie 13 Jahre mit Armagnac Finish.
Bezüglich Tequila gebe ich dir Recht. Habe 2,5 Jahre in Mexiko gearbeitet und einige gute Sorten probiert, kann ich mir aber als Finish für Whisky nicht wirklich gut vorstellen.
Hallo Uwe, auf meinen ersten Whisky aus Tequilafässern bin ich auch gespannt. Aber eine volle Flasche wird es bei mir - zumindest zum Probieren - vermutlich auch nicht.
Und deshalb Rum nur entweder direkt als Single Cask Abfüllung oder entsprechend ordentliche Abfüller, wo auch noch Qualität ins Glas kommt.
Bester Whisky aus dem Rum Fass: Springbank 15 Rum Wood...göttlich!!
Nachtrag: Springbank Calvados...edel edel edel! Oder der letzte Ben Nevis 25 aus dem Calvados Fass...legts dich nieder so gut ist der.
Wieder dazugelernt. Vielen Dank 😊
So soll es sein! Gern geschehen!