Hört sich gut an. So setzt man freiwillige Anreize ohne Menschen durch staatliche Verbote zu zwingen. Hier entsteht ein geldwerter Vorteil gegenüber dem Besitz eines Autos. Wer dann doch eins fahren will, muss halt tiefer in die Tasche greifen. Fair oder?
Ich finde die Idee auch gut aber 15 oder 30 Autostunden pro Monat wären gerade mal 0,5 bis 1 Stunde pro Tag. Wenn es die reine Fahrzeit wäre, würde es vielen bereits ausreichen aber wenn es die Leihzeit ist, dann ist das schon etwas knapp. Bis man sich zum Laden durchgekämpft hat und zurück und dann auch noch ne Stunde shoppen geht sind schnell mal 1,5 bis 2 Stunden weg. Für die ganzen Hausfrauen und Rentner sicherlich nicht schlecht aber für Pendler viel zu wenig, wenn der Weg zu lange fürs Fahrrad ist. Für Studenten eigentlich auch super, die das Geld zusammenlegen und dann gemeinsam einkaufen fahren oder so. Durch 4 geteilt zahlt jeder nur 20 Euro im Monat.
ILlegaler1988 Das CarSharing Angebot darf sowieso nur im Stadtgebiet nutzen. 0,5 Stunden am Tag reichen vielen Leuten aus. Das wären 20 min hinfährt und 20min Rückfahrt jeden Werktag. Ich hätte mir noch ein drittes Angebot noch günstigeres gewünscht ohne CarSharing. 40-60€/Monat wären dann für viele eine Alternative, die bereits ein Auto besitzen und es einige Male brauchen, dieses innerstädtisch nicht zu nutzen.
Weiter so! Die öffentlichen Verkehrsmittel müssen deutschlandweit bezahlbarer werden. Diese Dieselfahrzeug und Flugpreisdebatte der Politiker wirkt ziemlich realitätsfremd, wenn ein DB Ticket mehr als doppelt so viel wie ein Flug kostet..
@@huckleberryfinn6578 der wird doch jetzt bereits größtenteils von den Städten und Kommunen bezahlt bei mir in der Stadt bringen die Ticketpreise von z.b. 5€ für ne Tagesbuskarte nur ein Drittel der Kosten für den Verkehr wieder rein Busse und Fahrer sind städtische Angestellte und werden von der Stadt bezahlt
Ein durchaus attraktiver Preis, wenn man bedenkt, dass man dann die Auswahl zwischen Bus, Bahn, Fahrrad und ab und an das Auto (praktisch für den großen Einkauf) hat.
@@emmynoether9540 Warum sollte der Preis für einen Fahrgast mit der Anzahl der Bewohner skalieren? Selbst bei der Fläche habe ich meine Zweifel, die wenigsten werden trotz einer größeren Fläche nicht mehr Zeit in öffentlichen Verkehrsmitteln verbringen.
@@yetanotheridiot6143 Der Preis wird zum Beispiel durch Neubau und Wartung von Schienen und Bahnhöfen bestimmt. Das skaliert auf die Fläche. Die Anzahl der Einwohner steht in Relation zur Anzahl der Busse/Züge etc. Auch diese müssen gekauft, gewartet werden, Personalkosten. Die Auslastung spielt auch eine Rolle. Je leerer die Züge desto teurer. Zudem zählt wie von dir angesprochen, die Nutzdauer pro Person eine Rolle. In einer Großstadt legt man mehr Stationen pro Einzelticket zurück, deshalb sind dort die Preise höher. Ich möchte hinzufügen, dass ich kein Experte auf dem Gebiet bin, das sind nur meine Gedanken, Beobachtungen und Erfahrungen zu dem Thema aus dem Leben in drei unterschiedlich großen Großstädten.
@@emmynoether9540 Alle Sachen die mit der Anzahl der Einwohner und damit potenzieller Kunden skalieren(wie Schienen, Bahnhöfe und Fahrzeuge), sollten den Preis für eine Monatskarte für eine Person nicht erhöhen. Es geht um die Kosten für eine Monatskarte(Mobilitätsflatrate), nicht um Einzeltickets. Wenn man Dinge wie de.wikipedia.org/wiki/Dichtevorteil (Köln 2,5k Menschen/km², Augsburg nur 2k Menschen/km²) und de.wikipedia.org/wiki/Skaleneffekt betrachtet, sollten die Kosten in Großstädten pro Kunde sogar geringer sein. Kaum jemand hier ist Experte, zum Gedankenaustausch und um eigene Denkfehler zu finden ist das aber auch gar nicht nötig :) Ist die Nutzdauer in Großstädten den nach deinen Erfahrungen größer? Aus meiner Sicht ist der Preis einfach höher, weil der ÖNV in Großstädten eher ein Transport-Monopol darstellt als in kleineren Städten und die damit einfach mehr verlangen können :(
Super Konzept und guter Beitrag. Aber sagt doch bitte Monatskarte oder Jahreskarte oder -abo. "Flatrate" finde ich in diesem Zusammenhang unpassend. Es klingt so, als wäre das ein völlig neues Konzept für einen Festbetrag alle Öffis nutzen zu dürfen.
Naja, Monatsabos nur für Bahn oder Fahrräder oder Carsharing gibt es im Prinzip ja schon; Das hier ist halt WIRKLICH eine Flatrate, weil du hier ein Monatsabo hast, welches alle diese Dinge miteinander vereint.
@@pallao3500 Eine Flatrate macht aus, dass der Preis unabhängig von der Menge ist die man konsumiert. Das ist hier ja nicht der Fall. Die Stunden Auto sind ja begrenzt. Außerdem die Kombination wäre ja eigentlich einfach ein Kombipaket und nichts wie Flatrate.
@@LOCKOLU was meinst du mit schlechtem, unbrauchbarem Nahverkehr? Das auch der Nahverkehr vielerorts aufgebessert werden muss, ist für mich offensichtlich.
@@meisterschiumpf9759 ja, aber das ist unbezahlbar. Sie haben in urbanen Regionen dann eine zu hohe Nachfrage, dort müssten dann erst die Mittel zur Verfügung gestellt werden, damit nicht jede Straßenbahn einer Sardinenbüchse gleichkommt. Aber die bestehenden Strecken sind dann zu stark ausgelastet, also müssen weitere Stammstrecken gebaut werden, überteuer und wie sie wissen, auch mit einem langen Planfeststellungs- und Bauprozess. Im ländlichen Raum müsste noch mehr investiert werden, weil ein Bus pro Stunde ist für die Nachfrage zu gering. (Kaum verfügbare Anschlüsse, keine zeitliche Flexibilität). Dieser Verkehr wäre wegen der geringen Bevölkerungsdichte und dispersen Siedlungsstrukturen dagegen wahnsinnig unwirtschaftlich.
Aber da gibt es doch sicher auch ein Abo? Wenn du zB im Monat nur 10 mal mit der Bahn fahren würdest, hättest du auch noch nicht den Augsburger Preis erreicht.
Bald soll ja das Hessenticket für alle Bürger kommen. Dann zahlst du auch nur noch 1€ am Tag. Zwar sind keine Autos und Fahrräder dabei, aber dafür ist es auch deutlich günstiger und das Gebiet umfasst das ganze Bundesland und die Grenzorte in den anderen Ländern. Bringt mir persönlich mehr als das Doppelte zu zahlen und nur in einer kleinen Großstadt fahren zu können.
Interessant ist dann auch: Lass uns Großeinkauf machen! Auto mieten. Auto abstellen. Einkaufen gehen. Wiederkommen mit 2 Einkaufswagen. Ooops, Auto weg. 😁
Lui _xd Augsburg ist gar nicht so groß. Wenn ich jetzt Innenraum sage, dann meine ich damit die ganze Stadt bis zu den Stadtgrenzen. Das umfasst nicht die Dörfer drumherum, was ich ein wenig schade finde. Aber als Stadtbewohner reicht es völlig, für weitere Strecken aufs Land kann man sich ja dann ein Carsharing Auto nehmen.
Wird da wieder sowas wie in Ulm? Dort wurde Carsharing erfolgreich als Pilotprojekt getestet, aber dann eingestellt, während es in anderen Städten aufgrund des Erfolgs in Ulm eingeführt wurde. Heute findet man ausser an einem oder zwei Flinkster-Standorten kein einziges Carsharing-Fahrzeug in Ulm!
@@julianreverse Die erweiterte Abo ist nicht schlecht, wenn man sich vorstellt wie ''perfekt'' sind die Bus und Tram Fahrpläne gemacht das man schafft nicht immer rechtzeitig umsteigen. Oder am manche Ortschaften fahren die Buse nicht nach 22:00 Uhr. Aber auch an manche Orten muss man mit Tram fahren fast 45 minuten, weil ganichts direkt fährt. Sondern oftmals ist das wie fahren aus Augsburg nach München durch Berlin 😫
Krass, vorallem der Preis ist ja Mal richtig günstig. Wo anders kostet ne starre Monatskarte zwischen zwei Orten, Distanz 20km, schon über 100 euro. Und der zug fährt stündlich
Wie teuer ist denn eine vergleichbare Monatskarte? Laut der AVV Webseite ab 46,80 € (+ 21,60 € je weitere Zone) aber ohne zu wissen, wie viele Zonen enthalten sind, bringt das wenig. 0:31 15 Stunden pro Monat reicht zwar fürs Einkaufen, aber wenn man einen Tagesausflug macht 1:06 oder gar bei einem Wochenendausflug irgendwo übernachten will wird die Zeit eng.
Finanziell würde es natürlich Sinn machen wenn man in Augsburg wohnt und arbeitet. Pro Jahr liegt man da unter 1000€, das ist deutlich günstiger als mit dem Auto wenn man Verschleiß, Versicherung, Steuer, Wartung, Anschaffung, Sprit usw. bedenkt.
Versteh ich nicht. Du kannst das Auto ja über Nacht nicht zu Hause parken, sondern die sind an einem der SWA Parkplätze. Und dann hat man nichtmal eine Garantie dass dort ein Auto steht.
@OlankuFuranto: Jein. Car Sharing ist ja mit dabei. Wobei ich Tram und Bus in Augsburg ziemlich gut getaktet finde, da könnte ich ziemlich gut auch aufs Auto verzichten.
Klingt gut und durchdacht. Alle Interviewten scheinen nur Gutes sagen zu können. Düsseldorf hat stattdessen nun eine neue Umweltspur, aber die Alternativen leider ganz vergessen. Darum gibt’s statt mehr Umwelt und mehr gute Luft nun auch einfach nur mehr Stau - kilometerlang. Wer also ein Negativbeispiel sucht, kommt gerne mal mit dem Auto vorbei. Mein Tipp: A46, Ausfahrt Innenstadt - ist echt so richtig halbgar. :)
Hihi, genau da hab ich auch mal lange gestanden und geflucht. Seitdem lass ich das Auto halt beim P+R in Vohwinkel stehen wenn wir weniger als drei Menschen sind. Und wenn ich mit den Kindern wieder unterwegs bin tuckele ich entspannt auf der Umweltspur an Boliden und Panzern vorbei.
Ich finde es sehr gut ich hoffe nur das auch die großen Städten wie Berlin oder Frankfurt sollen solche Model umsteigen allein wie viel Verkehr da sich bilden ist nur fremdschämen des grauens... allein wir deutsche was für Infrastruktur haben sollen solche Verkehr garnicht vorkommen.
Diese Auto Geschichte setzt eine Abgängigkeit von diesen Fahroptionen voraus. Hinzu kommt das man wohl nur im Ort selbst fahren kann? Weniger gefahren wird dadurch auch nicht man muss nur keine KFZ zahlen oder ein Auto finanzieren. Es klingt keineswegs revolutionär. Die Flat für Bahn und Bus hingegen schon.
Kurt Gribl (* 29. August 1964 in Augsburg) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker (CSU). Er ist seit dem 1. Mai 2008 Oberbürgermeister der Stadt Augsburg. Wenn ich in Google eingebe
Ich wohne in Augsburg und der Typ macht für einen CSUler wirklich einen vernünftigen Job, der ist schon in Ordungung. Klar es gibt schon Sachen die einem nicht passen aber insgesamt passt das schon.
Sehr schönes Modell wenn man nur in Augsburg wohnt und unterwegs ist. Nützt halt alles nichts wenn man gezwungen ist mit dem Taxi weiter zu fahren, weil die Züge in die nächste Stadt das letzte mal um 23:30 fahren... der nächste dann wieder um 5:30 ... Alternative zum Auto sieht halt einfach anders aus. Wäre sowas DEUTSCHLANDWEIT verfügbar, so dass man das Auto nicht auch dort abgeben muss wo man es mitgenommen hat, wäre das durchaus als alternative denkbar.
Wenn Ich das Abomodell mal mit dem von Berlin vergleiche, bin Ich hier noch etwas günstiger dran. Ich habe hier im Abo zwar keine Car- oder Bikesharing dienste drin, dafür aber ne größere Reichweite für rund 63,00€. Ich kann damit die U-Bahn, den Bus, die Fähre, die Strassenbahn, die S-Bahn (obwohl Tochterunternehemen der DB) und im Innerstädtischen Bereich (Zone A,B) sogar die Regionalbahn nutzen. Sollte man sich für das BVG Abo für alle 3 Zonen (A,B,C) entscheiden, kannst du sogar bis z.B. Potsdam oder Erkner fahren, was ansonsten pro Fahrt 1,60€ extra kosten würde. Und selbst in Potsdam brauchst du dir kein extra Ticket zu kaufen, da die Stadt in der C-Zone von Berlin liegt. Du kannst also selbst im Stadtverkehr von Potsdam dein Abo weiternutzen. lg
Zum Vergleich: Paris, Zone 1-5 (bis raus zu beiden Flughäfen) 80 € im Monat, davon zahlt 50% der Arbeitgeber. Inklusive: Bus, Nachtbus, Metro, Tram, RER (S-Bahn), Zug, Standseilbahn zum Montmartre.
Ich Liebe meine Stadt. Keine scheis nazis, sogar afdler sind korrekt. Nicht zu hirngeschwaschen, der perfekte Hauch an Konservativismus und trotzdem lasst jeder jeden leben wie er es will. So muss das sein und nicht anders.
O:30 es sind nur 15 std im Monat, d.h. man wird es nur gelegentlich nutzen, wenn es wirklich nötig ist wie für einen Einkauf oder sonstigen größeren Transport. Ansonsten wird man den ÖPNV nutzen wie z.B. der tägliche Weg zur Arbeit. Da brauchen die meisten eigentlich ja nicht unbedingt ein Auto.
Aber trotzdem muss man für den nachtbus 3€ bezahlen, egal ob man Abo hat oder nicht Ja klar, ihr denkt jetzt vielleicht mein Gott die 3€,aber für jemanden wie mich der am Wochenende immer bis 0uhr arbeitet geht das echt ins geld
Zu viele autos mittlerweile in Augsburg. Nach 15 uhr verkehrschaos und stau, 1 stunde im stau für 2 km. Luft ist gut, geht mal erst nach Stuttgart tss. Altstadt gebaut vor 2000 jahren und nun überflutet von menschen, wen wunderts??????
Absoluter Quatsch, die Autoindustrie wehrt sich so gut wie gar nicht gegen die wirtschaftsfeindliche Politik gegen sie. Sonst würden die nicht irgendwelche Abkommen mit Vorgaben der Bundesregierung unterzeichen
Weniger Verkehr? Ein Einzelfahrschein kostet 3€ !!!! Wenn ich zur Arbeit fahren muss, würde es mich, nicht nur mich!!!, 6€ kosten. Dann fahr ich lieber mit meinem Auto🙃
Aufs eigene Auto könnte ich nicht verzichten. Aber ich schätze jeden Tag, wo ich es stehen lassen kann. In der Stadt ist man ohne Auto besser dran. Ich bekam als Anwohner nicht einmal einen Parkausweis. Und nicht mal Platz, um ein Motorrad legal zu parken. Aber einen Parkausweis für gebührenpflichtige Parkplätze - und für 45 Euro/Monat - hätte ich bekommen können. Und lange Wege zu Fuß, bis zu meiner Wohnung. Strafzettel wegen falsch parken, wurden Tag und Nacht verteilt. Auch um 19 Uhr, oder nachts um 1:30 Uhr. Meine Mutter bekam einen Strafzettel, weil sie mit sichtbarem Schwerbehinderten-Ausweis auf einem Behinderten-Parkplatz parkte. Denn dafür braucht man einen sog. Rollstuhl-Ausweis. Dass sie 80 % GdB ist, und auf Begleitperson dringend angewiesen - interessierte die Behörde nicht. Konsequenz: Aus der Stadt weg gezogen. Nie wieder eine Wohnung ohne eigenen Stellplatz.
Da fehlt noch ein großer, kostenloser Parkplatz am Stadtrand. Wo man sein Auto parken kann, und mit den Öffis in die Innenstadt. Auch als Anwohner in der Stadt. Die Öffis sind in der Schweiz so gut ausgebaut, dass so manche Menschen dort keinen Führerschein und kein fahrzeug haben. Aber überall ein- und austeigen, ohne Ticket dafür - erleichtert schon enorm. Und dann würde man es öfter nutzen. Trotzdem individuell möglich - durch die Leihfahrräder, oder die Leihautos. Und das Alles, für weniger als drei Euro/Tag.
dann stehen die autos noch länger in der stadt rum und werden nicht genutzt. So viel spuren kann man auch garnicht bauen. Zudem gibt es mehr lärm. Autos mit 50 sind lauter als autos mit 30.
Ich möchte nicht auf Mein Auto verzichten, denn ich habe dafür hart gearbeitet um es mir zu zulegen und weil ich kein bock mehr auf öffentlichen Verkehrsmitteln hatte. Sonst ist es eigentlich keine schlechte Idee mit der Flatrate.
Gute Idee. Aber für Geringverdiener etwas teuer. Bessere Idee: Jeder!!! volljährige zählt 1% vom Nettoeinkommen und darf dann bundesweit den gesamten ÖPNV nutzen.
in Augsburg auch, das neue ist der einheitliche Tarif mit allen Verkehrsmitteln inklusiv. Gibt's das in Hannover auch seit 10 Jahren, dass du für einmal zahlen alles nutzehn kannst? Wohl kaum.
nö, wieso? Ich fand nur Ihre Bemerkung etwas ausserhalb des Themas? Es geht hier ja um die Vernetzung der verschiedenen Verkehrsmittel aus einer Hand und zu einem festen Preis.
Wo genau wird das gesagt oder bezweckt? Das typische Auto in Deutschland steht mindestens 22h am Tag nur doof rum, rostet vor sich hin und verursacht dabei Kosten in Form von Versicherung, Steuern und natürlich Instandhaltung. Wer so eine Geldvernichtungsmaschine haben will: bitte sehr. Für andere gibt es diese ALTERNATIVE. Die "Leute" sollen also einfach machen was sie wollen.
@@BernhardWelzel Das Argument mit den 22h rumstehen am Tag ist nicht das Beste. Die normale Mikrowelle steht wahrscheinlich 23,9 Stunden pro Tag nur blöd rum in der Wohnung, genauso wie der Wasserkocher, die teure Kaffeemaschine und viele andere Geräte. Selbst die Waschmaschine wird von vielen gerade mal 1-2 Stunden pro WOCHE genutzt und nimmt viel Platz in der teuren Innenstadtwohnung weg. Den Herd nutzt man wenigstens 0,5 bis 2 Stunden am Tag aber steht somit genauso lange wie das Auto nur ungenutzt rum. Es gibt nun mal keinen Besitz, den man rund um die Uhr/7 Tage die Woche aktiv verwenden kann. Ichs sehe das Auto eher wie ein Telefon. Es ist gut, wenn es immer verfügbar ist, auch wenn man es nicht 24 Stunden lang braucht. Es ist aber wirklich eine gute Alternative für Menschen, die ihr Auto im Schnitt vielleicht nur 15 Minuten am Tag oder so benötigen und keine Ausflüge in die Natur machen, niemals mit dem Auto in den Urlaub fahren oder ihre Verwandten besuchen usw. oder natürlich auch als Ersatz für den Zweitwagen. Dann spart man sich schon mal einen Wagen und das kann für viele sehr sinnvoll sein.
@@ILlegaler88 Volle Zustimmung was "es kommt darauf an" betrifft. Das macht die Diskussion aber irgendwie auch langweiliger, oder? Also: (Groß-) Stadtbewohner brauchen/wollen oft kein Auto weil der Nahverkehr oder zu Fuß unterwegs sein effektiver ist; auf dem Land oder im "Outback" ist ein Auto oftmals faktisch die einzige Möglichkeit von A nach B zu kommen. Hier geht es aber um Städte... Was den Vergleich Microwelle vs. Auto betrifft: Neupreis Microwelle vs. Neupreis Auto. Negativer als der Preis sehe ich den Ressourcenaufwand bei der Produktion. Es gibt aber noch einen anderen Faktor: die Kosten einen Wasserkocher zu besitzen laufen faktisch gegen Null (ok, Platz im Schrank), während ein angemeldetes Auto _jeden Tag_ Geld kostet. Es geht also um die "TOC" - total cost of ownership. Und die ist bei einem Auto *gigantisch* hoch und im Bereich Stadt im Vergleich zu Nahverkehr + Autovermietung etc. immer ein Verlustgeschäft. Wir reden jetzt nicht über die emotionale Komponente: "meins", "kein Fremder in meinenm Auto", Statussymbol und Identität (Ich bin doch ein X (reich, erfolgreich und im SUV...) und kein Y (arm und im Nahverkehr). Und nochmals: auf dem Land sieht es total anders aus...
@@BernhardWelzel So teuer müssen Autos nicht zwangsweise sein. Mein Vater hat meistens einen alten Kleinwagen für den Weg zur Arbeit geholt für 500 bis 1000 Euro und normalerweise alles selber repariert oder mit Hilfe von Bekannten. Reifen-, Birnenwechsel usw. natürlich auch alles selber gemacht. Die Materialkosten sind normalerweise dann auch deutlich geringer als in der Werkstatt, die dann gerne mal den doppelten Preis verlangen und die Stundenkosten sind natürlich sowieso ne Frechheit, wenn man bedenkt, dass viele ausgebildete Automechaniker gerade mal paar hundert Euro mehr verdienen als ein Mindestlohnarbeiter. Ich finde es gut, wenn Sie die Unterschiede zwischen Stadt und Land klar erwähnen, denn das machen eben viele nicht und wollen da irgendwelche bundesweiten Gesetze erzwingen, die das Leben der Landbevölkerung deutlich verschlechtern würden.
Vollgut. Ich hoffe das macht Schule überall
Vollgut sind nicht leere Getränkebehälter. Voll gut wäre die anerkennende Aussage gewesen.
Super Idee! ÖPNV einfach und günstig anzubieten und damit längerfristig Autos aus den Städten zu verdrängen wird sich als Segen herausstellen.
a..ab..aber dann kann VW nicht mehr soviele dicke brummer verkaufen? :-(
@@samasoku Und deswegen wird da von der CDU auch nicht viel kommen. Wir brauchen einen Regierungswechsel in DE ASAP.
Augschburg hat einen CSU-OB. Soviel dazu.
@@samasoku VW ist nicht gottgegeben 😉
@@Gerbert66 Anscheinend einen der wenigen, die nicht komplett den Verstand verloren haben.
Ich wohn in Augsburg und bekomm des ganze erst jetzt über die Tagesschau mi xD
hoffentlich schafft ihr es lebend dort raus
same 😂
Same
@@nparbat8182 danke
Da liegt auch das problem. Was bringts wenn es existiert und keiner davon weiß
Hört sich gut an. So setzt man freiwillige Anreize ohne Menschen durch staatliche Verbote zu zwingen.
Hier entsteht ein geldwerter Vorteil gegenüber dem Besitz eines Autos. Wer dann doch eins fahren will, muss halt tiefer in die Tasche greifen. Fair oder?
Ich finde die Idee auch gut aber 15 oder 30 Autostunden pro Monat wären gerade mal 0,5 bis 1 Stunde pro Tag. Wenn es die reine Fahrzeit wäre, würde es vielen bereits ausreichen aber wenn es die Leihzeit ist, dann ist das schon etwas knapp. Bis man sich zum Laden durchgekämpft hat und zurück und dann auch noch ne Stunde shoppen geht sind schnell mal 1,5 bis 2 Stunden weg. Für die ganzen Hausfrauen und Rentner sicherlich nicht schlecht aber für Pendler viel zu wenig, wenn der Weg zu lange fürs Fahrrad ist. Für Studenten eigentlich auch super, die das Geld zusammenlegen und dann gemeinsam einkaufen fahren oder so. Durch 4 geteilt zahlt jeder nur 20 Euro im Monat.
ILlegaler1988 Das CarSharing Angebot darf sowieso nur im Stadtgebiet nutzen. 0,5 Stunden am Tag reichen vielen Leuten aus. Das wären 20 min hinfährt und 20min Rückfahrt jeden Werktag. Ich hätte mir noch ein drittes Angebot noch günstigeres gewünscht ohne CarSharing. 40-60€/Monat wären dann für viele eine Alternative, die bereits ein Auto besitzen und es einige Male brauchen, dieses innerstädtisch nicht zu nutzen.
Nichtsdestotrotz sind auch Regulierungen von Nöten, wenn man nicht noch weiter vom 1,5°C Ziel abweichen will.
@@anonym1168 Bei uns schneit es gerade-da kann es ruhig 1,5 Grad wärmer sein ;)
@@ILlegaler88 Verstehst wohl den Klimawandel nicht
Weiter so! Die öffentlichen Verkehrsmittel müssen deutschlandweit bezahlbarer werden. Diese Dieselfahrzeug und Flugpreisdebatte der Politiker wirkt ziemlich realitätsfremd, wenn ein DB Ticket mehr als doppelt so viel wie ein Flug kostet..
Man müsste einfach die öffentlichen nahverkehrsmittel in den Städten kostenlos machen...
@@antoniovafales6222 Es gibt keinen kostenlosen Nahverkehr. Nahverkehr auf Kosten des Steuerzahlers müsste es korrekt heißen.
@@huckleberryfinn6578 der wird doch jetzt bereits größtenteils von den Städten und Kommunen bezahlt bei mir in der Stadt bringen die Ticketpreise von z.b. 5€ für ne Tagesbuskarte nur ein Drittel der Kosten für den Verkehr wieder rein Busse und Fahrer sind städtische Angestellte und werden von der Stadt bezahlt
Ein durchaus attraktiver Preis, wenn man bedenkt, dass man dann die Auswahl zwischen Bus, Bahn, Fahrrad und ab und an das Auto (praktisch für den großen Einkauf) hat.
Yes pls, in Köln zahl ich 90€/Monat nur für Bus&Bahn
Köln hat 1mio Einwohner auf 400qkm, Augsburg hat 300.000 Einwohner auf 150qkm Fläche. Schon dadurch rechtfertigt sich der höhere Preis.
@@emmynoether9540 Warum sollte der Preis für einen Fahrgast mit der Anzahl der Bewohner skalieren? Selbst bei der Fläche habe ich meine Zweifel, die wenigsten werden trotz einer größeren Fläche nicht mehr Zeit in öffentlichen Verkehrsmitteln verbringen.
@@yetanotheridiot6143 Der Preis wird zum Beispiel durch Neubau und Wartung von Schienen und Bahnhöfen bestimmt. Das skaliert auf die Fläche. Die Anzahl der Einwohner steht in Relation zur Anzahl der Busse/Züge etc. Auch diese müssen gekauft, gewartet werden, Personalkosten. Die Auslastung spielt auch eine Rolle. Je leerer die Züge desto teurer.
Zudem zählt wie von dir angesprochen, die Nutzdauer pro Person eine Rolle. In einer Großstadt legt man mehr Stationen pro Einzelticket zurück, deshalb sind dort die Preise höher.
Ich möchte hinzufügen, dass ich kein Experte auf dem Gebiet bin, das sind nur meine Gedanken, Beobachtungen und Erfahrungen zu dem Thema aus dem Leben in drei unterschiedlich großen Großstädten.
@@emmynoether9540 Alle Sachen die mit der Anzahl der Einwohner und damit potenzieller Kunden skalieren(wie Schienen, Bahnhöfe und Fahrzeuge), sollten den Preis für eine Monatskarte für eine Person nicht erhöhen. Es geht um die Kosten für eine Monatskarte(Mobilitätsflatrate), nicht um Einzeltickets.
Wenn man Dinge wie de.wikipedia.org/wiki/Dichtevorteil (Köln 2,5k Menschen/km², Augsburg nur 2k Menschen/km²) und de.wikipedia.org/wiki/Skaleneffekt betrachtet, sollten die Kosten in Großstädten pro Kunde sogar geringer sein.
Kaum jemand hier ist Experte, zum Gedankenaustausch und um eigene Denkfehler zu finden ist das aber auch gar nicht nötig :) Ist die Nutzdauer in Großstädten den nach deinen Erfahrungen größer?
Aus meiner Sicht ist der Preis einfach höher, weil der ÖNV in Großstädten eher ein Transport-Monopol darstellt als in kleineren Städten und die damit einfach mehr verlangen können :(
@@emmynoether9540 Bei uns würde ich 120€ pro Monat für ne Busfahrkarte zahlen
Und hier fahren die Busse nur stündlich
100.000 Einwohner
Der gute alte königsplatz 😂da bin ich jeden Tag
Drecks kö junky
Super Konzept und guter Beitrag. Aber sagt doch bitte Monatskarte oder Jahreskarte oder -abo. "Flatrate" finde ich in diesem Zusammenhang unpassend. Es klingt so, als wäre das ein völlig neues Konzept für einen Festbetrag alle Öffis nutzen zu dürfen.
Kannst du.
www.derneuekaemmerer.de/nachrichten/beteiligungsmanagement/augsburg-startet-als-erste-deutsche-stadt-oepnv-flatrate-2004351/
Naja, Monatsabos nur für Bahn oder Fahrräder oder Carsharing gibt es im Prinzip ja schon; Das hier ist halt WIRKLICH eine Flatrate, weil du hier ein Monatsabo hast, welches alle diese Dinge miteinander vereint.
@@pallao3500 Eine Flatrate macht aus, dass der Preis unabhängig von der Menge ist die man konsumiert. Das ist hier ja nicht der Fall. Die Stunden Auto sind ja begrenzt. Außerdem die Kombination wäre ja eigentlich einfach ein Kombipaket und nichts wie Flatrate.
Wir brauchen endlich kostenlose ÖPNV in allen deutschen Städten.
Scien tia
Kostenlos ist falsch. Man bezahlt es indirekt über die Steuer.
@@PizzakochLP dafür fallen ziemlich viele Kosten für Kontrolleure weg und es müssen weniger/seltener Straßen erneuert werden.
bin ich nicht der Meinung. Ich habe bei mir schlechten unbrauchbaren Nahverkehr, könnte ihn also gar nicht nutzen, aber müsste trotzdem zahlen
@@LOCKOLU was meinst du mit schlechtem, unbrauchbarem Nahverkehr? Das auch der Nahverkehr vielerorts aufgebessert werden muss, ist für mich offensichtlich.
@@meisterschiumpf9759 ja, aber das ist unbezahlbar. Sie haben in urbanen Regionen dann eine zu hohe Nachfrage, dort müssten dann erst die Mittel zur Verfügung gestellt werden, damit nicht jede Straßenbahn einer Sardinenbüchse gleichkommt. Aber die bestehenden Strecken sind dann zu stark ausgelastet, also müssen weitere Stammstrecken gebaut werden, überteuer und wie sie wissen, auch mit einem langen Planfeststellungs- und Bauprozess. Im ländlichen Raum müsste noch mehr investiert werden, weil ein Bus pro Stunde ist für die Nachfrage zu gering. (Kaum verfügbare Anschlüsse, keine zeitliche Flexibilität). Dieser Verkehr wäre wegen der geringen Bevölkerungsdichte und dispersen Siedlungsstrukturen dagegen wahnsinnig unwirtschaftlich.
365,- euro I'm Jahr für alle Öffis in der Stadt Wien
1200 in deutschland
@@goletsgame07 ne Berlin
Und in Kassel zahlt man immer noch 3 Euro, wenn man mal in die Innenstadt fahren will. 6 Euro nur für Hin- und Rückfahrt. Danke, KVG!
Aber da gibt es doch sicher auch ein Abo? Wenn du zB im Monat nur 10 mal mit der Bahn fahren würdest, hättest du auch noch nicht den Augsburger Preis erreicht.
Das kannst du laut sagen...
Acetrex zahlt man in Augsburg auch in etwa, wenn man keine Monatskarte oder das oben angebotene Abo hat 🤷🏽♀️
Das ist in Augsburg aber nicht günstiger, wenn man das im Video genannte Abo nicht hat..
Bald soll ja das Hessenticket für alle Bürger kommen. Dann zahlst du auch nur noch 1€ am Tag. Zwar sind keine Autos und Fahrräder dabei, aber dafür ist es auch deutlich günstiger und das Gebiet umfasst das ganze Bundesland und die Grenzorte in den anderen Ländern. Bringt mir persönlich mehr als das Doppelte zu zahlen und nur in einer kleinen Großstadt fahren zu können.
Top Idee, Augsburg. Vorbildlich. Autofahren verursacht nicht nur viel Verkehr, sondern macht auch noch dick.
Hier in Bremen gibt es das Angebot auch schon seit 2 Jahren und es Boomt wirklich. Eine Klasse Idee 😊👍 ich nutze es auch Regelmäßig.
Einfach nur ICh sowas gibt es in Bremen? Ist das dann die Mia Card? 🤔
Tatsächlich? Wurde nicht im Beitrag gesagt, Augsburg sei die erste Stadt mit Öffis, carsharing und bikesharing aus einer Hand?
@@emmynoether9540 nope, freiburg hat das seit jahren bspw.
Ja geil, sowas is doch mal en Ansatz 💪
Bitte mehr solcher projekte
Mega geiles Angebot würde ich definitiv nutzen 👍🏾
So geht Umweltschutz nicht durch Verbote sondern die Alternativen besser und günstiger zu machen
Wow, super Augsburg! Hoffentlich schauen sich die anderen Städte etwas von euch ab 😉
Interessant ist dann auch:
Lass uns Großeinkauf machen!
Auto mieten.
Auto abstellen.
Einkaufen gehen.
Wiederkommen mit 2 Einkaufswagen.
Ooops, Auto weg.
😁
Geil haha
Man Rechnet mit 2.000 Abonnenten - damit gehört das eher in die Kategorie Marketing-Gag
Für mich ein Grund nach Augsburg zu ziehen
Dann schau dir vorher die Mietpreise an😉 und nicht nach Oberhausen!
@@striderxo7544 Guter Punkt aber ich wohne zur Zeit in Bonn, da tut sich nicht so viel mit den Mietpreisen :D
Die Mieten in Augsburg sind in den letzten 5 Jahren erst richtig angezogen, vorher ging es noch. Hat sich aber auch viel getan in der Stadt
Lindon Gashi Ehm ich glaube ich muss los😂
Brauchen wir dringend in Bonn und Köln!
Augsburg for president!
Geiles Projekt 👌
Super Idee.
Gilt das Angebot nur für den Innenraum oder ist es in allen Zonen nutzbar?
Lui _xd Augsburg ist gar nicht so groß. Wenn ich jetzt Innenraum sage, dann meine ich damit die ganze Stadt bis zu den Stadtgrenzen. Das umfasst nicht die Dörfer drumherum, was ich ein wenig schade finde. Aber als Stadtbewohner reicht es völlig, für weitere Strecken aufs Land kann man sich ja dann ein Carsharing Auto nehmen.
Super Idee, weiter so!
Voll coole Aktion!
Erste Sekunden: Story of my life
also im Prinzip eine Monatskarte und man stellt zusätzlich ein paar EAutos und Fahrräder hin. Aber heisst halt schnittig "mobilitätsflatrate".
Wie wärs mal mit günstigeren Preisen für den ÖPNV im AVV.
Hauptsache Tarifreform🤦🏼♂️
Ja das wird nie passieren
Wird da wieder sowas wie in Ulm? Dort wurde Carsharing erfolgreich als Pilotprojekt getestet, aber dann eingestellt, während es in anderen Städten aufgrund des Erfolgs in Ulm eingeführt wurde. Heute findet man ausser an einem oder zwei Flinkster-Standorten kein einziges Carsharing-Fahrzeug in Ulm!
Kommt nach BERLIN!!!
Ne das habe ich schon mal miterlebt 😁
Wenn du ein Auto dringend brauchst kriegst du nicht, weil alle sind in dem Moment vergeben 🤣
Wenn du meinst, kam in meinen fünf Jahren Auxburg noch nicht ein mal vor.
@@julianreverse Das ist Perfekt. Aber mit steigende Mitgliedschaft, endert sich auch die Wahrscheinlichkeit 😉
@@inet8033 Die Flotte wird regelmäßig erweitert. Es sind zum beispiel erst wieder zwei Sprinter dazu gekommen, jetzt vier.
@@julianreverse Die erweiterte Abo ist nicht schlecht, wenn man sich vorstellt wie ''perfekt'' sind die Bus und Tram Fahrpläne gemacht das man schafft nicht immer rechtzeitig umsteigen. Oder am manche Ortschaften fahren die Buse nicht nach 22:00 Uhr. Aber auch an manche Orten muss man mit Tram fahren fast 45 minuten, weil ganichts direkt fährt. Sondern oftmals ist das wie fahren aus Augsburg nach München durch Berlin 😫
Tolle Idee
Krass, vorallem der Preis ist ja Mal richtig günstig. Wo anders kostet ne starre Monatskarte zwischen zwei Orten, Distanz 20km, schon über 100 euro. Und der zug fährt stündlich
In Hamburg kriegst du dafür nicht mal eine Monatskarte
Schöner Ansatz, für diejenigen für die das was ist, aber käme für mich nicht in Frage.
Und zwar warum?
so sollte es eigentlich sein
Toll!
Wie teuer ist denn eine vergleichbare Monatskarte? Laut der AVV Webseite ab 46,80 € (+ 21,60 € je weitere Zone) aber ohne zu wissen, wie viele Zonen enthalten sind, bringt das wenig.
0:31 15 Stunden pro Monat reicht zwar fürs Einkaufen, aber wenn man einen Tagesausflug macht 1:06 oder gar bei einem Wochenendausflug irgendwo übernachten will wird die Zeit eng.
Mobilabo Innenraum (10-20) 52,50€.
Und wenn dein Inklusivkontingent für das Carsharing aufgebraucht ist zahlst du für die restliche Zeit eben den normalen Tarif.
@@tomwaller8645 Ergibt Sinn, da hat mich das "Flatrate" in die Irre geführt.
Ich will das auch in meiner stadt
Finanziell würde es natürlich Sinn machen wenn man in Augsburg wohnt und arbeitet. Pro Jahr liegt man da unter 1000€, das ist deutlich günstiger als mit dem Auto wenn man Verschleiß, Versicherung, Steuer, Wartung, Anschaffung, Sprit usw. bedenkt.
Versteh ich nicht. Du kannst das Auto ja über Nacht nicht zu Hause parken, sondern die sind an einem der SWA Parkplätze. Und dann hat man nichtmal eine Garantie dass dort ein Auto steht.
Wertverlust kommt auch noch dazu!
Klar ist es billiger als ein Auto, aber man hat ja dann praktisch auch kein Auto, oder?
@OlankuFuranto: Jein. Car Sharing ist ja mit dabei. Wobei ich Tram und Bus in Augsburg ziemlich gut getaktet finde, da könnte ich ziemlich gut auch aufs Auto verzichten.
Endlich mal richtiger Schritt
Klingt gut und durchdacht. Alle Interviewten scheinen nur Gutes sagen zu können. Düsseldorf hat stattdessen nun eine neue Umweltspur, aber die Alternativen leider ganz vergessen. Darum gibt’s statt mehr Umwelt und mehr gute Luft nun auch einfach nur mehr Stau - kilometerlang. Wer also ein Negativbeispiel sucht, kommt gerne mal mit dem Auto vorbei. Mein Tipp: A46, Ausfahrt Innenstadt - ist echt so richtig halbgar. :)
Hihi, genau da hab ich auch mal lange gestanden und geflucht. Seitdem lass ich das Auto halt beim P+R in Vohwinkel stehen wenn wir weniger als drei Menschen sind. Und wenn ich mit den Kindern wieder unterwegs bin tuckele ich entspannt auf der Umweltspur an Boliden und Panzern vorbei.
Find ich gut. Der Einheitspreis ist zwar relativ hoch, das wird sich sicherlich noch legen, sind ja relativ wenig mitglieder erst.
Sehr gut!!!
Ich finde es sehr gut ich hoffe nur das auch die großen Städten wie Berlin oder Frankfurt sollen solche Model umsteigen allein wie viel Verkehr da sich bilden ist nur fremdschämen des grauens... allein wir deutsche was für Infrastruktur haben sollen solche Verkehr garnicht vorkommen.
Diese Auto Geschichte setzt eine Abgängigkeit von diesen Fahroptionen voraus. Hinzu kommt das man wohl nur im Ort selbst fahren kann? Weniger gefahren wird dadurch auch nicht man muss nur keine KFZ zahlen oder ein Auto finanzieren. Es klingt keineswegs revolutionär. Die Flat für Bahn und Bus hingegen schon.
Mir würde ein Sozialticket reichen. :)
Hammer =)
XD da bin ja ich!
Echt ne gute Sache
Finde sehr gut
In Hamburg will die HVV ja so schon 80€ monatlich haben.
darf ich fragen welche partei in augsburg regiert?
Google
Kurt Gribl (* 29. August 1964 in Augsburg) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker (CSU). Er ist seit dem 1. Mai 2008 Oberbürgermeister der Stadt Augsburg. Wenn ich in Google eingebe
Hey, wasn zufall! ich hab zuhause auch google
Julian achsooo ich hab erst gedacht du meinst google regiert 😂
Ich wohne in Augsburg und der Typ macht für einen CSUler wirklich einen vernünftigen Job, der ist schon in Ordungung. Klar es gibt schon Sachen die einem nicht passen aber insgesamt passt das schon.
Sehr schönes Modell wenn man nur in Augsburg wohnt und unterwegs ist. Nützt halt alles nichts wenn man gezwungen ist mit dem Taxi weiter zu fahren, weil die Züge in die nächste Stadt das letzte mal um 23:30 fahren... der nächste dann wieder um 5:30 ... Alternative zum Auto sieht halt einfach anders aus. Wäre sowas DEUTSCHLANDWEIT verfügbar, so dass man das Auto nicht auch dort abgeben muss wo man es mitgenommen hat, wäre das durchaus als alternative denkbar.
Wenn Ich das Abomodell mal mit dem von Berlin vergleiche, bin Ich hier noch etwas günstiger dran. Ich habe hier im Abo zwar keine Car- oder Bikesharing dienste drin, dafür aber ne größere Reichweite für rund 63,00€.
Ich kann damit die U-Bahn, den Bus, die Fähre, die Strassenbahn, die S-Bahn (obwohl Tochterunternehemen der DB) und im Innerstädtischen Bereich (Zone A,B) sogar die Regionalbahn nutzen.
Sollte man sich für das BVG Abo für alle 3 Zonen (A,B,C) entscheiden, kannst du sogar bis z.B. Potsdam oder Erkner fahren, was ansonsten pro Fahrt 1,60€ extra kosten würde.
Und selbst in Potsdam brauchst du dir kein extra Ticket zu kaufen, da die Stadt in der C-Zone von Berlin liegt. Du kannst also selbst im Stadtverkehr von Potsdam dein Abo weiternutzen.
lg
Zum Vergleich: Paris, Zone 1-5 (bis raus zu beiden Flughäfen) 80 € im Monat, davon zahlt 50% der Arbeitgeber.
Inklusive: Bus, Nachtbus, Metro, Tram, RER (S-Bahn), Zug, Standseilbahn zum Montmartre.
Ich Liebe meine Stadt. Keine scheis nazis, sogar afdler sind korrekt. Nicht zu hirngeschwaschen, der perfekte Hauch an Konservativismus und trotzdem lasst jeder jeden leben wie er es will. So muss das sein und nicht anders.
Auch diese AfDler werden ihre Gründe haben AfDler zu sein.
So das bitte auch für jedes Dorf mit den gleichen Zeittakten und dann brauch ich mein Auto bloß noch zum Einkaufen.😬
Gute Idee
Wenn sich das rechnet will ich es überall
Und was bringt was mit einem anderen Auto zu fahren anstatt dem eigenen?Das verstehe ich nicht ganz
O:30 es sind nur 15 std im Monat, d.h. man wird es nur gelegentlich nutzen, wenn es wirklich nötig ist wie für einen Einkauf oder sonstigen größeren Transport. Ansonsten wird man den ÖPNV nutzen wie z.B. der tägliche Weg zur Arbeit. Da brauchen die meisten eigentlich ja nicht unbedingt ein Auto.
das auto parkt nicht 95% der zeit die stadt zu
Und ich muss 60 euro für eine Monatskarte ausgeben um zur Schule zu kommen
Nicht schlecht
Genialer Service! Wenn ich in Augsburg wohnen würde, wäre ich Kunde dieses Angebots.
Endlich :)
Joa das hört sich doch Gut an
Kein Mensch in Augsburg nutzt Carsharing oder Leihfahrräder😂.
Jop..
Aua
Kenne keine Stadt wo der ÖPNV so überteuert und unfair bepreist war, wie in Augsburg. Gut, dass sich endlich was ändert.
Florian Heigl zB in Bonn?
63 ist die hoood
Aber trotzdem muss man für den nachtbus 3€ bezahlen, egal ob man Abo hat oder nicht
Ja klar, ihr denkt jetzt vielleicht mein Gott die 3€,aber für jemanden wie mich der am Wochenende immer bis 0uhr arbeitet geht das echt ins geld
Ich hab auch nie verstanden warum die SWA die Abos und Streifenkarten nachts entwertet...
Kann sich Nürnberg viel abschauen
Zu viele autos mittlerweile in Augsburg. Nach 15 uhr verkehrschaos und stau, 1 stunde im stau für 2 km.
Luft ist gut, geht mal erst nach Stuttgart tss.
Altstadt gebaut vor 2000 jahren und nun überflutet von menschen, wen wunderts??????
In Augsburg zählt der Wille des Volkes. In der Bundesregierung der Wille von VW, Daimler und BMW.
Absoluter Quatsch, die Autoindustrie wehrt sich so gut wie gar nicht gegen die wirtschaftsfeindliche Politik gegen sie. Sonst würden die nicht irgendwelche Abkommen mit Vorgaben der Bundesregierung unterzeichen
Würde hier der Wille des Volkes zählen, würde eine Einzelfahrkarte in eine Richtung keine 3,00 € kosten
Ouw... Sehr cool..
Weniger Verkehr? Ein Einzelfahrschein kostet 3€ !!!! Wenn ich zur Arbeit fahren muss, würde es mich, nicht nur mich!!!, 6€ kosten. Dann fahr ich lieber mit meinem Auto🙃
Aufs eigene Auto könnte ich nicht verzichten.
Aber ich schätze jeden Tag, wo ich es stehen lassen kann.
In der Stadt ist man ohne Auto besser dran. Ich bekam als Anwohner nicht einmal einen Parkausweis.
Und nicht mal Platz, um ein Motorrad legal zu parken.
Aber einen Parkausweis für gebührenpflichtige Parkplätze - und für 45 Euro/Monat - hätte ich bekommen können.
Und lange Wege zu Fuß, bis zu meiner Wohnung.
Strafzettel wegen falsch parken, wurden Tag und Nacht verteilt. Auch um 19 Uhr, oder nachts um 1:30 Uhr.
Meine Mutter bekam einen Strafzettel, weil sie mit sichtbarem Schwerbehinderten-Ausweis auf einem Behinderten-Parkplatz parkte. Denn dafür braucht man einen sog. Rollstuhl-Ausweis.
Dass sie 80 % GdB ist, und auf Begleitperson dringend angewiesen - interessierte die Behörde nicht.
Konsequenz: Aus der Stadt weg gezogen. Nie wieder eine Wohnung ohne eigenen Stellplatz.
Lol ,haben wir schon lange in Essen nur ohne Auto aber halt Nahverkehr .
Da fehlt noch ein großer, kostenloser Parkplatz am Stadtrand. Wo man sein Auto parken kann, und mit den Öffis in die Innenstadt. Auch als Anwohner in der Stadt.
Die Öffis sind in der Schweiz so gut ausgebaut, dass so manche Menschen dort keinen Führerschein und kein fahrzeug haben.
Aber überall ein- und austeigen, ohne Ticket dafür - erleichtert schon enorm.
Und dann würde man es öfter nutzen.
Trotzdem individuell möglich - durch die Leihfahrräder, oder die Leihautos.
Und das Alles, für weniger als drei Euro/Tag.
@@Propellerschrauber Ok - vielen Dank.
In die Berge zu pendeln hahahaha ich sterbeeee
Warum sollte ich auf Auto fahren verzichten
BraunerMaroc da hats jemand mal so gar nichts verstanden
@@patzqualle komm du mal in mein kaff dann reden wir weiter ob bus bahn geil sind
@@BraunerMaroc es geht ja nicht ums Dorf, sondern um die Innenstädte
15 Autostunden - würde mir reichen
Tipp: Kein Stau weniger Zeit im Auto, weniger Autostunden uuuund wenn es insgesamt weniger Autos gibt... Dann gibts auch weniger Verkehr 😂
dann stehen die autos noch länger in der stadt rum und werden nicht genutzt. So viel spuren kann man auch garnicht bauen. Zudem gibt es mehr lärm. Autos mit 50 sind lauter als autos mit 30.
Ich möchte nicht auf Mein Auto verzichten, denn ich habe dafür hart gearbeitet um es mir zu zulegen und weil ich kein bock mehr auf öffentlichen Verkehrsmitteln hatte. Sonst ist es eigentlich keine schlechte Idee mit der Flatrate.
Noch besser: Jeder zahlt 20€ im Monat und alle können kostenlos fahren.
79€/Monat p.P. finde ich happig. 79€/Monat pro Haushalt wäre okay...
Gute Idee. Aber für Geringverdiener etwas teuer.
Bessere Idee: Jeder!!! volljährige zählt 1% vom Nettoeinkommen und darf dann bundesweit den gesamten ÖPNV nutzen.
Müsste man mal durchrechnen, aber könnte funktionieren
Dann kann man es auch gleich kostenlos machen weil die Leute die mehr verdienen dann kein Bus und Bahn fahren würden
Arbeiten geht wohl keiner von Euch.......
Augschburg halt
Stadtflitzer Stadtmobil gibt es in Hannover schon seit 10 Jahren. Guten Morgen, Augsburg.
in Augsburg auch, das neue ist der einheitliche Tarif mit allen Verkehrsmitteln inklusiv. Gibt's das in Hannover auch seit 10 Jahren, dass du für einmal zahlen alles nutzehn kannst? Wohl kaum.
@@Gerbert66 Da fühlt sich wohl ein Augschburger auf den Schlips getreten-.
nö, wieso? Ich fand nur Ihre Bemerkung etwas ausserhalb des Themas? Es geht hier ja um die Vernetzung der verschiedenen Verkehrsmittel aus einer Hand und zu einem festen Preis.
Bald werden die Armen in der Bahn fahren und die reichen auf der Straße
Liebe Grüße aus den Süden ❤️. Leck mich am Arsch Augsburg 🖕🏼
Man nennt das Monatskarte
Augsburg war mir zu viel Straßenverkehr - d. h. zu oft tanken und nicht vorwärts zu kommen 👎
Billiger!!
Wenn E scooter fahren noch drin wäre würde ich sofort holen
Lieber Flatrate saufen oder Aral Flatrate für alle SUV Freidenker.
Was laberst du eigentlich?
Die Leute sollen also kein Eigentum mehr haben
Find ich schlecht
Wo genau wird das gesagt oder bezweckt? Das typische Auto in Deutschland steht mindestens 22h am Tag nur doof rum, rostet vor sich hin und verursacht dabei Kosten in Form von Versicherung, Steuern und natürlich Instandhaltung. Wer so eine Geldvernichtungsmaschine haben will: bitte sehr. Für andere gibt es diese ALTERNATIVE. Die "Leute" sollen also einfach machen was sie wollen.
@@BernhardWelzel Das Argument mit den 22h rumstehen am Tag ist nicht das Beste. Die normale Mikrowelle steht wahrscheinlich 23,9 Stunden pro Tag nur blöd rum in der Wohnung, genauso wie der Wasserkocher, die teure Kaffeemaschine und viele andere Geräte. Selbst die Waschmaschine wird von vielen gerade mal 1-2 Stunden pro WOCHE genutzt und nimmt viel Platz in der teuren Innenstadtwohnung weg. Den Herd nutzt man wenigstens 0,5 bis 2 Stunden am Tag aber steht somit genauso lange wie das Auto nur ungenutzt rum. Es gibt nun mal keinen Besitz, den man rund um die Uhr/7 Tage die Woche aktiv verwenden kann. Ichs sehe das Auto eher wie ein Telefon. Es ist gut, wenn es immer verfügbar ist, auch wenn man es nicht 24 Stunden lang braucht. Es ist aber wirklich eine gute Alternative für Menschen, die ihr Auto im Schnitt vielleicht nur 15 Minuten am Tag oder so benötigen und keine Ausflüge in die Natur machen, niemals mit dem Auto in den Urlaub fahren oder ihre Verwandten besuchen usw. oder natürlich auch als Ersatz für den Zweitwagen. Dann spart man sich schon mal einen Wagen und das kann für viele sehr sinnvoll sein.
@@ILlegaler88 Volle Zustimmung was "es kommt darauf an" betrifft. Das macht die Diskussion aber irgendwie auch langweiliger, oder? Also: (Groß-) Stadtbewohner brauchen/wollen oft kein Auto weil der Nahverkehr oder zu Fuß unterwegs sein effektiver ist; auf dem Land oder im "Outback" ist ein Auto oftmals faktisch die einzige Möglichkeit von A nach B zu kommen. Hier geht es aber um Städte...
Was den Vergleich Microwelle vs. Auto betrifft: Neupreis Microwelle vs. Neupreis Auto. Negativer als der Preis sehe ich den Ressourcenaufwand bei der Produktion.
Es gibt aber noch einen anderen Faktor: die Kosten einen Wasserkocher zu besitzen laufen faktisch gegen Null (ok, Platz im Schrank), während ein angemeldetes Auto _jeden Tag_ Geld kostet. Es geht also um die "TOC" - total cost of ownership. Und die ist bei einem Auto *gigantisch* hoch und im Bereich Stadt im Vergleich zu Nahverkehr + Autovermietung etc. immer ein Verlustgeschäft.
Wir reden jetzt nicht über die emotionale Komponente: "meins", "kein Fremder in meinenm Auto", Statussymbol und Identität (Ich bin doch ein X (reich, erfolgreich und im SUV...) und kein Y (arm und im Nahverkehr).
Und nochmals: auf dem Land sieht es total anders aus...
@@BernhardWelzel So teuer müssen Autos nicht zwangsweise sein. Mein Vater hat meistens einen alten Kleinwagen für den Weg zur Arbeit geholt für 500 bis 1000 Euro und normalerweise alles selber repariert oder mit Hilfe von Bekannten. Reifen-, Birnenwechsel usw. natürlich auch alles selber gemacht. Die Materialkosten sind normalerweise dann auch deutlich geringer als in der Werkstatt, die dann gerne mal den doppelten Preis verlangen und die Stundenkosten sind natürlich sowieso ne Frechheit, wenn man bedenkt, dass viele ausgebildete Automechaniker gerade mal paar hundert Euro mehr verdienen als ein Mindestlohnarbeiter. Ich finde es gut, wenn Sie die Unterschiede zwischen Stadt und Land klar erwähnen, denn das machen eben viele nicht und wollen da irgendwelche bundesweiten Gesetze erzwingen, die das Leben der Landbevölkerung deutlich verschlechtern würden.