War mal in Kellinghusen in der Liliencron-Kaserne auf Lehrgang und durfte bei der Wachablösung als Beifahrer im Unimog bis zum SAS mit fahren,war schon beeindrucken alles Tipp Top kein Grashalm stand da schief der Radarstreifen fein gefräst in der Nähe das Wachgebäudes standen 2 20mm Feldkanonen traurig das nicht wenigsten ein der ca. 200 Lager als Museum komplett erhalten wurde
@@KalterKrieger Ich war 76 oder 77 dort mein damaliger KpChef (Hptm Hieninger) suuuper Chef kam aus der Gegend meinte als frisch gebackener Uffz sollte ich wissen wie es bei den Panzergrenadieren zugeht die uns den Arsch frei halten. Was soll ich sagen seit der Zeit weiß ich wie Gras schmeckt war ne tolle Woche wenn auch sehr anstrengend
Ich war in Kellinghusen stationiert. Habe ein Jahr lang dort Dienst verrichten dürfen. Besonders beeindruckend war das Lager bei Nacht. Das gelbliche Licht konnte man von weiter Ferne schon sehen. Von nahem wirkte es in der norddeutschen Tiefebene ziemlich surreal. Der Job war für einige Kameraden psychisch belastend. Mir ist es auch völlig unverständlich, dass kein Lager für die Nachwelt erhalten blieb. Wäre sicher ein Touristenmagnet.
Vielen Dank für die Mühe die da wieder reingesteckt worden ist. Ein Freund von dir hat mir schon im Vorfeld verraten (über Facebook) das das Video an Ostern online geht. Hab mich sehr gefreut.
Hallo schönes Video, ich habe 2006 als die Amerikaner Kitzingen verließen diese Bunker ausgeräumt... Von 1996 bis zur Schließung des Standortes war ich in Kitzingen Mitarbeiter der USA Europe (Department of Public Works) . In dieser Zeit wurde dieser Bereich zur Haltung und Tierärztlichen Versorgung der Militär Hunden genutzt. Grüße aus Kt
Tolles Video. Ich bin immer wieder erstaunt, dass es zum alten SAS bei mir um die Ecke nicht wirklich Videos zu finden sind. Es ist bei weitem besser erhalten und auch deutlich grösser. Ich glaube es sind 10 oder 12 Tresorbunker und die Wartungshallen. Sehr interessant.
Ich bin da mal dran vorbei gekommen, als es noch genutzt wurde. Musste ca 2004 gewesen sein. War schon sehr beeindruckend. Vor allem da es nachts war. Im Bereich zwischen den hohen Zäunen, waren Hunde und dahinter bewaffnete Soldaten und alles taghell ausgeleuchtet. War damals bei einer Übung der Army zusammen mit dem Roten Kreuz. Szenario war ein Hubschrauber Absturz, das Übungsgelände war 300m weiter Richtung Autobahn. Da hatten sie nen Chinook gelandet. Den sah man erst als man 5 m davor stand. Mit den Chinooks wurde damals auch das Munitionlager bestückt.
Grüße aus Kitzingen! - Vor einer Woche, wurden um das Lager farbige Stickel, in den Boden geschlagen - besonders um die beiden Bunker. Das müssten Markierungen für Bagger und ähnliche Baumaschinen sein. - An den anderen Gebäuden sieht man noch nichts. Wer sich das SAS anschauen möchte, sollte sich meiner Meinung nach beeilen! Derzeitiger Eigentümer, ist seit einigen Monaten, DIE AUTOBAHN GmbH des Bundes, ehemals Autobahndirekion (Nürnberg).
Wenn ich das höre, das andere schon gefilmt haben . Die haben doch von den , Militärischen Strukturen keine Ahnung . Deine Videos sind von einem Profi gemacht . LG Alex 🐕🦺
Grüße aus Kitzingen! Das Lager steht noch. Am 11.07. stand das Arbeitsfahrzeug einer Firma, die sich um Schadstoffe in Gebäuden kümmert, vor dem Tor. - Sie waren hauptsächlich im Haupthaus beschäftigt. Die Firma führt Rückbauten, aber auch Sanierungen durch... Wir werden sehen...
Moin Joscha, Interessantes Ostervideo😅. Finde das SAS Kitzingen vergleichsweise zu den anderen noch bestehenden Lagern doch noch relativ gut erhalten. 👍 Grüße gehen raus Frank
Solche Relikte gibt es ja in Unterfranken einige. Bei uns hier im Wald ist ein altes Munidepot der Bundeswehr aus der Zeit. Wird auch regelmäßig der Zaun geflickt. Schade eigentlich, dass es dafür keine ordentliche Nachnutzung gibt.
Spannender Einblick in die Anlage. Was ich mich aber frage, vielleicht weiß Du eine Antwort darauf: Man hat das Wachgebäude mit der Wachmannschaft, von dem aus man in Mannschaftsstärke in alle Richtungen durch die Schießscharten wirken kann, verbaut sich dann aber den Wirkbereich in den Innenbereich mit Strukturen wie dem Kesselhaus, dem Generatorhaus, dem Splitterschutzwall(?) an dem Werkstattgebäude. Bleiben als einzige sinnvolle Wirkunspositionen nach Innen die beiden Türme, von denen heute nur noch einer steht und im Norden der Anlage sieht es eher mau in der Wirkung nach außen aus. Auch der Splitterschutzwall würde mehr Sinn in Flucht der Bunkereingänge machen. Wäre super spannend, wenn man erfahren könnte, wie das seinerzeit taktisch gedacht war.
Das ist in der Tat eine interessante Fragestellung. Es gab mit Sicherheit einen Plan und der wurde auch ganz bestimmt öfter mit Probealarmen geübt. Das ist allerdings Sher spezielles Wissen 👍👍. In Dülmen Visbeck ist das etwas anders gestaltet, dort gibt es betonierte Stellungen auf dem Gelände die durch Laufgräben zu erreichen waren. So wusste jeder wohin und wie.
Ich kenne das Arenal durch meinen Cousin, er war als Soldat dort Stationiert und er ist hier in Kitzingen geblieben. Die Kontrollen waren extrem streng wenn er mich mal mit rein genommen hat( war nur 2 mal). Wenn ich das jetzt sehe wie es dort aussieht, ist schon extrem. Muss mich mal auf den weg machen und es mir mal anschauen. Schönens Video, habe schon vergessen das es noch existiert.
@@johanneshering3973 danke fürs Zuschauen!!! Du solltest dich beeilen, die wollen das abreißen oder sind schon dabei. Da fehlt mir der aktuelle Stand! 👍
@@JoschaundDexter Das werde ich machen , ich wohne nur 10 Km davon entfernt. Schau wenn du mal wieder in Kitzingen bist in den Klosterforst , da sind noch von den Amis Mun Depots, eines ist noch überwacht und abgesichert.
@@JoschaundDexter Grüße aus Kitzingen! Bin heute am Lager vorbei gekommen - da steht noch alles. Das Vermessungsamt, hat Vermessungsbolzen innen und außerhalb des Lagers, in den Teer geschlagen. - Ob da vor dem Winter noch etwas passiert, ist die Frage...
Schöne Aufnahmen das heißt nicht so schöne wenn man sieht was daraus geworden ist, kenne das Lager Golf bei Engstingen (Schwäbische Alb)noch in Betrieb allerdings nur von außen als OFWA lag es auf unsre nächtlichen Streifenfahrt zur Eberhard-Finckh-Kaserne im 2.WK Muna Haid heute ein Gewerbepark
@@JoschaundDexter Ist ja auch schon eine halbe Ewigkeit her war damals bei den ersten W15 dabei was für ein Glück dachte ich damals und bin dann doch eine „Z Sau“ geworden wie man uns damals bezeichnet hat. Hab’s nie bereut, sage heute sogar war eine der schönsten Zeiten die ich bis jetzt erlebt habe und das nur wegen einem Auto das ich kurz vor der Einberufung auf Kredit gekauft habe und von damals 285 DM Sold nicht halten hätte können.
Schöner walk around, danke. Ich hatte da mal quasi "gegenüber" gewohnt und bin vor 10 Jahren mit meiner ersten Drohne mal drüber geflogen. Rein konnte/wollten wir nicht, da es ja, wie du richtiger Weise bemerkt hattest, an einen Schäfer vermietet war und der auch in den Bunkern seine Schafe gehalten hatte. ua-cam.com/video/5KlJNNQqzVU/v-deo.html
Stoppschild war auch schon da 😁 Relativ interessantes Gelände. Mit Buderus Heizung - nur die ist glaub ich blau. Was hat denn das Boot da zu suchen? War dort auch die Marine stationiert? 😜
gruß aus Kitzingen, du solltest mal die Klinge erkunden, da gibt es noch eine alte Schießbahn der Wehrmacht, war damals auch übungsgelände der US- Army, ist eigentlich gleich in der nähe dieser anlage
achja, mir fällt gerade ein, es gab damals eine urbanlegend bezüglich der Schießbahn, die aufgrund ihrer Erscheinung auch gerne als Hangar benannt wurde und es sollte im 3. Reich angeblich die ersten Düsenjäger die ME xxx hier stationiert gewesen sein, aber wie gesagt ist eine ehemalige schießbahn, man kann auch noch in die unteren Gänge für die Bediener der Zielscheiben erkennen.. aber nettes gelände. mit panzerstraße als Marschweg für die soldaten aus der Kaserne heraus. bei fragen gerne anschreiben. LG michael
Wäre wirklich interessant zu wissen, warum in manchen SAS-Bunkern zusätzlich die NATO-Stacheldrahtmatten an den Decken hinten. Vermute dass dort Sprengköpfe gelagert wurden, die ohne ein Permissive Action Link ausgestattet, also sofort "Gebrauchsfertig" waren. Laut dem Buch von Jeff Woodward gab es so etwas (beispielsweise für die M110 Haubitzen) ....oder Chemiewaffen - die hatten auch kein Sicherungssystem.
Ja es gab diese Stacheldrahtrollen an der Decke bei den Sonderwaffenlager. Nur waren diese nur im Eingangsbereich zwischen den beiden Toren angebracht und nicht an der Decke des Lagerbereich. Das ganze diente nur für den Fall das sich jemand an den Sprengköfen zu schaffen versuchte. Für den Ivan war das ganze uninteressant. Der hätte die ganze Lagerbunker weggebombt.
@@maeks9827 Ich meine die Rollen auch mal flächig an einer Bunkerdecke gesehen zu haben. Kann mich aber auch täuschen. Diese Art von Schutzmechanismen wurden, wie viele andere auch Ende der 70er Anfang der 80er nachgerüstet, als klar war, dass gerade die kleinen Standorte sehr schnell Opfer von Kommandoaktionen (daher Stäbe gegen Helis) werden würden. Auch sind ja Depots von Terroristen überfallen worden. Woodward beschreibt in seinem Buch auch das Training der Sondereinheiten für diesen Fall. Ziel sollte sein ein Depot 45 Minuten zu halten bis die Verstärkung eintrifft. Stichwort LRSP. Klar so ein Depot wäre eventuell ein Erstschlagsziel. Deswegen hatte ja zum Beispiel Fischbach auch seine eigene ADA-Stellung. Marschflugkörper kannte der Iwan damals noch nicht. Heute wären diese Depots in der Tat sehr leicht verwundbar. Als Ersatz gibt es ja heute an den europ. nukl. Standorten diese unterirdischen Anlagen wo der Transportbehälter "verschoben" wird.
Nein das S Draht hing im Bunker an der ganzen Decke. Bei Alarm im Bunker wurde ein Mechanismus ausgelöst der das Draht nach unten drückte. Und ein Pulver wurde im ganzen Raum versprüht das sich bei Schweiß oder Flüssigkeit aber auch Speichel zu einer giftigen Substanz mischte und man innerhalb von Sekunden verstarb. Der Bunker konnte dann nicht mehr betreten werden sondern mußte erst Dekonterminiert werden. Eine tödliche Falle. Die SAS Lager waren überall gleich gebaut so daß sich das Personal in jedem Lager sofort einsetzen ließ ohne viel Einarbeitung.
Die Solarfeld Seuche greift sehr stark um sich. Im Prinzip finde ich das gut, aber auf gewissen Liegenschaften kann es auch nerven. Danke fürs Zuschauen 👍👍
Das sehe ich auch so. Der Vandalismus ist auch viel Schuld daran. Viele Gelände die noch erhalten sind, werden mutwillig zerstört. Flächen für Solar werden gesucht und da kann ich jeden Eigentümer eines SAS oder anderen Militärischen Liegenschaft verstehen, wenn er es Gewinnbringend an einen Solarbetreiber verpachtet oder veräußert, zumal viele Gelände so abgelegen liegen, daß man darauf keine andere Nutzungsgenehmigung bekommt
@@JoschaundDexter Doch, da gab es 2021 einen Riesenbrumm drum, da hat sich sogar die Presse bei mir gemeldet und es gab einen Artikel in der Rhein Main Post. Da sollte ein Solarfeld hin.
Genau das selbe Baumuster und die gleichen Sicherheits Einrichtungen wie der Turm, Tor Überwachung durch Ultraschall oder Infrarot gabe es hier in Nürnberg / Feucht Nähe Airfield. Mein Kumpel und ich waren da so Mitte der 90er noch auf dem Gelände bevor Anfang der 2000er alles nach und nach abgerissen wurde. Echt schade !!!
Super siehts da heute aus, Randalierer haben mal wieder ganze Arbeit geleistet. Ich hab die Liegenschaft 2010 einen halben Tag lang mit offizieller Genehmigung fotografiert, da sah alles noch recht ordentlich aus. Na ja, wird wahrscheinlich sowieso bald rückgebaut, dann war es das mit NATO Site 35.
@@JoschaundDexter Ja, leider. Gibt noch ein SAS, das sogar bedingt funtionstüchtig ist, da wird aber nichts mehr gelagert, ist im Eigentum meines Dienstherrn, der Bundeswehr. Kein Vandalismus, keine Schmierereien, keine Kabeldiebe, nur Staub und Spinnen... ...wäre irgendwann das ideale Museum.
@@einzelganger2925 Wenn auch dieses Gelände erst an die Bima übergeben und 10 Jahre totverwaltet wurde, sehe ich da wenig Chancen ... Wenn man bedenkt wie viele Gelände aufgrund von überhöhten Preisvorstellungen oder der nicht Genehmigung von Nutzungsänderungsanträgen durch Behörden einfach verfallen.
@@JoschaundDexter Richtig, man muß aber auch erwähnen, das ein neuer Eigentümer von ehemaligen Liegenschaften des Militärs für die vorhandenen Gebäude gar keine Baugenehmigung erwirbt. Die wird dann nach §35 BauGB eingestuft, weil §37 BauGB nicht mehr begründet ist, also die öffentliche Zweckbestimmung einer Verteidigungsanlage. Daher ist solch eine Liegenschaft auch schwer zu veräußern.
Wahnsinn, dass das immer noch steht! Da war ich vor 4 Jahren das letzte Mal samt Interview durch die Presse. Der Vandalismus hat leider stark zugenommen. Wo ich da war, war gar keiner, da war alles innendrin noch in Ordnung.
@@KalterKrieger Da passt kein Solar Feld hin. 😜 Das muss so bleiben wie es ist ... Sollen auf den öffentlichen Gebäuden mal lieber Solar Felder installieren.
solange der Schäfer noch da war, gab es keinen Vandalismus. Es musste leider so kommen wie bei den anderen Anlagen. Man hätte die Anlage unter Denkmalschutz stellen sollen, so lange der Schäfer noch da war.
@@JoschaundDexter In meiner Grundi 1990 hatten wir das Thema Sicherung eines Objektes mit S-Draht Rolle und hatten eine Rolle dieses Drahtes zur Veranschaulichung. Unser Ausbilder sagte dann: Wer sich darin verfängt hat nicht die geringste Chance dort alleine rauszukommen. Die Spitzen des Drahtes haben es in sich. Die sind wirklich super spitz und können ganz fürchterliche Wunden reißen wenn man sich darin verfängt.
War mal in Kellinghusen in der Liliencron-Kaserne auf Lehrgang und durfte bei der Wachablösung als Beifahrer im Unimog bis zum SAS mit fahren,war schon beeindrucken alles Tipp Top kein Grashalm stand da schief der Radarstreifen fein gefräst in der Nähe das Wachgebäudes standen 2 20mm Feldkanonen traurig das nicht wenigsten ein der ca. 200 Lager als Museum komplett erhalten wurde
In der Tat!!! Danke für den tollen Kommentar 👍👍👍
Da war ich stationiert :-) Begleitbatterie 6, 2.Staffel
@@KalterKrieger Ich war 76 oder 77 dort mein damaliger KpChef (Hptm Hieninger) suuuper Chef kam aus der Gegend meinte als frisch gebackener Uffz sollte ich wissen wie es bei den Panzergrenadieren zugeht die uns den Arsch frei halten. Was soll ich sagen seit der Zeit weiß ich wie Gras schmeckt war ne tolle Woche wenn auch sehr anstrengend
Ich auch. IV Staffel Begleitbatterie 6 . @@KalterKrieger
Ich war in Kellinghusen stationiert. Habe ein Jahr lang dort Dienst verrichten dürfen. Besonders beeindruckend war das Lager bei Nacht. Das gelbliche Licht konnte man von weiter Ferne schon sehen. Von nahem wirkte es in der norddeutschen Tiefebene ziemlich surreal. Der Job war für einige Kameraden psychisch belastend. Mir ist es auch völlig unverständlich, dass kein Lager für die Nachwelt erhalten blieb. Wäre sicher ein Touristenmagnet.
Vielen Dank für die Mühe die da wieder reingesteckt worden ist. Ein Freund von dir hat mir schon im Vorfeld verraten (über Facebook) das das Video an Ostern online geht. Hab mich sehr gefreut.
Vielen Dank für die netten Worte 👍👍👍
MEGA!!! Daumen hoch von uns! Viele Grüße aus dem Rhein-Neckar Delta! Kai & Thomas
Danke euch beiden!!! 👍👍
@@JoschaundDexter Sehr gerne :)
Hallo schönes Video, ich habe 2006 als die Amerikaner Kitzingen verließen diese Bunker ausgeräumt...
Von 1996 bis zur Schließung des Standortes war ich in Kitzingen Mitarbeiter der USA Europe (Department of Public Works) . In dieser Zeit wurde dieser Bereich zur Haltung und Tierärztlichen Versorgung der Militär Hunden genutzt. Grüße aus Kt
@@nikifahrtrad3556 vielen Dank für diese Informationen 👍👍 sehr interessant!!
Tolles Video. Ich bin immer wieder erstaunt, dass es zum alten SAS bei mir um die Ecke nicht wirklich Videos zu finden sind. Es ist bei weitem besser erhalten und auch deutlich grösser. Ich glaube es sind 10 oder 12 Tresorbunker und die Wartungshallen. Sehr interessant.
Überwasser?
@@JoschaundDexter was heisst Überwasser?
@@oliversteiger8299 😄😄 ja etwas kryptisch! Ich dachte du meinst evtl. Ostbevern, denn dort gibt es ein grosses Lager der Briten.
Ich bin da mal dran vorbei gekommen, als es noch genutzt wurde. Musste ca 2004 gewesen sein. War schon sehr beeindruckend. Vor allem da es nachts war. Im Bereich zwischen den hohen Zäunen, waren Hunde und dahinter bewaffnete Soldaten und alles taghell ausgeleuchtet. War damals bei einer Übung der Army zusammen mit dem Roten Kreuz. Szenario war ein Hubschrauber Absturz, das Übungsgelände war 300m weiter Richtung Autobahn. Da hatten sie nen Chinook gelandet. Den sah man erst als man 5 m davor stand. Mit den Chinooks wurde damals auch das Munitionlager bestückt.
@@michaelgottemann2589 Schöner Kommentar 👍 danke für die Schilderung deiner Eindrücke!!!
Grüße aus Kitzingen! - Vor einer Woche, wurden um das Lager farbige Stickel, in den Boden geschlagen - besonders um die beiden Bunker. Das müssten Markierungen für Bagger und ähnliche Baumaschinen sein. - An den anderen Gebäuden sieht man noch nichts. Wer sich das SAS anschauen möchte, sollte sich meiner Meinung nach beeilen! Derzeitiger Eigentümer, ist seit einigen Monaten, DIE AUTOBAHN GmbH des Bundes, ehemals Autobahndirekion (Nürnberg).
Vielen Dank für die Mitteilung. Sehr sehr schade das Ganze. "War" ein tolles Gelände.
Wenn ich das höre, das andere schon gefilmt haben .
Die haben doch von den , Militärischen Strukturen keine Ahnung .
Deine Videos sind von einem Profi gemacht .
LG Alex 🐕🦺
Vielen lieben Dank!!! Ich lerne das aber auch noch und habe oft tolle Unterstützung.
👍💪👍
Aha..... soso. ua-cam.com/video/QjeFtUkZJN8/v-deo.html&ab_channel=SchattendesKaltenKrieges
Grüße aus Kitzingen! Das Lager steht noch. Am 11.07. stand das Arbeitsfahrzeug einer Firma, die sich um Schadstoffe in Gebäuden kümmert, vor dem Tor. - Sie waren hauptsächlich im Haupthaus beschäftigt. Die Firma führt Rückbauten, aber auch Sanierungen durch...
Wir werden sehen...
@@WC-Pömpel Vielen Dank für die Info!!! 💪👍👍
Grüße aus Uffni 😊✌🏻
Die Amis haben viel mit PAK-Klebern gearbeitet.
Was für eine interessante Anlage.👍🏼
Das will ich wohl meinen!! ☝️☝️
😄😅
Tolles Video wie immer , grüße an Ehrenbruder Dexter ✌🏼
Sind ausgerichtet!!! Vielen Dank 👍👍👍
der halbe Zaun ist der Perimeterzaun - gab es auf der Waldheide auch.
Danke für den Fachbegriff!! 👍👍
Cool danke das du uns mitgenommen hast. ❤
Sehr gerne!! Ich danke fürs Zuschauen 🙌👍
Moin Joscha, Interessantes Ostervideo😅. Finde das SAS Kitzingen vergleichsweise zu den anderen noch bestehenden Lagern doch noch relativ gut erhalten. 👍 Grüße gehen raus Frank
Vielen Dank!! Ja es ist trotz des Verfalls in einem guten Zustand. Man kann alles gut erkennen.
Solche Relikte gibt es ja in Unterfranken einige. Bei uns hier im Wald ist ein altes Munidepot der Bundeswehr aus der Zeit. Wird auch regelmäßig der Zaun geflickt. Schade eigentlich, dass es dafür keine ordentliche Nachnutzung gibt.
Siehe auch Sondermunitionslager in Trysa/Rohrsheim.
Da gibt es auch Interessante Führung.
@@spartan-0172 Vielen Dank für den Hinweis!! 👍
War 1991 beim Sondermunitions Zug ASZ 1/6 in Kellinghusen. Wir waren dem 13th Field Artillery Detachmend unterstellt. Bewachung machte die BB6
@@ollip441 Vielen Dank für den Beitrag 👍👍
Spannender Einblick in die Anlage.
Was ich mich aber frage, vielleicht weiß Du eine Antwort darauf:
Man hat das Wachgebäude mit der Wachmannschaft, von dem aus man in Mannschaftsstärke in alle Richtungen durch die Schießscharten wirken kann, verbaut sich dann aber den Wirkbereich in den Innenbereich mit Strukturen wie dem Kesselhaus, dem Generatorhaus, dem Splitterschutzwall(?) an dem Werkstattgebäude. Bleiben als einzige sinnvolle Wirkunspositionen nach Innen die beiden Türme, von denen heute nur noch einer steht und im Norden der Anlage sieht es eher mau in der Wirkung nach außen aus.
Auch der Splitterschutzwall würde mehr Sinn in Flucht der Bunkereingänge machen.
Wäre super spannend, wenn man erfahren könnte, wie das seinerzeit taktisch gedacht war.
Das ist in der Tat eine interessante Fragestellung. Es gab mit Sicherheit einen Plan und der wurde auch ganz bestimmt öfter mit Probealarmen geübt. Das ist allerdings Sher spezielles Wissen 👍👍.
In Dülmen Visbeck ist das etwas anders gestaltet, dort gibt es betonierte Stellungen auf dem Gelände die durch Laufgräben zu erreichen waren. So wusste jeder wohin und wie.
Ich kenne das Arenal durch meinen Cousin, er war als Soldat dort Stationiert und er ist hier in Kitzingen geblieben. Die Kontrollen waren extrem streng wenn er mich mal mit rein genommen hat( war nur 2 mal). Wenn ich das jetzt sehe wie es dort aussieht, ist schon extrem. Muss mich mal auf den weg machen und es mir mal anschauen. Schönens Video, habe schon vergessen das es noch existiert.
@@johanneshering3973 danke fürs Zuschauen!!! Du solltest dich beeilen, die wollen das abreißen oder sind schon dabei. Da fehlt mir der aktuelle Stand! 👍
@@JoschaundDexter Das werde ich machen , ich wohne nur 10 Km davon entfernt. Schau wenn du mal wieder in Kitzingen bist in den Klosterforst , da sind noch von den Amis Mun Depots, eines ist noch überwacht und abgesichert.
@@JoschaundDexter Grüße aus Kitzingen! Bin heute am Lager vorbei gekommen - da steht noch alles. Das Vermessungsamt, hat Vermessungsbolzen innen und außerhalb des Lagers, in den Teer geschlagen. - Ob da vor dem Winter noch etwas passiert, ist die Frage...
@@WC-Pömpel vielen Dank für die Info!!! Früher oder später wird es geschehen ... Leider.
Schöne Aufnahmen das heißt nicht so schöne wenn man sieht was daraus geworden ist, kenne das Lager Golf bei Engstingen (Schwäbische Alb)noch in Betrieb allerdings nur von außen als OFWA lag es auf unsre nächtlichen Streifenfahrt zur Eberhard-Finckh-Kaserne im 2.WK Muna Haid heute ein Gewerbepark
Sehr schöne Schilderung deiner Eindrücke!! Da fühlt man sich direkt in diese Zeit zurückversetzt 👍👍
@@JoschaundDexter Ist ja auch schon eine halbe Ewigkeit her war damals bei den ersten W15 dabei was für ein Glück dachte ich damals und bin dann doch eine „Z Sau“ geworden wie man uns damals bezeichnet hat.
Hab’s nie bereut, sage heute sogar war eine der schönsten Zeiten die ich bis jetzt erlebt habe und das nur wegen einem Auto das ich kurz vor der Einberufung auf Kredit gekauft habe und von damals 285 DM Sold nicht halten hätte können.
Sehr geiles und interessantes Gelände, das hab ich grad auf meine TD Liste geschrieben 👍😁, sowas mag der Urbexer in mir sehr 😊
🙏🙏🙌
Another masterpiece! Bravo!👍
Vielen Dank!! 👍👍
Wann warst du denn dort?
Ich war das erste Mal vor 2 Jahren dort und da war der Abfertigungsraum nicht mehr so gut beinander
Vielleicht hat jmd aufgeräumt? Ich war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vor Ort, vielleicht 2 Wochen eher.
Served there 1985
Schöner walk around, danke. Ich hatte da mal quasi "gegenüber" gewohnt und bin vor 10 Jahren mit meiner ersten Drohne mal drüber geflogen. Rein konnte/wollten wir nicht, da es ja, wie du richtiger Weise bemerkt hattest, an einen Schäfer vermietet war und der auch in den Bunkern seine Schafe gehalten hatte.
ua-cam.com/video/5KlJNNQqzVU/v-deo.html
In Fischbach Dahn in der Pfalz ist genau so ein Wachgebäude
Dann muss ich dort wohl auch mal vorbei. Vielen Dank 👍
Fischbach ? Waren da nicht auch VX- Sprengköpfe mit binären ( Zweikomponenten Kampstoffen ) chemischen Kampstoffen gelagert ?
@@Muffell-os1om da könnte Google oder das Geschichtsspuren Forum helfen. 👍
Stoppschild war auch schon da 😁
Relativ interessantes Gelände. Mit Buderus Heizung - nur die ist glaub ich blau. Was hat denn das Boot da zu suchen? War dort auch die Marine stationiert? 😜
Richtig!! Die Privatmarine des Vorbesitzers. Anders kann ich mir dieses Phänomen nicht erklären.
gruß aus Kitzingen, du solltest mal die Klinge erkunden, da gibt es noch eine alte Schießbahn der Wehrmacht, war damals auch übungsgelände der US- Army, ist eigentlich gleich in der nähe dieser anlage
@@m.j.coalman7572 vielen Dank für den Hinweis!! 👍👍
@@JoschaundDexter immer gerne, waren als Kinder oft dort um bei den Amis zeugs zu stibitzen, bzw. zu finden
achja, mir fällt gerade ein, es gab damals eine urbanlegend bezüglich der Schießbahn, die aufgrund ihrer Erscheinung auch gerne als Hangar benannt wurde und es sollte im 3. Reich angeblich die ersten Düsenjäger die ME xxx hier stationiert gewesen sein, aber wie gesagt ist eine ehemalige schießbahn, man kann auch noch in die unteren Gänge für die Bediener der Zielscheiben erkennen.. aber nettes gelände. mit panzerstraße als Marschweg für die soldaten aus der Kaserne heraus. bei fragen gerne anschreiben. LG michael
Wäre wirklich interessant zu wissen, warum in manchen SAS-Bunkern zusätzlich die NATO-Stacheldrahtmatten an den Decken hinten. Vermute dass dort Sprengköpfe gelagert wurden, die ohne ein Permissive Action Link ausgestattet, also sofort "Gebrauchsfertig" waren. Laut dem Buch von Jeff Woodward gab es so etwas (beispielsweise für die M110 Haubitzen) ....oder Chemiewaffen - die hatten auch kein Sicherungssystem.
Vielen Dank für den Kommentar!!! EIN Experte ließt sicher mit. Wenn ich etwas erfahre, werde ich es hier antworten.
@@JoschaundDexter Das wäre klasse👍👍
Ja es gab diese Stacheldrahtrollen an der Decke bei den Sonderwaffenlager. Nur waren diese nur im Eingangsbereich zwischen den beiden Toren angebracht und nicht an der Decke des Lagerbereich. Das ganze diente nur für den Fall das sich jemand an den Sprengköfen zu schaffen versuchte. Für den Ivan war das ganze uninteressant. Der hätte die ganze Lagerbunker weggebombt.
@@maeks9827 Ich meine die Rollen auch mal flächig an einer Bunkerdecke gesehen zu haben. Kann mich aber auch täuschen.
Diese Art von Schutzmechanismen wurden, wie viele andere auch Ende der 70er Anfang der 80er nachgerüstet, als klar war, dass gerade die kleinen Standorte sehr schnell Opfer von Kommandoaktionen (daher Stäbe gegen Helis) werden würden. Auch sind ja Depots von Terroristen überfallen worden. Woodward beschreibt in seinem Buch auch das Training der Sondereinheiten für diesen Fall. Ziel sollte sein ein Depot 45 Minuten zu halten bis die Verstärkung eintrifft. Stichwort LRSP.
Klar so ein Depot wäre eventuell ein Erstschlagsziel. Deswegen hatte ja zum Beispiel Fischbach auch seine eigene ADA-Stellung. Marschflugkörper kannte der Iwan damals noch nicht. Heute wären diese Depots in der Tat sehr leicht verwundbar. Als Ersatz gibt es ja heute an den europ. nukl. Standorten diese unterirdischen Anlagen wo der Transportbehälter "verschoben" wird.
Nein das S Draht hing im Bunker an der ganzen Decke.
Bei Alarm im Bunker wurde ein Mechanismus ausgelöst der das Draht nach unten drückte.
Und ein Pulver wurde im ganzen Raum versprüht das sich bei Schweiß oder Flüssigkeit aber auch Speichel zu einer giftigen Substanz mischte und man innerhalb von Sekunden verstarb.
Der Bunker konnte dann nicht mehr betreten werden sondern mußte erst Dekonterminiert werden.
Eine tödliche Falle.
Die SAS Lager waren überall gleich gebaut so daß sich das Personal in jedem Lager sofort einsetzen ließ ohne viel Einarbeitung.
Hey, ich war letztens auch auf einem ehemaligen SAS. Mittlerweile ist es ein Solarfeld geworden. Finde das Konzept hinter der SAS Interessant
Die Solarfeld Seuche greift sehr stark um sich.
Im Prinzip finde ich das gut, aber auf gewissen Liegenschaften kann es auch nerven. Danke fürs Zuschauen 👍👍
Das sehe ich auch so. Der Vandalismus ist auch viel Schuld daran. Viele Gelände die noch erhalten sind, werden mutwillig zerstört. Flächen für Solar werden gesucht und da kann ich jeden Eigentümer eines SAS oder anderen Militärischen Liegenschaft verstehen, wenn er es Gewinnbringend an einen Solarbetreiber verpachtet oder veräußert, zumal viele Gelände so abgelegen liegen, daß man darauf keine andere Nutzungsgenehmigung bekommt
@@JoschaundDexter Solar auf dem Dach ok. nicht auf Flächen oder sogar Ackerboden
@@peterneumaier9032 Sehe ich auch so 👍 wir haben mehr als genug Dachfläche.
Moin! Von wann ist denn dein Video? Denn laut einem anderen UA-camr soll das Gelände angeblich seit Jahren abgerissen sein.
Das Video ist ganz aktuell. Ich kann mir kaum vorstellen daß hier was abgerissen werden soll.
@@JoschaundDexter Doch, da gab es 2021 einen Riesenbrumm drum, da hat sich sogar die Presse bei mir gemeldet und es gab einen Artikel in der Rhein Main Post. Da sollte ein Solarfeld hin.
Schöne Anlage
Wir sehen uns morgen, zuerst hole ich dich ab und dann fahren wir nach Achmer!! Junge!!! 🍳
Los kaufen … ausbauen … einziehen … 🔥🔥🔥✌️😜✌️😂✌️🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀🍀
Das könnte bereits abgerissen sein. Ist auf jeden Fall geplant.
Genau das selbe Baumuster und die gleichen Sicherheits Einrichtungen wie der Turm, Tor Überwachung durch Ultraschall oder Infrarot gabe es hier
in Nürnberg / Feucht Nähe Airfield. Mein Kumpel und ich waren da so Mitte der 90er noch auf dem Gelände bevor Anfang der 2000er alles nach und
nach abgerissen wurde. Echt schade !!!
Es ist wirklich ein Jammer. Danke für den Kommentar 👍👍
Interessant ... leider alles zerstört. Fand die Zaunanlage spannend.
Vielen Dank lieber Claas!! 🙏👍
Super siehts da heute aus, Randalierer haben mal wieder ganze Arbeit geleistet.
Ich hab die Liegenschaft 2010 einen halben Tag lang mit offizieller Genehmigung fotografiert, da sah alles noch recht ordentlich aus.
Na ja, wird wahrscheinlich sowieso bald rückgebaut, dann war es das mit NATO Site 35.
Es ist traurig mit an zu sehen.
@@JoschaundDexter Ja, leider.
Gibt noch ein SAS, das sogar bedingt funtionstüchtig ist, da wird aber nichts mehr gelagert, ist im Eigentum meines Dienstherrn, der Bundeswehr.
Kein Vandalismus, keine Schmierereien, keine Kabeldiebe, nur Staub und Spinnen...
...wäre irgendwann das ideale Museum.
@@einzelganger2925 Wenn auch dieses Gelände erst an die Bima übergeben und 10 Jahre totverwaltet wurde, sehe ich da wenig Chancen ... Wenn man bedenkt wie viele Gelände aufgrund von überhöhten Preisvorstellungen oder der nicht Genehmigung von Nutzungsänderungsanträgen durch Behörden einfach verfallen.
@@JoschaundDexter Richtig, man muß aber auch erwähnen, das ein neuer Eigentümer von ehemaligen Liegenschaften des Militärs für die vorhandenen Gebäude gar keine Baugenehmigung erwirbt.
Die wird dann nach §35 BauGB eingestuft, weil §37 BauGB nicht mehr begründet ist, also die öffentliche Zweckbestimmung einer Verteidigungsanlage.
Daher ist solch eine Liegenschaft auch schwer zu veräußern.
Wahnsinn, dass das immer noch steht! Da war ich vor 4 Jahren das letzte Mal samt Interview durch die Presse. Der Vandalismus hat leider stark zugenommen. Wo ich da war, war gar keiner, da war alles innendrin noch in Ordnung.
Ich habe auch keine Hinweise gefunden, dass das irgendwie abgerissen werden soll. Es war so schön ruhig und friedlich da. Sollte einfach so bleiben.
@@JoschaundDexter Doch, da sollte 2021 ein Solarfeld hin als Konversionsfläche. Dann kam der Artikel in der Mainpost und danach weiss ich nicht mehr.
@@KalterKrieger Da passt kein Solar Feld hin. 😜 Das muss so bleiben wie es ist ...
Sollen auf den öffentlichen Gebäuden mal lieber Solar Felder installieren.
@@JoschaundDexter Habe dir ne Whatsapp geshcickt.
solange der Schäfer noch da war, gab es keinen Vandalismus. Es musste leider so kommen wie bei den anderen Anlagen.
Man hätte die Anlage unter Denkmalschutz stellen sollen, so lange der Schäfer noch da war.
Gruß.
Der Draht nennt sich S-Draht-Rolle.
Ich hätte da einfach eine speziellere Bezeichnung vermutet. Aufgrund der Ausführung.
@@JoschaundDexter In meiner Grundi 1990 hatten wir das Thema Sicherung eines Objektes mit S-Draht Rolle und hatten eine Rolle dieses Drahtes zur Veranschaulichung. Unser Ausbilder sagte dann: Wer sich darin verfängt hat nicht die geringste Chance dort alleine rauszukommen. Die Spitzen des Drahtes haben es in sich. Die sind wirklich super spitz und können ganz fürchterliche Wunden reißen wenn man sich darin verfängt.
der heisst S-Draht