Louise Bourgeois (1911-2010) - Ein Portrait 1/6
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- Опубліковано 9 лют 2025
- "Der Sinn der Bildhauerei ist Selbsterkenntnis." In diesem eindrücklichen Interview-Portrait aus dem Jahre 2008 wird die Künstlerin in ihrem Atelier in New York bei der Arbeit gefilmt und befragt ("I Do I Undo I Redo", 2008, 56 Min.)
Geiles viedo bleib so wie du bist!
Eine wunderbare Künstlerin, mit der man sich einfach viel auseinanderesetzen muss, vor allem autobiographisch - um die Unglaublichkeit ihrer Werke zu entdecken! Was die Frau als Kind alles durchgemacht hat - Hut ab, dass sie das mit der Kunst verarbeiten kann.
Eine der Größten:
Louise Bourgeois.
Naja, der Markt konnte ihr auch
egal sein; kam zwar aus miesen,
jedoch reichen Verhältnissen.
@Pahgon Ich hab auch nicht das Gefühl, dass sie nur zerbrochen ist... sie weiß auch wie sie solche ... uns eher abschreckende Mittel benutzt, nur um nachher zu sagen, dass sie nicht weiß was wir meinen XD
super 1
Bacon war da auch „gefährdet“.
Dem mussten die Galeristen die
Gemälde wegreißen, weil längst
bestens von ihm vollendet. -:)
Lieber Audiofreund2,
ich glaube deine Meinung geht in Richtung "Kunst um der Kunst willen" was ich eigentlich ganz gut finde. Ich selbst hasse es wenn Leute willkürlich in Kunstwerke hineininterpretieren, glaube aber, dass der "Selbstzweck der Kunst" in diesem Fall unangebracht ist.Natürlich hat LB auch Kunst gemacht, weil sie ,salopp gesagt, Lust dazu hatte, aber sie selbst hat oft genug betont wie sehr sie ihre Kunst auf sich bezieht, sich in ihr darstellt.
naja wollte nur den unterschied betonen zwischen "kunsttherapie" und kunst ; ) bei beidem kommen verschiedene sachen raus.
Ich kann verstehen, dass diese Art von Kunst nicht jedermanns Sache ist.
Ich für meinen Teil halte ihre Werke für großartig. Habe mich selbst immer nur als Maler und an der Malerei und Zeichnung Interressierter gesehen bzw. konnte mit der Bildhauerei weniger anfangen und mochte auch einiges nicht was ich zu sehen bekam. Aber das hier liebe ich.
wer denkst eigentlich wer du bist
Ich sehe mich in dieser Hinsicht als überdurchschnittlicht tolerant und ich gebe zu, dass ich mich noch nicht ausreichend mit ihrer Biographie beschäftigt habe, aber einige der Werke erscheinen mir doch gelinde gesagt sehr... ähm... ungewöhnlich.
Ich hab einfach nur Schiss vor der Kunstklausur morgen. Ich mein, was soll man schreiben, wenn das Werk, das man betrachtet, ein Geschwülst aus Brüsten ist?!
Dem künstlerische Betätigen kann hier durchaus ein therapeuthischer Charakter zugesprochen werden. Sie rekonstruiert ihre Probleme und konfrontiert so sich selbst und den Betrachter mit diesen. In dieser Rekonstruierung und Konfrontation ist bereits der Therapeuthische Gedanke enthalten. Ihre Kunst ist ein Verarbeiten und Überwinden und somit Therapie!
ja gern komm zu mir nach offenbach und wir werden sehen.
Es war keineswegs die Rede von "Missbrauch" der Kunst ;-)
ahahahaaa!! Suuper =)))
du hast in den kunstbüchern bestimmt schon von "provokanter kunst" gelesen, die berühmtesten künstler aus den kunstgeschichte haben immer nur provokante kunst gemacht. ich denke du hast unrecht.
naja es gibt genug bekannte nicht provozierende Kunst, lustig wie du den Acc nach 8 Jahren noch nutzt
@@thomas.thomas wieso lustig? Meine meinung zu provokante kunst hat sich auch geändert.
so froh, wenn morgen Kunst-ABI vorbei ist und ich mich nie mehr mit dieser Frau beschäftigen muss :'D
die ist mir verdammt unsympathisch :D
welcher normale mensch verarbeitet bitteschön 60 jahre seine jugend?
damit beleidigst du sie. sie missbraucht die kunst nicht als therapie.
außerdem ist ihre "verarbeitung ihrer kindheit" viel zu übertrieben
"man sollte die menschen nicht verurteilen.. "
das hast du in deinem comment selber geschrieben und hältst dich nicht mal selber dran. scheinheilge. das nenne ich lachhafft. schau lieber wieder kunst und krempel.
die frage ist, warum du von einem geschwülst von brüsten geschockt bist. du schiebst es von dir weg, und hast teile deiner sexualität und deines körpers verdrängt.
viel spaß noch im leben, du hast nix verstanden.
:) bittebitte