PV&E Basic #1: Balkonkraftwerk aufstellen, anschließen, Ertrag im 1. Jahr
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- Опубліковано 15 кві 2024
- Die neue Reihe PV&E Basic richtet sich an Anfänger im Bereich PV. Heute zeige ich euch, wie ihr ein Balkonkraftwerk in Ost-West-Ausrichtung auf einem Carportdach installieren könnt. Außerdem schauen wir uns an, was bei einer typischen durchschnittlichen Ausrichtung und Verschattung pro Jahr an PV-Strom erzeugt wird - und wie viel ihr davon realistisch selbst nutzen könnt.
#balkonkraftwerk #photovoltaikanlage #PV #Jahreserzeugung #Jahresertrag
Weiterführende Links:
Förderung für Balkonkraftwerke: Link zu aktuellen Fördertöpfen gibt es in meinem Blogbeitrag: www.pvunde.de/post/ertragsvid...
Ballastierung: Übersicht und Linksammlung gibt es hier: www.pvunde.de/post/ballastier...
🎬Videoempfehlungen:
🎬Zendure flexible Solarpanel: Ein überraschend gutes flexibles PV-Modul: • Zendure flexible Solar...
🎬Legale Nulleinspeisung / Speicher mit Balkonkraftwerk: • Legale #Nulleinspeisun...
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Meine Blogbeiträge und Videos zu kommerziellen Systemen findet ihr hier:
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Bluetti Balkonkraftwerk-Speicher-System
🎬Video: • Bluetti Balkonkraftwer...
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Blog-Beitrag: www.pvunde.de/post/ecoflow-po...
🎬Video: • EcoFlow PowerStream X ...
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🎬Videoempfehlungen:
🎬Zendure flexible Solarpanel: Ein überraschend gutes flexibles PV-Modul: ua-cam.com/video/gQt9vltlqwA/v-deo.html
🎬Legale Nulleinspeisung / Speicher mit Balkonkraftwerk: ua-cam.com/video/bPqtpUaNq84/v-deo.html
Ballastierung: Übersicht und Linksammlung gibt es hier: www.pvunde.de/post/ballastierung-von-flachdach-pv
Speicher für Balkonkraftwerke: www.pvunde.de/post/balkonkraftwerk-mit-speicher-die-ultimative-liste
Balkonkraftwerke lohnen sich so richtig wenn man noch einen guten Ferraris-Zähler hat😉
Dann ist das Netz der (kostenlose) Speicher ;-)
Allerdings begehst Du dann ohne Anmeldung eine Straftat.
@@procsys1alle die nicht angemeldet haben, haben schlichtweg vergessen das sie ein BKW haben, was unser Bundeskanzler kann, darf man den Bürgern nicht verwehren.
@@dieterstutzkeitz8364 Mit der kindischen Argumentation wirst Du aber im Ernstfall nicht weit kommen!
@@procsys1 Na und? Ich kenne keinen der ein Problem damit hat.
So einfach kann es sein 🤗
Man muss nur Wollen und drei Stunden Zeit haben. Danach ist "Zurücklehnen und Sparen" angesagt.
Sollen die denn standardmässig so am Rand "aufgelegt" werden?
Bei allen Panels die ich so in der Hand hatte da war so grob 20-25cm vom Rand der optimale Punkt, zumindest bei Dachmontage.
Meist werden die Panels mit den Haltern verschraubt - und die Bohrungen sind 20-25cm vom Rand entfernt. Aus aerodynamischen Gründen macht aber eine Befestigung ganz weit außen mehr Sinn - die Ballastierung erfolgt dann exakt auf der Höhe des Windangriffpunktes. Allerdings kann das Panel mehr schwingen und wird damit eher Mikrorisse aufbauen - letztlich eine Abwägung.
Von der Rahmenkante zwischen 10 und 40 cm geben die Hersteller der Module vor. So wird der Druck von Wind, Schnee etc. besser auf die Unterkonstruktion verteilt und der Rahmen nicht so extrem beansprucht. 🙂
@@pvandeEs macht mehr Sinn die Panels 20cm vom Rand zu befestigen, weniger Schwingungen bei Sturm(Microrisse).
Schade das du die Befestigungsschiene nicht von unten gezeigt hast. Da war ja irgend eine Matte drunter, oder?
Ja, gummierte Endstücken. Kann man aber auch mit einer Bautenschutzmatte selbst machen.
@@pvande Ja, dass dachte ich mir. Hätte man aber ruhig in der Nahaufnahme zeigen können. Ansonsten wieder Top-Video. Auch das du die konkrete Stückliste gezeigt hast, fand ich gut. Perfekt zum Nachbauen.
Mein Eigenverbrauch (kl. Anlage 2*200) liegt im niedrigsten Fall bei 88%. Ist wohl eine Mischung aus Beschattung, Reihenschaltung und hoher Grundlast. Die Reihenschaltung ist jetzt beseitigt und ich bin gespannt wie der Eigenverbrauch sich entwickelt.
Sehr gut!
Schade. Ich würde so gerne noch (zusätzlich) mein Garagendach mit ca. 4-6 Modulen garnieren. Nur ist da jetzt altes Eternit drauf und ich finde partout keinen Dachdecker, der eine Neueindeckung als Auftrag annehmen will.
Dann drücke ich mal die Daumen, dass sich jemand findet. Mal über MyHammer versucht?
@@pvandeHabe bereits 6 Dachdecker aus der Umgebung durch. Die können sich die Aufträge aussuchen. Ein Garagendach, zudem noch mit Eternit als Sondermüll, steht da ganz hinten an. Schlimm auch, viele geben Betrieb auf wg. Alter, Gesundheit, Sohn übernimmt nicht usw. Bei Sanitär/Heizung hatte ich schon Probleme und über 6-12 Monate Wartezeit. Dachdecker ist aber übelste Katastrophe.
@@erwa8729 Muss das Dach unbedingt neu eingedeckt werden?
Persönlich hätte ich mir Schrauben besorgt, mit denen man per Mutter das Eternit sichert und oben dann das Modul / die Schiene.
@@aaschlaumeierJa, es regnet durch. Bzw. durch Moos auf dem Dach staut sich Wasser, welches durchläuft. Mit der Zeit faulen die Balken.
So stramm und ungeschützt verlegt, wie die kurzen Verbindungskabel sind, wird sich da über kurz oder lang, mit entsprechender Windunterstützung, garantiert Regenwasser in die Stecker drücken.
Gutes Argument. Ich werde das mal alles noch durchgehend in Kabelkanäle legen. Das kurze Verbindungskabel bekommt dann auch noch eine flexible Ummantelung.
@@pvande Ich habe meine Berufsleben als Energieanlagenelektroniker im Bergbau verbracht.
Wasser, egal ob aus Bedüsungen, als Kondenswasser von Rohrleitungen, usw...war unser härtester Gegner.
Eine realistische Ertragsrecnung, bei 600W BKW geht durchschnittlich die Hälfe der erzeugten Energie zu Gunsten des Netzbetreibers für den Erzeuger verloren, ist eigentlich ein schlechter Wirkungsgrad bei ca. 50%.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass meine 2 Jahre alte Anlage eine Ausnahme darstellt.
2x 330W, Südost-Ausrichtung, 28 Grad Dachneigung: erzielte Leistung in 2023 595 kwh.
Eingespeist davon 204 kwh. In menen ein guter Ertrag, aber es sollte eigentlich noch besser gehen.
@@adalium es kommt eben auf eine "angepasste" Verbrauchskurve an die Solarleistung an, um den Eigenanteil zu optimieren.
@adalium Das ist eine überdurchschnittlich hohe Eigennutzung. Glückwunsch!
So ist es. Wenn man es einfach laufen lässt, dann sind 50% Eigenverbrauch der Normalwert. Mit eigenen Anpassungen der Verbräuche geht es in Richtung 60%, über 70% kommt man nur mit hohem Stromverbrauch und großen verschiebbaren Lasten (Elektroauto).
@@pvande Ich bin kein Experte, aber wir haben kein Elektroauto und achten auch nicht übermäßig auf angepasste Verbräuche. Auch liegen wir mit 3500 kw/Jahr im Durchschnitt
Ein durchaus interessantes Thema!
Speziell einmal die Daten zu sehen, die „erwirtschaftet“ werden können, ist schon wichtig.
Bei der Erzeugung bist du mit 83% voll im „grünen“ Bereich. Mehr wird fast nicht möglich sein.
In DE kann mit 200 Sonnentagen und entsprechend 4 Vollsonnenstunden gerechnet werden.
Eine Ost/West-Ausrichtung wird NIE 100% Ertrag erwirtschaften können.
Da bist du mit 83 - 85% richtig beraten.
UND !!! genau das hast du erwirtschaftet.
Dass Dein/Eurer Eigenverbrauchsanteil nur bei 54% liegt und du 46% „verschenkst“ spricht für einen Batteriespeicher.
Aber bitte keinen von ANKER und Konsorten.
Ein „kleiner“ Speicher reicht vollkommen, um die 242 :200 = 1,21kWh/day zwischenzuspeichern und mit 80Wh in der Nacht zusätzlich den Grundverbrauch zu entlasten.
Bei den aktuellen Batteriepreisen und den diversen Förderungen auch kein „unerschwinglicher“ Posten.
8x EVE LF105 A-grade gibt’s z.Z. ohne Steuer um 226,24
Selber schuld, wer da nicht selbst sich einen Speicher zusammenstellt.
Größer ist mit dieser Konfiguration nicht notwendig, da nicht mehr Strom zur Verfügung steht.
Anders, wenn man eine Nulleinspeisung realisiert.
DANN kann man auch in anderen Größenordnungen sparen.
Ja, ein kleiner DIY Speicher mit ein bis 2 kWh macht da schon Sinn. Kommerzielle Systeme sind noch recht teuer, kommen aber langsam in einen Bereich, wo es sich finanziell auch anfängt zu lohnen.
Beim Preis liegst du völlig falsch.
Ich habe soeben 4 Stück der etwas stärkeren JA Module bestellt für 300€ inkl. Spedition.
Also 2 für 150€
Dazu ein Hoymiles 800 für 120€
In Summe 270€
Mit Leitungen und 4x Y Verteiler knappe 300€.
Ja, selber zusammenstellen und selber aufbauen ist natürlich immer günstiger.
500€ für einen Balkonkraftwerk? Ist das dann aus Gold? Module je 60€, WR 100€, den Rest baut man selbst und da kommt man nicht über 300€
Er sagt doch, „vor einem Jahr…“ und da gab’s noch kein Modul für 60€…
Im Komplettpaket mit Lieferung Bordsteinkante sind wir derzeit bei 400-500 EUR. Selber zusammenstellen, Transportieren und Aufständerung bauen ist natürlich günstiger.
Ihr müsst bei Kommentare oben "Neuste" auswählen statt Beliebteste. Nur dann werden alle Kommentare und Antworten angezeigt. Ein Schelm, wer Böses unterstellt...✌️
Oh, wieder was gelernt
0% Risiko... ist so nicht richtig... wenn man das BKW im Keller aufbaut... hat man nach meinem Verständnis ein 100%iges Risiko... ^^🤔🤔🤔🤔🤣🤣🤣🤣🙄🙄🙄🙄🤪🤪🤪🤪
Das ist was dran. Auch den ganzen Tag im Schatten sieht es nicht gut aus.
Hallo, kleine Korrekturempfehlung meinerseits: der nicht selbstverbrauchte Strom wird nicht verschenkt sondern gestohlen! Als ob irgendein Privathaushalt den überschüssig erzeugten Strom verschenken möchte, der ja nur dann anfällt, wenn irgendjemand sich außerhalb des eigenen Hauses daran bedient, also Strom von DEINER Anlage fordert!
"Zwangsverschenkt"
Die Behauptung, die Anderen Kunden würden dann den Strom stehlen ist ja absoluter Unsinn.
@@procsys1Ihr Kommentar ist Unsinn. 1. wie würden Sie es denn nennen, wenn Ihnen etwas weggenommen würde? 2. Wer bedient sich denn Ihrer Meinung nach an "meiner" Stromerzeugungsanlage? Denken Sie noch einmal darüber nach! Ohne Verbraucher, kein Stromfluss.
P.S.: die anderen Nachbarhaushalte können dafür natürlich nichts, wenn sie "meinen" Strom erhalten. Der Stromanbieter oder Netzbetreiber haben dafür zu sorgen, dass nur deren Strom gegen Geld geliefert wird.
@@theoa.7872 Meinen Sie das wirklich ernst?
Sorry, aber ohne fachliche Ahnung lieber still sein. 1. Ein BKW ist nach dem EEG eine PV-Anlage wie jede andere auch. Melde ich Sie beim VNB an, habe ich selbstverständlich einen Vergütungsanspruch. Ist jedem seine eigene Entscheidung wenn er auch die Vergütung verzichtet. 2. zum Thema Gestohlen: Bitte mal mit dem EEG-Ausgleichsmechnismus beschäftigen. Der Strom wird an der Börse verkauft. Wenn ich jetzt auf die garantierte EEG-Vergütung verzichte, dann muss nicht die Differenz zwischen Börsenerlös und garantierter EEG-Vergütung durch die EEG-Umlage bzw. seit 01.07.2022 durch den Bundeshaushalt ausgeglichen werden. Fazit: wer auf Vergütung FREIWILLIG verzichten entlastet alle Steuerzahler (Bundeshaushalt). Keine Lieferant oder VNB verdient auch nur einen Cent daran.
"Die Dinger" nennen sich Splinte, "diese Befestigung" Modulklemme und "diese Führungsschiene" Profilverbinder oder Längsverbinder 😉 Das sind zumindest die üblichen Begriffe dafür in der Solarbranche.
Die Längsverbinder nutzen übrigens nicht umsonst Splinte statt Schrauben. Neben einem seitlichen Wasserabfluss soll diese besondere Profilverbindung nämlich einen thermischen Längenausgleich ermöglichen, der jedoch dadurch behindert wird, wenn die Befestigungsschrauben der Stützten bis auf Anschlag an die Längsverbinder herangeführt wird, wie von dir bei 8:20 gezeigt. Bei deinem kleinen Modularray mag das noch keine große Rolle spielen (trotz der sehr empfindlichen Dachhaut), bei größeren Modulverbünden dafür umso mehr. Es versteht sich dabei von selbst, dass auch die EPDM-Bautenschutzlage Kräfte nur in sehr bedingtem Maße aufnehmen kann.
Danke für die Erklärung. Ist doch manchmal von Vorteil, wenn auch Profis meine Videos schauen ;-)