Frage: "Ab wann ist man Alkoholiker?" Antworten: 1. "Viele Menschen in Deutschland trinken regelmäßig Alkohol." 2. "Alkohol ist schlecht für die Gesundheit." 3. "Reflektieren Sie Ihren Konsum!" ... danke, jetzt weiß ich, ab wann man Alkoholiker ist. 👍
Kann es sein Das dieser Herr Doktor ein Schwätzer ist, der sich interessant machen will? Einfache Antworten sind nicht so sein Ding. Für nicht Alkoholiker ist die Antwort einfach. Wenn man Zuviel trinkt, also betrunken ist. Täglich.
#Bo Chica, es ist nunmal so, das ein Arzt (oder waren es mehrere) eine Fragenkatalog zusammen gestellt hat, mit dessen Hilfe kannst Du veruchen herauszufinden ob Du oder wie wie weit Du als Trinker bist. Man kann nicht pauschal aus 1, 2, 3 Antworten darauf schließen. Aber glaube mir, Ich bin trockener Trinker und weiß -da bin Ich mir zu 100% sicher- wenn Ich wieder anfangen sollte Alkohol zu trinken war es das für mich. Alkoholismus ist nur der Rahmen in dem Du Dich mit Deiner Krankheit befindest. Man ist -will man gesund bleiben- in der Pflicht sich über seinen Feind/den Alkohol schlau zu machen. Man ist eigentlich jeden Tag mit der Versuchung konfrontiert, wird jeden Tag aufs neue provoziert, reizen ausgesetzt und man hat doch in der Vergangenheit alles mit Alkohol gelöst. Probleme, Ängste, Unsicherheiten. Der Gesellschaftlich akzeptierte Rahmen, das Glas Rotwein das zum guten Ton gehört; der kurze zum Bier; das Bier zum Fußball usw. Du würdest über Dich selber erschrecken wie selbstverständlich Alkohol einfach für viele zum Altag dazugehört. Und das ist das heimtükische an meiner/Unserer Krankheit. Das sie auf die leichte Schulter genommen wird, weil alle sich Ihres konsum nicht bewußt sind und eigentlich in der Krankheit viel weiter vorn geschritten sind als Sie es sich persönlich eingestehen würden. mfG
Ich bin seit 10 Jahren trocken- Kalter Entzug zu Hause. Mir wird übel wenn ich nur am Weinregal im Supermarkt vorbei gehe. DAS habe ich geschafft durch meinen geliebten Schatz. DANKE!
@@hansfritz9180, mein Glückwunsch. Ich bin bald seit 9Jahren trocken und es war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich wäre auch heute nicht dort wo Ich bin, hätte Ich weiter getrunken. Es ist für mich ein Geschenk (und z. T. auch erarbeiteter Freiraum) weiterhin auf Konzerte, Feiern oder Veranstaltungen zu gehen ohne mich betrinken zu müssen, trotzdem meinen Spaß habe. Ich weiß seit 9 Jahren erst, wie es ist Gefühle, seine Umwelt, einfach das gesamte Spektrum des Lebens ungefiltert auf mich wirken zu lassen.
Ich bin froh, dass ich 1. selbst Freunde habe, die mich auf meinen erhöhten Alkoholkonsum hinweisen und mir auch helfen und dass ich 2. auch den Willen habe, mich selbst über die Folgen aufzuklären um zu wissen, was ich mir da antue. Und vorallem, dass ich mir selbst eingestehen kann, dass ich zu viel trinke und das nicht verharmlose. Trotzdem fällt es schwer, das einfach so abzulegen und jeder der es schafft, auf Alkohol zu verzichten, nachdem er dem Reiz des Rausches länger verfallen war, hat meinen höchsten Respekt. Was mich wirklich erschreckt, ist, wie schnell so eine Alkoholsucht entstehen kann. Ich bin jetzt 19 und trinke seit ~4 Monaten regelmäßig Alkohol (~1, 2 Bier am Abend an 5/6 Tagen die Woche oder auch mal 1l Flasche Cider am Abend), häufig auch alleine. Dabei habe ich bis vor kurzem noch behauptet, dass ich Bier nicht einfach so alleine trinke und das nur mit freunden auf Partys oder beim Fußball mache, was auch gestimmt hatte. Dann kam alles auf einmal. Die Freundin macht Schluss, dein bester Freund ist kurz davor Suizid zu begehen und Corona lässt dich nicht nur deine Leidenschaft (Fußball) nicht mehr leben und lässt dich nicht mehr arbeiten, sondern lässt dich auch alleine Zuhause mit all den negativen Gedanken. All das ist mir innerhalb von 7 Tagen erfahren und die ersten Tage habe ich keinen Tropfen Alkohol getrunken, bis ich mich dann eines Abends in den Schlaf getrunken hatte und es tat gut, endlich mal wieder einfach einschlafen zu können, ohne dass deine Gedanken dich bis tief in die Nacht wachhalten. Das war quasi meine Therapie und ich habe es auch so lange durchgezogen, bis es mir wieder etwas besser ging. Nur wurde es dann zur Routine, jeden Abend 2 oder 3 Bier zu trinken, bevor man schlafen geht. Und genau darin besteht die Gefahr und vor allem auch meine Angst, da ganz tief abzurutschen. Weil man natürlich immer selbst für das verantwortlich ist, was man seinem Körper antut. Aber es in so vielen Fällen einfach teils unverschuldet ist, weil man für das, was einem manchmal angetan wird, einfach nichts kann. Und ich habe das Glück, so tolle Freunde und meine Großeltern zu haben, mit denen ich über sowas problemlos reden kann, aber wenn dem nicht so wäre, vielleicht würde ich auch einfach ein weiteres Opfer des Alkohols werden, weil ich alleine glaube nicht die Kraft dazu besäße, das komplett in den Griff zu bekommen.
Es ist gut in einer frühen Phase diese Einsicht zu haben. Das regelmäßige Trinken unter der Woche, ist ein alarmierendes Zeichen. Wenn du es nicht schaffst den Konsum unter der Woche abzustellen, würde ich mir Hilfe suchen. In einer Therapie kann man nicht nur über den Alkoholkonsum, sondern auch über andere Sachen sprechen die Dich belasten. Bei mir fing es auch so an. Wenige Jahre später beging ich starken Alkoholmissbrauch (2 - 3 Promille täglich). Ich hatte Glück, dass keine psychische Abhängigkeit zurück geblieben ist. Aber das alkoholfreie Leben gelang bei mir auch nur durch eine Therapie, welche auch die ursprüngliche Ursache behandelt hat. Ich wünsche Dir alles Gute!
Lieber Matthias dein Kommentar ist zwar schin einige Zeit her aber ich möchte dir sagen, dass ich dich unglaublich mutig und reflektiert finde, und das bereits mit 19. Danke für deinen tollen Beitrag! 🤗
Alkohol ist hinterhältig, man wird süchtig ohne das es gleich erkannt wird, da der Übergang vom normalen Trinken zur Sucht fließend ist. Und wenn du mal in dem Suchtkreislauf drin bist ist es sehr schwer da wieder einen Weg raus zu finden.
Lässt sich nicht verallgemeinern mein Onkel war 20 Jahre lang Spiegeltrinker aber hatte immer einen relativ niedrigen Spiegel meist so 0,5-1 Promille. Sein Entzug war realtiv sanft sagt er selber. Er hatte Übelkeit unruhe, leichte Angstzustände und war leicht verwirrt. Aber das war nach 2 Tagen vorbei nach 7 Tagen war auch der Suchtdruck ziemlich weg auch aufgrund einer guten Medikation. Jetzt ist er schon 8 Jahre Trocken. Beim Heroinentzug hört man das viele selbst noch nach Jahren einen hohen Suchtdruck verspüren. Vorallem psychisch hat Heroin oft einen sehr harten Entzug .Alkohol auch ohne frage aber es ist doch auch ein wenig von Person zu Person verschieden und kommt auch drauf an wie Stark und viel man Trinkt.
komm ma nach Berlin du Experte haha :D in Köln heißt es Karneval, in München Oktoberfest und in Berlin heißt es Wochenende. Dorfkinder sind zwar krasser als die janzen Leute aus den mittelgroßen Städten, aber gegen Berlin ists nix.
@no more Komm schon, ist doch witzig. Sei nicht so spießig. Ich halte übrigens auch nichts davon, jeden Tag zu trinken. Aber wenn man sich z. B. mit seinen Kumpels trifft, dann trinkt man im Regelfall mehr als 5 - 6 Bier. Also ich lande dann gerne mal bei 3 Promille.
@FluffySpartan Dann ist das halt so. Gibt Schlimmeres. Auf ein Bier am Abend, bzw. zum Essen möchte ich nicht verzichten. - Egal, mit welchem 'Titel' man das versehen möchte. Schnurz.
Ich bin jetzt 63 und habe nie Alkohol getrunken. Das hat auch die Kehrseite dass man sich ein bisschen ausgeschlossen fühlt (wenn ich der einzige mit einem Apfelsaft bin). Es sollte kein gesellschaftlicher Druck zum Alkoholtrinken bestehen.
Rudi Hußlein Toll, in deiner Generation kam der Spaß aus der Flasche. Stell dir die Situation in der Kneipe mal ohne Alkohol vor. 6 Stunden gefangen in einem Raum, in dem bloß ein Tischkicker steht & und man nicht vernünftig atmen kann. Dein Gehirn gaukelt dir bloß vor, dass du dabei Spaß hast, dafür sorgt der Alkohol. Da ist sogar der Spaß am Bildschirm realer, als der in der Kneipe.
Ich halte mich an die Regel: "einen Monat im Jahr, eine Woche im Monat und zwei Tage die Woche keinen Alkohol", damit der Umgang mit Alkohol bewusster ist, es Zeiten völliger Regeneration gibt und ich auch merken würde, wenn ich Schwierigkeiten "ohne" hätte. Dazwischen trinke ich auch nicht täglich, aber mit Freunden übersteigt es eben auch mal die Tagesdosen, die hier empfohlen werden.
ein Freund sagte - halb aus Spass - mir einmal, dass wer nie Alkoholiker werden will, da er ja dann nicht mehr trinken könne. Ohne Wertung und Kommentar finde ich das eine sehr interessante Aussage.
Also ich sag mal so, wenn man so wie ich damals ende der 2000er als "Aufwacher" und um den Brechreiz wegzukriegen (Entzugsbrechreiz) 2-3 Weinschorle trinkst, dann den Tag über an die 20-24 Dosen Bier 0,5 Liter und für unterwegs noch 2 x 0,04 L. Jägermeister dazu, dann noch am frühen Morgen auf dem Weg um Nachschub zu holen in eine Kontrolle kommst und dann 3,81 Promille pustest...dann würde ich sagen, das ist ein Alkoholiker. Und deshalb trinke ich seit dieser Zeit keinen Tropfen mehr und mir gefällt das Leben so viel besser, mit all seinen schönen aber auch mit den schlechten, dafür nüchternen Seiten. Ein Delirium Tremens hat mir übrigens den Rest gegeben dazumals, so etwas wünsche ich keinem. Wenn es nur die berühmten weißen Mäuse wären die du da siehst, das wäre noch putzig dagegen. Aber ich bin vor zig Vogelspinnen abgehauen und vor Schlangen die von der Decke kamen und mich würgten und alles so echt, es ist kein Traum du bist wach und fühlst es, riechst es und siehst und spürst es. Käfer knabberten an mir herum, ich floh auf die Straße und alles hinter mir her, wäre haarscharf vor einen LKW gelaufen... Ne ne ne..nicht noch einmal.
@@gabrielebloch734 Ja, wenn man nicht irgendwann die Bremse findet ist es vorbei. Mein Glück war, das es bei mir schnell ging. Das klingt erst komisch, aber ich wurde schnell abhängig und hatte auch sehr schnell große Mengen getrunken. Dadurch kam der Absturz auch schnell. Und selbst das hat ein paar Jahre gedauert. Andere "schwimmen" mit dem Alkoholstrom...rauf, runter, mal auffällig, dann wieder "brav" aber unterm Strich...ein Leben das vom Alk bestimmt wird. Es ist einfach eine grausame Krankheit, die leider in vielen Familien Partner und Kinder auf eine schlimme Art foltert. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Ich war ja alleine als ich anfing (nach Trennung). Im Nachhinein habe ich das oft gedacht was du schriebst...ein Wunder das ich noch lebe...aber WIE ich jetzt lebe ist ganz anders, als so wie ich während der Alkoholzeit gelebt habe (vorher hatte ich mit Alkohol gar nichts am Hut, da ich Berufsfahrer war). Heute genieße ich es so sehr nicht mehr eine Alk gesteuerte Marionette zu sein. Was ich jetzt schreibe dürfte nicht jeder machen, deshalb schreibe ich das als Warnung, nicht zur Nachahmung empfohlen. Es kommt immer mal wieder vor das ich in so eine Bierpinte rein gehe, wo morgens schon die ersten drin sitzen um sich mit dem "Frühstücksgedeck" (Pils und Korn) die zittrige Nervosität wegzutrinken. Ich genieße dann mein Wasser und Kaffee (da glotzen die alle schon doof) und schaue mir dann die armen Opfer an...nicht aus Schadenfreude, nein. Aber ich nehme mir das als Abschreckung, um mir immer vor Augen zu halten...da willst du nicht mehr hin. In diese Hölle...wer weiß, wie diese armen Seelen alle enden. Aber bekehren würde ich die nicht, ich sitze nur da und nehme das unauffällig wahr. Und wenn ich dann gehe, dann fühle ich mich immer erleichtert und froh...das ich frei sein darf. Als wenn ich Therapie gemacht hätte. Aber jeder ist anders gestrickt, ein anderer würde u.U. Suchtdruck bekommen und rückfällig werden. Mich jedenfalls schreckt so etwas ab. Und das ist auch ein gutes Zeichen. Zumindest empfinde ich das so...seit 2005. Diese Kneipen-Abschreckbesuche habe ich bereits in der Therapie gemacht als ich nach 6 Wochen Ausgang bekam...das hätte kein Therapeut wissen dürfen...laach..die wären ausgeflippt. Aber nur aus Sorge. Ich wusste aber wie es bei mir "wirkt". Ich bekam als Ekel, wenn ich um 10.00 Uhr morgens sah, wie die sich den Alk reinschütten. Und so war ich ja vorher auch drauf...das fand ich so was von schlimm und bäääh... Und diese Abschreckung tue ich mir eben mal hin und wieder an. Aber nicht als Ritual, es ist kein Muss...einfach so, wenn ich mal morgens in der Stadt bin, wenns eben mal passt. Da kann auch mal 1/2 Jahr dazwischen liegen. Aber der Effekt ist immer der gleiche...ich gehe mit Gänsehaut da wieder raus. Und bin so froh dieses Übel zum stehen gebracht zu haben denn..."Heilung" gibt es nicht, man ist nur trocken. Solange man eben trocken bleibt. Wenn man die Krankheit nicht zum Kampf herausfordert...kann man auch nicht verlieren. Nur wenn man sich auf einen neuen Kampf einlässt...hat man bereits verloren. Das ist eben das, was ich nach 20 Wochen in der Klinik gelernt habe...und noch viel mehr...;-)
Ich trinke Alkohol aus Tradition. Mein Uropa wurde 104, meine Uroma 102. Mein Opa ist nun schon 95 und meine Oma 98. Der Ururopa (ein Brauereibesitzer) wurde 111. Es liegt auch an den Genen, aber Alkohol in der Familie ist schon in der Tradition (aber bei uns alles nur in Maßen. Zu Feiern mal mehr). Meine UrUrgroßeltern bekamen Gin aus England im Tausch des Bieres. Und meine Uroma und ihre Eltern haben jeden Tag ein Schnapsglas Gin getrunken (so wie die Queen Mum, von der haben sie es letztendlich auch). Ich mag nur Bier und trinke jeden Tag meine 167ml, also alle 2 Tage eine 0,33er Flasche des Bieres meines Uropas. Lt. Arzt völlig unbedenklich bzw. sogar förderlich (weniger Verkalkung etc.) und die Leber stemmt das auch. Nicht umsonst leben Menschen, die in Ma´ßen den Rotwein zum Essen trinken (Italien, Frankreich) teilweise 4-5 Jahre länger. Wie sagte schon Helmut Schmidt: In Maßen ist alles gesund. Ich rauch auch nur 10-12 Zigaretten ......... pro Stunde.
Ich trinke seit mehreren Jahren KEINEN,bin erstaunt dass weder an Tanken und teilweise auch nicht in allen Lebensmitteln das angegeben ist und noch mehr entsetzt: dass wir anlässlich der Pandemie Auflagen zum Alkoholismus brauchen. 🙈
Man kann nicht einfach so sagen, ob jemand abhängig ist. Man kann schon wenn man jeden Tag ein Bier trinkt Alkoholiker sein. Ich finde es echt dumm, dass so ein Gift schöngeredet wird.
@Torsten Gerber "Alkoholsucht hat primär nichts mit einer bestimmten Trinkmenge zu tun." Genau - es hat eher damit zu tun, wie scharf dich Andere dafür verurteilen. Kommt zumindest in der Kommentarsektion hier so rüber.
@Torsten Gerber Ich finde halt die Wahrnehmung von außen extrem willkürlich. Trink eine halbe Flasche Wein am Tag als "Normalo" und alle kommen mit dem Zeigefinger. Sei aber beispielsweise ein recht angesehener Koch (idealerweise aus Frankreich) oder einfach nur ein Promi - und schon bist du Lebemann.
Ich hasse Ihn nicht. Ich liebe Ihn aber Ich vergebe Ihm. So wie Ich auch mir vergebe. Ich wußte es nicht besser. Ich nehme mich vor Ihm in Acht. Denn Ich habe Ihn durchschaut. Diesen falschen Freund.
Freitag ist mein Biertag. Bin quasi Freitags Alkoholiker und das geb ich auch ehrlich zu :-D Da ist mein Körper schon so drauf eingestellt . Ab 18 uhr gibt es das erste und dann können da mal gut, wenn ich richtig lust hab, 12 halbe ( 6 Liter ) über den ganze Abend zusammen kommen :-D Aber wie gesagt, nur Freitags und nur Bier. Anderen kram fasse ich net an. Und am nächsten Tag ist alles tutti frutti und ich steh ganz normal um 9 Uhr auf.
Meine Freundin trinkt jeden Tag 3 Jacky Cola und das nervt extrem versuche ihr zu helfen und sage ihr das es mich sehr belastet wie sie sich vergiftet und sie sagt nur das mir doch Nix damit antut ich weis langsam nicht mehr weiter
Ich hab ne Frau kennengelernt, ist nicht meine Freundin, die hämmert jeden Tag 4-5 Sixpacks weg. Ich trinke keinen Alkohol und habe ihr auch schon ins Gewissen geredet. Ohne Erfolg. Sie ist erst 30, aber wenn sie so weitermacht, dann wird das böse enden.
@@knoffi1002 Alkohol ist einfach nicht für dumme Menschen gemacht da sie nicht wissen wie man damit umgeht die Gesellschaft ist daran schuld da Alkohol einfach verherrlicht wird und uns allen schon in jungen Alter beigebracht wird das es nicht schlimm ist zu trinken weis auch nicht finde der Scheiß sollte einfach verboten und aus den Geschäften genommen werden …
Ich will dir ja nicht vorschreiben Nino aber wenn du so weiter machst bist du auf dem besten Wege ein Alkoholiker zu werden,...oder du bist schon einer? ;-)
Was ist wenn man die erlaubte Menge pro Tag nur einmal pro Woche, dafür in 7facher Höhe trinkt? Ist einmal viel, aber auf den Tag runtergerechnet die erlaubte Menge. Ist das auch noch gesund?😅
UA-cam Nutzer Nein weil du dann einen erhöten Rausch hast dort Sterben Tausende Gehirnzellen ab die nie zurückkommen wenn man sich Cannabis anschaut dort werden während des Rausches nur die Zellen gelähmt wenn der Rausch vorbei ist werden sie nach einigen Stunden wieder aktiv
@@gabrielebloch734 2 Bier ist jetz nicht übermässig aber jeden Tag das ist auf Dauer schädlich. Man sollte paar Tage die Woche nichts trinken dann kann sich die Leber auch besser regenerieren. Weil andere Schad gifte muss sie ja auch noch abbauen.
Ich bin jetzt verwirrt...hat der Patient damals wegen der Leberzirrhose aufgehört, und die wird jetzt seit 8 Jahren behandelt ODER hat er die Krankheit erst später bekommen, nachdem er nüchtern wurde? Das wäre ja schrecklich, wenn man sogar nach dem Aufhören noch so krank wird. Die Leber soll sich ja schnell erholen, oder? Gute Besserung übrigens! Ich finde es toll, wenn jemand vor der Kamera über die Gefahren von Alkohol redet, aber ich bezweifele irgendwie, dass der nette Herr "nur" eine Flasche Wein trank. Das ist viel, keine Frage, aber ich weiß nicht..🤔
Zuerst bekommt man von Alkohol eine Fettleber....davon kann sie sich aber noch komplett erholen... Wenn man dann aber weiter trinkt, kommt irgendwann die Leberzirrhose...die Funktion der Leber ist dann stark eingeschränkt und leider ist dann eine Genesung unmöglich. Viele Alkoholiker sterben daran
Ja. Langzeitfolgen können sich auch erst nach dem aufhören zeigen. Leider keine Seltenheit. So wie z. B. Ein Raucher der zwar irgendwann aufhört und trotzdem ein paar Jahre später Lungenkrebs bekommt. So ist Alkohol eben eine eigene Droge/Suchtmittel.
Wenn Leute versuchen ihren Alkoholkonsum schön zu reden, dabei nicht mehr ohne ihren Pegel leben können und somit logischerweise wie ein loch saufen dann sind diese Leute Alkoholabhängig.
Ich trinke auch nicht viel und muss sagen ich bin voll die Spaßbremsen wenn irgendwo spaß aufkommt vermiese ich den leuten mit meiner nüchternheit und verklemmtheit jeden spaß :-P
@@Bloodgod1982 Ja, das ist so bei der Menge! Hat mich selbst gewundert, weil ich auch etwa diese Menge tgl. getrunken habe. Merke gerade den Entzug nach zig Jahren ...
Mich hätte interessiert welche Auswirkungen die harten Sachen verursachen? Die jungen Leute trinken oft nur am wochenende aber nicht nur Bier u Wein .... teils haben die heftige Räusche ! Was kann dazu berichtet werden?? Kann der Körper sowas regenerieren ?? Und wenn , wie lange ?
Sehr problematisch ist die Zeit bis so 21,22. In der Pubertät baut das Gehirn sich um. Da können Schäden entstehen, die nicht mehr rückgängig zu machen sind.
Welche Erkenntnis leitest Du aus der Beobachtung einer so kleinen Stichprobe ab? Jeder Kettenraucher zeigt Dir gern seinen "atypischen Großonkel", der seit siebzig Jahren fröhlich qualmt und sich nur ein bisschen wundert, dass seine Buddies seit 30 Jahren alle tot sind...
Ein kaltes Pils ist schon echt nett, aber nicht lebensnotwendig. Viele Menschen haben ihr Leben trotz Drogen im Griff, gilt auch für Cannabis z.B. welches endlich legalisiert werden sollte ;)
Ja mach dir da kein stress aber versuche vielleicht trotzdem mal ein paar abende ohne bier auszukommen und pass auf das es nicht mehr bier am abend werden dann ist es ok.
Alkoholiker ist man eigentlich erst wenn man es sich selbst eingestehen kann! Alles andere ist meines Erachtens nach in erster Linie ein Alkoholproblem oder eine Sucht. Ein "Alkoholiker" ist als Definition stark stigmatisiert, deswegen ist diese Frage nicht auf einer Straße, sondern individuell zu klären und zu definieren.
@@simonr.2732 Eben, das ist sinnlos, denn die nach Luft ringenden COPD Erkrankten, sich quälenden und oftmals trotzdem weiter rauchenden Menschen lassen sich auch nicht von Horrorbildern auf den Zigarettenpackungen vom Rauchen abhalten. Die Suchtbefriedigung ist ist erstrangig und der evtl. grausame Erstickungstod? Ach was, das betrifft mich doch nicht. Was mich betrifft, ich sitze lieber neben einem Alkohol trinkenden Menschen als neben einem Raucher!
hallo. antworten bitte. ich hab am ende verstanden, dass wenn man trinkt, dass davon rückenprobleme kommen. also, nicht vom tragen der bierkästen oder sektflaschen, sondern, von den inneren schäden die der alk konsum hinterläßt ich musste trinken. jahralang. sonst konnte ich nicht schlafen. narkoseschaden hatte. 2009. und war komplett schlaflos. 2 monate. turnschuhfit. dann erschöpft. aber auch in panik, da man ja nicht wusste, ob es je wieder besser wird. mcs nennt sich die erkrankung, die ich damals durch die nachspritzung der narkose, 6 j zählte der staat zellen im unterleib, ließ mich nicht zur OP zu, da ich die vorgegebene anzahl der schlechten zellen, im abstrich beim gyno, nicht erreichte. jahr 5, der arzt zu mir: sie haben es bald egschafft... ja was... in OP waren ärzte auf einmal erstaunt. erschrocken.. sie spritzen normal. dachten sie nehmen probe zum einschicken, ob krebs vorhanden u wieviel. man entnahm dem muttermund kein teilstück wie beim kuchen.. ne, da ging so ziemlich alles weg. und dann 60 min. schlaf auf einmal kamen. genaue 60 min. ich war feiern... und tabletten halfen auch nicht. schlafmedizin, vieles ausprobierte... und das machte mich fit... statt ins bett, schlafanzug schon anhatte, ging ich dann in disse, mich vorher umzog... kopf funzte noch. aber, als ich dann so trank... sekt... da merkte ich, dass ich damit 2 std schlaf bekam. wie wichtig wurde es mir, 10 std. insgesamt zu bekommen. in der woche. 10 std pro woche.. über jahre hinweg. chem. exposition damals stattfand bei op. narkoseunverträglichkeit. d.h. nie wieder op zulassen kann. zudem, kam 2. cehm. expo. 2016. 7,5 j später. sie löste eine reaktion ab, u brahcte neue. seither kann ich wieder besser schlafen. oft auch, zwar mit unterbrechungen, aber oft bruach ich, da ich auch sport treibe, 10 std... u bekomme die auch. und die 2. chem. expo ist so, dass ich seither geruchsempfindlich bin. maske tragen muss. alles ohne duft, chemie, oder aber lebensmittel unverträglichkeit hier u da, das kommt pö a pö. maracujasaft nagte mir 2 zähne an. das so krass. u das nur, weil 6 j zellen zählen, die stetig stiegen... seit 2016 kein alk mehr trinke.... langsam davon abkam. alleine. ich genehmigte mir einmal im monat was zu trinken. und da ich aber herzprobleme davon bekam, ließ ich es sein. alles ohne entzugserscheinungen. aber, ich werde die rückenprobleme nicht los. mache zu viel sport. aber das ist meine neue sucht. gehe aber auch spazieren. joggen auf laufband. u kraftsport. 5 mal die woche sicher. u das ein bis zwei std am tag. brauch das. und hatte becken um 2 cm verschoben. das machte krankengymnastin mit mir. sie machte nicht hexenschußschaden weg. wollte uebungen dafür haben. massage. bzw da gibts ja den schmerzdruck... das mach ich inzw alles selber. da ich maskiert nicht in praxen, auch beim zahnarzt u co, nicht mehr erwünscht bin. u damals als ich trinken musste, da sagten alle: alkis haben immer ausrede, grund zum saufen. boah. die menschheit ist sch.... das leben aber auch. regierung legt anzahl der schlechten zellen fest. das ist ein fuck system. u ich zahl nun von hartz4, erwerbsunfähig bin, da es üebrall duftet, keiner verzichtet auf parfüme, auf waschpulver mit duft, putzmittel etc.. u durch sport bin ich den ganzen tag über dann erschöpft. geh nachts trainieren, bzw spät, wenn leer ist, da ich ohne maske rennen muss. u es eben auch im fit stinkt. statt duschen, deo.. himmel... aber weniger sport, machte ich auch schon, bringt auch nix... dennoch rückenprobleme habe. steißbein war ebenso verschoben. und die psyche litt klar auch. da einem keiner glaubte. weder arzt, noch eltern, freunde.. mit hartz4 zahlt man drauf... bzw. als frau. homöopathie zahlt man selber. hätte ich schlechte werte in eier gehabt, hoden, dann wäre sicher der arzt sofort amok gelaufen... und hätte nicht 6 j gezählt... shcon garnicht bei dame, mit vorgeschichte, zig ops und krankheitsgeschichten. nun ist alles am arsch. kann keine medizin mehr vertragen. vom einfachen schnupfenspray schwillt mir kehle zu. das ist sch... nie wieer klinik. gehe kaum noch arzt.. da die einen eh alle als psycho einstellen. dabe ist nun nachgewiesen, das wir nicht psycho sind, eher werden... da ärzte uns dazu treiben... man ist ja nicht bekloppt, wenn man nach OP aufwacht u wach, wach wach ist. man bilde sich das ein. man würde übertreiben. wechseljahre mit mitte 30... damals... boah ej... was für ein horror.. inzw ist auch das herz angegriffen. ausgelöst durch laute nachbarn... nachts.. tag u nacht lörm. kamen hier her. kroaten. u die über mir, eh.. laut... u dann noch die ganze gesellschaft die einen stigmatisiert da man maske trägt. gerne? ne. muss.
Trinke Morgens einen Glas Sekt vormittags 4-5 Bier, Nachmittags noch 2-3 Bier, Abends Nen Wein und paar Shorts und Nachts nen Vodka Bull und rauche 1/2 Schachel Marlboro Red am Tag. Fühle mich gesund und kicke in der Kreisliga.
Kann man machen, habe ich selber auch gemacht. Funktioniert jedoch nicht ewig, dein Körper bzw. der Alk wird dir schon sagen, wenn es nicht mehr geht. Lass dich überraschen.
Ich geh vom Gegenteil aus, gesünder ist Vollsuff und dann Komplettverzicht, als verteilt zu trinken. Beides ist zwar schädlich, aber so kann sich der Körper wenigstens regenerieren.
Ich kenne das auch. Weil ich einen Migrationshintergrund ecke ich dadurch noch mehr an. Wahrscheinlich tritt dann der Verdacht auf, dass ich nicht genug integriert sei..🤔
Also... Ich will ja nix sagen... Aber ich halte die Angaben der Frauen in diesem Video wie viel Alk. dass sie trinken für genauso zuverlässig wie die Angaben von Frauen mit wie vielen Männern sie geschlafen haben...Nichts für ungut
Ich trinke unter der Woche NICHTS! Dafür hau ich mir am Wochenende gerne mal richtig die Birne zu :D wenn ich da mit meinen Freunden unterwegs bin komme ich auch mal auf ne Flasche Wodka 0,75l und nen paar Bierchen. Bin M18 wer macht es auch so und was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
So habe ich mit 14/ 15 Jahren auch angefangen hat ne weile gedauert bis ich dann jeden Tag 1 Ltr 32% Korn mit 25 Jahren brauchte um zu Funktioniere.das hat sich oft auf 2-3 Flaschen Korn(war Billiger wie Whisky zB.) am Tage erhöht. Habe zig Entgiftung und 6 Therapien gemacht und zum Schluss mit 54 war ich Total am Ende hatte Schulden Ehe kaputt noch einmal die 7te eine Langzeit Therapie gemacht (9 Monate in St. Blasien)in den 90ern und nun seit 27 Jahre trocken. Es kann jeder schaffen trocken zu werden man muss nur wollen und Hilfe annehmen.
Bei mir ist das ähnlich, ich empfehle dir bloß mal ab und zu ne längere Pause zu machen zb. Mal 1 Monate gar nichts trinken,(nicht mal 1.bier) und wenn du das nicht kannst ist das ein Anzeichen dafür das du schon langsam süchtig bist und du solltest dir frühstmöglich Hilfe suchen 👍
@@TheDiskus24 Ehrlich kommentiert, ohne Schnickschnack! Kenne auch Leute,sagen - die können aufhören. Grölen dazu mit roter Birne und Spucke auf dem Mund rum...und fallen nach der 2 Flasche Schnaps hin...und brüllen immer noch ,ich bin kein Alki.
Ist wohl anzunehmen bei 5-6 Bier am Tag. Wenn ich (trinke nur gelegentlich kleine Mengen) 5-6 Bier trinken würde wäre ich wohl am nächsten Tag nicht arbeitsfähig.
+Max Rockatansky zugegeben...diese Menge schaffe ich, aber natürlich nicht, wenn ich arbeite. Ich habe wohl das, was man eine hohe Suchtschwelle nennt...weder am Alkohol, noch an Zigaretten bleibe ich hängen. Ich trinke regelmäßig Bier und auch recht viel, aber dann auch ganz bewusst wieder wochen oder sogar monatelang nichts. Das kann ich. Dennoch gehört Alkohol bei mir zum Feiern ! Party ohne Alk schockt nicht !
Lorenzo di Napoli Ich weis es auch! Und meine Organe sind einwandfrei!!!!!!! Und ich trink schon seit 40 Jahren locker 10 Bier am Wochenende!!!!! Im Himmel gibt es kein Bier,drum trinken wir es hier;-)))
Bier ist super, Nahrung und Getränk in Einem. Bier war früher eine Art Währung, die alten Ägypter damals sind mit Bier bezahlt worden, für ihre Arbeit.
TornadoF60 ich habs getestet. Hab eine Bierdose und ein Glas mit CocaCola drin auf dem Tisch stehen lassen. Wo waren alle Fliegen? Natürlich auf der Bierdose. lg.
Ich war lange Zeit eine Biertrinkerin, aber ich kann Bier schon gar nicht mehr sehen und es schmeckt mir eigentlich auch überhaupt nicht. Auf so ein Glas Weißwein hätte ich schon mal wieder Lust, würde mak von Wein nur kein Sodbrennen bekommen 😢 und ja ich verharmlose hier grad ziemlich Alkohol aber mir ist dennoch bewusst das Alkohol schädlich ist außerdem trink ich höchstens am Wochende was
Vielleicht. Aber auch 49 Jahre Erfahrung mit dem Thema. Und eine Familie, die sich mit diesem Thema bestens auskennt. Es hängt alles sehr von den eigenen Vorstellungen ab. Und vom Land, in dem man lebt. Stellt man die gleichen Fragen einem französischen Arzt, dann ist viel mehr Alkohol völlig normal und unbedenklich. Selbst Schwangere trinken in Frankreich auch heute noch Alkohol, ohne schlechtes Gewissen und ohne das die Kinder alle geschädigt wären.
@@lieberfreialsgleich Ja, die mediterranen Länder verherrlichen den täglichen Alkoholkonsum noch mehr als wir. Die fälschen sogar Studien, um Leute glauben zu machen, dass ein Glas Rotwein pro Tag gut für's Herz sei. Aber richtig Kinder mit Alkohol in der pränatalen Phase werden meist nur intelligenzmäßig und nicht sichtbar geschädigt. Tchin tchin 🥂
Dann KANN dieses 1 Bier schon Dein ganz persönlicher Alkoholismus sein. Jeden Tag 1 Bier. Auch an Sonntagen oder nur an Werktagen zum Feierabend?. Hier be,- und entsteht einfach die Verharmlosung. Ist doch schließlich nur 1 Bier. Und jetzt versetz Dich in ein Wochenende mit einer Familienfeier. Oder einem Abend mit Freunden zum Sport. Dein Bier hattest Du schon. Kannst oder würdest Du dann kein weiteres trinken?. Als Ich aus meiner Therapie nach Hause kam, fragte mich mein Nachbar; ob Ich nun kein Bier mehr trinken würde? nicht mal mehr auf einem Geburtstag?. Da hab Ich Ihn gefragt, auf welchem?. Verstehst Du?. Trinke Ich auf einem, trinke Ich auf allen. Und vielleicht geht das auch eine ganze Weile gut. Ich trinke mein eines Bier und gut ist. Aber irgendwann klopft es an. Dann steht es da und Ich trinke - mal - ein zweites. Ist doch sooo lange gut gegangen. Das eine Bier. Da wird mir dieses zeeite nichts anhaben können. Aber dann hab Ich mich schon wieder in Muster verfangen und bin auf dem Weg dorthin wo Ich war. Täglicher Konsum. Morgens ne Kanne aufmachen. Mein Leben nicht mehr auf dem Schirm haben. Arbeiten zu wollen aber aufgrund meines Konsum nicht fähig einer geregelten Tätigkeit nachzugehen. Dann stehe Ich - diesmal allerdings schneller als zuvor - wieder vor dem (meinem) Abgrund.
Frage: "Ab wann ist man Alkoholiker?"
Antworten:
1. "Viele Menschen in Deutschland trinken regelmäßig Alkohol."
2. "Alkohol ist schlecht für die Gesundheit."
3. "Reflektieren Sie Ihren Konsum!"
... danke, jetzt weiß ich, ab wann man Alkoholiker ist. 👍
Niemand redet davon das Arbeit auch krank macht
Kann es sein, dass die Übergänge fließend sind?^^
Kann es sein Das dieser Herr Doktor ein Schwätzer ist, der sich interessant machen will? Einfache Antworten sind nicht so sein Ding. Für nicht Alkoholiker ist die Antwort einfach. Wenn man Zuviel trinkt, also betrunken ist. Täglich.
Eugen Schäffler wswwww
#Bo Chica,
es ist nunmal so, das ein Arzt (oder waren es mehrere) eine Fragenkatalog zusammen gestellt hat, mit dessen Hilfe kannst Du veruchen herauszufinden ob Du oder wie wie weit Du als Trinker bist.
Man kann nicht pauschal aus 1, 2, 3 Antworten darauf schließen. Aber glaube mir, Ich bin trockener Trinker und weiß -da bin Ich mir zu 100% sicher- wenn Ich wieder anfangen sollte Alkohol zu trinken war es das für mich. Alkoholismus ist nur der Rahmen in dem Du Dich mit Deiner Krankheit befindest. Man ist -will man gesund bleiben- in der Pflicht sich über seinen Feind/den Alkohol schlau zu machen. Man ist eigentlich jeden Tag mit der Versuchung konfrontiert, wird jeden Tag aufs neue provoziert, reizen ausgesetzt und man hat doch in der Vergangenheit alles mit Alkohol gelöst.
Probleme, Ängste, Unsicherheiten. Der Gesellschaftlich akzeptierte Rahmen, das Glas Rotwein das zum guten Ton gehört; der kurze zum Bier; das Bier zum Fußball usw. Du würdest über Dich selber erschrecken wie selbstverständlich Alkohol einfach für viele zum Altag dazugehört. Und das ist das heimtükische an meiner/Unserer Krankheit. Das sie auf die leichte Schulter genommen wird, weil alle sich Ihres konsum nicht bewußt sind und eigentlich in der Krankheit viel weiter vorn geschritten sind als Sie es sich persönlich eingestehen würden.
mfG
Ich bin seit 10 Jahren trocken- Kalter Entzug zu Hause. Mir wird übel wenn ich nur am Weinregal im Supermarkt vorbei gehe. DAS habe ich geschafft durch meinen geliebten Schatz.
DANKE!
freut mich für sie...viel glück und gesundheit
@@Zodiac1478 Danke.
@@hansfritz9180, mein Glückwunsch.
Ich bin bald seit 9Jahren trocken und es war die beste Entscheidung meines Lebens. Ich wäre auch heute nicht dort wo Ich bin, hätte Ich weiter getrunken.
Es ist für mich ein Geschenk (und z. T. auch erarbeiteter Freiraum) weiterhin auf Konzerte, Feiern oder Veranstaltungen zu gehen ohne mich betrinken zu müssen, trotzdem meinen Spaß habe.
Ich weiß seit 9 Jahren erst, wie es ist Gefühle, seine Umwelt, einfach das gesamte Spektrum des Lebens ungefiltert auf mich wirken zu lassen.
Respekt Ihnen beiden 👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏
Respekt!
Ich bin froh, dass ich 1. selbst Freunde habe, die mich auf meinen erhöhten Alkoholkonsum hinweisen und mir auch helfen und dass ich 2. auch den Willen habe, mich selbst über die Folgen aufzuklären um zu wissen, was ich mir da antue. Und vorallem, dass ich mir selbst eingestehen kann, dass ich zu viel trinke und das nicht verharmlose. Trotzdem fällt es schwer, das einfach so abzulegen und jeder der es schafft, auf Alkohol zu verzichten, nachdem er dem Reiz des Rausches länger verfallen war, hat meinen höchsten Respekt.
Was mich wirklich erschreckt, ist, wie schnell so eine Alkoholsucht entstehen kann. Ich bin jetzt 19 und trinke seit ~4 Monaten regelmäßig Alkohol (~1, 2 Bier am Abend an 5/6 Tagen die Woche oder auch mal 1l Flasche Cider am Abend), häufig auch alleine. Dabei habe ich bis vor kurzem noch behauptet, dass ich Bier nicht einfach so alleine trinke und das nur mit freunden auf Partys oder beim Fußball mache, was auch gestimmt hatte. Dann kam alles auf einmal. Die Freundin macht Schluss, dein bester Freund ist kurz davor Suizid zu begehen und Corona lässt dich nicht nur deine Leidenschaft (Fußball) nicht mehr leben und lässt dich nicht mehr arbeiten, sondern lässt dich auch alleine Zuhause mit all den negativen Gedanken. All das ist mir innerhalb von 7 Tagen erfahren und die ersten Tage habe ich keinen Tropfen Alkohol getrunken, bis ich mich dann eines Abends in den Schlaf getrunken hatte und es tat gut, endlich mal wieder einfach einschlafen zu können, ohne dass deine Gedanken dich bis tief in die Nacht wachhalten. Das war quasi meine Therapie und ich habe es auch so lange durchgezogen, bis es mir wieder etwas besser ging. Nur wurde es dann zur Routine, jeden Abend 2 oder 3 Bier zu trinken, bevor man schlafen geht. Und genau darin besteht die Gefahr und vor allem auch meine Angst, da ganz tief abzurutschen. Weil man natürlich immer selbst für das verantwortlich ist, was man seinem Körper antut. Aber es in so vielen Fällen einfach teils unverschuldet ist, weil man für das, was einem manchmal angetan wird, einfach nichts kann. Und ich habe das Glück, so tolle Freunde und meine Großeltern zu haben, mit denen ich über sowas problemlos reden kann, aber wenn dem nicht so wäre, vielleicht würde ich auch einfach ein weiteres Opfer des Alkohols werden, weil ich alleine glaube nicht die Kraft dazu besäße, das komplett in den Griff zu bekommen.
Es ist gut in einer frühen Phase diese Einsicht zu haben. Das regelmäßige Trinken unter der Woche, ist ein alarmierendes Zeichen. Wenn du es nicht schaffst den Konsum unter der Woche abzustellen, würde ich mir Hilfe suchen. In einer Therapie kann man nicht nur über den Alkoholkonsum, sondern auch über andere Sachen sprechen die Dich belasten.
Bei mir fing es auch so an. Wenige Jahre später beging ich starken Alkoholmissbrauch (2 - 3 Promille täglich). Ich hatte Glück, dass keine psychische Abhängigkeit zurück geblieben ist. Aber das alkoholfreie Leben gelang bei mir auch nur durch eine Therapie, welche auch die ursprüngliche Ursache behandelt hat.
Ich wünsche Dir alles Gute!
Lieber Matthias
dein Kommentar ist zwar schin einige Zeit her aber ich möchte dir sagen, dass ich dich unglaublich mutig und reflektiert finde, und das bereits mit 19.
Danke für deinen tollen Beitrag! 🤗
Und wie läufts?
Konkret wurde die Frage aber nicht geklärt ...
Alkohol ist hinterhältig, man wird süchtig ohne das es gleich erkannt wird, da der Übergang vom normalen Trinken zur Sucht fließend ist. Und wenn du mal in dem Suchtkreislauf drin bist ist es sehr schwer da wieder einen Weg raus zu finden.
+aliquis 11 trink immer etwas weniger pro tag,dann geht es leichter.
Das ist es aber bei jeder Sucht.
Ich hol mir mal ne flasche Bier.
Sapere aude 11 Kleiner Fun Fact ein Alkoholentzug ist viel schlimmer als ein Heroinentzug
Lässt sich nicht verallgemeinern mein Onkel war 20 Jahre lang Spiegeltrinker aber hatte immer einen relativ niedrigen Spiegel meist so 0,5-1 Promille. Sein Entzug war realtiv sanft sagt er selber. Er hatte Übelkeit unruhe, leichte Angstzustände und war leicht verwirrt. Aber das war nach 2 Tagen vorbei nach 7 Tagen war auch der Suchtdruck ziemlich weg auch aufgrund einer guten Medikation. Jetzt ist er schon 8 Jahre Trocken. Beim Heroinentzug hört man das viele selbst noch nach Jahren einen hohen Suchtdruck verspüren. Vorallem psychisch hat Heroin oft einen sehr harten Entzug .Alkohol auch ohne frage aber es ist doch auch ein wenig von Person zu Person verschieden und kommt auch drauf an wie Stark und viel man Trinkt.
In der Stadt bist du für manche menschen ein alkoholiker wenn du fünf bier in der bar trinkst.....aufm dorf bist du der fahrer:D
Raketen Reinhard haha geiler Spruch kann es komplett nachvollziehen
haha leider wahr
Der war bei diesem Thema jetzt echt angebracht .... 😭
komm ma nach Berlin du Experte haha :D
in Köln heißt es Karneval, in München Oktoberfest und in Berlin heißt es Wochenende. Dorfkinder sind zwar krasser als die janzen Leute aus den mittelgroßen Städten, aber gegen Berlin ists nix.
Frank Müller berlin ist ein stück scheisse glaub mir die vertragen garnix
Die Fakten des Alkoholtrinkens werden hier sehr genau offengelegt. Man muss es aber hören wollen. Interessant.
Wie viel trinken sie?
5-6
Fünf bis sechs pro woche?
Nein pro Tag
Trinken sie wirklich 5-6 Bier pro Tag?
Ach Bier zählt auch
bester Spruch!
Viele meinen immer, dass Bier als Lebensmittel zählt :-(
Was natürlich gänzlich falsch ist :-(
@no more Komm schon, ist doch witzig. Sei nicht so spießig. Ich halte übrigens auch nichts davon, jeden Tag zu trinken. Aber wenn man sich z. B. mit seinen Kumpels trifft, dann trinkt man im Regelfall mehr als 5 - 6 Bier. Also ich lande dann gerne mal bei 3 Promille.
@@MrMeinchannel ehrenmann
@@SanMaiero da sieht man mal die unterschiede. Vernünftiger Genuss können scheinbar nur wenige. Die meisten flöten sich zu naja^^
Wie trinkst du dein Bier, Glas oder Flasche?
Kasten.
Ich 100liter Fass :-P
Trichter
Dose
Dose Mag ich auch gerne. Viele sagen ja Dosenbier schmeckt nicht aber ich finde gerade der Geschmack der Dose ist lecker.
Él Karimó ich trinkt aus der dose
Es mangelt, bei den Befragten, an Ehrlichkeit...
@Ketchup Obelix Vor der Kamera... O.K..
Da, hast, du, Recht, Sven
wenn sie ehrlich wären, wären sie keine Alkoholiker
Ich trinke garkein Alkohol, bin viel zu geizig das Geld dafür auszugeben und ausserdem möchte ich lieber einen klaren Kopf behalten!
Gut jetzt hören wir auf zu Trinke und Rauchen und als Belohnung dürfen wir dann bis 80 Arbeiten gehen!
Ein norml Denkender Mensch befast sich nich mit sowas
Ivor... so wird es wohl werden 😧
Ist euer Körper was ihr damit macht
Also Prost !
Möchte eigentlich mit dem Rauchen aufhören aber dafür nicht komplett auf Alkohol verzichten 🙊
Das heißt jeder Kreisligakicker ist Alkoholiker? 😅
Ja so ungefähr
@FluffySpartan Dann ist das halt so. Gibt Schlimmeres.
Auf ein Bier am Abend, bzw. zum Essen möchte ich nicht verzichten. - Egal, mit welchem 'Titel' man das versehen möchte. Schnurz.
Deshalb laufen sie nur im Kreis.🥵
@@urmelauxdemeisfischer3183 Da stellt sich mir die Frage, was dir ein Bier am Abend bringt?..
Gut erkannt
ich trinke seit gut 5 Jahren nichts mehr, einfach so....und ich fühle mich sau gut.
Ich trinke fast 20 Jahre täglich 0,5-1 liter Cola und ich fühl mich sau gut :-)
@@MegaUnwetter Cola pur oder gemischt mit z.Bsp. Whisky oder Rotwein? 😂
DU BIST EIN RIESEN VORBILD ZU DIR SOLLTE MAN AUFSCHAUEN.
@@patricklanquetin5547 sarcasm pur
@@MegaUnwetter Dieses Dreckszeug begünstigt neben Diabetes (Süßstoff o. Zucker) auch Osteoporose (Phosphorsäure).
Ich bin jetzt 63 und habe nie Alkohol getrunken. Das hat auch die Kehrseite dass man sich ein bisschen ausgeschlossen fühlt (wenn ich der einzige mit einem Apfelsaft bin). Es sollte kein gesellschaftlicher Druck zum Alkoholtrinken bestehen.
Apfelsaft hat übrigens bis zu 0,5% Alkohol.
Traubensaft sogar bis zu 1%.
abhängig ist nicht der der viel trinkt, abhängig isr der der nicht mehr ohne leben kann. warum verstehen das so viele nicht
Abhängigkeit ist sehr wohl etwas, das man oft machen möchte. Letzteres nennt man Sucht.
Rudi Hußlein man merkt sehr deutlich, dass du in deiner Jugend deutlich zu viel Alkohol konsumiert hast.
Der Mensch ist halt ein Suchttier, glaubt Ihr nichr, na dann hör mal auf zu atmen, dann wirst du sehen wie abhängig der Mensch ist.
Rudi Hußlein Toll, in deiner Generation kam der Spaß aus der Flasche. Stell dir die Situation in der Kneipe mal ohne Alkohol vor. 6 Stunden gefangen in einem Raum, in dem bloß ein Tischkicker steht & und man nicht vernünftig atmen kann. Dein Gehirn gaukelt dir bloß vor, dass du dabei Spaß hast, dafür sorgt der Alkohol.
Da ist sogar der Spaß am Bildschirm realer, als der in der Kneipe.
Man kann es sich auch schön reden. Wer viel trinkt mach das immer aus ein Gewissen Grund. Und irgendwann ist Dan jeder abhängig
Ich halte mich an die Regel: "einen Monat im Jahr, eine Woche im Monat und zwei Tage die Woche keinen Alkohol", damit der Umgang mit Alkohol bewusster ist, es Zeiten völliger Regeneration gibt und ich auch merken würde, wenn ich Schwierigkeiten "ohne" hätte. Dazwischen trinke ich auch nicht täglich, aber mit Freunden übersteigt es eben auch mal die Tagesdosen, die hier empfohlen werden.
ein Freund sagte - halb aus Spass - mir einmal, dass wer nie Alkoholiker werden will, da er ja dann nicht mehr trinken könne. Ohne Wertung und Kommentar finde ich das eine sehr interessante Aussage.
Nicht die Menge sondern die Häufigkeit und das daraus folgende Verhalten ist entscheidend für eine Sucht
Also ich sag mal so, wenn man so wie ich damals ende der 2000er als "Aufwacher" und um den Brechreiz wegzukriegen (Entzugsbrechreiz) 2-3 Weinschorle trinkst, dann den Tag über an die 20-24 Dosen Bier 0,5 Liter und für unterwegs noch 2 x 0,04 L. Jägermeister dazu, dann noch am frühen Morgen auf dem Weg um Nachschub zu holen in eine Kontrolle kommst und dann 3,81 Promille pustest...dann würde ich sagen, das ist ein Alkoholiker.
Und deshalb trinke ich seit dieser Zeit keinen Tropfen mehr und mir gefällt das Leben so viel besser, mit all seinen schönen aber auch mit den schlechten, dafür nüchternen Seiten.
Ein Delirium Tremens hat mir übrigens den Rest gegeben dazumals, so etwas wünsche ich keinem. Wenn es nur die berühmten weißen Mäuse wären die du da siehst, das wäre noch putzig dagegen.
Aber ich bin vor zig Vogelspinnen abgehauen und vor Schlangen die von der Decke kamen und mich würgten und alles so echt, es ist kein Traum du bist wach und fühlst es, riechst es und siehst und spürst es.
Käfer knabberten an mir herum, ich floh auf die Straße und alles hinter mir her, wäre haarscharf vor einen LKW gelaufen...
Ne ne ne..nicht noch einmal.
Lolos Allerlei... Oh mein Gott, dass du noch lebst, ist ein Wunder 😍😍🥰
@@gabrielebloch734 Ja, wenn man nicht irgendwann die Bremse findet ist es vorbei.
Mein Glück war, das es bei mir schnell ging. Das klingt erst komisch, aber ich wurde schnell abhängig und hatte auch sehr schnell große Mengen getrunken. Dadurch kam der Absturz auch schnell. Und selbst das hat ein paar Jahre gedauert.
Andere "schwimmen" mit dem Alkoholstrom...rauf, runter, mal auffällig, dann wieder "brav" aber unterm Strich...ein Leben das vom Alk bestimmt wird.
Es ist einfach eine grausame Krankheit, die leider in vielen Familien Partner und Kinder auf eine schlimme Art foltert.
Anders kann ich es nicht ausdrücken.
Ich war ja alleine als ich anfing (nach Trennung).
Im Nachhinein habe ich das oft gedacht was du schriebst...ein Wunder das ich noch lebe...aber WIE ich jetzt lebe ist ganz anders, als so wie ich während der Alkoholzeit gelebt habe (vorher hatte ich mit Alkohol gar nichts am Hut, da ich Berufsfahrer war).
Heute genieße ich es so sehr nicht mehr eine Alk gesteuerte Marionette zu sein.
Was ich jetzt schreibe dürfte nicht jeder machen, deshalb schreibe ich das als Warnung, nicht zur Nachahmung empfohlen.
Es kommt immer mal wieder vor das ich in so eine Bierpinte rein gehe, wo morgens schon die ersten drin sitzen um sich mit dem "Frühstücksgedeck" (Pils und Korn) die zittrige Nervosität wegzutrinken.
Ich genieße dann mein Wasser und Kaffee (da glotzen die alle schon doof) und schaue mir dann die armen Opfer an...nicht aus Schadenfreude, nein.
Aber ich nehme mir das als Abschreckung, um mir immer vor Augen zu halten...da willst du nicht mehr hin.
In diese Hölle...wer weiß, wie diese armen Seelen alle enden.
Aber bekehren würde ich die nicht, ich sitze nur da und nehme das unauffällig wahr.
Und wenn ich dann gehe, dann fühle ich mich immer erleichtert und froh...das ich frei sein darf.
Als wenn ich Therapie gemacht hätte.
Aber jeder ist anders gestrickt, ein anderer würde u.U. Suchtdruck bekommen und rückfällig werden.
Mich jedenfalls schreckt so etwas ab. Und das ist auch ein gutes Zeichen. Zumindest empfinde ich das so...seit 2005. Diese Kneipen-Abschreckbesuche habe ich bereits in der Therapie gemacht als ich nach 6 Wochen Ausgang bekam...das hätte kein Therapeut wissen dürfen...laach..die wären ausgeflippt. Aber nur aus Sorge. Ich wusste aber wie es bei mir "wirkt". Ich bekam als Ekel, wenn ich um 10.00 Uhr morgens sah, wie die sich den Alk reinschütten. Und so war ich ja vorher auch drauf...das fand ich so was von schlimm und bäääh...
Und diese Abschreckung tue ich mir eben mal hin und wieder an. Aber nicht als Ritual, es ist kein Muss...einfach so, wenn ich mal morgens in der Stadt bin, wenns eben mal passt. Da kann auch mal 1/2 Jahr dazwischen liegen. Aber der Effekt ist immer der gleiche...ich gehe mit Gänsehaut da wieder raus. Und bin so froh dieses Übel zum stehen gebracht zu haben denn..."Heilung" gibt es nicht, man ist nur trocken. Solange man eben trocken bleibt. Wenn man die Krankheit nicht zum Kampf herausfordert...kann man auch nicht verlieren. Nur wenn man sich auf einen neuen Kampf einlässt...hat man bereits verloren.
Das ist eben das, was ich nach 20 Wochen in der Klinik gelernt habe...und noch viel mehr...;-)
@@kanzleikonig7734 Du kannst mega stolz auf Dich sein 👍👏👏👏🥇🏆
@@tutnixzursachepunkt277 Danke dir, das tut auch mal gut zu hören;-)
Respekt! Dass du das geschafft hast. 👍🍀
Ich trinke Alkohol aus Tradition. Mein Uropa wurde 104, meine Uroma 102. Mein Opa ist nun schon 95 und meine Oma 98. Der Ururopa (ein Brauereibesitzer) wurde 111. Es liegt auch an den Genen, aber Alkohol in der Familie ist schon in der Tradition (aber bei uns alles nur in Maßen. Zu Feiern mal mehr). Meine UrUrgroßeltern bekamen Gin aus England im Tausch des Bieres. Und meine Uroma und ihre Eltern haben jeden Tag ein Schnapsglas Gin getrunken (so wie die Queen Mum, von der haben sie es letztendlich auch).
Ich mag nur Bier und trinke jeden Tag meine 167ml, also alle 2 Tage eine 0,33er Flasche des Bieres meines Uropas. Lt. Arzt völlig unbedenklich bzw. sogar förderlich (weniger Verkalkung etc.) und die Leber stemmt das auch. Nicht umsonst leben Menschen, die in Ma´ßen den Rotwein zum Essen trinken (Italien, Frankreich) teilweise 4-5 Jahre länger.
Wie sagte schon Helmut Schmidt: In Maßen ist alles gesund. Ich rauch auch nur 10-12 Zigaretten ......... pro Stunde.
@@Denny041087 Crack ist besser .. macht wenigstens Walnuss große Locher in deine Leber!!
Ajo... Alkohol konserviert
Hm, nee ist klar, Rotwein verlängert das Leben 🤣
Ich habe mir als Kind immer geschworen nie zu rauchen oder zu trinken. Bin seit einem halben Jahr frueberentet und lebe jetzt in Einrichtung !
Dr Seitz ist renomierter Alkoholforscher..ich auch :D
Ja besonders spannend die verschiedenen Dichtheitsstufen da kann man lange dran studieren^^
@@MegaUnwetter
Ich habe einen Bachelor in erweitertem Bierschiss.^^
Habe meinen Master in Schluckologie !!
Ich trinke seit mehreren Jahren KEINEN,bin erstaunt dass weder an Tanken und teilweise auch nicht in allen Lebensmitteln das angegeben ist und noch mehr entsetzt:
dass wir anlässlich der Pandemie Auflagen zum Alkoholismus brauchen. 🙈
Wenn man keine längere alkoholfreie Zeiten mehr einlegen kann.
Quartalstrinker?
Intervalltrinken 2sek.trinken dann 4 Sek.Pause und so fort !😋
Eine Flasche Wein jeden Tag? Es scheint mir offensichtlich zu viel. Sogar das tägliche Glas bedeutet 365 Gläser pro Jahr... das ist eine große Menge!
Ich wuerde auch sagen so 2x in der Woche eine Flasche ist gut und gesund.
Eine sehr bekannte Schauspielerin sagte vor Jahren, sie würde jeden Abend eine Flasche Rotwein trinken und dabei ist sie sehr hűbsch!
@@gabrielebloch734 Name?
@@MaxMustermann-ty4me sie schrieb das Buch "und älter werde ich später" o. s
ä.
Iris Berben!
@@MaxMustermann-ty4me wie alt bist du denn, die Frau ist über 60 und das Buch hat sie mit 50 geschrieben
Der Arzt hat Recht. Bei mir reicht manchmal ein einziger Schluck Wein, um Kopfschmerzen auszulösen.
Arzt zum Patienten: "Haben Sie ein Problem mit Alkohol?" - "Nein, nur ohne!"
Ehrenmann
Alkohol ist auch kein Lösungsmittel!
@@michaelmauritz7118 Kein Mittel zur Lösung aber Lösungsmittel schon(chemisch).
So ist es momentan leider bei mir 😖
Wenn man nen Kasten Bier die Woche braucht ist es bedenklich oder bei 2 Flaschen Wein oder Whisky die Woche
Alkohol ist in Deutschland ein Grundnahrungsmittel.
Man kann nicht einfach so sagen, ob jemand abhängig ist. Man kann schon wenn man jeden Tag ein Bier trinkt Alkoholiker sein. Ich finde es echt dumm, dass so ein Gift schöngeredet wird.
xXTr1CkSh0t360nOsCoPe.OvEr9OOO.hEiLPutinXx Deutschland was erwartest du
Oh weh, ich, als Frau, trinke mit meinem Freund gern jetzt im Sommer abends auf der Terrasse, ab und zu, 2 Bier'chen, bin ich eine Alkoholikerin?
@@gabrielebloch734
Ja.
@Torsten Gerber
"Alkoholsucht hat primär nichts mit einer bestimmten Trinkmenge zu tun."
Genau - es hat eher damit zu tun, wie scharf dich Andere dafür verurteilen. Kommt zumindest in der Kommentarsektion hier so rüber.
@Torsten Gerber
Ich finde halt die Wahrnehmung von außen extrem willkürlich. Trink eine halbe Flasche Wein am Tag als "Normalo" und alle kommen mit dem Zeigefinger. Sei aber beispielsweise ein recht angesehener Koch (idealerweise aus Frankreich) oder einfach nur ein Promi - und schon bist du Lebemann.
Ich hasse Alkohol. Wer noch?
Hassliebe. Samstag Liebe, Sonntag Hass.
Ich hasse Ihn nicht.
Ich liebe Ihn aber Ich vergebe Ihm. So wie Ich auch mir vergebe. Ich wußte es nicht besser.
Ich nehme mich vor Ihm in Acht. Denn Ich habe Ihn durchschaut. Diesen falschen Freund.
Ich habe kein Problem mit Alkohol, ich LIEBE Alkohol
Sehr interessant!
Freitag ist mein Biertag. Bin quasi Freitags Alkoholiker und das geb ich auch ehrlich zu :-D Da ist mein Körper schon so drauf eingestellt . Ab 18 uhr gibt es das erste und dann können da mal gut, wenn ich richtig lust hab, 12 halbe ( 6 Liter ) über den ganze Abend zusammen kommen :-D Aber wie gesagt, nur Freitags und nur Bier. Anderen kram fasse ich net an. Und am nächsten Tag ist alles tutti frutti und ich steh ganz normal um 9 Uhr auf.
Cool ich habe Montags mein Kotztag ich finde den Wochenbeginn so nervig das ich erstmall Kotzen muss :(
Ich brauche nicht nur Bier, sondern meistens auch noch Jägermeister oder Wein hinterher 😅😅
Meine Freundin trinkt jeden Tag 3 Jacky Cola und das nervt extrem versuche ihr zu helfen und sage ihr das es mich sehr belastet wie sie sich vergiftet und sie sagt nur das mir doch Nix damit antut ich weis langsam nicht mehr weiter
Ich hab ne Frau kennengelernt, ist nicht meine Freundin, die hämmert jeden Tag 4-5 Sixpacks weg. Ich trinke keinen Alkohol und habe ihr auch schon ins Gewissen geredet. Ohne Erfolg. Sie ist erst 30, aber wenn sie so weitermacht, dann wird das böse enden.
@@knoffi1002 Alkohol ist einfach nicht für dumme Menschen gemacht da sie nicht wissen wie man damit umgeht die Gesellschaft ist daran schuld da Alkohol einfach verherrlicht wird und uns allen schon in jungen Alter beigebracht wird das es nicht schlimm ist zu trinken weis auch nicht finde der Scheiß sollte einfach verboten und aus den Geschäften genommen werden …
Lass sie einfach, jeder hat das Recht dazu, sich ins Grab zu saufen.
Ich will dir ja nicht vorschreiben Nino aber wenn du so weiter machst bist du auf dem besten Wege ein Alkoholiker zu werden,...oder du bist schon einer? ;-)
Wenn Alkohol aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken ist, dann ist das wirklich traurig.
Leben ohne Alkohol ist keins. Wozu steht man morgens noch auf und geht zur Arbeit?
Ich wundere mich, wie viele hier das so abtun als ob gar nicht schädlich ist.
Wenn es sie denn trifft, wundern sie sich. Warum ich???
Mich wird es nicht treffen - meine Familie ist dagegen immun.
Schlimm wenn es am Freitag 6 Bier und ein vodi ist?
Hahahaha🤝🤝
Was ist wenn man die erlaubte Menge pro Tag nur einmal pro Woche, dafür in 7facher Höhe trinkt?
Ist einmal viel, aber auf den Tag runtergerechnet die erlaubte Menge.
Ist das auch noch gesund?😅
UA-cam Nutzer Also dieses ich trink ja nur ein mal pro Woche, dafür aber viel ist schädlicher als öfter eine kleine Menge!
UA-cam Nutzer Nein weil du dann einen erhöten Rausch hast dort Sterben Tausende Gehirnzellen ab die nie zurückkommen wenn man sich Cannabis anschaut dort werden während des Rausches nur die Zellen gelähmt wenn der Rausch vorbei ist werden sie nach einigen Stunden wieder aktiv
@@tobiegal7440 oh weh, also nun habe ich aber Angst, kann es sein, dass ich durch meinen Bierkonsum, 2 tgl., langsam dement werde? Ich meine es ernst.
@@gabrielebloch734 Ja aufjedenfall, merke schon wie vergesslich du geworden bist
@@gabrielebloch734 2 Bier ist jetz nicht übermässig aber jeden Tag das ist auf Dauer schädlich. Man sollte paar Tage die Woche nichts trinken dann kann sich die Leber auch besser regenerieren. Weil andere Schad gifte muss sie ja auch noch abbauen.
Ich bin jetzt verwirrt...hat der Patient damals wegen der Leberzirrhose aufgehört, und die wird jetzt seit 8 Jahren behandelt ODER hat er die Krankheit erst später bekommen, nachdem er nüchtern wurde? Das wäre ja schrecklich, wenn man sogar nach dem Aufhören noch so krank wird. Die Leber soll sich ja schnell erholen, oder?
Gute Besserung übrigens! Ich finde es toll, wenn jemand vor der Kamera über die Gefahren von Alkohol redet, aber ich bezweifele irgendwie, dass der nette Herr "nur" eine Flasche Wein trank. Das ist viel, keine Frage, aber ich weiß nicht..🤔
Zuerst bekommt man von Alkohol eine Fettleber....davon kann sie sich aber noch komplett erholen...
Wenn man dann aber weiter trinkt, kommt irgendwann die Leberzirrhose...die Funktion der Leber ist dann stark eingeschränkt und leider ist dann eine Genesung unmöglich. Viele Alkoholiker sterben daran
Ja. Langzeitfolgen können sich auch erst nach dem aufhören zeigen. Leider keine Seltenheit.
So wie z. B. Ein Raucher der zwar irgendwann aufhört und trotzdem ein paar Jahre später Lungenkrebs bekommt. So ist Alkohol eben eine eigene Droge/Suchtmittel.
Nicht nur die Deutschen ,auch Österreicher trinken Bier we
Für mich sind Menschen die es nötig haben jeden Tag Alkohol zu trinken, egal welche Menge Alkoholiker.
Das muss denke ich mal jeder selber für sich entscheiden 😁
Wenn Leute versuchen ihren Alkoholkonsum schön zu reden, dabei nicht mehr ohne ihren Pegel leben können und somit logischerweise wie ein loch saufen dann sind diese Leute Alkoholabhängig.
Danke an die CDU, die nett den Alkhol supportet. Zwischen Leber und der Milz .....
Calciumchlorid einPilz
Ich möchte euch sagen Rauche nich mehr habe aufgehört auch kein Alkohol und bin trotzdem keine Spaßbemse
Und das harmlose ott wollense net haben. Schande!!!
Ich trinke auch nicht viel und muss sagen ich bin voll die Spaßbremsen wenn irgendwo spaß aufkommt vermiese ich den leuten mit meiner nüchternheit und verklemmtheit jeden spaß :-P
@@MegaUnwetter Du schlimmer Vogel du :D
Das ist wie wenn man schätzt, wie lange man täglich am Smartphone hängt. Die eigene Schätzung kannst getrost mal zwei nehmen.
Vor allem weil das vor einer Kamera war. Wer sagt da: "och, so ne Buddel Schnaps kommt da schon zusammen!" 🙉🙊🙈
Ich trinke jeden tag 6 bier und es geht mir super bin bauer und mir schmeckt es einfach
Bin Winzer , und trinke pro Woche 3,5 Flaschen . Plus ungefähr 2 Liter Bier in der Woche. Fühle mich auch super ...
Alkoholiker ganz klar Bernhard Wagner
Jeden Tag 6 Bierflaschen ist schon Alkoholiker
@Alexander S bei meinen Ur-ur-urgroßeltern kamen auch keine Probleme 87 und 93 die Frau zwei Tassen Sekt am Tag, der Mann bis zu 1,5 L Wein am Tag.
@Alexander S ich meine ja nur... Die Probleme haben ganz andere Faktoren meine ich...
@@Bloodgod1982 Ja, das ist so bei der Menge! Hat mich selbst gewundert, weil ich auch etwa diese Menge tgl. getrunken habe. Merke gerade den Entzug nach zig Jahren ...
Ich glaube die beste Möglichkeit vom Alkohol wegzukommen , ist sich so welche Leute wie denn ihm Krankenhaus anzugucken 👤
*German Lord* falsch. Denk mehr 😂
Mich hätte interessiert welche Auswirkungen die harten Sachen verursachen? Die jungen Leute trinken oft nur am wochenende aber nicht nur Bier u Wein .... teils haben die heftige Räusche !
Was kann dazu berichtet werden?? Kann der Körper sowas regenerieren ?? Und wenn , wie lange ?
Sehr problematisch ist die Zeit bis so 21,22. In der Pubertät baut das Gehirn sich um. Da können Schäden entstehen, die nicht mehr rückgängig zu machen sind.
Ein Mann ohne Alkohol ist kein Mann, sondern bestenfalls ein Männchen.
Das sehe ich genau andersrum
@@gutemine4256 wieso???
Kann man nicht eine Ersatz-Leber gespendet bekommen?
Oft muss man Jahre auf ein Spenderorgan warten.
Bei manchen ist es auch nicht möglich
SEHR GUT SO SCHÖN DRAMATISCH.Ich trinke kompromisslos KEINEN Alkohol.alkoholheltige Getränke wiedern mich an.Ich bin auch absoluter Nichtraucher.
Na fein Patrick 👍😜
Wie gut, dass ich das Zeug überhaupt nicht brauche und es auch nie trinke....
Mein Beileid
@@VAGODROCHER-k2r neidisch? 🤣
Kannst echt froh sein...
Ich bleib beim H
haha bist du geil drauf xD
was soll das sein?
Heroin
lsd ist besser ♥
i.V.?
Ich trinke während der Woche nichts.
Haue mir dann aber jedes Wochenende abends 10 Bier + Shots + Longdrinks rein :D
Was ist jetzt besser?
Piet ich mache genauso wie Du
verteilen auf die woche wäre besser. je höher die blut konzentration desto schädlicher wird es.
Ja, so läuft der Hase... Fürs Wochenende ist's normal. Solang du das nicht allein trinkst
+ 10 Bier unter der Woche
Nicht jeder Alki ist ein Spiegeltrinker. Es gibt auch so genannte Quartalsäufer.
Ich trinke seit 40 Jahre Wein und mir geht es prima:-)
Du bist 56-58 Jahre alt, die nächsten Jahre werden spannend, außer du siehst ein, dass 40 Jahre mehr als genug waren, alles Gute aber!
Liebe Goldrandelse Cornelia, darauf ein herzliches Prost.
Sie haben den Alkohol (fest) im Griff.
Welche Erkenntnis leitest Du aus der Beobachtung einer so kleinen Stichprobe ab? Jeder Kettenraucher zeigt Dir gern seinen "atypischen Großonkel", der seit siebzig Jahren fröhlich qualmt und sich nur ein bisschen wundert, dass seine Buddies seit 30 Jahren alle tot sind...
Ein bekannter von mir doppelt so lang ;)
Rotwein ist gesund 👍
Ein kaltes Pils ist schon echt nett, aber nicht lebensnotwendig. Viele Menschen haben ihr Leben trotz Drogen im Griff, gilt auch für Cannabis z.B. welches endlich legalisiert werden sollte ;)
green retrogaming Meine Worte #Legalizeit
Probiert mal Alkohol-Shaming in eurem Freundeskreis ;)
Ich fang an:
Alkohol is pro-aging. Trinkt nicht und spart euch die Botoxspritze 😉
Es geht um den Kontrollverlust
Du bringst es auf den Punkt
Alles in Massen und dann auch nicht jeden Tag kann ich nur empfehlen wenn man alt werden möchte
In Massen??🍺🍺🍺🍺🍺🍺🍺🍺oder in Maaßen🍺🖐😊
In Maßen.
@@marie5644 Lerne erstmal schreiben, dann kannst du mitreden !!!!!! Maßen und nicht Maaßen !!!!!!
@@Bloodgod1982 Sonst hast Du wohl keine Probleme?🤦♀️😂😂😂Immer diese arbeitslosen , Korinthenkaker💩💩🙄
Zum Glück mag ich keinerlei Art von Alkohol
Ich auch nicht 🙋
@@ladygodiva9461 Probiert mal "kalte Ente". Das Zeugs schmeckt süß - da schmeckt ihr den Alkohol nicht raus.
@@MrMeinchannel ok kann ich ja dann zu meinem Geburtstag probieren dankscheen glg aus Augsburg 👍🙋
Hahaha 2 bier am abend dann bin ich wohl schwer abhängig
Sicher nicht 🤔😉
Ja mach dir da kein stress aber versuche vielleicht trotzdem mal ein paar abende ohne bier auszukommen und pass auf das es nicht mehr bier am abend werden dann ist es ok.
Zum Glück habe ich noch nie Alkohol in meinem Leben getrunken und habe auch nicht das Bedürfnis danach.
Alkoholiker ist man eigentlich erst wenn man es sich selbst eingestehen kann!
Alles andere ist meines Erachtens nach in erster Linie ein Alkoholproblem oder eine Sucht.
Ein "Alkoholiker" ist als Definition stark stigmatisiert, deswegen ist diese Frage nicht auf einer Straße, sondern individuell zu klären und zu definieren.
Hauptsache Gras ist verboten
Ich bin dafür Schockbilder und Texte auf Flaschen zu drucken 👻
Hat man doch schon bei Zigaretten. Und hat das was gebracht???
@@simonr.2732 Eben, das ist sinnlos, denn die nach Luft ringenden COPD Erkrankten, sich quälenden und oftmals trotzdem weiter rauchenden Menschen lassen sich auch nicht von Horrorbildern auf den Zigarettenpackungen vom Rauchen abhalten. Die Suchtbefriedigung ist ist erstrangig und der evtl. grausame Erstickungstod? Ach was, das betrifft mich doch nicht.
Was mich betrifft, ich sitze lieber neben einem Alkohol trinkenden Menschen als neben einem Raucher!
Es hilft aber etwas den Erstraucher, dass nicht schmackhaft zu machen. Die anderen sind bereits süchtig.
@@mikekilo1240 Bullshit, das hilft überhaupt nicht :-)
hallo. antworten bitte. ich hab am ende verstanden, dass wenn man trinkt, dass davon rückenprobleme kommen. also, nicht vom tragen der bierkästen oder sektflaschen, sondern, von den inneren schäden die der alk konsum hinterläßt
ich musste trinken. jahralang. sonst konnte ich nicht schlafen. narkoseschaden hatte. 2009. und war komplett schlaflos. 2 monate. turnschuhfit. dann erschöpft. aber auch in panik, da man ja nicht wusste, ob es je wieder besser wird. mcs nennt sich die erkrankung, die ich damals durch die nachspritzung der narkose, 6 j zählte der staat zellen im unterleib, ließ mich nicht zur OP zu, da ich die vorgegebene anzahl der schlechten zellen, im abstrich beim gyno, nicht erreichte. jahr 5, der arzt zu mir: sie haben es bald egschafft... ja was... in OP waren ärzte auf einmal erstaunt. erschrocken.. sie spritzen normal. dachten sie nehmen probe zum einschicken, ob krebs vorhanden u wieviel. man entnahm dem muttermund kein teilstück wie beim kuchen.. ne, da ging so ziemlich alles weg. und dann 60 min. schlaf auf einmal kamen. genaue 60 min. ich war feiern... und tabletten halfen auch nicht. schlafmedizin, vieles ausprobierte... und das machte mich fit... statt ins bett, schlafanzug schon anhatte, ging ich dann in disse, mich vorher umzog... kopf funzte noch. aber, als ich dann so trank... sekt... da merkte ich, dass ich damit 2 std schlaf bekam. wie wichtig wurde es mir, 10 std. insgesamt zu bekommen. in der woche. 10 std pro woche.. über jahre hinweg. chem. exposition damals stattfand bei op. narkoseunverträglichkeit. d.h. nie wieder op zulassen kann. zudem, kam 2. cehm. expo. 2016. 7,5 j später. sie löste eine reaktion ab, u brahcte neue. seither kann ich wieder besser schlafen. oft auch, zwar mit unterbrechungen, aber oft bruach ich, da ich auch sport treibe, 10 std... u bekomme die auch. und die 2. chem. expo ist so, dass ich seither geruchsempfindlich bin. maske tragen muss. alles ohne duft, chemie, oder aber lebensmittel unverträglichkeit hier u da, das kommt pö a pö. maracujasaft nagte mir 2 zähne an. das so krass. u das nur, weil 6 j zellen zählen, die stetig stiegen... seit 2016 kein alk mehr trinke.... langsam davon abkam. alleine. ich genehmigte mir einmal im monat was zu trinken. und da ich aber herzprobleme davon bekam, ließ ich es sein. alles ohne entzugserscheinungen. aber, ich werde die rückenprobleme nicht los. mache zu viel sport. aber das ist meine neue sucht. gehe aber auch spazieren. joggen auf laufband. u kraftsport. 5 mal die woche sicher. u das ein bis zwei std am tag. brauch das. und hatte becken um 2 cm verschoben. das machte krankengymnastin mit mir. sie machte nicht hexenschußschaden weg. wollte uebungen dafür haben. massage. bzw da gibts ja den schmerzdruck... das mach ich inzw alles selber. da ich maskiert nicht in praxen, auch beim zahnarzt u co, nicht mehr erwünscht bin. u damals als ich trinken musste, da sagten alle: alkis haben immer ausrede, grund zum saufen. boah. die menschheit ist sch.... das leben aber auch. regierung legt anzahl der schlechten zellen fest. das ist ein fuck system. u ich zahl nun von hartz4, erwerbsunfähig bin, da es üebrall duftet, keiner verzichtet auf parfüme, auf waschpulver mit duft, putzmittel etc.. u durch sport bin ich den ganzen tag über dann erschöpft. geh nachts trainieren, bzw spät, wenn leer ist, da ich ohne maske rennen muss. u es eben auch im fit stinkt. statt duschen, deo.. himmel... aber weniger sport, machte ich auch schon, bringt auch nix... dennoch rückenprobleme habe. steißbein war ebenso verschoben. und die psyche litt klar auch. da einem keiner glaubte. weder arzt, noch eltern, freunde.. mit hartz4 zahlt man drauf... bzw. als frau. homöopathie zahlt man selber. hätte ich schlechte werte in eier gehabt, hoden, dann wäre sicher der arzt sofort amok gelaufen... und hätte nicht 6 j gezählt... shcon garnicht bei dame, mit vorgeschichte, zig ops und krankheitsgeschichten. nun ist alles am arsch. kann keine medizin mehr vertragen. vom einfachen schnupfenspray schwillt mir kehle zu. das ist sch... nie wieer klinik. gehe kaum noch arzt.. da die einen eh alle als psycho einstellen. dabe ist nun nachgewiesen, das wir nicht psycho sind, eher werden... da ärzte uns dazu treiben... man ist ja nicht bekloppt, wenn man nach OP aufwacht u wach, wach wach ist. man bilde sich das ein. man würde übertreiben. wechseljahre mit mitte 30... damals... boah ej... was für ein horror.. inzw ist auch das herz angegriffen. ausgelöst durch laute nachbarn... nachts.. tag u nacht lörm. kamen hier her. kroaten. u die über mir, eh.. laut... u dann noch die ganze gesellschaft die einen stigmatisiert da man maske trägt. gerne? ne. muss.
Trinke Morgens einen Glas Sekt vormittags 4-5 Bier, Nachmittags noch 2-3 Bier, Abends Nen Wein und paar Shorts und Nachts nen Vodka Bull und rauche 1/2 Schachel Marlboro Red am Tag. Fühle mich gesund und kicke in der Kreisliga.
Manoman Nikola, bisschen viel oder 😳
Gabriele Bloch ah Quatsch
Kann man machen, habe ich selber auch gemacht. Funktioniert jedoch nicht ewig, dein Körper bzw. der Alk wird dir schon sagen, wenn es nicht mehr geht. Lass dich überraschen.
@@nomoregears sowas von....das geht noch ne Weile. Er ist jung,da steckt es der Körper weg. Gift pur.
Alkohol ist nur in kleinen Dosen eher unbedenklich...ok, saufen wir halt jeden Tag 1 Liter Wein aus 0,1l Dosen :-D
Ich geh vom Gegenteil aus, gesünder ist Vollsuff und dann Komplettverzicht, als verteilt zu trinken. Beides ist zwar schädlich, aber so kann sich der Körper wenigstens regenerieren.
Danke
Ich trinke kein Alkohol schmeckt mir einfach nicht, werde deswegen des Öfteren schief angeschaut...
Bei mir ist das genau so, aber deren Meinung interessiert mich nicht.
Zurecht du Mappe
@@duterteyouth7187 Meine Leber ist mir wichtiger als irgendwelche Gedanken von Leuten die mir sowieso nicht wichtig sind.
Standhaft bleiben 👍
Ich kenne das auch. Weil ich einen Migrationshintergrund ecke ich dadurch noch mehr an. Wahrscheinlich tritt dann der Verdacht auf, dass ich nicht genug integriert sei..🤔
Jedes Wochenende hab ich en filmriss 😋
Klasse
Ich habe den Kommentar nicht bearbeitet
Manuel Tasser Kiffer sind doch Chillig
@@tobiegal7440 Was hab ich denn geschrieben?
Manuel Tasser Du hast den Kommentar bearbeitet 😂
@@tobiegal7440 lies doch mal was da steht
Ich lass mir meine 2 Bier am Abend schmecken!
@@Denny041087 merkwürdige Frage!
@@Denny041087 Genau!
@@Denny041087 hahahahaha neee als Transvestit !
Also... Ich will ja nix sagen...
Aber ich halte die Angaben der Frauen in diesem Video wie viel Alk. dass sie trinken für genauso zuverlässig wie die Angaben von Frauen mit wie vielen Männern sie geschlafen haben...Nichts für ungut
Man könnte doch,statt der Co2 Steuer,die Alkoholsteuer herauf setzen.Wäre damit nicht besser geholfen?
Das wäre sinnvoll - also wird es nicht gemacht. ;)
Oder beide abschaffen. Beides halte ich für sinnlos. Das ist doch völlig privat, ob ich Wein oder Wasser trinke, was geht das denn den Staat an.
Gott sei Dank kann ich Alkohol nichts abgewinnen und trinke nie. Meine Droge heisst Zucker.
Meiner Meinung nach mindestens genauso schlecht, eigentlich gefährlicher..
Krass was die alle trinken 😮
Ich trinke unter der Woche NICHTS! Dafür hau ich mir am Wochenende gerne mal richtig die Birne zu :D wenn ich da mit meinen Freunden unterwegs bin komme ich auch mal auf ne Flasche Wodka 0,75l und nen paar Bierchen. Bin M18 wer macht es auch so und was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
So habe ich mit 14/ 15 Jahren auch angefangen hat ne weile gedauert bis ich dann jeden Tag 1 Ltr 32% Korn mit 25 Jahren brauchte um zu Funktioniere.das hat sich oft auf 2-3 Flaschen Korn(war Billiger wie Whisky zB.) am Tage erhöht. Habe zig Entgiftung und 6 Therapien gemacht und zum Schluss mit 54 war ich Total am Ende hatte Schulden Ehe kaputt noch einmal die 7te eine Langzeit Therapie gemacht (9 Monate in St. Blasien)in den 90ern und nun seit 27 Jahre trocken. Es kann jeder schaffen trocken zu werden man muss nur wollen und Hilfe annehmen.
Bei mir ist das ähnlich, ich empfehle dir bloß mal ab und zu ne längere Pause zu machen zb. Mal 1 Monate gar nichts trinken,(nicht mal 1.bier) und wenn du das nicht kannst ist das ein Anzeichen dafür das du schon langsam süchtig bist und du solltest dir frühstmöglich Hilfe suchen 👍
@@TheDiskus24 Ehrlich kommentiert, ohne Schnickschnack! Kenne auch Leute,sagen - die können aufhören. Grölen dazu mit roter Birne und Spucke auf dem Mund rum...und fallen nach der 2 Flasche Schnaps hin...und brüllen immer noch ,ich bin kein Alki.
Ich trinke 2 Kisten Bier die Woche - bin ich jetzt Alkoholiker ?
Ist wohl anzunehmen bei 5-6 Bier am Tag. Wenn ich (trinke nur gelegentlich kleine Mengen) 5-6 Bier trinken würde wäre ich wohl am nächsten Tag nicht arbeitsfähig.
Max Rockatansky Welches denn ? Alkfrei ? Malzbier ?
Ja natürlich.
+Max Rockatansky nein! nur wenn du dich nicht mehr kontrollieren kannst.
+Max Rockatansky zugegeben...diese Menge schaffe ich, aber natürlich nicht, wenn ich arbeite. Ich habe wohl das, was man eine hohe Suchtschwelle nennt...weder am Alkohol, noch an Zigaretten bleibe ich hängen. Ich trinke regelmäßig Bier und auch recht viel, aber dann auch ganz bewusst wieder wochen oder sogar monatelang nichts. Das kann ich. Dennoch gehört Alkohol bei mir zum Feiern ! Party ohne Alk schockt nicht !
Ich hab kein Problem mit Alkohol.
Aber ohne komme ich gar nicht klar.
0:50 Dietmar Hopp 😁
Macht mal kein Drama drauß....was sind schon 10 Bier am Wochenende ihr Spaßverderber;-))))))))
Der mieße Alltag zwingt uns ja förmlich dazu!!!
Du musst es wissen. Sind schließlich deine Organe.
Lorenzo di Napoli
Ich weis es auch!
Und meine Organe sind einwandfrei!!!!!!!
Und ich trink schon seit 40 Jahren locker 10 Bier am Wochenende!!!!!
Im Himmel gibt es kein Bier,drum trinken wir es hier;-)))
Bier ist super, Nahrung und Getränk in Einem. Bier war früher eine Art Währung, die alten Ägypter damals sind mit Bier bezahlt worden, für ihre Arbeit.
tripmastaflash Na also,ich sags doch;-)))
TornadoF60
ich habs getestet. Hab eine Bierdose und ein Glas mit CocaCola drin auf dem Tisch stehen lassen. Wo waren alle Fliegen? Natürlich auf der Bierdose. lg.
der titel ab wann ist man junkie wäre besser gewählt
Aber bloß nichts kiffen!!
Je mehr desto besser
7 Biere in einer Woche??? Soviel trinke ich am Tag
ich nur 5
Lukas springborg Kreisliga ❤️
Ich war lange Zeit eine Biertrinkerin, aber ich kann Bier schon gar nicht mehr sehen und es schmeckt mir eigentlich auch überhaupt nicht. Auf so ein Glas Weißwein hätte ich schon mal wieder Lust, würde mak von Wein nur kein Sodbrennen bekommen 😢 und ja ich verharmlose hier grad ziemlich Alkohol aber mir ist dennoch bewusst das Alkohol schädlich ist außerdem trink ich höchstens am Wochende was
Jemand Nahestehender trinkt seit 15 - 20 Jahren jeden Abend 1 l billigen Wein. Er fühlt sich nicht abhängig. Aber wie soll das mal enden?
Antwort ist wenn man nicht aufhören kann und es
Ich habe noch nie Alkohol getrunken nicht mal 1ml
Besser so
Doch, hast du
Abhängig ist derjenige der Alkohol trinkt. Ein Heroinjunkie ist auch erst clean wenn er aufhört. Für immer!!!
Müll
Bei aller Skepsis, mit der man der Droge Alkohol begegnen sollte, DIESES Statement ist nun wirklich kompletter Unsinn!
Am Freitag ab 20 Uhr 😉🤣🤣🤣
oh man. was gibt esda zu verstehen? wer mehr als zweimal im jahr Alkohol trinkt, der nimmt zuviel Zellgift zu sich.
Ich trinke Bier und liebe Bier aber wenn ich das so sehr bekomme ich voll Angst
Schau es mir gerade an, mit ner Flasche Bier in der Hand
Ich finde diese Diskussion krank. Da wird dramatisiert, haarsträubend.
Du hast gefährliches Halbwissen.
Vielleicht. Aber auch 49 Jahre Erfahrung mit dem Thema. Und eine Familie, die sich mit diesem Thema bestens auskennt. Es hängt alles sehr von den eigenen Vorstellungen ab. Und vom Land, in dem man lebt. Stellt man die gleichen Fragen einem französischen Arzt, dann ist viel mehr Alkohol völlig normal und unbedenklich. Selbst Schwangere trinken in Frankreich auch heute noch Alkohol, ohne schlechtes Gewissen und ohne das die Kinder alle geschädigt wären.
@@lieberfreialsgleich Schwangere? Ernsthaft? Nicht gut. Mir wurde i.d. Schwangerschaft schon von 1 Radler übel..
@@lieberfreialsgleich Ja, die mediterranen Länder verherrlichen den täglichen Alkoholkonsum noch mehr als wir. Die fälschen sogar Studien, um Leute glauben zu machen, dass ein Glas Rotwein pro Tag gut für's Herz sei.
Aber richtig Kinder mit Alkohol in der pränatalen Phase werden meist nur intelligenzmäßig und nicht sichtbar geschädigt.
Tchin tchin 🥂
@@lieberfreialsgleich Doch, die Kinder werden geschädigt. Es wird nur oft nicht erkannt.
Verbietet Alkohol. Legalisiert und unterstützt den DHV ♥ Freiheit für den Hanf.
@@dschinndschan6482 Cannabis ist gesund
25gramm-1/4 Liter Wein, nicht dasselbe oder?
Doch
Von mir aus kann ich auch süchtig sein wenn ich jeden tag trotzdem nur 1 bier trinkt
Daraus wird über die Jahre mehr werden, keine Sorge..
Dann KANN dieses 1 Bier schon Dein ganz persönlicher Alkoholismus sein.
Jeden Tag 1 Bier. Auch an Sonntagen oder nur an Werktagen zum Feierabend?. Hier be,- und entsteht einfach die Verharmlosung. Ist doch schließlich nur 1 Bier.
Und jetzt versetz Dich in ein Wochenende mit einer Familienfeier. Oder einem Abend mit Freunden zum Sport. Dein Bier hattest Du schon. Kannst oder würdest Du dann kein weiteres trinken?.
Als Ich aus meiner Therapie nach Hause kam, fragte mich mein Nachbar; ob Ich nun kein Bier mehr trinken würde? nicht mal mehr auf einem Geburtstag?. Da hab Ich Ihn gefragt, auf welchem?.
Verstehst Du?. Trinke Ich auf einem, trinke Ich auf allen. Und vielleicht geht das auch eine ganze Weile gut. Ich trinke mein eines Bier und gut ist. Aber irgendwann klopft es an. Dann steht es da und Ich trinke - mal - ein zweites. Ist doch sooo lange gut gegangen. Das eine Bier. Da wird mir dieses zeeite nichts anhaben können. Aber dann hab Ich mich schon wieder in Muster verfangen und bin auf dem Weg dorthin wo Ich war. Täglicher Konsum. Morgens ne Kanne aufmachen. Mein Leben nicht mehr auf dem Schirm haben. Arbeiten zu wollen aber aufgrund meines Konsum nicht fähig einer geregelten Tätigkeit nachzugehen.
Dann stehe Ich - diesmal allerdings schneller als zuvor - wieder vor dem (meinem) Abgrund.