Super, danke. Wir arbeiten gerade bei unserem Jagdhund am Abbruchsignal. Deine Methode wird auf jeden Fall mit eingebaut. Toll erklärt, nochmals danke.
Nach gefühlten 100 Videos zum Thema „Nein“ beibringen, ist deines mit Abstand das Beste, für mich. Die anderen sind zwar nicht schlecht, gehen aber meistens nicht über die ersten beiden Übungen hinaus und zeigen nicht wirklich wie man das „Nein“ weiter ausbaut. Also ich bin total begeistert. Aber eine Frage hätte ich. Bei den anderen wird oft gesagt, dass das belohnende Leckerli eine höhere Belohnung sein müsste als das Leckerli was zum Verleiten genommen wird. In deinem Video sagst du es sollte das Gleiche sein? LG Hanna
Hallo Hanna, vielen Dank für dein tolles Feedback! Für den Hund ist es doch ein fairer Deal, wenn er das Gleiche als Belohnung von dir bekommt, auf das er verzichten muss. Das reicht also völlig aus. Außerdem gibt es Situationen, wo es nichts "Besseres" gibt. Wenn für deinen Hund z.b. gekochte Hühnerherzen das allergrößte sind, dann ist er mit Käse oder Fleischwurst als Gegenleistung nicht zufrieden. Das klappt vielleicht ein paarmal, aber dann wird dein Hund sagen: "Dein Käse interessiert mich nicht! Ich will die Hühnerherzen!" Auf die Art kann dein "Nein" also nie richtig zuverlässig werden. Ich habe mir übrigens deine Bilder auf Insta angesehen. Die sind echt SPITZE! Ich wünsche dir viel Erfolg beim Training mit deinem Hund und auch mit deinen Zeichnungen und Bildern! LG Mike
Löcher im Garten buddeln, da sagst du was, bei uns muss ich nichts mehr umgraben, macht alles der kleine Racker 🤣 Ok manchmal reagiert er auch auf das Nein, aber leider noch nicht immer. Ich muss das mal ausprobieren wie du das gemacht hast, klingt gut und sehr verständlich. Frage, wie lange dauert dies dann ungefähr bis er es verstanden hat? Wie lange sollte ein Übung ungefähr dauern? Ab wann sollte man dieses Training-Ausbildung angehen, sollte er vorher schon andere Kommandos gelernt haben? Ich hoffe auf weitere gute Videos von euch, macht weiter so, einfach prima (ich weiß ich wiederhole mich)
Sehr gut erklärt und gezeigt. Schön strukturierter Aufbau. Das werden wir nacharbeiten. Ein kleines Problem hätte ich allerdings ... unser Hund darf erst auf Kommando sein Spieli packen. Wir wollten damit vermeiden, daß er unkontrolliert dannach schnappt oder zB. nach den flatternden Klamotten bei rennenden Kindern. Nun wäre es unfair, ihm erst mit einem Kommando sein Spielzeug freizugeben und es dann gleich zu verbieten. Das Spielabbruch-Kommando ist ja wieder etwas anderes. Könnte man gleich eine Alltags-Situation üben? Und welche kleine Übung würde sich da anbieten? Er weiß zB. daß er unsere Hühner nicht jagen darf - klappt auch zuverlässig. Nur bei den halbwüchsigen Küken (die fürchterlich aufdringlich piepsen wenn er in die Nähe kommt) ist er sehr interessiert. Ich weiß jedoch nicht, ob dieser Reiz für den Übungsschritt ab (erfolgreicher) Übung 6 zu hoch wäre. Was meinen Sie?
Super toll erklärt, unser Junghund ein Labrador 8 Monate kann noch nicht andere Hunde vorbeigehen, pfiept und wird Aggro beisst in die Leine, dadurch werde auch Ich unsicher und nervös und dann habe ich das Gefühl das ich alles schlimmer mache . Er sucht in seiner Aufregung aber den Blickkontakt was mir zeigt das er wissen möchte was er tun soll ! Ich möchte es richtig machen aber es ist schwer Ihn wieder von 180 auf null zu bringen! Meine Hundetrainerin sagt ich soll mit ihm in Feld gehen wo keine anderen Hunde sind weil er noch nicht soweit ist damit umzugehen siehst Du das auch so und hast du Tips die ich anwenden kann ? Leckereien im vorbeigehen helfen auch nicht !
Ich würde nicht der Situation aus dem Weg gehen. Genau das würdest du tun, wenn du nur noch morgens um 5:00 Uhr im Feld spazieren gehst. Dann hast du zwar kein Problem, aber du löst auch deines nicht. Ich würde mir eine Stelle suchen, die übersichtlich ist und wo du Hunde auf Distanz treffen kannst. So findest du heraus, ab welcher Distanz der andere HUnd ein Problem für deinen wird. Du bleibst kurz unterhalb dieser Distanz, sagst deinem Hund das er sich hinsetzen soll (damit übernimmst du die Führung) und gibst ihm Leckerchen, wenn er den Hund anschaut. Dein Hund soll lernen, dass sich seine Situation verbessert, wenn ein anderer Hund auftaucht. Ist der fremde Hund wieder außer Sicht, gibt es keine Leckerchen mehr. Zusätzlich kannst du deinem Hund auch Leckerchen geben, wenn er dich anschaut. Nach kurzer Zeit wird er Hundebegegnungen auf diese Distanz dann gut finden. Nun gehst du ein, zwei Schritte näher an den fremden Hund ran bzw. lässt ihn näher auf dich zukommen. Du bestimmst wieder ganz klar, dass dein Hund sitzen soll und spendierst Leckerchen, wenn er den Hund oder dich anschaut. Die Gewöhnung wird dafür sorgen, dass auch das bald klappt. So fährst du fort, bis die Hunde problemlos an dir vorbeigehen können. Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter. Es ist die Kombination aus Führung, Gegenkonditionierung und Gewöhnung, die dein Problem lösen kann. Das ist zwar etwas pauschal gesagt, aber um dir individueller zu helfen, müsste ich dich und deinen Hund persönlich kennenlernen. Viel Erfolg beim Training und viele Grüße!
Hallo du lieber ich habe da ein großes Problem und zwar geht meine Border-Collie Hündin Menschen. Sie wurde als Welpe von einem Mann erschreckt und gleichzeitig, gib mir mal bitte einen Tipp was ich da machen kann vielen lieben dank
Hallo Marlis, da kann ich dir nur raten, schau dich nach einem guten Hundetrainer in deiner Nähe um. Pauschal aufgrund von deiner Beschreibung einen Tipp zu geben, wäre unseriös. Ich kenne weder den Hund, noch die genauen Umstände. Das muss sich ein Kollege ansehen. Liebe Grüße und viel Erfolg! Ich hoffe, du kriegst das Problem schnell in den Griff.
@@CaniKult ich danke dir trotzdem , Sammy ist ein Border Mädel und sie wurde als Welpe erschreckt von einem Mann , da war sie 5 Monate und ab einem Jahr fing es an das sie Menschen anbellt und sie versucht an zu springen . Wenn Leute zu uns kommen Handwerker oder andere fremde knuddeln sie die zu Boden ..also will gestreichelt werden. Drinnen ist nichts mit ihr nur draussen .. ich werds machen . Danke nochmal
Wenn dein Welpe sich gut bei dir eingelebt hat, also ca. nach 2-4 Wochen, kannst du mit den ersten Übungen anfangen. Achte auf kurze Trainingseinheiten, damit du deinen Welpen nicht überforderst. Viel Erfolg!
Die Anleitungen sind wirklich sehr gut. 99% der Chlip's im Netz machen nur Werbung für ihre Hundeschule. Danke von Luis mit seinem Herrchen
Super, danke. Wir arbeiten gerade bei unserem Jagdhund am Abbruchsignal. Deine Methode wird auf jeden Fall mit eingebaut. Toll erklärt, nochmals danke.
Super leicht vorgemacht, da kann die Übung ja nur bei uns noch Spaß machen 🎉
Dieser vorsichtige Fragende Blick beim Leckerli auf dem Boden ist der Hammer 😂
Tolle Übung, sehr guter Aufbau, werd ich morgen gleich mal umsetzen!!!
Super. Vielen Dank. Viel Erfolg beim Traininig.
Tolles Video, endlich mal praktische Anleitung, super gezeigt! Danke!
Sehr gut und kleinschrittig erklärt! Danke dafür 🙏
Vielen Dank
Gerne.
Super erklärt und gezeigt .
Nach gefühlten 100 Videos zum Thema „Nein“ beibringen, ist deines mit Abstand das Beste, für mich. Die anderen sind zwar nicht schlecht, gehen aber meistens nicht über die ersten beiden Übungen hinaus und zeigen nicht wirklich wie man das „Nein“ weiter ausbaut. Also ich bin total begeistert. Aber eine Frage hätte ich. Bei den anderen wird oft gesagt, dass das belohnende Leckerli eine höhere Belohnung sein müsste als das Leckerli was zum Verleiten genommen wird. In deinem Video sagst du es sollte das Gleiche sein?
LG Hanna
Hallo Hanna, vielen Dank für dein tolles Feedback! Für den Hund ist es doch ein fairer Deal, wenn er das Gleiche als Belohnung von dir bekommt, auf das er verzichten muss. Das reicht also völlig aus. Außerdem gibt es Situationen, wo es nichts "Besseres" gibt. Wenn für deinen Hund z.b. gekochte Hühnerherzen das allergrößte sind, dann ist er mit Käse oder Fleischwurst als Gegenleistung nicht zufrieden. Das klappt vielleicht ein paarmal, aber dann wird dein Hund sagen: "Dein Käse interessiert mich nicht! Ich will die Hühnerherzen!" Auf die Art kann dein "Nein" also nie richtig zuverlässig werden.
Ich habe mir übrigens deine Bilder auf Insta angesehen. Die sind echt SPITZE!
Ich wünsche dir viel Erfolg beim Training mit deinem Hund und auch mit deinen Zeichnungen und Bildern!
LG Mike
Top👍
Wichtiges Thema. Etwas anderes, der Bart steht Dir gut.
Vielen Dank für die Blumen. Hättest du das mal früher gesagt - jetzt ist er ab.
Löcher im Garten buddeln, da sagst du was, bei uns muss ich nichts mehr umgraben, macht alles der kleine Racker 🤣 Ok manchmal reagiert er auch auf das Nein, aber leider noch nicht immer. Ich muss das mal ausprobieren wie du das gemacht hast, klingt gut und sehr verständlich. Frage, wie lange dauert dies dann ungefähr bis er es verstanden hat? Wie lange sollte ein Übung ungefähr dauern? Ab wann sollte man dieses Training-Ausbildung angehen, sollte er vorher schon andere Kommandos gelernt haben?
Ich hoffe auf weitere gute Videos von euch, macht weiter so, einfach prima (ich weiß ich wiederhole mich)
Sehr gut erklärt und gezeigt. Schön strukturierter Aufbau.
Das werden wir nacharbeiten.
Ein kleines Problem hätte ich allerdings ... unser Hund darf erst auf Kommando sein Spieli packen. Wir wollten damit vermeiden, daß er unkontrolliert dannach schnappt oder zB. nach den flatternden Klamotten bei rennenden Kindern. Nun wäre es unfair, ihm erst mit einem Kommando sein Spielzeug freizugeben und es dann gleich zu verbieten.
Das Spielabbruch-Kommando ist ja wieder etwas anderes.
Könnte man gleich eine Alltags-Situation üben? Und welche kleine Übung würde sich da anbieten?
Er weiß zB. daß er unsere Hühner nicht jagen darf - klappt auch zuverlässig. Nur bei den halbwüchsigen Küken (die fürchterlich aufdringlich piepsen wenn er in die Nähe kommt) ist er sehr interessiert. Ich weiß jedoch nicht, ob dieser Reiz für den Übungsschritt ab (erfolgreicher) Übung 6 zu hoch wäre. Was meinen Sie?
Super toll erklärt, unser Junghund ein Labrador 8 Monate kann noch nicht andere Hunde vorbeigehen, pfiept und wird Aggro beisst in die Leine, dadurch werde auch Ich unsicher und nervös und dann habe ich das Gefühl das ich alles schlimmer mache . Er sucht in seiner Aufregung aber den Blickkontakt was mir zeigt das er wissen möchte was er tun soll ! Ich möchte es richtig machen aber es ist schwer Ihn wieder von 180 auf null zu bringen! Meine Hundetrainerin sagt ich soll mit ihm in Feld gehen wo keine anderen Hunde sind weil er noch nicht soweit ist damit umzugehen siehst Du das auch so und hast du Tips die ich anwenden kann ? Leckereien im vorbeigehen helfen auch nicht !
Ich würde nicht der Situation aus dem Weg gehen. Genau das würdest du tun, wenn du nur noch morgens um 5:00 Uhr im Feld spazieren gehst. Dann hast du zwar kein Problem, aber du löst auch deines nicht.
Ich würde mir eine Stelle suchen, die übersichtlich ist und wo du Hunde auf Distanz treffen kannst. So findest du heraus, ab welcher Distanz der andere HUnd ein Problem für deinen wird. Du bleibst kurz unterhalb dieser Distanz, sagst deinem Hund das er sich hinsetzen soll (damit übernimmst du die Führung) und gibst ihm Leckerchen, wenn er den Hund anschaut. Dein Hund soll lernen, dass sich seine Situation verbessert, wenn ein anderer Hund auftaucht. Ist der fremde Hund wieder außer Sicht, gibt es keine Leckerchen mehr. Zusätzlich kannst du deinem Hund auch Leckerchen geben, wenn er dich anschaut. Nach kurzer Zeit wird er Hundebegegnungen auf diese Distanz dann gut finden. Nun gehst du ein, zwei Schritte näher an den fremden Hund ran bzw. lässt ihn näher auf dich zukommen. Du bestimmst wieder ganz klar, dass dein Hund sitzen soll und spendierst Leckerchen, wenn er den Hund oder dich anschaut. Die Gewöhnung wird dafür sorgen, dass auch das bald klappt. So fährst du fort, bis die Hunde problemlos an dir vorbeigehen können.
Ich hoffe, das hilft dir etwas weiter. Es ist die Kombination aus Führung, Gegenkonditionierung und Gewöhnung, die dein Problem lösen kann. Das ist zwar etwas pauschal gesagt, aber um dir individueller zu helfen, müsste ich dich und deinen Hund persönlich kennenlernen.
Viel Erfolg beim Training und viele Grüße!
Hallo du lieber ich habe da ein großes Problem und zwar geht meine Border-Collie Hündin Menschen. Sie wurde als Welpe von einem Mann erschreckt und gleichzeitig, gib mir mal bitte einen Tipp was ich da machen kann vielen lieben dank
Hallo Marlis, da kann ich dir nur raten, schau dich nach einem guten Hundetrainer in deiner Nähe um. Pauschal aufgrund von deiner Beschreibung einen Tipp zu geben, wäre unseriös. Ich kenne weder den Hund, noch die genauen Umstände. Das muss sich ein Kollege ansehen.
Liebe Grüße und viel Erfolg! Ich hoffe, du kriegst das Problem schnell in den Griff.
@@CaniKult ich danke dir trotzdem , Sammy ist ein Border Mädel und sie wurde als Welpe erschreckt von einem Mann , da war sie 5 Monate und ab einem Jahr fing es an das sie Menschen anbellt und sie versucht an zu springen . Wenn Leute zu uns kommen Handwerker oder andere fremde knuddeln sie die zu Boden ..also will gestreichelt werden. Drinnen ist nichts mit ihr nur draussen .. ich werds machen .
Danke nochmal
Ab welchem Alter mach fang ich mit welchen Übungen bei meinem Welpen an ?
Wenn dein Welpe sich gut bei dir eingelebt hat, also ca. nach 2-4 Wochen, kannst du mit den ersten Übungen anfangen. Achte auf kurze Trainingseinheiten, damit du deinen Welpen nicht überforderst. Viel Erfolg!
Na toll ... da fange ich nochmal von vorne an🤦
Viel Erfolg!