Grossen Respekt für dein Werk: ruhig, sauber und exakt gearbeitet. Schade das du keine neuen Videos mehr machst, aber bei der Zahl der Aufrufe steht die Arbeit die ein Video macht wohl in keinem Verhältnis mehr zueinander. Danke für die vielen interssanten Videos die du gemacht hast. Übrigens kann man eine solche Lochkamera sehr einfach und schnell digitalisieren. Auf der Rückseite der Kamera wird ein Loch gebohrt, ausgefeilt und ein ObjektivAdapter angebracht. Das geht in gleicher Weise auch sehr gut mit Grossformatkameras, wenngleich man bedenken muss, das statt des grossen Negativs im besten Fall nur ein Vollformatsensor zur Verfügung steht. Aber ein findiger Bastler baut sich eine Verschiebemöglichkeit und dann sind dem "Grossformat" keine Grenzen gesetzt.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, es ist ein wenig frustrierend, dass die Aufrufe so gering sind. Umso aufbauender sind solche Kommentare wie deiner :-) Es werden auch wieder Videos kommen, nur lasse ich mich nicht mehr hetzen. Zwei Projekte sind in Planung. Also bleib dran :-) LG Art
Ist ja nicht schlecht der Video. Leider fehlen für mich wichtige Details: Daten kurz gefasst. Wie breit wie dick, wie groß z.B. die Blechplatte aus der Dose. Das wäre nett wenn Du dies noch angibst. Ich bin Neling und habe so gar keine Ahnung. Vielen Dank. Ich freu mich über eine baldige Antwort. Danke.
Hallo Hannerl, vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Das Ganze ist bewusst offen gelassen, da es sich hier um eine Anregung zum Bau einer Lochkamera handelt. Es bleibt jedem selbst überlassen sein eigenes Design zu entwickeln. Konkret kann ich es dir garnicht sagen wie groß das Blech ist. Im Prinzip sollte es die Bohrung im Holzkasten großzügig abdecken. Ich schätze mal, dass das in meinem Fall so ist: Breite=4cm / Höhe = 3cm. Viele Grüße Arthur
Grossen Respekt für dein Werk: ruhig, sauber und exakt gearbeitet. Schade das du keine neuen Videos mehr machst, aber bei der Zahl der Aufrufe steht die Arbeit die ein Video macht wohl in keinem Verhältnis mehr zueinander. Danke für die vielen interssanten Videos die du gemacht hast.
Übrigens kann man eine solche Lochkamera sehr einfach und schnell digitalisieren. Auf der Rückseite der Kamera wird ein Loch gebohrt, ausgefeilt und ein ObjektivAdapter angebracht. Das geht in gleicher Weise auch sehr gut mit Grossformatkameras, wenngleich man bedenken muss, das statt des grossen Negativs im besten Fall nur ein Vollformatsensor zur Verfügung steht. Aber ein findiger Bastler baut sich eine Verschiebemöglichkeit und dann sind dem "Grossformat" keine Grenzen gesetzt.
Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, es ist ein wenig frustrierend, dass die Aufrufe so gering sind. Umso aufbauender sind solche Kommentare wie deiner :-)
Es werden auch wieder Videos kommen, nur lasse ich mich nicht mehr hetzen. Zwei Projekte sind in Planung. Also bleib dran :-)
LG
Art
Ist ja nicht schlecht der Video. Leider fehlen für mich wichtige Details: Daten kurz gefasst. Wie breit wie dick, wie groß z.B. die Blechplatte aus der Dose. Das wäre nett wenn Du dies noch angibst. Ich bin Neling und habe so gar keine Ahnung. Vielen Dank.
Ich freu mich über eine baldige Antwort. Danke.
Hallo Hannerl,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar.
Das Ganze ist bewusst offen gelassen, da es sich hier um eine Anregung zum Bau einer Lochkamera handelt. Es bleibt jedem selbst überlassen sein eigenes Design zu entwickeln. Konkret kann ich es dir garnicht sagen wie groß das Blech ist. Im Prinzip sollte es die Bohrung im Holzkasten großzügig abdecken. Ich schätze mal, dass das in meinem Fall so ist: Breite=4cm / Höhe = 3cm.
Viele Grüße
Arthur
Fast, 2. Juni ;)
Keine Angaben zu Material, Maßen und warumwiesoweshalb. Musik nervig