Hi, wieder eine super Sendung 😊. Ich finde diesen Kanal echt super. Ich war selbst 1990 als W12 Leopard 2 A 4 Fahrer. Ich habe letztes Jahr bei einem Tag der offenen Tür, dass erste mal gesehen, dass es auch einen Leo 2 A6A3 gibt. Ich dachte die 2 letzten Zahlen und Buchstaben, wie beim Leo 1, würde es nicht mehr geben beim zweier. Deswegen wünsche ich mir ein tutorial über den gesamten Leo 2 Verlauf, mit den Varianten und den Baulosen. Angefangen vom Leo 2 A0 bis zum Leo 2 A7V. Vielen Dank und mach weiter so. Gruß Bernd
10 місяців тому+8
So ein Video wollte ich schon mal machen. Das Problem ist, dass ich von vielen Ausführungen keine Fotos habe. Das Urheberrecht macht mir an der Stelle das Leben schwer 😥
Ich vermut, dass der Leo 2a6a2 vom Prinzip ein 2a7 bloß ohne Kimaanlage und Stromgenerator ist. Beim 2a6a3 ist der einzige Unterschied zum 2a6a2 das auf die Oberwanne zudem noch Zusatzpanzerung gekommen ist. Das sind aber loß die Schlussfolgerungen von Bilder und dem was man hört
@ Hi was ich mich frage ist warum bei "modernen" Panzern der Fahrer rechts ist wenn beim Auto un 2ten Weltkriegspanzern der Fahrer links sitzt?
10 місяців тому+3
@@Elite-Y- weil der Munitionsbunker im Bug links sein muss damit der Ladeschütze besser an die Munition kommt. Im WK2 gab es den Mun Bunker ja nicht, weil da noch der Funker/MG Schütze auch vorne saß
@ Danke für die sinnvolle Erklärung wobei ich zugeben muss das ich mich gewundert habe das ich da nicht selber drauf gekommen bin als ich das gelesen habe
Sehr starkes Video, die Frage hat mich tatsächlich schon länger um den Schlaf gebracht :D Dass die Keilpanzerung hohl ist, habe ich mir aber schon gedacht, weil der Leo ja sonst irgendwann 100 Tonnen wiegen muss. Und wie gesagt uran-gehärtete Panzerung in DE undekbar ist. Weiter so und liebe Grüße! ✌
Wieder sehr gut erklärt! Gibt da ja einige Diskussionen darüber. Warum man Panzer mit Gummi schützt, ist ja auch so ein Thema wo der ein oder andere sich erstmal darüber belustigt. Evtl. wäre hier noch zu bemerken, dass der Keil länger sein muss als der Pfeil, damit dieser sicher ins trudeln gerät und damit verlässlich unwirksam wird. Aber das ist ja nur das Optimum. Bringen tuts so oder so was und manchmal reicht das eine Prozent welches man hat, um auch den nächsten Sonnenaufgang bestaunen zu dürfen.
Ja die Technik geht als weiter,ich denke mal das eine starke passive Panzerung in Zukunft vor wie nach unerlässlich ist,aber die aktive Panzerung mit den neuen Abwehrsystemen werden in naher Zukunft die Panzer noch viel sicherer machen,ohne groß das Gewicht zu erhöhen!!!
Nie bądź naiwna,Tylko uzbrojone państwo po żeby może zachować pokój. Rosja robi dużo czołgów. Może gorsze ale ilość to też jest jakość. Jeżeli dawniej robili rosjanie 300 sztuk rocznie to teraz o wiele więcej. Kiedyś skończą się rosjanom stare czolgi do remontu. Ale czy niemcy robią co najmniej 300 sztuk rocznie? Tu masz odpowiedź. Dlatego mamy nadzieję też robić czolgi by zasypać różnice, która staje się tragiczna.
Ihr deutschen habt immer noch die alte Kriegsführung vom 2 Weltkrieg🤭Die Panzer endscheiden Garnichts, es gibt keine Panzerschlachten mehr u. die Aufklärung, Versorgung, Kommunikation endscheiden jeden krieg
Vielen Dank für das interessante Video. Das Video hat viele Fragen beantwortet, die ich auch hier zum Teil gestellt hatte und wurden ausführlichst und in höchster Qualität beantwortet. Super Kanal.
Super Video 👍 Danke. Rolf Hilmes ist der Panzer Pabst sehr zu empfehlen. Ich wusste nicht, dass Wuchtgeschosse nicht durch schräge Panzerung abgelenkt werden. Mal wieder was gelernt.
Gibt es inzwischen einen Nachfolger für den Wiesel bei den Fallschirmspringern (luftbeweglich) und wie sieht es bei anderen Teilen des Heeres aus, die den Wiesel nutzen, Beispielsweise bei den Gebirgsjägern?
Außer bei den Gebirgsjägern und den Fallis wird der Wiesel nicht mehr bzw nicht mehr lange genutzt. Ein Teil der Wiesel bei den Fallschirmjägern wird durch den Caracal ersetzt, der Rest steht noch nicht fest
@@danielremiger83 Und bei den Jägern durch Boxer mit 30 mm BK im bemanntem Turm alias sWaTrInf und der wiederum an das Konzept des australieschen CRV-Boxers angelent ist......und soweiter und soweiter. Bla Bla. Ist ja gut.
@@danielremiger83 Nur ein Teil wird durch Caracal ersetzt. Die Nutzung der Wiesel NDV ist bis mindestens 2030 angesetzt, ob es bis dahin einen neuen gesLuWa gibt wird man sehen.
Hi, ich möchte gerne von dir in einen Video erfahren warum insbesondere bei Bundeswehr Kampfpanzern und Schützenpanzern am Bug diese streifenartigen Schürzen bis zum Boden herabhängen. Dient es vielleicht der Minderung von Wärme Abstrahlung?
Місяць тому
Das dient der Tarnung. Man möchte verhindern, dass das Licht von hinten unter der Wanne durchscheint und so die ganze Silhouette des Fahrzeuges verändert und sichtbarer wird.
Wer hätte gedacht, dass Ingenieure, die für ihren Job studiert und sich auf Panzerungsbau spezialisiert haben, tatsächlich, nicht komplett dumm sind. Es ist immer wieder schön, wenn jeder Hinterhofballistiker einfach meint, Leute vom Fach hätten so etwas offensichtliches übersehen.
Ein sehr gutes Video. Mich würde ein Update zum Thema Panzer in der Ukraine interessieren. Was und in welcher Stückzahl ist zur Zeit im Einsatz. Was ist aus dem Thema Leo Allianz in Europa geworden. Hilft ein EU Verteidigungs Kommissar um Themen besser zu koordinieren. Ach es gibt zur Zeit so viele interessante Fragen die man stellen und in einem Video beantworten könnte. Du findest bestimmt was gutes für die Zukunft.
@ Die seitlichen ZP,s sind beweglich weil sonst man Probleme hat die Triebwerksraumabdeckung zu entfernen um evtl. das Powerpack zu wechseln war zumindest zu meiner zeit so 1996-1999
10 місяців тому
@@matthiasvonfintel6278 genau. So steht es auch in den Büchern 👍 sekundeär werden sie heute auch als Aufbewahrungsort genutzt
Die Keilform ist notwendig damit die Fahrer (Leo 2, T 72 etc) noch ein- und vor allem aussteigen können. Der Deckel liegt so weit hinten quasi unter der Keilpanzerung . Der Merkava hat nen Frontmotor und deshalb die Möglichkeit im Heck über die Tür auszusteigen. Wegen der Gewichtsverteilung Antrieb vs Turm liegt der Turm dann doch etwas weiter hinten als bei den Heckmotorpanzern. Wird interessant ob und wie weit das beim KMW Kettenboxer mit der 120mm integriert wird.
Nun ja, es war bei einigen Konstruktionen im WW II, tatsächlich ein Problem mit der Turmpanzerung. Beim "Tiger B" waren die ersten 50 Türme eine Konstruktion von Porsche, die an der Turmwalzenblende durch einen Konstruktionsfehler die Möglichkeit bot, das bei einen Treffer auf die untere Turmfront, das Geschoss auf das Wannendach abgelenckt werden konnte. Beim "Panther" gab es auch eine kleine Nische an der Turmfrontunterkante, die ebenfalls bei einen Turmfronttreffer, die Granate auf das Wannendach, Bzw, auf die Fahrer-, und Funkerluke ablencken konnte. Diese Fehler wurde aber erkannt, beim "Panther" wurde eine "Abdeckleiste" an der Turmfrontunterkante angeschweisst, beim "Tiger B" kam ja nach aufbrauch der 50 Porschetürme, der neue "Produktionsturm" von "Henschel" zum Einbau, der keine "Ablenkkanten" hatte, und auch stärker an der Turmfront gepanzert war.
Nein, die von Porsche bei Krupp beauftragten Türme waren ja für den Porsche-Entwurf für den Tiger B geplant, bei denen der Turm woanders saß. Dort wäre die Walzenblende sinnvoll gewesen und war daher auch kein Konstruktionsfehler, sondern man hatte halt nur die vorhandenen Türme auf eine andere Wannenkonstruktion gebaut, für die sie nicht entworfen waren.
Die Basispanzerung des Leopard 2 ist um ein Vielfaches stärker als die Durchschlagsleistung der Munition des Königstiger. Die einzige Chance wäre ein Mobility Kill von der Seite oder auf die Ketten o.ä. Oder eben ein abprallender Treffer auf die Wannenoberseite. Wo sich dann aber auch die Frage stellt, ob diese Abprallergranate dann noch genügend Energie hat um durchzuschlagen
ein sehr schönes video von einem interessanten thema meiner meinung nach wie wäre es mit ein video falls du es noch nicht hast mit der wanne damit meine ich mit der federung antrieb welche motoren manche länder verwenden und die jeweilige übersetzung das würden bestimmt auch viele interessieren sich aber nie die mühe machen leider sich selbst darüber zu informieren
Musste schmunzeln bei dem bild aus warthunder😂 bin deswegen auch beim Thema Panzer gelandet.
10 місяців тому
War Thunder bietet mir die Möglichkeit relativ einfach an Risszeichnungen von Panzern zu kommen. Auf Grund des Urheberrechts kann ich ja nicht einfach welche aus einem Buch benutzen. Bei War Thunder gehe ich aber davon aus, dass die sich über die kostenlose Werbung freuen :)
Sehr interessant, aber irgendwie habe ich es nicht so recht gecheckt 😢
10 місяців тому
Die schräge Vorpanzerung am Turm soll das gegnerische Geschoss von der Flugbahn abbringen und es vielleicht sogar kaputt machen. Dadurch kann es die Hauptpanzerung weniger gut durchschlagen. Früher wäre der untere Teil des Keils ein Problem gewesen. Denn da hat man andere Anti Panzer Munition verschossen, die wäre durch die schräge auf das Dach der Wanne umgeleitet worden. Heute ist das aber kein Problem mehr, weil man Pfeilmunition benutzt, die nicht mehr abgelenkt wird. Hoffe das hilft :)
Das Gesicht der Leo besatzung würde ich gern sehen, wenn tatsächlich mal normale AP Munition aus dem 2. wk durch das Wannendach hallo sagt, die an dem Keil abgeprallt ist... 😆 Oder wenn eine 128mm Granate vom Jagdtiger beim Abrams Richtung drehkranz fliegt und diesen entweder durchschlägt oder mindestens blockiert.
Und was ist mit Drohne, werden die nicht durch die Bauform, vorne und hinten, mit unter an die gewünschte Stelle gelenkt? Ich hab in Videos gesehen wie russische Einheiten genau diese stellen als schwach stelle erklären und darauf zielen würden. Drohen fang oder bullshit?
Laienfrage, zu der Blödelei mit den Parade-T34: Könnte ein WK2-Panzer diese Pfeilgeschosse abfeuern? Das sind ja im Prinzip einfach Unterkaliber-Geschosse - die müssten doch, wenn man das Kaliber berücksichtigt, doch auch von alten kanonen verschossen werden können, oder?
10 місяців тому+1
Ja. Man kann auch Pfeilgeschosse für kleinere Kaliber bauen. Gibt es ja auch für die Maschinenkanonen mancher Schützenpanzer. Ich weiß aber nicht, ob sich irgendwer die Mühe gemacht hat solche Munition für 85 mm Kanonen zu entwickeln.
Wie erwähnt kann man im Prinzip mit jede Schusswaffe Unterkaliber- und Pfeilmunition nutze. Die Frage ist nur: was bringt das? Steht der Aufwand in einem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen? Weder für die 76,2 mm noch die 85 mm Kanonen des T 34 wurden Unterkaliber- oder Pfeilgeschosse eingeführt. Auch für die Kanone des PT-76 nicht. Die Leistung der Hohlladungsmuntion für diese Kanonen wäre schwierig mit Wuchtmunition zu erreichen. Es gab APFSDS für experimentelle Panzerabwehrgeschütze der Soviets wärend des Kalten Krieges. Aber die wurden nicht eingeführt. Die Leistung war zu begrenzt um einen Vorteil zu bringen. Darum hat man sich dann auf die Kaliber 100 mm und 125 mm konzentriert. Man muß sich immer vor Augen halten das es in der Realität meist nichts bringt wenn man etwas ein wenig verbessert, nur weil man es kann. Die Durchschlagskraft der 85 mm D-5 zu steigern bringt nur dann etwas, wenn damit auch ein ausreichend häufig erwartetes, konkretes Ziel bekämpft werden kann, das man vorher nicht bekämpfen konnte. Was hätte das beim T34 nach dem 2. Wk sein sollen? Eine Steigerung der effektiven Reichweite ist auch kaum zu erwarten, da die Feuerleitung des T34-85 der limitierende Faktor ist. Wenn dann die 85 mm HEAT Geschosse auch noch eine deutlich höhere Durchschlagskraft haben ist schnell klar das es einfach sinnlos ist Ressourcen in Pfeilgeschosse zu stecken.
Funktioniert diese keilförmige Panzerung, die ja für die neuen Granaten entwickelt wurde, auch bei den alten Sprenggeschossen? Ich kann mir gut vorstellen, dass diese zum Turmkranz abgeleitet werden und diesen zerstören, wodurch er auf jeden Fall unbrauchbar werden würde. 🤔
10 місяців тому
Ich würde vermuten, dass ein Sprenggeschoss beim Aufschlagen dann auch direkt detoniert und eben nicht erst noch weiter fliegt, wie ein altes vollkalibriges Wuchtgeschoss
@@atlantis173 nein. Denn auch modere Mehrschichtspanzerungen profitieren davon, dass sie zum auftreffenden Geschoss schräge gestellt sind. Mehr dazu in meinem Video, dazu, warum moderne Panzer nicht rundherum schräge Panzerung haben m
@@holger_7916 Es gibt auch Kanonen, die nicht mehr zeitgemäss sind, so zum Beispiel unsere 9cm Pak. Diese ist mittlerweile im Museum. Es wäre etwas bescheiden, wenn dieses Geschütze dank dieser Konstruktion auf einmal wieder eine Chance hätten, einen modernen Panzer im Frontalbeschuss ausser Gefecht zu setzen.
Es ist theoretisch möglich, daß man mit einem älteren Geschütz mit panzerbrechenden Vollgeschossen auf die Keil-Panzerung schießt und die Geschosse oder Geschossreste nach unten abgelenkt werden. Allerdings ist die Wannenpanzerung an der Stelle stark genug das dann abzufangen. Erst recht wenn es sich um eine Leopard 2 Version mit verstärkter Wannenpanzerung handelt. Tatsächlich wurde dieses Problem bei der Entwicklung bedacht. Im ehemaligen Warschauer Pakt gab es viele Pak in the Kaliberen 85-100 mm. Die ältere Munition für diese Waffen sind eben solche Geschosse. Die erste Panzerungsschicht des Keils ist so ausgelegt (Härte & Dicke) das alles was noch abprallen könnte zu schwach ist die Wanne zu durchdringen und alles was das könnte in die erste Schicht so eindringt bzw zerschellt das es die Wanne nicht gefährdet.
durch die relativ geringe V0 von Rpg Geschossen werden die Gefechtsköpfe auch noch zur Seiteaus dder Flugbahn gedreht. der Auftreffswinkel des Gefechtkopfes wird dadurch negativ beeinflusst. Das bedeutet geringere effizienz der Hohlladung.
Frag den Panzergrenadier in der Nähe wie toll er das fände. Das wirkt wie eine Splitterhandgranate. Deswegen hat m.W. Auch der Merkava keine reaktivpanzerung, da dieser auch für d er n Kampf der verbundenen Waffen ausgelegt ist… der M1 auch
@@sebastian2095 Reaktivmodule wirken nicht wie Splittergranaten. Es gibt eine Flugplatte die abgesprengt wird aber in einem Stück bleibt. Auch ein Wuchtgeschoss das von der Flugplatte getroffen wird splittert kaum. Es ändert nur unwesendlich seine Flugrichtung. Ein HEAT-Gefechtskopf der umsetzt ist mit oder ohne ERA deutlich gefährlicher für alles in der Umgebung als eine umsetztende ERA Platte. Auch ein Panzer dessen Munition nach einem Wirkungstreffer umsetzt ist deutlich gefährlicher, für alles in der Umgebung, als eine ERA Platte, und der Panzer ist dann kein Asset mehr. Wie lange die Infantristen ohne Panzerunterstützung dann noch da sind kann man auch hinterfragen. Infantristen sollten sich sowieso im Gefecht von einem Panzer fernhalten. ERA oder nicht. Die Panzerbesatzung kann sich nicht um Fußgänger in ihrer unmittelbaren Umgebung kümmern, so sie die überhaupt sehen kann. Der Mündungsdruck einer Panzerkanone ist ganz erheblich und erfordert einen deutlichen Sicherheitsabstand. Panzer ziehen Beschuss auf sich. Selbst wenn der Panzer nicht durchschlagen wird, wird die Umgebung in erheblichem Maße durch Splitterflug und Blast gefährdet. Moderne Hardkill Systeme sind dann in der Tat sowas wie Splittergranaten oder Schrotflinten die auf anfliegende Geschosse abgefeuert werden. Da möchte man auf keinen Fall in der Nähe sein.
@@allyreneepenny9447können Sie mir auch nur ein Bild zeigen wo ein Leopard in die Luft fliegt. Natürlich gibt es zerstörte Leos, aber das Ausmaß der Zerstörung ist im Vergleich zu den russischen T-Modellen gering.
Ach, um diese Geschichte "Geschossfangstelle" ging es!.. Ich glaube, es ging neulich NICHT um dieses Thema, als deutsche Zeitungen darüber berichteten, die ukrainischen Crews würden sich mehr Schutz an der Schnittstelle Turm-Wanne wünschen. Mir scheint es eher, als hätten sie mit ähnlichen Situationen wie damals die IDF im Libanon zu tun, die anschließend beim Merkava dazu führten die "Sträflingsketten" im "Nacken" des Turms zu installieren.
Ich denke seit dem Konflikt in der Ukraine ist jedem klar, dass das Problem vom Leo nicht der Turm ist. Die Größe, das Eigengewicht und die typischen Schwachstellen ( Seiten, Heck und Oberseite) sind ein Problem. Panzergefechte, im klassischen Sinne, finden ja quasi gar nicht statt.
Das liegt hauptsächlich am Verlauf des Konfliktes. Der Leo ist entwickelt für ein dynamisches Verbundgefecht. Dies ist für die Ukraine, zumindest im Moment, aufgrund von Materialmangel nicht möglich. Es gibt schlicht nicht genug Panzer und Munition um einen Stoß durch die mittlerweile stark verstärkten Linien durchzuführen. Ohne eine Menge Minenräumgerät und gesichertem Ersatz bei Ausfällen riskiert niemand einen Panzerangriff und damit eben auch keine klassischen Panzergefechte. Das Ganze würde anders aussehen, wenn frühzeitig und ausreichend geliefert worden wäre.
Frage die mir gerade durch den Kopf geht: Gegeben einen Panzer mit Technik von Level N und einem von Level N+1, wie viel macht Training aus? Wenn der technisch überlegene Panzer den anderen nie sieht, kann er er schlecht feuern. Und wenn der technisch unterlegene Panzer sich in eine ideale Stellung für einen Schuss auf die Schwachstelle des anderen Panzers manövrieren kann, wird's für den anderen unangenehm.
Ich kann deiner Argumentation beim Leo 2 nicht ganz folgen. Die Keilpanzerung am Turm ist eine Notlösung für ein verfehltes Design. Immerhin besser als beim Orginal (A0 bis A4). Der Keil muste so gewählt werden da sonst der Fahrer nichtmehr über Lucke fahren könnte. Ich würde trotzdem lieber im Leo 2 als im T72 sitzen. Ich kenne beide. Wenn der Leo 2 aber der beste Panzer der Welt sein soll, gibt es viel Luft nach oben.
Das Design des 2A0-A4 als verfehlt zu bezeichnen, wage ich als starke übertrieben zu bezeichnen. Ja es gibt vereinzelt sicherlich Nachteil, auch wenn mir jetzt auf die Stelle keine gravierenden bauartbedingten einfallen, jedoch ist die Panzerung den Bedrohungen ihrer Zeit gerecht gewesen, und Winkel spielten auch bei der damaligen munition kaum noch eine Rolle. Da verbundpanzerungen zum damaligen Zeitpunkt quasi ausschließlich, und ohne erhebliche Komplikationen auch heute noch, flach hergestellt werden, ist die flache turmfront auch nicht mehr so fragwürdig, denn so lässt sich die optimale Wirkung der verbundpanzerung gewährleisten, ohne sinnlos enorme Kosten Steigerungen hinnehmen zu müssen. Und ja, da die Keile nicht von Beginn eingeplant waren, entstanden durch ihre Implikation selbstverständlich Probleme, wie bei solchen Änderungen quasi immer. Und wenn alle nennenswerten panzer Typen mittlerweile rund 40 Jahre auf dem Buckel haben Klar gibt es Luft nach oben, "leider" herrschte hier aber die Hoffnung diese Luft nie aufholen zu müssen.
So Fehlkonstruktion, wenn man keine Ahnung hat einfach mal klappe halten. Der Turm wie er schließlich in Serie A0 ging war der zu dieser Zeit best geschützte Panzerturm der Welt! Das Schutzniveau wurde in der Hoffnung auf eine US-Beschaffung konstruktive nochmals gesteigert. Stichwort Austere Version, aber klar einfach mal Unsinn von sich gegeben ist ja soviel einfach als sich Wissen zu bilden.
@@alexandervatter1436 Dann müsstest du aber ganz ruhig sein , mehr als Google und Wikipedia zitieren kannst du ja auch nicht bzw. die Leute anpöbeln . 😁
Nö, der ist aus Stahl. Mehreren Lagen von Stahlplatten mit Luftspalten dazwischen. Kevlar wird im allgemeinen bei Fahrzeugen kaum benutzt. Wenn dann als Spall-Liner aber im allgemeinen nicht in Panzerungsmodulen.
Dieser Keil ist dünn gepanzert. Der ist nur dafür da, dass bei einen Treffer von einer Hohlladung (sei es Panzerfaust oder ATGM) die Ladung frühzeitig auslöst und nicht mehr so stark auf die eigentliche Panzerung trifft. (Bei Tandem-Hohlladung sieht das ganze wieder anders aus). Außerdem, wenn eine KE auf den Keil tritt, wird das Geschoss, wie im Video erklärt, in Taumeln gebracht (erst Recht wenn die Flügel beim Durchschlag zerstört sind). Das Geschoss prallt nicht mehr gerade auf die eigentliche Panzerung. Das ist auch der Grund, weshalb der Keil Hohl ist. Wäre dahinter auf Verbundpanzerung oder etwas dergleichen, dann müsste das Geschoss mehr durchschlagen, ABER es bleibt weiter "stabil" und gerät nicht ins Taumeln, wodurch es Potenziel tiefer in die Panzerung eindringen, bzw sie sogar durchschlagen kann. Der einzige Weg den Keil zu durchschlagen ohne das das Geschoss ins Taumeln gerät ist, indem man einen sehr langen Penetrator hat, welcher die eigentliche Panzerung erreicht, bevor das Ende den Keil passiert. Wenn daran was falsch ist, einfach bescheid sagen.
@@AdmiralRaeder5228 Also dünn gepanzer ist relativ. Ich würde diese Formulierung auch nicht nutzen. Der Keil ist Teil der Panzerung. Der Keil ist definitv nicht hohl. Im Keil sind mehrer schräge Panzerplatten mit Beulblechen angeordnet. So über den Daumen ist ca. die Hälfte des Volumens Luft. Ein Penetrator soll auch nicht taumeln. Ob die Flügel dran bleiben ist dafür auch komplett egal bei den kurzen Strecken. Die Anordnung in einem Winkel zum einschlagenden Penetrator soll eine Querkraft im Penetrator erzeugen. Speziell im Zusammenwirken der gesammten Blechanordung. Dadurch soll der Penetrator im Idealfall gebrochen werden. Auf jeden Fall wird er aber geschädigt. Seine Flugrichtung ändert der Penetrator kaum. Ein paar wenige Grad. Aber das reicht im allgemeinen um die Durchschlagskraft erheblich zu reduzieren. Es gibt hier auf UA-cam FE Simulationen von Durchschlagsvorgängen. Unabhängig davon ob die exakten Parameter stimmen kann man sie Mechanismen dabei gut verstehen. Gegen Hohlladung wirkt das im Prinzip genau so. Die Beulbleche kommen dann noch dazu. Tandem Ladung oder nicht ist hierbei komplett egal. Die Vorladung eines Tandem-Gefechtskopfes dient eigentlich nur dazu eine eventuell vorhandene ERA frühzeitig auszulösen und die Hauptladung durch zu bringen. Der Leo2 hat keine ERA also bringt ein Tandemgefechtskopf gegen ihn keine Vorteile. Ganz prinzipiel dient der Keil dazu einen Penetrator egal ob KE or HEAT vor der Hauptpanzerung zu schädigen. Er ist eine sog. Errosionsstufe.
@@asconajuenger Verbundpanzerung hat nichts mit Kevlar zu tun. Es ist auch nicht richtig das der Turm "aus" Verbundpanzerung ist. Alle Strukturteile des Leo2 sind aus Stahl. Die Verbundpanzerungsmodule sind in Taschen oder Kasetten am Turm eingesetzt. Sie haben keine tragende Funktion und sind von aussen nicht zu sehen. Auch nicht wenn man die Keilelemente wegklappt. Ohne Schweißbrenner kommt man an die nicht ran und als Instler reicht deine VS-Stufe nicht um da ran zu dürfen. Nicht mal die Spall-Liner im Leo2 (ab A5) sind aus Kevlar. Die sind aus einem Faserverbundwerkstoff auf Aramid-Basis.
Der Ukraine-Krieg zeigt aber, dass man es eben NICHT nur mit moderner Spitzentechnik zu tun hat, sondern auch mit sehr viel älteren Panzergenerationen. Eine klassische Panzergranate würde doch durchaus nach unten auf das Dach oder den Drehkranz abgelenkt werden.
Die älteren Panzertypen werden in der Ukraine gerade aufgebraucht und sollten in Zukunft eigentlich keine große Rolle mehr spielen. Außerdem ist die Situation in der ein Geschütz direkt auf eien Panzer gerichtet wird auch dort eine Seltenheit. Die Bedrohung durch Drohnen wird in Zukunft schon eher eine Rolle spielen.
@@Achtung-Achtung Ja die Kriegsführung mit Drohnen ist ein komplett neues Szenario und alle Armeeführungen versuchen vermutlich gerade, Schlüsse zu ziehen wie man in Zukunft damit umgeht. Aber ich denke, statt wie im kalten Krieg einen Panzer zu konstruieren, der auf den denkbar hochwertigsten Feindpanzer abgestimmt ist, sollte die Bundeswehr eher einen Panzer "für den Dreck" benutzen, der einfach zu warten und ggf. schnell zu ersetzen ist. Im Ernstfall bleiben keine Jahre.
Da die Russen einen Leo2 A6 in der Ukraine erbeutet haben, ist der Leo nun gefährdeter durch verbesserte russische Geschosse abgeschossen zu werden?? Sind die Panzerung und Wanne in den Nachfolgemodellen A8 und AX dann komplett geändert??
Interessante Frage finde ich auch. Aber geh Mal davon aus, dass die Russen grundsätzlich eh wissen, wie die Panzerung funktioniert. Wege der paar Details, die die da herausziehen können, ändert sich an der Physik nichts und es entsteht auch keine neue Wunderwaffe.
Die Schwachstelle ist der dämliche Zeitungsreporter der diesen Unsinn verfasst hat. Einfach mal den Original Artikel lesen. Danach hat sich die Frage erübrigt.
Das ist bei allen Türmen mit Überhang so, wenn man sie nach hinten richtet. Unvermeidbar, es sei denn man baut ein abfallendes Wannenheck, in das dann aber nichts mehr reinpasst.
Selbst wenn die Keilpanzerung dies tun würde, hat der T-90M und der T-80BVM eine simple Lösung. Das Netz unterhalb des Turms fungiert laut internen Quelle als eine Art Schaukel und weniger als ein Gitter, wie früher angenommen. Es lenkt Granaten durch einen Schwung nach oben in die Panzerung ab. Aber die Panzer heute sehen sich ja eh mit den Problemen von oben konfrontiert.
@ Nun, du kannst es glauben oder nicht, ABER laut internen Aussagen sind diese RPG Netze von ihrer Steifigkeit gar nicht in der Lage RPG Granaten großartig zu deformieren. Daher sind diese auch flexibel und nicht wie ein Gitter starr...Wenn es für dich nicht logisch klingt, dann würde mich interessieren, was deiner Meinung nach dagegen spricht.
@@foshizzlfizzl Ein Jet einer Hohlladung hat etwa eine Geschwindigkeit von 10.000 m/s. Eine KE etwa 1500 bis 1750 m/s. Panzerfäuste bei etwa 250 m/s. Bis da ein Schaukeleffekt auftreten soll, ist der Penetrator oder der Jet (oder die HL-Granate falls sie nicht ausgelöst wird) bereits an der Panzerung. Die lösen die HL-Granaten aus oder deformieren sie, falls der Zünder nicht auslöst. Da steht die Massenträgheit des Netzes dagegen. Das würde nur funktionieren, wenn das Netz so stabil ist, um das Geschoss aufhalten zu können. Schon mal auf eine pendelte Zielscheibe geschossen? Da ist das Geschoss bereits durch, wenn die Scheibe das Pendeln anfängt.
@@rolandwelsch4786 Dann hoffen wir mal, dass Sie niemals in den Geschmack kommen Ihre Auslegung bestätigen zu können. Nicht dass Sie am Ende denken, hätte ich mal lieber so ein doofes, unnötiges und nicht funktionierendes Netz an meinem Panzer gehabt...
Interessant. Würden die Russen tatsächlich noch irgendwo nen T34 gegen einen Leopard ins Feld führen, würden sie nicht zumindest modernere Geschosse verwenden? Nur mal theoretisch.
Ich glaube auch die alten T-34 und IS-2 würden keine wirkliche Gefahr für Abpraller bei der Leopard 2 Keilpanzerung darstellen. Die Keilpanzerung ist ja nur eine relativ dünne Zusatzpanzerung vor der Hauptpanzerung die vermutlich auch vom T-34 und IS-2 leicht durchschlagen werden könnten wenn man sich die Durchschlagsleistungen des T-34-85 und des IS-2 ansieht. Im Gegensatz zum Panther wo die Turmblende ja die massive Hauptpanzerung mit 10 cm Stärke war, wo die Geschosse durch die Neigung und Materialstärke eher abgelenkt wurden als diese zu Durchschlagen oder stecken zu bleiben. Wenn der Panther jz vor der 10 cm Blende jz noch eine 2 cm starke Blende gehabt hätte würde diese vermutlich auch durchschlagen werden und dann an der Hauptblende abprallen und vermutlich so weniger Restenergie haben nichtmal der Oberen Wannenpanzerung gefährlich zu werden. So wie die 5 mm Seitenschürzen beim Panzer 4, die die Ptrs 41 Geschosse erfolgreich verlangsamten und ins Trudeln brachten und somit die Seitenpanzerung deutlich sicherer vor Durchschüssen durch Panzerbüchsen war.
In der Ukraine gibt es ja schon einige zusammen geschossene Leopard Panzer. Ich würde gern mal wissen wo die ihre Schwachpunkte hatten und weshalb die genau außer Gefecht gesetzt wurden.
Ich sag nur Drohnen....Der Schwachpunkt der heutigen Panzer ist die Dachpanzerung des Turms.Beim neuen Leopard 2 A8 und dem Leopard 2 A7 soll mit Drohnenabwehr also Störsender und zusätzlicher Panzerung nachgesteuert werden.Keine Sorge die Waffenindustrie lernt gerade aus dem Drohnenkrieg in der Ukraine....
Minen und Drohnen dürften das größte Problem sein. Der Minenschutz schützt die Besatzung, die Kette kann aber dennoch zerstört werden. Drohnen greifen von oben an, da sind alle Panzer nur schwach gepanzert. In einigen wenigen Fällen gab es wohl Seitentreffer hinten am Motor. Die Seite ist nicht so stark wie die Front. Und wenn der Motor dann ausfällt, dann steht der Panzer auch erst einmal und die Artillerie erledigt den Rest.
@@wolframschulz844 das Problem ist halt die heutige Kriegsführung ist viel mit Roboter Technik und drohnen dahingegen sehen Panzer recht alt und aus der Zeit gekommen aus. Aktuell ist zwar auf der russischen Seite noch nicht viel von Hi Tech Kampf Maschinen zu sehen aber jetzt wart mal ab bis der Krieg ins 4 Jahr kommt und die Russen verzweifelter werden. Mit den chinesischen die sowieso ohnehin schon das beste vom besten an Künstlicher Intelligenz und Roboter Waffen haben kann das noch richtig scheiße scheiße gefährlich werden, wenn da mal so dinger auf dem Schlachtfeld auftauchen mit Laiser geschossen Künstler intenteligenz usw. Dann eskaliert es richtig, dann wird der Fernseher zur Realität!!!
man kann ja so endlos quatschen- über die details, die konstruktionen, auch um deren sinn- oder nicht. Gehen wir erst einmal davon aus, dass die einsatzfähigkeiten damals bei panzern einer ganz anderen anforderung entsprachen, als heute- man hatte ja panzerschlachten, also die drekte konfrontation mit den gegner, was heute ja eher nicht der fall ist! insofern gilt hier- egal, ob es bei strahlungen ist, ob es bei techniscer optik ist- ob es wasser ist: das prinzip dass schröder in der technischen optik beschrieben hat. der auftrittswinkel eines punktes- egal, ob das licht ist- ob das wasser oder gas ist- auch strahlungen - wird durch die fläche, auf der derartiges auftrifft- im gleichen winkel zurückgeworfen, wie es abfgetroffen ist. es ist also nicht unbedingt so, dass es bei einer granate bumm macht- und das war es dann: auch bei einer granate entscheiden die formen von granatenspitze und fläche, auf der die granate einschlägt - über die wirkung! zur not passiert nichts, weil die geschossladung schlicht auch in der wirkung bei einer explosion am körper- weg vom fahrzeug geht! für mich als entwickler steht nicht die anforderung des unbedarften bestellers - auch das war früher anders: die zusammenarbeit war enger und man wusste, was man haben wollte und forderte gerade dieses... ! heute: nun- der kaspar ist los- und wie bei den amerikanern gibt es vorzugsfirmen, nur die liefern... ob gutes oder schlechtes! ich weiss nicht, wie ich bei dir auf der seite gelandet bin- aber da ich schon mal da war- habe ich mir das angesehen! unterhaltsam, auf jeden fall! danke liebe grüße aus berlin
Ich habe nichts verstanden ich bin ja kein Professor wie sie
10 місяців тому
Die schräge Vorpanzerung am Turm soll das gegnerische Geschoss von der Flugbahn abbringen und es vielleicht sogar kaputt machen. Dadurch kann es die Hauptpanzerung weniger gut durchschlagen. Früher wäre der untere Teil des Keils ein Problem gewesen. Denn da hat man andere Anti Panzer Munition verschossen, die wäre durch die schräge auf das Dach der Wanne umgeleitet worden. Heute ist das aber kein Problem mehr, weil man Pfeilmunition benutzt, die nicht mehr abgelenkt wird. Ich bin auch kein Professor :)
@ Na gut, dann sind es halt vielleicht 15.000 EUR die mehrere hunderttausen Euro erfolgreich bekämpfen, anstatt nur 5000 EUR. Und es kommt natürlich auf die Drohne, den Drohnenpilot und das Kampfmittel an das eingesetzt wird. Ich denke ohne EW Fähigkeiten sehen Panzer auf dem Schlachtfeld der Zukunft eher alt aus. Da braucht es ein groß angelegtes Kampfwertsteigerungsprogramm für die Leo2s um mit den neuen MBT Konzepten mithalten zu können.
Du schaust zuviele Märchenfilme. Keine einzige Drohne, auch nicht mehrere, konnten bis jetzt einen Leopard 2 zerstören. Zerstört wurden nur einige T Russenpanzer, aber auch nur weil im Turm die Munition nicht ausreichend geschützt ist wie im Leopard 2 und das somit eine Schwachstelle der T Panzer ist. Alle Leopard 2 Panzer wurden ausschließlich durch 152 mm Artillerie oder Kampfhubschrauber beschädigt oder zerstört.
Ich weiß nicht wie lange ich mich genau das gefragt habe, endlich bekomme ich heute die Antwort darauf. Vielen Dank, weiter so!!
Hi, wieder eine super Sendung 😊. Ich finde diesen Kanal echt super. Ich war selbst 1990 als W12 Leopard 2 A 4 Fahrer. Ich habe letztes Jahr bei einem Tag der offenen Tür, dass erste mal gesehen, dass es auch einen Leo 2 A6A3 gibt. Ich dachte die 2 letzten Zahlen und Buchstaben, wie beim Leo 1, würde es nicht mehr geben beim zweier. Deswegen wünsche ich mir ein tutorial über den gesamten Leo 2 Verlauf, mit den Varianten und den Baulosen. Angefangen vom Leo 2 A0 bis zum Leo 2 A7V. Vielen Dank und mach weiter so. Gruß Bernd
So ein Video wollte ich schon mal machen. Das Problem ist, dass ich von vielen Ausführungen keine Fotos habe. Das Urheberrecht macht mir an der Stelle das Leben schwer 😥
Ich vermut, dass der Leo 2a6a2 vom Prinzip ein 2a7 bloß ohne Kimaanlage und Stromgenerator ist.
Beim 2a6a3 ist der einzige Unterschied zum 2a6a2 das auf die Oberwanne zudem noch Zusatzpanzerung gekommen ist.
Das sind aber loß die Schlussfolgerungen von Bilder und dem was man hört
@ Hi was ich mich frage ist warum bei "modernen" Panzern der Fahrer rechts ist wenn beim Auto un 2ten Weltkriegspanzern der Fahrer links sitzt?
@@Elite-Y- weil der Munitionsbunker im Bug links sein muss damit der Ladeschütze besser an die Munition kommt. Im WK2 gab es den Mun Bunker ja nicht, weil da noch der Funker/MG Schütze auch vorne saß
@ Danke für die sinnvolle Erklärung wobei ich zugeben muss das ich mich gewundert habe das ich da nicht selber drauf gekommen bin als ich das gelesen habe
Sehr starkes Video, die Frage hat mich tatsächlich schon länger um den Schlaf gebracht :D Dass die Keilpanzerung hohl ist, habe ich mir aber schon gedacht, weil der Leo ja sonst irgendwann 100 Tonnen wiegen muss. Und wie gesagt uran-gehärtete Panzerung in DE undekbar ist. Weiter so und liebe Grüße! ✌
Danke!
Ich danke dir für deine finanzielle Unterstützung. Das kann ich immer gut gebrauchen 😃👍
Mein Deutsch ist nicht sehr gut, aber ich liebe Panzer, so dieses Video ist perfekt zum Training.
Freut mich,dass du zuschaut und ich dir etwas helfen kann.
Wie immer sehr informativ und klasse vorgetragen. Vielen Dank dafür!
Herzlichen Dank!
Klasse Video, wieder sehr gelungen 👍👍👍
Dankeschön 👍😃
Mir hat das Video gefallen und deshalb lasse ich einen Kommentar da 👍🤓
Das freut mich zu hören 😃
Danke Säbelzahnmöwe, interessanter Beitrag. :)
Danke für deinen freundlichen Kommentar😃
Danke für die Info zur Auffrischung.
Gruß aus dem Süden
Zu Gleich!
Grüße zurück :)
Danke für das Video... Das hätte bei einer sehr hitzige Diskussion mit meinem Vater vor 10 Jahren sehr geholfen😂
Es tut mir leid, dass ich mir mit dem Video anscheinend zu viel Zeit gelassen habe :)
😁🙏
Dankeschön, wieder etwas gelernt.
EIn sehr interessantes Video! Gerne mehr davon.
Vielen Dank für die gut gemacht Erläuterung zur Panzerung,
Sehr gerne :)
wie immer sehr gut dargestellt
Dankeschön
Vielen Dank für die immer wieder sehr informativen und interessanten Videos.
Danke für das Lob :)
Wieder sehr gut erklärt! Gibt da ja einige Diskussionen darüber.
Warum man Panzer mit Gummi schützt, ist ja auch so ein Thema wo der ein oder andere sich erstmal darüber belustigt.
Evtl. wäre hier noch zu bemerken, dass der Keil länger sein muss als der Pfeil, damit dieser sicher ins trudeln gerät und damit verlässlich unwirksam wird.
Aber das ist ja nur das Optimum. Bringen tuts so oder so was und manchmal reicht das eine Prozent welches man hat, um auch den nächsten Sonnenaufgang bestaunen zu dürfen.
Ja die Technik geht als weiter,ich denke mal das eine starke passive Panzerung in Zukunft vor wie nach unerlässlich ist,aber die aktive Panzerung mit den neuen Abwehrsystemen werden in naher Zukunft die Panzer noch viel sicherer machen,ohne groß das Gewicht zu erhöhen!!!
Vielen Dank für das Video 👍
Super informativ danke für den Beitrag!.
Bitte 😃👍
Ich kenne bereits wieso weshalb warum. ich schaus video trotzdem mal an :)
Willkommen im Club 🤭😊
Sehr geile arbeit❤
Dankeschön :)
Sehr spannend... ich hoffe die Welt kommt noch zu Vernunft, damit ich Studien zu diesem Thema nie aus erster Hand führen muss...
Kämpfen können um nicht kämpfen zu müssen.
Nie bądź naiwna,Tylko uzbrojone państwo po żeby może zachować pokój. Rosja robi dużo czołgów. Może gorsze ale ilość to też jest jakość. Jeżeli dawniej robili rosjanie 300 sztuk rocznie to teraz o wiele więcej. Kiedyś skończą się rosjanom stare czolgi do remontu. Ale czy niemcy robią co najmniej 300 sztuk rocznie? Tu masz odpowiedź. Dlatego mamy nadzieję też robić czolgi by zasypać różnice, która staje się tragiczna.
@@jonathansporleder3551 Aber nicht wenn man nie gekämpft hat und denkt man kämpfen kann 😆😆😆
Ihr deutschen habt immer noch die alte Kriegsführung vom 2 Weltkrieg🤭Die Panzer endscheiden Garnichts, es gibt keine Panzerschlachten mehr u. die Aufklärung, Versorgung, Kommunikation endscheiden jeden krieg
@@halloooo517🤡🤡🤡
Danke für die Erklärungen. Ich fand es sehr informativ.
Das freut mich 😃
Sehr interessant, danke
Endlich jemand der das mit den schrägen Panzerungen am Turm erklärt 🤗👍.
Hoffe ich muss das nicht im Feld erleben.
Es sieht einfach geil aus und alleine dafür ist es schon gut genug
Vielen Dank für das interessante Video. Das Video hat viele Fragen beantwortet, die ich auch hier zum Teil gestellt hatte und wurden ausführlichst und in höchster Qualität beantwortet. Super Kanal.
Sehr interessantes Video 😊
Freut mich, danke!
Vielen Dank. Sehr interessant.
Super Video 👍 Danke.
Rolf Hilmes ist der Panzer Pabst sehr zu empfehlen.
Ich wusste nicht, dass Wuchtgeschosse nicht durch schräge Panzerung abgelenkt werden.
Mal wieder was gelernt.
Schön, dass ich behilflich sein konnte :)
Top👍 und Danke.
Gerne 😊
Vielen Dank für das Video wie immer top 👍🏼
Danke! Sehr informatives Video 👍
Gibt es inzwischen einen Nachfolger für den Wiesel bei den Fallschirmspringern (luftbeweglich) und wie sieht es bei anderen Teilen des Heeres aus, die den Wiesel nutzen, Beispielsweise bei den Gebirgsjägern?
Nein, der Wiesel wird einer NDV unterzogen, dabei wird u. a. TOW durch MELLS ersetzt.
Außer bei den Gebirgsjägern und den Fallis wird der Wiesel nicht mehr bzw nicht mehr lange genutzt.
Ein Teil der Wiesel bei den Fallschirmjägern wird durch den Caracal ersetzt, der Rest steht noch nicht fest
@@danielremiger83 Und bei den Jägern durch Boxer mit 30 mm BK im bemanntem Turm alias sWaTrInf und der wiederum an das Konzept des australieschen CRV-Boxers angelent ist......und soweiter und soweiter. Bla Bla. Ist ja gut.
@@danielremiger83 Nur ein Teil wird durch Caracal ersetzt. Die Nutzung der Wiesel NDV ist bis mindestens 2030 angesetzt, ob es bis dahin einen neuen gesLuWa gibt wird man sehen.
@@alexandervatter1436 genau das habe ich doch geschrieben
Top, schön erklärt danke und gerne mehr zu diesem Thema mit Details....
Gut erklärt Punkt!
Danke hierfür. Lang lebe der Algorithmus!
Alles erdenklich Gute
Vielen Dank :)
Wie immer super Kommentar
Hi, ich möchte gerne von dir in einen Video erfahren warum insbesondere bei Bundeswehr Kampfpanzern und Schützenpanzern am Bug diese streifenartigen Schürzen bis zum Boden herabhängen. Dient es vielleicht der Minderung von Wärme Abstrahlung?
Das dient der Tarnung. Man möchte verhindern, dass das Licht von hinten unter der Wanne durchscheint und so die ganze Silhouette des Fahrzeuges verändert und sichtbarer wird.
Wer hätte gedacht, dass Ingenieure, die für ihren Job studiert und sich auf Panzerungsbau spezialisiert haben, tatsächlich, nicht komplett dumm sind. Es ist immer wieder schön, wenn jeder Hinterhofballistiker einfach meint, Leute vom Fach hätten so etwas offensichtliches übersehen.
Die Hinterhofbalistiker meinten nicht, dass das übersehen wurde.
Sie fragten sich nur, warum es offensichtlich in Kauf genommen wurde.
Top !
Ein sehr gutes Video. Mich würde ein Update zum Thema Panzer in der Ukraine interessieren. Was und in welcher Stückzahl ist zur Zeit im Einsatz. Was ist aus dem Thema Leo Allianz in Europa geworden. Hilft ein EU Verteidigungs Kommissar um Themen besser zu koordinieren. Ach es gibt zur Zeit so viele interessante Fragen die man stellen und in einem Video beantworten könnte. Du findest bestimmt was gutes für die Zukunft.
Das Thema Leo-Allianz ist im wahrsten Sinne des Wortes in Rauch aufgegangen.
@@alexandernater6284
So wie die LEOS und M1 in Rauch aufgehen. 😊
@@FANofFS2004 Hat sich im Nachhinein als nicht als heisse Luft erwiesen.
Super Video, wie immer sehr interessant!
Vielen Dank!
👍 Und ich dachte immer die Hohlräume an den Türmen sind für die Fresskisten da.😅
Die seitlichen Elemente lassen sich tatsächlich ausschwenken und darin sind Ausrüstungsgegenstände gelagert 😃
@ Die seitlichen ZP,s sind beweglich weil sonst man Probleme hat die Triebwerksraumabdeckung zu entfernen um evtl. das Powerpack zu wechseln war zumindest zu meiner zeit so 1996-1999
@@matthiasvonfintel6278 genau. So steht es auch in den Büchern 👍 sekundeär werden sie heute auch als Aufbewahrungsort genutzt
@ Ok, danke. 😀eine Büchse Atombrot kann bestimmt auch ein Geschoss aufhalten
Nein, die sind im Ernstfall mit Hartkeksen zu füllen, um den Panzerschutz zu vervielfachen.
Die Keilform ist notwendig damit die Fahrer (Leo 2, T 72 etc) noch ein- und vor allem aussteigen können. Der Deckel liegt so weit hinten quasi unter der Keilpanzerung .
Der Merkava hat nen Frontmotor und deshalb die Möglichkeit im Heck über die Tür auszusteigen. Wegen der Gewichtsverteilung Antrieb vs Turm liegt der Turm dann doch etwas weiter hinten als bei den Heckmotorpanzern. Wird interessant ob und wie weit das beim KMW Kettenboxer mit der 120mm integriert wird.
Wieder ein sehr gutes Video 👍
Vielen Dank 👍
Top
Nun ja, es war bei einigen Konstruktionen im WW II, tatsächlich ein Problem mit der Turmpanzerung. Beim "Tiger B" waren die ersten 50 Türme eine Konstruktion von Porsche, die an der Turmwalzenblende durch einen Konstruktionsfehler die Möglichkeit bot, das bei einen Treffer auf die untere Turmfront, das Geschoss auf das Wannendach abgelenckt werden konnte. Beim "Panther" gab es auch eine kleine Nische an der Turmfrontunterkante, die ebenfalls bei einen Turmfronttreffer, die Granate auf das Wannendach, Bzw, auf die Fahrer-, und Funkerluke ablencken konnte. Diese Fehler wurde aber erkannt, beim "Panther" wurde eine "Abdeckleiste" an der Turmfrontunterkante angeschweisst, beim "Tiger B" kam ja nach aufbrauch der 50 Porschetürme, der neue "Produktionsturm" von "Henschel" zum Einbau, der keine "Ablenkkanten" hatte, und auch stärker an der Turmfront gepanzert war.
Nein, die von Porsche bei Krupp beauftragten Türme waren ja für den Porsche-Entwurf für den Tiger B geplant, bei denen der Turm woanders saß. Dort wäre die Walzenblende sinnvoll gewesen und war daher auch kein Konstruktionsfehler, sondern man hatte halt nur die vorhandenen Türme auf eine andere Wannenkonstruktion gebaut, für die sie nicht entworfen waren.
@@polarisA4Völlig richtig!
die seiten schürzen vom a5 und a6 sind hol nur beim a7 sind sie voll
Und jetzt reden wir mal über die Käfigpanzerung der Strv. 103. Was ist das? Wofür ist das? Und wie funktioniert das?
Ne reden wir jetz nicht, gute Nacht
ist gegen chemische waffen die zu der zeit verbreitet waren. Heat und heatfs. Die lösen dort schon aus und setzen ihre ladung in die luft.
Danke 👍
Was passiert wenn ein Tiger 2 auf ein Leopard 2 schießt? Keine Wirkung?
Der Leo ist hin.
Die Basispanzerung des Leopard 2 ist um ein Vielfaches stärker als die Durchschlagsleistung der Munition des Königstiger. Die einzige Chance wäre ein Mobility Kill von der Seite oder auf die Ketten o.ä.
Oder eben ein abprallender Treffer auf die Wannenoberseite. Wo sich dann aber auch die Frage stellt, ob diese Abprallergranate dann noch genügend Energie hat um durchzuschlagen
@ danke für die Antwort
Danke
Gerne
ein sehr schönes video von einem interessanten thema meiner meinung nach wie wäre es mit ein video falls du es noch nicht hast mit der wanne damit meine ich mit der federung antrieb welche motoren manche länder verwenden und die jeweilige übersetzung das würden bestimmt auch viele interessieren sich aber nie die mühe machen leider sich selbst darüber zu informieren
Musste schmunzeln bei dem bild aus warthunder😂 bin deswegen auch beim Thema Panzer gelandet.
War Thunder bietet mir die Möglichkeit relativ einfach an Risszeichnungen von Panzern zu kommen. Auf Grund des Urheberrechts kann ich ja nicht einfach welche aus einem Buch benutzen. Bei War Thunder gehe ich aber davon aus, dass die sich über die kostenlose Werbung freuen :)
Sehr interessant, aber irgendwie habe ich es nicht so recht gecheckt 😢
Die schräge Vorpanzerung am Turm soll das gegnerische Geschoss von der Flugbahn abbringen und es vielleicht sogar kaputt machen. Dadurch kann es die Hauptpanzerung weniger gut durchschlagen.
Früher wäre der untere Teil des Keils ein Problem gewesen. Denn da hat man andere Anti Panzer Munition verschossen, die wäre durch die schräge auf das Dach der Wanne umgeleitet worden. Heute ist das aber kein Problem mehr, weil man Pfeilmunition benutzt, die nicht mehr abgelenkt wird.
Hoffe das hilft :)
Was ist mit HEAT? Die werden ja meistens geladen insofern keine MBTs in einer Mission erwarten werden.
Das Gesicht der Leo besatzung würde ich gern sehen, wenn tatsächlich mal normale AP Munition aus dem 2. wk durch das Wannendach hallo sagt, die an dem Keil abgeprallt ist... 😆
Oder wenn eine 128mm Granate vom Jagdtiger beim Abrams Richtung drehkranz fliegt und diesen entweder durchschlägt oder mindestens blockiert.
Kaufe ein 'A' - fürs Thumbnail?! 😉 LG
Bei den UA-cam Einnahmen ist das nicht mehr drin 😉
Muss ich von zuhause aus ändern. Bin gerade noch unterwegs
Und was ist mit Drohne, werden die nicht durch die Bauform, vorne und hinten, mit unter an die gewünschte Stelle gelenkt? Ich hab in Videos gesehen wie russische Einheiten genau diese stellen als schwach stelle erklären und darauf zielen würden. Drohen fang oder bullshit?
Laienfrage, zu der Blödelei mit den Parade-T34: Könnte ein WK2-Panzer diese Pfeilgeschosse abfeuern? Das sind ja im Prinzip einfach Unterkaliber-Geschosse - die müssten doch, wenn man das Kaliber berücksichtigt, doch auch von alten kanonen verschossen werden können, oder?
Ja. Man kann auch Pfeilgeschosse für kleinere Kaliber bauen. Gibt es ja auch für die Maschinenkanonen mancher Schützenpanzer. Ich weiß aber nicht, ob sich irgendwer die Mühe gemacht hat solche Munition für 85 mm Kanonen zu entwickeln.
Wie erwähnt kann man im Prinzip mit jede Schusswaffe Unterkaliber- und Pfeilmunition nutze. Die Frage ist nur: was bringt das? Steht der Aufwand in einem sinnvollen Verhältnis zum Nutzen?
Weder für die 76,2 mm noch die 85 mm Kanonen des T 34 wurden Unterkaliber- oder Pfeilgeschosse eingeführt. Auch für die Kanone des PT-76 nicht. Die Leistung der Hohlladungsmuntion für diese Kanonen wäre schwierig mit Wuchtmunition zu erreichen.
Es gab APFSDS für experimentelle Panzerabwehrgeschütze der Soviets wärend des Kalten Krieges. Aber die wurden nicht eingeführt. Die Leistung war zu begrenzt um einen Vorteil zu bringen. Darum hat man sich dann auf die Kaliber 100 mm und 125 mm konzentriert.
Man muß sich immer vor Augen halten das es in der Realität meist nichts bringt wenn man etwas ein wenig verbessert, nur weil man es kann. Die Durchschlagskraft der 85 mm D-5 zu steigern bringt nur dann etwas, wenn damit auch ein ausreichend häufig erwartetes, konkretes Ziel bekämpft werden kann, das man vorher nicht bekämpfen konnte. Was hätte das beim T34 nach dem 2. Wk sein sollen? Eine Steigerung der effektiven Reichweite ist auch kaum zu erwarten, da die Feuerleitung des T34-85 der limitierende Faktor ist. Wenn dann die 85 mm HEAT Geschosse auch noch eine deutlich höhere Durchschlagskraft haben ist schnell klar das es einfach sinnlos ist Ressourcen in Pfeilgeschosse zu stecken.
Funktioniert diese keilförmige Panzerung, die ja für die neuen Granaten entwickelt wurde, auch bei den alten Sprenggeschossen?
Ich kann mir gut vorstellen, dass diese zum Turmkranz abgeleitet werden und diesen zerstören, wodurch er auf jeden Fall unbrauchbar werden würde. 🤔
Ich würde vermuten, dass ein Sprenggeschoss beim Aufschlagen dann auch direkt detoniert und eben nicht erst noch weiter fliegt, wie ein altes vollkalibriges Wuchtgeschoss
Dann wäre die Abschrägung der Türme ja sinnlos
@@atlantis173 nein. Denn auch modere Mehrschichtspanzerungen profitieren davon, dass sie zum auftreffenden Geschoss schräge gestellt sind. Mehr dazu in meinem Video, dazu, warum moderne Panzer nicht rundherum schräge Panzerung haben m
Ich finde den Leo2a6/a7v usw. mit Keilpanzerung viel schöner als den Leo2a4 ohne!
Sehe ich auch so 👍
Vielleicht dachten die Konstrukteure das auch?
Bedeutet das, dass wenn man mit eigentlich überholten Kanonen diese Frontblenden beschiessen würde, dass da sich eine Geschossfalle bildet?
Wieso sind Kanonen überholt?
Panzerplatte an der Keilfront dürfte zu dünn sein. Ich glaube das bezeichnet man als overmatch.
@@RichelieuUnlimited Hoffe es, weil wir werden hier in der Schweiz unsere Leo2 auf den neusten Rüststand bringen, ergo wird es auch den Keil geben.
@@holger_7916 Es gibt auch Kanonen, die nicht mehr zeitgemäss sind, so zum Beispiel unsere 9cm Pak.
Diese ist mittlerweile im Museum.
Es wäre etwas bescheiden, wenn dieses Geschütze dank dieser Konstruktion auf einmal wieder eine Chance hätten, einen modernen Panzer im Frontalbeschuss ausser Gefecht zu setzen.
Es ist theoretisch möglich, daß man mit einem älteren Geschütz mit panzerbrechenden Vollgeschossen auf die Keil-Panzerung schießt und die Geschosse oder Geschossreste nach unten abgelenkt werden. Allerdings ist die Wannenpanzerung an der Stelle stark genug das dann abzufangen. Erst recht wenn es sich um eine Leopard 2 Version mit verstärkter Wannenpanzerung handelt.
Tatsächlich wurde dieses Problem bei der Entwicklung bedacht. Im ehemaligen Warschauer Pakt gab es viele Pak in the Kaliberen 85-100 mm. Die ältere Munition für diese Waffen sind eben solche Geschosse.
Die erste Panzerungsschicht des Keils ist so ausgelegt (Härte & Dicke) das alles was noch abprallen könnte zu schwach ist die Wanne zu durchdringen und alles was das könnte in die erste Schicht so eindringt bzw zerschellt das es die Wanne nicht gefährdet.
Top👍
... und wozu sind die Ketten unter dem Merkava-Turm ? ;-)
Rpgs.
Ähnlich wie die Käfigpanzerung sollen diese Ketten diese zu früh zur Explosion bringen
durch die relativ geringe V0 von Rpg Geschossen werden die Gefechtsköpfe auch noch zur Seiteaus dder Flugbahn gedreht. der Auftreffswinkel des Gefechtkopfes wird dadurch negativ beeinflusst. Das bedeutet geringere effizienz der Hohlladung.
ich bin so hin und weg von der Sachlichkeit und der Mythenfreiheit... Danke, Danke, Danke
Bitteschön 😃👍
1:55 nicht Bettpfannenform sondern Pfannenform bzw. Bratpfannenform. Ein Bettpfanne sieht gänzlich anders aus.
Kommt wohl auf die Bettpfanne an. Nach kurzem Googel bleibe ich dabei. Bratpfanne war eher T-62
Wäre es nicht sinnvoll auch auf dem Keil vom Leopard Reaktivpanzerung anzubringen?
Frag den Panzergrenadier in der Nähe wie toll er das fände. Das wirkt wie eine Splitterhandgranate. Deswegen hat m.W. Auch der Merkava keine reaktivpanzerung, da dieser auch für d er n Kampf der verbundenen Waffen ausgelegt ist… der M1 auch
CLARA wäre sicher, aber die Turmfront ist sowieso gegen alles gängige immun.
Der Merkava hat ab Version IV ein Hardkill-Schutzsystem. Frag mal den Greni, was er davon hält...
@@sebastian2095 Reaktivmodule wirken nicht wie Splittergranaten. Es gibt eine Flugplatte die abgesprengt wird aber in einem Stück bleibt. Auch ein Wuchtgeschoss das von der Flugplatte getroffen wird splittert kaum. Es ändert nur unwesendlich seine Flugrichtung. Ein HEAT-Gefechtskopf der umsetzt ist mit oder ohne ERA deutlich gefährlicher für alles in der Umgebung als eine umsetztende ERA Platte. Auch ein Panzer dessen Munition nach einem Wirkungstreffer umsetzt ist deutlich gefährlicher, für alles in der Umgebung, als eine ERA Platte, und der Panzer ist dann kein Asset mehr. Wie lange die Infantristen ohne Panzerunterstützung dann noch da sind kann man auch hinterfragen.
Infantristen sollten sich sowieso im Gefecht von einem Panzer fernhalten. ERA oder nicht. Die Panzerbesatzung kann sich nicht um Fußgänger in ihrer unmittelbaren Umgebung kümmern, so sie die überhaupt sehen kann. Der Mündungsdruck einer Panzerkanone ist ganz erheblich und erfordert einen deutlichen Sicherheitsabstand. Panzer ziehen Beschuss auf sich. Selbst wenn der Panzer nicht durchschlagen wird, wird die Umgebung in erheblichem Maße durch Splitterflug und Blast gefährdet.
Moderne Hardkill Systeme sind dann in der Tat sowas wie Splittergranaten oder Schrotflinten die auf anfliegende Geschosse abgefeuert werden. Da möchte man auf keinen Fall in der Nähe sein.
Gehören jetzt eigentlich die Türme russischer Panzer zur Luftwaffe oder noch zum Heer? Weil die fliegen ja mitunter höher als deren Kampfflugzeuge.
Die sind Roskosmos approved ;)
Ihr Helden wisst aber schon das die Ukraine auch T-Panzer nutzt ? Oder explodieren die mit Ukrainischer Flagge nicht so ?
Vorsicht, Vorsicht sonst fällt ihnen noch einer auf den Kopf.
Na ja, die Leopard der ukrainischen Streitkräfte fliegt ja auch so gut in die Höhe 😂
@@allyreneepenny9447können Sie mir auch nur ein Bild zeigen wo ein Leopard in die Luft fliegt. Natürlich gibt es zerstörte Leos, aber das Ausmaß der Zerstörung ist im Vergleich zu den russischen T-Modellen gering.
Ach, um diese Geschichte "Geschossfangstelle" ging es!..
Ich glaube, es ging neulich NICHT um dieses Thema, als deutsche Zeitungen darüber berichteten, die ukrainischen Crews würden sich mehr Schutz an der Schnittstelle Turm-Wanne wünschen.
Mir scheint es eher, als hätten sie mit ähnlichen Situationen wie damals die IDF im Libanon zu tun, die anschließend beim Merkava dazu führten die "Sträflingsketten" im "Nacken" des Turms zu installieren.
Was geschieht, wenn der Panzer mit einer Maschinenkannone eines Schützenpanzers beschossen wird?
Zu dem Thema kann ich dir dieses Video von mir empfehlen: ua-cam.com/video/elUz-3Izxyc/v-deo.html
Ich denke seit dem Konflikt in der Ukraine ist jedem klar, dass das Problem vom Leo nicht der Turm ist. Die Größe, das Eigengewicht und die typischen Schwachstellen ( Seiten, Heck und Oberseite) sind ein Problem. Panzergefechte, im klassischen Sinne, finden ja quasi gar nicht statt.
Das liegt hauptsächlich am Verlauf des Konfliktes. Der Leo ist entwickelt für ein dynamisches Verbundgefecht. Dies ist für die Ukraine, zumindest im Moment, aufgrund von Materialmangel nicht möglich. Es gibt schlicht nicht genug Panzer und Munition um einen Stoß durch die mittlerweile stark verstärkten Linien durchzuführen. Ohne eine Menge Minenräumgerät und gesichertem Ersatz bei Ausfällen riskiert niemand einen Panzerangriff und damit eben auch keine klassischen Panzergefechte.
Das Ganze würde anders aussehen, wenn frühzeitig und ausreichend geliefert worden wäre.
Frage die mir gerade durch den Kopf geht: Gegeben einen Panzer mit Technik von Level N und einem von Level N+1, wie viel macht Training aus? Wenn der technisch überlegene Panzer den anderen nie sieht, kann er er schlecht feuern. Und wenn der technisch unterlegene Panzer sich in eine ideale Stellung für einen Schuss auf die Schwachstelle des anderen Panzers manövrieren kann, wird's für den anderen unangenehm.
❤
Ich kann deiner Argumentation beim Leo 2 nicht ganz folgen. Die Keilpanzerung am Turm ist eine Notlösung für ein verfehltes Design. Immerhin besser als beim Orginal (A0 bis A4). Der Keil muste so gewählt werden da sonst der Fahrer nichtmehr über Lucke fahren könnte. Ich würde trotzdem lieber im Leo 2 als im T72 sitzen. Ich kenne beide. Wenn der Leo 2 aber der beste Panzer der Welt sein soll, gibt es viel Luft nach oben.
Das Design des 2A0-A4 als verfehlt zu bezeichnen, wage ich als starke übertrieben zu bezeichnen.
Ja es gibt vereinzelt sicherlich Nachteil, auch wenn mir jetzt auf die Stelle keine gravierenden bauartbedingten einfallen, jedoch ist die Panzerung den Bedrohungen ihrer Zeit gerecht gewesen, und Winkel spielten auch bei der damaligen munition kaum noch eine Rolle. Da verbundpanzerungen zum damaligen Zeitpunkt quasi ausschließlich, und ohne erhebliche Komplikationen auch heute noch, flach hergestellt werden, ist die flache turmfront auch nicht mehr so fragwürdig, denn so lässt sich die optimale Wirkung der verbundpanzerung gewährleisten, ohne sinnlos enorme Kosten Steigerungen hinnehmen zu müssen.
Und ja, da die Keile nicht von Beginn eingeplant waren, entstanden durch ihre Implikation selbstverständlich Probleme, wie bei solchen Änderungen quasi immer.
Und wenn alle nennenswerten panzer Typen mittlerweile rund 40 Jahre auf dem Buckel haben
Klar gibt es Luft nach oben, "leider" herrschte hier aber die Hoffnung diese Luft nie aufholen zu müssen.
So Fehlkonstruktion, wenn man keine Ahnung hat einfach mal klappe halten. Der Turm wie er schließlich in Serie A0 ging war der zu dieser Zeit best geschützte Panzerturm der Welt! Das Schutzniveau wurde in der Hoffnung auf eine US-Beschaffung konstruktive nochmals gesteigert. Stichwort Austere Version, aber klar einfach mal Unsinn von sich gegeben ist ja soviel einfach als sich Wissen zu bilden.
@@alexandervatter1436 Dann müsstest du aber ganz ruhig sein , mehr als Google und Wikipedia zitieren kannst du ja auch nicht bzw. die Leute anpöbeln . 😁
@@5co756 So so wo zitiere ich den die Wikipedia?
@@5co756 Wenn man sich den Unfung den du "Experte" hier von dir gibst anschaut klärt sich alles. 🤡🤡🤡 Spiel Du mal weiter deine Computerspiele.
Der Keil ist aus einem Kevlar Verbund und da prallt nix ab.
Das Ding bremst nur das Geschoss.
Nö, der ist aus Stahl. Mehreren Lagen von Stahlplatten mit Luftspalten dazwischen.
Kevlar wird im allgemeinen bei Fahrzeugen kaum benutzt. Wenn dann als Spall-Liner aber im allgemeinen nicht in Panzerungsmodulen.
@@schnuersi Komisch war beim Bund in der Inst und wir hatten das Ding öfter abgenommen.
Der Rest vom Turm ist aus Verbundpanzerung.
Dieser Keil ist dünn gepanzert. Der ist nur dafür da, dass bei einen Treffer von einer Hohlladung (sei es Panzerfaust oder ATGM) die Ladung frühzeitig auslöst und nicht mehr so stark auf die eigentliche Panzerung trifft. (Bei Tandem-Hohlladung sieht das ganze wieder anders aus). Außerdem, wenn eine KE auf den Keil tritt, wird das Geschoss, wie im Video erklärt, in Taumeln gebracht (erst Recht wenn die Flügel beim Durchschlag zerstört sind). Das Geschoss prallt nicht mehr gerade auf die eigentliche Panzerung. Das ist auch der Grund, weshalb der Keil Hohl ist. Wäre dahinter auf Verbundpanzerung oder etwas dergleichen, dann müsste das Geschoss mehr durchschlagen, ABER es bleibt weiter "stabil" und gerät nicht ins Taumeln, wodurch es Potenziel tiefer in die Panzerung eindringen, bzw sie sogar durchschlagen kann.
Der einzige Weg den Keil zu durchschlagen ohne das das Geschoss ins Taumeln gerät ist, indem man einen sehr langen Penetrator hat, welcher die eigentliche Panzerung erreicht, bevor das Ende den Keil passiert.
Wenn daran was falsch ist, einfach bescheid sagen.
@@AdmiralRaeder5228 Also dünn gepanzer ist relativ. Ich würde diese Formulierung auch nicht nutzen. Der Keil ist Teil der Panzerung.
Der Keil ist definitv nicht hohl. Im Keil sind mehrer schräge Panzerplatten mit Beulblechen angeordnet. So über den Daumen ist ca. die Hälfte des Volumens Luft.
Ein Penetrator soll auch nicht taumeln. Ob die Flügel dran bleiben ist dafür auch komplett egal bei den kurzen Strecken.
Die Anordnung in einem Winkel zum einschlagenden Penetrator soll eine Querkraft im Penetrator erzeugen. Speziell im Zusammenwirken der gesammten Blechanordung. Dadurch soll der Penetrator im Idealfall gebrochen werden. Auf jeden Fall wird er aber geschädigt. Seine Flugrichtung ändert der Penetrator kaum. Ein paar wenige Grad. Aber das reicht im allgemeinen um die Durchschlagskraft erheblich zu reduzieren. Es gibt hier auf UA-cam FE Simulationen von Durchschlagsvorgängen. Unabhängig davon ob die exakten Parameter stimmen kann man sie Mechanismen dabei gut verstehen.
Gegen Hohlladung wirkt das im Prinzip genau so. Die Beulbleche kommen dann noch dazu. Tandem Ladung oder nicht ist hierbei komplett egal. Die Vorladung eines Tandem-Gefechtskopfes dient eigentlich nur dazu eine eventuell vorhandene ERA frühzeitig auszulösen und die Hauptladung durch zu bringen. Der Leo2 hat keine ERA also bringt ein Tandemgefechtskopf gegen ihn keine Vorteile.
Ganz prinzipiel dient der Keil dazu einen Penetrator egal ob KE or HEAT vor der Hauptpanzerung zu schädigen. Er ist eine sog. Errosionsstufe.
@@asconajuenger Verbundpanzerung hat nichts mit Kevlar zu tun.
Es ist auch nicht richtig das der Turm "aus" Verbundpanzerung ist. Alle Strukturteile des Leo2 sind aus Stahl. Die Verbundpanzerungsmodule sind in Taschen oder Kasetten am Turm eingesetzt. Sie haben keine tragende Funktion und sind von aussen nicht zu sehen. Auch nicht wenn man die Keilelemente wegklappt. Ohne Schweißbrenner kommt man an die nicht ran und als Instler reicht deine VS-Stufe nicht um da ran zu dürfen.
Nicht mal die Spall-Liner im Leo2 (ab A5) sind aus Kevlar. Die sind aus einem Faserverbundwerkstoff auf Aramid-Basis.
Ganz am Anfang steht Granten statt Granaten
Granten werden nicht auf die Wanne gelenkt.
Granaten auch nicht.
Also alles gut ✌️
Der Ukraine-Krieg zeigt aber, dass man es eben NICHT nur mit moderner Spitzentechnik zu tun hat, sondern auch mit sehr viel älteren Panzergenerationen. Eine klassische Panzergranate würde doch durchaus nach unten auf das Dach oder den Drehkranz abgelenkt werden.
Die älteren Panzertypen werden in der Ukraine gerade aufgebraucht und sollten in Zukunft eigentlich keine große Rolle mehr spielen. Außerdem ist die Situation in der ein Geschütz direkt auf eien Panzer gerichtet wird auch dort eine Seltenheit. Die Bedrohung durch Drohnen wird in Zukunft schon eher eine Rolle spielen.
@@Achtung-Achtung Ja die Kriegsführung mit Drohnen ist ein komplett neues Szenario und alle Armeeführungen versuchen vermutlich gerade, Schlüsse zu ziehen wie man in Zukunft damit umgeht. Aber ich denke, statt wie im kalten Krieg einen Panzer zu konstruieren, der auf den denkbar hochwertigsten Feindpanzer abgestimmt ist, sollte die Bundeswehr eher einen Panzer "für den Dreck" benutzen, der einfach zu warten und ggf. schnell zu ersetzen ist. Im Ernstfall bleiben keine Jahre.
Dafür ist die Panzerung zu dünn, um etwas größeres abzulenken
Da die Russen einen Leo2 A6 in der Ukraine erbeutet haben, ist der Leo nun gefährdeter durch verbesserte russische Geschosse abgeschossen zu werden??
Sind die Panzerung und Wanne in den Nachfolgemodellen A8 und AX dann komplett geändert??
Interessante Frage finde ich auch. Aber geh Mal davon aus, dass die Russen grundsätzlich eh wissen, wie die Panzerung funktioniert. Wege der paar Details, die die da herausziehen können, ändert sich an der Physik nichts und es entsteht auch keine neue Wunderwaffe.
Was ist mit der Schwachstelle am Turmheck des leopard? Ukrainische Panzerbesatzungen haben diese kritisiert, weil sie praktisch nicht geschützt ist
Die Schwachstelle ist der dämliche Zeitungsreporter der diesen Unsinn verfasst hat. Einfach mal den Original Artikel lesen. Danach hat sich die Frage erübrigt.
Das Heck ist generell immer eine Schwachstelle.
Das ist bei allen Türmen mit Überhang so, wenn man sie nach hinten richtet. Unvermeidbar, es sei denn man baut ein abfallendes Wannenheck, in das dann aber nichts mehr reinpasst.
👏👏👏👍👍👍
Selbst wenn die Keilpanzerung dies tun würde, hat der T-90M und der T-80BVM eine simple Lösung.
Das Netz unterhalb des Turms fungiert laut internen Quelle als eine Art Schaukel und weniger als ein Gitter, wie früher angenommen.
Es lenkt Granaten durch einen Schwung nach oben in die Panzerung ab.
Aber die Panzer heute sehen sich ja eh mit den Problemen von oben konfrontiert.
Panzerschaukel. Das ich das noch erleben darf :)
@ Nun, du kannst es glauben oder nicht, ABER laut internen Aussagen sind diese RPG Netze von ihrer Steifigkeit gar nicht in der Lage RPG Granaten großartig zu deformieren. Daher sind diese auch flexibel und nicht wie ein Gitter starr...Wenn es für dich nicht logisch klingt, dann würde mich interessieren, was deiner Meinung nach dagegen spricht.
Ist schon lustig wenn die Russen Trolle mit Google-Übersetzer arbeiten! 😂🎉🤡🤡🤡
@@foshizzlfizzl Ein Jet einer Hohlladung hat etwa eine Geschwindigkeit von 10.000 m/s. Eine KE etwa 1500 bis 1750 m/s. Panzerfäuste bei etwa 250 m/s. Bis da ein Schaukeleffekt auftreten soll, ist der Penetrator oder der Jet (oder die HL-Granate falls sie nicht ausgelöst wird) bereits an der Panzerung. Die lösen die HL-Granaten aus oder deformieren sie, falls der Zünder nicht auslöst. Da steht die Massenträgheit des Netzes dagegen. Das würde nur funktionieren, wenn das Netz so stabil ist, um das Geschoss aufhalten zu können.
Schon mal auf eine pendelte Zielscheibe geschossen? Da ist das Geschoss bereits durch, wenn die Scheibe das Pendeln anfängt.
@@rolandwelsch4786 Dann hoffen wir mal, dass Sie niemals in den Geschmack kommen Ihre Auslegung bestätigen zu können. Nicht dass Sie am Ende denken, hätte ich mal lieber so ein doofes, unnötiges und nicht funktionierendes Netz an meinem Panzer gehabt...
Keil ist Geil^^
Nun habe die Russen einen a6.leopard. Sie können nun diesen in Ruhe analysieren! Das war es mit der Geheimhaltung. 😅
Wie der Westen auch alles an russischem modernsten Gerät
Interessant. Würden die Russen tatsächlich noch irgendwo nen T34 gegen einen Leopard ins Feld führen, würden sie nicht zumindest modernere Geschosse verwenden? Nur mal theoretisch.
Wo soll jetzt ein T 34 herkommen, aus dem Museum?
👍
Ich vermute in der Keilpanzerung ist einfach verbundpanzerung mit NERA usw. Drin, als zusat zur sowieso schon starken frontpanzerung des Leopard 2
Der Keil ist mit einem unsichtbaren und geruchlosen Quantenschaum gefüllt den die Russen dann für den Tarnanstrich des Armata kopiert haben😂
Wie panzert man einen "Hausfrauen-Panzer" 🤔
Stellt euch einen Leo mit ERA vor!
Braucht sich keiner vorstellen haben die Ukrainer gemacht.
Ich glaube auch die alten T-34 und IS-2 würden keine wirkliche Gefahr für Abpraller bei der Leopard 2 Keilpanzerung darstellen.
Die Keilpanzerung ist ja nur eine relativ dünne Zusatzpanzerung vor der Hauptpanzerung die vermutlich auch vom T-34 und IS-2 leicht durchschlagen werden könnten wenn man sich die Durchschlagsleistungen des T-34-85 und des IS-2 ansieht. Im Gegensatz zum Panther wo die Turmblende ja die massive Hauptpanzerung mit 10 cm Stärke war, wo die Geschosse durch die Neigung und Materialstärke eher abgelenkt wurden als diese zu Durchschlagen oder stecken zu bleiben.
Wenn der Panther jz vor der 10 cm Blende jz noch eine 2 cm starke Blende gehabt hätte würde diese vermutlich auch durchschlagen werden und dann an der Hauptblende abprallen und vermutlich so weniger Restenergie haben nichtmal der Oberen Wannenpanzerung gefährlich zu werden. So wie die 5 mm Seitenschürzen beim Panzer 4, die die Ptrs 41 Geschosse erfolgreich verlangsamten und ins Trudeln brachten und somit die Seitenpanzerung deutlich sicherer vor Durchschüssen durch Panzerbüchsen war.
ist ja schon fast ein Kugelfang
In der Ukraine gibt es ja schon einige zusammen geschossene Leopard Panzer. Ich würde gern mal wissen wo die ihre Schwachpunkte hatten und weshalb die genau außer Gefecht gesetzt wurden.
Ich sag nur Drohnen....Der Schwachpunkt der heutigen Panzer ist die Dachpanzerung des Turms.Beim neuen Leopard 2 A8 und dem Leopard 2 A7 soll mit Drohnenabwehr also Störsender und zusätzlicher Panzerung nachgesteuert werden.Keine Sorge die Waffenindustrie lernt gerade aus dem Drohnenkrieg in der Ukraine....
Minen und Drohnen dürften das größte Problem sein. Der Minenschutz schützt die Besatzung, die Kette kann aber dennoch zerstört werden.
Drohnen greifen von oben an, da sind alle Panzer nur schwach gepanzert.
In einigen wenigen Fällen gab es wohl Seitentreffer hinten am Motor. Die Seite ist nicht so stark wie die Front. Und wenn der Motor dann ausfällt, dann steht der Panzer auch erst einmal und die Artillerie erledigt den Rest.
Vielleicht sind auch die Nutzer und die Einsatzplaner das Problem 😊😊😊
@@wolframschulz844 das Problem ist halt die heutige Kriegsführung ist viel mit Roboter Technik und drohnen dahingegen sehen Panzer recht alt und aus der Zeit gekommen aus. Aktuell ist zwar auf der russischen Seite noch nicht viel von Hi Tech Kampf Maschinen zu sehen aber jetzt wart mal ab bis der Krieg ins 4 Jahr kommt und die Russen verzweifelter werden. Mit den chinesischen die sowieso ohnehin schon das beste vom besten an Künstlicher Intelligenz und Roboter Waffen haben kann das noch richtig scheiße scheiße gefährlich werden, wenn da mal so dinger auf dem Schlachtfeld auftauchen mit Laiser geschossen Künstler intenteligenz usw. Dann eskaliert es richtig, dann wird der Fernseher zur Realität!!!
@@wolframschulz844Oder das Einsatzszenario, für das er nicht geschaffen wurde...
man kann ja so endlos quatschen- über die details, die konstruktionen, auch um deren sinn- oder nicht. Gehen wir erst einmal davon aus, dass die einsatzfähigkeiten damals bei panzern einer ganz anderen anforderung entsprachen, als heute- man hatte ja panzerschlachten, also die drekte konfrontation mit den gegner, was heute ja eher nicht der fall ist!
insofern gilt hier- egal, ob es bei strahlungen ist, ob es bei techniscer optik ist- ob es wasser ist: das prinzip dass schröder in der technischen optik beschrieben hat.
der auftrittswinkel eines punktes- egal, ob das licht ist- ob das wasser oder gas ist- auch strahlungen - wird durch die fläche, auf der derartiges auftrifft- im gleichen winkel zurückgeworfen, wie es abfgetroffen ist.
es ist also nicht unbedingt so, dass es bei einer granate bumm macht- und das war es dann: auch bei einer granate entscheiden die formen von granatenspitze und fläche, auf der die granate einschlägt - über die wirkung!
zur not passiert nichts, weil die geschossladung schlicht auch in der wirkung bei einer explosion am körper- weg vom fahrzeug geht!
für mich als entwickler steht nicht die anforderung des unbedarften bestellers - auch das war früher anders: die zusammenarbeit war enger und man wusste, was man haben wollte und forderte gerade dieses... ! heute: nun- der kaspar ist los- und wie bei den amerikanern gibt es vorzugsfirmen, nur die liefern...
ob gutes oder schlechtes!
ich weiss nicht, wie ich bei dir auf der seite gelandet bin- aber da ich schon mal da war- habe ich mir das angesehen!
unterhaltsam, auf jeden fall!
danke
liebe grüße aus berlin
'Schußfalle', nannte sich das 1944 ...
Mach doch mal ein Video zum Schutzaufbau zum Ami-Panzer
Mehr fachliche Sachlichkeit und weniger Ideologie würde ihnen gut tun.
Welche Ideologie habe ich denn in diesem Video deiner meiner Meinung nach verbreitet?
Ich habe nichts verstanden ich bin ja kein Professor wie sie
Die schräge Vorpanzerung am Turm soll das gegnerische Geschoss von der Flugbahn abbringen und es vielleicht sogar kaputt machen. Dadurch kann es die Hauptpanzerung weniger gut durchschlagen.
Früher wäre der untere Teil des Keils ein Problem gewesen. Denn da hat man andere Anti Panzer Munition verschossen, die wäre durch die schräge auf das Dach der Wanne umgeleitet worden. Heute ist das aber kein Problem mehr, weil man Pfeilmunition benutzt, die nicht mehr abgelenkt wird.
Ich bin auch kein Professor :)
So viel Aufwand und dann kommt eine einzige Drohne, und das wars.
Ich habe neulich ein ukrainisches Video gesehen in dem es mindestens 3 Drohnen brauchte um einen verlassenen BMP-2 zum brennen zu bringen.
@ Na gut, dann sind es halt vielleicht 15.000 EUR die mehrere hunderttausen Euro erfolgreich bekämpfen, anstatt nur 5000 EUR.
Und es kommt natürlich auf die Drohne, den Drohnenpilot und das Kampfmittel an das eingesetzt wird.
Ich denke ohne EW Fähigkeiten sehen Panzer auf dem Schlachtfeld der Zukunft eher alt aus. Da braucht es ein groß angelegtes Kampfwertsteigerungsprogramm für die Leo2s um mit den neuen MBT Konzepten mithalten zu können.
Du schaust zuviele Märchenfilme. Keine einzige Drohne, auch nicht mehrere, konnten bis jetzt einen Leopard 2 zerstören. Zerstört wurden nur einige T Russenpanzer, aber auch nur weil im Turm die Munition nicht ausreichend geschützt ist wie im Leopard 2 und das somit eine Schwachstelle der T Panzer ist. Alle Leopard 2 Panzer wurden ausschließlich durch 152 mm Artillerie oder Kampfhubschrauber beschädigt oder zerstört.
Genau das habe ich mich immer wieder gefragt. Aber der Leo entspricht wohl der Qualität der Ampel.
Naja, seit dieser Woche dürfte es kein Geheimnis mehr sein.... Dank der Ukrainer , dürfen die Russen jetzt das " Geheimnis" aufdecken.😉
Was ist/war den das Geheimnis?
@@alexandervatter1436 deswegen auch " das Geheimnis" , was eigentlich eh keines war 😉. ..
@@onkelbond4640 Ähm ja nee is klar!
Ein Geheimnis ist unter anderem, dass die Wörter denn und den unterschiedliche Bedeutungen haben.
@@RicoPuerto Na denn dann denn dem so da den das so sein darf denn den so kompliziert!