Noch viel wichtiger wie ich finde (nicht ausschließlich bezogen auf die Aufklärer), wir brauchen aktuell keine 100k Drohnen, aber wir brauchen die Produktionskapazität diese kurzfristig und angepasst a den Bedarf zu produzieren.
Mehr Drohnen ist völliger Quatsch. Das hat auch die Task Force Drohnen erklärt. Noch sind Drohnen innerhalb 3-5Monate veraltet. Da ist es Quatsch diese in großen Mengen ins Regal zu legen. Außerdem kann man deren Produktion innerhalb kurzer Zeit extrem steigern.
Der reale Krieg in der Ukraine hat gezeigt, dass wir nicht Dutzende oder Hunderte von Drohnen für unterschiedliche Zwecke benötigen, sondern Tausende und Zehntausende! Was Sie im Zusammenhang mit Aufklärungsdrohnen aufgezählt haben, ist ein weiteres „Nasenbohren“ und ein Versäumnis, den abfahrenden Zug der militärischen Entwicklung zu erwischen. Wieder einmal hinkt das moderne Deutschland hinterher, wenn es darum geht, die Bundeswehr zu modernisieren und mit modernsten Systemen auszustatten. Der Text erwähnt nicht einmal die Satellitensysteme zur Echtzeit-Gefechtsfeldaufklärung, und diese Systeme dominieren heute den Krieg in der Ukraine!
Danke für das Video! Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum statt dem Korsak nicht der Fuchsnachfolger oder eine Boxervariante verwendet wird. Stattdessen führt man ungezwungen eine weitere Plattform ein. Vielleicht übersehe ich auch was aber nichts am Korsak ist so einzigartig das es nicht durch andere Fahrzeuge abgedeckt werden kann.
Der Fuchsnachfolger wird der Patria, der hat aber erst später den Zuschlag bekommen und hat auch andere Anforderungen. Für den Boxer gibt es aktuell kein Aufklärungsmodul, das mit dem eines Fenneks vergleichbar wäre. Und der Boxer ist auch nicht amphibisch, was der Korsak aber sein wird. Der Korsak ist insgesamt leiser und schwieriger zu entdecken, weil der Boxer ja für ganz andere Dinge konstruiert wurde. Die Bundeswehr muss mit den Fahrzeugen in den Krieg ziehen, die werden schon wissen, was sie dafür brauchen und haben wollen.
Absolut richtig. Zumal der Piranha 6x6 bisher noch gar nicht existiert. Er muss erst noch aus dem 8x8 heraus entwickelt werden. Den schwimmfähigen Patria 6x6 gibt es schon. Vermutlich haben hier zwei Projekte beim BMVg/BAAINBW nicht miteinander kommuniziert.
@@Ichiro1ban1976 den Piranha 6x6 gibt es länger als den 8x8. Ist auch schon eine Weile im Einsatz, etwa in der Schweiz. Der neue Piranha ist da kein Hexenwerk, eine Achse weniger ist wahrlich keine Raketenwissenschaft.
Guter Video. Ich persönlich bin mir aber ziemlich sicher, dass die Bundeswehr nicht so sehr viele Drohnen kaufen sollte sonder denke, dass eher in das Produktionspotential investiert werden muss. Unter anderem denke ich das weil die Spirale der "Anti-Drohnen" Entwicklung noch ganz am Anfang steht. In meinen Augen ist es wahrscheinlich, dass die Effektivität vieler Drohnen sehr bald sehr stark abfallen wird, da die Abwehr gerade erst, aber dafür rapide in Gang kommt. Drohnen, vor allem kleine und mittlere, die in geringer und evtl. mittlerer Höhe agieren, werden nicht verschwinden aber sie werden massiv an Bedeutung verlieren je mehr die Abwehr allgemeine integriert wird. Dazu kommt natürlich die, aktuell extrem schnelle Generationenfolge bei Drohnen und Abwehrsystemen die wir aktuell sehen.
@@jochen_schueller Z.B. Vom schultergestüzten Skyfend cUAV über ein mobiles Amerikanisches System mit Mikrowellen, und natürlich eines mit 25ger Buschmaster bis zu den Waffenstationen auf der kommendem Panzergeneration. Auch den Skyranger kann man dazu rechnen. Und das sind nur Beispiele für die die einsatzbereit oder fast einsatzbereit sind.
Gutes Video wie immer 👍 Langsam kann ich mich nur noch deinem Mantra anschließen "dauerhafte Erhöhung des regulären Verteidigungshaushalts auf mindestens 2% des BIP".
Bei der schnell voranschreitenden Entwicklung bei den Kleindrohnen wäre es wohl sinnvoll nicht zehntausende schon jetzt anzuschaffen. Lieber weniger Drohnen, dafür immer auf dem neuesten Stand der Technik und erst wenn sich ein Krieg abzeichnet die Produktion hochfahren. Sonst ist das Gejammer wieder groß, warum das ganze Budget für Gerät rausgeblasen wurde, welches dann veraltet sein wird.
@@idkmn574 Das kann man heutzutage tatsächlich vorhersehen. Truppen werden verlegt, Vorratslager werden angelegt, etc.. Das war auch im Falle der Ukraine so, man wollte es vllt. nur nicht wahr haben, dass Putin tatsächlich zuschlägt. Drohnen sind keine Kampfpanzer oder Marschflugkörper. Die kann man schnell produzieren und es muss kein Vorrat für mehrere Jahre auf Lager liegen. Ein Bestand für die ersten Wochen ist ausreichend.
@idkmn574 🐫🐫🐫🐫🐒🐒🐒🐒🐒🐒😂😂😂😂😂 man sieht doch in der Ukraine wie schnell auf neue Bedrohungen reagiert wird und die Effektivität der neuen Bedrohung abnimmt.
Was die Piranha-Plattform für den Korsak angeht: hieß es nicht eigentlich mal, dass man sich im Bereich Rüstung von der Schweiz lösen will? Eben weil sich die Schweiz als Partner während des Ukrainekriegs als unzuverlässig erwiesen hat?
Wieder mal schwaches Fazit. Man kann sich richtigerweise über die Anzahl von TPz und Spätwagen unterhalten und diese kritisieren. Aber als Mann vom Fach kennen sie die Ergebnisse von der Task Force Drohnen. Es ist völlige Geldverschwendung gerade bei Drohnen unnötig viele System ins Regal zu legen, da diese innerhalb weniger Monate veraltet sind und die Produktion innerhalb kurzer Zeit schnell hochgefahren werden kann.
Zieht sich sich so durch, Hauptsache das Stichwort zur Erhöhung des Verteidigungsbudgets kommt. Ein fachkundiges und differenziertes Fazit ist leider selten. Aber so ist das wohl, wenn man nur Fachbeiträge zusammen schreibt.
Wir glauben, dass es notwendig ist, mehrere hundert Drohnen zu bauen, um Soldaten auszubilden. Der Rest soll während des Krieges von vielen Unternehmen hergestellt werden, einige Teile sollen je nach Bedarf hergestellt werden. In Polen werden derzeit die Möglichkeiten untersucht, mithilfe der Material Extrusion (MEX)-Technologie Metallkomponenten aus Edelstahl 17-4 PH herzustellen. Diese Methode könnte eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen additiven Fertigungsverfahren mit Laser darstellen und damit die Rüstungsindustrie revolutionieren. Das vom MEX-Drucker verwendete Verfahren beinhaltet die Verwendung von thermoplastischem Filament, das mit Metallpartikeln angereichert ist. Unmittelbar nach dem Drucken wird das Bauteil einem Entbindungsprozess unterzogen, bei dem das Polymerbindemittel entfernt wird. Anschließend wird es gesintert, um die Metallpartikel zu einer festen Struktur zu verschmelzen. Dadurch ist eine bedarfsgerechte Produktion von Metallbauteilen möglich, was an sich schon in das Konzept eines „digitalen Ersatzteillagers“ passt. Durch diesen Ansatz entfällt die Notwendigkeit, Ersatzteile physisch zu lagern, sodass diese bei Bedarf sofort produziert werden können. Diese Fähigkeit ist besonders in den Bereichen Automobil, Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung wertvoll, wo eine schnelle Produktion von Ersatzteilen erhebliche Kosteneinsparungen und eine Rationalisierung der Logistik mit sich bringen kann. Die Ergebnisse dieser Studien zeigen, dass lasergefertigte Proben zwar bessere mikrostrukturelle Eigenschaften aufweisen, mit MEX hergestellte Proben jedoch eine größere Härte und eine angemessene Oberflächenrauheit aufweisen. Dies wiederum lässt darauf schließen, dass MEX das Potenzial hat, sich zu einer kostengünstigen Methode zur Herstellung von Metallkomponenten in zahlreichen nachfrageintensiven Branchen zu entwickeln.
@suv.report Tut mir leid, sie suggerieren doch ganz offen mit der Milchmädchenrechnung, wie viele Tage es dauern würde bis die Drohnen zerstört werden, dass sie genau die Anschaffung viel zu vieler Drohnen befürworten. Warum erwähnen sie denn nicht einfach dazu die Empfehlung der Task Force Drohnen oder stellen zumindest diese Einschränkung (schnelle Entwicklung, keine Lagerhaltung)da? Aber Hauptsache immer die gleiche Leier...
Ich würde sagen, bei Drohnen sollte man in die permanente Forschung Weiterentwicklung investieren und darin, eine relativ kleine Produktionskapazität permanent auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten. Skaliert wird dann bei Bedarf. Eine andere Sache ist aber auch, sich nicht zu sehr auf Drohnen festzulegen. Wir können wohl damit rechnen, dass in Ukraine und in Russland schon bald Mittel entwickelt werden, um Drohnen größtenteils zu kontern. Das wird die Drohnen nicht obsolet machen, aber die aktuelle Überlegenheit dieser Technologie wird sich schon bald erledigen.
Warum so ein großes Fahrzeug als Ersatz für den nur halb so großen fenec? Gut der patria bekommt ein brachiales Geschütz. Doch ist nicht Sinn des aufklärens möglichst wenig Silhouette zu haben, lang genug unaufgeklärt zu bleiben um seine Arbeit zu machen? Den Selbstschutz hätte man doch entsprechend anpassen können und was gegen die eigene Wärmesignatur zu machen.
Frag ich mich auch. Ist mir auch ein Rätsel wieso der Wiesel als Waffenträger wenig eingesetzt wird. Super klein zuverlässig und hat das nötigste. Besonders im Ukrainekrieg kann man doch erkennen das große Systeme von Drohnen angeflogen werden und somit zerstört werden. Klein und masse sollte die Idee sein.
Die Drohne Warmate 50 kann über tausend Kilometer in feindliches Gebiet hineinfliegen und Ziele jagen, sogar Träger ballistischer Raketen.können in Gruppen jagen. In einer schlecht vorbereiteten Anlage ist eine Produktion nicht möglich.
Warum sollte man 18.000 Drohnen auf Lager legen? Warum baut man nicht eine geschützte Fabrik, aufgespliitet auf mehrere Orte, die dann die Drohnen baut?
In Polen wird derzeit die Möglichkeit erforscht, Metallelemente aus Edelstahl 17-4 PH mithilfe der Materialextrusionstechnologie (MEX) herzustellen. Dieses Verfahren könnte eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen additiven Fertigungsverfahren mit Laser darstellen und so die Rüstungsindustrie revolutionieren. Das im MEX-Drucker verwendete Verfahren beinhaltet die Verwendung von thermoplastischem Filament, das mit Metallpartikeln angereichert ist. Unmittelbar nach dem Drucken wird das Element einem Prozess zur Entfernung des Polymerbindemittels unterzogen. Anschließend wird es einem Sinterprozess unterzogen, bei dem die Metallpartikel zu einer festen Struktur verbunden werden. Dadurch ist die Produktion von Metallteilen auf Abruf möglich, was an sich in das Konzept eines „digitalen Ersatzteillagers“ passt. Durch diesen Ansatz entfällt die Notwendigkeit, Ersatzteile physisch zu lagern, sodass diese bei Bedarf sofort produziert werden können.In Polen stehen viele Unternehmen vor der Aufgabe, sich auf die Produktion von Drohnen vorzubereiten. Wir haben eine neue Formation geschaffen: Drohnentruppen. Wir sprechen hier nicht von Dutzenden, sondern von der Vorbereitung auf den Einsatz von Hunderttausenden verschiedener Drohnen. Ebenfalls Hyperschall, wobei die Zielsuche zunächst über optische und Radarsatelliten erfolgt. Ja, wir produzieren solche Satelliten. Wir versuchen auch, eine mehrstufige Rakete zu bauen, um sie in die Umlaufbahn zu bringen.
@@robertklimczak5630 das ist imho der richtige Ansatz. Zumindest für Kamikaze-Drohnen sollte man eine Abteilung aufbauen, die 3D-Drucker - evtl sogar mobil vorhält und ständig diese Drohnen-Druckvorlagen auf einen aktuellen Stand hält (bzw. die Teile vorält, die man nicht drucken kann). Nur einen Minimalbestand bauen - die veralten - aber Bereitschaft herstellen kurzfristig große Drohnenmengen auf aktuellen Stand der Entwicklung herzustellen.
Schönes Video, aber 2% sind bei den Lücken erstmal viel zu wenig , und dann muß wie immer mal der Wasserkopf bei der Bundeswehr mal drastisch reduziert werden . Denn die Franzosen hatten das gleiche Geld zur Verfügung und hatten ihr Material wesentlich einsatzbereiter zur Verfügung.
Find deine Videos wirklich gut und informativ Clemens, aber ich kann sie mir nicht mehr ansehen. Jedesmal möchte am liebsten ins Verteidigungsministerium marschieren und jedem der dort Entscheidungen trifft eine rechts und links geben, damit sie mal wach werden. Ich kann nicht verstehen warum es in Europa mittlerweile jedes Land geschafft hat aufzuwachen, mit Ausnahme Deutschlands (siehe Beschaffungspläne Italien, Spanien und Polen). Hier bestellt man weiter x unterschiedliche Plattformen für die gleichen Zwecke in Mikro-Stückzahlen und plant sich Einheiten zusammen die es mit dem Personalstand nie geben können wird. Edit: Typos
Der Begriff "Nutzungsdauerende" ist für mich das Unwort der Militärbeschaffung. Die Bundeswehr hat vorne und hinten zu wenig Material (praktisch in fast allen Bereichen) und es wird bewährte Fahrzeuge, Waffen etc. trotzdem gegen neue Sachen ausgetauscht. Wie wäre es einmal das Material zu behalten bis die Truppen insgesamt wieder ausgerüstet sind. Dann kann man über einen Austausch nachdenken. So wie es aber aktuell ist, wurschtelt man sich von einer Materialknappheit zu nächsten. Und die Aussage, es würde sich finanziell nicht mehr lohnen, die alten Sachen instand zu halten .. ist ziemlicher Mumpitz. Wenn man sowas vernünftig plant und entsprechendes Ersatzmaterial im Vorfeld bestellt, dann ist auch immer genügend an Vorrat vorhanden. Man muss es halt wollen.
Du hast keine Ahnung. Die Wanne, Radaufhängung, Motor, Getriebe, Federung etc. eines gepanzerten Fahrzeuges hält eben nur eine gewisse Anzahl an Betriebsstunden aus. Irgendwann ist es unwirtschaftlich, die immer wieder zu reparieren, zu ersetzen, weil der Verschleiß mit dem Alter nicht linear sondern exponentiell zu nimmt.
das hört sich immer alles super an, aber das Zeug wird vielleicht frühestens 2040 vollständig geliefert werden. Dahr wäre ich mit meiner Vorfreude eher zurückhaltend, viele werden diese Dinger vermutlich nie auf den Kasernen sehen.
Der Boxer wiegt gut 25 t, der Piranha V 14 t. Ein Aufklärer muss flink, leise und beweglich sein. Warum die Australier da auf schweres Gerät setzen dürfen sie die fragen.
@@EK-gr9gd25to wiegt das Fahrmodul, das gesamtfahrzeug ist deutlich schwerer. Für die australischen Fahrzeuge wird das sogar nochmal auf 38o aufgelastet.
Unfassbar, haben Sie sonst keine Probleme im Leben? Sie schauen kostenlos Videos, die aufwändig produziert werden und stellen dann noch völlig belanglose Ansprüche? Mal abgesehen davon, dass eine Entspiegelung nur Spiegelungen reduziert, das würde Ihren hohen Ansprüchen vermutlich auch nicht gerecht werden.
@ Spiegelung reduzieren wär doch schon mal Anfang.. und vermutlich die günstigere Variante als eine vernünftige Ausleuchtung 😉 und glauben Sie euch weiter, dass sie die Videos kostenlos schauen 😂 das zeugt auf jeden Fall von mangelnder Medienkompetenz. Alle Videos dieses Kanals sind monetarisiert, sie und ich müssen vorher die Werbung sehen. Gegebenenfalls bezahlen Sie auch für UA-cam Premium. Das entzieht sich meiner Kenntnis. Kostenlos ist es im ersten Fall trotzdem nicht. Und vergessen bin ich, dass dieser Kanal am Anfang massive Urheberrechtsverletzung begangen hat und damit in der Zeit lang offline war. 😉
@@supersixone100 Sie haben offensichtlich keine Ahnung, wovon Sie sprechen. Weder Ihre gewünschte Entspiegelung noch eine andere Beleuchtung würde die Spiegelung entfernen. Wie wollen Sie den selbstleuchtenden Prompter denn beleuchten, sodass er nicht mehr spiegelt? Das ergibt überhaupt keinen Sinn, was Sie sagen. Und wie viel Geld, in Euro oder Dollar, hat Sie das Anschauen dieses Videos gekostet? Die Betrachtung von Werbung ist keine Währung, die ich kenne. Das Video ist kostenlos für Sie. Natürlich verdient der Kanal Geld mit Werbung, warum auch nicht? Arbeiten Sie gerne stundenlang umsonst?
@@nikospe ich möchte, das sieht man ja jeder Tagesschau und in jedem Fernsehstudio, dass das nicht klappt aber sie haben ja die Mega Ahnung. 🤦🏻 Diskussion mit Ihnen sind wir einfach zu dumm. Schönen Abend noch
@@supersixone100 Ja, die Realität kann schon hart sein, nicht wahr? Zunächst mal können Sie ein Fernsehstudio nicht mit UA-cam vergleichen, das ist ein Unterschied von Millionen Euro in Produktionskosten, Technik und Personal. Bei der Tagesschau, CNN und BBC habe ich spontan brillentragende Moderatoren gefunden, in deren Brillen sich etwas spiegelt. Und selbst bei den aufwändigsten Filmproduktionen ist das nicht anders. Bei Schauspielern ohne Sehschwäche sieht man sogar einfaches, stark spiegelndes Kunststoffglas oder Brillen ganz ohne Glas, beides wäre Ihnen wohl nicht recht. Schreiben Sie denen jetzt bitte auch Kommentare? Zumindest der Tagesschau und dem Kinofilm zahlen Sie nämlich tatsächlich Geld für Ihre besonders hohen Ansprüche. Und tatsächlich habe ich nach über 10 Jahren in der Branche ausreichend Ahnung, um Ihnen zu versichern, dass Sie keine haben.
Ich schaue sehr gerne zu, frage mich aber manchmal ob dieser Kanal dem Gegner nicht zu viele Informationen liefert, positive wie negative. Eventuell bin ich auch nur zu naiv um das Ganze abzuschätzen, wer weis mehr ?
Wenn ich für jedes Mal, wenn ich mir dieses Video ansehe, einen Rubel bekäme, hätte ich mir schon längst ein neues Telefon gekauft, um noch mehr zu lachen💕
Man muss es immer wieder betonen. Mehr Drohnen, mehr Drohnen, mehr Drohnen!
Noch viel wichtiger wie ich finde (nicht ausschließlich bezogen auf die Aufklärer), wir brauchen aktuell keine 100k Drohnen, aber wir brauchen die Produktionskapazität diese kurzfristig und angepasst a den Bedarf zu produzieren.
Wichtiger noch: Drohnenabwehrsysteme.
Mehr Drohnen ist völliger Quatsch. Das hat auch die Task Force Drohnen erklärt. Noch sind Drohnen innerhalb 3-5Monate veraltet. Da ist es Quatsch diese in großen Mengen ins Regal zu legen. Außerdem kann man deren Produktion innerhalb kurzer Zeit extrem steigern.
Der reale Krieg in der Ukraine hat gezeigt, dass wir nicht Dutzende oder Hunderte von Drohnen für unterschiedliche Zwecke benötigen, sondern Tausende und Zehntausende!
Was Sie im Zusammenhang mit Aufklärungsdrohnen aufgezählt haben, ist ein weiteres „Nasenbohren“ und ein Versäumnis, den abfahrenden Zug der militärischen Entwicklung zu erwischen.
Wieder einmal hinkt das moderne Deutschland hinterher, wenn es darum geht, die Bundeswehr zu modernisieren und mit modernsten Systemen auszustatten. Der Text erwähnt nicht einmal die Satellitensysteme zur Echtzeit-Gefechtsfeldaufklärung, und diese Systeme dominieren heute den Krieg in der Ukraine!
100% richtig!!!
Danke für das Video!
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum statt dem Korsak nicht der Fuchsnachfolger oder eine Boxervariante verwendet wird. Stattdessen führt man ungezwungen eine weitere Plattform ein. Vielleicht übersehe ich auch was aber nichts am Korsak ist so einzigartig das es nicht durch andere Fahrzeuge abgedeckt werden kann.
Der Fuchsnachfolger wird der Patria, der hat aber erst später den Zuschlag bekommen und hat auch andere Anforderungen. Für den Boxer gibt es aktuell kein Aufklärungsmodul, das mit dem eines Fenneks vergleichbar wäre. Und der Boxer ist auch nicht amphibisch, was der Korsak aber sein wird. Der Korsak ist insgesamt leiser und schwieriger zu entdecken, weil der Boxer ja für ganz andere Dinge konstruiert wurde. Die Bundeswehr muss mit den Fahrzeugen in den Krieg ziehen, die werden schon wissen, was sie dafür brauchen und haben wollen.
Ja das geht mir genauso. Boxer fällt zwar raus da nicht schwimmfähig, aber Patria 6x6 wäre eigentlich möglich.
Absolut richtig. Zumal der Piranha 6x6 bisher noch gar nicht existiert. Er muss erst noch aus dem 8x8 heraus entwickelt werden. Den schwimmfähigen Patria 6x6 gibt es schon. Vermutlich haben hier zwei Projekte beim BMVg/BAAINBW nicht miteinander kommuniziert.
@@Ichiro1ban1976 den Piranha 6x6 gibt es länger als den 8x8. Ist auch schon eine Weile im Einsatz, etwa in der Schweiz. Der neue Piranha ist da kein Hexenwerk, eine Achse weniger ist wahrlich keine Raketenwissenschaft.
Guter Video. Ich persönlich bin mir aber ziemlich sicher, dass die Bundeswehr nicht so sehr viele Drohnen kaufen sollte sonder denke, dass eher in das Produktionspotential investiert werden muss.
Unter anderem denke ich das weil die Spirale der "Anti-Drohnen" Entwicklung noch ganz am Anfang steht. In meinen Augen ist es wahrscheinlich, dass die Effektivität vieler Drohnen sehr bald sehr stark abfallen wird, da die Abwehr gerade erst, aber dafür rapide in Gang kommt. Drohnen, vor allem kleine und mittlere, die in geringer und evtl. mittlerer Höhe agieren, werden nicht verschwinden aber sie werden massiv an Bedeutung verlieren je mehr die Abwehr allgemeine integriert wird.
Dazu kommt natürlich die, aktuell extrem schnelle Generationenfolge bei Drohnen und Abwehrsystemen die wir aktuell sehen.
gibt es denn aktuell Konzepte für Bekämpfung von kleinen niedrig fliegenden drohnen?
@@jochen_schueller
Z.B. Vom schultergestüzten Skyfend cUAV über ein mobiles Amerikanisches System mit Mikrowellen, und natürlich eines mit 25ger Buschmaster bis zu den Waffenstationen auf der kommendem Panzergeneration.
Auch den Skyranger kann man dazu rechnen.
Und das sind nur Beispiele für die die einsatzbereit oder fast einsatzbereit sind.
Sehr ansprechend und inhaltsstark rübergebracht. Danke für die Infos.
MkG🫡
Vielen Dank
Vielen Dank an's Team für das informative Update.👍
Gutes Video wie immer 👍 Langsam kann ich mich nur noch deinem Mantra anschließen "dauerhafte Erhöhung des regulären Verteidigungshaushalts auf mindestens 2% des BIP".
Darunter wird es leider nichts.
Worauf basiert eigentlich die erforderliche Stärke/Ausstattung der Bundeswehr? Also warum reichen 2%, wieso nicht 5%? Oder 0.1% ?
Bei der schnell voranschreitenden Entwicklung bei den Kleindrohnen wäre es wohl sinnvoll nicht zehntausende schon jetzt anzuschaffen. Lieber weniger Drohnen, dafür immer auf dem neuesten Stand der Technik und erst wenn sich ein Krieg abzeichnet die Produktion hochfahren. Sonst ist das Gejammer wieder groß, warum das ganze Budget für Gerät rausgeblasen wurde, welches dann veraltet sein wird.
"Erst wenn sich ein krieg abzeichnet die produktion hochfahren"
~ein experte
Alles ist nach zwei Jahren veraltet. Die Gegenseite entwickelt ja auch stetig weiter und testet.
@@frankbock211 quatsch, meinetwegen gibt es andere Technologien aber bis etwas wirklich veraltet ist dauert länger
@@idkmn574 Das kann man heutzutage tatsächlich vorhersehen. Truppen werden verlegt, Vorratslager werden angelegt, etc.. Das war auch im Falle der Ukraine so, man wollte es vllt. nur nicht wahr haben, dass Putin tatsächlich zuschlägt. Drohnen sind keine Kampfpanzer oder Marschflugkörper. Die kann man schnell produzieren und es muss kein Vorrat für mehrere Jahre auf Lager liegen. Ein Bestand für die ersten Wochen ist ausreichend.
@idkmn574 🐫🐫🐫🐫🐒🐒🐒🐒🐒🐒😂😂😂😂😂 man sieht doch in der Ukraine wie schnell auf neue Bedrohungen reagiert wird und die Effektivität der neuen Bedrohung abnimmt.
Was die Piranha-Plattform für den Korsak angeht: hieß es nicht eigentlich mal, dass man sich im Bereich Rüstung von der Schweiz lösen will? Eben weil sich die Schweiz als Partner während des Ukrainekriegs als unzuverlässig erwiesen hat?
Wieder mal schwaches Fazit. Man kann sich richtigerweise über die Anzahl von TPz und Spätwagen unterhalten und diese kritisieren. Aber als Mann vom Fach kennen sie die Ergebnisse von der Task Force Drohnen. Es ist völlige Geldverschwendung gerade bei Drohnen unnötig viele System ins Regal zu legen, da diese innerhalb weniger Monate veraltet sind und die Produktion innerhalb kurzer Zeit schnell hochgefahren werden kann.
Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass man diese auf einmal beschaffen sollte und ins Regel stellen sollte. Ich habe lediglich den Bedarf beschrieben.
Zieht sich sich so durch, Hauptsache das Stichwort zur Erhöhung des Verteidigungsbudgets kommt. Ein fachkundiges und differenziertes Fazit ist leider selten. Aber so ist das wohl, wenn man nur Fachbeiträge zusammen schreibt.
Wir glauben, dass es notwendig ist, mehrere hundert Drohnen zu bauen, um Soldaten auszubilden. Der Rest soll während des Krieges von vielen Unternehmen hergestellt werden, einige Teile sollen je nach Bedarf hergestellt werden. In Polen werden derzeit die Möglichkeiten untersucht, mithilfe der Material Extrusion (MEX)-Technologie Metallkomponenten aus Edelstahl 17-4 PH herzustellen. Diese Methode könnte eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen additiven Fertigungsverfahren mit Laser darstellen und damit die Rüstungsindustrie revolutionieren. Das vom MEX-Drucker verwendete Verfahren beinhaltet die Verwendung von thermoplastischem Filament, das mit Metallpartikeln angereichert ist. Unmittelbar nach dem Drucken wird das Bauteil einem Entbindungsprozess unterzogen, bei dem das Polymerbindemittel entfernt wird. Anschließend wird es gesintert, um die Metallpartikel zu einer festen Struktur zu verschmelzen. Dadurch ist eine bedarfsgerechte Produktion von Metallbauteilen möglich, was an sich schon in das Konzept eines „digitalen Ersatzteillagers“ passt. Durch diesen Ansatz entfällt die Notwendigkeit, Ersatzteile physisch zu lagern, sodass diese bei Bedarf sofort produziert werden können. Diese Fähigkeit ist besonders in den Bereichen Automobil, Luft- und Raumfahrt sowie Verteidigung wertvoll, wo eine schnelle Produktion von Ersatzteilen erhebliche Kosteneinsparungen und eine Rationalisierung der Logistik mit sich bringen kann. Die Ergebnisse dieser Studien zeigen, dass lasergefertigte Proben zwar bessere mikrostrukturelle Eigenschaften aufweisen, mit MEX hergestellte Proben jedoch eine größere Härte und eine angemessene Oberflächenrauheit aufweisen. Dies wiederum lässt darauf schließen, dass MEX das Potenzial hat, sich zu einer kostengünstigen Methode zur Herstellung von Metallkomponenten in zahlreichen nachfrageintensiven Branchen zu entwickeln.
@suv.report Tut mir leid, sie suggerieren doch ganz offen mit der Milchmädchenrechnung, wie viele Tage es dauern würde bis die Drohnen zerstört werden, dass sie genau die Anschaffung viel zu vieler Drohnen befürworten. Warum erwähnen sie denn nicht einfach dazu die Empfehlung der Task Force Drohnen oder stellen zumindest diese Einschränkung (schnelle Entwicklung, keine Lagerhaltung)da? Aber Hauptsache immer die gleiche Leier...
Ich würde sagen, bei Drohnen sollte man in die permanente Forschung Weiterentwicklung investieren und darin, eine relativ kleine Produktionskapazität permanent auf dem aktuellen Stand der Technik zu halten. Skaliert wird dann bei Bedarf.
Eine andere Sache ist aber auch, sich nicht zu sehr auf Drohnen festzulegen. Wir können wohl damit rechnen, dass in Ukraine und in Russland schon bald Mittel entwickelt werden, um Drohnen größtenteils zu kontern. Das wird die Drohnen nicht obsolet machen, aber die aktuelle Überlegenheit dieser Technologie wird sich schon bald erledigen.
Warum so ein großes Fahrzeug als Ersatz für den nur halb so großen fenec? Gut der patria bekommt ein brachiales Geschütz. Doch ist nicht Sinn des aufklärens möglichst wenig Silhouette zu haben, lang genug unaufgeklärt zu bleiben um seine Arbeit zu machen? Den Selbstschutz hätte man doch entsprechend anpassen können und was gegen die eigene Wärmesignatur zu machen.
Frag ich mich auch. Ist mir auch ein Rätsel wieso der Wiesel als Waffenträger wenig eingesetzt wird. Super klein zuverlässig und hat das nötigste. Besonders im Ukrainekrieg kann man doch erkennen das große Systeme von Drohnen angeflogen werden und somit zerstört werden. Klein und masse sollte die Idee sein.
mir ist aufgefallen, dass um 3:33 in der Überschrift ein Buchstabe fehlt.
Was wir brauchen sind günstige und simple drohnen die nur wenige Hundert Euro pro Einheit kosten
Die Drohne Warmate 50 kann über tausend Kilometer in feindliches Gebiet hineinfliegen und Ziele jagen, sogar Träger ballistischer Raketen.können in Gruppen jagen. In einer schlecht vorbereiteten Anlage ist eine Produktion nicht möglich.
wir brauchen eine effektive Abwehr gegen viele günstige Drohnen
Warum sollte man 18.000 Drohnen auf Lager legen? Warum baut man nicht eine geschützte Fabrik, aufgespliitet auf mehrere Orte, die dann die Drohnen baut?
In Polen wird derzeit die Möglichkeit erforscht, Metallelemente aus Edelstahl 17-4 PH mithilfe der Materialextrusionstechnologie (MEX) herzustellen. Dieses Verfahren könnte eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen additiven Fertigungsverfahren mit Laser darstellen und so die Rüstungsindustrie revolutionieren. Das im MEX-Drucker verwendete Verfahren beinhaltet die Verwendung von thermoplastischem Filament, das mit Metallpartikeln angereichert ist. Unmittelbar nach dem Drucken wird das Element einem Prozess zur Entfernung des Polymerbindemittels unterzogen. Anschließend wird es einem Sinterprozess unterzogen, bei dem die Metallpartikel zu einer festen Struktur verbunden werden. Dadurch ist die Produktion von Metallteilen auf Abruf möglich, was an sich in das Konzept eines „digitalen Ersatzteillagers“ passt. Durch diesen Ansatz entfällt die Notwendigkeit, Ersatzteile physisch zu lagern, sodass diese bei Bedarf sofort produziert werden können.In Polen stehen viele Unternehmen vor der Aufgabe, sich auf die Produktion von Drohnen vorzubereiten. Wir haben eine neue Formation geschaffen: Drohnentruppen. Wir sprechen hier nicht von Dutzenden, sondern von der Vorbereitung auf den Einsatz von Hunderttausenden verschiedener Drohnen. Ebenfalls Hyperschall, wobei die Zielsuche zunächst über optische und Radarsatelliten erfolgt. Ja, wir produzieren solche Satelliten. Wir versuchen auch, eine mehrstufige Rakete zu bauen, um sie in die Umlaufbahn zu bringen.
@@robertklimczak5630 das ist imho der richtige Ansatz. Zumindest für Kamikaze-Drohnen sollte man eine Abteilung aufbauen, die 3D-Drucker - evtl sogar mobil vorhält und ständig diese Drohnen-Druckvorlagen auf einen aktuellen Stand hält (bzw. die Teile vorält, die man nicht drucken kann).
Nur einen Minimalbestand bauen - die veralten - aber Bereitschaft herstellen kurzfristig große Drohnenmengen auf aktuellen Stand der Entwicklung herzustellen.
Schönes Video, aber 2% sind bei den Lücken erstmal viel zu wenig , und dann muß wie immer mal der Wasserkopf bei der Bundeswehr mal drastisch reduziert werden . Denn die Franzosen hatten das gleiche Geld zur Verfügung und hatten ihr Material wesentlich einsatzbereiter zur Verfügung.
👍👍
könntest du mal ein Video zur Zukunft der Gebirgstruppe machen?
Kann ich aktuell nicht visualisieren.
Find deine Videos wirklich gut und informativ Clemens, aber ich kann sie mir nicht mehr ansehen.
Jedesmal möchte am liebsten ins Verteidigungsministerium marschieren und jedem der dort Entscheidungen trifft eine rechts und links geben, damit sie mal wach werden.
Ich kann nicht verstehen warum es in Europa mittlerweile jedes Land geschafft hat aufzuwachen, mit Ausnahme Deutschlands (siehe Beschaffungspläne Italien, Spanien und Polen). Hier bestellt man weiter x unterschiedliche Plattformen für die gleichen Zwecke in Mikro-Stückzahlen und plant sich Einheiten zusammen die es mit dem Personalstand nie geben können wird.
Edit: Typos
Vielen Dank. Ich kann dich verstehen. Es ist teilweise echt frustrierend.
Jetzt haben wir die Möglichkeit, sehr viele unterschiedliche Systeme zu testen und haben einen Wettbewerb zwischen den Herstellern
Den Angaben der Hersteller muss man immer Vertrauen, gerade wenn es um Bestellmengen geht. Da gibt es keine seriöseren Berater für.
2 Fernspähkompanien?? wäre ja cool.
Der Begriff "Nutzungsdauerende" ist für mich das Unwort der Militärbeschaffung. Die Bundeswehr hat vorne und hinten zu wenig Material (praktisch in fast allen Bereichen) und es wird bewährte Fahrzeuge, Waffen etc. trotzdem gegen neue Sachen ausgetauscht. Wie wäre es einmal das Material zu behalten bis die Truppen insgesamt wieder ausgerüstet sind. Dann kann man über einen Austausch nachdenken. So wie es aber aktuell ist, wurschtelt man sich von einer Materialknappheit zu nächsten.
Und die Aussage, es würde sich finanziell nicht mehr lohnen, die alten Sachen instand zu halten .. ist ziemlicher Mumpitz. Wenn man sowas vernünftig plant und entsprechendes Ersatzmaterial im Vorfeld bestellt, dann ist auch immer genügend an Vorrat vorhanden. Man muss es halt wollen.
Das ist ein Symptom des krankhaften Sparwahns was besonders Militär und Infrastruktur betrifft.
die "Nutzungsdauerende" kann Sinnvoll in der Ukraine passieren. Und dann haben wir die Ergebnissen als Beweis, war die Waffensystem gut oder nicht....
😂😂😂😂😂
Du hast keine Ahnung. Die Wanne, Radaufhängung, Motor, Getriebe, Federung etc. eines gepanzerten Fahrzeuges hält eben nur eine gewisse Anzahl an Betriebsstunden aus. Irgendwann ist es unwirtschaftlich, die immer wieder zu reparieren, zu ersetzen, weil der Verschleiß mit dem Alter nicht linear sondern exponentiell zu nimmt.
@@richardvonessling4442 falsche Adresse...
das hört sich immer alles super an, aber das Zeug wird vielleicht frühestens 2040 vollständig geliefert werden. Dahr wäre ich mit meiner Vorfreude eher zurückhaltend, viele werden diese Dinger vermutlich nie auf den Kasernen sehen.
Sie können in Polen bestellen, ich meine Drohnen
Ich versteh nicht warum der fenik weg soll er is viel kleiner und flacher als der Korsak der viel größer is
Ich frage mich wer hier selbst gedient hat.
Warum extra ein neues Fahrzeug (Korsak) bestellen wenn man den Boxer CRV (Combat RECONAISSANCE Vehicle) eh schon bestellt?
Ich verstehs nicht
Weil der Boxer nicht amphibisch ist, nicht die selben Aufklärungssensoren hat, größer, schwerer und auffälliger ist.
Der Boxer wiegt gut 25 t, der Piranha V 14 t.
Ein Aufklärer muss flink, leise und beweglich sein.
Warum die Australier da auf schweres Gerät setzen dürfen sie die fragen.
@@EK-gr9gd25to wiegt das Fahrmodul, das gesamtfahrzeug ist deutlich schwerer. Für die australischen Fahrzeuge wird das sogar nochmal auf 38o aufgelastet.
Kaufen Sie sich doch mal von denn UA-cam Einnahmen, eine entspiegelte Brille. Ist ja schrecklich ständig, den „telepromter“ da darin zu sehen.
Unfassbar, haben Sie sonst keine Probleme im Leben? Sie schauen kostenlos Videos, die aufwändig produziert werden und stellen dann noch völlig belanglose Ansprüche? Mal abgesehen davon, dass eine Entspiegelung nur Spiegelungen reduziert, das würde Ihren hohen Ansprüchen vermutlich auch nicht gerecht werden.
@ Spiegelung reduzieren wär doch schon mal Anfang.. und vermutlich die günstigere Variante als eine vernünftige Ausleuchtung 😉 und glauben Sie euch weiter, dass sie die Videos kostenlos schauen 😂 das zeugt auf jeden Fall von mangelnder Medienkompetenz. Alle Videos dieses Kanals sind monetarisiert, sie und ich müssen vorher die Werbung sehen. Gegebenenfalls bezahlen Sie auch für UA-cam Premium. Das entzieht sich meiner Kenntnis. Kostenlos ist es im ersten Fall trotzdem nicht. Und vergessen bin ich, dass dieser Kanal am Anfang massive Urheberrechtsverletzung begangen hat und damit in der Zeit lang offline war. 😉
@@supersixone100 Sie haben offensichtlich keine Ahnung, wovon Sie sprechen. Weder Ihre gewünschte Entspiegelung noch eine andere Beleuchtung würde die Spiegelung entfernen. Wie wollen Sie den selbstleuchtenden Prompter denn beleuchten, sodass er nicht mehr spiegelt? Das ergibt überhaupt keinen Sinn, was Sie sagen. Und wie viel Geld, in Euro oder Dollar, hat Sie das Anschauen dieses Videos gekostet? Die Betrachtung von Werbung ist keine Währung, die ich kenne. Das Video ist kostenlos für Sie. Natürlich verdient der Kanal Geld mit Werbung, warum auch nicht? Arbeiten Sie gerne stundenlang umsonst?
@@nikospe ich möchte, das sieht man ja jeder Tagesschau und in jedem Fernsehstudio, dass das nicht klappt aber sie haben ja die Mega Ahnung. 🤦🏻 Diskussion mit Ihnen sind wir einfach zu dumm. Schönen Abend noch
@@supersixone100 Ja, die Realität kann schon hart sein, nicht wahr? Zunächst mal können Sie ein Fernsehstudio nicht mit UA-cam vergleichen, das ist ein Unterschied von Millionen Euro in Produktionskosten, Technik und Personal. Bei der Tagesschau, CNN und BBC habe ich spontan brillentragende Moderatoren gefunden, in deren Brillen sich etwas spiegelt. Und selbst bei den aufwändigsten Filmproduktionen ist das nicht anders. Bei Schauspielern ohne Sehschwäche sieht man sogar einfaches, stark spiegelndes Kunststoffglas oder Brillen ganz ohne Glas, beides wäre Ihnen wohl nicht recht. Schreiben Sie denen jetzt bitte auch Kommentare? Zumindest der Tagesschau und dem Kinofilm zahlen Sie nämlich tatsächlich Geld für Ihre besonders hohen Ansprüche. Und tatsächlich habe ich nach über 10 Jahren in der Branche ausreichend Ahnung, um Ihnen zu versichern, dass Sie keine haben.
Ich schaue sehr gerne zu, frage mich aber manchmal ob dieser Kanal dem Gegner nicht zu viele Informationen liefert, positive wie negative.
Eventuell bin ich auch nur zu naiv um das Ganze abzuschätzen, wer weis mehr ?
13 Dronen, ja passt
Wenn ich für jedes Mal, wenn ich mir dieses Video ansehe, einen Rubel bekäme, hätte ich mir schon längst ein neues Telefon gekauft, um noch mehr zu lachen💕
Für Rubel kann man Telefon kaufen? So ein wandhängendes mit Kurbel?
Mein Kater ist jetzt überzeugt, dass auch er ein UA-cam-Star werden kann. Ich glaube, wir haben ein neues Projekt👄
👍👍👍👍