Deutsche Geschichte - Zeit vor dem Ersten Weltkrieg - K2T1
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- Опубліковано 19 гру 2024
- Rolf Kosiek absolvierte ein Studium der Physik, Chemie und Geschichte in Göttingen (1955-1957) und Heidelberg (1957-1960). Er promovierte 1963 in Heidelberg in Kernphysik zum Dr. rer. nat. und war von 1963 bis 1968 wissenschaftlicher Assistent am 1. Physikalischen Institut der Universität Heidelberg, von 1968 bis 1972 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter des Duden-Verlages. Von 1963 bis 1967 war er Bundesführer des Jugendverbands Junge Adler. Von 1968 bis 1972 war er als Mitglied der NPD-Fraktion Abgeordneter im 5. Landtag von Baden-Württemberg.
Nach dem Ausscheiden der NPD aus dem Baden-Württembergischen Landtag war Kosiek anschließend von 1972 bis 1980 als Dozent für Mathematik, Physik und Statistik an der Fachhochschule Nürtingen (heute Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen) tätig, bis er dort wegen rechtsextremer Tätigkeit aus dem Staatsdienst entlassen wurde.
Eine neue Berufstätigkeit fand er 1981 bei dem Rechtsextremen Wigbert Grabert, der ebenfalls Witikone ist. Seit 1981 ist er für die inhaltliche Arbeit zuständiger Mitarbeiter und Lektor des rechtsextremen Grabert Verlags sowie Leiter des zu dem Verlag gehörenden Instituts für deutsche Nachkriegsgeschichte. Kosiek lebte bis 2012 in Nürtingen, seither in Bad Soden-Salmünster.
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