Gülle überladen während der Fahrt | profi
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- Опубліковано 8 вер 2024
- Es ähnelt dem Überladewagen bei der Ernte. Nur, dass dieser Claas Axion 960 Terra Trac nicht Getreide ab-, sondern dem Claas Xerion Gülle zubringt. Wir haben die findigen Mitarbeiter vom Lohnunternehmen Holtgers in Mecklenburg-Vorpommern einen Tag begleitet.
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Was macht der Da? Genau diese Frage erläutern wir in diesem Video. Gülle zu zubringen ist mittlerweile weit verbreitet. Aber dass man Gülle vom Zubringer wiederum in einen Zubringer pumpt, der nur auf dem Acker fährt ist einzigartig. Und pumpt der Zubringer dann noch während der Fahrt in den nebenherfahrenden Claas Xerion, dann sind wir eben bei Lohnunternehmen Holtgers.
Es ist Anfang April 2021 in Mecklenburg Vorpommern. Auf einer über 150 ha großen Fläche müssen Gärreste für den Mais ausgebracht werden. Damit in kurzer Zeit viel Acker bearbeitet werden kann, darf der Ausbringer möglichst nicht stillstehen.
Dafür dockt Fahrer Dennis mit seinem Wannenkipper an den LKW an. Die Fortuna-Tridem-Mulde wurde mit einem Saugarm samt Deckel versehen und fasst 27 Kubikmeter. Eine Drehkolbenpumpe von Vogelsang wird hydraulisch angetrieben.
Damit das Tridem auch schnell wieder beim Ausbringer ist, hat Holtgers in einen Claas Axion 960 Terra Trac mit 400 PS investiert. Dieser bringt die Gülle bodenschonend zum Ausbringer.
Dort angekommen, fährt Dennis seinen Saugarm über die große Luke in dem Zunhammertank auf dem Claas Xerion.
Mit permanent gleichem Abstand via Lenksystem, muss Dennis die richtige Geschwindigkeit wählen und den Rüssel via Kamera im Blick haben. Während der Xerion die Gülle mit der Horsch-Egge permanent einarbeitet, kommt von oben immer genug Nachschub, ohne das der Xerion stehen bleiben muss.
Am Vorgewende dreht der Axion 960 etwas eher ab, und startet den Überladevorgang wieder auf gerader Bahn.
Sind genügend LKW für die Zubringung vorhanden, können mit dem System mehr als 200 m³ in der Stunde ausgebracht werden. Zudem bleibt der Xerion mit Aufbautank auch im hügeligen Gelände stabil.
Neben der Fortunamulde wird auch mit einem 25 m³ fassenden Dolly von Wienhoff Gülle überladen.
Auf den Flächen mit mehr als 1 km Länge sind Leerfahrten für den Xerion fast ausgeschlossen.
Ein spezielles System mit hohem Personal und Abstimmungsaufwand, dann aber mit einer hohen Ausbringleistung.
Bericht: Tobias Bensing
Kamera: Tobias Bensing
Schnitt: Roman Hünefeld
Sprecher: Christoph Wittelsbürger
Musik: Centurion by Ben Hayden
bei den vielen Spuren kannst an gscheiden Parkplatz asphaltieren, der Untergrund ist optimal verdichtet und befestigt...
Bestimmt auch gut zum Bodenstabilisieren mit Flüssigzement-Mischung statt Gülle geeignet.
Guten Tag, die Spuren die aus den Luftbildern erkennbar sind, stammen vom Zuckerrübenroder aus dem Vorjahr. Nur der Vollständigkeit halber...
@@profi na dann mache ich eine konstruktive Kritik draus: Wenn von wenig Bodenverdichtung gesprochen wird, sollte beim Luftbild dann der Hinweis gleich im Video genannt werden, dass hier eine andere Maschine den Boden "asphaltiert" hat ;)
Mein erster Gedanke war eher das da verdammt viel Aufstandsfläche im Spiel ist.
Bodenverdichtung können die Gespanne bestimmt auch eben weil die ja nicht spontan zur besten Befahrbarkeit den Termin haben..
Aber ein kleines süßes 10m3 Fass auf schmalen Reifen kann das verdichten besser.
Das Fahrzeug das hier wirklich alles überfährt ist doch was die Aufstandsfläche angeht nicht zu tippen.
@@edzard4096 eine voll verdichtete Fahrspur ist besser als ein halb verdichtetes, aber flächiges Segment beim Vorgewende.
Bodenverdichtung ist und bleibt ein massives Problem, Dürreschäden in den nächsten Jahren sind da vorprogrammiert. Die Bauern sind selbst dafür verantwortlich! ICH brauche nächstes Jahr einen neuen Traktor für den überbetrieblichen Einsatz einer Nachsaatmaschine. Budget ist egal, wahrscheinlich wird es nun ein kleiner Deutz: Der kann die breitesten Reifen aufziehen und hat das wenigste Gewicht. Mehr Schlagkraft durch mehr Arbeitsbreite? Macht keinen Sinn!
Aus der Kategorie: Halte mal mein Bier ich hab da ne Idee. Über Bodenverdichtung könnte man hier ne andere Debatte führen aber in punkto Schlagkraft nicht Schlecht. Der AxionTT is ja schon mal ein guter Ansatz an dem Triadem ein Fahrwerk was Hundegang ermöglicht oder auch auf Ketten wäre bestimmt besser.
andererseits hätte man für das Geld was der Zubringer gekostet hat auch fast noch einen Ausbringer kaufen können. Dann wäre die Bodenschonung besser und die Schlagkraft wird auch höher. Aber ich hab ja keine Ahnung
@@acase98 offensichtlich nicht
@@Nervy96 wieso offensichtlich nicht? Wenn das so ein tolles System wäre dann würde es doch jeder machen. Es hat schon einen Grund weshalb es so gemacht wird wie es jetzt ist.
@@acase98 der Zubringer kostet keine 100.000 Euro der Xerion 4000 mit Aufbau sicher um die 500.000 ohne Anbaugeräte Vergleich hollmer tera Variant ca 400.000 und Vredo 700.000.
Betrieb hatte anderes System, musste aber mit den 20m3 Zubringern auch quer übern Acker. in den trockenen Jahren von 18-20 hat man beim Häckseln jede Fahrspur gesehen.
Ist das eine Vorstufe für einen Autobahnbau? Gewicht ohne Ende und der Bodengefügekiller Scheibenegge- macht ja nix, ihr habt ja genügend Power für 1 meter Tiefenmeissel 😩😑
Das dachte ich auch eben
„Aber das man Gülle wiederum vom Zubringer in einen Zubringer pumpt, der nur auf dem Acker fährt ist einzigartig“
Bei Agrarlohn Müritz fallen grade alle lachend um🤦🏼♂️ Ackertaxis sind doch nichts besonderes mehr. Was einzigartig ist, ist das Holtgers beim fahren umpumpt.
wAs isT boDenSchoNUng?
Jetzt mal ehrlich, keiner der Reifen am Feldzubringer walkt wirklich.
Wenn genug Luft in den Reifen ist, kann man das auch gut verhindern. Heißt aber nicht, dass das Gewicht nicht da ist.
Es geht ja darum, das man sieht dass zu viel Luft in den reifen ist
@@ChrisTian-yw7jc ein Reifen muss nunmal bei reduziertem Luftdruck walken. Tut er das nicht ist zu viel Luft drin und die propagierte Bodenschung nicht vorhanden.
Der Reifeninnnedruck des Tridems war bei unserem Besuch auf 1 bar eingestellt. Das Walken der Räder ist bei vollem Fass gut zu sehen.
Eine schöne sauerrei ist es trotzdem 😂
Alter Verwalter das ganze Jahr diskutieren wir über Bodenverdichtung und dann sowas🤦♂️🙄 wenn die Flächen schon so groß sind dann macht verschlauchen mal so richtig Sinn 👍
Ich stimme grundsätzlich zu, aber der Verschleiß an den Schläuchen ist auch ordentlich.
Nicht unbedingt
Verschlauchung wird aber auf so großen Äckern bei uns im Osten oft schwierig... Aber rein theoretisch finde ich Verschlauchung eine sehr gute Methode zum Bodenschonenden ausbringen.
@@Patrick-wz8fx Ach ja?! Ich glaube der Verschleiss der Schläuche ist zu vernachlässigen wenn man sieht was da für Kapital über den Acker fährt...
@@ossipower5889 verschlauchen ist auf großen schwierig und uneffizient genau so wie auf kleinen Flächen. Bei mir in der Gegend hatten so viele angefangen zu verschlauchen 2 Jahre später macht es fast keiner mehr. Zu viel Aufwand, und meist sind nicht mehr als 100m3 pro Stunde drinne eher weniger. Rüstzeiten, pumpwege zu lang. Und von der Bodenverdichtung bei guten Bedingungen ist nicht so schlimm wie alle behaupten.
Was tut ihr euren Böden da nur an? 🙈
Besser geht wohl immer, manchmal muss man eben mit dem was zur Zeit zur Verfügung steht das beste rauszuholen und seinen Acker wird wohl letzentlich keiner mit Absicht in Grund und Boden in die Grütze fahren. Wenn man nur denkt was machen die da, dann müsste man zumindest von vielen Maisflächen im Herbst einen sehr weiten Bogen machen und den Mais schön im Matsch stehen lassen. Frohe Weihnachten
Hallo ich habe schon ein paar Filme über den trupp gesehen ich finde am xerion sollte ein grubber mit starren zinken um die verdichtungen aufzu lockern. Ich wünsche allen ein schönes ruhiges Fest
Kranplätze müssen verdichtet sein! 😁🤣🤣🤣🤣
Interessant, aber der Boden leidet doch sicherlich?
Wäre mal interessant was der Spaß pro m³ kostet.
Ich lasse auf Ackerland nur Verschlauchen und das kostet bei Hof nahen Flächen ca. 1,85€ pro m³, ein Tridem Güllewagen kostet ca. 10ct weniger.
Zubringer sind hier so teuer das die sich erst bei 8km Entfernung rechnen, meistens fahren die Tridem Güllewagen also ohne Zubringer da das günstiger ist.
Wenn ich dann sehe was im Video alles für Technik unterwegs ist habe ich so meine Zweifel ob sich das wirklich rechnet.
Mit den Tridem Fässer bist du immer Massiv überladen auf der Straße
@@kevinmichaels4040 Für mich als Kunden ist das ja egal.
Früher hatte ich einen anderen Lohner der hatte 27m³ Tridem Fässer die von JCB Fasttracs gezogen wurden, die sind mit 70km/h voll beladen gefahren.
Leider wurde der Lohner immer unzuverlässiger sodass ich gewechselt hab, grad bei weiten Strecken hatten die Fastracs deutliche Vorteile.
Sehr günstig, bei uns bezahlt man für fass mit schleppschuh 2,15€ pro m3 bei Miete also ohne traktor und fahrer und ab 5km einfach Fahrt, nochmal einen aufschlag...
Also, bäuerliche LW am Ende, solche Technik und Kosten sind nur mehr über industriell organisierte Betriebe zu bewältigen. Deshalb auch immer mehr Umweltauflagen und immer mehr Versiegelung, da sich der "Fleckerlteppich" nicht mehr rechnet ...
Die tridem dürfen so nicht voll auf der Straße fahren wenn ich das richtig im Kopf habe, zumindest ist es bei uns so. Da die Achs last einfach zu groß ist.
Ich find auch das man da die ganze Gülle doppelt über den Acker rumfährt.
Was die extra Zubringer am Acker kosten möcht ich auch nicht wissen da fahr ich lieber mit 2 Gülleketten also 2 Xerions und Lkw Zubringer am Rand. 🙈
Außerdem wird am Schluss das Vorgewense auch zum machen sein, da funktionierts sowieso nicht....
Beeindruckende Technik, aber zu teuer/aufwendig und zu viel Bodenverdichtung
Irgendjemand wird sich da schon gedanken gemacht haben für die Kohle...
Die Idee ist doch im Suff entstanden. Andernfalls kann man das nicht erklären.
Was ist denn so unverständlich? Stellt doch auch niemand mehr das Abbunkern während der Fahrt beim Dreschen in Frage.
@@einbotaniker5147 das ist ja auch was anders. Wir tanken beim Dreschen auch nicht während der Fahrt ab, wegen Boden Verdichtung
Bodenschonung geht anders! Der Axion ist schon allein 18t. 14t für den Kipper leer. 27m3 zuladung gibt ca 60t Betriebsgewicht... Vergleichbare grosse Ausbringdriedemfässer arbeiten wenigstens ca 30m breit. Hier mit 3 Fahrzeugen max 6m breit... Wie wäre es mit dem leeren Xerion einfach doppelt so breit einzuarbeiten nachdehm ein grosser Bomber mit Schleppschlauch seine 5 mal weniger fleissigen Bahnen zieht? Am besten CTF, jedes Jahr an der gleichen Stelle die Fahrgassen lassen.
Für die Mehrleistung die dieses System bringt 5 mal mehr den Boden vergewaltigen, nein Danke! Nicht mit meinem Boden!
Ansonsten gute Aufnahmen und wenn man "schulbubmässig Kopflos" einfach freude hat an Landtechnik, schon ein Hingucker!😉😎 In diesem Sinne schöne Weihnachten!
Ich denke auch das es besser für den Boden wäre wenn die Gülle möglichst breit verteilt wird und dann im Anschluss eingearbeitet wird.
Man könnte am Zubringer einfach einen Prallteller anbauen und schon sollten 15m Arbeitsbreite möglich sein.
@@14565 dann kann man auch einfach ein dreiachser ausbringer kaufen mit guter Pumpe und 30 Meter Gestänge. Die Zubringer könnten dann immer noch zum ausbringer in den fahrgassen fahren und man schafft das gleiche mit weniger Verdichtung
Genau der Meinung bin ich auch. Zu dem kommt noch die Starke Verschmutzung, der Maschinen, was denen mit Sicherheit auch nicht gut tut und der zusätzliche Fahrer auf dem Feld. Ob das alles unterm Strich einen Sinn macht, denke ich nicht. Das Video wurde schon auf vielen anderen Kanälen und ich bin mir auch ziemlich sicher das es hier bei Profi auch schon mal war. Dort wurde auch viel diskutiert und die meisten sind sich einig, das das System außer Schlagkraft keine weiter Vorteile mit sich bringt.
Edit: Zu dem ist in meinen Augen der Tank des Xerions (natürlich auch Bauartbedingt) viel zu klein gewählt. Der Zubringer auf dem Feld muss viel zu lange nebenher fahren und der Xerion hat sein Fass viel zu schnell wieder leer. Das was der Xerion vielleicht an Gewicht spart, macht der Zubringer wieder alles zu nichte. Und wie man gesehen hat, steht der Xerion doch noch ab und an.
Hallo Dieselross. Du hast Recht, aber mit einer Arbeitsbreite von 30 m kann das Tridemfass nur 20 % der Strecke des Xerions mit gleichem INhalt zurücklegen. Dann ist das Tridem mitten auf dem Acker leer. Und dann? Es fährt nach vorne, tankt nach und fährt voll wieder durch eine neue Spur. bei den riesigen Äckern vor Ort wiederholt sich dieses Spiel mehrfach... Daher ist das große Fass nicht direkt die beste Lösung...
das heißt das da alles gleich 2fach mit enormen Gewichten überfahren wird ja. Der Kunde muss dieser Art des zubringens doch doch vorher zugestimmt haben oder?
sicherlich!
Der Outtake am Ende des Videos mit der Drone im Baum - Classic xD
Die Ketten vom Axion bringen nicht viel wenn das meiste Gewicht an völlig anderer Stelle liegt
Jeder redet vom Bodendruck. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, was hinter einem Rad ist, das mit 2000 NM angebrieben wird?
Der ursprüngliche Sinn des Zubringers ist somit auch wieder weg !!🙈
Warum?
@@profi naja überlegt doch mal der Sinn des Zubringers müsste Neben dem hohen Transportvolumen auf der Straße doch Eigentlich die Bodenschonung Durch ausbringen mit Selbstfahrern im Hundegang oder kleinen Fässern sein.
Und das Raupenfahrwerk am Traktor ändert auch nichts daran dass das Gespann vermutlich 40 t hat welche in 1 Spur laufen.
Meine Meinung!
@@kobu4507 Danke für deine Antwort!
Kann man diese Fortuna Mulde so kaufen ?
Nein, der Muldenkipper wurde durch das Lohnunternehmen selbst umgebaut.
Ob das die gute fachliche Praxis ist? Bodenverdichtung ist halt ein Ding. Selbst bei guten Verhältnissen wie sie im Video herrschten.
Die fahren auch hier in MV , ist sehr sehenswert
Ich komme aus der Nähe Ahrtal. War am unglückstag mit den Kindern ohne Warnung bis zum Abend in der therme. Ein Grund dieser enormen Wassermassen ist wohl auch die Bodenverdichtung in der eifel mit i mehr größeren Traktoren. Das Ergebnis ist bekannt.....
Guten Abend, Die Wasseraufnahmekapazität des Bodens hängt neben der befahrenden Technik vor allem auch vom Wurzelgefüge des Bodens ab. Diese ist Ergebnis Fruchtfolgen etc... Viel bedenklicher aus unserer Sicht: Jeden Tag werden unzählige Hektar versiegelt, mit Straßen, Beton usw. Dieser Wasserspeicher fehlt, und das Oberflächenwasser sammelt sich zu dem, was wir leider erleben mussten.
hmmm wieviele Tonnen da wohl über das Feld fahren... Sinnlos!
Bei der Flächenleistung und Maschinenauslastung kann es nur ein Motto geben: "Hau wech die Scheisse!" 😂
Oha.. das ist ja aus ackerbaulicher Sicht eher suboptimal...!!!
Tut mir leid, aber in meinen Augen eine Spielerei!!
Beim Dreschen und Häckseln ist das Standard, warum hier Spielerei?
@@einbotaniker5147 na wenn es bei euch so zu geht! 👍👍👍
Bodenverdichtungen vermeiden heißt es immer...
Eine Reifendruckregelanlage für das Fass hätte in Sachen Bodenverdichtung sicher gut getan. Schade dass man da spart, gerade wenn das Gespann sowieso nur auf dem Acker fährt, warum dann nicht mit reduziertem Luftdruck?
Die Reifendruckregelanlage an dem Zubringer bringt doch überhaupt nichts! Warum? Das Fass ist nur auf dem Acker. Der Reifeninnendruck wurde auf das minimal-Mögliche (1 bar) eingestellt. Danach braucht der Reifeninnendruck doch tagelang nicht verändert werden. Wenn der Reifeninnendruck häufig gewechselt werden muss, dann macht eine RDA sinn. Gruß aus der Redaktion
@@profi Sie haben völlig recht, bei anderen Anwendungen macht die Reifendruckregelanlage deutlich mehr Sinn. Danke für den Denkanstoß!
Leer kann das Fass beim umsetzen den Druck ja behalten.
Braucht ja keine Traglast beim Umsetzen.
Und wenn der Fahrer mal aufs Dixi muss ist der ganze Schnitt/ die Zeitersparnis versaut. Dafür 6 stellig investieren? 🤦♂️ Heilige Sch...
Warum nicht verschlauchen mit Feldrandcontainer?
Die Felder sind mit Steinen übersät. Hier hält kein Schlauch lange durch...
@@profi vielen Dank für Ihre Antwort
Das ist ja gut und aber
Man verliert schon beim überladen Nährstoff in der gülle . Und ich habe mehr überfahren auf dem Feld der das ist eine extreme bodenverdichtung. Durch das überladen auf den Feld wird der xerion total verschmutzt und so würe ich nicht auf die Straße fahren.
Der Nährstoff Verlust hält sich in grenzen und die Bodenverdichtung ist regional bedingt und könnte je nach Einsatzgebiet zu tollerieren sein. Zudem sehe ich das mit der verschmutztung garnicht so kritisch. Schonmal mit prallteller gegen den sind gearbeitet?
Der Xerion wird Tagelang auch keine Straße befahren müssen... Die Spuren, die aus den Luftbildern zu sehen sind, stammen von der Zuckerürbenernte im Jahr zuvor...
Ich hätte am überladearm noch einen halb Meter bis Meter schlauch dran hängen. Verringert den Verlust beim Überladen
Wie kommt’s dazu dass das Video heute #10 der UA-cam Trends ist?
Uns freut es in jedem Fall
Irgendwann kommt irgendeiner auf die Idee ein güllelager auf dem Acker zu bauen und dann mit ner Bombe zu sprengen
Vorallem wo ist die bodenschonu g wenn der traktor halbketten hat das fass aber nicht?
Das Fass hat mit sechs Rädern und einem Reifeninnendruck von nur einem Bar eine hohe Aufstandsfläche.
Bull Shit. So eine Lachnummer. Wir fahren mit einen 21cbm Terra Variant auch 200 cbm in der Stunde raus. Und dass mit Sicherheit bodenschonender als hier
Wie wäre es mit einer Gülleverschlauchung, da hätte man wenigstens kaum Bodenverdichtung
Ist aber nicht so universell und hat hohe rüstzeiten
@@Silasauseuropa das fällt ja bei grösseren Parzellen immer weniger ins Gewicht, wir fahren mit gar keinem Fass mehr aufs Feld ausser für die ganz ganz kleinen Stücke
Steine...
@@profi wer was will findet Wege, wer etwas nicht will findet ausreden
@@s.f.7652 Alles klar. Wir berichten nur von dem was wir gesehen haben... Gruß
Das schafft was 👍. Mit 2 überladetransporter wäre es noch effektiver
Es sind zwei...
Hammer Grafik!
Und es soll jetzt günstiger sein zwei weitere Feldzubringer und Fahrer zu haben ?
wenns schneller gehen soll würde ich eher noch nen zweiten Ausbringer nehmen. dann braucht man zwar mehr zubringer aber die fahren dann nicht für dumme Nüsschen übern Acker.
Es geht doch nicht um die Feldzubringer. Das Problem ist die Schlaglänge. Hat der Ausbringer seinen Tank mitten auf dem Acker geleert, müsste er leer zum Feldrand und voll wieder zur vorher verlassenen BAhn fahren. Das kostet viel viel Zeit. Diese Zeit wird durch die "Ackertaxis" erspart. Die Zubringer auf der Straße (LKW) können eh nicht auf dem Acker fahren. Und ein Ackertaxi ist günstiger als ein Xerion mit zusätzlicher Scheibenegge... Man erhöht doch die Auslastung des Ausbringers. Darum geht es
es is so dumm das es wieder lustig ist.
Warum tummeln sich UA-cams planloseste Vollprofis eigentlich immer in der Kommentarspalte von Landwirtschaftsvideos?
Geil Scheiße versprühen wow.
Ja, wir finden es sehr spannend!
@@profi cool.
Was habt ihr alle mit der Bodenverdichtung . Durch das Grubbern wird der Boden eh wieder gelockert.
Bist ja ganz ein schlauer...
Im Video ist eine scheibenegge, kein grubber.
Mit der scheibenegge wird nur wenige Zentimeter tief gearbeitet, löst also nur einen Bruchteil der Verrichtungen.
Zudem wurde es trotzdem verdichtet, dass ist nicht durch einmal lockern wieder weg, sondern es wird bleibende Schäden geben.
um die Verdichtungen wirklich wieder zu beseitigen ist schon eher mit 3 Jahren + zu rechnen. nur einmal Grubbern oder Eggen nützt da nicht viel.
Roland kennt das so aus dem Landwirtschaftssimulator.