Hallo , Volker...was ich hier vom 2.2 m. KRICK "GRUNAU BABY" (K.H. Denzin ?) sehe ...kommt mir sehr bekannt vor. Auch ich habe vor Jahren , mit viel Experimentieren versucht , das Modell ordentlich zum Fliegen zu bewegen...Zuerst habe ich , mit der originalen EWD ,und x - mal veränderten Schwerpunkteinstellungen versucht das "in die Kurve reinfallen" und "rumgegurke" abzustellen. Erfolglos. Danach habe ich die Schränkung der Außenflügel zu vergrössern /am Querruder durch mehr Schränkung"hochzustellen"....Wurde "etwas fliegbarer"...Später habe ich die vordere Aufnahme des 2 mm. Flügel-Befestigungsstiftes variabel einstellbar gestaltet .Nun konnte ich mit der EWD UND dem Schwerpunkt Versuche erfliegen... Doch dies Alles führte nicht zum Ziel. ....ein Hangflug- Modellfreund hatte Jahre zuvor das gleiche unzufriedenstellende Flugverhalten, versucht zu verbessern. Nun dessen ERFOLGREICHE Lösung des unzufriedenstellend fliegenden Modelles. Werner, baute NEUE Tragflächen MIT QUABECK`s ( HQ Profile) OLDTIMER-PROFIL.... Das "BABY " F L I E G T ...herforragend.. Beste Modellflieger-Grüsse : Jürgen L.
Also, für mich ist der SP zu weit hinten, wenn ich das rumgeeire sehe. Eventuell auch die Ausschläge zu groß. Da hab ich schon andere Grunau Baby´s von Krick fliegen sehen. Einfach den Flieger noch mal vermessen.
Hallo Volker,habe hier einige Kommentare gelesen und möchte Dich nochmals ermutigen. Lass Dich nicht verunsichern,dass Baby fliegt "out of the box"einwandfrei(Ist schließlich von Denzin).Es hat keine V Form und erfordert deshalb saubere Koordination zwischen Quer , Seiten und Höhenruder.Das ist beim manntragenden genauso(bin auch Segelflieger gewesen).Du kannst die Querruderdifferenzierung nochmal prüfen(1Drittel nach Unten/2Drittel nach Oben als Ausgangswert,beim Einfliegen individuell anpassen).Es sollte nicht dazu tendieren,bei Querruderausschlag mit der Nase nach Aussen zu drehen,sonst verlierst Du Fahrt und Es schmiert in die Kurve.Steilkurven nur mit genug Fahrt (kannst Du auch erhöhen,wärend Du bereits kurvst. Einfach Seitenruderausschlag erhöhen.Kurve einleiten immer mit Quer und Seite gemeinsam,dann folgt Höhe.Seite und Höhe bestimmen den Kurvenradius und Quer die Schräglage(Die meisten meiner Segler benötigen zeitweise leicht Quer gegen die Kurvenrichtung zum abstützen).Alles nur Übungssache ,dass hast Du an einem Wochenende einigermaßen drauf.Schwerpunktlage/Ewd haben auch Einfluss aufs kurven.Wenn viel zu kopflastig ,kippt das Modell ab einer gewissen Schräglage schlagartig in die Kurve weil die Leitwerksströmung abreißt .Ausserdem kostet Angstblei Segelleistung. Ich teste meine Segler beim Erstflug mit der anstech und loslass Methode.Der Abfangbogen sollte grundsätzlich sehr weich sein.Fängt er abrupt ab,ist das Modell zu kopflastig. Das Kurvenverhalten wird schlechter und es wird Leistung verschenkt. In meiner Jugend kursierte der Blödsinn"lieber etwas kopflastig trimmen,sonst wird der Flieger zu giftig ".Heute fliege ich meine Segler mit der maximal möglichen Schwerpunktrücklage um das Maximum an Segelleistung herauszuholen. Man muss zwar aktiver mit dem Höhenruder arbeiten weil das Stabilitätsmass abnimmt,aber giftig ist da nichts. Ich hoffe Dir mit meinem"Roman"ein klein wenig weitergeholfen zu haben. Solltest Du noch Fragen haben,darfst Du dich gerne melden.Viel Erfolg!🤗😁
Hallo Guido Danke für die Infos . Wenn das Wetter es zulässt werden ich mal den Hochstarthacken u d und den Gummi nutzen und noch mal probieren mit noch mehr Seitenruder zu fliegen. Wohne leider in der Ebene. Gruß Volker
ok, saluti dall' italia.
Bei mir steht der Erstflug des gleichen Modells in der der ersten Septemberwoche an… dein Baby fliegt schon mal prima ❤
Sehr schönes Video. Bleib am Ball, das Baby braucht nur etwas Zuwendung… Helfe dir gerne dabei…👍🙂
Hallo , Volker...was ich hier vom 2.2 m. KRICK "GRUNAU BABY" (K.H. Denzin ?) sehe ...kommt mir sehr bekannt vor.
Auch ich habe vor Jahren , mit viel Experimentieren versucht , das Modell ordentlich zum Fliegen zu bewegen...Zuerst habe ich , mit der originalen EWD ,und x - mal veränderten Schwerpunkteinstellungen versucht das "in die Kurve reinfallen" und "rumgegurke" abzustellen.
Erfolglos. Danach habe ich die Schränkung der Außenflügel zu vergrössern /am Querruder durch mehr Schränkung"hochzustellen"....Wurde "etwas fliegbarer"...Später habe ich die vordere Aufnahme des 2 mm. Flügel-Befestigungsstiftes variabel einstellbar gestaltet .Nun konnte ich mit der EWD UND dem Schwerpunkt Versuche erfliegen... Doch dies Alles führte nicht zum Ziel.
....ein Hangflug- Modellfreund hatte Jahre zuvor das gleiche unzufriedenstellende Flugverhalten, versucht zu verbessern.
Nun dessen ERFOLGREICHE Lösung des unzufriedenstellend fliegenden Modelles.
Werner, baute NEUE Tragflächen MIT QUABECK`s ( HQ Profile) OLDTIMER-PROFIL....
Das "BABY " F L I E G T ...herforragend..
Beste Modellflieger-Grüsse : Jürgen L.
..Her V orragend wird natürlich mit einem V !!! geschrieben...🙃
Hallo Jürgen
Vielen Dank für die Infos. Ich denke ich hänge das Baby an die Decke. Fliegen macht so keinen Spaß.
Gruß Volker
Schönes Modell,du hast beim kurven zu wenig Seitenruder drin.Deshalb der Höhenverlust
Danke werde ich ändern. 👍
Also, für mich ist der SP zu weit hinten, wenn ich das rumgeeire sehe. Eventuell auch die Ausschläge zu groß. Da hab ich schon andere Grunau Baby´s von Krick fliegen sehen. Einfach den Flieger noch mal vermessen.
Danke werde es vielleicht noch einmal versuchen. Habe aber viel schlechtes über das kleine Baby gehört. Gruß Volker
Hallo Volker,habe hier einige Kommentare gelesen und möchte Dich nochmals ermutigen. Lass Dich nicht verunsichern,dass Baby fliegt "out of the box"einwandfrei(Ist schließlich von Denzin).Es hat keine V Form und erfordert deshalb saubere Koordination zwischen Quer , Seiten und Höhenruder.Das ist beim manntragenden genauso(bin auch Segelflieger gewesen).Du kannst die Querruderdifferenzierung nochmal prüfen(1Drittel nach Unten/2Drittel nach Oben als Ausgangswert,beim Einfliegen individuell anpassen).Es sollte nicht dazu tendieren,bei Querruderausschlag mit der Nase nach Aussen zu drehen,sonst verlierst Du Fahrt und Es schmiert in die Kurve.Steilkurven nur mit genug Fahrt (kannst Du auch erhöhen,wärend Du bereits kurvst. Einfach Seitenruderausschlag erhöhen.Kurve einleiten immer mit Quer und Seite gemeinsam,dann folgt Höhe.Seite und Höhe bestimmen den Kurvenradius und Quer die Schräglage(Die meisten meiner Segler benötigen zeitweise leicht Quer gegen die Kurvenrichtung zum abstützen).Alles nur Übungssache ,dass hast Du an einem Wochenende einigermaßen drauf.Schwerpunktlage/Ewd haben auch Einfluss aufs kurven.Wenn viel zu kopflastig ,kippt das Modell ab einer gewissen Schräglage schlagartig in die Kurve weil die Leitwerksströmung abreißt .Ausserdem kostet Angstblei Segelleistung. Ich teste meine Segler beim Erstflug mit der anstech und loslass Methode.Der Abfangbogen sollte grundsätzlich sehr weich sein.Fängt er abrupt ab,ist das Modell zu kopflastig. Das Kurvenverhalten wird schlechter und es wird Leistung verschenkt. In meiner Jugend kursierte der Blödsinn"lieber etwas kopflastig trimmen,sonst wird der Flieger zu giftig ".Heute fliege ich meine Segler mit der maximal möglichen Schwerpunktrücklage um das Maximum an Segelleistung herauszuholen. Man muss zwar aktiver mit dem Höhenruder arbeiten weil das Stabilitätsmass abnimmt,aber giftig ist da nichts. Ich hoffe Dir mit meinem"Roman"ein klein wenig weitergeholfen zu haben. Solltest Du noch Fragen haben,darfst Du dich gerne melden.Viel Erfolg!🤗😁
Hallo Guido
Danke für die Infos . Wenn das Wetter es zulässt werden ich mal den Hochstarthacken u d und den Gummi nutzen und noch mal probieren mit noch mehr Seitenruder zu fliegen. Wohne leider in der Ebene.
Gruß Volker