Hallo Barlow, Danke, dass du meine Frage mit rein genommen hast! :-) Ich möchte an der Stelle noch kurz auf ein paar Dinge eingehen: 1) An den Legion Klassenordenshallen bin ich gerade dran, mir die Mounts mit ein paar Twinks noch zu holen. Mein Freund hat zum aktuellen Legion Content tatsächlich alle Ordenshallen + Klassenmount mit JEDER Klasse durchgespielt (gibt ne Heldentat) :D 2) Beim Skillen der Berufe ist nicht das Hochskillen das Problem, sondern vorallem das Farmen der Rezepte. Quests in Verbindung mit Berufen ist für mich totaler Quatsch. Genauso wie die Tatsache, dass man ins PvP muss und sonst viele unsinnige Dinge tun muss, nur um ein bestimmtes Rezept freizuschalten. Die Berufe sollten mMn einfach unabhängig bleiben. 3) Es ist mir durchaus bewusst, dass es immer etwas gibt, worüber die Leute sich beschweren. Wie du schon sagtest, das was dem einen gefällt, findet der andere doof. Ich war wohl zu viel auf Vanion unterwegs, dort wird ständig gegen BfA gehatet. Du hast absolut recht, ich sollte mich davon nicht beeinflussen lassen. Mir macht das Spiel nach wie vor sehr viel Spaß, wenn auch mit Phasen in denen ich keine Lust auf WoW habe. 4) Übrigens sieht man auch hier wieder in den Kommentaren, in welche Richtung die Meinungen zu BfA gehen ;-) Ich danke dir sehr für deine Meinung und drücke dir weiterhin alle Daumen! LG, Kasîopaya
Dein Post aus dem Video fand ich interessant. Auf der einen Seite stimme ich dir total zu. Nur weil einem die Optik des Tachometer nicht gefällt muss das Auto kein schlechtes sein. ^^ Eben Geschmackssache. Aber im 2. Teil machst du doch genau das gleiche , zumindest in der Frage. Sind ja nicht alle Mitläufer oder Bilzzardflaggen verbrenner die sagen das BFA ihnen nicht gefallen hat. Leider sind die Lautesten meist die unnötigsten Kommentare. Da sind wir uns glaub ich einig. Das Spiel selbst also BFA. WoW hat noch nie so gut ausgesehen. Die neuen Städte Boralus und Zandalar sehen wirklich großartig aus. ICh bin auch zu 99% sicher das ein großteil der " in BFA ist alles Kacke" Leute keine Ahnung davon haben das es in Boralus z.B. ein Hundehaus gibt. Und obwohl ich die Story darbietung sehr cool und beeindruckend fand. Find ich die Story selbst fragwürdig. ^^ Optisch cool und tolle Arbeit also Handwerk Top. Thematisch ... nicht mein Fall. Wie und warum auch immer. Dazu kommt das mein ganz eigener Persönlicher Geschmack nicht getroffen wurde UND das was damals offiziell von Blizz Kommunitiert wurde nicht kam. Ich glaub ich habe noch nie wo wenig Spaß an einem Addon Kernprojekt gehabt wie an den Inselexpeditionen. Das macht sie nicht hässlich oder schlapig erstellt. Trotzdem bin ich froh das es bald zuende ist :D Für Mich Persönlich ist BFA das Schwächste Addon. Weil keines der Langzeitmotivationsinhalte gezündet hat. Kriegsfronten find ich sehr eintönig. Inselexpeditionen sind genau so eintönig aus meiner Sicht. Und auch das Herz von Azeroth und die Azerit Teile hatten alle bestandteile mir den Spaß zu nehmen. Technisch ist es eines der besseren Addon aber Spielspaß mäßig das mit Abstand schwächste ( trotzdem im Vergleich zu vielen anderen Spielen noch immer ein gutes Spiel) Bleibt halt nur zu hoffen das Shadowlands mehr meinem Geschmack entspricht . Ein Leben ohne WoW wär schon ein wenig schade.
@@AldusChamberlain Ich gebe dir vollkommen recht. Wurde auch enttäuscht, als Blizzard die Inselexpeditionen und Warfronten groß angekündigt hat und dann DAS raus kam >.< Ich hab mich aber dann davon entfernt und mich anderen Dingen gewidmet. Deswegen mein ich ja auch: Nur weil ein paar Dinge schlecht sind ist doch nicht das ganze Addon schlecht bzw das ganze Auto schlecht ;-) Und ja auch ich freue mich riesig auf Shadowlands. Das meiste davon spricht mich sehr an. Mal sehen was das wird. Danke für dein Feedback :-)
Das einzige was ich an dem Berufe-System nicht so toll finde ist, dass man stellenweise gefühlt Unmengen Material braucht oder eben einiges an diesem Expulsom. Das bremmst mich mit Twinks total aus! Wenn die Dinger wenigstens Accountgebunden wären, dann wäre mir persönlich schon viel geholfen =)
Kasîo Paya , schön deinen Text zu lesen, ich spiele WoW genau so wie du :) für Steine werfen gibt es da überhaupt keinen Grund. Ich kann deine Sichtweise übrigens total nachvollziehen.
Hey Kasio, danke für die Frage, fand die sehr interessant, die könnte glatt von mir sein :D wir sind tatsächlich ein ziemlich ähnlicher Spielertyp und ich bin einer der wenigen Bfa Befürworter :D vom Storytelling meiner Meinung nach mit Abstand das Beste Addon, aber ich bin auch Fan von Jaina und Ihrer Geschichte :D lustigerweise mein liebstes addon mit wotlk^^ Mir geht das Gemeckere auch aufn Sack, teils kann ich die Kritik verstehen, aber die "Kernaktivitäten" wie Dungeons und Raids sind meiner Meinung nach auch super. Ich hatte auch vieeeele Gespräche mit diesen Nostalgiker trotteln und das obwohl ich auch gerne classic spiele, oder gespielt habe, die finden IMMER an jedem noch so nervigen scheiß dass es gut ist, nur weils classic ist^^ die loggen sich in bfa ein, zocken ne std, denken sie kennen das spiel, labern kacke, loggen wieder aus.. Also nichts drauf geben :D
Themenvorschlag für Bratwurst Mit Zuckersirup: Fraktionsverhalten/ Fraktionswahrnehmung. Alles rein subjektiv aber noch nie soo bewusst oder extrem aufgefallen. BFA ist quasi durch, dank des 100% Ruf und EP Buffs sind viele am twinken, wenn man es auf die Spitze treiben will im Warmode. Mein persönlicher Rekord liegt von 20 auf 95 in 15h. Leider ruft es aber auch DIESE Spieler auf den Plan die sich denken: GEIÄLL LOWIES GANKEN!! Es ist seit Wochen nicht mehr möglich in Daskwood zu questen da dort 5er Gruppen von Hordlern (3 Dudus, 2 DH) oder andere Gruppen quasi im Schichtbetrieb alle Questgeber und Spieler umhauen. Ähnlich sieht es in Westfall und dem Steinkrallengebirge aus. Da man diese Todeszonen aber schnell und gut über Dungeonfinder überspringen kann geht das noch halbwegs. In Legion wird es komplett lächerlich. Gestern abend war ich mit meinem Schurken da und wollte die Legionsübergiff WQ machen. Da waren, nicht gefühlt, mehr Hordler als im BFA content. Als mein Respawntimer bei 5min war hab ich zwei Freunde verhaftet um durch die quests zu kommen. Also hab ich lvl 100 mit einem Prot Pala und Blut Dk die WQ gemacht und vor mich hingequestet und selbst das hat die ganzen 120er nicht davon abgehalten mich zu killen. Tatsächlich war jeder lvl Char in Grp mit einem 120er. Unsere Blut DK Dame ist dann irgendwann Enrage gegangen und hat einfach rücksichtslos alles umgehauen. Das bezeichnende war und das hat mich zu diesem Beitrag inspiriert: DAUERND kam von Allianzlern "Hört doch auf die armen Lowies zu killen, wie ätzend seid ihr denn drauf" etc, wohlgemerkt dieselben die sich beschweren das sie von 120er Hordlern umgehauen wurden. Man kann sich ja im /say beim Geistheiler unterhalten, Zeit genug hab ich da ja verbracht^^. Wenn man sich als Alli mal beschwert das es eine Frechheit ist das man auf lvl 24 von 5 120ern umgehauen wird oder Horde eben eben seit Wochen ganze Zonen lahmlegt kommt nur "mach WM aus. Selber schuld". Ich kann mir natürlich sehr gut vorstellen das es auch Allis gibt die das machen, nur bevor es heisst die unschuldigen Allis und die böse Horde. Wobei ich tatsächlich noch nicht mitbekommen hätte das 5er Alli gruppen irgendwelche Horde Zonen lahmlegen. Als Allianzler bekommst du zeitweise 30% Bonus auf alles im WM und ich denke genau das ist das Problem. Leute die keine Ahnung oder Lust bezgl PvP haben fühlen sich "genötigt" den WM zu nutzen damit alles effizient und schnell geht. Auch das wäre mal ein spannendes Thema: Woher kommt dieser gefühlte "Zwang zur Effizienz". Das man von Spielern umgehauen wird gehört zum Risiko. Klar. Aber wie beim thema Multiboxen wo man respawns triggern kann finde ich wenn man an dem Punkt ankommt das Zonen lahmgelegt, gefühlt oder tatsächlich, werden können sollte da dringend was getan werden. Klar WM aus, gut und schön aber durch den enormen Resourcenbonus gehen eben viele da rein und ich weiss von Spielern die das so aufgeregt hat das sie quasi im "handbremsemodus" spielen müssen um nicht gecampt zu werden, das sie mit WoW aufgehört haben. Das ist am Ende dann ja eine Lose-Lose-Situation. Wir haben da auch in der L Community viel und zum Teil hitzig diskutiert, ich persönlich finde einfach das auf diese Weise das ganze Spiel leidet weil man damit sicher etliche Spieler komplett abschreckt oder ganz verliert. Ich persönliche habe durch meine Tod zum Abschluss hunderter Call to Arms quests auf Hordeseite beigetragen und mir somit, aus meiner Sicht, das Recht verdient da mal ein wenig zu motzen ;) Haut rein und seid mal etwas netter, auch im Warmode: Man KANN Spieler damit umhauen, von müssen steht da nix ;)
Ich finde faszinierend, dass es doch noch viele Spieler gibt, die an WoW immer noch Spaß haben. Hoffe für euch bleibt es so. Ich bin da leider seit Cata raus und nicht mehr wiedergekommen.
BfA hat meines Erachtens zwei der besten Storylines und Charakterentwicklungen: Auf Allianzseite Lady Jainas Story, die endlich erwachsen wird und eine der stärksten Frauenfiguren in einem MMO ist. Mit glaubwürdigem Background und alles. Auf Hordeseite die Storyline rund um Saurfang - selbst das bisschen, was Allianzler so mitgekriegt haben: Das war ganz großes Storytelling.
Vielleicht reicht das ja für ein weiteres Thema wobei es dem ersten Thema hier vielleicht schon zu sehr ähnelt: Ich würde behaupten das wie gut BfA ist tatsächlich massivst an der eigenen Perspektive liegt, mehr als bei jedem anderen addon. Auch wenn natürlich kein repräsentativer Konsens, auf meiner Freundesliste habe ich von Hardcore-casual bis hin zum Hardcore-mythic raider/keystone pusher alles vertreten und durch Gespräche mit diesen kann ich auch behaupten das die Meinungen zu BfA weit auseinander gehen(wobei das ist wohl eh jedem klar^^), je höher/mehr hardcore derjenige spielt, desto weniger gut scheint die Meinung über das Addon zu sein, die jenigen die sich hingegen keinen Kopf über Mythic+ oder Raids machen scheinen Bfa ganz gut zu finden oder zumindest positiver wahrzunehmen. Sich nicht so viel in Foren/Fansites rum zutreiben und sich eher seine eigene Meinung zu bilden hilft dabei vermutlich auch. Mfg und mach weiter so :)
das mit den berufen finde ich katastrophe. ich wollte z.b. die 480 brille von ingi herstellen und habe dafür irgendwas zwischen 100 und 120k investiert. das schlimme daran war nicht nur, dass es mich so viel gekostet hatte, sondern auch, dass ich einen zweiten beruf (in meinem fall schneider) erlernen musste, um tausendfach die gleichen armschiene herzustellen, nur um diese dann zu verschrotten (was auch wieder 3stunden gekostet hat). und als hätte das nicht schon gereicht, musste ich noch die rezepte farmen, irgendwelche brillen herstellen die ich gar nicht haben wollte, welche auch verdammt viel von diesem expulsom gefressen hatten und 220splitter farmen, welche nur von bossen und arena kommen, was dann drauf hinausgelaufen war, dass ich ca400 arena spiele gespielt hatte, nur um diese blöde 480 brille zu bekommen. der ganze spaß hatte sich über ca 4-5tage gezogen und ich war erstmal erleichtert, aber als ich dann mit dem gedanken "wenigstens habe ich ingi jetzt maxlvl" zum transmognpc gelaufen bin wurde ich erneut enttäuscht, als ich mit bedauern feststellen musste, dass ich die ganzen ingi brillen von classic bis legion nicht transmoggen kann, obwohl ich diese bereits auf diversen älteren chars hergestellt hatte und dadurch meinem battlenetaccount hinzugefügt hatte. also muss ich jetzt die "alten" berufe zu überteuerten preisen trotzdem nachholen um die "alten" brillen zu transmoggen und goblingleiter hätte ich mir auch einfach so für wenige gold aus dem ah ziehen können und ich komme mir jetzt vor wie der depp des tages. da fand ich es in wod deutlich besser, wo man sich einfach für wenige gold 1000x die gleichen matts ausm ah ziehen konnte und innerhalb von 5minuten von 1 auf 600+ war.
Genau das stört mich an den Berufen auch! Ich meinte nicht das hochleveln (das geht ja schnell), sondern das Rezepte Farmen, alles 1000 mal herstellen, Quests absolvieren usw. Allein in Legion diese ganzen Berufe Quests... Flieg da hin, flieg dort hin dann wieder zurück usw. Und dann soll ich auch noch ins pvp 🙄 Ich habs irgendwann mit dem Alchi aufgegeben. Hole mir mein Zeug aus dem AH oder von der Gilde. Blümchen farmen kann ich ja weiterhin.
Also nach dieser Argumentation "man soll es nicht als schlecht abstempeln da ja Arbeit dahintersteckt" muss man alles gut finden. Denn in jeder Art Content steckt Arbeit drin. Das ist doch auch hirnrissig. Man muss für sich selbst halt Pro und Contra gegenüber stellen und dann entscheiden ob es einem selbst gefällt oder nicht. Und ja da darf man auch ein Video dazu machen und seinen Standpunkt sagen, warum denn auch nicht? Wie Barlow schon sagte es wird immer eine Person geben der irgendetwas nicht passt das ist doch völlig normal und manchmal gefällt es auch einer Mehrheit nicht...^^ Sehr deutlich wird sowas wenn man sich Franchises in Kino ansieht 😉
Ich finde einfach es ist ja auch ein großer Unterschied, ob man lediglich inhaltleeres Bashing der Marke "BfA ist scheiße!" betreibt, oder seine Ansicht ein Produkt als schlecht zu empfinden anhand von Inhalten darlegt. Darüber hinaus finde ich die Argumentation "Aber die haben da so viel Arbeit reingesteckt" aber auch nicht wirklich relevant. Wenn ich in ein Restaurant gehe und das Essen welches ich mir bestellt habe zwar toll ausschaut, jedoch ungenießbar ist, dann sage ich ja auch nicht "Ich lobe trotzdem das Essen, weil die Küche da so viel Arbeit reingesteckt hat." sondern lege dem Restaurant im Idealfall dar, dass mir das Essen aus den Gründen X oder Y nicht geschmeckt hat. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man anderen denen das Essen schmeckt vors Schienbein treten will. Wenn es anderen Kunden schmeckt, dann ist das doch ok und ich freue mich wenn sie das so kundgeben. Aber ich habe doch dann auch ein Recht darauf zu sagen, wenn mir etwas nicht geschmeckt hat. Anderes Beispiel: Wenn Barlow nun in einem Format selbstgeschriebene Schlagerhits präsentiert und uns vorsingt, dann hat er da sicherlich auch jede menge Arbeit investiert, aber das heißt nicht automatisch, dass ich nicht schreiben darf schreiben darf, wenn mir als Schlagerfreund (was ich nicht bin^^) die Texte nicht gefallen, oder seine Gesangskünste dafür sorgen, dass mir die Ohren bluten ^^ weil ich damit ja die investierte Arbeit schlecht reden würde. Im Bezug auf WoW: Mir hat BfA beispielsweise auch nicht gefallen. Ich fand die Storyführung auf Hordeseite wirklich toll, auf Allianzseite hingegen in weiten Strecken hochgradig langweilig, Nazjatar hat mich optisch komplett enttäuscht, nachdem man bei mir mit Orten wie Vashj´Ir in der Vergangenheit riesige Erwartungen schürte. Das Endcinematic fand ich sowohl inhaltlich als auch von der Aufmachung her so schlecht wie in keinem anderen Endcinematic von WoW zuvor. Spielinhalte wie die Inselexpeditionen oder die Kriegsfronten waren in meinen Augen nicht viel mehr wie rumgezerge, was mir keinen Spaß gemacht hat. Die Inseln hatten für mich nichts mit einer Expedition und Erkundung zu tun und der Versuch in den Kriegsfronten das alte Aufbau und Strategiegefühl der ursprünglichen Warcraftreihe aufleben zu lassen ging für mich ebenfalls gewaltig nach hinten los. Weil wie schon gesagt: Letzten Ende zergten wir uns vorwärts, bauten nebenbei ein paar Gebäude und Einheiten auf und fertig. Die verbündeten Völker waren für mich in großen Teilen nicht mehr als Variationen von bereits bestehenden Völkern und somit eigentlich ein Fall für die Charateranpassungen, wie wir sie wohl mit Shadowlands bekommen sollen.
Hallöchen Onkel, ich schreibe dir heute zu dem Thema "Recount und die unstillbare Sucht nach Damage". Ich weiß, klingt "reißerisch", aber mein Main ist nun mal auch ein Feral Druide (Get it?). Generell würde ich mich eher als Casual bezeichnen. Mit jeder neuen Erweiterung schaue ich immer mal wieder für ein paar Monate in WoW rein und habe dann auch immer meinen Spaß damit. Vor kurzem habe ich nun auch wieder mit BfA angefangen, um einige meiner Twinks für Shadowlands hochzuleveln. Da es ja momentan recht einfach ist einigermaßen solides Gear zu bekommen, habe ich auch mal in den neuen Raid Ny'alotha reingeguckt. Natürlich nur LfR, da ich ja ein Casual bin. Ich habe nun drei Runs durch den ersten Flügel hinter mir. In diesen drei Runs habe ich immer wieder mitbekommen, dass Spieler geflamed wurden, da sie anscheinend nicht genug Schaden gefahren sind. Mir ist das natürlich gar nicht aufgefallen, da ich nie ein Freund von Recount und ähnlichen Tools war und diese nicht installiert hatte. Im Raid Chat ist nun eine massive Diskussion darüber ausgebrochen, dass manche Klassen nichts im Raid zu suchen haben, da sie momentan nicht genug Schaden fahren würden. Speziell unser armer Frost Mage war davon betroffen. Ich habe mich da nun wieder extrem bestätigt gefühlt, Add-ons wie Recount als Casual nicht zu benutzen, da sie zu viel Flame und vielleicht auch Selbstzweifeln bei Spielern führen können. Früher habe ich diese aber benutzt und mich auch aktiv informiert, welche Klasse aktuell als objektiv bester DD gilt. Es ging bei mir sogar soweit, dass ich DDs, die nicht mindestens in den Top 5 waren gar nicht beachtet habe. Irgendwann fand ich diese Denkweise extrem ungesund für meinen eigenen Spielspaß. Ich verstehe den Sinn dieser Add-ons aber auch. Beim Progress raiden kann jeder Schadenspunkt wichtig sein und da helfen diese Tools natürlich ungemein. Mich würde interessieren was du von diesen Tools hältst. Weiterhin gute Genesung wünsche ich dir!
hey, jede klasse ist von blizzard so gebalanced, dass sie genug schaden für den raid macht und im lfr mal sowieso. man muss sich halt nur mit manchen speccs mehr anstrengen um seinen dps zu machen als mit anderen. zu sagen specc xy in dem fall halt frostmage hat im raid nix zusuchen ist daher blödsinn. ich persönlich finde so tools wie recount nicht schlecht, da man relativ leicht nachvollziehen kann, warum sind wir bei boss hau mich blau gewiped, lag es daran, dass wir zuwenig schaden gemacht haben, liegt es am heal (funfact es liegt fast nie am heal) oder aber haben wir nicht unterbrochen, denn auch sowas kann man sich anzeigen lassen. von daher nicht das tool ist schuld, wenn spieler etwas rauslesen, was so nicht der fall ist.
Es ist ja nicht so, als kämen die Beschwerden zu BfA irgendwo her... ^^ Viele Leute haben sehr präzise und nachvollziehbare Kritik an der Expansion, vor allem wenn man sich tiefer mit Spielmechaniken beschäftigt. Einige der Fehltritte wurden ja mittlerweile sogar von Blizzards Seite negativ kommentiert. Vor Kurzem erst hat Ion sich dazu geäußert, dass einiges an BfA Beta Feedback nicht beachtet wurde, bzw. werden konnte. Hinzu kommt, dass Feedback bei Blizzard, bzw. beim WoW-Team im speziellen, in der Vergangenheit im Vergleich zu anderen Entwicklern ohnehin schon oft auf taube Ohren stieß. Was dieses Thema angeht, scheint Blizzards Firmenpolitik veraltet zu sein. Es gab ja auch positiv-Beispiele in der Vergangenheit, welche sehr gut von der Community aufgenommen wurden und sich mittlerweile von Blizzard oder WoW distanziert haben (Xelnath, Sephuz). Eine gute Methode, Leute über die jeweils aktuelle Expansion meckern zu lassen, ist auch alte Probleme schlichtweg nicht anzugehen und stattdessen neue hereinzubringen. Es gibt feedback threads über Probleme, die mittlerweile 4 Jahre alt sind - und nicht alle davon sind "ich finde"-basiert, sondern zeigen dysfunktionales Design von Mechaniken. Solche Probleme treten vermehrt beim Klassen- und/oder Specc-Design auf (bspw. Schattenpriester). Gründe, warum BfA allgemeinhin als schlechte Expansion gesehen wird, vergleichbar mit WoD, gibt es ausreichend und sind in der breiten Masse an Feedback über die Foren, UA-cam, Reddit/Social Media und Diskussionen auf Fan-Sites und Discrods einheitlich: - schlechtes Klassendesign (von Blizz anfangs als "sore point" der Exp kommentiert) - RNG en masse. Sowohl in gear accquisition als auch der Funktionalität von Gear selbst (ein besonderer Punkt, weil Blizzard hier nicht nur zustimmt, sondern aktiv an Änderung arbeitet) - Fehlende T-Sets. Obwohl hauptsächlich am Anfang der Expansion bemängelt, tritt dieses Problem heute noch im Zusammenhang mit gear accquisition und Klassendesign auf. - Flache, teilweise unsinnige Story (zumindest Kohärenz ebenfalls von Blizz kommentiert) - "borrowed power" im Allgemeinen und die extrem unpraktische Umsetzung von Azerite Gear im Speziellen (grade hier wurde, laut Blizzard, feedback in der Beta ignoriert) - Als main features angekündigte Island Expeditions & Warfronts. Extrem flaches Design: kaum interaktiv, kaum Wiederspielwert, Zeitfresser, anfangs trotzdem "notwendig" für gear. - Angeblich für M+ ausgelegtes Dungeon Design ist teilweise erstaunlich schlecht für das M+ System geeignet. An und für sich beinhaltet BfA ne ganze Menge leeres Design und hat fundamentale Probleme mit sich gebracht (oder amplifiziert). Vor vielen kann man sich auch nicht "verstecken" indem man einfach den Content nicht macht. Viele Design-Probleme wurden von Blizzard selbst negativ kommentiert. Und aus meiner persönlichen Sicht zu dem Thema: als jemand, der on-and-off aktiv Feedbackkanäle liest kann ich Barlows mystische Schilderung der chaotischen Community nicht nachvollziehen. Es gibt definitv immer irgendwo Sonderlinge, aber das Maß, in dem sich darüber aufgeregt wird, ist vollkommen aus der Perspektive gepustet. So einen Rant gab's ja schon einige Male, das klingt immer ein Bisschen wie Barlows ganz eigene, kleine Verschwörungstheorie.. ^^
@Skillsystem: Ab Draenor gab es die Möglichkeit auch auf niedrigen Stufen also, ab Skill1 mit aktuellen Mats EINFACH zu skillen. Durch das miese Farm System zu der Zeit, wo JEDER in seiner eigenen Garni ohne Gegnerkontakt je 50 Metalle und 50 Kräuter (ca.) täglich farmen konnte, der Preis derartig im Keller war (1 Item war gerade mal 10 Silber mehr als der NPC Preis wert, wenn überhaupt), war das Berufeskillen so einfach und günstig wie noch nie. Dies war ja auch in Legion möglich, so dass man wenn überhaupt Mats im 3 stelligen Bereich oder niedrigen 4stelligen Bereich fürs Skillen zahlen musste. erst ab da musste man wie in jedem neuen Addon mit aktuellen Mats skillen. Ich will nicht sagen, dass es so gut war, aber der Punkt, dass Skillen TEUER war, stimmt einfach nicht. Das war nur bis Pandaria so, wo man aber auch schon die Möglichkeit hatte Pandaria Mats nutzen zu können. Diese waren aber relativ teurer als zB Classic Mats. Hier war dann eher das Prob, ob es gerade billiger ist aktuelle oder alte Mats zu nutzen für ein bestimmtes Skillintervall. Ich finde das aktuelle System, wo man die Addons seperat freiwillig skillen kann/muss auch super. Falls man zB den Gleiter oder Jeeves beim Ingi nutzen will, muss man halt das jeweilige Addon durchskillen, aber die Items sind ja nicht nötig und unbedingt brauchbar wie zB die aktuelle Ingi Brille, wo man aber auch nur aktuelle Mats für braucht. Das einzige, was mich aktuell stört sind Rufvorraussetzungen bzw schwer zu bekommende Drops um nicht mit Rezeptstufe 1 nur grüne Skillpunkte zu bekommen. So was mag am Anfang von Addons sinn machen, aber nicht, wenn es mehr als 1 Jahr raus ist. Low LFR Inis bekommt man nicht mehr zu stande und zum 8. mal Sturmwacht auf exalted zu bringen beim Twink will man auch nicht. Hier fände ich es besser, wenn nach einem halben Jahr oder so neue Items eingeführt werden, die einem das Skillen bei den bewusst schwer festgelegten Skillregionen erleichtern.
Hallo Barlow, Wieviel Geld/Gold sollte man an sich in einen Charakter/"Progress" reinstecken? Hier mehrere Beispiele, um dem ganzen etwas mehr Tiefe zu geben. Vor dem Raid kommt die Ansage, dass ab sofort nurnoch die neuen Großen Fläschchen/PoTs eingesetzt werden sollen. Wer dies nicht macht, wird rausgekickt. Dies war zu einer Zeit, in der die Großen Fläschchen "frisch" rein kamen und somit pro Raidabend 25-50k Gold Investiert werden mussten. Und das, nur um HC zu Raiden. In der Raidgruppe waren viele Leute dabei, deren Potential durch die damals neuen Tränke nicht unbedingt verbessert wurde. Dies hat zu einer großen Diskussion in der Gruppe geführt, dass doch erstmal die nicht so starken Spieler ihre Klasse besser lernen sollen und dadurch weitaus mehr Schaden herum kommt, als durch einen "Buff", welcher "nur" 120 Mainstat mehr gibt pro Charakter. Genauso die Frage nach den Verzauberungen. Ich habe es bisher so gehalten, dass wenn ein Upgrade im entsprechendem Slot noch realistisch ist, ich nur die Billigen Verzauberungen eingesetzt habe und wenn klar ist, dass das entsprechende Item eine weile Getragen wird (iLvl oder entsprechende Stats wie z.B. gute Corruptions) erst die große Verzauberung drauf kommt. Anders sieht es beispielsweise bei Twinks aus. Da diese meistens sowieso nur nebenher gespielt werden, oder nur einen gewissen Zweck erfüllen sollen (z.B. Mats farmen), kommen teilweise sogar keine Verzauberungen auf die Items drauf. Das vorher genannte ist nur ein kleiner Maßstab. Method hat hierzu auf ihrem UA-cam Channel ein Video hochgeladen (Titel: Could you BUY World First?), welcher aufzeigt, welche Absurden Züge dies annehmen kann. Als eines der Beispiele, wie sich Top Gilden behelfen, wurde auch das Beispiel genannt, dass eine Gilde komplett mehrere Servertransfers durchgeführt hat, um sich im Black Market AH, diverse Items zu kaufen, oder bei BfA die erste Kriegsfront zu machen.
Hallo Onkel Barlow, jetzt wird es endlich mal Zeit auch zu schreiben und als aller erstes möchte ich dir viel Kraft und alles gute wünschen und hoffe das es für dich weiter bergauf geht. Als Hörer des BMZ und P.O.R.N. habe ich dich schon bei Giga gerne gesehen und freue mich das du immernoch so aktiv bist. Durch die letzt gehörte Folge ist mir ein Thema eingefallen das ich gerne endlich mal an dich herantragen möchte. Mein Einstieg in MMO's war GuildWars 1 und dort habe ich sehr sehr viel Zeit versenkt. Also so wirklich viel =) Heute, aufgrund von Job und Familie, habe ich eher weniger Zeit für so ausufernde MMO's. Durch die BMZ's von dir bekomme ich als Warcraft Fan ja nun regelmäßig etwas von WoW mit und habe über die Jahre festgestellt das dies eine Spielerfahrung ist die ich gerne mitgemacht hätte aber es nie konnte (als WoW an den Start ging war ich Schüler der 8.Klasse -> wenig Geld) Gibt es so etwas für dich auch? Eine Spieleserie, ein Filmuniversum, Comicreihe ect, die du gerne näher mitgemacht hättest, aber nicht dazu gekommen bist? Würde ein Einstieg in das WoW Universum noch Sinn machen? Mach weiter so und alles Gute.
Zum zweiten Thema: Da gehör ich auch zu^^ Ich bin schwul und werd dauernd doof angeguckt, weil man "mir das ja gar nicht ansieht", daher könne das ja gar nicht sein. Ich bin halt ein Durchschnittstyp, steh halt einfach nur nicht auf Frauen, nur im Bett merkt man mir meine Sexualität an. Ich kann jetzt auch wenig mit so gekünstelt näselnden Typen anfangen, die das machen, weil sie denken, das muss so. Mir wurde sogar schon vorgeworfen, ich müsse doch zum Kurs fürs Nagelfärben und Co kommen, das mache man so als Schwuler. Da hab ich halt dankend abgelehnt, ich kann weder mit Drag, künstlichen Fingernägeln oder sonstwas was anfangen. Ich akzeptier das, wenn das andere gerne machen, ist ja deren Sache, ich muss es ja deshalb nicht gleich mit machen, nur weil wir aufs selbe Geschlecht stehen. Da gerate ich dann aber plötzlich in der Schwulenwelt als schwulenfeindlich in Verruf, weil ich nicht mitmachen will, versteh einer die Welt...
Hey Barlow Folgender Themenvorschlag: Ist Classic wow eigentlich auf pvp ausgelegt? Ich habe mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht, wie die Klassen und vorallem Specs in Vanilla designt sind. Ich selbst spiele in classic einen Ele shamie und mir ist aufgefallen, dass dieser Spec im Raid eigentlich Crap ist, jedoch im Pvp absolut seine Daseinsberechtigung hat. Ähnliches gilt für feral Druiden, shadow priests ret Palas usw. Dieser Kerngedanke der hybridklassen, welche ein wenig heilen können und ein wenig Schaden machen können funktioniert im Pvp. Soweit ich weiß, sind in Classic pvp auch viel mehr specs "viable" als im Pve. Ähnliches kann man auch bei den Tiersets beobachten. Magier Tiersets sind im pve teilweise schlechter als irgendein grünes gammelgear mit +Frostschaden drauf. Im Pvp hingegen sind die Basis stats sehr hilfreich und auch setboni wie instant cast proccs viel sinniger. Auch das skillset vieler Klassen ist im Pvp viel weiter gefächert. Wo ein Magier im Raid nur eine Taste benutzt, braucht er im Pvp auch die Frostnova, den blink, den pyroblast usw. Ich bin zum Schluss gekommen, dass Klassen, Specs und gear balance in Classic viel mehr auf Pvp ausgelegt ist als man meinen möge. Was dagegen spricht sind Argumente dass es anfangs zu vanilla nichtmal ein pvp System gab, und das was eingeführt wurde eigentlich nur den Zeitaufwand belohnt. Was denkst du dazu? Liebe grüße
Ich finde, BfA ist für WoW Verhältnisse in Anbetracht seiner Zeit ein eher schlechtes Addon. Doch finde es wirklich erstaunlich, wie hoch der Standard der WoW Raids geworden ist. Egal, ob einem ein Addon jetzt gefällt oder nicht, die Raids sind MEISTENS hervorragend. Einer mal etwas mehr und der andere etwas weniger. Daza'alor z.B. wird denke ich auf vielen "all time favorites" Listen stehen in Zukunft Dennoch finde ich eigentlich eben alle Key Features, die neu zu dem Addon gehören nicht gut, bzw. nicht für mich gemacht oder die Umsetzung gefällt mir nicht. Kriegskampagne = absolut langweilig und belanglose story. Warfronts = Da würde ich gerne mal wissen, wie da die Entscheidungen gefallen sind. (Ähnlich, wie die RufSache zum Addon start. Bei dem du gar nicht Ehrfürchtig werden konntest, bevor du nicht schon besseres Gear aus Instanzen hattest - fand ich etwas komisch). Inselexpeditionen, sind vilt. einfach nicht für mich gemacht aber gut, dass es Leuten spaß macht und es sie Gibt. Azerit und alles was damit zusammen hängt. Das Konzept gefiel mir, die Umsetzung dann größten Teils nicht. Passive Effekte, statstics - kaum Gameplayrelevante traits, die gut waren. Zum letzten Patch kann ich nicht viel sagen, da ich diesen nicht gespielt habe. Videos aus dem Arena Tournament und teilweise Raids verwundern mich aber arg.
Zum zweiten Thema: Das man sich als Teil einer Gruppe über einen Teil seiner Gruppe aufregt kenne ich nur zu gut als "Fußballfan". Ich bin gerne und regelmäßig im Stadion, befürworte Pyro und auch "harte" Parolen gegen den Gegner. Ich könnte trotzdem jedes Mal kotzen, wenn Feuerwerk aufs Feld fliegt, Fahnen abgefackelt werden oder Es zur Klopperei kommt. Außenstehende unterscheiden nicht zwischen mir und einem der mit Pyros wirft. Das ist aber imho kein Problem einer Gruppe sondern ein Problem der Außenstehenden, die sich nicht genug damit auseinandersetzen um differenzieren zu können.
Zum zweiten Thema nur mal kurz: Amen , die letzten ~6 Minuten hast du (teilweise im genauen Wortlaut) gesagt was ich seit Jahren in meinem Umfeld "Predige". Danke für den Mut das so öffentlichen zu sagen. Mfg eine Minderheit. PS: alles gute für deine Gesundheit.
Hey Onkelbarlow. Ich habe ein Problem mit meinem Vorgesetzten. Es fing im November an, ich bin Zerspanungsmechaniker und Arbeite Schicht. Ich war an einem Wochenende mit Freunden auf einer LARP con die c.a 1std. Fahrt entfernt war. Als ich am Montag zur Spätschicht kam war ich dadurch etwas heiser und kaputt. Ich habe Teile gefertigt die so in etwa 5KG schwer waren. Mir ist dabei ein Teil auf meinen Finger gefallen, und ich war den nächsten Tag beim Arzt und krank geschrieben. Als ich die Woche dadrauf Arbeiten war hat mich der Fertigungsleiter in sein Büro gerufen und mir eine Abmahnung vorgelegt. Die Abmahnug war meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt der genaue Wortlaut war: „Aufgrund Alkoholkonsums am Wochenende sind sie nicht arbeitstüchtig zur Arbeit erschienen.“ Seit dem scheint er mich nicht sonderlich zu mögen Grüßt mich immer nur sehr spärlich und verweigert mir die Gelhaltsstufe die für meine Maschine eingestuft ist. Obwohl alle 3 Meister dafür stimmen. Nun ist meine Frage hast du auch schon solche Erfahrungen gemacht? Bleib gesund und so wie du bist höre BMZ und PORN beim Autofahren. Viele liebe Grüße.
Also ich bin auch verdammt froh dass BfA vorbei ist, genau so wie der Rest meiner Gilde. Ich fand aber zb. auch WoD total super und das wurde ja oft kritisiert. Ich konnte das nie nachvollziehen. Aber bei BfA ist sich gefühlt die Mehrheit einig, dass es ein Flopp war. Die Regionen waren schlecht durchdacht, relativ öde und trist und die Quests belanglos. Es fühlte sich einfach generisch an für mich. Und auch der Loottable war meines Empfindens nach noch nie so dumm bestückt wie in BfA. Wir hatten während der Raids ausnahmslos alle das Problem, dass einfach nie Waffen gedropt sind, was besonders für uns Melees eine Katastrophe war. Ich warte auf meinem Frost-DK zb. noch immer auf Einhandwaffen über Itemlevel 400. Auf Unholy habe ich zumindest inzwischen eine 2H-Waffe. WOTLK fand ich übrigens war das mit riesigem Abstand beste Addon. :D
Finde BfA auch eher als eins der schlechteren addons. Die Inselexpeditionen sind absolut gescheitert, verbessern und benutzen aber hoffentlich die AI-technik dahinter Die Warfronts waren gefühlt ein Alterac ohne Gegner Die Azerite-Rüstung ist meiner Meinung nach absoluter Rotz (mitlerweile mein größtes negativ aber nichtmehr relevant). Aktuell ists ja egal, man kann sofort alle Ringe in denen benutzen, aber vorher hatte man den Hals der gelevelt werden muss oder er limitiert ANDERE rüstungsstücke. Also Hals leveln um Schultern zu nutzen... hätte er nur sich selbst limitiert hät ich noch gesagt "ok, noch ein artefakt". Story fand ich... naja. Hoffe dass wir wenigstens in Shadowlands endlich mal Sylvanas los werden und die Story an sich nicht so vorhersehbar ist. Sämtliche "you'll never see it coming!" waren exakt was man dachte "is coming", vom Brennbaum bis zum Verrat an der Horde usw. Corruption war ja ein griff ins Klo und dass hat Blizzard ja zugegeben und vorerst nicht sowas reinbringen. Interessant fand ich die Idee mit den 2 Kontinenten und stories und die Dungeons und Raids waren halt gewohnt wie immer spielerisch ok (kann ja sein das jemand z.b. eternal palace vom design/aussehen nicht mochte) Klassen waren gefühlt einfach nichtmehr so flüssig wie in Legion. Kann natürlich dran liegen dass ich in BfA enhancer machen wollte und er anfangs einfach... langweilig war, aber habs später nichtmehr probiert und bin auf Resto gewechselt, in Shadowlands aber wieder dann versuchen. Kann da allerdings nur so wirklich vom Schamanen reden, der sowieso so ein bisschen wie das ungeliebte stiefkind ist und entweder überall auf #1 steht oder nichtmal vom matchmaking in den lfr geladen wird, tendenz eher zum letzteren. Ich hatte schon spaß (zumindest in meiner Zeit von release -> kurz nach öffnung erster raid und dann wieder eternal palace -> aktuell, abo läuft allerdings in ner Woche aus), aber es hat sich einfach nicht für mich so angefühlt als hätte es irgendwie ne Identität gehabt. Vieles hat sich angefühlt wie "lasst und Legion neu auflegen". Im allgemeinen wird sich eher in nem Jahr oder zwei herauskristallisieren wie die community BfA wirklich fand. Als z.B. MoP aktuell war gabs nur rumgeweine und jetzt ist der konsens es war eins der besten
Wo hast du die Info her das Blizzard zugegeben hat dass das Corruptionsystem nicht so gut war? Mir ist nur ein Interview mit Ion hazzikostas bekannt wo er gesagt hat "Overall we are happy with how Corruption ist playing out"
Moin Barlow , Tldr : Games as a Service , Fluch oder Segen? Zu Beginn muss ich sagen : Ich bin kein Spieleproduzent und kenne mich mit dem Thema, nur durch Artikel und Podcast ,aus unterschiedlichen Quellen, ein wenig aus. Der Trend wurde mehr oder weniger durch WoW gestartet und ist heutzutage für viele Spielestudios nicht mehr wegzudenken: Games as a Service. Prominente Beispiele sind viele MMO´s wie WoW oder TESO und Shooter wie Call of Duty und Destiny . Bei genauerer Betrachtung wird nahezu jedes Spiel aus den letzten Jahren mit Updates und DLC´s versorgt. Dieser Ansatz ist auch nachvollziehbar: 1. Es gibt bereits ein Gameplay- und Storygerüst , dieses auszubauen und zu erweitern stell ich mir deutlich einfacher vor, als immer etwas komplett Neues zu entwickeln. 2. Es gibt bereits eine Kundschaft , die das Produkt kennt und Interesse daran hat ,somit muss weniger außerhalb der eigenen Reichweite dafür geworben werden . 3. Kalkulierbare Abnehmer , aufgrund der bekannte Spielerschaft sorgen für weniger finanzielles Risiko. Meiner Meinung nach , macht der Games as a Service Ansatz ,also vor allem finanziell Sinn. Als Gamer und Vielspieler finde ich es aber auch einfach klasse von einem Spiel, welches einem viel Freude bereitet hat , mehr zu bekommen . Wie stehst du zu diesem Thema?
Hallo Barlow, ich habe mich, als Kevin, von deinem heutigen zweiten Thema (etwa: "Minderheiten und wie damit umgehen") deutlich angesprochen gefühlt und kontere die komischen Blicke bei meinem Namen meist nur mit einem genervten "ich bin älter als DER Film". Dazu hab ich vielleicht noch eine andere Sichtweise die dir auch ein paaar Kommentare entlockt. Ich hatte vor einiger Zeit mit eine Kommilitonin die Diskusion ob diese 'political correctness' nicht einen Teil der Probleme überhaupt erst erzeugt. Konkret ging es um das Thema das der Ausdruck etwas "wie ein Mädchen" zu machen, in der Bedeutung etwas nicht "richtig" oder schlecht zu tun. Ich vertrete dabei vor allem die Auffassung, dass es hauptsächlich der Hinweis auf den Sexismus in dieser Aussage ist, der ein Mädchen/Frau am Ende dazu bringt zu denken das Mädchen/Frauen grundsätzlich 'nichts zu Stande bringen'. Für mich erging es mir mit dem Titel "Alpha-Kevin" ähnlich. Ich kannte das nicht, und dachte "Alpha = Leittier; muss wohl was gutes sein". Es hat eine Weile gedauert, bis ich diesen Ausspruch tatsächlich gehört habe und dadurch auch die Bedeutung erkannt habe (ein besonders dummer/einfältiger Mensch). Trotzdem habe ich mich durch diesen Ausspruch weder angegriffen, noch ausgegrenzt oder was-auch-immer gefühlt, da ich mich selbst nicht mit diesem Attribut definiere. Insofern finde ich es nach wie vor den falschen Weg den Idioten ihre Parolen zu nehmen, da man sie daran meist gut erkennen kann und sie entsprechend einfacher ignorieren kann. Stattdessen fände ich es schöner, denjenigen die es brauchen, unterschwellig Hilfe zukommen zu lassen. Vielleicht über Courage-Kurse in Schulen (ich weiß, ferne Utopie). Was meinst du dazu? Sorgt dieses "ans Tageslicht ziehen" für viel Aufmerksamkeit an den falschen Stellen? Hoffentlich bleibst du uns noch lange mit deiner Meinung bestehen, trotz deiner Erkrankung. Mach weiter so! Dorgar
Mich hat Wow am Ende von Wotlk verloren, zu Legion habe ich noch einmal gelevelt und einiges an Solocontent genossen. In Bfa wollte ich dann noch einmal schauen ob ich auf meine alten Tage noch immer Gladiatoren ränge erreichen könnte, aber gerade die Tatsache das ich wieder Unmengen an Pve fürs pvp machen müsste um auch nur ansatzweise spielen zu können hat mich dann doch abgeschreckt. Und ich war damals in Tbc schon genervt von den Gleven trägern in der Arena :D Durch die Quarantäne landete ich allerdings noch einmal bei Classic, ein Spiel von dem ich dachte ich würde es niemals zurück haben wollen (Naja ich wollte immer gerne mal durch alte Gebiete Reiten, was ist Retail ja nicht mehr möglich war, aber darüberhinaus hatte ich kein Interesse an dem Spiel). Und nachdem ich nun Bfa levelte und das Spiel irgendwie insgesamt Öde fand, war ich umso überraschter das mir ein so alter Schinken noch einmal Spaß machen könnte. Ja das Raiden ist atm (stand mc/bwl) nicht gerade anspruchsvoll, aber die Welt fühlt sich besser an, mein Schurke ist ein Schurke, Gilden... überall Gilden! solche fand ich in Retail in dieser Weise überhaupt nicht. Am wichtigsten ist wohl die Lore/Welt sie wirkt stimmiger heute wohl aus der Zeit gefallen. Ich verstehe objektiv die verbesserungen von Wow, aber mir scheinen diese einfach alle nicht zu gefallen. Im nachhinein freue ich mich nun über diese Classic Server und muss dem Berühmten "you think you want it..." in der Hinsicht widersprechen, dass ich zwar gar nicht dachte ich wolle es, aber es nun doch genießen kann :)
Danke danke danke mit vanion.eu hast du leider völlig recht. Der Journalismus dort ist so absolut schlecht geworden... Die ersten negativ Kommentare die erscheinen stammen meistens vom Autor selbst. Nur um mal ein Beispiel zu nennen. Dort läuft so dermaßen viel falsch. Ich war zwar vorher nie der größte Fan von Patrick und hab ihn auch oftmals kritisiert, dennoch war seine Arbeit journalistisch betrachtet einwandfrei. Ob es nun eine Fanseite ist oder nicht man sollte immer versuchen professionell zu sein, dies vermisst man auf vanion.eu leider vergeblich.. Vorallem vermisse ich die raidtalks. Danke für deinen content und gute Besserung, bleib stark und gib niemals auf.
Vanion als Seite besuche ich quasi Nie kenne nur die UA-cam Videos die mir Gefallen (allerdings nicht des Nachrichten Gehalts) Aber auch eine Fan Seite braucht sehr viel Zeit und damit Geld ^^ Und Heute stirbt nicht etwas das Bunte BILDer Magazin das einem für 1 Euro nach geschmissen wird und wo es für jede Randgruppe ein Griffigen Namen für das gleich Konzept gibt. Reine Informationsübermittler braucht es halt 1. und ein Nieschen Zielgruppe wie Deutschsprachige WoW Fans mit Neutraler Haltung zu Nachrichten. Die ist vermutlich Relativ klein. Heißt entweder du verkleinerst dich ( ich wüsste z.B. auch keine News zu wow für die es eine Extra Seite Neben WoW Head braucht. Wenn man etwas für andere Tut muss man tun was die anderen Wollen. Im Optimal fall ist das was einem Gefällt ^^
@@AldusChamberlain gegen die Seite selber habe ich auch definitiv nichts, nur wie barlow schon sagt gegen das was aus ihr geworden ist, als Artikel Ersteller sollte man nicht als erster diesen Artikel kommentieren mit der eigenen Meinung, denn das Beeinflusst meist schon die Meinung von vielen jüngeren Lesern denke ich. Oder sehe ich das falsch? Zudem finde ich es traurig das jedes Format welches der echte Vanion aka Patrick mal auf seiner Seite geführt hat, komplett eingestampft wurde.. Es wird so getan als hätte es Patrick niemals gegeben, am Todestag wird nichtmal an einen Gedenkbeitrag gedacht oder sonstiges.. Es ist super schade wie das alles gehandhabt wird in meinen Augen.
Ich habe in BC und WotLK einen Schamanen als Main gespielt und habe mich persönlich nie über Totems aufgeregt, mir hat das System auch damals schon gut gefallen, von daher freue ich mich in der Tat auf die Rückkehr der Totems, das was mich in Bezug auf Totems extrem genervt hat, waren diese extrem langen und extrem öden Questreihen, um die Totems überhaupt nutzen zu können, diese haben dafür gesorgt, dass ich mir einige Totems erst sehr sehr spät zugelegt habe. Für mich ist BfA übrigens kein gutes Add On, es ist aber auch kein schlechtes Add On, ich fand es subjektiv sehr durchschnittlich, es gab bessere Addons aber auch schlechtere, alles in allem unterhaltsam.
Ich fand die Totems in Pandaria auch sehr angenehm. Feuer Totems hat man immer gestellt, da sie offensiv waren. Erdtotems hatten immer eine defensive Komponente, Wassertotems wenn Heilung benötigt wurde und Lufttotems für Utility. So musste man nicht für jede Gruppe 4 neue GCDs verwenden sondern nur den für´s Feuertotem und der Rest war halt nur eine Reaktion auf das was passiert
Oh man die Leute die rum heulen wie schlecht WoD und BfA war/ist sind doch eh nur die PvEler. Mit dem ach so tollen Legion wurde jedem PvPler das gameplay komplett genommen und mit nem seltsamen neuen System verwurstet. BfA hatte, bis auf den N'zoth Plott am Ende, welcher extrem gerusht wurde, eine wirklich tolle und spannende Story. PvP war genau wie in Legion, M+ war wie in Legion und die Raids sind nun mal Geschmackssache.
Mit Berufen Gold zu verdienen war nie leichter, als aktuell mit BfA und besonders seit der AH-Anpassung. Alleine nur mit Kochen hab ich in den letzten 3 Monaten über 1,5 Mio Umsatz gemacht.
In meinen Augen hatte BfA einfach zu viele verschwendete Möglichkeiten, die nicht ergriffen wurden. Die Inselexpeditionen waren mit der neuen KI eine tolle Sache, es war jedoch zu schnell zu einfach, diese KI für dumm zu verkaufen. Dieselbe KI wurde dann im K.I.nderspiel verwendet, hätte man auch mehr draus machen können, z.B. eine Art Tutorial für PvP-Anfänger, damit man sich nicht in ein BG werfen muss, bei dem jeder erwartet, dass jeder weiß, was er tut. Die Warfronts klangen so toll, dass sie ein reines PvE-Spektakel wurden hat ihnen aber imo das Genick gebrochen. Man konnte halt einfach nicht verlieren, das machte es schnell langweilig. Es gab ja sogar eine PvP-Variante auf den Testservern, ging nur leider nie live. In meinen Augen wäre das eine super Sache gewesen, mich zumindest hätte es gereizt und ich kannte vor deren Release viele, die sich darauf gefreut haben, da wir auch mit einer PvP-Variante gerechnet haben. N'Zoth wirkte wie dahin geklatscht, dieses Ende ist seiner einfach nicht würdig. Ich hab zwar immer noch die Hoffnung, dass das einfach nicht alles war, aber das ist nur ein kleiner Funken an Hoffnungsschimmer. Die Essenzen und das Verderbnis-System haben dem Ganzen dann die Krone aufgesetzt. Wenn man als Spieler einfach kaum noch Einfluss darauf hat, ob man guten Schaden macht, da die Top-3-Schadensquellen zufällige Effekte sind, dann läuft was falsch. Die sind einfach vollkommen aus dem Ruder gelaufen. Mit dem Verderbnis-System sollte auch endlich abgeschafft werden, dass man BiS-Items weiter farmt, wenn man sie einmal hat, da man auf warforged oder titanforged hofft. Wenn man nun aber stattdessen hofft, dass die Wunsch-Verderbnis vielleicht drauf ist, dann ist das trotzdem fehlgeschlagen... Die Gebiete waren schön, die Dungeons waren toll, die Raids bis Nazjatar einfach fantastisch (Ny'alotha fand ich optisch einfach lahm, die Mechaniken waren teilweise ganz nett) aber mir hat die Langzeitmotivation einfach gefehlt. Dazu kam dann noch das Geheule um die verbündeten Völker, dem ich mich aber nicht anschließen konnte. Das hat dem Gesamtbild von BfA halt einfach nicht gut getan.
Hallo Barlow, Ich schreibe die bezüglich des Themas "Neue Spieler hinzu gewinnen die WOW spielen". "Welches Klientel von Spielern heute noch mit WoW anfangen würden" Ich bin hier wohl einer der wenigen deren BfA ihr erstes Add On ist und bin mit 23 wohl einer der jüngeren Spieler. Ich wurde damals von mehreren Leuten überredet doch einfach mal anzufangen. Ich erstelle also einen Magier, natürlich ohne Erbstücke ohne gar nichts, damals noch zu Zeiten im BfA prepatch in Legion. Ich habe das Leveln gehasst. Ich konnte Maximal nur 1 Mob pullen ansonsten hätte ich den Geistheiler vor meinen Augen gesehen. Zu dem Kontent zu dem ich wollte, zum Raiden wurden mir extrem viele Steine in den Weg gelegt. Max Level erreichen, das nötige Gear erfarmen. Usw. Ich denke das die "heutige" Generation an Spielern, unabhänhig von WoW, eher an einem "kompetetiven" Spielerlebnis interessiert ist, als vielleicht noch zu Klassik zeiten. Das gilt natürlich nicht für alle, der Erfolg anderer Spiele zeigt dies für mich aber Relativ deutlich. Singleplayer gehen zurück, Multiplayer mit irgendeinem Ranking System werden beliebter. Beispiele: CS GO, League of Legends, Overwatch oder auch jetzt Valorant. Diese "Befriedigung" des Wettkampfes kann WoW defintiv stillen, der Weg dahin, um zum Beispiel M+ richtig zu genießen, ist erstens wie oben Beschrieben sehr lang und zweitens legt Blizzard dann den Spielern weitere Steine in den Weg, um ordentlich spielen zu können. 1. Die Fraktionen Es mag für alte Hasen vielleicht undenkbar sein, aber mir gehen die Fraktionen unglaublich auf den Sack. Es kann doch wohl nicht sein, dass ich nicht mit einigen meiner Kumpels N'zoth killen kann, weil die Zufällig Horde sind und ich aber Allianz bin. 2. Die Realms Warum existieren die noch in dieser Form? Ich kann nicht in einer Gilde mit jemandem auf einem anderen Server sein, weil ja ist halt so. Prinzipiell könnte ich natürlich mit denen trotzdem raiden, aber nur bis HC. Mythic ist nicht drinne bis drölfzig Gilden auf beiden Seiten Mythic clear haben. Das ganze wäre natürlich weniger ein Problem, wenn ich einfach ohne Geld in die Hand zu nehmen, den Realm wechseln könnte. 3. Twink unfreundlichkeit Es ist in 8.3 zwar eigentlich gut machbar, auch jetzt mit dem EXP Boost auf 120 zu kommen und auch gearen ist bis ca 440 ohne Probleme möglich. Mein Problem sind die Essenzen. Warum sind die Stufen nicht Account weit? Schlimm genug das ich für manche Pvp oder Island Expiditions machen muss. Es dauert einfach zu lange Twinks raidready zu machen. Warum wäre mir das wichtig? Es könnte Langweilig sein im "relevanten" Kontent immer das gleiche zu zocken. Klar ich liebe es zurzeit WW Mönch zu spielen. Es ist aber leider so, dass du entweder sehr viel Zeit opferst um deinen Twink zu pflegen, oder du während eines Patches auf eine Klasse comittet bist. Fazit: Generell denke ich, dass ein besserer und leichterer Weg zum Kontent, den die potentiell "neuen" Spieler auch wirklich Interessiert, weniger schwer gemacht werden sollte. Was meinst du?
Mit Shadowlands wird alles auf Stufe 60 runter skaliert und das Leveln soll einfacher und spannender werden. Gerade für neue Spieler wieder ein Anreiz :)
Also ich muss sagen ich bin auch einer der sagt das ich in BFA eines der schlechtesten Addons sehe. Ich stimme der Autorin aber zu, das liegt sehr daran woran man Spaß hat. Ich liebe es Alts zu spielen, ich habe es geliebt bei meinem Krieger alle 3 Skillungen zu spielen. Und das ist in BFA halt super anstrengend. Du brauchst für jede Skillung ein Komplett neues Ausrüstungsset durch die Azeritrüstung, Korruption, du brauchst alle Essenzen usw. An sich hat BFA echt gute Dinge, ich finde die Welt ist sehr gut gelungen und auch die Dungeons gefallen mir sehr gut. Aber das Gearsystem zieht das alles für mich etwas runter, es ist einfach zu viel. Dazu kommt das Gear wichtiger ist als je zuvor, vorallem mit Corruptions. Wenn man sieht das man im Prinzip das selbe Gear hat wie sein Nebenmann und der nur die richtigen Corruptions hat und damit einfach 20% seiner DPS macht ist es schon etwas deprimierend. Vorallem im PvP fällt mir das auf das Gear einfach viel zu wichtig geworden ist. Manchmal spiele ich gegen Gruppen die unglaublich viele Fehler machen und nur durch ihr Gear gewinnen, genauso oft fällt es mir auch oft das ich mit meiner Gruppe in einer Arena-Runde endlos viele Fehler mache und wir einfach gewinnen weil die richtige Corruption procct und dann der heiler den man garnicht angegriffen hat plötzlich Tod im dreck liegt. Naja ich glaub das Gear-System ist das größte Problem in BFA und das es einfach zu viele Systeme sind die sich Stapeln, wenn man von Anfang an dabei war und keine Pause gemacht hat und keine neuen Charaktere Anfängt ist das bestimmt nicht so ein Problem. Aber wenn man eine Pause hinter sich hat und wieder ins Spiel einsteigen möchte und das alles erfarmen muss ist schon anstrengender. Vielleicht ist auch der Aufwand verglichen mit anderen Expansions nicht so hoch, finde ich immer schwer einzuschätzen, aber es fühlt sich einfach nicht gut an so viele Dinge nachholen zu müssen.
Ich finde schon das Vanion gut begründet was an BfA schlecht ist. BfA besteht halt nur aus gut gemeinten aber halbgaren Features. Das Transportsytem mit dem Boot in Boralus wo man mit dem Wasserschreiter schneller war, das vollkommen sinnlose Skillsystem auf dem Schiff und das könnte man fast unendlich fortsetzen.
Hi Onkel Barlow, ich wünsche dir alles erdenklich Gute. Ich freue mich jedes mal aufs neue was von dir zu hören. Spiele auch schon lange wow besonders mag ich daran das Handeln, Berufe, Lore usw. eigentlich alles mehr oder weniger ^^ sonst würd ich es ja nicht so lange spielen. *seit BC* Ich gehöre wohl auch zu den stillen Zuhörern. Ich freue mich das ich überhaupt Gaming ausüben kann und freue mich immer wieder das ich wow für mich entdeckt habe. Auch wenn echt viel *Zeit* dafür drauf geht ^^. Ich hoffe das es WoW *event. WoW 2.0* noch lange gibt. Über WoW gibt es so viele Meinungen, Geschmäcker, positiv und negativ Dinge die sicherlich auch ihre Berechtigung haben. Denke jeder kann gaming betreiben oder auch nicht. Alles hat positive oder negative Seiten wie alles im Leben. WoW Lore würde mich unteranderem die Dracheninsel und ein event. einbinden in die WoW interessieren event. könntest du oder andere was dazu sagen ? Ich könnte noch std. weiter schreiben bes. was wow angeht^^. Ich danke dir und allen anderen die sich mit WoW oder auch weitergehenden Themen daraus beschäftigen. Vielen Dank für deine Zeit und schließe mich den vielen positiven Wünschen von anderen für dich nur an !!
Wer dem Thema "Homosexualität" offen gegenüber steht und Interesse an einer (in meinen Augen) der besten Serien hat, könnte eventuell der amerikanischen Version von "Queer as Folk" eine Chance geben. Man muss sich leider durch die ersten 1-2 Folgen "ackern", da diese sehr Klischee behaftet und kitschig ist. Wenn man dies allerdings geschafft hat und etwas damit anfangen kann, kann man Homosexualität in fast allen Facetten sehen. Und ja alle die mir einfallen von Liebe bis Hass, von Geburt bis Mord ist alles dabei. Vom Karrieremenschen welcher nur auf Sex aus ist, dem Teenager der sich outet und sein erstes Mal hat, dem Buchhalter, dem lebenslustigen bunten Klischee Schwulen, dem "Nerd" oder "Geek" der eine echte Familie haben möchte und "normal leben" über ein lesbischen Ehepaar samt Kleinkind ist alles dabei. Mit seinen Höhen und Tiefen und leuchtet diese Serie die guten sowie schlechten Seiten (so in der Zeit der 90 / frühen 2000er) als homosexueller Mensch in den USA aus. Ich habe diese Serie (Wovon eine Folge etwa eine Stunde Dauer und 5 Staffeln) bestimmt schon 6x komplett gesehen. Die Charaktere sind (alle) sehr nachvollziehbar und sehr vielschichtig, sowie entwickeln sie sich alle. Wer sich jetzt denkt "Och joar, kann man mal machen" - Achtung Sexszenen und nackte Menschen und Genitalien sind häufiger zu sehen. Tut mir leid für diese Werbung aber ich dachte es passt und eventuell :)
Ich spiele bfa ziemlich gerne und bin froh das Artefakt Waffen und Co weg sind 🤣 würde mir nur wünschen das legendarys wieder etwas exklusives sind wie z B TF in classic
Hm... ich kann ehrlich gesagt sehr wenig mit der Meinung hier anfangen. Mir fehlt da einfach die Neutralität. Stattdessen merke ich, dass beim Thema Kritik an BfA überhaupt nicht auf Argumente eingegangen wird, denn es gibt durchaus Beiträge im Forum, die die Probleme des Add-Ons ansprechen und selbst Blizzard geht wohl mit Shadowlands wieder back to the roots. BfA ist einfach nur noch eine andere Version von Diablo. Mach 100 Durchläufe und hoffe auf guten Loot. Das gab es damals auch schon,a ber so extrem wie in BfA (stichwort Random/Weekly chest) habe ich es ncoh nie erlebt. Außerdem hat BfA viel weniger mit Skill zu tun. Durch die neuen Mechanike mit ihren Proccs dominieren die Spieler, anstatt durch das Spielen und Meistern ihres Charakters. Ich selber spiele kein BfA mehr und das schon seit dem zweiten Raid. LEgion war für mich persönlich ein sehr gutes Add-On z und da habe ich nicht ein mal pausiert. Ich glaube das sagt schon alles über BfA. Für mich einfach kein gutes Add-On.
Ich hab ehrlich gesagt noch nie jemand sagen hören ( was nicht heißt das es nicht viele tun) das sie die Totem oder Huntermark MECHANIK wieder haben wollen. Bisher hatten alle die sich dafür ausgeprochen haben und in meinem Dunstkreis lebten von der "Klassenidentität" gesprochen. Und da kann ich zumindest verstehen warm sie das haben wollten. Das Huntermark ist jetzt sicher nicht der Skill der WoW zu einem Besseren Spiel macht aber schaden tut er nicht. Das Neue Totem System wo Totems Oh Shit Knöpfe sind... Naja wär wohl so als wenn Hunter kein Pet mehr hätten sondern nur noch beim 5 min Schutz CD eine Schildkröte beschwören würden. irgendwann gab es mal ein Skill ( mit den Glyhpen ?) wo man Deko Totems gestellt hat. ^^ ich fand das toll wenn man ein Totem stellen wollte konnte man das tun. Selbst wenn es nur die RPler ( zu den ich mich auch schon mal gezählt habe ) glücklich machen sollte
PS In BC gab es schon Heroische Instanzen nur das sie damals das gewesen sind was heute Mythisch ist. In WOTLK sind dann die Heroischen instanzen zum Standard verkommen was ich seltsam fand. Aber der erste Raid mit Variabler Schwirigkeit war Obsi. Wo jeder Drache mehr eine Schwirigkeitsstufe bedeutet hat. (Wenn es am Ende auch nur zu einem DPS Test verkommen ist aber das ja normal das man Mechaniken mit Schaden aushebelt) Fand ich eigentlich ein tolles System das man in Bosskämpfe wo die Entwickler gesagt haben. Hier würde sich das Lohnen. Zusatzskills verbauen. In Ulduar hattest du es bei fast jedem Boss und danach dann halt aufgeteilt auf normal ind Hero. Wobei ^^ ich vermisse das man für den Hero Mode min den Normal Geschafft haben muss. Allerdings nur weil es Leute zwingt sich mit Mechaniken aus einander zu setzen statt zu sagen wir gearen es aus in dem wir Hero machen soweit wir kommen. Aber das ist nicht Blizz ihr Problem sondern das eigene :D muss man halt andere Leute finden.
Hallo Barlow, bei der Frage "BfA ein Flop?" (BMZ vom 28.4.) Hast du angemerkt, dass es immer jemanden gibt, der die Dinge genau anders haben will, als sie umgesetzt werden (für einen Spieler, der den Progress schneller haben möchte, gibt es immer einen Spieler, der langsamer spielen möchte) Ich bin auf jeden Fall ein Spieler der langsamen Kategorie. Ich lasse mir gerne Zeit beim Leveln und beim EQ Progress, weswegen ich auch bevorzugt auf Privatservern spiele, auf denen ich WEIT mehr als ein Jahr für das Addon Zeit habe. Nun ist mir gerade eine Frage eingefallen, zu der ich gerne deine Meinung hören würde. Was würdest du von einem WoW Singleplayer halten? Mit herunterskalierten Inis und Raids, damit diese auch solo machbar werden. Man könnte sich im Einzelspieler auch viel mehr Zeit lassen, da nicht alle Spieler auf dem selben Patchstand sein müssen. Man könnte z.B. ein Addon im Singleplayer verfügbar machen, nachdem es durch ein neues Addon abgelöst wurde. Auch hatte ich mal die Idee, ob man nicht neue Bosse in ein altes Addon übertragen könnte. (Speziell den Drachenseele Raid in WotLK spielen). Was denkst du über diese "Vorschläge"? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas jemals umgesetzt wird aber ich finde den Gedanken sehr interessant. Vielen Dank für deine Arbeit und mach unbedingt weiter so =)
Bis auf 8.3 war BFA sehr angenehm. Story technisch nicht immer sehr nachvollziehbar aber gut. 8.3 war halt ein recht verbuggtes spielerlebnis und die Sauron Story fand ich auch ned schön.
Hallo Barlow, auf deine Ansprache hin, dass sich bitte auch die stillen Mitleser/Mithörer melden sollen, frage ich dich jetzt auch mal nach deiner Meinung. Das Thema des Ganzen würde ich als "Das Verhältnis zwischen Contentcreatorn/UA-camrn/Streamern und deren Communities" betiteln. Ich habe letztens bei einem mittelgroßen Twitchstreamer (Zwischen 500 - 2500 Zuschauer) eingeschalten. Nach einiger Zeit hat ein Zuschauer den Streamer abonniert. Der Zuschauer hat nach ~5 Minuten gefragt, ob der Streamer sich für das Abo bedanken könnte. Darauf wurde nicht reagiert und die Nachricht wurde mehrfach erneut geschickt. Irgendwann hat das der Streamer mitbekommen und ist etwas aus der Haut gefahren. "Sowas fangen wir bei mir erst gar nicht an. Wenn du was für dein Ego tun willst, dann geh woanders hin. Wir sind hier nicht im Zoo und meinen Hut hab ich auch nicht auf den Bordstein gelegt. Wenn dir gefällt was du siehst, abonnierst du. Wenn nicht, lässt du es bleiben." (Alles aus meinen Erinnerungen zitiert, kann mich an den genauen Wortlaut nicht mehr erinnern) Ich finde dieses Nachfragen zwar auch nicht sonderlich toll, aber gleich so um die Ecke zu kommen fand ich dann doch etwas übertrieben. Das hat mich ins Grübeln gebracht und ich hab bei anderen Streamern mal darauf geachtet, wie die das handhaben. Dabei ist logischerweise nichts repräsentatives entstanden, aber ich habe festgestellt, dass selbst viel größere Streamer (20.000+ Zuschauer) auf solche Sachen wertlegen oder zumindest achten. Natürlich muss man auch dazu sagen, dass das jeder machen kann wie er will, aber solche Sprüche fand ich dann doch schon fast respektlos. Ich habe versucht dieses Szenario mal in der echten Welt gedanklich "abzubilden". Als Beispiel ist mir dann der Gastrobereich eingefallen. Ich denke da an das Trinkgeld. Ist es da nicht auch einfach guter Umgangston, wenn man sich für erhaltenes Trinkgeld bedankt? Wenn man etwas weiter denkt, könnte man sogar sagen, dass in allen Lebenslagen so ein Verhalten wünschenswert ist. Selbst wenn man zum Dienstleister/Einzelhandel XYZ geht und diesen für seine Leistungen bezahlt, ist da ein höfliches "Dankeschön" von beiden Seiten nicht angebracht? Mich würde nun deine Meinung dazu brennend interessieren. Vor allem, weil du ja auch aus einer anderen Perspektive darüber urteilen kannst. Vielleicht sehe ich die ganze Sache ja einfach zu engstirnig und verbissen. Beste Genesungswünsche und viel Glück bei deinem Kampf gegen den Krebs! Loris
also ich finde bfa auch sehr schlecht, weil die klassen sich langweilig spielen, viele spells fehlen die vor allem im pvp notwendig sind, manche spells unglaublich schlecht oder unverhältnismäßig stark skalieren und es viel zu lange dauert, bis man die essenzen, den umhang, corruption, azerit traits und bis items aus den weeklykisten bekommt. das problem ist einfach, dass diese dinge alle für pvp notwendig sind, wenn man eine gute arenawertung erreichen möchte und man sich jetzt vorher monate lange mit sehr viel pve rumschlagen muss. in mop z.b. konnte man an 1-2tagen das komplette conquestcap aufholen, schneider und ingi hochskillen und dann sofort wertung pushen.
Tag barlow, mal nen wow thema wieder : heritage weapon möglich? oder so... ich hab mir länger mal gedanken gemacht, warum man heitage armor bekommt, eine keine waffen dazu. mein ergebnis; wohl zu viel arbeit, denn ich hab mir mal das mindest-zahl der waffen ausgemacht, die man bräuchte, nähmlich beisbiel Mensch; (ich hab mich da loremäßig auf die "völkerklassen" orientiert, also krieger, pala, magier, priest, rouge und jäger, auch wenn letztere erst später dazu kam) 1 einhandschwert, 1 einhandstreitkolben, eine fernwaffe, ein stab, eine stange, ein dolch, ein schild, 2 zweihandwaffe (schwert und hammer) und was für den nebenhand, zb ein buch. zusammen also 10 waffen, ist schon mal das erste problem. Das zweite ist, das diese regeln nicht 100% auf andere völker übernommen werden kann, orks beisbielweise benutzen lieber äxte als schwerter, pandaren bräuchten faustwaffen, tauren sind bekannt totems als waffen zu verwenden und die lieblings nahkampfwaffe der nachtelfen sind gleven. Will sagen, das es pariablen gibt, die man dazu rechnen könnte/müsste/sollte. stimmt du mir dabei überein, oder findest du das ich irgendwo ein denkfehler eingebaut hab? und glaubst du das sie irgendwann vieleich nach gepatch werden? weiterhin viel erfolg mit der genesung!
Naja dazu muss ich auch sagen das auch nicht jedes Set zur jeden Klasse passt zum Beispiel das Tauren Set kannst keinem Dk anziehen lassen sieht einfach komisch aus^^ und man hat ja vielleicht schon Waffen die gut reinpassen wie zum Beispiel die Artefaktwaffen
@@Illidias dem wollte ich anfang noch dazu schreiben, wär aber ein anderes thema gewesen, weshalb ich es rausließ. und zum dk passt kaum ein set, weshalb ich meine immer den startgebiet end-set gebe
Ich bin auch Homosexuell und ich werde oft mit Klischees konfrontiert, welche angeblich jeder Homosexuelle haben muss. Es kommt sogar soweit, dass man mir sagt ich sei gar nicht Homosexuell weil ich keine Klischees habe. Und ja ich verachte auch meine eigenen "Genossen" die das schlicht und einfach übertreiben. So will ich von anderen nicht gesehen oder identifiziert werden. Danke für dieses BMZ und mein erster Kommentar =)
Sorry Barlow, aber der Vergleich mit Fallout hinkt meiner Meinung nach gewaltig. Fallout 1 und vor allem 2 haben zu Recht ein höheres Rating als Fallout 3 und 4, selbst wenn man Dinge wie Grafik mit einbezieht. Die Spiele machen einfach objektiv viele Dinge deutlich besser als 3 und 4, das ist auch keine Frage von Geschmack sondern wie bei der Grafik ziemlich objektiv darstellbar. Punkt 1: Roleplay. In Fallout 2 ist es nahezu immer möglich eine friedliche Lösung zu finden, in Fallout 3 ist man ein Massenmörder nach dem man das Tutorial abgeschlossen hat. In Fallout 1 gibt es Entscheidungen (z.B. die Gizmo Quest Line) die keine einfache moralische Lösung bringen, sondern je nach persönlicher philosophischer, politischer und ökonomischer Ansicht richtig oder falsch sind. In Fallout 3 ist Moral eine Zahl, die steigt wenn ich die richtigen Leute töte. Punkt 2: Speach. Speach ist eines der zentralsten Elemente von Fallout, das führt auch wieder ins Roleplay. In Fallout 1 und 2 gibt es unzählige Dialoge und Gesprächsoptionen die man nur mit einem bestimmten Wert sehen kann, diese sind nicht besonders hervorgehoben so dass man selbst überlegen muss was die richtige Antwort ist. Das System funktioniert auch umgekehrt, manche Dialoge sieht man nur wenn man besonders dumm ist. In Fallout 4 ist speach ein Wert der bei bestimmten Gesprächsoptionen die prozentuale Chance erhöht dass die erfolgreich sind, das ist alles. In Fallout 1 kann man den Endboss dazu bringen sich selbst zu töten, allerdings nicht über einen stumpfen Skillcheck sondern über lange Recherche und ein Verständnis der Spielwelt das einem erlaubt ihm zu erklären warum sein Plan nicht funktioniert. In Fallout 3 geht das auch, dort ist es ein Skillcheck und der Endboss gibt nach 2 Zeilen Dialog auf. Punkt 3: Charaktere. Fallout 1 und 2 sind voll von Charakteren die nicht mehr als sprechende Köpfe sind aber an die ich mich auch nach Jahren noch erinnere. Die Fraktionen hatten alle eine andere, sichtbare Philosophie und Mitglieder die Teile dieser Weltanschaung repräsentieren. Die Charaktere in Fallout 3 fühlen sich an wie billige Kopien, vergleicht doch einfach mal die Torwachen der Brotherhood in F1 und F3 und sagt mir nachher was genau die Charaktereigenschaften der beiden sind. Eine von beiden hat nämlich keine. Ich könnte hier noch weiter machen, aber ich glaube es wird klar worauf ich hinaus will. Fallout ist eine RPG Reihe und als Rollenspiel haben Fallout 1 und 2 einfach Stärken die man bei Fallout 3 und 4 vergeblich sucht. Darüber täuscht auch eine bessere Grafik nicht hinweg, was nützt mir die schönste Welt wenn sie leblos ist? Fallout New Vegas habe ich bewusst außen vor gelassen, da dieses trotz vieler schlechter Mechaniken aus Fallout 3 eine ganze Menge besser macht als die Bethesda Fallouts.
Ich hasse dieses Azerit und den Umhang! Es ist doch nur gegrinde um dan spielen zu können. Der Weg macht mir keinen Spaß weil ich mehrere Twinks spielen möchte und man ständig alles nachziehen müsste. Sie haben es zwar deutlich verbessert, dennoch ist es immer das 1:1 selbe. Mir würde es besser gefallen wenn das azerit charakterübergreifend ist. Noch besser wenn es gar nicht vorhanden wäre! Einfach gearen und Spaß haben gefällt mir besser und so habe ich WOW am lustigsten in Erinnerung. PS: Barlow du rockst und ich wünsch dir für die Zukunft nur Gutes!
Hatte eigentlich ursprünglich super hohe erwartungen an BfA, aber muss zugeben das es ncht schlecht, sondern einfach mittelmaß/Nicht bemerkenswert war. Horde gegen Allianz fühlt sich nach Legion einfach nur lächerlich an. Und auch wenn mir die Lore-Freunde jetzt den kopf abreisen wollen, WOW funktioneirt für mich am besten wenn die story simpel, aber episch ist, Ich brauch keine million loser Enden in BfA oder das mir irgendwelche furchtbar unsympathischen Charaktere an den Kopf geschmissen werden. Und das Thema Old gods ist inzwischen einfach ausgelutscht. In Cata war es noch interressant, weil wir wenig wussten, aber inzwischen ist es einfach nur noch ein recycelter Plot point. "Oh gott, Kultisten. Alte Götter!" Schon wieder. "Ryleh für Arme. Alte Götter!" "Hogger hat gefurzt. Alte Götter!" Und wie zum Teufel kann man ein Addon mit untoten T-Rex mit Lasern langweilig machen?! Ach ja, in dem man sich zu ernst nimmt.
Zum Thema BfA ein Flp? bzw. mal allgemein zum Kritiküben: Wenn eine Gruppe von Spielern schlimmer ist als diejenigen welche permanent und ohne Beweis schreien "Früher war alles besser", dann sind es die Leute die jede Art von Kritik als nervig und total überzogen bezeichnen. Hast du dir eigentlich vorher mal durchgelesen was du da geschrieben hast? Du machst am liebsten alles was mit Atmosphäre, der Lore und der Spielwelt zu tun hat. Jede vernünftige Kritik (siehe Preach, Bellular, etc.) lobt das Art-Design von BfA. Soll heißen du hast mit deinen Vorlieben Glück gehabt und entwertest dann jegliche Kritik deswegen. Das ist nicht besser als die Leute die völlig haltlos Kritik am Spiel äußern. Wie Barlow schon gesagt hat, wenn dir die unsachliche Kritik auf den Sack geht dann änder dein Informationsverhalten / such dir andere Leute mit denen du spielst. Nicht nur dass viele der Kernfeatures von BfA sich als Flop herrausgestellt haben (Inselexpeditionen, Warfronts, Azerite) sondern dass der Umgang von Blizzard mit den Problemen und der Community wirklich ein Rekordtief erreicht hat. Selbst bei kleinen Quality of Life Veränderungen (Account übergreifende Essenzen, GCD, etc) haben sie sich nicht nur quer gestellt sondern die Kommunikation mit der Community auch noch erstklassig eskalieren lassen. Man ist bei vielen Design-Entscheidungen in die falsche Richtung gelaufen (Scaling der Gegner in den Questgebieten, Klassendesign, Levelsystem, "Railroading" des individuellen Spielerfortschritts, etc) und hat jede Kritik, welche es auch schon in der Beta gab, ignoriert. Nicht nur dass sie ein insgesamt qualitativ eher mittelmäßiges Produkt abgeliefert haben, sondern sie haben auch noch die Kommunikation mit der Community vollends vergiftet. Hätten Leute wie Preach und viele andere nicht permanent mit dem Finger auf die ganzen Missstände gezeigt dann wäre die Testphase für Shadowlands genauso gelaufen. Also bevor du das nächste mal jede Kritik verurteilst, differenziere lieber ein wenig denn die konstruktiven Kritiker sind die die das Spiel am Leben halten, was du so gerne spielst.
Wenn es normal ist das ein Spiel mit der Zeit an Spieler verliert, wie erklärst du dir dann LoL, CS GO und andere Erfolgreiche Spiele die trotz kontinuierlicher Veränderung immer weiter wachsen und Spieler generieren? Mir kommt es so vor als ob die Deutsche Retail WoW Community extrem schnell Butthurt ist und einfach nicht einsehen kann das Blizzard mit vielen Änderungen einfach für den Großteil der Spieler vergrault hat.
Finde das Thema gut aber das Format ist nicht gut. Gucke die Videos hier nicht oft, aber mir fehlt hier ein roter Faden, ein vernünftig, selbst geskriptetes Video mit einer gewissen Logik wäre m.E. besser gewesen, als dieses diffuse Ansprechen von tausend Kleinigkeiten durch die Userposts. Oder die Posts wenigstens reduzieren und alles wegstreichen was nicht zum Thema gehört. Interessiert mich persönlich nicht, was für Spielertypen das sind oder was die im Spiel machen. Ich will die Kritikpunkte hören und eine Evaluation dazu haben. Das am besten sinnvoll strukturiert, ohne den Überfluss an unnötigen Informationen.
Also ich bin ja der Meinung, dass es lächerlich ist, wenn ein Schamane - dessen "loretechnische Lebensaufgabe" es ist Totems aufzustellen - plötzlich keine Totems mehr hat. Wie man das Umsetzt hat damit nichts zu tun. Aber für mich gehören Totems zu einem WoW Schamanen genau so, wie ein Pet zu einem Hunter oder Magie zu einem Magier. Es geht hier schon auch um eine Rollenspiel-Frage, die sich meiner Meinung nach im Laufe der letzten Addons, auch klassenspezifisch, mehr und mehr stellt.
die "loretechnische lebensaufgabe" eines schamanen war nie die totems. Die loretechnische aufgabe war es eine Verbindung mit den elementen einzugehen und den nutzen sich eigen zu machen. Die Verbindung zu den Elementen muss nicht zwangsweise mit totems erfolgen. Und in vielen Rollenspielen und fantasygeschichten benutzen schamanen keine Totems.
Erstens war es nie die "loretechnische Aufgabe eines Schamanen, Totems zu stellen", zweitens ist das einzig entscheidende eben doch "wie man das umsetzt". Wir reden von einem Spiel mit Spielmechaniken. Dass diese tauglich sein müssen hat oberste Priorität über JEDER Lore. Deswegen sind wir Spieler auch alle unsterblich, im Gegensatz zu selbst den stärksten Lorecharakteren. Weil eben die UMSETZUNG einer Sterblichkeit und gute Spielbarkeit in einem MMO sich für praktische Belange kategorisch ausschließen.
@@OnkelBarlow Ja, stimm ich zu, dass man das aus analytischer Sicht so sehen kann, allerdings wurde in früheren Erweiterungen bei vielen Klassen die Spielmechanik meiner Meinung nach so verändert, dass dies einige Male zu Ungunsten der Selbstidentifikation mit der entsprechenden Klasse geschieht. Es gibt Fähigkeiten, die früher cool waren und das "Klassenbewusstsein" gestärkt haben. Sie wurden entfernt zu Gunsten eines besseren Balancing, und es ist ja auch gut, dass darauf geachtet wird. Ich persönlich finde aber das beides gleich wichtig ist und bin gespannt, wie es in Shadowlands umgesetzt wird. Wenn Fähigkeiten die immer da waren von heute auf morgen verschwinden und die geänderte Spielweise nach Gefühl vieler Spieler dann schlechter zur entsprechenden Klasse passt, finde ich es verständlich, wenn Spieler Kritik üben, auch wenn die Spielmechanik dafür gering bis mittelstark verbessert wurde. So oder so: Schwieriges Thema, dass gefühlsmäßig unterschiedlich bewertet wird.
@@keybladeunbekannt6379 Korrekt! Aber wenn ein Schamane in World of Warcraft 4 Erweiterungen lang Totems aufstellen muss und dann ab der 5. Erweiterung gibts keine mehr, wird es nicht nur aus Nostalgie vermisst, sondern weil es einige oder viele Spieler als Teil der Aufgaben oder Kampfweise eines Schamanen in WoW sehen. Zumindest gehts mir so. Ist natürlich alles Ansichtssache.
Ich weiß ja nicht, aber ich hätte gerne die (für mich!) vernünftigen Spielweisen der Klassen (aus WotLK und vorher!) zurück, dieses Proc-Gedöns oder Verrücktheit (oder wie es heißt - beim Schattenpriester) etc. geht mir einfach nur auf die Nerven :( - auch will ich das Pathfinder weg kommt und Mythic "Lasst uns den Content noch 5 wieder aufwärmen" Dungeons!
Ich bin BfA sehr dankbar. Ich habe WoW sehr gesuchtet, wie die meisten WoW-Spieler. Das letzte Addon hat mich dazu gebracht aufzuhören, ohne das Spiel zu vermissen. Wahrscheinlich liegt es eher an mir, als an WoW, aber ich lass das einfach mal so stehen.
@@MsXev Problem ist halt wenn das Klische fürs exakte Gegenteil von "Freiheit" sorgt, weil man doch nur wieder versucht einem Rollenbild zu entsprechen.
@@OnkelBarlow Das ist natürlich vollkommen richtig. Allerdings finde ich es schwer irgendwo dran fest zu machen. Wann entsteht aus einem Verhalten ein Klischee und wann aus einem Klischee ein Verhalten? Aus persönlicher Erfahrung, auch von SzenePartys etc. muss ich sagen, dass der absolute Großteil eben diesem übertrieben tuntigen Klischee nicht entspricht. Wobei das auch für so ziemlich jedes Klischees gelten dürfte. Ich persönlich kenne auch Leute, die auf diesen Paraden oder Partys halt richtig aufdrehen, weil sie die Aufmerksamkeit sehr genießen, ihr alltägliches leben aber ähnlich unaufgeregt ist, wie das der meisten anderen Menschen. Finde es halt nur schwierig, wenn man aufgrund einer Momentaufnahme meint, sich ein Bild(gerade bezogen auf:"Die können sich vermutlich selbst nicht leiden") zu bilden. Das mag es geben aber manchmal gefällt dem Jungen Mädchen auch einfach das Prinzessinnen Kostüm besser, als der Pirat(Oder eben auch dem Jungen :) ).
Danke, dass du jeden Tag aufs Neue deine klugen, konstruktiven und durchdachten Gedankengänge mit uns teilst.
Ich fand die Totems gerade in Classic als Healer sehr gut, Schami war dadurch immer sehr vielseitig und interessant zu spielen. ;)
#aufschrei :D
Hallo Barlow,
Danke, dass du meine Frage mit rein genommen hast! :-)
Ich möchte an der Stelle noch kurz auf ein paar Dinge eingehen:
1) An den Legion Klassenordenshallen bin ich gerade dran, mir die Mounts mit ein paar Twinks noch zu holen. Mein Freund hat zum aktuellen Legion Content tatsächlich alle Ordenshallen + Klassenmount mit JEDER Klasse durchgespielt (gibt ne Heldentat) :D
2) Beim Skillen der Berufe ist nicht das Hochskillen das Problem, sondern vorallem das Farmen der Rezepte. Quests in Verbindung mit Berufen ist für mich totaler Quatsch. Genauso wie die Tatsache, dass man ins PvP muss und sonst viele unsinnige Dinge tun muss, nur um ein bestimmtes Rezept freizuschalten. Die Berufe sollten mMn einfach unabhängig bleiben.
3) Es ist mir durchaus bewusst, dass es immer etwas gibt, worüber die Leute sich beschweren. Wie du schon sagtest, das was dem einen gefällt, findet der andere doof. Ich war wohl zu viel auf Vanion unterwegs, dort wird ständig gegen BfA gehatet. Du hast absolut recht, ich sollte mich davon nicht beeinflussen lassen. Mir macht das Spiel nach wie vor sehr viel Spaß, wenn auch mit Phasen in denen ich keine Lust auf WoW habe.
4) Übrigens sieht man auch hier wieder in den Kommentaren, in welche Richtung die Meinungen zu BfA gehen ;-)
Ich danke dir sehr für deine Meinung und drücke dir weiterhin alle Daumen!
LG, Kasîopaya
Dein Post aus dem Video fand ich interessant.
Auf der einen Seite stimme ich dir total zu. Nur weil einem die Optik des Tachometer nicht gefällt muss das Auto kein schlechtes sein. ^^ Eben Geschmackssache.
Aber im 2. Teil machst du doch genau das gleiche , zumindest in der Frage.
Sind ja nicht alle Mitläufer oder Bilzzardflaggen verbrenner die sagen das BFA ihnen nicht gefallen hat.
Leider sind die Lautesten meist die unnötigsten Kommentare. Da sind wir uns glaub ich einig.
Das Spiel selbst also BFA. WoW hat noch nie so gut ausgesehen. Die neuen Städte Boralus und Zandalar sehen wirklich großartig aus. ICh bin auch zu 99% sicher das ein großteil der " in BFA ist alles Kacke" Leute keine Ahnung davon haben das es in Boralus z.B. ein Hundehaus gibt.
Und obwohl ich die Story darbietung sehr cool und beeindruckend fand. Find ich die Story selbst fragwürdig. ^^ Optisch cool und tolle Arbeit also Handwerk Top. Thematisch ... nicht mein Fall. Wie und warum auch immer.
Dazu kommt das mein ganz eigener Persönlicher Geschmack nicht getroffen wurde UND das was damals offiziell von Blizz Kommunitiert wurde nicht kam.
Ich glaub ich habe noch nie wo wenig Spaß an einem Addon Kernprojekt gehabt wie an den Inselexpeditionen.
Das macht sie nicht hässlich oder schlapig erstellt. Trotzdem bin ich froh das es bald zuende ist :D
Für Mich Persönlich ist BFA das Schwächste Addon. Weil keines der Langzeitmotivationsinhalte gezündet hat.
Kriegsfronten find ich sehr eintönig. Inselexpeditionen sind genau so eintönig aus meiner Sicht.
Und auch das Herz von Azeroth und die Azerit Teile hatten alle bestandteile mir den Spaß zu nehmen.
Technisch ist es eines der besseren Addon aber Spielspaß mäßig das mit Abstand schwächste ( trotzdem im Vergleich zu vielen anderen Spielen noch immer ein gutes Spiel)
Bleibt halt nur zu hoffen das Shadowlands mehr meinem Geschmack entspricht . Ein Leben ohne WoW wär schon ein wenig schade.
@@AldusChamberlain Ich gebe dir vollkommen recht. Wurde auch enttäuscht, als Blizzard die Inselexpeditionen und Warfronten groß angekündigt hat und dann DAS raus kam >.< Ich hab mich aber dann davon entfernt und mich anderen Dingen gewidmet. Deswegen mein ich ja auch: Nur weil ein paar Dinge schlecht sind ist doch nicht das ganze Addon schlecht bzw das ganze Auto schlecht ;-)
Und ja auch ich freue mich riesig auf Shadowlands. Das meiste davon spricht mich sehr an. Mal sehen was das wird.
Danke für dein Feedback :-)
Das einzige was ich an dem Berufe-System nicht so toll finde ist, dass man stellenweise gefühlt Unmengen Material braucht oder eben einiges an diesem Expulsom. Das bremmst mich mit Twinks total aus!
Wenn die Dinger wenigstens Accountgebunden wären, dann wäre mir persönlich schon viel geholfen =)
Kasîo Paya
, schön deinen Text zu lesen, ich spiele WoW genau so wie du :) für Steine werfen gibt es da überhaupt keinen Grund. Ich kann deine Sichtweise übrigens total nachvollziehen.
Hey Kasio, danke für die Frage, fand die sehr interessant, die könnte glatt von mir sein :D wir sind tatsächlich ein ziemlich ähnlicher Spielertyp und ich bin einer der wenigen Bfa Befürworter :D vom Storytelling meiner Meinung nach mit Abstand das Beste Addon, aber ich bin auch Fan von Jaina und Ihrer Geschichte :D
lustigerweise mein liebstes addon mit wotlk^^
Mir geht das Gemeckere auch aufn Sack, teils kann ich die Kritik verstehen, aber die "Kernaktivitäten" wie Dungeons und Raids sind meiner Meinung nach auch super.
Ich hatte auch vieeeele Gespräche mit diesen Nostalgiker trotteln und das obwohl ich auch gerne classic spiele, oder gespielt habe, die finden IMMER an jedem noch so nervigen scheiß dass es gut ist, nur weils classic ist^^ die loggen sich in bfa ein, zocken ne std, denken sie kennen das spiel, labern kacke, loggen wieder aus.. Also nichts drauf geben :D
Themenvorschlag für Bratwurst Mit Zuckersirup: Fraktionsverhalten/ Fraktionswahrnehmung.
Alles rein subjektiv aber noch nie soo bewusst oder extrem aufgefallen. BFA ist quasi durch, dank des 100% Ruf und EP Buffs sind viele am twinken, wenn man es auf die Spitze treiben will im Warmode.
Mein persönlicher Rekord liegt von 20 auf 95 in 15h.
Leider ruft es aber auch DIESE Spieler auf den Plan die sich denken: GEIÄLL LOWIES GANKEN!!
Es ist seit Wochen nicht mehr möglich in Daskwood zu questen da dort 5er Gruppen von Hordlern (3 Dudus, 2 DH) oder andere Gruppen quasi im Schichtbetrieb alle Questgeber und Spieler umhauen. Ähnlich sieht es in Westfall und dem Steinkrallengebirge aus.
Da man diese Todeszonen aber schnell und gut über Dungeonfinder überspringen kann geht das noch halbwegs. In Legion wird es komplett lächerlich. Gestern abend war ich mit meinem Schurken da und wollte die Legionsübergiff WQ machen. Da waren, nicht gefühlt, mehr Hordler als im BFA content. Als mein Respawntimer bei 5min war hab ich zwei Freunde verhaftet um durch die quests zu kommen. Also hab ich lvl 100 mit einem Prot Pala und Blut Dk die WQ gemacht und vor mich hingequestet und selbst das hat die ganzen 120er nicht davon abgehalten mich zu killen. Tatsächlich war jeder lvl Char in Grp mit einem 120er. Unsere Blut DK Dame ist dann irgendwann Enrage gegangen und hat einfach rücksichtslos alles umgehauen.
Das bezeichnende war und das hat mich zu diesem Beitrag inspiriert: DAUERND kam von Allianzlern "Hört doch auf die armen Lowies zu killen, wie ätzend seid ihr denn drauf" etc, wohlgemerkt dieselben die sich beschweren das sie von 120er Hordlern umgehauen wurden. Man kann sich ja im /say beim Geistheiler unterhalten, Zeit genug hab ich da ja verbracht^^.
Wenn man sich als Alli mal beschwert das es eine Frechheit ist das man auf lvl 24 von 5 120ern umgehauen wird oder Horde eben eben seit Wochen ganze Zonen lahmlegt kommt nur "mach WM aus. Selber schuld".
Ich kann mir natürlich sehr gut vorstellen das es auch Allis gibt die das machen, nur bevor es heisst die unschuldigen Allis und die böse Horde. Wobei ich tatsächlich noch nicht mitbekommen hätte das 5er Alli gruppen irgendwelche Horde Zonen lahmlegen.
Als Allianzler bekommst du zeitweise 30% Bonus auf alles im WM und ich denke genau das ist das Problem. Leute die keine Ahnung oder Lust bezgl PvP haben fühlen sich "genötigt" den WM zu nutzen damit alles effizient und schnell geht. Auch das wäre mal ein spannendes Thema: Woher kommt dieser gefühlte "Zwang zur Effizienz". Das man von Spielern umgehauen wird gehört zum Risiko. Klar. Aber wie beim thema Multiboxen wo man respawns triggern kann finde ich wenn man an dem Punkt ankommt das Zonen lahmgelegt, gefühlt oder tatsächlich, werden können sollte da dringend was getan werden.
Klar WM aus, gut und schön aber durch den enormen Resourcenbonus gehen eben viele da rein und ich weiss von Spielern die das so aufgeregt hat das sie quasi im "handbremsemodus" spielen müssen um nicht gecampt zu werden, das sie mit WoW aufgehört haben.
Das ist am Ende dann ja eine Lose-Lose-Situation. Wir haben da auch in der L Community viel und zum Teil hitzig diskutiert, ich persönlich finde einfach das auf diese Weise das ganze Spiel leidet weil man damit sicher etliche Spieler komplett abschreckt oder ganz verliert.
Ich persönliche habe durch meine Tod zum Abschluss hunderter Call to Arms quests auf Hordeseite beigetragen und mir somit, aus meiner Sicht, das Recht verdient da mal ein wenig zu motzen ;)
Haut rein und seid mal etwas netter, auch im Warmode: Man KANN Spieler damit umhauen, von müssen steht da nix ;)
Ich finde faszinierend, dass es doch noch viele Spieler gibt, die an WoW immer noch Spaß haben. Hoffe für euch bleibt es so. Ich bin da leider seit Cata raus und nicht mehr wiedergekommen.
BfA hat meines Erachtens zwei der besten Storylines und Charakterentwicklungen:
Auf Allianzseite Lady Jainas Story, die endlich erwachsen wird und eine der stärksten Frauenfiguren in einem MMO ist. Mit glaubwürdigem Background und alles.
Auf Hordeseite die Storyline rund um Saurfang - selbst das bisschen, was Allianzler so mitgekriegt haben: Das war ganz großes Storytelling.
Vielleicht reicht das ja für ein weiteres Thema wobei es dem ersten Thema hier vielleicht schon zu sehr ähnelt:
Ich würde behaupten das wie gut BfA ist tatsächlich massivst an der eigenen Perspektive liegt, mehr als bei jedem anderen addon.
Auch wenn natürlich kein repräsentativer Konsens, auf meiner Freundesliste habe ich von Hardcore-casual bis hin zum Hardcore-mythic raider/keystone pusher alles vertreten und durch Gespräche mit diesen kann ich auch behaupten das die Meinungen zu BfA weit auseinander gehen(wobei das ist wohl eh jedem klar^^), je höher/mehr hardcore derjenige spielt, desto weniger gut scheint die Meinung über das Addon zu sein, die jenigen die sich hingegen keinen Kopf über Mythic+ oder Raids machen scheinen Bfa ganz gut zu finden oder zumindest positiver wahrzunehmen.
Sich nicht so viel in Foren/Fansites rum zutreiben und sich eher seine eigene Meinung zu bilden hilft dabei vermutlich auch.
Mfg und mach weiter so :)
das mit den berufen finde ich katastrophe. ich wollte z.b. die 480 brille von ingi herstellen und habe dafür irgendwas zwischen 100 und 120k investiert. das schlimme daran war nicht nur, dass es mich so viel gekostet hatte, sondern auch, dass ich einen zweiten beruf (in meinem fall schneider) erlernen musste, um tausendfach die gleichen armschiene herzustellen, nur um diese dann zu verschrotten (was auch wieder 3stunden gekostet hat). und als hätte das nicht schon gereicht, musste ich noch die rezepte farmen, irgendwelche brillen herstellen die ich gar nicht haben wollte, welche auch verdammt viel von diesem expulsom gefressen hatten und 220splitter farmen, welche nur von bossen und arena kommen, was dann drauf hinausgelaufen war, dass ich ca400 arena spiele gespielt hatte, nur um diese blöde 480 brille zu bekommen. der ganze spaß hatte sich über ca 4-5tage gezogen und ich war erstmal erleichtert, aber als ich dann mit dem gedanken "wenigstens habe ich ingi jetzt maxlvl" zum transmognpc gelaufen bin wurde ich erneut enttäuscht, als ich mit bedauern feststellen musste, dass ich die ganzen ingi brillen von classic bis legion nicht transmoggen kann, obwohl ich diese bereits auf diversen älteren chars hergestellt hatte und dadurch meinem battlenetaccount hinzugefügt hatte. also muss ich jetzt die "alten" berufe zu überteuerten preisen trotzdem nachholen um die "alten" brillen zu transmoggen und goblingleiter hätte ich mir auch einfach so für wenige gold aus dem ah ziehen können und ich komme mir jetzt vor wie der depp des tages. da fand ich es in wod deutlich besser, wo man sich einfach für wenige gold 1000x die gleichen matts ausm ah ziehen konnte und innerhalb von 5minuten von 1 auf 600+ war.
Genau das stört mich an den Berufen auch! Ich meinte nicht das hochleveln (das geht ja schnell), sondern das Rezepte Farmen, alles 1000 mal herstellen, Quests absolvieren usw. Allein in Legion diese ganzen Berufe Quests... Flieg da hin, flieg dort hin dann wieder zurück usw. Und dann soll ich auch noch ins pvp 🙄
Ich habs irgendwann mit dem Alchi aufgegeben. Hole mir mein Zeug aus dem AH oder von der Gilde. Blümchen farmen kann ich ja weiterhin.
Also nach dieser Argumentation "man soll es nicht als schlecht abstempeln da ja Arbeit dahintersteckt" muss man alles gut finden. Denn in jeder Art Content steckt Arbeit drin. Das ist doch auch hirnrissig. Man muss für sich selbst halt Pro und Contra gegenüber stellen und dann entscheiden ob es einem selbst gefällt oder nicht. Und ja da darf man auch ein Video dazu machen und seinen Standpunkt sagen, warum denn auch nicht?
Wie Barlow schon sagte es wird immer eine Person geben der irgendetwas nicht passt das ist doch völlig normal und manchmal gefällt es auch einer Mehrheit nicht...^^ Sehr deutlich wird sowas wenn man sich Franchises in Kino ansieht 😉
Ich finde einfach es ist ja auch ein großer Unterschied, ob man lediglich inhaltleeres Bashing der Marke "BfA ist scheiße!" betreibt, oder seine Ansicht ein Produkt als schlecht zu empfinden anhand von Inhalten darlegt. Darüber hinaus finde ich die Argumentation "Aber die haben da so viel Arbeit reingesteckt" aber auch nicht wirklich relevant. Wenn ich in ein Restaurant gehe und das Essen welches ich mir bestellt habe zwar toll ausschaut, jedoch ungenießbar ist, dann sage ich ja auch nicht "Ich lobe trotzdem das Essen, weil die Küche da so viel Arbeit reingesteckt hat." sondern lege dem Restaurant im Idealfall dar, dass mir das Essen aus den Gründen X oder Y nicht geschmeckt hat. Das hat auch nichts damit zu tun, dass man anderen denen das Essen schmeckt vors Schienbein treten will. Wenn es anderen Kunden schmeckt, dann ist das doch ok und ich freue mich wenn sie das so kundgeben. Aber ich habe doch dann auch ein Recht darauf zu sagen, wenn mir etwas nicht geschmeckt hat. Anderes Beispiel: Wenn Barlow nun in einem Format selbstgeschriebene Schlagerhits präsentiert und uns vorsingt, dann hat er da sicherlich auch jede menge Arbeit investiert, aber das heißt nicht automatisch, dass ich nicht schreiben darf schreiben darf, wenn mir als Schlagerfreund (was ich nicht bin^^) die Texte nicht gefallen, oder seine Gesangskünste dafür sorgen, dass mir die Ohren bluten ^^
weil ich damit ja die investierte Arbeit schlecht reden würde.
Im Bezug auf WoW: Mir hat BfA beispielsweise auch nicht gefallen. Ich fand die Storyführung auf Hordeseite wirklich toll, auf Allianzseite hingegen in weiten Strecken hochgradig langweilig, Nazjatar hat mich optisch komplett enttäuscht, nachdem man bei mir mit Orten wie Vashj´Ir in der Vergangenheit riesige Erwartungen schürte. Das Endcinematic fand ich sowohl inhaltlich als auch von der Aufmachung her so schlecht wie in keinem anderen Endcinematic von WoW zuvor. Spielinhalte wie die Inselexpeditionen oder die Kriegsfronten waren in meinen Augen nicht viel mehr wie rumgezerge, was mir keinen Spaß gemacht hat. Die Inseln hatten für mich nichts mit einer Expedition und Erkundung zu tun und der Versuch in den Kriegsfronten das alte Aufbau und Strategiegefühl der ursprünglichen Warcraftreihe aufleben zu lassen ging für mich ebenfalls gewaltig nach hinten los. Weil wie schon gesagt: Letzten Ende zergten wir uns vorwärts, bauten nebenbei ein paar Gebäude und Einheiten auf und fertig. Die verbündeten Völker waren für mich in großen Teilen nicht mehr als Variationen von bereits bestehenden Völkern und somit eigentlich ein Fall für die Charateranpassungen, wie wir sie wohl mit Shadowlands bekommen sollen.
Hallöchen Onkel,
ich schreibe dir heute zu dem Thema "Recount und die unstillbare Sucht nach Damage". Ich weiß, klingt "reißerisch", aber mein Main ist nun mal auch ein Feral Druide (Get it?). Generell würde ich mich eher als Casual bezeichnen. Mit jeder neuen Erweiterung schaue ich immer mal wieder für ein paar Monate in WoW rein und habe dann auch immer meinen Spaß damit. Vor kurzem habe ich nun auch wieder mit BfA angefangen, um einige meiner Twinks für Shadowlands hochzuleveln.
Da es ja momentan recht einfach ist einigermaßen solides Gear zu bekommen, habe ich auch mal in den neuen Raid Ny'alotha reingeguckt. Natürlich nur LfR, da ich ja ein Casual bin. Ich habe nun drei Runs durch den ersten Flügel hinter mir. In diesen drei Runs habe ich immer wieder mitbekommen, dass Spieler geflamed wurden, da sie anscheinend nicht genug Schaden gefahren sind. Mir ist das natürlich gar nicht aufgefallen, da ich nie ein Freund von Recount und ähnlichen Tools war und diese nicht installiert hatte.
Im Raid Chat ist nun eine massive Diskussion darüber ausgebrochen, dass manche Klassen nichts im Raid zu suchen haben, da sie momentan nicht genug Schaden fahren würden. Speziell unser armer Frost Mage war davon betroffen.
Ich habe mich da nun wieder extrem bestätigt gefühlt, Add-ons wie Recount als Casual nicht zu benutzen, da sie zu viel Flame und vielleicht auch Selbstzweifeln bei Spielern führen können.
Früher habe ich diese aber benutzt und mich auch aktiv informiert, welche Klasse aktuell als objektiv bester DD gilt. Es ging bei mir sogar soweit, dass ich DDs, die nicht mindestens in den Top 5 waren gar nicht beachtet habe. Irgendwann fand ich diese Denkweise extrem ungesund für meinen eigenen Spielspaß.
Ich verstehe den Sinn dieser Add-ons aber auch. Beim Progress raiden kann jeder Schadenspunkt wichtig sein und da helfen diese Tools natürlich ungemein.
Mich würde interessieren was du von diesen Tools hältst.
Weiterhin gute Genesung wünsche ich dir!
hey, jede klasse ist von blizzard so gebalanced, dass sie genug schaden für den raid macht und im lfr mal sowieso.
man muss sich halt nur mit manchen speccs mehr anstrengen um seinen dps zu machen als mit anderen. zu sagen specc xy in dem fall halt frostmage hat im raid nix zusuchen ist daher blödsinn. ich persönlich finde so tools wie recount nicht schlecht, da man relativ leicht nachvollziehen kann, warum sind wir bei boss hau mich blau gewiped, lag es daran, dass wir zuwenig schaden gemacht haben, liegt es am heal (funfact es liegt fast nie am heal) oder aber haben wir nicht unterbrochen, denn auch sowas kann man sich anzeigen lassen.
von daher nicht das tool ist schuld, wenn spieler etwas rauslesen, was so nicht der fall ist.
Es ist ja nicht so, als kämen die Beschwerden zu BfA irgendwo her... ^^
Viele Leute haben sehr präzise und nachvollziehbare Kritik an der Expansion, vor allem wenn man sich tiefer mit Spielmechaniken beschäftigt. Einige der Fehltritte wurden ja mittlerweile sogar von Blizzards Seite negativ kommentiert. Vor Kurzem erst hat Ion sich dazu geäußert, dass einiges an BfA Beta Feedback nicht beachtet wurde, bzw. werden konnte.
Hinzu kommt, dass Feedback bei Blizzard, bzw. beim WoW-Team im speziellen, in der Vergangenheit im Vergleich zu anderen Entwicklern ohnehin schon oft auf taube Ohren stieß. Was dieses Thema angeht, scheint Blizzards Firmenpolitik veraltet zu sein. Es gab ja auch positiv-Beispiele in der Vergangenheit, welche sehr gut von der Community aufgenommen wurden und sich mittlerweile von Blizzard oder WoW distanziert haben (Xelnath, Sephuz).
Eine gute Methode, Leute über die jeweils aktuelle Expansion meckern zu lassen, ist auch alte Probleme schlichtweg nicht anzugehen und stattdessen neue hereinzubringen. Es gibt feedback threads über Probleme, die mittlerweile 4 Jahre alt sind - und nicht alle davon sind "ich finde"-basiert, sondern zeigen dysfunktionales Design von Mechaniken. Solche Probleme treten vermehrt beim Klassen- und/oder Specc-Design auf (bspw. Schattenpriester).
Gründe, warum BfA allgemeinhin als schlechte Expansion gesehen wird, vergleichbar mit WoD, gibt es ausreichend und sind in der breiten Masse an Feedback über die Foren, UA-cam, Reddit/Social Media und Diskussionen auf Fan-Sites und Discrods einheitlich:
- schlechtes Klassendesign (von Blizz anfangs als "sore point" der Exp kommentiert)
- RNG en masse. Sowohl in gear accquisition als auch der Funktionalität von Gear selbst (ein besonderer Punkt, weil Blizzard hier nicht nur zustimmt, sondern aktiv an Änderung arbeitet)
- Fehlende T-Sets. Obwohl hauptsächlich am Anfang der Expansion bemängelt, tritt dieses Problem heute noch im Zusammenhang mit gear accquisition und Klassendesign auf.
- Flache, teilweise unsinnige Story (zumindest Kohärenz ebenfalls von Blizz kommentiert)
- "borrowed power" im Allgemeinen und die extrem unpraktische Umsetzung von Azerite Gear im Speziellen (grade hier wurde, laut Blizzard, feedback in der Beta ignoriert)
- Als main features angekündigte Island Expeditions & Warfronts. Extrem flaches Design: kaum interaktiv, kaum Wiederspielwert, Zeitfresser, anfangs trotzdem "notwendig" für gear.
- Angeblich für M+ ausgelegtes Dungeon Design ist teilweise erstaunlich schlecht für das M+ System geeignet.
An und für sich beinhaltet BfA ne ganze Menge leeres Design und hat fundamentale Probleme mit sich gebracht (oder amplifiziert). Vor vielen kann man sich auch nicht "verstecken" indem man einfach den Content nicht macht. Viele Design-Probleme wurden von Blizzard selbst negativ kommentiert.
Und aus meiner persönlichen Sicht zu dem Thema: als jemand, der on-and-off aktiv Feedbackkanäle liest kann ich Barlows mystische Schilderung der chaotischen Community nicht nachvollziehen. Es gibt definitv immer irgendwo Sonderlinge, aber das Maß, in dem sich darüber aufgeregt wird, ist vollkommen aus der Perspektive gepustet. So einen Rant gab's ja schon einige Male, das klingt immer ein Bisschen wie Barlows ganz eigene, kleine Verschwörungstheorie.. ^^
Danke dafür! Ernsthaft....danke.
@Skillsystem: Ab Draenor gab es die Möglichkeit auch auf niedrigen Stufen also, ab Skill1 mit aktuellen Mats EINFACH zu skillen. Durch das miese Farm System zu der Zeit, wo JEDER in seiner eigenen Garni ohne Gegnerkontakt je 50 Metalle und 50 Kräuter (ca.) täglich farmen konnte, der Preis derartig im Keller war (1 Item war gerade mal 10 Silber mehr als der NPC Preis wert, wenn überhaupt), war das Berufeskillen so einfach und günstig wie noch nie. Dies war ja auch in Legion möglich, so dass man wenn überhaupt Mats im 3 stelligen Bereich oder niedrigen 4stelligen Bereich fürs Skillen zahlen musste. erst ab da musste man wie in jedem neuen Addon mit aktuellen Mats skillen.
Ich will nicht sagen, dass es so gut war, aber der Punkt, dass Skillen TEUER war, stimmt einfach nicht. Das war nur bis Pandaria so, wo man aber auch schon die Möglichkeit hatte Pandaria Mats nutzen zu können. Diese waren aber relativ teurer als zB Classic Mats. Hier war dann eher das Prob, ob es gerade billiger ist aktuelle oder alte Mats zu nutzen für ein bestimmtes Skillintervall.
Ich finde das aktuelle System, wo man die Addons seperat freiwillig skillen kann/muss auch super. Falls man zB den Gleiter oder Jeeves beim Ingi nutzen will, muss man halt das jeweilige Addon durchskillen, aber die Items sind ja nicht nötig und unbedingt brauchbar wie zB die aktuelle Ingi Brille, wo man aber auch nur aktuelle Mats für braucht.
Das einzige, was mich aktuell stört sind Rufvorraussetzungen bzw schwer zu bekommende Drops um nicht mit Rezeptstufe 1 nur grüne Skillpunkte zu bekommen. So was mag am Anfang von Addons sinn machen, aber nicht, wenn es mehr als 1 Jahr raus ist. Low LFR Inis bekommt man nicht mehr zu stande und zum 8. mal Sturmwacht auf exalted zu bringen beim Twink will man auch nicht. Hier fände ich es besser, wenn nach einem halben Jahr oder so neue Items eingeführt werden, die einem das Skillen bei den bewusst schwer festgelegten Skillregionen erleichtern.
Hallo Barlow,
Wieviel Geld/Gold sollte man an sich in einen Charakter/"Progress" reinstecken?
Hier mehrere Beispiele, um dem ganzen etwas mehr Tiefe zu geben.
Vor dem Raid kommt die Ansage, dass ab sofort nurnoch die neuen Großen Fläschchen/PoTs eingesetzt werden sollen. Wer dies nicht macht, wird rausgekickt. Dies war zu einer Zeit, in der die Großen Fläschchen "frisch" rein kamen und somit pro Raidabend 25-50k Gold Investiert werden mussten. Und das, nur um HC zu Raiden. In der Raidgruppe waren viele Leute dabei, deren Potential durch die damals neuen Tränke nicht unbedingt verbessert wurde.
Dies hat zu einer großen Diskussion in der Gruppe geführt, dass doch erstmal die nicht so starken Spieler ihre Klasse besser lernen sollen und dadurch weitaus mehr Schaden herum kommt, als durch einen "Buff", welcher "nur" 120 Mainstat mehr gibt pro Charakter.
Genauso die Frage nach den Verzauberungen. Ich habe es bisher so gehalten, dass wenn ein Upgrade im entsprechendem Slot noch realistisch ist, ich nur die Billigen Verzauberungen eingesetzt habe und wenn klar ist, dass das entsprechende Item eine weile Getragen wird (iLvl oder entsprechende Stats wie z.B. gute Corruptions) erst die große Verzauberung drauf kommt.
Anders sieht es beispielsweise bei Twinks aus. Da diese meistens sowieso nur nebenher gespielt werden, oder nur einen gewissen Zweck erfüllen sollen (z.B. Mats farmen), kommen teilweise sogar keine Verzauberungen auf die Items drauf.
Das vorher genannte ist nur ein kleiner Maßstab. Method hat hierzu auf ihrem UA-cam Channel ein Video hochgeladen (Titel: Could you BUY World First?), welcher aufzeigt, welche Absurden Züge dies annehmen kann.
Als eines der Beispiele, wie sich Top Gilden behelfen, wurde auch das Beispiel genannt, dass eine Gilde komplett mehrere Servertransfers durchgeführt hat, um sich im Black Market AH, diverse Items zu kaufen, oder bei BfA die erste Kriegsfront zu machen.
Hallo Onkel Barlow,
jetzt wird es endlich mal Zeit auch zu schreiben und als aller erstes möchte ich dir viel Kraft und alles gute wünschen und hoffe das es für dich weiter bergauf geht. Als Hörer des BMZ und P.O.R.N. habe ich dich schon bei Giga gerne gesehen und freue mich das du immernoch so aktiv bist. Durch die letzt gehörte Folge ist mir ein Thema eingefallen das ich gerne endlich mal an dich herantragen möchte.
Mein Einstieg in MMO's war GuildWars 1 und dort habe ich sehr sehr viel Zeit versenkt. Also so wirklich viel =) Heute, aufgrund von Job und Familie, habe ich eher weniger Zeit für so ausufernde MMO's. Durch die BMZ's von dir bekomme ich als Warcraft Fan ja nun regelmäßig etwas von WoW mit und habe über die Jahre festgestellt das dies eine Spielerfahrung ist die ich gerne mitgemacht hätte aber es nie konnte (als WoW an den Start ging war ich Schüler der 8.Klasse -> wenig Geld)
Gibt es so etwas für dich auch? Eine Spieleserie, ein Filmuniversum, Comicreihe ect, die du gerne näher mitgemacht hättest, aber nicht dazu gekommen bist? Würde ein Einstieg in das WoW Universum noch Sinn machen?
Mach weiter so und alles Gute.
Zum zweiten Thema:
Da gehör ich auch zu^^
Ich bin schwul und werd dauernd doof angeguckt, weil man "mir das ja gar nicht ansieht", daher könne das ja gar nicht sein.
Ich bin halt ein Durchschnittstyp, steh halt einfach nur nicht auf Frauen, nur im Bett merkt man mir meine Sexualität an.
Ich kann jetzt auch wenig mit so gekünstelt näselnden Typen anfangen, die das machen, weil sie denken, das muss so.
Mir wurde sogar schon vorgeworfen, ich müsse doch zum Kurs fürs Nagelfärben und Co kommen, das mache man so als Schwuler.
Da hab ich halt dankend abgelehnt, ich kann weder mit Drag, künstlichen Fingernägeln oder sonstwas was anfangen. Ich akzeptier das, wenn das andere gerne machen, ist ja deren Sache, ich muss es ja deshalb nicht gleich mit machen, nur weil wir aufs selbe Geschlecht stehen.
Da gerate ich dann aber plötzlich in der Schwulenwelt als schwulenfeindlich in Verruf, weil ich nicht mitmachen will, versteh einer die Welt...
Hey Barlow
Folgender Themenvorschlag:
Ist Classic wow eigentlich auf pvp ausgelegt?
Ich habe mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht, wie die Klassen und vorallem Specs in Vanilla designt sind. Ich selbst spiele in classic einen Ele shamie und mir ist aufgefallen, dass dieser Spec im Raid eigentlich Crap ist, jedoch im Pvp absolut seine Daseinsberechtigung hat. Ähnliches gilt für feral Druiden, shadow priests ret Palas usw. Dieser Kerngedanke der hybridklassen, welche ein wenig heilen können und ein wenig Schaden machen können funktioniert im Pvp. Soweit ich weiß, sind in Classic pvp auch viel mehr specs "viable" als im Pve. Ähnliches kann man auch bei den Tiersets beobachten. Magier Tiersets sind im pve teilweise schlechter als irgendein grünes gammelgear mit +Frostschaden drauf. Im Pvp hingegen sind die Basis stats sehr hilfreich und auch setboni wie instant cast proccs viel sinniger. Auch das skillset vieler Klassen ist im Pvp viel weiter gefächert. Wo ein Magier im Raid nur eine Taste benutzt, braucht er im Pvp auch die Frostnova, den blink, den pyroblast usw. Ich bin zum Schluss gekommen, dass Klassen, Specs und gear balance in Classic viel mehr auf Pvp ausgelegt ist als man meinen möge. Was dagegen spricht sind Argumente dass es anfangs zu vanilla nichtmal ein pvp System gab, und das was eingeführt wurde eigentlich nur den Zeitaufwand belohnt. Was denkst du dazu?
Liebe grüße
Ich finde, BfA ist für WoW Verhältnisse in Anbetracht seiner Zeit ein eher schlechtes Addon.
Doch finde es wirklich erstaunlich, wie hoch der Standard der WoW Raids geworden ist. Egal, ob einem ein Addon jetzt gefällt oder nicht, die Raids sind MEISTENS hervorragend. Einer mal etwas mehr und der andere etwas weniger. Daza'alor z.B. wird denke ich auf vielen "all time favorites" Listen stehen in Zukunft
Dennoch finde ich eigentlich eben alle Key Features, die neu zu dem Addon gehören nicht gut, bzw. nicht für mich gemacht oder die Umsetzung gefällt mir nicht. Kriegskampagne = absolut langweilig und belanglose story. Warfronts = Da würde ich gerne mal wissen, wie da die Entscheidungen gefallen sind. (Ähnlich, wie die RufSache zum Addon start. Bei dem du gar nicht Ehrfürchtig werden konntest, bevor du nicht schon besseres Gear aus Instanzen hattest - fand ich etwas komisch). Inselexpeditionen, sind vilt. einfach nicht für mich gemacht aber gut, dass es Leuten spaß macht und es sie Gibt. Azerit und alles was damit zusammen hängt. Das Konzept gefiel mir, die Umsetzung dann größten Teils nicht. Passive Effekte, statstics - kaum Gameplayrelevante traits, die gut waren.
Zum letzten Patch kann ich nicht viel sagen, da ich diesen nicht gespielt habe. Videos aus dem Arena Tournament und teilweise Raids verwundern mich aber arg.
Zum zweiten Thema:
Das man sich als Teil einer Gruppe über einen Teil seiner Gruppe aufregt kenne ich nur zu gut als "Fußballfan".
Ich bin gerne und regelmäßig im Stadion, befürworte Pyro und auch "harte" Parolen gegen den Gegner.
Ich könnte trotzdem jedes Mal kotzen, wenn Feuerwerk aufs Feld fliegt, Fahnen abgefackelt werden oder Es zur Klopperei kommt.
Außenstehende unterscheiden nicht zwischen mir und einem der mit Pyros wirft.
Das ist aber imho kein Problem einer Gruppe sondern ein Problem der Außenstehenden, die sich nicht genug damit auseinandersetzen um differenzieren zu können.
Zum zweiten Thema nur mal kurz: Amen , die letzten ~6 Minuten hast du (teilweise im genauen Wortlaut) gesagt was ich seit Jahren in meinem Umfeld "Predige". Danke für den Mut das so öffentlichen zu sagen. Mfg eine Minderheit. PS: alles gute für deine Gesundheit.
Hey Onkelbarlow.
Ich habe ein Problem mit meinem Vorgesetzten.
Es fing im November an, ich bin Zerspanungsmechaniker und Arbeite Schicht.
Ich war an einem Wochenende mit Freunden auf einer LARP con die c.a 1std. Fahrt entfernt war.
Als ich am Montag zur Spätschicht kam war ich dadurch etwas heiser und kaputt.
Ich habe Teile gefertigt die so in etwa 5KG schwer waren. Mir ist dabei ein Teil auf meinen Finger gefallen, und ich war den nächsten Tag beim Arzt und krank geschrieben. Als ich die Woche dadrauf Arbeiten war hat mich der Fertigungsleiter in sein Büro gerufen und mir eine Abmahnung vorgelegt. Die Abmahnug war meiner Meinung nach nicht gerechtfertigt der genaue Wortlaut war: „Aufgrund Alkoholkonsums am Wochenende sind sie nicht arbeitstüchtig zur Arbeit erschienen.“ Seit dem scheint er mich nicht sonderlich zu mögen Grüßt mich immer nur sehr spärlich und verweigert mir die Gelhaltsstufe die für meine Maschine eingestuft ist. Obwohl alle 3 Meister dafür stimmen.
Nun ist meine Frage hast du auch schon solche Erfahrungen gemacht?
Bleib gesund und so wie du bist höre BMZ und PORN beim Autofahren.
Viele liebe Grüße.
Also ich bin auch verdammt froh dass BfA vorbei ist, genau so wie der Rest meiner Gilde. Ich fand aber zb. auch WoD total super und das wurde ja oft kritisiert. Ich konnte das nie nachvollziehen. Aber bei BfA ist sich gefühlt die Mehrheit einig, dass es ein Flopp war. Die Regionen waren schlecht durchdacht, relativ öde und trist und die Quests belanglos. Es fühlte sich einfach generisch an für mich. Und auch der Loottable war meines Empfindens nach noch nie so dumm bestückt wie in BfA. Wir hatten während der Raids ausnahmslos alle das Problem, dass einfach nie Waffen gedropt sind, was besonders für uns Melees eine Katastrophe war. Ich warte auf meinem Frost-DK zb. noch immer auf Einhandwaffen über Itemlevel 400. Auf Unholy habe ich zumindest inzwischen eine 2H-Waffe.
WOTLK fand ich übrigens war das mit riesigem Abstand beste Addon. :D
Finde BfA auch eher als eins der schlechteren addons.
Die Inselexpeditionen sind absolut gescheitert, verbessern und benutzen aber hoffentlich die AI-technik dahinter
Die Warfronts waren gefühlt ein Alterac ohne Gegner
Die Azerite-Rüstung ist meiner Meinung nach absoluter Rotz (mitlerweile mein größtes negativ aber nichtmehr relevant). Aktuell ists ja egal, man kann sofort alle Ringe in denen benutzen, aber vorher hatte man den Hals der gelevelt werden muss oder er limitiert ANDERE rüstungsstücke. Also Hals leveln um Schultern zu nutzen... hätte er nur sich selbst limitiert hät ich noch gesagt "ok, noch ein artefakt".
Story fand ich... naja. Hoffe dass wir wenigstens in Shadowlands endlich mal Sylvanas los werden und die Story an sich nicht so vorhersehbar ist. Sämtliche "you'll never see it coming!" waren exakt was man dachte "is coming", vom Brennbaum bis zum Verrat an der Horde usw.
Corruption war ja ein griff ins Klo und dass hat Blizzard ja zugegeben und vorerst nicht sowas reinbringen.
Interessant fand ich die Idee mit den 2 Kontinenten und stories und die Dungeons und Raids waren halt gewohnt wie immer spielerisch ok (kann ja sein das jemand z.b. eternal palace vom design/aussehen nicht mochte)
Klassen waren gefühlt einfach nichtmehr so flüssig wie in Legion. Kann natürlich dran liegen dass ich in BfA enhancer machen wollte und er anfangs einfach... langweilig war, aber habs später nichtmehr probiert und bin auf Resto gewechselt, in Shadowlands aber wieder dann versuchen. Kann da allerdings nur so wirklich vom Schamanen reden, der sowieso so ein bisschen wie das ungeliebte stiefkind ist und entweder überall auf #1 steht oder nichtmal vom matchmaking in den lfr geladen wird, tendenz eher zum letzteren.
Ich hatte schon spaß (zumindest in meiner Zeit von release -> kurz nach öffnung erster raid und dann wieder eternal palace -> aktuell, abo läuft allerdings in ner Woche aus), aber es hat sich einfach nicht für mich so angefühlt als hätte es irgendwie ne Identität gehabt. Vieles hat sich angefühlt wie "lasst und Legion neu auflegen".
Im allgemeinen wird sich eher in nem Jahr oder zwei herauskristallisieren wie die community BfA wirklich fand. Als z.B. MoP aktuell war gabs nur rumgeweine und jetzt ist der konsens es war eins der besten
Wo hast du die Info her das Blizzard zugegeben hat dass das Corruptionsystem nicht so gut war?
Mir ist nur ein Interview mit Ion hazzikostas bekannt wo er gesagt hat "Overall we are happy with how Corruption ist playing out"
Moin Barlow ,
Tldr : Games as a Service , Fluch oder Segen?
Zu Beginn muss ich sagen : Ich bin kein Spieleproduzent und kenne mich mit dem Thema, nur durch Artikel und Podcast ,aus unterschiedlichen Quellen, ein wenig aus.
Der Trend wurde mehr oder weniger durch WoW gestartet und ist heutzutage für viele Spielestudios nicht mehr wegzudenken: Games as a Service.
Prominente Beispiele sind viele MMO´s wie WoW oder TESO und Shooter wie Call of Duty und Destiny .
Bei genauerer Betrachtung wird nahezu jedes Spiel aus den letzten Jahren mit Updates und DLC´s versorgt.
Dieser Ansatz ist auch nachvollziehbar:
1. Es gibt bereits ein Gameplay- und Storygerüst , dieses auszubauen und zu erweitern stell ich mir deutlich einfacher vor, als immer etwas komplett Neues zu entwickeln.
2. Es gibt bereits eine Kundschaft , die das Produkt kennt und Interesse daran hat ,somit muss weniger außerhalb der eigenen Reichweite dafür geworben werden .
3. Kalkulierbare Abnehmer , aufgrund der bekannte Spielerschaft sorgen für weniger finanzielles Risiko.
Meiner Meinung nach , macht der Games as a Service Ansatz ,also vor allem finanziell Sinn.
Als Gamer und Vielspieler finde ich es aber auch einfach klasse von einem Spiel, welches einem viel Freude bereitet hat , mehr zu bekommen .
Wie stehst du zu diesem Thema?
Hallo Barlow,
ich habe mich, als Kevin, von deinem heutigen zweiten Thema (etwa: "Minderheiten und wie damit umgehen") deutlich angesprochen gefühlt und kontere die komischen Blicke bei meinem Namen meist nur mit einem genervten "ich bin älter als DER Film".
Dazu hab ich vielleicht noch eine andere Sichtweise die dir auch ein paaar Kommentare entlockt.
Ich hatte vor einiger Zeit mit eine Kommilitonin die Diskusion ob diese 'political correctness' nicht einen Teil der Probleme überhaupt erst erzeugt.
Konkret ging es um das Thema das der Ausdruck etwas "wie ein Mädchen" zu machen, in der Bedeutung etwas nicht "richtig" oder schlecht zu tun. Ich vertrete dabei vor allem die Auffassung, dass es hauptsächlich der Hinweis auf den Sexismus in dieser Aussage ist, der ein Mädchen/Frau am Ende dazu bringt zu denken das Mädchen/Frauen grundsätzlich 'nichts zu Stande bringen'.
Für mich erging es mir mit dem Titel "Alpha-Kevin" ähnlich. Ich kannte das nicht, und dachte "Alpha = Leittier; muss wohl was gutes sein". Es hat eine Weile gedauert, bis ich diesen Ausspruch tatsächlich gehört habe und dadurch auch die Bedeutung erkannt habe (ein besonders dummer/einfältiger Mensch).
Trotzdem habe ich mich durch diesen Ausspruch weder angegriffen, noch ausgegrenzt oder was-auch-immer gefühlt, da ich mich selbst nicht mit diesem Attribut definiere. Insofern finde ich es nach wie vor den falschen Weg den Idioten ihre Parolen zu nehmen, da man sie daran meist gut erkennen kann und sie entsprechend einfacher ignorieren kann. Stattdessen fände ich es schöner, denjenigen die es brauchen, unterschwellig Hilfe zukommen zu lassen. Vielleicht über Courage-Kurse in Schulen (ich weiß, ferne Utopie).
Was meinst du dazu? Sorgt dieses "ans Tageslicht ziehen" für viel Aufmerksamkeit an den falschen Stellen?
Hoffentlich bleibst du uns noch lange mit deiner Meinung bestehen, trotz deiner Erkrankung. Mach weiter so!
Dorgar
Mich hat Wow am Ende von Wotlk verloren, zu Legion habe ich noch einmal gelevelt und einiges an Solocontent genossen. In Bfa wollte ich dann noch einmal schauen ob ich auf meine alten Tage noch immer Gladiatoren ränge erreichen könnte, aber gerade die Tatsache das ich wieder Unmengen an Pve fürs pvp machen müsste um auch nur ansatzweise spielen zu können hat mich dann doch abgeschreckt. Und ich war damals in Tbc schon genervt von den Gleven trägern in der Arena :D
Durch die Quarantäne landete ich allerdings noch einmal bei Classic, ein Spiel von dem ich dachte ich würde es niemals zurück haben wollen (Naja ich wollte immer gerne mal durch alte Gebiete Reiten, was ist Retail ja nicht mehr möglich war, aber darüberhinaus hatte ich kein Interesse an dem Spiel).
Und nachdem ich nun Bfa levelte und das Spiel irgendwie insgesamt Öde fand, war ich umso überraschter das mir ein so alter Schinken noch einmal Spaß machen könnte. Ja das Raiden ist atm (stand mc/bwl) nicht gerade anspruchsvoll, aber die Welt fühlt sich besser an, mein Schurke ist ein Schurke, Gilden... überall Gilden! solche fand ich in Retail in dieser Weise überhaupt nicht. Am wichtigsten ist wohl die Lore/Welt sie wirkt stimmiger heute wohl aus der Zeit gefallen. Ich verstehe objektiv die verbesserungen von Wow, aber mir scheinen diese einfach alle nicht zu gefallen. Im nachhinein freue ich mich nun über diese Classic Server und muss dem Berühmten "you think you want it..." in der Hinsicht widersprechen, dass ich zwar gar nicht dachte ich wolle es, aber es nun doch genießen kann :)
Classic WOW ist bestes WOW ;)
Danke danke danke mit vanion.eu hast du leider völlig recht. Der Journalismus dort ist so absolut schlecht geworden... Die ersten negativ Kommentare die erscheinen stammen meistens vom Autor selbst. Nur um mal ein Beispiel zu nennen. Dort läuft so dermaßen viel falsch. Ich war zwar vorher nie der größte Fan von Patrick und hab ihn auch oftmals kritisiert, dennoch war seine Arbeit journalistisch betrachtet einwandfrei. Ob es nun eine Fanseite ist oder nicht man sollte immer versuchen professionell zu sein, dies vermisst man auf vanion.eu leider vergeblich..
Vorallem vermisse ich die raidtalks.
Danke für deinen content und gute Besserung, bleib stark und gib niemals auf.
Vanion als Seite besuche ich quasi Nie kenne nur die UA-cam Videos die mir Gefallen (allerdings nicht des Nachrichten Gehalts)
Aber auch eine Fan Seite braucht sehr viel Zeit und damit Geld ^^
Und Heute stirbt nicht etwas das Bunte BILDer Magazin das einem für 1 Euro nach geschmissen wird und wo es für jede Randgruppe ein Griffigen Namen für das gleich Konzept gibt.
Reine Informationsübermittler braucht es halt 1. und ein Nieschen Zielgruppe wie Deutschsprachige WoW Fans mit Neutraler Haltung zu Nachrichten. Die ist vermutlich Relativ klein.
Heißt entweder du verkleinerst dich ( ich wüsste z.B. auch keine News zu wow für die es eine Extra Seite Neben WoW Head braucht.
Wenn man etwas für andere Tut muss man tun was die anderen Wollen. Im Optimal fall ist das was einem Gefällt ^^
@@AldusChamberlain gegen die Seite selber habe ich auch definitiv nichts, nur wie barlow schon sagt gegen das was aus ihr geworden ist, als Artikel Ersteller sollte man nicht als erster diesen Artikel kommentieren mit der eigenen Meinung, denn das Beeinflusst meist schon die Meinung von vielen jüngeren Lesern denke ich. Oder sehe ich das falsch?
Zudem finde ich es traurig das jedes Format welches der echte Vanion aka Patrick mal auf seiner Seite geführt hat, komplett eingestampft wurde..
Es wird so getan als hätte es Patrick niemals gegeben, am Todestag wird nichtmal an einen Gedenkbeitrag gedacht oder sonstiges.. Es ist super schade wie das alles gehandhabt wird in meinen Augen.
Ich habe in BC und WotLK einen Schamanen als Main gespielt und habe mich persönlich nie über Totems aufgeregt, mir hat das System auch damals schon gut gefallen, von daher freue ich mich in der Tat auf die Rückkehr der Totems, das was mich in Bezug auf Totems extrem genervt hat, waren diese extrem langen und extrem öden Questreihen, um die Totems überhaupt nutzen zu können, diese haben dafür gesorgt, dass ich mir einige Totems erst sehr sehr spät zugelegt habe.
Für mich ist BfA übrigens kein gutes Add On, es ist aber auch kein schlechtes Add On, ich fand es subjektiv sehr durchschnittlich, es gab bessere Addons aber auch schlechtere, alles in allem unterhaltsam.
Ich fand die Totems in Pandaria auch sehr angenehm. Feuer Totems hat man immer gestellt, da sie offensiv waren. Erdtotems hatten immer eine defensive Komponente, Wassertotems wenn Heilung benötigt wurde und Lufttotems für Utility. So musste man nicht für jede Gruppe 4 neue GCDs verwenden sondern nur den für´s Feuertotem und der Rest war halt nur eine Reaktion auf das was passiert
Oh man die Leute die rum heulen wie schlecht WoD und BfA war/ist sind doch eh nur die PvEler.
Mit dem ach so tollen Legion wurde jedem PvPler das gameplay komplett genommen und mit nem seltsamen neuen System verwurstet.
BfA hatte, bis auf den N'zoth Plott am Ende, welcher extrem gerusht wurde, eine wirklich tolle und spannende Story. PvP war genau wie in Legion, M+ war wie in Legion und die Raids sind nun mal Geschmackssache.
Mit Berufen Gold zu verdienen war nie leichter, als aktuell mit BfA und besonders seit der AH-Anpassung. Alleine nur mit Kochen hab ich in den letzten 3 Monaten über 1,5 Mio Umsatz gemacht.
In meinen Augen hatte BfA einfach zu viele verschwendete Möglichkeiten, die nicht ergriffen wurden.
Die Inselexpeditionen waren mit der neuen KI eine tolle Sache, es war jedoch zu schnell zu einfach, diese KI für dumm zu verkaufen.
Dieselbe KI wurde dann im K.I.nderspiel verwendet, hätte man auch mehr draus machen können, z.B. eine Art Tutorial für PvP-Anfänger, damit man sich nicht in ein BG werfen muss, bei dem jeder erwartet, dass jeder weiß, was er tut.
Die Warfronts klangen so toll, dass sie ein reines PvE-Spektakel wurden hat ihnen aber imo das Genick gebrochen. Man konnte halt einfach nicht verlieren, das machte es schnell langweilig. Es gab ja sogar eine PvP-Variante auf den Testservern, ging nur leider nie live. In meinen Augen wäre das eine super Sache gewesen, mich zumindest hätte es gereizt und ich kannte vor deren Release viele, die sich darauf gefreut haben, da wir auch mit einer PvP-Variante gerechnet haben.
N'Zoth wirkte wie dahin geklatscht, dieses Ende ist seiner einfach nicht würdig. Ich hab zwar immer noch die Hoffnung, dass das einfach nicht alles war, aber das ist nur ein kleiner Funken an Hoffnungsschimmer.
Die Essenzen und das Verderbnis-System haben dem Ganzen dann die Krone aufgesetzt. Wenn man als Spieler einfach kaum noch Einfluss darauf hat, ob man guten Schaden macht, da die Top-3-Schadensquellen zufällige Effekte sind, dann läuft was falsch. Die sind einfach vollkommen aus dem Ruder gelaufen.
Mit dem Verderbnis-System sollte auch endlich abgeschafft werden, dass man BiS-Items weiter farmt, wenn man sie einmal hat, da man auf warforged oder titanforged hofft. Wenn man nun aber stattdessen hofft, dass die Wunsch-Verderbnis vielleicht drauf ist, dann ist das trotzdem fehlgeschlagen...
Die Gebiete waren schön, die Dungeons waren toll, die Raids bis Nazjatar einfach fantastisch (Ny'alotha fand ich optisch einfach lahm, die Mechaniken waren teilweise ganz nett) aber mir hat die Langzeitmotivation einfach gefehlt.
Dazu kam dann noch das Geheule um die verbündeten Völker, dem ich mich aber nicht anschließen konnte.
Das hat dem Gesamtbild von BfA halt einfach nicht gut getan.
Hallo Barlow,
Ich schreibe die bezüglich des Themas "Neue Spieler hinzu gewinnen die WOW spielen". "Welches Klientel von Spielern heute noch mit WoW anfangen würden"
Ich bin hier wohl einer der wenigen deren BfA ihr erstes Add On ist und bin mit 23 wohl einer der jüngeren Spieler. Ich wurde damals von mehreren Leuten überredet doch einfach mal anzufangen. Ich erstelle also einen Magier, natürlich ohne Erbstücke ohne gar nichts, damals noch zu Zeiten im BfA prepatch in Legion. Ich habe das Leveln gehasst. Ich konnte Maximal nur 1 Mob pullen ansonsten hätte ich den Geistheiler vor meinen Augen gesehen. Zu dem Kontent zu dem ich wollte, zum Raiden wurden mir extrem viele Steine in den Weg gelegt. Max Level erreichen, das nötige Gear erfarmen. Usw.
Ich denke das die "heutige" Generation an Spielern, unabhänhig von WoW, eher an einem "kompetetiven" Spielerlebnis interessiert ist, als vielleicht noch zu Klassik zeiten. Das gilt natürlich nicht für alle, der Erfolg anderer Spiele zeigt dies für mich aber Relativ deutlich. Singleplayer gehen zurück, Multiplayer mit irgendeinem Ranking System werden beliebter. Beispiele: CS GO, League of Legends, Overwatch oder auch jetzt Valorant.
Diese "Befriedigung" des Wettkampfes kann WoW defintiv stillen, der Weg dahin, um zum Beispiel M+ richtig zu genießen, ist erstens wie oben Beschrieben sehr lang und zweitens legt Blizzard dann den Spielern weitere Steine in den Weg, um ordentlich spielen zu können.
1. Die Fraktionen
Es mag für alte Hasen vielleicht undenkbar sein, aber mir gehen die Fraktionen unglaublich auf den Sack. Es kann doch wohl nicht sein, dass ich nicht mit einigen meiner Kumpels N'zoth killen kann, weil die Zufällig Horde sind und ich aber Allianz bin.
2. Die Realms
Warum existieren die noch in dieser Form? Ich kann nicht in einer Gilde mit jemandem auf einem anderen Server sein, weil ja ist halt so. Prinzipiell könnte ich natürlich mit denen trotzdem raiden, aber nur bis HC. Mythic ist nicht drinne bis drölfzig Gilden auf beiden Seiten Mythic clear haben. Das ganze wäre natürlich weniger ein Problem, wenn ich einfach ohne Geld in die Hand zu nehmen, den Realm wechseln könnte.
3. Twink unfreundlichkeit
Es ist in 8.3 zwar eigentlich gut machbar, auch jetzt mit dem EXP Boost auf 120 zu kommen und auch gearen ist bis ca 440 ohne Probleme möglich. Mein Problem sind die Essenzen. Warum sind die Stufen nicht Account weit? Schlimm genug das ich für manche Pvp oder Island Expiditions machen muss. Es dauert einfach zu lange Twinks raidready zu machen.
Warum wäre mir das wichtig? Es könnte Langweilig sein im "relevanten" Kontent immer das gleiche zu zocken. Klar ich liebe es zurzeit WW Mönch zu spielen. Es ist aber leider so, dass du entweder sehr viel Zeit opferst um deinen Twink zu pflegen, oder du während eines Patches auf eine Klasse comittet bist.
Fazit:
Generell denke ich, dass ein besserer und leichterer Weg zum Kontent, den die potentiell "neuen" Spieler auch wirklich Interessiert, weniger schwer gemacht werden sollte. Was meinst du?
Mit Shadowlands wird alles auf Stufe 60 runter skaliert und das Leveln soll einfacher und spannender werden. Gerade für neue Spieler wieder ein Anreiz :)
Also ich muss sagen ich bin auch einer der sagt das ich in BFA eines der schlechtesten Addons sehe. Ich stimme der Autorin aber zu, das liegt sehr daran woran man Spaß hat. Ich liebe es Alts zu spielen, ich habe es geliebt bei meinem Krieger alle 3 Skillungen zu spielen. Und das ist in BFA halt super anstrengend. Du brauchst für jede Skillung ein Komplett neues Ausrüstungsset durch die Azeritrüstung, Korruption, du brauchst alle Essenzen usw. An sich hat BFA echt gute Dinge, ich finde die Welt ist sehr gut gelungen und auch die Dungeons gefallen mir sehr gut. Aber das Gearsystem zieht das alles für mich etwas runter, es ist einfach zu viel. Dazu kommt das Gear wichtiger ist als je zuvor, vorallem mit Corruptions. Wenn man sieht das man im Prinzip das selbe Gear hat wie sein Nebenmann und der nur die richtigen Corruptions hat und damit einfach 20% seiner DPS macht ist es schon etwas deprimierend. Vorallem im PvP fällt mir das auf das Gear einfach viel zu wichtig geworden ist. Manchmal spiele ich gegen Gruppen die unglaublich viele Fehler machen und nur durch ihr Gear gewinnen, genauso oft fällt es mir auch oft das ich mit meiner Gruppe in einer Arena-Runde endlos viele Fehler mache und wir einfach gewinnen weil die richtige Corruption procct und dann der heiler den man garnicht angegriffen hat plötzlich Tod im dreck liegt. Naja ich glaub das Gear-System ist das größte Problem in BFA und das es einfach zu viele Systeme sind die sich Stapeln, wenn man von Anfang an dabei war und keine Pause gemacht hat und keine neuen Charaktere Anfängt ist das bestimmt nicht so ein Problem. Aber wenn man eine Pause hinter sich hat und wieder ins Spiel einsteigen möchte und das alles erfarmen muss ist schon anstrengender. Vielleicht ist auch der Aufwand verglichen mit anderen Expansions nicht so hoch, finde ich immer schwer einzuschätzen, aber es fühlt sich einfach nicht gut an so viele Dinge nachholen zu müssen.
Ich finde schon das Vanion gut begründet was an BfA schlecht ist. BfA besteht halt nur aus gut gemeinten aber halbgaren Features. Das Transportsytem mit dem Boot in Boralus wo man mit dem Wasserschreiter schneller war, das vollkommen sinnlose Skillsystem auf dem Schiff und das könnte man fast unendlich fortsetzen.
Hi Onkel Barlow, ich wünsche dir alles erdenklich Gute. Ich freue mich jedes mal aufs neue was von dir zu hören. Spiele auch schon lange wow besonders mag ich daran das Handeln, Berufe, Lore usw. eigentlich alles mehr oder weniger ^^ sonst würd ich es ja nicht so lange spielen. *seit BC* Ich gehöre wohl auch zu den stillen Zuhörern. Ich freue mich das ich überhaupt Gaming ausüben kann und freue mich immer wieder das ich wow für mich entdeckt habe. Auch wenn echt viel *Zeit* dafür drauf geht ^^. Ich hoffe das es WoW *event. WoW 2.0* noch lange gibt. Über WoW gibt es so viele Meinungen, Geschmäcker, positiv und negativ Dinge die sicherlich auch ihre Berechtigung haben. Denke jeder kann gaming betreiben oder auch nicht. Alles hat positive oder negative Seiten wie alles im Leben. WoW Lore würde mich unteranderem die Dracheninsel und ein event. einbinden in die WoW interessieren event. könntest du oder andere was dazu sagen ? Ich könnte noch std. weiter schreiben bes. was wow angeht^^. Ich danke dir und allen anderen die sich mit WoW oder auch weitergehenden Themen daraus beschäftigen. Vielen Dank für deine Zeit und schließe mich den vielen positiven Wünschen von anderen für dich nur an !!
Wer dem Thema "Homosexualität" offen gegenüber steht und Interesse an einer (in meinen Augen) der besten Serien hat, könnte eventuell der amerikanischen Version von "Queer as Folk" eine Chance geben.
Man muss sich leider durch die ersten 1-2 Folgen "ackern", da diese sehr Klischee behaftet und kitschig ist.
Wenn man dies allerdings geschafft hat und etwas damit anfangen kann, kann man Homosexualität in fast allen Facetten sehen. Und ja alle die mir einfallen von Liebe bis Hass, von Geburt bis Mord ist alles dabei.
Vom Karrieremenschen welcher nur auf Sex aus ist, dem Teenager der sich outet und sein erstes Mal hat, dem Buchhalter, dem lebenslustigen bunten Klischee Schwulen, dem "Nerd" oder "Geek" der eine echte Familie haben möchte und "normal leben" über ein lesbischen Ehepaar samt Kleinkind ist alles dabei.
Mit seinen Höhen und Tiefen und leuchtet diese Serie die guten sowie schlechten Seiten (so in der Zeit der 90 / frühen 2000er) als homosexueller Mensch in den USA aus.
Ich habe diese Serie (Wovon eine Folge etwa eine Stunde Dauer und 5 Staffeln) bestimmt schon 6x komplett gesehen.
Die Charaktere sind (alle) sehr nachvollziehbar und sehr vielschichtig, sowie entwickeln sie sich alle.
Wer sich jetzt denkt "Och joar, kann man mal machen" - Achtung Sexszenen und nackte Menschen und Genitalien sind häufiger zu sehen.
Tut mir leid für diese Werbung aber ich dachte es passt und eventuell :)
Ich spiele bfa ziemlich gerne und bin froh das Artefakt Waffen und Co weg sind 🤣 würde mir nur wünschen das legendarys wieder etwas exklusives sind wie z
B TF in classic
Hm... ich kann ehrlich gesagt sehr wenig mit der Meinung hier anfangen. Mir fehlt da einfach die Neutralität. Stattdessen merke ich, dass beim Thema Kritik an BfA überhaupt nicht auf Argumente eingegangen wird, denn es gibt durchaus Beiträge im Forum, die die Probleme des Add-Ons ansprechen und selbst Blizzard geht wohl mit Shadowlands wieder back to the roots. BfA ist einfach nur noch eine andere Version von Diablo. Mach 100 Durchläufe und hoffe auf guten Loot. Das gab es damals auch schon,a ber so extrem wie in BfA (stichwort Random/Weekly chest) habe ich es ncoh nie erlebt. Außerdem hat BfA viel weniger mit Skill zu tun. Durch die neuen Mechanike mit ihren Proccs dominieren die Spieler, anstatt durch das Spielen und Meistern ihres Charakters. Ich selber spiele kein BfA mehr und das schon seit dem zweiten Raid. LEgion war für mich persönlich ein sehr gutes Add-On z und da habe ich nicht ein mal pausiert. Ich glaube das sagt schon alles über BfA. Für mich einfach kein gutes Add-On.
Ich hab ehrlich gesagt noch nie jemand sagen hören ( was nicht heißt das es nicht viele tun) das sie die Totem oder Huntermark MECHANIK wieder haben wollen.
Bisher hatten alle die sich dafür ausgeprochen haben und in meinem Dunstkreis lebten von der "Klassenidentität" gesprochen.
Und da kann ich zumindest verstehen warm sie das haben wollten. Das Huntermark ist jetzt sicher nicht der Skill der WoW zu einem Besseren Spiel macht aber schaden tut er nicht.
Das Neue Totem System wo Totems Oh Shit Knöpfe sind... Naja wär wohl so als wenn Hunter kein Pet mehr hätten sondern nur noch beim 5 min Schutz CD eine Schildkröte beschwören würden.
irgendwann gab es mal ein Skill ( mit den Glyhpen ?) wo man Deko Totems gestellt hat. ^^ ich fand das toll wenn man ein Totem stellen wollte konnte man das tun.
Selbst wenn es nur die RPler ( zu den ich mich auch schon mal gezählt habe ) glücklich machen sollte
PS In BC gab es schon Heroische Instanzen nur das sie damals das gewesen sind was heute Mythisch ist. In WOTLK sind dann die Heroischen instanzen zum Standard verkommen was ich seltsam fand.
Aber der erste Raid mit Variabler Schwirigkeit war Obsi. Wo jeder Drache mehr eine Schwirigkeitsstufe bedeutet hat. (Wenn es am Ende auch nur zu einem DPS Test verkommen ist aber das ja normal das man Mechaniken mit Schaden aushebelt)
Fand ich eigentlich ein tolles System das man in Bosskämpfe wo die Entwickler gesagt haben. Hier würde sich das Lohnen. Zusatzskills verbauen.
In Ulduar hattest du es bei fast jedem Boss und danach dann halt aufgeteilt auf normal ind Hero.
Wobei ^^ ich vermisse das man für den Hero Mode min den Normal Geschafft haben muss. Allerdings nur weil es Leute zwingt sich mit Mechaniken aus einander zu setzen statt zu sagen wir gearen es aus in dem wir Hero machen soweit wir kommen. Aber das ist nicht Blizz ihr Problem sondern das eigene :D muss man halt andere Leute finden.
Nach welchen Kriterien wählst du eigentlich immer die Thumbnail Hintergründe aus? Steckt da vielleicht eine tolle Geschichte hinter? :D
Hallo Barlow,
bei der Frage "BfA ein Flop?" (BMZ vom 28.4.) Hast du angemerkt, dass es immer jemanden gibt, der die Dinge genau anders haben will, als sie umgesetzt werden (für einen Spieler, der den Progress schneller haben möchte, gibt es immer einen Spieler, der langsamer spielen möchte)
Ich bin auf jeden Fall ein Spieler der langsamen Kategorie. Ich lasse mir gerne Zeit beim Leveln und beim EQ Progress, weswegen ich auch bevorzugt auf Privatservern spiele, auf denen ich WEIT mehr als ein Jahr für das Addon Zeit habe.
Nun ist mir gerade eine Frage eingefallen, zu der ich gerne deine Meinung hören würde.
Was würdest du von einem WoW Singleplayer halten? Mit herunterskalierten Inis und Raids, damit diese auch solo machbar werden.
Man könnte sich im Einzelspieler auch viel mehr Zeit lassen, da nicht alle Spieler auf dem selben Patchstand sein müssen.
Man könnte z.B. ein Addon im Singleplayer verfügbar machen, nachdem es durch ein neues Addon abgelöst wurde.
Auch hatte ich mal die Idee, ob man nicht neue Bosse in ein altes Addon übertragen könnte. (Speziell den Drachenseele Raid in WotLK spielen).
Was denkst du über diese "Vorschläge"?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sowas jemals umgesetzt wird aber ich finde den Gedanken sehr interessant.
Vielen Dank für deine Arbeit und mach unbedingt weiter so =)
Bis auf 8.3 war BFA sehr angenehm. Story technisch nicht immer sehr nachvollziehbar aber gut. 8.3 war halt ein recht verbuggtes spielerlebnis und die Sauron Story fand ich auch ned schön.
Hallo Barlow,
auf deine Ansprache hin, dass sich bitte auch die stillen Mitleser/Mithörer melden sollen, frage ich dich jetzt auch mal nach deiner Meinung.
Das Thema des Ganzen würde ich als "Das Verhältnis zwischen Contentcreatorn/UA-camrn/Streamern und deren Communities" betiteln.
Ich habe letztens bei einem mittelgroßen Twitchstreamer (Zwischen 500 - 2500 Zuschauer) eingeschalten. Nach einiger Zeit hat ein Zuschauer den Streamer abonniert. Der Zuschauer hat nach ~5 Minuten gefragt, ob der Streamer sich für das Abo bedanken könnte. Darauf wurde nicht reagiert und die Nachricht wurde mehrfach erneut geschickt. Irgendwann hat das der Streamer mitbekommen und ist etwas aus der Haut gefahren. "Sowas fangen wir bei mir erst gar nicht an. Wenn du was für dein Ego tun willst, dann geh woanders hin. Wir sind hier nicht im Zoo und meinen Hut hab ich auch nicht auf den Bordstein gelegt. Wenn dir gefällt was du siehst, abonnierst du. Wenn nicht, lässt du es bleiben." (Alles aus meinen Erinnerungen zitiert, kann mich an den genauen Wortlaut nicht mehr erinnern)
Ich finde dieses Nachfragen zwar auch nicht sonderlich toll, aber gleich so um die Ecke zu kommen fand ich dann doch etwas übertrieben. Das hat mich ins Grübeln gebracht und ich hab bei anderen Streamern mal darauf geachtet, wie die das handhaben. Dabei ist logischerweise nichts repräsentatives entstanden, aber ich habe festgestellt, dass selbst viel größere Streamer (20.000+ Zuschauer) auf solche Sachen wertlegen oder zumindest achten. Natürlich muss man auch dazu sagen, dass das jeder machen kann wie er will, aber solche Sprüche fand ich dann doch schon fast respektlos.
Ich habe versucht dieses Szenario mal in der echten Welt gedanklich "abzubilden". Als Beispiel ist mir dann der Gastrobereich eingefallen. Ich denke da an das Trinkgeld. Ist es da nicht auch einfach guter Umgangston, wenn man sich für erhaltenes Trinkgeld bedankt? Wenn man etwas weiter denkt, könnte man sogar sagen, dass in allen Lebenslagen so ein Verhalten wünschenswert ist. Selbst wenn man zum Dienstleister/Einzelhandel XYZ geht und diesen für seine Leistungen bezahlt, ist da ein höfliches "Dankeschön" von beiden Seiten nicht angebracht?
Mich würde nun deine Meinung dazu brennend interessieren. Vor allem, weil du ja auch aus einer anderen Perspektive darüber urteilen kannst. Vielleicht sehe ich die ganze Sache ja einfach zu engstirnig und verbissen.
Beste Genesungswünsche und viel Glück bei deinem Kampf gegen den Krebs!
Loris
also ich finde bfa auch sehr schlecht, weil die klassen sich langweilig spielen, viele spells fehlen die vor allem im pvp notwendig sind, manche spells unglaublich schlecht oder unverhältnismäßig stark skalieren und es viel zu lange dauert, bis man die essenzen, den umhang, corruption, azerit traits und bis items aus den weeklykisten bekommt. das problem ist einfach, dass diese dinge alle für pvp notwendig sind, wenn man eine gute arenawertung erreichen möchte und man sich jetzt vorher monate lange mit sehr viel pve rumschlagen muss. in mop z.b. konnte man an 1-2tagen das komplette conquestcap aufholen, schneider und ingi hochskillen und dann sofort wertung pushen.
Tag barlow, mal nen wow thema wieder : heritage weapon möglich? oder so...
ich hab mir länger mal gedanken gemacht, warum man heitage armor bekommt, eine keine waffen dazu. mein ergebnis; wohl zu viel arbeit, denn ich hab mir mal das mindest-zahl der waffen ausgemacht, die man bräuchte, nähmlich beisbiel Mensch; (ich hab mich da loremäßig auf die "völkerklassen" orientiert, also krieger, pala, magier, priest, rouge und jäger, auch wenn letztere erst später dazu kam)
1 einhandschwert, 1 einhandstreitkolben, eine fernwaffe, ein stab, eine stange, ein dolch, ein schild, 2 zweihandwaffe (schwert und hammer) und was für den nebenhand, zb ein buch.
zusammen also 10 waffen, ist schon mal das erste problem.
Das zweite ist, das diese regeln nicht 100% auf andere völker übernommen werden kann, orks beisbielweise benutzen lieber äxte als schwerter, pandaren bräuchten faustwaffen, tauren sind bekannt totems als waffen zu verwenden und die lieblings nahkampfwaffe der nachtelfen sind gleven. Will sagen, das es pariablen gibt, die man dazu rechnen könnte/müsste/sollte.
stimmt du mir dabei überein, oder findest du das ich irgendwo ein denkfehler eingebaut hab? und glaubst du das sie irgendwann vieleich nach gepatch werden?
weiterhin viel erfolg mit der genesung!
Naja dazu muss ich auch sagen das auch nicht jedes Set zur jeden Klasse passt zum Beispiel das Tauren Set kannst keinem Dk anziehen lassen sieht einfach komisch aus^^ und man hat ja vielleicht schon Waffen die gut reinpassen wie zum Beispiel die Artefaktwaffen
@@Illidias dem wollte ich anfang noch dazu schreiben, wär aber ein anderes thema gewesen, weshalb ich es rausließ.
und zum dk passt kaum ein set, weshalb ich meine immer den startgebiet end-set gebe
Ich bin auch Homosexuell und ich werde oft mit Klischees konfrontiert, welche angeblich jeder Homosexuelle haben muss. Es kommt sogar soweit, dass man mir sagt ich sei gar nicht Homosexuell weil ich keine Klischees habe. Und ja ich verachte auch meine eigenen "Genossen" die das schlicht und einfach übertreiben. So will ich von anderen nicht gesehen oder identifiziert werden. Danke für dieses BMZ und mein erster Kommentar =)
Sorry Barlow, aber der Vergleich mit Fallout hinkt meiner Meinung nach gewaltig. Fallout 1 und vor allem 2 haben zu Recht ein höheres Rating als Fallout 3 und 4, selbst wenn man Dinge wie Grafik mit einbezieht. Die Spiele machen einfach objektiv viele Dinge deutlich besser als 3 und 4, das ist auch keine Frage von Geschmack sondern wie bei der Grafik ziemlich objektiv darstellbar.
Punkt 1: Roleplay. In Fallout 2 ist es nahezu immer möglich eine friedliche Lösung zu finden, in Fallout 3 ist man ein Massenmörder nach dem man das Tutorial abgeschlossen hat. In Fallout 1 gibt es Entscheidungen (z.B. die Gizmo Quest Line) die keine einfache moralische Lösung bringen, sondern je nach persönlicher philosophischer, politischer und ökonomischer Ansicht richtig oder falsch sind. In Fallout 3 ist Moral eine Zahl, die steigt wenn ich die richtigen Leute töte.
Punkt 2: Speach. Speach ist eines der zentralsten Elemente von Fallout, das führt auch wieder ins Roleplay. In Fallout 1 und 2 gibt es unzählige Dialoge und Gesprächsoptionen die man nur mit einem bestimmten Wert sehen kann, diese sind nicht besonders hervorgehoben so dass man selbst überlegen muss was die richtige Antwort ist. Das System funktioniert auch umgekehrt, manche Dialoge sieht man nur wenn man besonders dumm ist. In Fallout 4 ist speach ein Wert der bei bestimmten Gesprächsoptionen die prozentuale Chance erhöht dass die erfolgreich sind, das ist alles.
In Fallout 1 kann man den Endboss dazu bringen sich selbst zu töten, allerdings nicht über einen stumpfen Skillcheck sondern über lange Recherche und ein Verständnis der Spielwelt das einem erlaubt ihm zu erklären warum sein Plan nicht funktioniert. In Fallout 3 geht das auch, dort ist es ein Skillcheck und der Endboss gibt nach 2 Zeilen Dialog auf.
Punkt 3: Charaktere. Fallout 1 und 2 sind voll von Charakteren die nicht mehr als sprechende Köpfe sind aber an die ich mich auch nach Jahren noch erinnere. Die Fraktionen hatten alle eine andere, sichtbare Philosophie und Mitglieder die Teile dieser Weltanschaung repräsentieren. Die Charaktere in Fallout 3 fühlen sich an wie billige Kopien, vergleicht doch einfach mal die Torwachen der Brotherhood in F1 und F3 und sagt mir nachher was genau die Charaktereigenschaften der beiden sind. Eine von beiden hat nämlich keine.
Ich könnte hier noch weiter machen, aber ich glaube es wird klar worauf ich hinaus will. Fallout ist eine RPG Reihe und als Rollenspiel haben Fallout 1 und 2 einfach Stärken die man bei Fallout 3 und 4 vergeblich sucht. Darüber täuscht auch eine bessere Grafik nicht hinweg, was nützt mir die schönste Welt wenn sie leblos ist? Fallout New Vegas habe ich bewusst außen vor gelassen, da dieses trotz vieler schlechter Mechaniken aus Fallout 3 eine ganze Menge besser macht als die Bethesda Fallouts.
Ich hasse dieses Azerit und den Umhang! Es ist doch nur gegrinde um dan spielen zu können. Der Weg macht mir keinen Spaß weil ich mehrere Twinks spielen möchte und man ständig alles nachziehen müsste.
Sie haben es zwar deutlich verbessert, dennoch ist es immer das 1:1 selbe. Mir würde es besser gefallen wenn das azerit charakterübergreifend ist. Noch besser wenn es gar nicht vorhanden wäre!
Einfach gearen und Spaß haben gefällt mir besser und so habe ich WOW am lustigsten in Erinnerung.
PS: Barlow du rockst und ich wünsch dir für die Zukunft nur Gutes!
BFA ist kein schlechtes Addon, es ist einfach nur deutlich schlechter als Legion.
Wieso ist BMZ 919 auf Privat gestellt?
Das bedeutet meistens, dass ein Video noch nicht freigegeben ist, aber vorproduziert und schon auf der Plattform.
Hatte eigentlich ursprünglich super hohe erwartungen an BfA, aber muss zugeben das es ncht schlecht, sondern einfach mittelmaß/Nicht bemerkenswert war. Horde gegen Allianz fühlt sich nach Legion einfach nur lächerlich an.
Und auch wenn mir die Lore-Freunde jetzt den kopf abreisen wollen, WOW funktioneirt für mich am besten wenn die story simpel, aber episch ist, Ich brauch keine million loser Enden in BfA oder das mir irgendwelche furchtbar unsympathischen Charaktere an den Kopf geschmissen werden.
Und das Thema Old gods ist inzwischen einfach ausgelutscht. In Cata war es noch interressant, weil wir wenig wussten, aber inzwischen ist es einfach nur noch ein recycelter Plot point. "Oh gott, Kultisten. Alte Götter!" Schon wieder. "Ryleh für Arme. Alte Götter!" "Hogger hat gefurzt. Alte Götter!"
Und wie zum Teufel kann man ein Addon mit untoten T-Rex mit Lasern langweilig machen?! Ach ja, in dem man sich zu ernst nimmt.
Zum Thema BfA ein Flp? bzw. mal allgemein zum Kritiküben:
Wenn eine Gruppe von Spielern schlimmer ist als diejenigen welche permanent und ohne Beweis schreien "Früher war alles besser", dann sind es die Leute die jede Art von Kritik als nervig und total überzogen bezeichnen. Hast du dir eigentlich vorher mal durchgelesen was du da geschrieben hast? Du machst am liebsten alles was mit Atmosphäre, der Lore und der Spielwelt zu tun hat. Jede vernünftige Kritik (siehe Preach, Bellular, etc.) lobt das Art-Design von BfA. Soll heißen du hast mit deinen Vorlieben Glück gehabt und entwertest dann jegliche Kritik deswegen. Das ist nicht besser als die Leute die völlig haltlos Kritik am Spiel äußern.
Wie Barlow schon gesagt hat, wenn dir die unsachliche Kritik auf den Sack geht dann änder dein Informationsverhalten / such dir andere Leute mit denen du spielst.
Nicht nur dass viele der Kernfeatures von BfA sich als Flop herrausgestellt haben (Inselexpeditionen, Warfronts, Azerite) sondern dass der Umgang von Blizzard mit den Problemen und der Community wirklich ein Rekordtief erreicht hat. Selbst bei kleinen Quality of Life Veränderungen (Account übergreifende Essenzen, GCD, etc) haben sie sich nicht nur quer gestellt sondern die Kommunikation mit der Community auch noch erstklassig eskalieren lassen. Man ist bei vielen Design-Entscheidungen in die falsche Richtung gelaufen (Scaling der Gegner in den Questgebieten, Klassendesign, Levelsystem, "Railroading" des individuellen Spielerfortschritts, etc) und hat jede Kritik, welche es auch schon in der Beta gab, ignoriert. Nicht nur dass sie ein insgesamt qualitativ eher mittelmäßiges Produkt abgeliefert haben, sondern sie haben auch noch die Kommunikation mit der Community vollends vergiftet. Hätten Leute wie Preach und viele andere nicht permanent mit dem Finger auf die ganzen Missstände gezeigt dann wäre die Testphase für Shadowlands genauso gelaufen. Also bevor du das nächste mal jede Kritik verurteilst, differenziere lieber ein wenig denn die konstruktiven Kritiker sind die die das Spiel am Leben halten, was du so gerne spielst.
Wenn es normal ist das ein Spiel mit der Zeit an Spieler verliert, wie erklärst du dir dann LoL, CS GO und andere Erfolgreiche Spiele die trotz kontinuierlicher Veränderung immer weiter wachsen und Spieler generieren? Mir kommt es so vor als ob die Deutsche Retail WoW Community extrem schnell Butthurt ist und einfach nicht einsehen kann das Blizzard mit vielen Änderungen einfach für den Großteil der Spieler vergrault hat.
Frauen steinigt man nicht, wer das tut, fängt sich eine.
Man sollte keine Menschen steinigen ,egal ob Mann oder Frau.
@@Ginchiki Ich habe gewusst, dass exakt dieser Kommentar kommt.
🙈
Finde das Thema gut aber das Format ist nicht gut. Gucke die Videos hier nicht oft, aber mir fehlt hier ein roter Faden, ein vernünftig, selbst geskriptetes Video mit einer gewissen Logik wäre m.E. besser gewesen, als dieses diffuse Ansprechen von tausend Kleinigkeiten durch die Userposts. Oder die Posts wenigstens reduzieren und alles wegstreichen was nicht zum Thema gehört. Interessiert mich persönlich nicht, was für Spielertypen das sind oder was die im Spiel machen. Ich will die Kritikpunkte hören und eine Evaluation dazu haben. Das am besten sinnvoll strukturiert, ohne den Überfluss an unnötigen Informationen.
es gibt ernshaft leute die das neue system mit den totems besser finden als das alte??
Also für mich persönlich muss ein spiel nicht objektiv gut sein ;)
BfA war nicht schlecht. Können's halt alle besser.
Also ich bin ja der Meinung, dass es lächerlich ist, wenn ein Schamane - dessen "loretechnische Lebensaufgabe" es ist Totems aufzustellen -
plötzlich keine Totems mehr hat.
Wie man das Umsetzt hat damit nichts zu tun.
Aber für mich gehören Totems zu einem WoW Schamanen genau so, wie ein Pet zu einem Hunter oder Magie zu einem Magier.
Es geht hier schon auch um eine Rollenspiel-Frage, die sich meiner Meinung nach im Laufe der letzten Addons, auch klassenspezifisch, mehr und mehr stellt.
die "loretechnische lebensaufgabe" eines schamanen war nie die totems. Die loretechnische aufgabe war es eine Verbindung mit den elementen einzugehen und den nutzen sich eigen zu machen. Die Verbindung zu den Elementen muss nicht zwangsweise mit totems erfolgen. Und in vielen Rollenspielen und fantasygeschichten benutzen schamanen keine Totems.
@@keybladeunbekannt6379 In vielen Rollenspielen?
Erstens war es nie die "loretechnische Aufgabe eines Schamanen, Totems zu stellen", zweitens ist das einzig entscheidende eben doch "wie man das umsetzt". Wir reden von einem Spiel mit Spielmechaniken. Dass diese tauglich sein müssen hat oberste Priorität über JEDER Lore. Deswegen sind wir Spieler auch alle unsterblich, im Gegensatz zu selbst den stärksten Lorecharakteren. Weil eben die UMSETZUNG einer Sterblichkeit und gute Spielbarkeit in einem MMO sich für praktische Belange kategorisch ausschließen.
@@OnkelBarlow Ja, stimm ich zu, dass man das aus analytischer Sicht so sehen kann, allerdings wurde in früheren Erweiterungen bei vielen Klassen die Spielmechanik meiner Meinung nach so verändert, dass dies einige Male zu Ungunsten der Selbstidentifikation mit der entsprechenden Klasse geschieht.
Es gibt Fähigkeiten, die früher cool waren und das "Klassenbewusstsein" gestärkt haben.
Sie wurden entfernt zu Gunsten eines besseren Balancing, und es ist ja auch gut, dass darauf geachtet wird.
Ich persönlich finde aber das beides gleich wichtig ist und bin gespannt, wie es in Shadowlands umgesetzt wird.
Wenn Fähigkeiten die immer da waren von heute auf morgen verschwinden und die geänderte Spielweise nach Gefühl vieler Spieler dann schlechter zur entsprechenden Klasse passt, finde ich es verständlich, wenn Spieler Kritik üben, auch wenn die Spielmechanik dafür gering bis mittelstark verbessert wurde.
So oder so: Schwieriges Thema, dass gefühlsmäßig unterschiedlich bewertet wird.
@@keybladeunbekannt6379 Korrekt!
Aber wenn ein Schamane in World of Warcraft 4 Erweiterungen lang Totems aufstellen muss und dann ab der 5. Erweiterung gibts keine mehr, wird es nicht nur aus Nostalgie vermisst, sondern weil es einige oder viele Spieler als Teil der Aufgaben oder Kampfweise eines Schamanen in WoW sehen.
Zumindest gehts mir so. Ist natürlich alles Ansichtssache.
Ich weiß ja nicht, aber ich hätte gerne die (für mich!) vernünftigen Spielweisen der Klassen (aus WotLK und vorher!) zurück, dieses Proc-Gedöns oder Verrücktheit (oder wie es heißt - beim Schattenpriester) etc. geht mir einfach nur auf die Nerven :( - auch will ich das Pathfinder weg kommt und Mythic "Lasst uns den Content noch 5 wieder aufwärmen" Dungeons!
Nicht Fallout 3, Fallout ging nie so an mich ran, aber Morrowind GotY. Zählt das auch? :D
Ich bin BfA sehr dankbar. Ich habe WoW sehr gesuchtet, wie die meisten WoW-Spieler. Das letzte Addon hat mich dazu gebracht aufzuhören, ohne das Spiel zu vermissen. Wahrscheinlich liegt es eher an mir, als an WoW, aber ich lass das einfach mal so stehen.
Ochja die guten alten Knicke-Hand-Tunten xD manch mal glaub ich die können sich selbst nicht leiden und geißeln sich deswegen selbst ; )
Oder sie genießen die Freiheit, das sein zu können und machen zu können, was er oder sie will?
@@MsXev Problem ist halt wenn das Klische fürs exakte Gegenteil von "Freiheit" sorgt, weil man doch nur wieder versucht einem Rollenbild zu entsprechen.
@@OnkelBarlow Das ist natürlich vollkommen richtig. Allerdings finde ich es schwer irgendwo dran fest zu machen. Wann entsteht aus einem Verhalten ein Klischee und wann aus einem Klischee ein Verhalten? Aus persönlicher Erfahrung, auch von SzenePartys etc. muss ich sagen, dass der absolute Großteil eben diesem übertrieben tuntigen Klischee nicht entspricht. Wobei das auch für so ziemlich jedes Klischees gelten dürfte.
Ich persönlich kenne auch Leute, die auf diesen Paraden oder Partys halt richtig aufdrehen, weil sie die Aufmerksamkeit sehr genießen, ihr alltägliches leben aber ähnlich unaufgeregt ist, wie das der meisten anderen Menschen.
Finde es halt nur schwierig, wenn man aufgrund einer Momentaufnahme meint, sich ein Bild(gerade bezogen auf:"Die können sich vermutlich selbst nicht leiden") zu bilden. Das mag es geben aber manchmal gefällt dem Jungen Mädchen auch einfach das Prinzessinnen Kostüm besser, als der Pirat(Oder eben auch dem Jungen :) ).