Doppelsterne im Austausch • Masseausgleich von Sternen | Daniel Pauli
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- Опубліковано 20 бер 2024
- Wie interagieren Doppelsterne und tauschen Masse aus? Daniel Pauli von der Universität Potsdam gibt neue Einblicke in die Dynamiken massereicher Sternpaare. Die Untersuchung dieser imposanten Himmelskörper zeigt, wie sie sich gegenseitig beeinflussen und welche tiefgreifenden Effekte dies auf ihre Entwicklungswege hat.
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Das war so kompetent erklärt, dass selbst ich das verstanden habe! Super interessant 😊
Hervorragender Vortrag von einem begnadetem jungen Astrophysiker-Wissenschaftler! Alle Achtung! ich bin begeistert! Vielen Dank an Daniel Pauli! Ich sage nur: Summa cum laude!
Das war nicht nur ein Vortrag über die Doppelsternsysteme, das war auch ein spannende Erzählung.
Sehr gut vorgetragen, ohne ein einziges "Ähmm"
Sehr anschaulich dank der vielen Diagramme.
Vielen Dank 👏🏼👏🏼
Leider war keine Zeit für ein Ähm.... hätte dem Vortrag gut getan wenn es manchmal Pausen zwischen Sätze oder nach bedeutenden Aussagen gegeben hätte.
WOW, dieser Vortrag hat mich sehr begeistert.
Vielen Dank für die Vorstellung Ihrer Arbeit!
Wenn es weitere Erkenntnisse gibt, bin ich gespannt auf ein Folgevideo.
Ich freue mich jedes Mal, wenn es kompetenten Wissenschafltler/innen gelingt, mir als interessiertem Laien komplexe Sachverhalte näher zu bringen. Vielen Dank!
Danke für den interessanten Vortrag! Über Mehrfachsterne gibt es relativ selten Berichte. Ich dachte, dass solche Systeme schwer zu analysieren und zu berechnen sind. Aber hier scheinen die Modelle ja gut zu funktionieren. Bei der Häufigkeit von Doppel- und Mehrfachsystemen finde ich solche Untersuchungen wichtig und spannend. Es gibt immer wieder Neues. Ich freue mich auf den nächsten guten Vortrag 😀
Toller Vortrag, tolle Animationen.
Kompakt, informativ und verständlich.
Hab viel Neues gelernt. Danke dafür.
Perfekter Vortrag. Tolle verständliche Folien. Langsam und gut erklärt. Achsen der Diagramme beschriftet und erklärt. Quellen angegeben. Dazu noch ein sehr interessantes Thema.
Vielen Dank für diesen tollen Vortrag
Hier kommt ein neues Talent . Vielen Dank für diesen Vortrag.
Wunderbar! Genau so ein Video habe ich jetzt gebraucht.
Sehr schön deutlich erklärt. Vielen Dank! Ich freue mich auf das nächste Video zu diesem Thema und wünsche "Sternmannsheil"! :)
Das war spannend. Die Entwicklung eines Beispieldoppelsternsystems haben Sie sehr schön mit der Simulation erklärt Daniel Pauli. Der Große füttert den Kleinen. Dann ist der Große nackt und macht sich klein, damit ihm warm wird, um dann in einer großen Show abzutreten. 💥 Der ehemals Kleine macht dann alleine weiter und wird groß. Toll. 🙂
Bis Freitagabend im Verein😉
@@flachermars4831 Ja, bis morgen, dann von der Ostsee. Ahoi. ⚓️
Super, tolle Arbeit.
Hervorragend., danke
sehr interessant und gut erklärt. danke
Bravo !
Sehr interessant und anschaulich erklärt! Hab Bock auf mehr Videos von dir
Sehr interessante Arbeit und Informationen, jetzt weiß ich auch wie WR Sterne entstehen!! Bitte unbedingt bei Zwischenergebnissen ein Video machen.
Super Vortrag vom Herrn Pauli!
Top, weiter so 🔥
Ich lese gerade, dass es sich bei dem binären System um Sterne in der kleinen Magellan'schen Wolke handelt. Ziemlich weit entfernt, doch für uns beobachtbar. Ich staune...
Gute Zusammenfassung 😂😊
ich sage mal bis morgen
@@flachermars4831 😉👍
Unheimlich interessant🎉.
Pauli? Bei dem Nachnamen werde ich hellhörig.
👏🏻👍🏻DANKE👍🏻👏🏻
Cooles Video. Das holte bei mir eine alte Frage zum Thema Gravitation zwischen Sonne und Erde hervor.
Die Sonne hält ja die Erde durch ihre Schwerkraft im System und damit wirkt sie ja auch auf alle Körper auf der Erde und um sie herum. Bedeutet das, dass Körper auf der sonnenabgewandten Seite schneller zu Boden fallen, als auf der sonnenzugewandten Seite?
Die Erde bleibt ja auf ihrer Bahn wegen des Gravitationsgleichgewichts zwischen ihr und der Sonne, aber alles in ihrem Schwerkraftfeld und damit z. B. auch der Mond und Satelliten, werden doch auch von der Sonnengravitation beeinflusst. Egal in welchem Ausmaße jetzt. Somit muss sich doch die Kraft, die auf diese Körper wirkt, zwischen Tag und Nacht ändern, weil sie weder zur Erde, noch zur Sonne dieses Gleichgewicht haben.
Zur Verdeutlichung. Ein kleiner Mensch (der Apfel) wird von einem etwas stärkeren Menschen (der Erde) nach links gezogen und von einem noch stärkeren (der Sonne) nach rechts. So wäre das ja tagsüber. Nachts tauschen Erde und Apfel die Positionen, wodurch der Apfel nur noch in eine Richtung gezogen wird. Addieren sich dann die Schwerkraft der Erde und die der Sonne nicht in Bezug auf den Apfel? Sozusagen bezugssystemsverändernde Maßnahmen🙃?
Habe ich entweder recht oder nen Denkfehler? Das Gleiche sieht man doch auch bei Verschmelzungen von Sternen oder schwarzen Löchern. Die rotieren umeinander und die Außenhüllen, also die leichteren Elemente beider treffen sich als Erstes. Wenn das stimmen würde, wäre das in Bezug auf fallende Körper auf der Erde schon interessant bis lustig.
Das müsste dann ja auch bei der Berechnung von Orbitalbahnen von Satelliten beachtet werden. Und beim Stabhochsprung 😁. Tja und nicht zuletzt auch bei Experimenten. Habe ich das Experiment tagsüber oder nachtsüber gemacht, muss man sich dann fragen.
Bei 0:42, was ist ein "beat of" (?). Ich habe das Wort noch nie gehört.
...0:16 "...in meiner Forschung widme ich mich der Forschung..."
...aaah okay, dass merk ich mir. Bestechende Logik. 😅
Verwand mit Wolfgang Pauli? Edit: Ionen haben Elektronen? Ich dachte es sind nur die geladenen Atomkerne ohne Elektronen? Ok Ich hatte nur eine vereinfachte Vorstellung im Kopf Ionen können auch Elektronen haben. In der Regel haben sie auch welche.
...in der Regel? Es kommt in der Natur beides vor. Ein Ion kann positiv als auch negativ geladen sein. Spezielle Fälle sind etwa der LHC, wo mehrere Blei-Protonen im Ring auf die Reise geschickt werden. Diese besitzen keine Elektronen mehr (die sind abgewandert, bzw. das Medium wurde "ionisiert", wie zb. in Leuchtstoffröhren oder im Stromkanal eines Blitzes = Plasma), sind daher positiv geladen und bewegen sich dann furchtbar schnell in eine Richtung (Anode->Kathode). Negativ geladene Ionen haben bloß im Verhältnis mehr Elektronen in der "Hülle" als Protonen im Kern, sodass die Gesamt-Ladungsbilanz negativ ist. Wenn das Atom insgesamt ladungsneutral ist, redet man von der Materie, oder genauer von der baryonischen Materie. Elektronen selber, "freie Elektronen" wie in unseren Stromleitungen, werden aber nicht als neg. gel. Ionen bezeichnet. Hier hüpft bloß ein Elektron zum nächstgelegenen Atom in Richtung der positiv geladenen Seite (Elektronenmangel -> zb. Pluspol einer Autobatterie, ! Achtung: physikalische Stromflussrichtung), welches im Stromleiter eine Kettenreaktion mit einer Ausbreitungsgeschw. von ca. v=2/3*c auslöst.
Nein, tut mir leid, der Vortrag packt mich nicht. Da braucht es auf jeden Fall noch viel Übung in Didaktik. Ohne Punkt und Komma runtergeleiert. Keinerlei Emotionen, keine Pausen nach bedeutungsvollen Aussagen. (Man hat niemals Zeit eine Aussage auf sich wirken zu lassen). Sehr viele Versprecher und zum Teil sehr komische Satzstellungen. Zumal es kaum gelingt auch nur 30 Sekunden den Blick in die Kamera zu richten. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin von der fachlichen Kenntnis überzeugt und habe grossen Respekt vor der hier vorgestellten Arbeit. Jedoch macht alles einen Eindruck als wäre es ein hastig hinter sich gebrachtes Referat aus der Grundschule.
Auch manche der Grafiken und Animationen wurden viel zu schnell durchgewunken.
Wäre dies eine gelungene Präsentation, hätte sie gut und gerne 40 Minuten+ gedauert, was wiederum sehr zu begrüßen gewesen wäre.
Aber danke trotzdem für die Arbeit, den Aufwand und die Zeit die in den Vortrag investiert wurde 😊😊😊
An dem ESO-Video mit den beiden sich gegenseitig umkreisenden Sternen stört mich etwas. Wenn die Materie des spendenden Sterns die Roche-Grenze überschreitet, wird sie nicht direkt auf den aufnehmenden Stern zu fallen, sondern wegen der Drehimpulserhaltung eine Akkretionsscheibe ausbilden.
Den Zeitraum für die Photonenwanderung zur Oberfläche einen sonnenähnlichen Sterns hatte ich kürzer in Erinnerung - etwa 10k Jahre.
Bei Minute 16 ca. sehe ich auf der linken Seite sehr wohl eine "Aufspaltung" der durchgezogenen Linie. ;) Kleinere maximum bei 4057 λ/Å das Hauptmaximum bei 4059.5 λ/Å (Werte natürlich geschätzt). Auf der rechten Seite das kleine bei 4473 λ/Å und das Hauptmaximum bei 4470.5 λ/Å. Das der Anstand fast gleich ist mit 2.5 λ/Å, ist sicher Zufall. :)
Würde ein Begleitstern in einem Doppelsternsystem überhaupt eine Supernova überstehen und wirklich zum roten Riesen werden können, wie in der Mitte des Videos bei 11 min 22 Sekunden es dargestellt wurde. Scheint mir eher unwahrscheinlich.