Helma Sick: Podcast über ihr Leben, Gleichberechtigung & Finanztipps

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  • Опубліковано 21 жов 2024
  • Die Finanzberaterin Helma Sick erklärt, warum es mit der Gleichberechtigung noch hapert. Was Frauen tun können!
    Mehr über Helma Sick: bit.ly/35Y3URs
    „Ich finde es unwürdig, ein Leben lang von einem Mann finanziell abhängig zu sein, von dem ich mich vielleicht vor 30 Jahren schon getrennt habe“, so Helma Sick im Gespräch mit Anne Connelly. Im Podcast berichtet sie über ihre Biographie, warum Männer keine Altersvorsorge sind und was Frauen tun können, um finanziell unabhängig zu sein. Die Finanzberaterin gibt in ihrem Vortrag auch Tipps, wie Frauen ihr Geld in Corona-Zeiten zusammenhalten können.
    Helma Sicks Bücher:
    Ein Mann ist keine Altersvorsorge: bit.ly/Ein-Man...
    Aufgeben kam nie in Frage (Biographie): bit.ly/Aufgebe...
    Frau und Geld: bit.ly/Frau-u-...
    Unser Depot-Vergleich: www.hermoney.d...
    Unser ETF-Guide: www.hermoney.d...
    Über herMoney:
    hermoney.de ist ein unabhängiges Finanzportal von Frauen für Frauen. Leicht verständliche und direkt umsetzbare Expertentipps helfen bei Geldanlage, Vorsorge und Karriereplanung.

КОМЕНТАРІ • 9

  • @herMoneyDE
    @herMoneyDE  4 роки тому

    Unseren Podcast findest Du auf allen Plattformen! www.hermoney.de/finanzpodcast/

  • @LotaAxo
    @LotaAxo 4 роки тому +3

    Wundervolles Gespräch! Ich könnte stundenlang zu hören!

    • @herMoneyDE
      @herMoneyDE  4 роки тому

      Das freut uns sehr! Danke! :-)

  • @teme-cook-a200
    @teme-cook-a200 3 роки тому +3

    Ein tolles Gespräch. Aber leider machen wir hier in Deutschland einen großen Rückschritt. Bitte mehr solche gespräche😊

  • @marinakonstantinou4095
    @marinakonstantinou4095 2 роки тому +1

    Tolle Frau!!!! Danke für das Interview

  • @brigitteschauble9054
    @brigitteschauble9054 2 роки тому

    Frau Sick, ich finde ihren Einsatz und ihr Lebenswerk grandios.
    An einer Stelle bin ich nicht ihrer Meinung und das verkompliziert das Thema natürlich gewaltig.
    Kinder, die nicht in einer Gemeinschaft erzogen, sondern in Institutionen verwahrt werden, können sich nicht zu ihrem höchsten Potential entfalten! Noch gar nicht davon gesprochen welchen Indoktrinierungen diese Kinder ausgesetzt sind und dass ein Wir-Gefühl in der Familie auch von der geteilten Zeit und den gelebten geteilten Werten abhängig ist. Die Frau heute muss versuchen einen optimalen Kompromiss zwischen ihren Bedürfnissen und denen ihrer Kinder zu finden und trotzdem bleibt es immer nur ein Kompromiss.
    Was die Aufgabe einer Mutter ist, wird natürlich individuell verschieden empfunden. Meine Mutter war der Auffassung, dass mit der Geburt schon der Bärenanteil geleistet ist, und wenn sie dann bis zum Alter von ca 16 noch für Essen, Kleidung und Behausung gesorgt hat, dann hat sie ihre eigenen Ansprüche an die Kindererziehung völlig erfüllt. Und damit hat sie über die laufende Mitarbeit der Kinder auch eine lebenslange Unterstützungspflicht durch diese Kinder erworben.
    Ich sehe das anders, und ja es bereitet auch große Freude die Entwicklung der Kinder miterleben zu können. Diese Freude hat doch mit Lebensqualität zu tun, die doch jedem Menschen zu wünschen ist. Auch die Männer leben länger und besser mit einer gut gemanagten Familie.
    Wollen die Männer das Beste für ihre Kinder? In aller Regel: ja, natürlich.
    Dann ist es nur eine Frage der Verteilung der Arbeit und des Einkommens und Besitzes und der Sicherheit? Deshalb eine rein private Aufgabe?
    Wenn ich Sie richtig verstanden habe, dann bejahen Sie das.
    Ich nicht.
    ERSTENS:
    Ein “ Normalverdiener” konnte in den 60er oder 70ern eine Familie finanzieren. Heute geht das gar nicht mehr.
    ZWEITENS:
    Junge Familien sind im Dauerstress ( mindestens 11/2 Jobs sind zu machen, denn die Kita-Plätze sind auch teuer) und wir sollten nicht die Alleinerziehenden als Zeugen heranziehen.
    Die meisten Arbeitsplätze haben ein mittleres Einkommen und für diese Menschen gibt es keine gute Lösung.
    Das gemeinsame Geld reicht kaum , da braucht man nicht darüber diskutieren, wie man es hin und her schieben könnte.
    DRITTENS:
    In den letzten zweieinhalb Jahren haben wir alle miterlebt, wie Grundrechte verloren gingen ( man benutzt das Passiv um ja nicht anzuecken). Der Staat bestimmt wann wer zu was Zugang hat und unter welchen Bedingungen. Die Mainstreammedien haben eine bemerkenswert kleine Diversifität.
    Denunziation hat wieder Konjunktur.
    Möchte euch da lieber selbst die Einstellungen und Meinungen meiner Kinder prägen?
    Wie zu allen Zeiten bleibt die Kernfrage: welchen Stellenwert hat Mutterschaft?
    Wieso ergreifen die meisten Frauen keinen MINT- Beruf, obwohl sie wissen, dass diese viel besser bezahlt werden?
    Sie ergreifen Berufe des Umsorgens, des Ernährens, des Einrichten und des Verschönerns…..
    Alles Bereiche die Klassischerweise einer Hausfrau und Mutter mitZeit, Liebe und Muse entsprechen ( wobei in der beruflichen Ausübung diese Tätigkeit davon nichts mehr übrig bleibt)
    Ist es tatsächlich möglich, dass Frauen und Männer von Natur aus gleichwertig aber eben nicht gleich sind? Und das jeder Mensch das am besten kann, was seinen Anlagen entspricht? Und dass es eine politische Entscheidung mit Konsequenzen ist, “Frauenberufe” abzuwerten und Frauen das Geld aus den Taschen fern hält?
    Kinder zu bekommen und groß zu ziehen ist eine gesellschaftliche Aufgabe und muss entsprechend honoriert werden.
    Schließlich wollen auch die vielen Kinderlosen ihre fette Rente/ Pension von diesen Kindern finanziert bekommen.
    Ich freu mich über jeden Kommentar

    • @l...s...3975
      @l...s...3975 Рік тому

      Dummes Zeug was sie da labern.Halten sie einfach ihren Maul.