Vielen Dank für diese kostbaren Ausführungen ich bin überzeugt das durch ihre Videos und Vorträge viele Katholiken aber auch Protestanten zum einzig wahren katholischen Glauben und damit zu Christus unserem Herrn und Gott geführt werden.
Wieder eine hervorragende Zusammenfassung des schrecklichen Glaubensschwundes und der Gleichgültigkeit der modernen " Katholiken " Danke lieber Pater Schmidberger.
Ich bin ein "moderner Katholik", der erst im Zuge der Plandemie richtig gespürt hatte, das so einiges in der katholischen Kirche im Argen liegt. Wenn ich mich mit der Piusbruderschaft beschäftige, kommen merke ich wirklich das ein Grossteil meines bisherigen Glaubenslebens "Gleichgültigkeit" war. Allerdings habe ich eine Frage zu der Zelebrierung der Messe zum Tabernakel hin: Kann man nicht auch sagen das "zum Volk hin" auch zu Gott ist? Da Gott ja allgegenwärtig ist?
Die Piusbruderschaft hängt schon immer mit am Geldtrog Roms machen Sie sich da bitte nichts vor. Wer die Blasphemie, Häresie, die Idolatry (Pachamama, mit Indianern Geisterbeschwörungen) feiern, über missionarische Priester und Schwestern lügend, die Mißbrauchsvorwürfe nicht aufdeckend, ein klarer Freimaurer und wüster Mensch mit NULL katholischen Zügen als Papst dient und anerkennt nur um nicht vom Geld genommen zu werden, ist genauso unehrlich und entrückt wie der Rest der widerwärtigen Kleriker Roms. Lassen Sie sich mal die Neueste Kirchenaustrittsliste ausdrucken. Das Ergenis von über 50 ätzender Jahre Vatikan II.
Genau so ist es . Wir müßen wieder zur Quelle zurück gehen um aus ihr trinken zu können und nicht mit den abgepackten Gebinde zufrieden sein , die uns von irgendwo gereicht werden .
wo soll ich da anfangen? Versuchen wir es einmal mit dem Begriff Tradition. Die ist viel älter als es in diesem Video dargestellt wird und hat eine Fülle von Ausprägungen in den letzten 2.000 Jahren gezeigt. Beispielsweise wurde die Hl. Messe im Urchristentum nie als Opfer verstanden sondern als Versammlung der Gläubigen. Dieses Verständnis gibt es erst seit dem Tridentinum. Davor war es dass, was es auch heute gem. dem zweiten Vatikanum ist: eine Danksagung. Das Opfer Christi muss nicht wiederholt werden. Es hat einmal und einmalig für uns alle stattgefunden. Wäre eine (ständige) Wiederholung notwendig, würde das diese Einmaligkeit des Kreuzesopfer schmälern. Auch ist die dabei verwendete Sprache völlig irrelevant. Latein ist um nichts besser als jede andere Sprache. Gott wird sie alle verstehen und die jeweils mitfeiernden verstehen ihre Muttersprache auch. Daran ist nichts unwürdig. Zumindest gibt es keine Argumente dafür. Deswegen hat es auch einen Sinn sich dem Volk zu zu wenden, denn die Gläubigen beten und feiern als Gemeinschaft mit. Das Fehlen der Verherrlichung der Dreifaltigkeit kann ich nicht erkennen. Sie findet in den Kyrie-Rufen, dem Gloria und in der Doxologie an jedem Sonn- und Feiertag statt. Das Hochgebet ist kein Opfergebet sondern eine Danksagung. Der Kelch des Heiles wird bei der Gabenbereitung auch nach wie vor als solcher benannt. Das „herrliche Gebet“ vor der Wandlung findet nunmehr nach dem Vater unser statt und ist nicht vollkommen gestrichen geworden. Die Anzahl der Kreuzzeichen zu zählen ist etwas kleinkariert. Abgesehen davon sind es im jetzigen Ritus mehr als zwei. (Am Beginn, bei der Vergebungsbitte, im ersten Hochgebet, beim Schlussegen). An der Handkommunion ist nichts auszusetzen. Die Hand ist nicht unwürdiger als die Zunge. Beides gereicht auch zu sündigen Handlungen. Die Kniebeuge nach den Wandlungsworten ist nach wie vor Teil des Ritus. Die Elevation ist erst beim Agnus Dei vorgesehen. Im Übrigen ist die Anzahl der Kniebeugen nicht so aussagekräftig wie die Intention desjenigen, der diesen liturgischen Gruß zeigt. Die Kniebeuge ist keine Anbetungsform. Dies gilt lediglich für das Knien. Die Stellung des Priesters war in der Urkirche bei weitem nicht herausgestellt. Im Gegenteil, sie waren damals gar nicht existent und trotzdem hat man in der Urkirche und in den ersten Jahrhunderten gültige Eucharistiefeiern gefeiert. Bis zum 2. Laterankonzil im 13. Jhd. Gab es sogar verheiratete Priester. Selbst dieser Umstand hat der Liturgie keinen Abbruch getan. Und es gibt noch viel mehr Mißverständnisse in diesem Video…..
Ich würde raten Das alte nicht als alte sondern als Latanische Messe oder Ewige Messe zu bezeichnen. Das neue aber nicht als neue sondern als andere oder falsche zu bezeichnen.
Am gerechtesten scheint mir die Unterscheidung zwischen einem gewordenen oder gewachsenen Ritus und einem gemachten. Die Dreifaltigkeitspräfation wird an den nachpfingstlichen Sonntagen übrigens erst seit 1759 verwendet. Die Adventspräfation ist auf dem Stand von 1962 immer noch fakultativ. Das Fest des kostbaren Blutes wurde mit dem Fronleichnamsfest verbunden. Das allerdings entspringt tatsächlich einer mangelnden Differenzierung zwischen dem historisch vergossenen physischen Blut Jesu Christi und dem eucharistisch vergossenen Blut im Bundeskelch. Am 1. Juli steht das erstere im Vordergrund, während man letzteres gewissermaßen natürlich mit dem eucharistischen Leib des Herrn in Verbindung bringen könnte.
Jedenfalls stimmt es, dass relativ betrachtet der fehlende Nachwuchs oder das Wegbrechen der Leute in nicht traditionellen Kreisen viel weiter fortgeschritten ist.
@roland Und was ist mit ihren Problemen? Anscheinend haben sie nicht wenige davon , wenn sie Zeit und Muse haben ihre unzulänglichkeiten hier breit zu machen. Gesegnete Grüsse
@@b.komskaikru Sie haben nicht richtig gelesen, was ich geschrieben hab, nichtd anderes sage ich ja! Das Wegbrechen der Leute in NICHT traditionellen Kreisen ist noch ausgeprägter.
Lieber P. Schmidberger, einige Ihrer genannten Punkte kann ich teilen oder unterstreichen, aber im großen und ganzen auch nicht, weil ich ein falsches Bild der ordentlichen Form des römischen Ritus hier gesagt vorfinde. Ich kenne Pfarreien, die eben diese "nachkonziliare" Liturgie im Novus Ordo sehr würdig und feierlich zelebrieren, so wie es das Messbuch vorsieht. Also alles nun als schlecht zu deklarieren oder fast schon zu verteufeln ist meiner Meinung nach nicht die richtige Haltung. Beide Formen des einen! römischen Ritus sollen und haben ihre Aufgabe darin, dass Kreuzesopfer Jesu zu vergegenwärtigen wie auch die Seelen zum Himmel zu führen.
Lieber Herr Sucker, das ist interessant, was Sie hierzu einwenden. Doch was meinen Sie konkret mit "würdig und feierlich", oder "falschen Bild", "verteufeln"? Ich möchte Ihren Hinweis gern richtig verstehen. Würden Sie mir deshalb bitte ein paar Beispiele aus einigen nachkonziliaren Pfarreien die Sie kennen, gegenüberstellend HHP Schmidtbergers dargestellter theologischer Aufbereitung bzgl. aller einzelner Sequenzen, nennen. Zu lange bin ich raus... Ich habe HHP Schmidtbergers Ausführungen - Messbuch vs. Messbuch - verstanden. Irre ich mich hier etwa? Vielen lieben Dank im Voraus.
Es geht eigentlich gar nicht darum, ob man den NO ,,auch würdig" feiern kann. Das Problem sind die Rubriken, die viel Spielraum für Eigenmächtigkeiten lassen.
Der NO wurde am Reißbrett von modernistischen ,,Liturgieingenieuren" ohne sensus catholicus geschaffen. Da KONNTE gar nichts Gutes bei herauskommen. Wer TLM und NO beide als legitime katholische Riten betrachtet, hat selbst diesen sensus catholicus verloren oder ihn niemals besessen.
Vielen Dank für diese kostbaren Ausführungen ich bin überzeugt das durch ihre Videos und Vorträge viele Katholiken aber auch Protestanten zum einzig wahren katholischen Glauben und damit zu Christus unserem Herrn und Gott geführt werden.
Ein ewiglich Vergelts Gott,Hochwuerden! 😇🙏 Sie sprechen sehr vielen Menschen aus der Seele!
ein toller Vortrag! - DANKE dafür!
Vergelts Gott für den Vortrag 🙏
Vielen Dank für diesen wertvollen Vortrag.
Wieder eine hervorragende Zusammenfassung des schrecklichen Glaubensschwundes und der Gleichgültigkeit der modernen " Katholiken " Danke lieber Pater Schmidberger.
Ich bin ein "moderner Katholik", der erst im Zuge der Plandemie richtig gespürt hatte, das so einiges in der katholischen Kirche im Argen liegt.
Wenn ich mich mit der Piusbruderschaft beschäftige, kommen merke ich wirklich das ein Grossteil meines bisherigen Glaubenslebens "Gleichgültigkeit" war.
Allerdings habe ich eine Frage zu der Zelebrierung der Messe zum Tabernakel hin:
Kann man nicht auch sagen das "zum Volk hin" auch zu Gott ist? Da Gott ja allgegenwärtig ist?
Danke P. Schmidberger für den Vortrag!
Danke für den tollen Vortrag.
Gott segne Sie.
Vergelts Gott Pater Schmidberger🙏🙏
Wundervoller Vortrag! 🙏🏻🫶🏻✝️ Gott segne FSSPX !
Danke für die Aufklärung. Der Herr segne und behüte Sie Pater Schmidberger .
Danke 🙏 Danke🙏 Danke 🙏 es gibt noch Gottgeweihte , die sich Offenbaren und sich für JESUS CHRISTUS einsetzten !!! Gott Segne Sie P. F. Sch.
Die Piusbruderschaft hängt schon immer mit am Geldtrog Roms machen Sie sich da bitte nichts vor. Wer die Blasphemie, Häresie, die Idolatry (Pachamama, mit Indianern Geisterbeschwörungen)
feiern, über missionarische Priester und Schwestern lügend, die Mißbrauchsvorwürfe nicht aufdeckend, ein klarer Freimaurer und wüster Mensch mit NULL katholischen Zügen als Papst dient und anerkennt nur um nicht vom Geld genommen zu werden, ist genauso unehrlich und entrückt wie der Rest der widerwärtigen Kleriker Roms. Lassen Sie sich mal die Neueste Kirchenaustrittsliste ausdrucken. Das Ergenis von über 50 ätzender Jahre Vatikan II.
grosse vergelts Gott🙏🙏🙏
Genau so ist es . Wir müßen wieder zur Quelle zurück gehen um aus ihr trinken zu können und nicht mit den abgepackten Gebinde zufrieden sein , die uns von irgendwo gereicht werden .
Ein super Generalobere der Bruderschaft
Gelobt sei der Heilige Name des Herrn Jesus Christus. Vielen Dank für die Aufklärung und Gottes Segen lieber Pater Schmidtberger
Herzlichen Dank
danke, HHP.Schmidberger
Wir sollten wieder richtig beten lernen um uns mit Gott zu verbinden und nicht nur der Lippen nach.
Danke für den Vortrag
Die piusbruderschaft ist sind so super Priester, wenn auch die amtsmesse Priester so gute Berufungen haben
Kannst du bitte so schreiben, dass man dich auch versteht.....Danke!
Sehr gut!
Wenn doch nur unserem papst dieser ausgezeichnete Vortrag vorgetragen werden würde...wahrscheinlich hätte er nicht mal ein schlechtes Gewissen...
Pader Schmidberger meint damit hoffentlich den 62er Ritus 🤭
Viele theologische Fehler sind leider in dem Vortrag enthalten.
Welche theologische Fehler sind das Ihrer Meinung nach?!
wo soll ich da anfangen? Versuchen wir es einmal mit dem Begriff Tradition. Die ist viel älter als es in diesem Video dargestellt wird und hat eine Fülle von Ausprägungen in den letzten 2.000 Jahren gezeigt. Beispielsweise wurde die Hl. Messe im Urchristentum nie als Opfer verstanden sondern als Versammlung der Gläubigen. Dieses Verständnis gibt es erst seit dem Tridentinum. Davor war es dass, was es auch heute gem. dem zweiten Vatikanum ist: eine Danksagung. Das Opfer Christi muss nicht wiederholt werden. Es hat einmal und einmalig für uns alle stattgefunden. Wäre eine (ständige) Wiederholung notwendig, würde das diese Einmaligkeit des Kreuzesopfer schmälern. Auch ist die dabei verwendete Sprache völlig irrelevant. Latein ist um nichts besser als jede andere Sprache. Gott wird sie alle verstehen und die jeweils mitfeiernden verstehen ihre Muttersprache auch. Daran ist nichts unwürdig. Zumindest gibt es keine Argumente dafür. Deswegen hat es auch einen Sinn sich dem Volk zu zu wenden, denn die Gläubigen beten und feiern als Gemeinschaft mit.
Das Fehlen der Verherrlichung der Dreifaltigkeit kann ich nicht erkennen. Sie findet in den Kyrie-Rufen, dem Gloria und in der Doxologie an jedem Sonn- und Feiertag statt. Das Hochgebet ist kein Opfergebet sondern eine Danksagung. Der Kelch des Heiles wird bei der Gabenbereitung auch nach wie vor als solcher benannt. Das „herrliche Gebet“ vor der Wandlung findet nunmehr nach dem Vater unser statt und ist nicht vollkommen gestrichen geworden.
Die Anzahl der Kreuzzeichen zu zählen ist etwas kleinkariert. Abgesehen davon sind es im jetzigen Ritus mehr als zwei. (Am Beginn, bei der Vergebungsbitte, im ersten Hochgebet, beim Schlussegen).
An der Handkommunion ist nichts auszusetzen. Die Hand ist nicht unwürdiger als die Zunge. Beides gereicht auch zu sündigen Handlungen.
Die Kniebeuge nach den Wandlungsworten ist nach wie vor Teil des Ritus. Die Elevation ist erst beim Agnus Dei vorgesehen. Im Übrigen ist die Anzahl der Kniebeugen nicht so aussagekräftig wie die Intention desjenigen, der diesen liturgischen Gruß zeigt. Die Kniebeuge ist keine Anbetungsform. Dies gilt lediglich für das Knien.
Die Stellung des Priesters war in der Urkirche bei weitem nicht herausgestellt. Im Gegenteil, sie waren damals gar nicht existent und trotzdem hat man in der Urkirche und in den ersten Jahrhunderten gültige Eucharistiefeiern gefeiert. Bis zum 2. Laterankonzil im 13. Jhd. Gab es sogar verheiratete Priester. Selbst dieser Umstand hat der Liturgie keinen Abbruch getan.
Und es gibt noch viel mehr Mißverständnisse in diesem Video…..
Ist er Italiener oder Franzose? Mit "Platscheat" und "Sustschipe". Da bekommt man eine Gänsehaut!
Das hört sich gefälliger an als „Platzeat“ oder „Suszippe“. Oder auch etwa dieses „et astzendit in Zöhlum“. Brrr. :D
@@elikai ,Sie sind ein Ignorant. Das Latein humanistischer Bildung kennn Sie halt nicht. Armes Kind.
Das ist die Aussprache auf die sich viele in der Kirche geeinigt haben, weil es sich runder und schöner anhört.
Er ist Deutscher aus Riedlingen.
Stimmt. Da dreht sich jedem Lateiner der Magen um.
Ich würde raten Das alte nicht als alte sondern als Latanische Messe oder Ewige Messe zu bezeichnen. Das neue aber nicht als neue sondern als andere oder falsche zu bezeichnen.
Am gerechtesten scheint mir die Unterscheidung zwischen einem gewordenen oder gewachsenen Ritus und einem gemachten. Die Dreifaltigkeitspräfation wird an den nachpfingstlichen Sonntagen übrigens erst seit 1759 verwendet. Die Adventspräfation ist auf dem Stand von 1962 immer noch fakultativ. Das Fest des kostbaren Blutes wurde mit dem Fronleichnamsfest verbunden. Das allerdings entspringt tatsächlich einer mangelnden Differenzierung zwischen dem historisch vergossenen physischen Blut Jesu Christi und dem eucharistisch vergossenen Blut im Bundeskelch. Am 1. Juli steht das erstere im Vordergrund, während man letzteres gewissermaßen natürlich mit dem eucharistischen Leib des Herrn in Verbindung bringen könnte.
Wunderschön, die Bezeichnung *Ewige* Messe!
was ist los mit dir? mochte dich noch nie leiden. du redest nur quatsch. don bosco gymnasium diestedde, vielen dank für nichts.
Du bist eindeutig hier völlig falsch, such bitte woanders nach dein Glück!!
@@marcototo8285 genau
Warst du auf dieser Schule? Wenn ja, was ist denn mit dir passiert?
habt ihr keine anderen Probleme? kein Wunder dass euch die Leute davonlaufen
Du hast keine Ahnung und davon aber reichlichst !!!😂😂😂
Jedenfalls stimmt es, dass relativ betrachtet der fehlende Nachwuchs oder das Wegbrechen der Leute in nicht traditionellen Kreisen viel weiter fortgeschritten ist.
@roland
Und was ist mit ihren Problemen? Anscheinend haben sie nicht wenige davon , wenn sie Zeit und Muse haben ihre unzulänglichkeiten hier breit zu machen. Gesegnete Grüsse
interessante Reaktionen ;)
@@b.komskaikru Sie haben nicht richtig gelesen, was ich geschrieben hab, nichtd anderes sage ich ja! Das Wegbrechen der Leute in NICHT traditionellen Kreisen ist noch ausgeprägter.
Lieber P. Schmidberger, einige Ihrer genannten Punkte kann ich teilen oder unterstreichen, aber im großen und ganzen auch nicht, weil ich ein falsches Bild der ordentlichen Form des römischen Ritus hier gesagt vorfinde. Ich kenne Pfarreien, die eben diese "nachkonziliare" Liturgie im Novus Ordo sehr würdig und feierlich zelebrieren, so wie es das Messbuch vorsieht. Also alles nun als schlecht zu deklarieren oder fast schon zu verteufeln ist meiner Meinung nach nicht die richtige Haltung. Beide Formen des einen! römischen Ritus sollen und haben ihre Aufgabe darin, dass Kreuzesopfer Jesu zu vergegenwärtigen wie auch die Seelen zum Himmel zu führen.
Lieber Herr Sucker, das ist interessant, was Sie hierzu einwenden. Doch was meinen Sie konkret mit "würdig und feierlich", oder "falschen Bild", "verteufeln"? Ich möchte Ihren Hinweis gern richtig verstehen. Würden Sie mir deshalb bitte ein paar Beispiele aus einigen nachkonziliaren Pfarreien die Sie kennen, gegenüberstellend HHP Schmidtbergers dargestellter theologischer Aufbereitung bzgl. aller einzelner Sequenzen, nennen. Zu lange bin ich raus... Ich habe HHP Schmidtbergers Ausführungen - Messbuch vs. Messbuch - verstanden. Irre ich mich hier etwa? Vielen lieben Dank im Voraus.
Es geht eigentlich gar nicht darum, ob man den NO ,,auch würdig" feiern kann. Das Problem sind die Rubriken, die viel Spielraum für Eigenmächtigkeiten lassen.
Der NO wurde am Reißbrett von modernistischen ,,Liturgieingenieuren" ohne sensus catholicus geschaffen. Da KONNTE gar nichts Gutes bei herauskommen. Wer TLM und NO beide als legitime katholische Riten betrachtet, hat selbst diesen sensus catholicus verloren oder ihn niemals besessen.
Danke für den Vortrag