Das mit dem Phosphor im Gewässer ist doch ein Witz.Bei uns in der Schweiz wirdyauch behauptet die Werte sind zu hoch.Dabei werden etlichen See künstlicher Phosphor zu geführt damit di Fische nicht verhungern
Ganze Teile von Ostsee und Dänische binnengewässer leidet immer wieder unter Sauerstoffmangel. Und das seit zig Jahren. Es ist längst nachgewiesen das diese Katastrophe ausschließlich wegen Phosphorbelastung passieren!
Nein - kein Witz. Die Tatsache, dass viele Gewässer bspw. in den Alpen nährstoffarm sind, steht ja gar nicht im Widerspruch zur z.T. massiven Eutrophierung von Gewässern durch die intensive Landwirtschaft anderorts. Glauben Sie etwa, dass es generell besser ist, je höher die Konzentration von Phosphaten und Nitraten ist?
Wie zu sehen war, sind die Phosphatwerte in den Regionen Bayerns, wo am meisten Rinder gehalten werden, absolut nicht erhöht. Und mit dem N verhält es sich ähnlich. Und trotzdem wird der ÖRR nicht müde, ALLE Landwirte und die Ausbringung von (Rinder-) Gülle dafür verantwortlich macht....
Wenn Sie den Beitrag ganz anschauen, wird darauf hingewiesen, dass auch Kläranlagen mit bis zu 30 % der Phosphatmengen in Gewässern verantwortlich sind.
Hmmmm, vielleicht sollten Sie mal Ihre Leitungen überprüfen lassen? In welcher Region wohnen Sie? Die Trinkwasserqualität in Deutschland unterscheidet sich ja auch standortbedingt.
@@UnserLandBR die Frage ist halt wie schnell die Kläranlagen aufgerüstet werden müssen, wie Landwirte müssten von heute auf morgen reagieren. Vielleicht können sie daß auch mal recherchieren. Danke
Sehr bemerkenswert, dass die Kommentatoren hier mehrere verbindende Elemente haben. Die Landwirtschaft wird in ihrer Bedeutung systematisch heruntergespielt, jede noch so abstruse Alternative wird aufgeblasen, Testmethoden angezweifelt, sogar bewusste Fälschung wird behauptet. Aber z.B. andere Dinge, die einen neben der Landwirtschaft selbst betreffen, werden nicht genannt. Z.B. dass Verbrennungsprozesse Nährstoff eintragen. Das deutet alles darauf hin, dass es vor allem darum geht selbst nicht Schuld sein zu wollen. Lieber die Poitiker, die Städter
Gut beobachtet.. Diese verniedlichende Tenor läuft seit mindestens 50 Jahren. Mittlerweile lässt sich jeder denkbare Giftstoff in unsere Trinkwasserversorgung nachweisen. MRSA skandal läuft ebenso verrückt, egal wieviele Menschen die deswegen jährlich sterben müssen.
Bla bla bla.. Bauern hat kein Recht an Umweltzerstörung! Diese Problematik ist seit 50 Jahren bekannt und ebenso welche Maßnahmen notwendig sind. Nur zu!
Ich find diese "messungs" bzw "zuschreibungsmethoden" immernoch geil😂🤦♂️ messen in nem fluss nen nährstoffgehalt und teilen diesen dann auf die angrenzenden eigentümer auf wie es einem gefällt. Am ende rechnet man den prozentualen anteil den man sich ausgedacht hat wieder hoch um damit in die öffentlichkeit zu gehen😂🤦♂️ Wenn ich wirklich was ändern wollte, würde ich doch erstmal den ganzen fluss lang testen und gucken wo der anstieg überdimensional hoch ist... Vllt mal die umgebung angucken ob viele wildvögel (wie hier in norddeutschland millionenfach) tonnenweise in die gewässer koten? Oder mal gucken ob das quellwasser evtl durch bodenschichten laufen die solche tests beeinflussen😂 aber nö mit den im warmen büro ausgedachten prozentzahlen lässt es sich ja einfach genug den schuldigen finden👌
Bist du besoffen? Jeder Bauer weißt genau wieviel Tonnen Dünger, egal welcher Ursprung, er verteilt auf sein Acker. Jeder Biologe kann äußerst zuverlässig nachweisen welche andauernde Nitrat und Phosphorbelastung irgendwelche Gewässer ertragen müssen! Dein zurückgebliebene Meinung ist einfach nur peinlich. Dänische binnengewässer und teile von Ostsee leidet immer wieder unter Sauerstoffmangel und das seit zig Jahren! Es ist längst 100% sicher nachgewiesen das Landwirtschaft sind hauptverantwortlich.
Ich bin zwar kein gelernter Landwirt, Biologe oder was auch immer (habe aber selber im Nebenerwerb Landwirtschaft). Früher hat man den Klährschlamm zum düngen aufs Feld gefahren. Wenn ich das richtig verstanden habe, sammelet sich das Phosphat unter anderem im Schlamm im Bach an. Könnte man nicht die Problembäche ausbaggern und aufs Land oder auf die Wiese fahren? Dann ist es nicht im Bach und auf dem Land braucht man auch Phosphat für die Pflanzen. Kein Phosphatschlamm, keine Probleme und der Bach ist irgendwann wieder sauber.
Die Sedimente in Bächen und Flüssen sind erosionsbedingt eingetragen. Dazu entsteht Schlamm, wenn zuviel Nährstoff bereits im Gewässer ist, Algenblüten den Sauerstoffgehalt senken und massenhaft sich biologisches Material so am Boden absetzt. Baggert man das aus, statt den Eintrag zu beenden, zerstört man das Ökosystem komplett, weil man immer wieder neu ausbaggern müsste.
Bei der Düngeverordnung geht es doch nicht darum, wer schuld hat. Das Ziel ist es, die Belastung von Gewässern und dem Grundwasser zu reduzieren. Landwirte sind eben die, welche die größte Menge Phosphat und Nitrat zusätzlich auf die Fläche bringen. So kann man nur dort regulieren.
So nicht richtig. Es gibt keinen größeren Emmitenten als das gemeine Volk und ihre Abwasserleitung. Die schiere Menge macht’s. Wir hier auf dem Land kriegen das direkt mit wenn die Klärwerke wieder die Schleusen aufreißen…. Aber wir dürfen jedes kg Dünger dreimal dokumentieren.
So nicht richtig, da wir im Beitrag erwähnt wurde das Phosphat nur über Bodenabtrag in ein Gewässer gelangt, helfen die Maßnahmen in keinster Weise ein Gewässer zu verbessern. Die Kläranlage leitet das gereinigte Wasser, was aber immer noch Phosphatbelastet ist direkt in Gewässer.
@@wolfgangkolle7911 Wenn es überhaupt geklärt wurde. Oft genug wird auch heute noch ungeklärtes Abwasser in Gewässer eingeleitet, mit der Begründung die Kläranlagen kämen mit den Abwassermengen nicht nach. So oft wie das vor kommt, scheinen manche sehr unterdimensioniert zu sein....
Das mit dem Phosphor im Gewässer ist doch ein Witz.Bei uns in der Schweiz wirdyauch behauptet die Werte sind zu hoch.Dabei werden etlichen See künstlicher Phosphor zu geführt damit di Fische nicht verhungern
Ganze Teile von Ostsee und Dänische binnengewässer leidet immer wieder unter Sauerstoffmangel.
Und das seit zig Jahren.
Es ist längst nachgewiesen das diese Katastrophe ausschließlich wegen Phosphorbelastung passieren!
Nein - kein Witz. Die Tatsache, dass viele Gewässer bspw. in den Alpen nährstoffarm sind, steht ja gar nicht im Widerspruch zur z.T. massiven Eutrophierung von Gewässern durch die intensive Landwirtschaft anderorts. Glauben Sie etwa, dass es generell besser ist, je höher die Konzentration von Phosphaten und Nitraten ist?
Wie zu sehen war, sind die Phosphatwerte in den Regionen Bayerns, wo am meisten Rinder gehalten werden, absolut nicht erhöht. Und mit dem N verhält es sich ähnlich. Und trotzdem wird der ÖRR nicht müde, ALLE Landwirte und die Ausbringung von (Rinder-) Gülle dafür verantwortlich macht....
@Manfred Müller Wir berichten und lassen Experten zu Wort kommen, deswegen wird doch niemand verurteilt.
Wenn Sie den Beitrag ganz anschauen, wird darauf hingewiesen, dass auch Kläranlagen mit bis zu 30 % der Phosphatmengen in Gewässern verantwortlich sind.
Hmmmm, vielleicht sollten Sie mal Ihre Leitungen überprüfen lassen? In welcher Region wohnen Sie? Die Trinkwasserqualität in Deutschland unterscheidet sich ja auch standortbedingt.
Und ja, Gülle ist etwas Wertvolles, aber wie mit allem kommt es eben auf die Menge an ...
@@UnserLandBR die Frage ist halt wie schnell die Kläranlagen aufgerüstet werden müssen, wie Landwirte müssten von heute auf morgen reagieren. Vielleicht können sie daß auch mal recherchieren. Danke
Sehr bemerkenswert, dass die Kommentatoren hier mehrere verbindende Elemente haben. Die Landwirtschaft wird in ihrer Bedeutung systematisch heruntergespielt, jede noch so abstruse Alternative wird aufgeblasen, Testmethoden angezweifelt, sogar bewusste Fälschung wird behauptet. Aber z.B. andere Dinge, die einen neben der Landwirtschaft selbst betreffen, werden nicht genannt. Z.B. dass Verbrennungsprozesse Nährstoff eintragen. Das deutet alles darauf hin, dass es vor allem darum geht selbst nicht Schuld sein zu wollen. Lieber die Poitiker, die Städter
Gut beobachtet.. Diese verniedlichende
Tenor läuft seit mindestens 50 Jahren.
Mittlerweile lässt sich jeder denkbare Giftstoff in unsere Trinkwasserversorgung nachweisen.
MRSA skandal läuft ebenso verrückt, egal wieviele Menschen die deswegen jährlich sterben müssen.
glaub keiner Statistik die Du nicht selber gefälscht hast!
Bla bla bla..
Bauern hat kein Recht an Umweltzerstörung!
Diese Problematik ist seit 50 Jahren bekannt und ebenso welche Maßnahmen notwendig sind.
Nur zu!
Es Gibt einfach kein interessant und schönes als Landwirtschaft.
😌😌🌹🤗🤗
Ich find diese "messungs" bzw "zuschreibungsmethoden" immernoch geil😂🤦♂️ messen in nem fluss nen nährstoffgehalt und teilen diesen dann auf die angrenzenden eigentümer auf wie es einem gefällt. Am ende rechnet man den prozentualen anteil den man sich ausgedacht hat wieder hoch um damit in die öffentlichkeit zu gehen😂🤦♂️
Wenn ich wirklich was ändern wollte, würde ich doch erstmal den ganzen fluss lang testen und gucken wo der anstieg überdimensional hoch ist...
Vllt mal die umgebung angucken ob viele wildvögel (wie hier in norddeutschland millionenfach) tonnenweise in die gewässer koten? Oder mal gucken ob das quellwasser evtl durch bodenschichten laufen die solche tests beeinflussen😂 aber nö mit den im warmen büro ausgedachten prozentzahlen lässt es sich ja einfach genug den schuldigen finden👌
Bist du besoffen?
Jeder Bauer weißt genau wieviel Tonnen Dünger, egal welcher Ursprung, er verteilt auf sein Acker.
Jeder Biologe kann äußerst zuverlässig nachweisen welche andauernde Nitrat und Phosphorbelastung irgendwelche Gewässer ertragen müssen!
Dein zurückgebliebene Meinung ist einfach nur peinlich.
Dänische binnengewässer und teile von Ostsee leidet immer wieder unter Sauerstoffmangel und das seit zig Jahren!
Es ist längst 100% sicher nachgewiesen das Landwirtschaft sind hauptverantwortlich.
Ich bin zwar kein gelernter Landwirt, Biologe oder was auch immer (habe aber selber im Nebenerwerb Landwirtschaft). Früher hat man den Klährschlamm zum düngen aufs Feld gefahren. Wenn ich das richtig verstanden habe, sammelet sich das Phosphat unter anderem im Schlamm im Bach an. Könnte man nicht die Problembäche ausbaggern und aufs Land oder auf die Wiese fahren? Dann ist es nicht im Bach und auf dem Land braucht man auch Phosphat für die Pflanzen. Kein Phosphatschlamm, keine Probleme und der Bach ist irgendwann wieder sauber.
Die Sedimente in Bächen und Flüssen sind erosionsbedingt eingetragen. Dazu entsteht Schlamm, wenn zuviel Nährstoff bereits im Gewässer ist, Algenblüten den Sauerstoffgehalt senken und massenhaft sich biologisches Material so am Boden absetzt. Baggert man das aus, statt den Eintrag zu beenden, zerstört man das Ökosystem komplett, weil man immer wieder neu ausbaggern müsste.
Bei der Düngeverordnung geht es doch nicht darum, wer schuld hat. Das Ziel ist es, die Belastung von Gewässern und dem Grundwasser zu reduzieren. Landwirte sind eben die, welche die größte Menge Phosphat und Nitrat zusätzlich auf die Fläche bringen. So kann man nur dort regulieren.
Falsch, man kann einfach mal die ganzen Kläranlagen sanieren
So nicht richtig. Es gibt keinen größeren Emmitenten als das gemeine Volk und ihre Abwasserleitung. Die schiere Menge macht’s. Wir hier auf dem Land kriegen das direkt mit wenn die Klärwerke wieder die Schleusen aufreißen…. Aber wir dürfen jedes kg Dünger dreimal dokumentieren.
So nicht richtig, da wir im Beitrag erwähnt wurde das Phosphat nur über Bodenabtrag in ein Gewässer gelangt, helfen die Maßnahmen in keinster Weise ein Gewässer zu verbessern. Die Kläranlage leitet das gereinigte Wasser, was aber immer noch Phosphatbelastet ist direkt in Gewässer.
@@wolfgangkolle7911 Wenn es überhaupt geklärt wurde. Oft genug wird auch heute noch ungeklärtes Abwasser in Gewässer eingeleitet, mit der Begründung die Kläranlagen kämen mit den Abwassermengen nicht nach. So oft wie das vor kommt, scheinen manche sehr unterdimensioniert zu sein....
Nitrat Von der Landwirtschaft... Hört auf mit dem Märchen 😂😂