Besten Dank einmal mehr, für ein sehr informatives Video! Unser Arbeitgeber will aus Sicherheitsgründen kein Sharepoint - sondern betreibt eigene Server-Laufwerke. Für mich sehr schade, da so sehr viele Arbeitsabläufe umständlich oder sogar unmöglich gemacht werden.
danke! das Thema beschäftigt mich auch gerade. 2 Fragen in dem Zusammenhang: 1. macht es Sinn, den Server, sozusagen als "Archiv" zu behalten und gewisse nicht mehr aktive Dokumente dorthin zu verschieben? 2. wenn ich Verknüpfungen zwischen 2 Excel-Dokumenten habe. Geht das auf Sharepoint genauso? muss ich da etwas beachten? lg und herzlichen Dank im Voraus!
Zu 1: Ja das macht Sinn. Zu 2: Verknüpfungen funktionieren nach dem Umzug oft nicht mehr. Also vorher testen. Zum Thema Migration ist das folgende Video vielleicht auch hilfreich: ua-cam.com/video/5dcc78guFuE/v-deo.html
@@buerokaizendigital Danke schön! Und erlauben Sie noch 2 Fragen bitte: 1. wie vorher testen? Indem ich einfach zwei verknüpfte Excel-Doks auf SharePoint verschiebe und schaue, ob die Verknüpfungen noch gehen, richtig? und 2. wenn ich nicht von 2 bestehenden Excel-Doks ausgehe, sondern 2 neue auf SharePoint verwende, kann ich dann die Verknüpfungen machen wie gewohnt, oder gibt es da Einschränkungen. Danke sehr!
@@christinelixl4277Grundsätzlich funktionieren Verknüpfungen auch auf SharePoint. Details und was man dabei beachten muss siehe support.microsoft.com/de-de/office/erstellen-von-arbeitsmappenlinks-c98d1803-dd75-4668-ac6a-d7cca2a9b95f#ID0EBF=Web
Ich möchte für mein kleinunternehmen SharePoint nutzen, da wir es auf Arbeit auch nutzen und ich damit vertraut bin. Jedoch möchte ich, dass alle Dateien auf meiner Synology NAS sind - kann man das schlau kombinieren?
Erster Gedanke: Ich würde mich für eins der beiden System entscheiden. Dazu fehlt mir natürlich auch das Hintergrundwissen für was genau du SharePoint einsetzen möchtest.
Danke für den Einblick. Was mir an dem Video fehlt, ist der Vergleich beider Systeme, was den Administrierungsaufwand betrifft. Aus meiner Erfahrung ist eine klassische, sauber Rolle basierte Zugriffs Steuerung auf einer klassischen Ablage leichter zu handhaben und es einfacher sicherzustellen, dass nur Personen Zugriff haben, die dürfen. Gerade in der Zusammenarbeit mit externen habe ich es schon öfters gesehen, dass vom User fatale Zugriffe gewährt wurden, weil da schlussendlich zuwenig Kenntnisse vorhanden waren. Das Hauptargument für mich bei Sharepoint wäre der Zugang von aussen. Die anderen Punkte sind... Zwar nachvollziehbar, aber bei uns zB kein Mehrwert. Bei der Anlage und Versionierung muss eine gute Struktur her und es muss definiert werden, wie Dateien zu benennen sind. Damit fallen genannte Vorteile von Sharepoint nicht mehr ins Gewicht.
Das sehe ich etwas anders. Ich sehe den Administrierungsaufwand aus eigener Erfahrung heraus bei den klassischen Netzlaufwerken als höher an. Zum Punkt mit der "guten Struktur": Die brauche ich in beiden Fällen, aber im Sharepoint ist für mich nach wie vor die Versionierung der smartere Weg anstatt Kopien zu haben (selbst wenn sie standardisiert sind). Die meisten meiner Kollegen kennen das aber nicht und nutzen trotz Sharepoint weiterhin verschiedene Kopien für unterschiedliche Versionen 🙈.
Wie sieht es denn mit der DSGVO aus auf dem Sharepoint? Eine lange Zeit wurde immer davor gewarnt jegliche MS 365 Daten auf dem Sharepoint oder der OneDrive zu sichern, weil es nicht DSGVO konform sei.
Es sind wie bei der DSGVO üblich, gewisse technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der Daten zu treffen. Besprich das Thema am besten mit deinem Datenschutzbeauftragten. Er kennt deine individuelle Situation.
Sharepoint ist nicht im klassischen Sinne netzwerkfähig. (Nicht MS-) Programme, die den gleichzeitigen Zugriff auf eine Datei benötigen, funktionieren nur auf einem echten Netzlaufwerk. Daher muss bei uns der Server weiterlaufen.
Spannende Frage. Ein Thema ist die Abhänigkeit von der Internet-Geschwindigkeit beim Öffnen großer Dateien. Wenn 100 Mitarbeiter über eine schmale DSL Leitung arbeiten kann das ein Thema sein, das man vorher anschauen muss.
Etliche ... Ist ein Adoption & Change Management Thema Data Governance ist ein Punkt welche Zeit rauben wird um ein Regelwerk abzuleiten Conditional Access ist auch ein Thema was mitspielt (SaaS) Backup bzw Ransomware Protection beachten SPO ist kein Langzeitarchiv, da die Speicherkapazität durch eine einfache Formel berechnet wird. Brauche ich mehr muss dann auch mal dick monatlich Investieren. Data Lifecycle, bsp nur max 365 Tage in Zukunft und max 180 in Vergangenheit sind im SPO gut aufgehoben, das ist mein Hot Space, alles davor/danach eher Cold Space/Langzeitarchiv Entscheidungsmatrix, was gehört wohin, OneDrive (is for me), Teams (is for us), SharePoint (is for all) und Netzlaufwerk. An sich gründlich überlegen und immer mit "Warum" Nachfragen :-) Es hilft oft ein Counter Part zu haben bzw. ein Advocatus diaboli...
Danke für die Antwort @@buerokaizendigital Bei uns in der Company ist man auch dabei von File auf Share Point zu wechseln - die Frage ob es sinnvoll ist. Gibt es Limitierungen wenn man über 100.000 Files liegen hat? Wir reden von 250 Mitarbeitern an einem Standort. Aber cooles Video! DANKE nochmals
Besten Dank einmal mehr, für ein sehr informatives Video! Unser Arbeitgeber will aus Sicherheitsgründen kein Sharepoint - sondern betreibt eigene Server-Laufwerke. Für mich sehr schade, da so sehr viele Arbeitsabläufe umständlich oder sogar unmöglich gemacht werden.
Danke für das gute Video! Die Studie mit der Suchzeit ist heftig!
Immer wieder sehr gut und übersichtlich erklärt mit ruhiger Stimme super vielen Dank👏👍🇨🇭
ich liebe Dich
Danke für das interessante Video!
danke! das Thema beschäftigt mich auch gerade. 2 Fragen in dem Zusammenhang: 1. macht es Sinn, den Server, sozusagen als "Archiv" zu behalten und gewisse nicht mehr aktive Dokumente dorthin zu verschieben? 2. wenn ich Verknüpfungen zwischen 2 Excel-Dokumenten habe. Geht das auf Sharepoint genauso? muss ich da etwas beachten? lg und herzlichen Dank im Voraus!
Zu 1: Ja das macht Sinn. Zu 2: Verknüpfungen funktionieren nach dem Umzug oft nicht mehr. Also vorher testen.
Zum Thema Migration ist das folgende Video vielleicht auch hilfreich: ua-cam.com/video/5dcc78guFuE/v-deo.html
@@buerokaizendigital Danke schön! Und erlauben Sie noch 2 Fragen bitte: 1. wie vorher testen? Indem ich einfach zwei verknüpfte Excel-Doks auf SharePoint verschiebe und schaue, ob die Verknüpfungen noch gehen, richtig? und 2. wenn ich nicht von 2 bestehenden Excel-Doks ausgehe, sondern 2 neue auf SharePoint verwende, kann ich dann die Verknüpfungen machen wie gewohnt, oder gibt es da Einschränkungen. Danke sehr!
@@christinelixl4277Grundsätzlich funktionieren Verknüpfungen auch auf SharePoint. Details und was man dabei beachten muss siehe support.microsoft.com/de-de/office/erstellen-von-arbeitsmappenlinks-c98d1803-dd75-4668-ac6a-d7cca2a9b95f#ID0EBF=Web
Ich möchte für mein kleinunternehmen SharePoint nutzen, da wir es auf Arbeit auch nutzen und ich damit vertraut bin.
Jedoch möchte ich, dass alle Dateien auf meiner Synology NAS sind - kann man das schlau kombinieren?
Erster Gedanke: Ich würde mich für eins der beiden System entscheiden. Dazu fehlt mir natürlich auch das Hintergrundwissen für was genau du SharePoint einsetzen möchtest.
Danke für den Einblick. Was mir an dem Video fehlt, ist der Vergleich beider Systeme, was den Administrierungsaufwand betrifft. Aus meiner Erfahrung ist eine klassische, sauber Rolle basierte Zugriffs Steuerung auf einer klassischen Ablage leichter zu handhaben und es einfacher sicherzustellen, dass nur Personen Zugriff haben, die dürfen. Gerade in der Zusammenarbeit mit externen habe ich es schon öfters gesehen, dass vom User fatale Zugriffe gewährt wurden, weil da schlussendlich zuwenig Kenntnisse vorhanden waren.
Das Hauptargument für mich bei Sharepoint wäre der Zugang von aussen. Die anderen Punkte sind... Zwar nachvollziehbar, aber bei uns zB kein Mehrwert.
Bei der Anlage und Versionierung muss eine gute Struktur her und es muss definiert werden, wie Dateien zu benennen sind. Damit fallen genannte Vorteile von Sharepoint nicht mehr ins Gewicht.
Das sehe ich etwas anders. Ich sehe den Administrierungsaufwand aus eigener Erfahrung heraus bei den klassischen Netzlaufwerken als höher an.
Zum Punkt mit der "guten Struktur": Die brauche ich in beiden Fällen, aber im Sharepoint ist für mich nach wie vor die Versionierung der smartere Weg anstatt Kopien zu haben (selbst wenn sie standardisiert sind). Die meisten meiner Kollegen kennen das aber nicht und nutzen trotz Sharepoint weiterhin verschiedene Kopien für unterschiedliche Versionen 🙈.
Wie sieht es denn mit der DSGVO aus auf dem Sharepoint? Eine lange Zeit wurde immer davor gewarnt jegliche MS 365 Daten auf dem Sharepoint oder der OneDrive zu sichern, weil es nicht DSGVO konform sei.
Es sind wie bei der DSGVO üblich, gewisse technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz der Daten zu treffen. Besprich das Thema am besten mit deinem Datenschutzbeauftragten. Er kennt deine individuelle Situation.
Normal sollte es auch eine Datenschutzfolgeabschätzung geben, daraus resultiert dann vieles für den Einsatz von M365 und SPO.
Sharepoint ist nicht im klassischen Sinne netzwerkfähig. (Nicht MS-) Programme, die den gleichzeitigen Zugriff auf eine Datei benötigen, funktionieren nur auf einem echten Netzlaufwerk. Daher muss bei uns der Server weiterlaufen.
nehmen Sie LOV111VOL ...
Es werden immer Vorteile aufgezeigt - gibt es auch Nachteile von SharePoint gegenüber "Klassisches Laufwerk"?
Spannende Frage. Ein Thema ist die Abhänigkeit von der Internet-Geschwindigkeit beim Öffnen großer Dateien. Wenn 100 Mitarbeiter über eine schmale DSL Leitung arbeiten kann das ein Thema sein, das man vorher anschauen muss.
Etliche ...
Ist ein Adoption & Change Management Thema
Data Governance ist ein Punkt welche Zeit rauben wird um ein Regelwerk abzuleiten
Conditional Access ist auch ein Thema was mitspielt
(SaaS) Backup bzw Ransomware Protection beachten
SPO ist kein Langzeitarchiv, da die Speicherkapazität durch eine einfache Formel berechnet wird. Brauche ich mehr muss dann auch mal dick monatlich Investieren.
Data Lifecycle, bsp nur max 365 Tage in Zukunft und max 180 in Vergangenheit sind im SPO gut aufgehoben, das ist mein Hot Space, alles davor/danach eher Cold Space/Langzeitarchiv
Entscheidungsmatrix, was gehört wohin, OneDrive (is for me), Teams (is for us), SharePoint (is for all) und Netzlaufwerk.
An sich gründlich überlegen und immer mit "Warum" Nachfragen :-) Es hilft oft ein Counter Part zu haben bzw. ein Advocatus diaboli...
Verlust der Kontrolle und somit wortwörtlich Datenverlust
Danke für die Antwort @@buerokaizendigital
Bei uns in der Company ist man auch dabei von File auf Share Point zu wechseln - die Frage ob es sinnvoll ist. Gibt es Limitierungen wenn man über 100.000 Files liegen hat? Wir reden von 250 Mitarbeitern an einem Standort. Aber cooles Video! DANKE nochmals
Was meinst du damit? @@patrickstu8446