Hallo zusammen ich bin ein 14 jähriger Schüler aus Niedersachen. Ich bin super Wassersport begeistert und habe bereits ein 1 wöchiges Praktikum von der Schule bei einem Boots Service in Brandenburg absolviert und es hat mir mega viel Spaß gemacht. Wir selber haben auch ein Boot eine Marex sie ist zwar klein aber erfüllt alles was man braucht trotz der 6,50m Länge macht es immer wieder Spaß mit ihr in den Brandenburgern und Berlinern Gewässer unterwegs zu sein, das Boot hat alles was man braucht Toilette und kleine Küche auch für mich und meinen Opa reicht es vollkommen aus. Liebe Grüße aus Niedersachsen PS ich überlege ob ich mein bevorstehendes 3 wöchiges Praktikum wieder bei diesem Betrieb absolviere
Lieber Jona, willkommen in der Bootsbranche. Wir freuen uns über jeden motivierten jungen Menschen 👍👍👍👍👍 schön, dass Dich die Branche so interessiert ✌️das macht ja Hoffnung 😎
15:00 Die effizienz des Generators, der immer im Optimalpunkt gefahren werden kann kombiniert mit der effizienz des Elektromotors, schlägt den reinen Dieselmotor. Hat aber ein höheres Investitionsvolumen, kann dafür aber auch rein elektrisch genutzt werden. Vor allem in den Kanälen um Berlin mit der geringen/nicht vorhandenen Ströhmung scheint mir das durchaus interessant zu sein. Solar im Sommer ist sicher auch noch ein kleines Plus.
Zum von Euch belächelten Thema Generator: Schaut euch doch nur mal beim Strassenverkehr um. Nissan bietet mittlerweile komplette Modellreihen als "elektrisch" an ("e-Power"), die aus einem 1,5l Benziner ausschliesslich als Generator und einem Elektromotor mit Batterie als alleiniger Antrieb an. Geladen wird gar nicht. Über die Sinnhaftigkeit eines solchen Antriebs (im Strassenbereich) möchte ich jetzt gar nicht diskutieren, aber diese Systeme gibt es bereits fix und fertig im KfZ-Bereich. M.E. sollte man diese Grundidee daher im Bootsbereich nicht einfach nur belächeln sondern als mögliche Interimslösung sehen. Das Thema Infrastruktur wäre damit natürlich nicht raus, aber was das Boote laden angeht erst mal gemildert. Zumal die Dieselgeneratoren auf Booten ja vom Wirkungsgrad jetzt schon jeden Benziner auf der Strasse schlagen. LG
Sehr schöner Talk .. bin froh das ich soviel durch euch lernen kann Tag für Tag ,auch durch die anderen Videos die ich alle anschaue und mitschreibe .. hoffentlich gibt es euch noch in 30 Jahren!! Grüße aus dem Allgäu.. Dankesehr an euch 3!
Ich würde mir auch Gedanken machen, wie das bei den Besitzern läuft, wo das Boot fast das ganze Jahr nur rumsteht. Ein Verbrenner verbraucht dann keinen Sprit. Ein E-Boot mit Akku muss quasi permanent überwacht werden, damit der Akku gesund bleibt. Wäre ja schade, wenn nach einem Jahr der Akku tiefetnladen ist und 30k Euro im A sind.
Moderne LFPs haben einen Leerverbrauch von etwa 2% im Monat. Heißt man könnte das Boot bei vollem Akku locker 4 Jahre stehen lassen, ohne sich Gedanken machen zu müssen. Dann einmal vollgeladen und alles Top. Nen Verbrenner ist gerade in der Wartung auf 4 Jahre deutlich Teurer als nen Akku einmal zu laden.
wir neigen in Deutschland dazu, nichts mehr zu Ende zu denken. Wir subventionieren Elektrofahrzeuge und fragen und dann, wie die Infrastruktur aussehen soll. Lost
Da Boote deutlich langlebiger sind als Autos rechne ich damit, dass es Umrüstungssets geben wird. Beim Energiebedarf ist eine einfache Umrechnung möglich: Pro l Verbrauch, werden zwischen 2 und 4 kWh Batteriekapazität benötigt. Da die Boote zudem lange Zeit im Hafen liegen, wäre ein netzdienlicher, bidirektionaler Betrieb sinnvoll, um Akku und Infrastruktur zu finanzieren. An den Bayerischen Seen wird schon vielfach elektrisch gefahren, da die Lizenzen für Boote mit Verbrennungsmotoren extrem begrenzt sind.
Die angesprochenen Studien zum Thema Wirtschaftsfaktor sind wichtig, um die hiesigen Politiker mit belastbaren Fakten von der Wichtigkeit zu überzeugen. Grundsätzlich ist Deutschland in Sachen Wassersport, im Vergleich zu den Niederlanden, ein Entwicklungsland. Bevor man von Hypercharge für Boote nachdenkt sollten mal die Grundlagen (Müll Entsorgung, Anlegemöglichkeiten, Mobilfunk / Internet, Einkaufen, Gastronomie) für den Wassersport ausbauen. Wenn ich mir das Fahrverhalten meiner Wassersportsfreunde anschaue, dann wird im Schnitt vielleicht 20-40h pro Saison gefahren. Es werden Ziele im Umkreise von 20km angefahren. Und für solche Ausfahrten reicht die Batteriekapazität heute schon locker aus. Selbst die Ladeleistung der CEE Stecker reicht locker aus um mit vollem Akku ins nächsten Wochenende zu starten. Wenn man beim Boot fahren Kilometer fressen muss oder will, ist aktuell sicherlich mit einem Verbrennungsmotor besser bedient.
Ein sehr schönes Video. Bin seit 34 Jahren in der Heizungsbranche Selbsständig und kenne das Problem mit Nachwuchs leider sehr gut. Habe in diesen vielen Jahren insgesamt 12 Lehrlinge ausgebildet und keiner ist in diesem körperlich sehr schweren Beruf geblieben. Einen Nachfolger für meine Firma ist nicht in Sicht, wie soll das bitte weiter gehen. Schön das ihr wieder auf Bildschirm seit, habe euch sehr vermisst. Viele liebe Grüße auch an die nette Kamera Frau. War auch am Samstag mit meiner Frau wieder auf der Bootsmesse in Werder, Super. Viele liebe Grüße Heiko
Die Debatte ist grundsätzlich nicht ehrlich: woher kommt der Strom, der jegliche E-Antriebe zum Laufen bringt? Und bitte kommt nicht mit Solar- und Windgeneration. Ergo: wir diskutieren über Wirkungen und lassen die Ursachen unberücksichtigt. In aller Regel führt das nicht zu plausiblen Lösungen. Gerade weil das Thema politisch und nicht wissenschaftlich-technisch gesteuert wird, kann es nicht vernünftig geführt werden.
Super Beitrag! - Ich diskutiere derzeit sehr oft darüber, weil es mich persönlich beschäftigt. Toll, das Ihr das aufgenommen habt... ich würde sehr gern mehr darüber erfahren. Bei uns ums Eck - am Starnberger See, hab wir ja Torqueedo sitzen... auch super spannend! LG aus München, Tom (@meerseen)
Sehr gutes und informatives Video. Auf stehenden Gewässern mit Verdrängerbooten sehe ich keine Probleme mit Elektroantrieb. Aber auf fließenden Gewässern wird es da schon erheblich schwieriger mit der Reichweite. Oder Wasserski/Wakeboard ziehen. Auf dem Meer bei schlecht Wetter (hohe Wellen, Gezeitenströmung) möchte ich nicht mit E-Antrieb unterwegs sein. Es hängt also wie immer an der Speicherung. In Düsseldorf hab ich mir die E-Boote angeschaut. Tolle Boote/Design, aber die Preise!!! Der Wahnsinn. Das ganze dauert noch.
Im Entwicklungsland Deutschland gibt es überhaupt nicht genug Strom für Elektroboote. Aber vielleicht bauen die Franzosen noch weitere sechs Kernkraftwerke um Deutschland mit Strom zu versorgen.🤣🤣🤣
Umweltfreundliche Boote ohne Abgase? Gibt es doch schon, nennen sich "Segelboote". Auch da werden immer mehr Elektroantriebe als "Flautenschieber" eingebaut, in Kombi mit Solarzellen und Windgeneratoren. Ich denke mal, in diese Richtung wird es eher gehen. Und wenn dann noch die Liegeplätze im Hafen mit Solarzellen überdacht werden, ist auch das Laden nicht mehr ein so großes Problem. Denn wie oft werden die Boote denn genutzt? Die meisten (ausser Mietbooten) liegen doch eher in der Woche im Hafen und werden nicht bewegt. Also lieber "Holländer", schon mal anfangen Gestelle im Hafen zu bauen... 😉 Wieder ein sehr interessantes Video von euch Beiden!
@@FragdochmaldenHollaender Wenn es keine Verbrenner mehr bei Euch am See gibt, kommt ich gerne mit meinem Segelboot vorbei. Bei den kleinen Binnenseen bei mir vor der Tür, sind auch Verbrenner verboten. Für mich als Segler finde ich das sehr schön
Liegeplätze mit Solarzellen überdacht? Wie soll das denn aussehen. Da wird der Durchschnitts-Wassercamper was dagegen haben, denn er keine Sonne mehr sieht.
Hallo. Es war interessant Euer Video zu sehen, wenngleich es etwas von Euerer Linie, der Praxis des Bootfahrens abgeht. Was mir bei der Diskussion aber völlig fehlte ist die Alternative zur Batterie, die, wie Ihr richtig bemerkt habt, der Schwachpunkt des elektrischen Antriebs ist. Ich denke dabei an Wasserstoff. Viele der Probleme wurden von Mercedes und anderen Autoherstellern bereits gelöst. Dazu zählen vor allem die Flüchtigkeit und die Explosivität von Wasserstoff. Wenn man nun andenkt, daß die "Betankung" vornehmlich via "Flaschen, wie bei Gas geschehen würde, bräuchte ich nur relativ wenig an der Infrastruktur zu ändern. Die vorhandenen Tankstellen hätten ein Produkt mehr zu verkaufen, der Skipper und die Besatzung genießen die flüsterleise Kraft, die mit einem Diesel kaum möglich wäre. Dazu kommt, daß so mancher Hafen den Wasserstoff, den er verkauft, sogar selbst erzeugen könnte. Ist mir schon klar, daß auch das nicht so von jetzt auf gleich umzusetzen ist, und auch hier noch ein politischer Wille notwendig ist. Aber die Technik wäre da, es müßte nur noch daran gefeilt werden. Jedenfalls würden sehr schnell viele die Vorteile zum Diesel (Ruhe) erkennen und liebenlernen, wenn nur jetzt ganz am Anfang die weltweiten Normen vereinbart und festgelegt würden. Warum wird dieses Thema (leider auch von Euch) totgeschwiegen?
Danke lieber Wolfgang für den sehr guten Input. Zum Thema Wasserstoff empfehle ich Dir ein Video vom von mir sehr geschätzten Horst Lüning: ua-cam.com/video/bqkJFOtHTmY/v-deo.htmlsi=u1KM9mt5DIJW44lZ
Die Probleme mit den Mitarbeiter finden ist in Deutschland hausgemacht. Die meisten Betriebe zahlen nicht genug Lohn. Klar spielt die Politik auch eine grosse Rolle, aber so lange der Supermarkt Mitarbeiter bei Lidl am warmen oder Klimatisierten Arbeitsplatz, beim Bananen in die die Regale auffüllen 13€ bekommt und der Hafenhelfer am Klo tausch in einem Boot 13-14€, gehen alle zu Lidl. Wir haben uns durch die Work Life Balance und dem schlechten Lohn (und Mindestenlohn) , dieses Problem selbst geschaffen.
Tolles Video! Ist immer spannend und vorallem auch lustig euch zuzuhören. Da ist das Schmunzeln immer vorprogrammiert! 👍😁 Eine Frage habe ich noch. Was verdient man denn so ungefähr als Hafenmitarbeiter oder Bootsmechaniker?
Danke Dir für das tolle Lob👍👍Also die Verdienste sind ganz individuell… das ist ja auch immer eine vertrauliche Sache. Und das macht ja auch jeder Hafen anders😎
13:45 Das denke ich auch die ganze Zeit! Wieviele Motorstunden hat der Durchschnitts-Wassersportler pro Jahr? Bei uns im Hafen (NRW) sind die meisten "Wassercamper", sind jedes Wochenende da und fahren höchstens einmal im Jahr raus.
Naja, aber als Langfahrer fahren wir auch mal 10 Stunden am Tag. Wenn ich vom Müggelsee nach Brandenburg rüber fahre, dann kommen einige Stunden zusammen. Wir haben seit Ende April 160 Stunden abgefahren. Der Motor verbraucht ca. 3 Liter pro Stunde. Bei 600 Liter Diesel an Bord, war ich noch nicht tanken. Ich fahre Elektroauto, das passt, aber die Reichweite beim Boot wäre einfach zu gering.
@@FragdochmaldenHollaender naja, wenn wir so unterwegs sind treffen wir viele Gleichgesinnte ;) aber wahrscheinlich stehen wirklich mehr rum als sie fahren. Anfang Oktober fahren wir, wenn das Wetter mitspielt, nochmal nach Brandenburg, wenn Ihr dann den Hafen noch aufhabt, würden wir wieder Zwischenstation bei Euch auf dem Heimweg machen wollen.
Ein Punkt, welcher mich an einem E-Boot allerdings reizen würde, ist die geringere Geräuschentwicklung bei schnellerer Fahrt. Ab 20km/h wird der Volvo Penta V8 in unserer Bavaria doch präsenter als gedacht. Ob man den Motorraum dämmen kann ähnlich wie bei einem Auto?
Hallo ich würde gerne mal zum Dialog mit Elektro Profis einladen. Klar ist, dass nicht jede Anwendung elektrisch Sinn macht. Aber es gibt viele Vorteile und realistisch umsetzbare Anwendungen wie man sehr viel tolle Zeit auf dem Wasser verbringen kann. Lg TQ
Hallo,ein sehr schönes Interview 😊war mal wieder sehr schön euch zuzuhören ⚓ich finde es super,daß ihr mit Boat.24 in einem Boot sitzt 😊🛥 ich hoffe nicht,daß uns Bootsfahrern ohne Elektro der Hahn abgedreht wird 🙄LG Jana😊⚓🛥
Dankeschön liebe Jana… und wir denken nicht, dass wir bald keine Verbrenner mehr auf dem Wasser fahren dürfen… aber die Diskussion geht da hin. Und wir hoffen, dass Politiker mit Verstand und Sachkompetenz handeln🥶
das Prinzip des elektrischen Antriebes mit Verbrennungsmotor zur Stromerzeugung gab es bereits im 2.WK und wurde heutzutage auch in einigen Hybrid-Autos wieder aufgegriffen
Warum denn nicht; habe in meinem Boot auch diverse Sensoren, die ich mir am Handy oder Tablet anzeigen lasse. Am schwierigsten ist die Anbringung des Sensors. Da die Welle nicht schlagartig warm oder heiß wird genügt es den Sensor am Gehäuse, so nah wie möglich am Lager anzubringen. Am einfachsten geht das mit einer großen Schelle oder Kabelbinder. Anbohren würde ich nicht. Dann noch etwas isolieren, damit keine Fehlmessungen entstehen. Der elektrische Teil ist einfach, da gibt es viele Möglichkeiten.
Hallo, ich habe den Beitrag über das elektrische Fahren bei Jachten gesehen. Es wurde ein wenig über das Diesel-Aggregat gesprochen. Momentan würde ich nur elektrisch fahren, WENN ich die Möglichkeit hätte, mit einem Aggregat nachzuladen. Es ist wie mit Jachten: alles hängt von den Preisen ab. Einfach ausgedrückt entspricht 1 Liter Diesel (9,6 kWh Energiekapazität) 3 bis 3,8 kWh elektrischer Energie aus einem Aggregat. Zur Verdeutlichung: Die benötigte elektrische Energie ist also ungefähr das Dreifache der Menge an Diesel. Wenn Ihr Boot beispielsweise 10 Liter Diesel pro Stunde verbraucht, dann benötigen Sie für 1 Stunde Fahren etwa 30 kWh elektrische Energie. Technisch gesehen wäre es jedoch viel sinnvoller, Hybrid-Antriebe zu fördern und dabei nur spezielle Kraftstoffe wie GTL (Gas-to-Liquid) oder Diesel auf pflanzlicher Basis zu verwenden. Diese Alternativen könnten sowohl umweltfreundlicher als auch effizienter für den Bootsverkehr sein.
Ja, GTL ist tatsächlich eine Option! Derzeit wird es jedoch noch aus Erdgas hergestellt. Dies macht es momentan nicht umweltfreundlich genug. In der Zukunft könnte es vielleicht aus Kunststoffabfällen durch Pyrolyse, oder viele andere Brunnen hergestellt werden. Im Moment sind die Kosten jedoch noch zu hoch. Angesichts der aktuellen Preise und ihrer steigenden Tendenz von Erdöl, wird es letztendlich rentabel werden.
Die ganze Elektrogeschichte wird platzen wie eine Seifenblase!Wo soll die Energie denn herkommen,wo die Irren der Ampel alle Akw's plattmachen? Das funktioniert bei den PKW's ebenfalls nicht.
AKWs haben zuletzt 5% der Energiemenge in DE ausgemacht. Rest war Kohle, Gas und Regenerative Energien. Wir haben in DE kein Energieproblem, sondern ein Übertragungsproblem. Die Netze können gar nicht so viel aufnehmen, wie produziert wird. Es stehen Tagtäglich mehrere Hundert Windräder still, weil die Umgebung kein Strom braucht, die Leitungen in andere Regionen aber nicht genug aufnehmen können, wo man diesen Strom bräuchte.
Es ist wie im Automobilsektor, das ganze wird dann in Zukunft für Neufahrzeuge gelten. Heißt, Boote mit derzeit Verbrenner werden auch beim Verbot dieser weit fahren dürfen, jedoch darf man sich dann keine neuen Boote mit Verbrenner kaufen.
@@martinpallmann die Umrüstungen kommen so oder so auf einen zu. Anders als bei Autos werden inzwischen immer mehr Gewässer für Verbrenner gesperrt. Prominentesten Beispiel wäre der Bodensee, der ab 2040 Klimaneutral werden soll. Heißt auch dort ab einem gewissen Punkt keine neuen Verbrenner mehr und ein großes Umrüsten.
Schönes Video. Da ihr in der Beschreibung immer noch den Link zu boat24 (ohne Punkt dazwischen) falsch habt (im anderen Video auch), wollte ich euch jetzt mal darauf aufmerksam machen. Gruß.
Ooooh vielen herzlichen Dank… puh gut dass Du das gesehen hat… da schulden wir Dir aber Pizza und Bier bei uns im Hafen ✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️
Vielleicht komm ich darauf echt mal zurück! In 3 Wochen mache ich hoffentlich meinen SBF See und Binnen in Travemünde. Danach lohnt sich ein Besuch bei euch erst richtig. 😂
Es gibt aber seit kurzem ein Elektro Container Schiff😊 das betrieben wird durch 6 Batterie Container die am Land getauscht bzw. geladen werden können. Vielleicht war das später vom Stapel gelaufen bevor ihr euren Beitrag gedreht habt. Aber die Leistungsdaten sind beeindruckend. 2* 900 KW Motoren, eine Batterie Leistung von 50MWh und fährt eine Route von 1000km ab.
Ja hab ich gesehen. Klar wenn der Gas Preis höher ist, fährt man mit Diesel günstiger. Aber dafür sind es ja Hybrid Schiffe die beides können. Hätte man diese Option nicht. Würde das ganz anders aussehen.
ich denke bei Booten wird sich der Elektromotor nicht durchsetzen - ich denke für den Yachtbereich wird sich langfristig der Atomare Antrieb durchsetzen - wird noch 10 Jahre dauern - keine Frage
Ich finde es schade, dass das Thema hier jetzt in diesem Kanal politisch behandelt wird. Bleibt doch bitte bei den technischen und seemännischen Themen.
@@FragdochmaldenHollaender stimmt, aber ist das hier der richtige Ort? Größtenteils lese ich nur das übliche Elektro-/Grünen-/Ampel Bashing, aber wenig innovative Ansätze. Eine Idee für kleinere Marinas wäre, alte Batterien der E-Autos, die z.B. nur noch 75% Speicherkapazität haben in ausreichender Anzahl in einem Container zusammenzuschalten, langsam, aber permanent zu laden und dann kann man diverse Boote parallel und schnell, da Gleichstrom laden. Den Speicher nachladen kann man dann mit Wind, Solar oder was auch immer. Ich mag nicht, wenn man nur immer auf vermeintliche Probleme hinweist, dann wären wir noch immer mit der Pferdekutsche unterwegs….
Siehst Du und genau deshalb gabs das Video… sonst hättest Du Deine Anregungen nie geschrieben. Und genau das wollen wir ja, Austausch. Der ist wertvoll und wichtig. Und gerade bei dem Thema gehen die Meinungen weit auseinander. Aber nur, wenn wir ALLEN zuhören, lernen und wachsen wir. Fortschritt entsteht nie durch Gleichklang 😎👍
Das sind alles politische Entscheidungen und keine Naturereignisse. Wenn wir als Wähler das nicht wollen, dürfen wir halt nicht immer das gleiche wählen wie Omma Berta dazumal. Bin gespannt, wann das endlich von der Mehrheit begriffen wird.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden… und 600 ps machen schon echt Spaß… aber gemütlich wasserwandern ebenso. Wir dürfen aber nie den Spaß vergessen… und den definiert jeder anders. Und das ist auch richtig so.
Vorteile: Kein Kühlwassersystem, geringer Geräuschpegel, Unterhalt… Nachteile: Keine Infrastruktur, Reichweite und nicht zuletzt Sicherheit…. Ein Motorboot ist wie ein Auto. Mit leerem Tank / Akku, bleibt es liegen. Aber weil es eben kein Auto ist, bleibt ein Boot nicht am Seeufer „liegen“ wo man es in die innere Uferzone „schieben“ kann. Es wird zu gefährlichem, Tonnenschweren Treibgut. Diesel und Benzin sind insofern sicherer, dass wenn man noch 5 Liter im Tank hat sind das am Morgen immer noch 5 Liter, mit denen ich auch am nächsten Tag genau soweit fahren kann, wie der Diesel mit 5 Litern eben so fährt. Ich denke, dass ausgewogene Elektroantriebe / -Systeme besonders in Segelbooten Sinn machen können, da der Verbrenner und dort primär zum an- und ablegen und rein- und rausfahren benutzt wird (Soweit der Plan, wenn dass nur der Wind immer wüsste😏) und viel Zeit zum Laden über Solarzellen und Windgenis. Und zu guter letzt: Ein Motorboot ist nämlich wie ein Motorrad. Es trägt den Motor schon im Namen. Man spricht ja auch nicht von „Motorautos“. Der Verbrenner wird bleiben wo er Sinn macht, Elektro kann unter Bedingungen eine Alternative sein. Ein temporäre wie ich denke, bin gespannt was uns der Wasserstoff noch so bringen wird. Mir persönlich wäre es wohler, einen Gastank anstelle eines Lithium-Kiels spazieren zu fahren. Und wenn‘s dann doch untergeht, ist‘s halt eine Bombe am Seegrund aber keine Kilos oder Tonnen von Giftstoffen.
An Elektro ist nichts unsicherer als an Diesel. Selbst wenn ein Schiff sinkt werden die Akkus kurzgeschlossen und da wird niemand "gegrillt". Bereits heute haben große Schiffe gigantische Energiereserven von einigen Kilowattstunden und da wurde auch niemand gegrillt. Viele Akkutypen sind zudem extrem gut geeignet - sie gasen notfalls ab und sind ansonsten extrem Temperaturstabil - viel Stabiler als bspw. Benzin oder Diesel. Einer der größten Fehler, den man leider immer wieder sieht und liest, ist das Laien (so auch mal wieder hier) an reine Lithiumbatterien denken. Das ist natürlich Unsinn und schon lange nicht mehr Stand der Technik. Weder bei Elektrofahrzeugen, noch bei Hausspeichern für Photovoltaik und wird es natürlich auch nicht bei Schiffen werden. Von Natrium, Feststoff und co. ab kann man bereits heute natürlich auch schon LFP / LifePO4 nehmen. Mindestens Plug-In Hybrid Systeme sollten Stand der Technik werden. Das unnötige Verarbeiten von Ballast im Kiel kann man somit ersetzen und SINNVOLL nutzen. Und natürlich geht das auch im Wasser... man glaubt es kaum... aber Uboote, Tauchen usw. klappt auch Wunderbar mit Elektro! Seit vielen Jahrzehnten. Nur die tollen "Wassersportler" auf ihren Motorbooten haben Angst davor - das obwohl auf vielen Seen sogar auch schon längst Verbrennerverbote herrschen und auch dort klappt Wassersport. PS: Auch die Anmerkung zu "Tonnen von Giftstoffen" ist natürlich quatsch. LiFePO4 usw. enthalten bspw. gar kein Cobalt oder Nickel... Diesel und Schweröl ist dagegen um längen giftiger.
@@wiwo4453 du bist also der Meinung das in der ganzen EU die Motorboote eingestampft (Sondermüll) oder verschrottet werden soll, weil ein Refit auf elektro sich mindestens 90% nicht leisten können oder nicht mehr rentabel wäre? Möchtest du mal das der Holländer dich richtig durschüttelt damit du mal auch verstehst, das dass auch gravierendr negative Folgen haben kann? Das hat doch dann auch nichts mehr mit Umweltschutz zu tun? Und als kleiner Tipp... eventuell solltest du nicht zu viel ARD & ZDF gucken! Batterien sind nicht GRÜN und der meiste Strom der in Deutschlands produziert wird kommt aus Kohle.
@@MrDrambuieonIceEr hat doch nur geschrieben, dass es Boote gibt, die 6 Stunden mit Strom fahren und mit 230 V geladen werden können. Warum flippst du da gleich so aus? Die Gesprächskultur in Deutschland geht vor die Hunde...
Weiß nicht was hier diskutiert wird über Elektroboote, glaube eher dass in 10 bis 15 Jahren , das weit über 50% weniger Boote auf unseren Gewässern unterwegs sind. Begründung weil der Unterhalt für die heutigen Boote schon teurer wird, und der Kauf von Elektro Boden wird sich der Mittelstand schon nicht mehr leisten können. Schaut euch das schon mal den Gebrauchtmarkt im Internet an Booten an, und wenn man die Preise sieht, haben manche Preisvorstellungen für ältere Boote😂😂🤣🤣
Letztendlich macht die Presse, auch beim Auto, immer die Welle in Richtung Elektro. Tatsächlich wird immer die Produktion von Neufahrzeugen reglementiert. In Deutschland darf sich aber jeder ein Boot selbst bauen und TÜV gibt es auch nicht und auch sonst keinerlei Vorschriften außer z.B. Bodensee oder Fäkalientanks. Das wird sich so leicht auch nicht ändern lassen. Der Aufschrei würde gewaltig werden.
Ich finde es gut, dass in alle Richtungen gedacht wird. Am Ende muss und wird es der Markt entscheiden. Ideologie hat da nix zu suchen. Ich wünsche mir dafür Intelligenz und Augenmaß gepaart mit Fachkompetenz 😎
Hallo ihr zwei! Ich bin leider kein Bootsbesitzer nur Chaterer. Nach Eurem Video Habe ich mir ein paar Gedanken gemacht. Aus meiner Erfahrung als Chaterer bin ich zu dem Schluss gekommen,daß man eigentlich nicht mehr als 4 bis 5 Stunden wirklich fährt und mindestens 10 bis 12 Stunden pro Tag in der Marina liegt. Würde dann nicht mit der vorhandenen Infrastruktur ein Greenline Yacht laden können? Und so E- Boote in den Markt bringen? Gruß Thomas
Eine Greenline, Delphia oder Nimbus in Verdrängerfahrt verbraucht etwa 8-10kW nach 4h Fahrt hat man also 40kWh verbraucht, welche man an einer normalen blauen 16A 230V Steckdose (3,6kW) in weniger als 12h voll geladen hat. Hinzu kommt noch die Solar Leistung unter Tags. Das Wasserwandern macht elektrisch sehr viel Sinn. Klar sind viele Marinas am Landstrom noch in den 80er hängengeblieben jedoch findet man in jeder Marina eine Steckdose, was man von Wassertankstellen nicht sagen kann.
Also ich fand das Interview sehr gut Allerdings wie überall eine politische Frage auch beim Thema Infrastruktur Ist ja beim Camping genauso Die Frage ist ja auch wo findet man einen Liegeplatz für sein Boot
Danke für ein weiteres, sehr informatives, interessantes, und lustig gestaltetes Video....jetzt weiß man umso mehr, was man die ganze Zeit vermisst hat 😉
Ich hätte nicht grundsätzlich etwas gegen ein Elektroboot, zumal ich beim Auto schon seit 2 Jahren vollelektrisch fahre. Jedoch benutze ich mein 28 Fuss Boot leider gerade mal 20 Betriebsstunden pro Jahr, Tendenz hoffentlich steigend. Das ist aber nichts was in eine Klimastatistik einfließen würde, denke ich. Ähnlich verhält es sich mit unseren Oldtimern. Deshalb Resourcen zu verschwenden um ein nagelneues E-Boot zu bauen, halte ich für Nonsens.
Wenn eine Tankstelle den Preis um 1€ senkt, sind ewige Staus an allen Tankstellen, wenn Tesla wie am Dienstag alles kostenlos anbietet auch für Fremdlader dann gibt es keinen Ausfall, komisch !!!
Bei den E-Autos werden die Umweltschäden nur ins Ausland verlagert und wieviel KM muss ein E-Auto fahren um in der Umweltbilanz eines Diesel zu erreichen. Im Bootssport hat die bekannte Boots Zeitschrift Motorboote mit E-Antrieb getestet. Reichweiten von Schleuse zur Schleuse...Außerdem ist die Reichweite bei einem Kraftstoffantrieb leichter kalkulierbar und dann bleibt man zwischen 2 Ladepunkten in der Schifffahrtsstraße liegen...Ein LKW kann ausweichen, ein Frachter im Kanal hat es da schwerer..Und so einfach mit Laden in Häfen ist das auch nicht, weil soweit ich weiß ist die STromstärke die an den Stegen angeboten werden darf sehr begrenzt.
@@rainerfantasie9573Fantasiere mal weiter. In einer großen Doku haben die alles reingerechnet vom Abbau der Rohstoffe bis zum Laden und sind auf über 180000 Kilometer gekommen. Dazu kommt der Strom zum Laden der in Deutschland zum größten Teil sogenannter dreckiger Strom ist weil es eingekaufter ist der in den Nachbarländern hergestellt wird aus Kohle und Atom.
Das ist ja alles schön und gut. Interviewt doch mal einen der sein Boot mal auf Elektro umgerüstet hat. Nicht so eine Nussschale sondern einen der ein Verdränger umgerüstet hat. Und ZWAR mit PV Modulen drauf. Ich denke ihr berichtet zu naiv darüber. Und jeder sagt ja das bringt nix und hat wenig Zukunft. Besser wäre jemanden zu Fragen der es wirklich gemacht hat und eindeutige Zahlen dazu liefern kann in punkto Preis, Aufwand, Fahrdauer, Schwierigkeiten und Herausforderungen etc. Bitte jemanden mit Verdränger, EMotor mit PV Anlage drauf!!!
Ich bin zwar kein Freund von akkubetriebenen Autos, da ich denke, es wird ein Nieschenprodukt bleiben und niemals für die große Masse an Autofahrern geeignet sein. Aber wir fahren bisher ein 320er Schlauchi mit 15PS und werden uns in absehbarer Zeit ein kleines Kajütboot zulegen. Wir haben uns auch einen Elektroantrieb überlegt, jedoch wird es bereits am Gewicht der Akkus scheitern. Es dürfte dann wohl, wenn die Kapazität bei gemütlicher Fahrt über den halben Tag reichen soll, nur noch eine Person an Board sein🤷🏻♂️ bei einem 4-Sitzer doof. Aufladen könnte man solch ein kleines Boot mit Normalstrom übernacht, aber wie ihr bereits erwähnt habt, unterwegs wäre es ein Problem. Hinzu käme, dass ich bei einem 15PS Elektroantrieb noch den Bootsschein machen müsste, weil nach deutschem Recht gilt die Führerscheinfrei-Grenze von bis zu 15PS ausschließlich für Verbrenner🤣🤣 bei elektro nur bis 10PS🤷🏻♂️ Wäre nicht das Problem, aber die Logik dahinter verstehe ich nicht😂 ... aber eine weitere Hürde wären zudem die Anschaffungskosten von rund 10.000-15.000€ für 10PS-Antrieb und Akkus. Für uns einfach unerschwinglich🤷🏻♂️
Die Preise sind sehr hoch, das ist richtig. Ich bin aber sicher, dass Du noch lange mit dem Verbrenner fahren kannst. Aber ich finde Innovation immer gut, wenn sie nicht ideologiegeprägt, sondern von Vernunft gesteuert ist.
Wie wäre es denn in der Marina ein oder mehrere Windräder zu bauen? Da wäre das Stromproblem relativ schnell lösbar und die Hafenbetreiber hätten noch einen ordentlichen Verdienst!
Baugenehmigung? Unfassbare Kosten? Und: wie sollen die Städte aussehen, wenn sich jeder jetzt ein Windrad in den Vorgarten baut? Hinzu kommen noch die immensen Kosten für die Stromspeicher… denn wenn kein Wind weht? Was bei uns oft tagelang vorkommt… und nicht zu vergessen der Sicherheitsaspekt… da laufen ja dann Leute drunter durch… als das wird nicht machbar sein.
@@FragdochmaldenHollaender da die Marina häufig nicht direkt in der Stadt stehen, sollte es platzmäßig nicht so ein Problem geben. Wenn hier in Friesland normale Bauern sich Windräder auf die Felder stellen, sollte die Finanzierung nicht das große Problem sein. Man verdient ja auch eine Menge Geld damit. Da es wahrscheinlich aufwändiger ist, die Stromleitungen so zu verstärken, dass genug Strom für eine Marina ankommt, scheint mir das ein vernünftige Lösung aber das muss natürlich jeder Betreiber einer Marina für sich selbst entscheiden.
@@allaboutyachting dafür gibt es mittlerweile sehr gute Speicher. Abgesehen davon haben Marinas sehr häufig auch große Hallen mit entsprechend großen Dächern auf denen man wunderbar Photovoltaikanlagen bauen kann. Manchmal hilft es sein Hirn zu benutzen um Wege zu finden, die einem aus schwierigen Lagen helfen!
Hey ihr 2, Also der Elektrische Betrieb ist nicht Emissionsfrei! Weder das Erzeugen von Strom noch die Herstellung von Akkus und schon gar nicht der Aufbau einer lückenlosen Infrastruktur ist ökologisch Neutral. Der ICE fährt auch nicht mit Akkus. Die Kapazitäten der Akkus werden sich in unserer Lebensspanne nicht zufriedenstellend erhöhen. Und das größte Problem : wenn alle elektrisch fahren kann ohne fossile Energie nicht genug Strom produziert werden. Wir sind zuviele Menschen auf dem Planeten und viele von uns verbrauchen zu viel Energie und Ressourcen. Ein Dilemma.
Die Sonne transportiert in einer Stunde so viel Energie zur Erde, wie die gesamte Erde in einem Jahr verbraucht. Das einzige Problem was Strom hat, ist der Transport. Nicht die verfügbare Menge.
Voellig falscher Weg, nehmt Wechselaccus. Man muss nur alle Fahrzeuge compatibel machen, und schon haben wir E- Mobilitaet. Ganz einfach, nichts Ladesaeule, Accu wechseln, kurz denken.
Keine schlechte Idee, doch wer baut die weltweite Infrastruktur der Akkus auf. Heute sieht JEDER Akku in jedem Auto anders aus. Diese Weltweite Normierung wirsches nie geben✌️👍
Steht doch in meiner Antwort, compatibiliteit is het toverwoord. Wenn du mit einem Akkuschrauber arbeitest und der Akku geht leer, nimmst du einen vollen Akku und arbeitest weiter, ganz einfach. Wenn dein Tank leer ist, nimmst du einen Kanister Brandstoff und fuellst nach,(der Kanister ist ein Akku) nicht negativ denken sondern innovatief. Akkus muss man nicht dort laden wo sie gebraucht werden, dort muss man sie nur tauschen. Die Infrastruktur ist laengst vorhanden.@@FragdochmaldenHollaender
Soviel Rohstoffe gibt es nicht, von den Umweltschäden für die Akkuproduktion mal ganz zu schweigen und denkt mal einer an die toten Kinder in Afrika die für diese Akkus sterben. Der einzige sinnvolle Weg ist den Strom an Bord und auch im Auto zu erzeugen.@@FragdochmaldenHollaender
@@red10206 Wechselakkus werden zum Glück nicht kommen, es ist ein Irrweg. An einem Akkuschauber hast du andere Akkus als an einem Akkustaubsauger oder einer Akkukettensäge. Kapazität, Leistung, Baugröße unterscheiden sich deutlich. Was kommt und auch schon jetzt jedes Jahr spürbar besser wird ist Akkukapazität und Ladegeschwindigkeit. Ich lade schon heute meinen Akku, mit dem ich mein 400kW-KFZ bewegen kann in unter einer halben Stunde auf über 80% und kann damit knapp 400km mit normaler Geschwindigkeit, 300 zügig und 500km gemütlich fahren. In vielen Binnengewässern, und momentan geht es nur darum, reichen Kapazitäten dieser Größe völlig aus, da die Maximalleistung nicht gefahren werden darf. Übrigens ist es natürlich auch eine logistische Herausforderung einen Akku in der Leistungsklasse zu wechseln. Der wird gut 300kg wiegen, ist zusätzlich noch ziemlich groß. Abgesehen von Nio gibt es keine funktionierende Wechselstation, die haben aber nur eine Akkubauform. Für Boote ist das vollkommen undenkbar.
Als Elektroautofahrer muss ich jetzt eine Bresche für Elektromotoren auf Booten schlagen. Die Ladeinfrastruktur muss zweigeteilt sein. Sicherlich braucht es in den Marinas und Häfen 2 bis 5 Schnellladesäulen (DC-Ladung) um ein Boot in kürzester Zeit zu laden. Ich bin aber überzeugt, dass die meisten Boote mit Elektroantrieb locker über Nacht mit Wechselstrom (11 oder 22 KW) geladen werden können. So ist es zumindest bei den Autos. Sinnvoll wäre natürlich bei den entsprechenden Booten ein 800 V Ladessystem einzuführen, um die Ladezeit zu verkürzen. Als Beispiel: Mein HyundaimIniq 5 lädt bei einer 300 kW Schnellladestation von 10 auf 90 % in ca 25 Minuten für eine Reichweite von ca 400 km. Umgerechnet auf Boote wäre die Ladedauer ca 1 Stunde. Natürlich erfordert dies ein Umdenken für alle Beteiligte. Einen Alternative für Boote könnte in der Tat ein Hybridesystem oder Motoren mit Wasserstoffantrieb sein. Aber da bei letzteren ist überhaupt keine Infrastruktur auf dem Wasser vorhanden.
@@michaelsontowski5657 Ähm, wie bitte? Es handelt sich hier um Statistiken von Automobilversicherern. Wenn jemand viel zahlt, um Sachverhalte zu verfälschen, dann sind es die alteingesessenen OEMs, die die E-Autos schlechtreden wollen (teilweise sogar mit gekauften Studien zum CO2-Ausstoß)…
@@Fr4nkWh1teSo ein Unsinn. Ganze Busdepots sind abgebrannt, ich glaube 3 Stück. Von den gesunkenen Transportschiffen ganz abgesehen ( um nur die spektakulärsten Fälle zu nennen)
Ich dachte schon es ist 1. April beim Headliner😅, aber dann fiel mir ein wir sind in Deutschland😅😅 und müssen unseren Anteil von 0.25 % Anteil an der weltweiten Co2 auf Null reduzieren um die Welt zu retten und China und Indien baut reihenweise Kohlekraftwerke.......! Trotzdem fahre ich Elektroauto!
Hallo zusammen ich bin ein 14 jähriger Schüler aus Niedersachen. Ich bin super Wassersport begeistert und habe bereits ein 1 wöchiges Praktikum von der Schule bei einem Boots Service in Brandenburg absolviert und es hat mir mega viel Spaß gemacht. Wir selber haben auch ein Boot eine Marex sie ist zwar klein aber erfüllt alles was man braucht trotz der 6,50m Länge macht es immer wieder Spaß mit ihr in den Brandenburgern und Berlinern Gewässer unterwegs zu sein, das Boot hat alles was man braucht Toilette und kleine Küche auch für mich und meinen Opa reicht es vollkommen aus. Liebe Grüße aus Niedersachsen PS ich überlege ob ich mein bevorstehendes 3 wöchiges Praktikum wieder bei diesem Betrieb absolviere
Lieber Jona, willkommen in der Bootsbranche. Wir freuen uns über jeden motivierten jungen Menschen 👍👍👍👍👍 schön, dass Dich die Branche so interessiert ✌️das macht ja Hoffnung 😎
Und bis Du 16 wirst immer brav sein, den Teller beim essen leermachen. Dann spendiert Dir Papa bestimmt auch gleich den SBF Binnen oder See 🎉
@@kaptnblaubar2102 wird gemacht 😉
🤣🤣
😎✌️
15:00 Die effizienz des Generators, der immer im Optimalpunkt gefahren werden kann kombiniert mit der effizienz des Elektromotors, schlägt den reinen Dieselmotor. Hat aber ein höheres Investitionsvolumen, kann dafür aber auch rein elektrisch genutzt werden. Vor allem in den Kanälen um Berlin mit der geringen/nicht vorhandenen Ströhmung scheint mir das durchaus interessant zu sein.
Solar im Sommer ist sicher auch noch ein kleines Plus.
Und wenn die Säulen da sind ist der Umstieg vom Generator wesentlich leichter.
Zum von Euch belächelten Thema Generator:
Schaut euch doch nur mal beim Strassenverkehr um. Nissan bietet mittlerweile komplette Modellreihen als "elektrisch" an ("e-Power"), die aus einem 1,5l Benziner ausschliesslich als Generator und einem Elektromotor mit Batterie als alleiniger Antrieb an. Geladen wird gar nicht. Über die Sinnhaftigkeit eines solchen Antriebs (im Strassenbereich) möchte ich jetzt gar nicht diskutieren, aber diese Systeme gibt es bereits fix und fertig im KfZ-Bereich. M.E. sollte man diese Grundidee daher im Bootsbereich nicht einfach nur belächeln sondern als mögliche Interimslösung sehen. Das Thema Infrastruktur wäre damit natürlich nicht raus, aber was das Boote laden angeht erst mal gemildert. Zumal die Dieselgeneratoren auf Booten ja vom Wirkungsgrad jetzt schon jeden Benziner auf der Strasse schlagen.
LG
@Krummtal danke für den sehr guten Input 👍👍👍
Sehr schöner Talk .. bin froh das ich soviel durch euch lernen kann Tag für Tag ,auch durch die anderen Videos die ich alle anschaue und mitschreibe .. hoffentlich gibt es euch noch in 30 Jahren!! Grüße aus dem Allgäu.. Dankesehr an euch 3!
Oooh Ingo, in 30 Jahren werden wir wahrscheinlich die Radieschen von unten angucken 🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Danke Dir für das tolle Lob👍👍👍👍👍 freuen uns sehr
Ich würde mir auch Gedanken machen, wie das bei den Besitzern läuft, wo das Boot fast das ganze Jahr nur rumsteht. Ein Verbrenner verbraucht dann keinen Sprit. Ein E-Boot mit Akku muss quasi permanent überwacht werden, damit der Akku gesund bleibt. Wäre ja schade, wenn nach einem Jahr der Akku tiefetnladen ist und 30k Euro im A sind.
Stimmt 😱
Moderne LFPs haben einen Leerverbrauch von etwa 2% im Monat. Heißt man könnte das Boot bei vollem Akku locker 4 Jahre stehen lassen, ohne sich Gedanken machen zu müssen. Dann einmal vollgeladen und alles Top. Nen Verbrenner ist gerade in der Wartung auf 4 Jahre deutlich Teurer als nen Akku einmal zu laden.
wir neigen in Deutschland dazu, nichts mehr zu Ende zu denken. Wir subventionieren Elektrofahrzeuge und fragen und dann, wie die Infrastruktur aussehen soll. Lost
Da Boote deutlich langlebiger sind als Autos rechne ich damit, dass es Umrüstungssets geben wird.
Beim Energiebedarf ist eine einfache Umrechnung möglich:
Pro l Verbrauch, werden zwischen 2 und 4 kWh Batteriekapazität benötigt.
Da die Boote zudem lange Zeit im Hafen liegen, wäre ein netzdienlicher, bidirektionaler Betrieb sinnvoll, um Akku und Infrastruktur zu finanzieren.
An den Bayerischen Seen wird schon vielfach elektrisch gefahren, da die Lizenzen für Boote mit Verbrennungsmotoren extrem begrenzt sind.
Ich sehe, aus Dir spricht jemand, der sich damit qualifiziert beschäftigt👍
Die angesprochenen Studien zum Thema Wirtschaftsfaktor sind wichtig, um die hiesigen Politiker mit belastbaren Fakten von der Wichtigkeit zu überzeugen.
Grundsätzlich ist Deutschland in Sachen Wassersport, im Vergleich zu den Niederlanden, ein Entwicklungsland.
Bevor man von Hypercharge für Boote nachdenkt sollten mal die Grundlagen (Müll Entsorgung, Anlegemöglichkeiten, Mobilfunk / Internet, Einkaufen, Gastronomie) für den Wassersport ausbauen.
Wenn ich mir das Fahrverhalten meiner Wassersportsfreunde anschaue, dann wird im Schnitt vielleicht 20-40h pro Saison gefahren. Es werden Ziele im Umkreise von 20km angefahren. Und für solche Ausfahrten reicht die Batteriekapazität heute schon locker aus. Selbst die Ladeleistung der CEE Stecker reicht locker aus um mit vollem Akku ins nächsten Wochenende zu starten.
Wenn man beim Boot fahren Kilometer fressen muss oder will, ist aktuell sicherlich mit einem Verbrennungsmotor besser bedient.
Danke Dir für diesen klugen Input. Das mit dem Ausbau der Grundlagen unterschreibe ich sofort!!!!! 👍
Ein sehr schönes Video. Bin seit 34 Jahren in der Heizungsbranche Selbsständig und kenne das Problem mit Nachwuchs leider sehr gut. Habe in diesen vielen Jahren insgesamt 12 Lehrlinge ausgebildet und keiner ist in diesem körperlich sehr schweren Beruf geblieben. Einen Nachfolger für meine Firma ist nicht in Sicht, wie soll das bitte weiter gehen. Schön das ihr wieder auf Bildschirm seit, habe euch sehr vermisst. Viele liebe Grüße auch an die nette Kamera Frau. War auch am Samstag mit meiner Frau wieder auf der Bootsmesse in Werder, Super. Viele liebe Grüße Heiko
Danke Dir lieber Heiko, Grüße von uns allen an Dich und Deine Frau✌️✌️✌️✌️wahre Worte von Dir 😱
Die Debatte ist grundsätzlich nicht ehrlich: woher kommt der Strom, der jegliche E-Antriebe zum Laufen bringt? Und bitte kommt nicht mit Solar- und Windgeneration. Ergo: wir diskutieren über Wirkungen und lassen die Ursachen unberücksichtigt. In aller Regel führt das nicht zu plausiblen Lösungen.
Gerade weil das Thema politisch und nicht wissenschaftlich-technisch gesteuert wird, kann es nicht vernünftig geführt werden.
Das sehen wir ebenso 👍👍👍
Endlich seid Ihr wieder da, ich habe euch schon vermisst !
Vielen Dank ⭐️⭐️⭐️⭐️😎
Super Beitrag! - Ich diskutiere derzeit sehr oft darüber, weil es mich persönlich beschäftigt. Toll, das Ihr das aufgenommen habt... ich würde sehr gern mehr darüber erfahren. Bei uns ums Eck - am Starnberger See, hab wir ja Torqueedo sitzen... auch super spannend! LG aus München, Tom (@meerseen)
Dankeschön lieber Tom, ja das wird nicht das letzte Mal sein, dass wir das Thema aufgreifen ⭐️👍💯
... schön wieder einen Film von Euch zu sehen. LG Rüdiger
Dankeschön lieber Rüdiger✌️👍✌️👍✌️👍
Zum Thema Elektroboot. Fragt doch mal bei der Woterfitzwerft an. Die bauen die voyager 900e. Ein vollelektrisches Charterboot mit großer Solaranlage.
Schau ich mir an
Endlich wieder ein Video 👌Bin auch mal kurz über die Boot & Fun drüber gewandert 👍
Na dann hoffen wir, dass Dir die Messe gefallen hat ✌️
Sehr gutes und informatives Video.
Auf stehenden Gewässern mit Verdrängerbooten sehe ich keine Probleme mit Elektroantrieb. Aber auf fließenden Gewässern wird es da schon erheblich schwieriger mit der Reichweite. Oder Wasserski/Wakeboard ziehen. Auf dem Meer bei schlecht Wetter (hohe Wellen, Gezeitenströmung) möchte ich nicht mit E-Antrieb unterwegs sein. Es hängt also wie immer an der Speicherung. In Düsseldorf hab ich mir die E-Boote angeschaut. Tolle Boote/Design, aber die Preise!!! Der Wahnsinn. Das ganze dauert noch.
Thomas, da stimme ich Dir voll zu👍
Im Entwicklungsland Deutschland gibt es überhaupt nicht genug Strom für Elektroboote. Aber vielleicht bauen die Franzosen noch weitere sechs Kernkraftwerke um Deutschland mit Strom zu versorgen.🤣🤣🤣
Ihr seit immer schön anzuschauen. 👍
Bitte weiter so.
Sehr gerne und vielen Dank für das tolle Lob👍👍👍
Servus Ihr Zwei, wieder einmal ein sehr informativer Talk.👍 Ja, Ja so etwas kann auch nur aus/in Germany kommen/passieren🙈. Beste Grüße Dembo
Danke mein lieber Dembo✌️✌️✌️
Umweltfreundliche Boote ohne Abgase? Gibt es doch schon, nennen sich "Segelboote". Auch da werden immer mehr Elektroantriebe als "Flautenschieber" eingebaut, in Kombi mit Solarzellen und Windgeneratoren. Ich denke mal, in diese Richtung wird es eher gehen. Und wenn dann noch die Liegeplätze im Hafen mit Solarzellen überdacht werden, ist auch das Laden nicht mehr ein so großes Problem. Denn wie oft werden die Boote denn genutzt? Die meisten (ausser Mietbooten) liegen doch eher in der Woche im Hafen und werden nicht bewegt. Also lieber "Holländer", schon mal anfangen Gestelle im Hafen zu bauen... 😉
Wieder ein sehr interessantes Video von euch Beiden!
Danke Dir ✌️👍
@@FragdochmaldenHollaender
Wenn es keine Verbrenner mehr bei Euch am See gibt, kommt ich gerne mit meinem Segelboot vorbei. Bei den kleinen Binnenseen bei mir vor der Tür, sind auch Verbrenner verboten. Für mich als Segler finde ich das sehr schön
Liegeplätze mit Solarzellen überdacht? Wie soll das denn aussehen. Da wird der Durchschnitts-Wassercamper was dagegen haben, denn er keine Sonne mehr sieht.
Danke, dass für mich entschieden wird, auf Segelboot umzusteigen !
@renebollinger3608 ist auch nicht machbar…
Das Video hat mir sehr gut gefallen 👍. Bin schon ewig auf dem Boot, daher brauche ich keine Videos über Anlegemanöver. Schaue sie aber trotzdem 😊.
Das freut uns sehr, mein Lieber. Wir versuchen, einen guten Mix anzubieten ✌️👍
Hallo.
Es war interessant Euer Video zu sehen, wenngleich es etwas von Euerer Linie, der Praxis des Bootfahrens abgeht.
Was mir bei der Diskussion aber völlig fehlte ist die Alternative zur Batterie, die, wie Ihr richtig bemerkt habt, der Schwachpunkt des elektrischen Antriebs ist.
Ich denke dabei an Wasserstoff.
Viele der Probleme wurden von Mercedes und anderen Autoherstellern bereits gelöst. Dazu zählen vor allem die Flüchtigkeit und die Explosivität von Wasserstoff.
Wenn man nun andenkt, daß die "Betankung" vornehmlich via "Flaschen, wie bei Gas geschehen würde, bräuchte ich nur relativ wenig an der Infrastruktur zu ändern.
Die vorhandenen Tankstellen hätten ein Produkt mehr zu verkaufen, der Skipper und die Besatzung genießen die flüsterleise Kraft, die mit einem Diesel kaum möglich wäre.
Dazu kommt, daß so mancher Hafen den Wasserstoff, den er verkauft, sogar selbst erzeugen könnte.
Ist mir schon klar, daß auch das nicht so von jetzt auf gleich umzusetzen ist, und auch hier noch ein politischer Wille notwendig ist. Aber die Technik wäre da, es müßte nur noch daran gefeilt werden.
Jedenfalls würden sehr schnell viele die Vorteile zum Diesel (Ruhe) erkennen und liebenlernen, wenn nur jetzt ganz am Anfang die weltweiten Normen vereinbart und festgelegt würden.
Warum wird dieses Thema (leider auch von Euch) totgeschwiegen?
Danke lieber Wolfgang für den sehr guten Input. Zum Thema Wasserstoff empfehle ich Dir ein Video vom von mir sehr geschätzten Horst Lüning: ua-cam.com/video/bqkJFOtHTmY/v-deo.htmlsi=u1KM9mt5DIJW44lZ
Die Probleme mit den Mitarbeiter finden ist in Deutschland hausgemacht. Die meisten Betriebe zahlen nicht genug Lohn. Klar spielt die Politik auch eine grosse Rolle, aber so lange der Supermarkt Mitarbeiter bei Lidl am warmen oder Klimatisierten Arbeitsplatz, beim Bananen in die die Regale auffüllen 13€ bekommt und der Hafenhelfer am Klo tausch in einem Boot 13-14€, gehen alle zu Lidl. Wir haben uns durch die Work Life Balance und dem schlechten Lohn (und Mindestenlohn) , dieses Problem selbst geschaffen.
Tolles Video! Ist immer spannend und vorallem auch lustig euch zuzuhören. Da ist das Schmunzeln immer vorprogrammiert! 👍😁
Eine Frage habe ich noch. Was verdient man denn so ungefähr als Hafenmitarbeiter oder Bootsmechaniker?
Danke Dir für das tolle Lob👍👍Also die Verdienste sind ganz individuell… das ist ja auch immer eine vertrauliche Sache. Und das macht ja auch jeder Hafen anders😎
13:45 Das denke ich auch die ganze Zeit! Wieviele Motorstunden hat der Durchschnitts-Wassersportler pro Jahr? Bei uns im Hafen (NRW) sind die meisten "Wassercamper", sind jedes Wochenende da und fahren höchstens einmal im Jahr raus.
Das ist wohl überall so… 40 Stunden pro Saison sind schon viel 😟
Naja, aber als Langfahrer fahren wir auch mal 10 Stunden am Tag. Wenn ich vom Müggelsee nach Brandenburg rüber fahre, dann kommen einige Stunden zusammen. Wir haben seit Ende April 160 Stunden abgefahren. Der Motor verbraucht ca. 3 Liter pro Stunde. Bei 600 Liter Diesel an Bord, war ich noch nicht tanken. Ich fahre Elektroauto, das passt, aber die Reichweite beim Boot wäre einfach zu gering.
Dann bist Du echt beim Bootfahren die Ausnahme… und ich stimme Dir zu: die Verdränger verbrauchen quasi nix👍
@@FragdochmaldenHollaender naja, wenn wir so unterwegs sind treffen wir viele Gleichgesinnte ;) aber wahrscheinlich stehen wirklich mehr rum als sie fahren. Anfang Oktober fahren wir, wenn das Wetter mitspielt, nochmal nach Brandenburg, wenn Ihr dann den Hafen noch aufhabt, würden wir wieder Zwischenstation bei Euch auf dem Heimweg machen wollen.
Müsste klappen ✌️
Ein Punkt, welcher mich an einem E-Boot allerdings reizen würde, ist die geringere Geräuschentwicklung bei schnellerer Fahrt. Ab 20km/h wird der Volvo Penta V8 in unserer Bavaria doch präsenter als gedacht. Ob man den Motorraum dämmen kann ähnlich wie bei einem Auto?
Die geringeren Geräusche sind ein Argument… aber natürlich kann man einen Motorraum dämmen👍
Wichtiger wäre der Gewässerschutz,also null Einleitung häuslicher Abwässer .
Tolles informatives Video, und alles am Stück ohne Schnitt. Respekt
Oh vielen herzlichen Dank… der Ehrlichkeit halber: ein einziger Schnitt ist drin 😎 aber sonst: gut beobachtet ✌️👍
Hallo ich würde gerne mal zum Dialog mit Elektro Profis einladen.
Klar ist, dass nicht jede Anwendung elektrisch Sinn macht. Aber es gibt viele Vorteile und realistisch umsetzbare Anwendungen wie man sehr viel tolle Zeit auf dem Wasser verbringen kann.
Lg TQ
Das wäre eine gute Idee👍👍👍
Hallo,ein sehr schönes Interview 😊war mal wieder sehr schön euch zuzuhören ⚓ich finde es super,daß ihr mit Boat.24 in einem Boot sitzt 😊🛥 ich hoffe nicht,daß uns Bootsfahrern ohne Elektro der Hahn abgedreht wird 🙄LG Jana😊⚓🛥
Dankeschön liebe Jana… und wir denken nicht, dass wir bald keine Verbrenner mehr auf dem Wasser fahren dürfen… aber die Diskussion geht da hin. Und wir hoffen, dass Politiker mit Verstand und Sachkompetenz handeln🥶
🤣🤣🤣Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt 🥳🥳lassen wir uns mal überraschen,ändern muß sich auf jeden Fall etwas 🙃⚓LG Jana
Es gibt Gott sei Dank sehr viel kluge und kompetente Menschen in Deutschland 👍✌️
Wenn man mal von einigen absieht,hast du Recht 👍😁
Die Hoffnung stirbt zuletzt 😜
das Prinzip des elektrischen Antriebes mit Verbrennungsmotor zur Stromerzeugung gab es bereits im 2.WK und wurde heutzutage auch in einigen Hybrid-Autos wieder aufgegriffen
Genau dieselelektrische Antriebe sind ein alter Hut und scheinen in manchen Bereichen echt Vorteile zu haben. Viele Schienenfahrzeuge laufen zb so.
Wie immer gut gemacht 👍aber egal welches Thema heutzutage angesprochen wird landet man bei der Unfähigkeit der Politik😢
Traurig aber wahr😱
Kann ich an meiner Stopfbuchse einen digitalen Temperatursensor installieren, wenn ja welchen und wie?
Ooooh das ist eine Fachfrage, die man von Ferne nicht zufriedenstellend beantworten kann😱
OK, aber vielleicht eine Idee für ein zukünftiges Video:. Überwachung der Wellentemperatur
Das ist seeeehr speziell, mein lieber Berthold… ich glaube, das wäre was für einen speziellen Reparatur-Kanal 😎
Warum denn nicht; habe in meinem Boot auch diverse Sensoren, die ich mir am Handy oder Tablet anzeigen lasse. Am schwierigsten ist die Anbringung des Sensors. Da die Welle nicht schlagartig warm oder heiß wird genügt es den Sensor am Gehäuse, so nah wie möglich am Lager anzubringen. Am einfachsten geht das mit einer großen Schelle oder Kabelbinder. Anbohren würde ich nicht. Dann noch etwas isolieren, damit keine Fehlmessungen entstehen. Der elektrische Teil ist einfach, da gibt es viele Möglichkeiten.
Danke dir ✌️👍
Hallo, ich habe den Beitrag über das elektrische Fahren bei Jachten gesehen. Es wurde ein wenig über das Diesel-Aggregat gesprochen. Momentan würde ich nur elektrisch fahren, WENN ich die Möglichkeit hätte, mit einem Aggregat nachzuladen. Es ist wie mit Jachten: alles hängt von den Preisen ab. Einfach ausgedrückt entspricht 1 Liter Diesel (9,6 kWh Energiekapazität) 3 bis 3,8 kWh elektrischer Energie aus einem Aggregat. Zur Verdeutlichung: Die benötigte elektrische Energie ist also ungefähr das Dreifache der Menge an Diesel. Wenn Ihr Boot beispielsweise 10 Liter Diesel pro Stunde verbraucht, dann benötigen Sie für 1 Stunde Fahren etwa 30 kWh elektrische Energie.
Technisch gesehen wäre es jedoch viel sinnvoller, Hybrid-Antriebe zu fördern und dabei nur spezielle Kraftstoffe wie GTL (Gas-to-Liquid) oder Diesel auf pflanzlicher Basis zu verwenden. Diese Alternativen könnten sowohl umweltfreundlicher als auch effizienter für den Bootsverkehr sein.
Hybrid wäre vielleicht ein Weg. Der Norbi tankt seit 4 Jahren GTL und ist top zufrieden… qualmt nicht, stinkt nicht👍
Ja, GTL ist tatsächlich eine Option! Derzeit wird es jedoch noch aus Erdgas hergestellt. Dies macht es momentan nicht umweltfreundlich genug. In der Zukunft könnte es vielleicht aus Kunststoffabfällen durch Pyrolyse, oder viele andere Brunnen hergestellt werden. Im Moment sind die Kosten jedoch noch zu hoch. Angesichts der aktuellen Preise und ihrer steigenden Tendenz von Erdöl, wird es letztendlich rentabel werden.
Synthetische Kraftstoffe sind auf jeden Fall ein guter Weg
Die ganze Elektrogeschichte wird platzen wie eine Seifenblase!Wo soll die Energie denn herkommen,wo die Irren der Ampel alle Akw's plattmachen? Das funktioniert bei den PKW's ebenfalls nicht.
AKWs haben zuletzt 5% der Energiemenge in DE ausgemacht. Rest war Kohle, Gas und Regenerative Energien. Wir haben in DE kein Energieproblem, sondern ein Übertragungsproblem. Die Netze können gar nicht so viel aufnehmen, wie produziert wird. Es stehen Tagtäglich mehrere Hundert Windräder still, weil die Umgebung kein Strom braucht, die Leitungen in andere Regionen aber nicht genug aufnehmen können, wo man diesen Strom bräuchte.
Es ist wie im Automobilsektor, das ganze wird dann in Zukunft für Neufahrzeuge gelten. Heißt, Boote mit derzeit Verbrenner werden auch beim Verbot dieser weit fahren dürfen, jedoch darf man sich dann keine neuen Boote mit Verbrenner kaufen.
Da wird noch viel passieren… so oder so.
Das ist alles noch gar nicht sicher. Die Grüne Agenda wird in ein paar Jahren im Abfall gelandet sein.
oder es gibt großzügige Übergangsfristen für die Umrüstung.
@@rosedewittbukater4203egal, wer an die Macht kommt: Klimawandel wird bekämpft werden. Verbrenner im großen Rahmen wird es zukünftig nicht mehr geben.
@@martinpallmann die Umrüstungen kommen so oder so auf einen zu. Anders als bei Autos werden inzwischen immer mehr Gewässer für Verbrenner gesperrt. Prominentesten Beispiel wäre der Bodensee, der ab 2040 Klimaneutral werden soll. Heißt auch dort ab einem gewissen Punkt keine neuen Verbrenner mehr und ein großes Umrüsten.
Schönes Video.
Da ihr in der Beschreibung immer noch den Link zu boat24 (ohne Punkt dazwischen) falsch habt (im anderen Video auch), wollte ich euch jetzt mal darauf aufmerksam machen. Gruß.
Ooooh vielen herzlichen Dank… puh gut dass Du das gesehen hat… da schulden wir Dir aber Pizza und Bier bei uns im Hafen ✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️✌️
Vielleicht komm ich darauf echt mal zurück! In 3 Wochen mache ich hoffentlich meinen SBF See und Binnen in Travemünde. Danach lohnt sich ein Besuch bei euch erst richtig. 😂
Meld dich rechtzeitig, dass wir auch da sind ⭐️⭐️⭐️👍
Hi Lenny, sollten wir uns nicht mal Gedanken machen zu alternativen Bennstoffen z.B. synthetischen Diesel oder Wasserstoff !?
Gibt es bereits.
Ja auf jeden Fall… der Norbi tankt zum Beispiel seit 3 Jahren nur noch GTL.
@Sprachlos korrekt 👍
Ein Segel als Antrieb empfinde ich immernoch am Umweltfreundlichsten und daher alternativlos
viel zu teuer es gibt funktionierende elektrische systeme für verdränger die anderen Bootskategorien werden in den nächsten Jahren folgen.
Es gibt aber seit kurzem ein Elektro Container Schiff😊 das betrieben wird durch 6 Batterie Container die am Land getauscht bzw. geladen werden können. Vielleicht war das später vom Stapel gelaufen bevor ihr euren Beitrag gedreht habt. Aber die Leistungsdaten sind beeindruckend. 2* 900 KW Motoren, eine Batterie Leistung von 50MWh und fährt eine Route von 1000km ab.
Rede mal mit Hochseekapitänen… auf See ist das Risiko zu groß… ich empfehle Dir die Reportage im ZDF über Aida … sehr erhellend von wegen Elektro 😎
Ja hab ich gesehen. Klar wenn der Gas Preis höher ist, fährt man mit Diesel günstiger. Aber dafür sind es ja Hybrid Schiffe die beides können. Hätte man diese Option nicht. Würde das ganz anders aussehen.
Nicht mal 600 Meilen für ein Containerschiff - BRAVO träumt alle schön weiter von eurer schönen bunten Welt
Hat mir gut gefallen....Gruss Johannes
Johannes, Danke Dir✌️
ich denke bei Booten wird sich der Elektromotor nicht durchsetzen - ich denke für den Yachtbereich wird sich langfristig der Atomare Antrieb durchsetzen - wird noch 10 Jahre dauern - keine Frage
Das ist ja mal ein spannender Ansatz👍
Solange wir uns das alles bieten lassen, bitte,...wers braucht.
Jaaa ein bisschen Zivilcourage schadet nie✌️
Ich finde es schade, dass das Thema hier jetzt in diesem Kanal politisch behandelt wird. Bleibt doch bitte bei den technischen und seemännischen Themen.
Leider ist das Thema politisch und es betrifft uns alle, da können wir uns ja nicht vor drücken 😎 das wäre echt weltfremd
@@FragdochmaldenHollaender stimmt, aber ist das hier der richtige Ort? Größtenteils lese ich nur das übliche Elektro-/Grünen-/Ampel Bashing, aber wenig innovative Ansätze. Eine Idee für kleinere Marinas wäre, alte Batterien der E-Autos, die z.B. nur noch 75% Speicherkapazität haben in ausreichender Anzahl in einem Container zusammenzuschalten, langsam, aber permanent zu laden und dann kann man diverse Boote parallel und schnell, da Gleichstrom laden. Den Speicher nachladen kann man dann mit Wind, Solar oder was auch immer. Ich mag nicht, wenn man nur immer auf vermeintliche Probleme hinweist, dann wären wir noch immer mit der Pferdekutsche unterwegs….
Siehst Du und genau deshalb gabs das Video… sonst hättest Du Deine Anregungen nie geschrieben. Und genau das wollen wir ja, Austausch. Der ist wertvoll und wichtig. Und gerade bei dem Thema gehen die Meinungen weit auseinander. Aber nur, wenn wir ALLEN zuhören, lernen und wachsen wir. Fortschritt entsteht nie durch Gleichklang 😎👍
Kleine frage kann mann ein boot privat kaufen auch wenn keine papiere vorhanden sind oder sollte man besser die finger davon lassen ?
Was für ein Boot, beim Angelkahn mag das gehen, ansonsten Finger weg, könnte viel Ärger geben 😎
@@FragdochmaldenHollaender
supper danke euch
Interessant 👍
Das sind alles politische Entscheidungen und keine Naturereignisse. Wenn wir als Wähler das nicht wollen, dürfen wir halt nicht immer das gleiche wählen wie Omma Berta dazumal. Bin gespannt, wann das endlich von der Mehrheit begriffen wird.
Stimmt, dafür haben wir die Demokratie 👍
Ihr habt ja in Berlin schon viel mehr Anlegemöglichkeiten als wir hier in Hamburg. Da bietet Berlin schon viel
Das stimmt 👍
So lange noch welche mit einem 2 Tackter rum fahren mache ich mir keine Sorgen
Stimmt… da hast Du natürlich recht ✌️👍
Hast du ein Problem mit 2Tackt Motoren
@@thomasvirchow5920 ne ich habe kein Problem mit 2 Tackt Motoren.
Ich habe zum Glück keinen dieser lauten... stinkenden Dinger... ;)
@@LepusVideo Ich habe einen Evinrude E-Tec
Direkteinspritzer der ist von den Abgasen sauber als manche vergleibare 4T Motoren
600 PS am Schlauchboot tut nicht not 🤔 Ich fahre 4 Liter Diesel pro Betriebsstunde. Passt 😊
Das muss jeder für sich selbst entscheiden… und 600 ps machen schon echt Spaß… aber gemütlich wasserwandern ebenso. Wir dürfen aber nie den Spaß vergessen… und den definiert jeder anders. Und das ist auch richtig so.
Vorteile: Kein Kühlwassersystem, geringer Geräuschpegel, Unterhalt…
Nachteile: Keine Infrastruktur, Reichweite und nicht zuletzt Sicherheit….
Ein Motorboot ist wie ein Auto. Mit leerem Tank / Akku, bleibt es liegen. Aber weil es eben kein Auto ist, bleibt ein Boot nicht am Seeufer „liegen“ wo man es in die innere Uferzone „schieben“ kann. Es wird zu gefährlichem, Tonnenschweren Treibgut. Diesel und Benzin sind insofern sicherer, dass wenn man noch 5 Liter im Tank hat sind das am Morgen immer noch 5 Liter, mit denen ich auch am nächsten Tag genau soweit fahren kann, wie der Diesel mit 5 Litern eben so fährt.
Ich denke, dass ausgewogene Elektroantriebe / -Systeme besonders in Segelbooten Sinn machen können, da der Verbrenner und dort primär zum an- und ablegen und rein- und rausfahren benutzt wird (Soweit der Plan, wenn dass nur der Wind immer wüsste😏) und viel Zeit zum Laden über Solarzellen und Windgenis.
Und zu guter letzt: Ein Motorboot ist nämlich wie ein Motorrad. Es trägt den Motor schon im Namen. Man spricht ja auch nicht von „Motorautos“. Der Verbrenner wird bleiben wo er Sinn macht, Elektro kann unter Bedingungen eine Alternative sein. Ein temporäre wie ich denke, bin gespannt was uns der Wasserstoff noch so bringen wird. Mir persönlich wäre es wohler, einen Gastank anstelle eines Lithium-Kiels spazieren zu fahren. Und wenn‘s dann doch untergeht, ist‘s halt eine Bombe am Seegrund aber keine Kilos oder Tonnen von Giftstoffen.
Wow Thomas, Danke für den guten Input✌️👍
An Elektro ist nichts unsicherer als an Diesel. Selbst wenn ein Schiff sinkt werden die Akkus kurzgeschlossen und da wird niemand "gegrillt". Bereits heute haben große Schiffe gigantische Energiereserven von einigen Kilowattstunden und da wurde auch niemand gegrillt.
Viele Akkutypen sind zudem extrem gut geeignet - sie gasen notfalls ab und sind ansonsten extrem Temperaturstabil - viel Stabiler als bspw. Benzin oder Diesel.
Einer der größten Fehler, den man leider immer wieder sieht und liest, ist das Laien (so auch mal wieder hier) an reine Lithiumbatterien denken.
Das ist natürlich Unsinn und schon lange nicht mehr Stand der Technik. Weder bei Elektrofahrzeugen, noch bei Hausspeichern für Photovoltaik und wird es natürlich auch nicht bei Schiffen werden.
Von Natrium, Feststoff und co. ab kann man bereits heute natürlich auch schon LFP / LifePO4 nehmen.
Mindestens Plug-In Hybrid Systeme sollten Stand der Technik werden. Das unnötige Verarbeiten von Ballast im Kiel kann man somit ersetzen und SINNVOLL nutzen.
Und natürlich geht das auch im Wasser... man glaubt es kaum... aber Uboote, Tauchen usw. klappt auch Wunderbar mit Elektro! Seit vielen Jahrzehnten.
Nur die tollen "Wassersportler" auf ihren Motorbooten haben Angst davor - das obwohl auf vielen Seen sogar auch schon längst Verbrennerverbote herrschen und auch dort klappt Wassersport.
PS: Auch die Anmerkung zu "Tonnen von Giftstoffen" ist natürlich quatsch. LiFePO4 usw. enthalten bspw. gar kein Cobalt oder Nickel... Diesel und Schweröl ist dagegen um längen giftiger.
Danke für den wertvollen Beitrag, klasse👍
im Verdränger Bereich gibt es mittlerweile boote die 6Stunden fahren schaffen, man lädt einfach im Hafen über 230Volt.
Hast du es nicht begriffen oder zugehört?
@@MrDrambuieonIce schon mal was von Greenlinehybrid gelesen? Ist sogar ein Halbgleiter
@@wiwo4453 du bist also der Meinung das in der ganzen EU die Motorboote eingestampft (Sondermüll) oder verschrottet werden soll, weil ein Refit auf elektro sich mindestens 90% nicht leisten können oder nicht mehr rentabel wäre?
Möchtest du mal das der Holländer dich richtig durschüttelt damit du mal auch verstehst, das dass auch gravierendr negative Folgen haben kann? Das hat doch dann auch nichts mehr mit Umweltschutz zu tun? Und als kleiner Tipp... eventuell solltest du nicht zu viel ARD & ZDF gucken!
Batterien sind nicht GRÜN und der meiste Strom der in Deutschlands produziert wird kommt aus Kohle.
@@MrDrambuieonIceEr hat doch nur geschrieben, dass es Boote gibt, die 6 Stunden mit Strom fahren und mit 230 V geladen werden können. Warum flippst du da gleich so aus?
Die Gesprächskultur in Deutschland geht vor die Hunde...
Ich würde den Holländer gerne mal telefonisch wegen eines problems sprechenn
Du kannst das auch mailen: lenny@gueldenpfennig.tv da kommt’s garantiert an.
Das Problem mit dem Fachkräftemangel gibt es Europaweit.
Weiß nicht was hier diskutiert wird über Elektroboote, glaube eher dass in 10 bis 15 Jahren , das weit über 50% weniger Boote auf unseren Gewässern unterwegs sind. Begründung weil der Unterhalt für die heutigen Boote schon teurer wird, und der Kauf von Elektro Boden wird sich der Mittelstand schon nicht mehr leisten können. Schaut euch das schon mal den Gebrauchtmarkt im Internet an Booten an, und wenn man die Preise sieht, haben manche Preisvorstellungen für ältere Boote😂😂🤣🤣
Ja da hast du wirklich Recht👍
Letztendlich macht die Presse, auch beim Auto, immer die Welle in Richtung Elektro. Tatsächlich wird immer die Produktion von Neufahrzeugen reglementiert. In Deutschland darf sich aber jeder ein Boot selbst bauen und TÜV gibt es auch nicht und auch sonst keinerlei Vorschriften außer z.B. Bodensee oder Fäkalientanks. Das wird sich so leicht auch nicht ändern lassen. Der Aufschrei würde gewaltig werden.
Wir sollten Verbrenner nicht verteufeln, aber vernünftige und lebensnahe Innovationen brauchen wir auch!!!!!
Ich finde es gut, dass in alle Richtungen gedacht wird. Am Ende muss und wird es der Markt entscheiden. Ideologie hat da nix zu suchen. Ich wünsche mir dafür Intelligenz und Augenmaß gepaart mit Fachkompetenz 😎
Hallo ihr zwei! Ich bin leider kein Bootsbesitzer nur Chaterer. Nach Eurem Video Habe ich mir ein paar Gedanken gemacht. Aus meiner Erfahrung als Chaterer bin ich zu dem Schluss gekommen,daß man eigentlich nicht mehr als 4 bis 5 Stunden wirklich fährt und mindestens 10 bis 12 Stunden pro Tag in der Marina liegt. Würde dann nicht mit der vorhandenen Infrastruktur ein Greenline Yacht laden können? Und so E- Boote in den Markt bringen?
Gruß Thomas
Natürlich, lieber Thomas, aber je mehr es werden um so schwieriger wird das… Stichwort Infrastruktur
Eine Greenline, Delphia oder Nimbus in Verdrängerfahrt verbraucht etwa 8-10kW nach 4h Fahrt hat man also 40kWh verbraucht, welche man an einer normalen blauen 16A 230V Steckdose (3,6kW) in weniger als 12h voll geladen hat. Hinzu kommt noch die Solar Leistung unter Tags.
Das Wasserwandern macht elektrisch sehr viel Sinn.
Klar sind viele Marinas am Landstrom noch in den 80er hängengeblieben jedoch findet man in jeder Marina eine Steckdose, was man von Wassertankstellen nicht sagen kann.
Also ich fand das Interview sehr gut
Allerdings wie überall eine politische Frage auch beim Thema Infrastruktur
Ist ja beim Camping genauso
Die Frage ist ja auch wo findet man einen Liegeplatz für sein Boot
Richtig, ohne weitsichtige und machbare Politik geht es einfach nicht 😟
Danke für ein weiteres, sehr informatives, interessantes, und lustig gestaltetes Video....jetzt weiß man umso mehr, was man die ganze Zeit vermisst hat 😉
Herzlichen Dank lieber Michael ✌️👍✌️👍
Ich hätte nicht grundsätzlich etwas gegen ein Elektroboot, zumal ich beim Auto schon seit 2 Jahren vollelektrisch fahre. Jedoch benutze ich mein 28 Fuss Boot leider gerade mal 20 Betriebsstunden pro Jahr, Tendenz hoffentlich steigend. Das ist aber nichts was in eine Klimastatistik einfließen würde, denke ich. Ähnlich verhält es sich mit unseren Oldtimern. Deshalb Resourcen zu verschwenden um ein nagelneues E-Boot zu bauen, halte ich für Nonsens.
Genau das ist es… sagte ja Norbi auch: kann man echt vernachlässigen 👍
Wenn eine Tankstelle den Preis um 1€ senkt, sind ewige Staus an allen Tankstellen, wenn Tesla wie am Dienstag alles kostenlos anbietet auch für Fremdlader dann gibt es keinen Ausfall, komisch !!!
Yep👍
Ein Problem könnte sein, das die Politik wie immer erst handelt und verbietet und anschließend in Ruhe nach Lösungen sucht.
In 10 Jahren ist der Spuk hoffentlich vorbei und jedliches Verbrenneraus Vergangenheit.
So lange dauerts nicht 🤠
Bei den E-Autos werden die Umweltschäden nur ins Ausland verlagert und wieviel KM muss ein E-Auto fahren um in der Umweltbilanz eines Diesel zu erreichen. Im Bootssport hat die bekannte Boots Zeitschrift Motorboote mit E-Antrieb getestet. Reichweiten von Schleuse zur Schleuse...Außerdem ist die Reichweite bei einem Kraftstoffantrieb leichter kalkulierbar und dann bleibt man zwischen 2 Ladepunkten in der Schifffahrtsstraße liegen...Ein LKW kann ausweichen, ein Frachter im Kanal hat es da schwerer..Und so einfach mit Laden in Häfen ist das auch nicht, weil soweit ich weiß ist die STromstärke die an den Stegen angeboten werden darf sehr begrenzt.
Sehr richtige Argumente 👍
Ein E-Auto ist ab 60 TKm oder früher umweltfreundlicher als ein Diesel.
@@rainerfantasie9573Fantasiere mal weiter. In einer großen Doku haben die alles reingerechnet vom Abbau der Rohstoffe bis zum Laden und sind auf über 180000 Kilometer gekommen. Dazu kommt der Strom zum Laden der in Deutschland zum größten Teil sogenannter dreckiger Strom ist weil es eingekaufter ist der in den Nachbarländern hergestellt wird aus Kohle und Atom.
Das ist ja alles schön und gut. Interviewt doch mal einen der sein Boot mal auf Elektro umgerüstet hat. Nicht so eine Nussschale sondern einen der ein Verdränger umgerüstet hat. Und ZWAR mit PV Modulen drauf. Ich denke ihr berichtet zu naiv darüber. Und jeder sagt ja das bringt nix und hat wenig Zukunft. Besser wäre jemanden zu Fragen der es wirklich gemacht hat und eindeutige Zahlen dazu liefern kann in punkto Preis, Aufwand, Fahrdauer, Schwierigkeiten und Herausforderungen etc. Bitte jemanden mit Verdränger, EMotor mit PV Anlage drauf!!!
Ist definitiv in Planung 👍👍👍👍👍👍
Wer es richtig macht, der hat auf seinem Verdränger alle Dächer aus PV-Modulen und fährt bei 6-8kmh und Sonne komplett ohne Verbrauch aus dem Akku 😎
Das wäre eine Variante😎
Ich bin ja generell Elektrokritiker, die Perspektive aus Hafen-Sicht hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm. Aber klar, logisch.
🧐👍
Die letzten 3 Jahre haben ja gezeigt, dass alles möglich ist .
mit Generator und elektromotor fahren die grossen Boote doch auch
In der Schule hinten gesessen?
Und der Generator(en)
läuft mit Wasser oder wie?😂
@@MrDrambuieonIce nein wo habe ich das gesagt aber die großen Schiffe fahren Diesel elektrisch also Generator und Elektromotor
Und die kleinen sollen das jetzt auch so machen oder was soll der Kommentar?
Es geht um Motorboote und nicht um Überseeschiffe oder Kreuzliner!
@@MrDrambuieonIce nein es soll zeigen das die Aussage in dem Video das ein Hybrid System Schwachsinn ist widerlegen
Dieselelektrisch gibt es auch für eine Yacht: ua-cam.com/video/4yRpTh_brM0/v-deo.htmlsi=jb4sEt9O8bg6bVh7&t=947
Die Gesetze/Verbote kommen nur für den Pöbel, für die Privilegierte wird es sowas natürlich nicht kommen.
😳
❤ was gibt es schöneres als Boote?
Also uns fällt da auch nix anderes ein 🥳🥳🥳🥳
Frauen?
Ach so jaaaaa… klarooo, vollkommen richtig 😂😂😂😂😂😂😂😂
Wenn ich mit ein Elektro Auto 300 km komme wie weit komme ich mit Boot
1/6 maximal. Die Reibung ist verdammt heftig.
Kommt drauf an, wie schnell Du fährst
@@FragdochmaldenHollaender Die Geschwindigkeiten die auf dem Wasser Erlaubt ist
Pauschal kann man das leider nicht sagen: Bootsgrösse, Wind, Strömung etc.
@@FragdochmaldenHollaender Habe in Belgien an der Holländischen Grenze ein Boot von 10x3m
Schade, ich hatte mich so auf euer neues Video gefreut...😢 Das aktuelle hat mir garnicht gefallen
Dann hoffen wir, dass Dir das nächste wieder besser gefällt, lieber Rolf 😱👍
Ja, ich freue mich schon...ihr machtet das doch immer soooooo cool...👍🏻 Ich bleibe auf jeden Fall bei euch...
Geil ✌️👍✌️👍✌️👍Top
Ich bin zwar kein Freund von akkubetriebenen Autos, da ich denke, es wird ein Nieschenprodukt bleiben und niemals für die große Masse an Autofahrern geeignet sein. Aber wir fahren bisher ein 320er Schlauchi mit 15PS und werden uns in absehbarer Zeit ein kleines Kajütboot zulegen. Wir haben uns auch einen Elektroantrieb überlegt, jedoch wird es bereits am Gewicht der Akkus scheitern. Es dürfte dann wohl, wenn die Kapazität bei gemütlicher Fahrt über den halben Tag reichen soll, nur noch eine Person an Board sein🤷🏻♂️ bei einem 4-Sitzer doof. Aufladen könnte man solch ein kleines Boot mit Normalstrom übernacht, aber wie ihr bereits erwähnt habt, unterwegs wäre es ein Problem. Hinzu käme, dass ich bei einem 15PS Elektroantrieb noch den Bootsschein machen müsste, weil nach deutschem Recht gilt die Führerscheinfrei-Grenze von bis zu 15PS ausschließlich für Verbrenner🤣🤣 bei elektro nur bis 10PS🤷🏻♂️ Wäre nicht das Problem, aber die Logik dahinter verstehe ich nicht😂 ... aber eine weitere Hürde wären zudem die Anschaffungskosten von rund 10.000-15.000€ für 10PS-Antrieb und Akkus. Für uns einfach unerschwinglich🤷🏻♂️
Die Preise sind sehr hoch, das ist richtig. Ich bin aber sicher, dass Du noch lange mit dem Verbrenner fahren kannst. Aber ich finde Innovation immer gut, wenn sie nicht ideologiegeprägt, sondern von Vernunft gesteuert ist.
Wie wäre es denn in der Marina ein oder mehrere Windräder zu bauen? Da wäre das Stromproblem relativ schnell lösbar und die Hafenbetreiber hätten noch einen ordentlichen Verdienst!
Baugenehmigung? Unfassbare Kosten? Und: wie sollen die Städte aussehen, wenn sich jeder jetzt ein Windrad in den Vorgarten baut? Hinzu kommen noch die immensen Kosten für die Stromspeicher… denn wenn kein Wind weht? Was bei uns oft tagelang vorkommt… und nicht zu vergessen der Sicherheitsaspekt… da laufen ja dann Leute drunter durch… als das wird nicht machbar sein.
@@FragdochmaldenHollaender da die Marina häufig nicht direkt in der Stadt stehen, sollte es platzmäßig nicht so ein Problem geben. Wenn hier in Friesland normale Bauern sich Windräder auf die Felder stellen, sollte die Finanzierung nicht das große Problem sein. Man verdient ja auch eine Menge Geld damit. Da es wahrscheinlich aufwändiger ist, die Stromleitungen so zu verstärken, dass genug Strom für eine Marina ankommt, scheint mir das ein vernünftige Lösung aber das muss natürlich jeder Betreiber einer Marina für sich selbst entscheiden.
@ingoraschert1663 ich bin mit meiner Marina mitten in der Stadt… und noch etliche mehr 🥶
Vor allem bei Flaute. Super Idee! 🤦🏻♂️
@@allaboutyachting dafür gibt es mittlerweile sehr gute Speicher. Abgesehen davon haben Marinas sehr häufig auch große Hallen mit entsprechend großen Dächern auf denen man wunderbar Photovoltaikanlagen bauen kann. Manchmal hilft es sein Hirn zu benutzen um Wege zu finden, die einem aus schwierigen Lagen helfen!
Hey ihr 2,
Also der Elektrische Betrieb ist nicht Emissionsfrei! Weder das Erzeugen von Strom noch die Herstellung von Akkus und schon gar nicht der Aufbau einer lückenlosen Infrastruktur ist ökologisch Neutral. Der ICE fährt auch nicht mit Akkus. Die Kapazitäten der Akkus werden sich in unserer Lebensspanne nicht zufriedenstellend erhöhen. Und das größte Problem : wenn alle elektrisch fahren kann ohne fossile Energie nicht genug Strom produziert werden. Wir sind zuviele Menschen auf dem Planeten und viele von uns verbrauchen zu viel Energie und Ressourcen. Ein Dilemma.
Ja das sehe ich ähnlich… das wäre mal eine abendfüllende Diskussion bei Schnitzel und Bier😎😉
Die Sonne transportiert in einer Stunde so viel Energie zur Erde, wie die gesamte Erde in einem Jahr verbraucht. Das einzige Problem was Strom hat, ist der Transport. Nicht die verfügbare Menge.
Voellig falscher Weg, nehmt Wechselaccus. Man muss nur alle Fahrzeuge compatibel machen, und schon haben wir E- Mobilitaet. Ganz einfach, nichts Ladesaeule, Accu wechseln, kurz denken.
Keine schlechte Idee, doch wer baut die weltweite Infrastruktur der Akkus auf. Heute sieht JEDER Akku in jedem Auto anders aus. Diese Weltweite Normierung wirsches nie geben✌️👍
Steht doch in meiner Antwort, compatibiliteit is het toverwoord. Wenn du mit einem Akkuschrauber arbeitest und der Akku geht leer, nimmst du einen vollen Akku und arbeitest weiter, ganz einfach. Wenn dein Tank leer ist, nimmst du einen Kanister Brandstoff und fuellst nach,(der Kanister ist ein Akku) nicht negativ denken sondern innovatief. Akkus muss man nicht dort laden wo sie gebraucht werden, dort muss man sie nur tauschen. Die Infrastruktur ist laengst vorhanden.@@FragdochmaldenHollaender
Soviel Rohstoffe gibt es nicht, von den Umweltschäden für die Akkuproduktion mal ganz zu schweigen und denkt mal einer an die toten Kinder in Afrika die für diese Akkus sterben. Der einzige sinnvolle Weg ist den Strom an Bord und auch im Auto zu erzeugen.@@FragdochmaldenHollaender
@@red10206 Wechselakkus werden zum Glück nicht kommen, es ist ein Irrweg. An einem Akkuschauber hast du andere Akkus als an einem Akkustaubsauger oder einer Akkukettensäge. Kapazität, Leistung, Baugröße unterscheiden sich deutlich. Was kommt und auch schon jetzt jedes Jahr spürbar besser wird ist Akkukapazität und Ladegeschwindigkeit. Ich lade schon heute meinen Akku, mit dem ich mein 400kW-KFZ bewegen kann in unter einer halben Stunde auf über 80% und kann damit knapp 400km mit normaler Geschwindigkeit, 300 zügig und 500km gemütlich fahren. In vielen Binnengewässern, und momentan geht es nur darum, reichen Kapazitäten dieser Größe völlig aus, da die Maximalleistung nicht gefahren werden darf.
Übrigens ist es natürlich auch eine logistische Herausforderung einen Akku in der Leistungsklasse zu wechseln. Der wird gut 300kg wiegen, ist zusätzlich noch ziemlich groß. Abgesehen von Nio gibt es keine funktionierende Wechselstation, die haben aber nur eine Akkubauform. Für Boote ist das vollkommen undenkbar.
@viertelelf da ist sehr viel Wahres dran✌️👍
Als Elektroautofahrer muss ich jetzt eine Bresche für Elektromotoren auf Booten schlagen. Die Ladeinfrastruktur muss zweigeteilt sein. Sicherlich braucht es in den Marinas und Häfen 2 bis 5 Schnellladesäulen (DC-Ladung) um ein Boot in kürzester Zeit zu laden. Ich bin aber überzeugt, dass die meisten Boote mit Elektroantrieb locker über Nacht mit Wechselstrom (11 oder 22 KW) geladen werden können. So ist es zumindest bei den Autos. Sinnvoll wäre natürlich bei den entsprechenden Booten ein 800 V Ladessystem einzuführen, um die Ladezeit zu verkürzen. Als Beispiel: Mein HyundaimIniq 5 lädt bei einer 300 kW Schnellladestation von 10 auf 90 % in ca 25 Minuten für eine Reichweite von ca 400 km. Umgerechnet auf Boote wäre die Ladedauer ca 1 Stunde.
Natürlich erfordert dies ein Umdenken für alle Beteiligte. Einen Alternative für Boote könnte in der Tat ein Hybridesystem oder Motoren mit Wasserstoffantrieb sein. Aber da bei letzteren ist überhaupt keine Infrastruktur auf dem Wasser vorhanden.
Danke für den guten Input 👍
👍
👍👍
Und auch die E-Boote sind Nicht CO2 Frei genauso wie ein TESLA und Brennen sehr gut wie man gesehen hat, viel Spaß auf Hochsee. 👍👍
Stimmt 👍😎
E-Autos brennen allerdings statistisch seltener als Verbrenner... Nur wird jeder E-Auto-Brand von jedem Michel medial aufgeblasen...
@@Fr4nkWh1te Glaubst Du an Ergebnissen der Statistik ??? Wer viel Zahlt wird auch gut getestet, Egal wie gut oder wie schlecht sein Produkt ist.
@@michaelsontowski5657 Ähm, wie bitte? Es handelt sich hier um Statistiken von Automobilversicherern. Wenn jemand viel zahlt, um Sachverhalte zu verfälschen, dann sind es die alteingesessenen OEMs, die die E-Autos schlechtreden wollen (teilweise sogar mit gekauften Studien zum CO2-Ausstoß)…
@@Fr4nkWh1teSo ein Unsinn. Ganze Busdepots sind abgebrannt, ich glaube 3 Stück. Von den gesunkenen Transportschiffen ganz abgesehen ( um nur die spektakulärsten Fälle zu nennen)
👍👍👍👍
✌️👍👍👍
Ich dachte schon es ist 1. April beim Headliner😅, aber dann fiel mir ein wir sind in Deutschland😅😅 und müssen unseren Anteil von 0.25 % Anteil an der weltweiten Co2 auf Null reduzieren um die Welt zu retten und China und Indien baut reihenweise Kohlekraftwerke.......!
Trotzdem fahre ich Elektroauto!
Sehr richtig… niemand hat was gegen Elektro… Ich wünsche mir nur intelligente machbare Lösungen und keine Ideologie👍✌️
Sehr sehr traurig 😂😂 woh leben wir eigentlich Haut die Schmartzer aus unserm Land raus !!! Armes Deutschland
Fassen wir es kurz zusammen. Elektro ist scheiße.
😉
das ist ja eher inkorrekt zusammengefasst.
AFD 💙
ZSK 🎉
👍
👍
👍👍👍