Dieses Exoskelett soll bei der Arbeit helfen | hessenschau

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  • Опубліковано 6 жов 2024
  • Halb Mensch, halb Maschine? Marc Junker ist Lagerist und trägt ein sogenanntes #Exoskelett. Es wird nicht nur in der Medizin verwendet, sondern auch in der #Industrie. Eine Hilfe für Menschen, die körperlich schwer arbeiten und hohen Belastungen ausgesetzt sind.
    Ziel ist: Die Mobilität verbessern und beim #Arbeiten unterstützen. In Grebenau (Osthessen) läuft dazu gerade ein europäisches Forschungsprojekt. Forschende wollen wissenschaftlich untersuchen, wie ein Exoskelett am besten eingesetzt werden kann.
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КОМЕНТАРІ • 15

  • @Dreieck5000
    @Dreieck5000 4 місяці тому +1

    Endlich wieder mal eine gute Erfindung

  • @romans2500
    @romans2500 9 місяців тому +1

    Ich als Sicherheitsingenieur sage , das ist die Zukunft. Durch fehlende Ausszeiten und weniger Krankheiten kostensparend für jeden Betrieb. Gerade in Zeiten des Facharbeitermangels. Sogar bei FESTOL kann man sich so ein Ding als Jedermann zulegen.

  • @tomendert9807
    @tomendert9807 Рік тому +3

    Is ja nett, nur die Mehrbelastung für die Gelenke sollte man auch bedenken.

  • @m.k.3370
    @m.k.3370 Рік тому +5

    Ja spannend. Alles was hilft die Gesundheit zu verbessern sollte genutzt werden. Es wäre natürlich auch spannend zu wissen, ob es ggf. auch Beobachtungen in er umgekehrten Reihenfolge gibt? Wenn das Exoskelett eben selbst viel Kraft zur Verfügung stellt, bedeutet es letztlich das menschliche Muskeln weniger genutzt und damit im Training gehalten werden. Ähnlich wie beim Pedelec fahren. Wenn die Muskeln nun verkümmern (was nun ggf. übertrieben ausgedrückt wird) kann das ja auch das Gleichgewicht in der menschlichen Motorik und Gesundheit stören.

    • @phil_5430
      @phil_5430 Рік тому +2

      Deswegen sollte man auch immer schön brav Sport machen nach der Arbeit. Leute die primär am Bildschirm arbeiten haben ja ein ganz großes Problem mit Rückenproblemen

    • @habbathejutt5749
      @habbathejutt5749 Рік тому +1

      Bei solchen Geräten geht es nicht darum 100% der Arbeit abzunehmen. Es geht darum dauerhafte einseitige Belastung abzumildern, so dass jemand der so etwas nutzt nicht mit 40 Arbeitsunfähig wird.
      Dieses Exoskelett verrichtet ja auch keine eigene kraft, sondern verteilt die Kraft auf mehreren punkten, ähnlich wie der Bauch und Brust Gurt bei einem Schweren Wanderrucksack.

  • @habbathejutt5749
    @habbathejutt5749 Рік тому +4

    Ich sehe mit solchen Geräten pauschal 2 Probleme:
    Zum einen könnte die bessere Verteilung der Last dazu führen, dass der Arbeitgeber nun schwerere Lasten für das Manuelle heben und Transportieren vorsieht, so dass es letztendlich doch wieder ungesund ist.
    Zum anderen sehe ich es aktuell recht oft, dass Mitarbeiter Schutzausrüstung aus gründen der Ästhetik oder der Bequemlichkeit nicht Nutzen. Ähnlich wird das auch bei so einer sehr umständlichen PSA aus.

  • @vadimbechtold2159
    @vadimbechtold2159 Рік тому +3

    Caterpillar P-5000
    Konnte ich bereits bei Isolation ausgiebig testen. Ist sein Geld wert. Würde ich jederzeit nochmals bestellen.

  • @Stepbackandsee01
    @Stepbackandsee01 Рік тому +6

    Ich sage mal 95% aller Arbeitgeber ist die Gesundheit der Arbeitnehmer, vorallem der Arbeiter, komplett egal :D Viel zu teuer ist die Ausrede, stell dich nicht so an =D

  • @GibsonVienna
    @GibsonVienna Рік тому

    So beginnt der Weg zu Pacific Rim.

  • @the_real_swiper
    @the_real_swiper Рік тому +1

    Warum kein sortier-System entwickeln? Könnte mit 1 oder 2 Bedienern und entsprechend für 24 Stunden mit passendem Personaleinsatz 24/7 laufen

    • @michaelb5544
      @michaelb5544 Рік тому +1

      Du hast einen Denkfehler. Es geht nicht darum, das Sortieren von Aluprofilen einfacher zu machen, sondern darum, körperlich belastende Arbeiten zu verbessern. Viele Tätigkeiten belasten den Rücken sehr stark. Die Einsatzmöglichkeiten für solche Exoskelette wären riesig, zumal nicht jede Arbeit sinnvoll automatisiert werden kann.

    • @the_real_swiper
      @the_real_swiper Рік тому +1

      @@michaelb5544 Ich habe den Beitrag verstanden und ich sehe, wie an den beiden Enden eines Alupfeilers jeweils eine Person steht, stelle ich die Überlegung an, wieso entwickeln die nicht eine Maschine mit Greifprofilen zum Sortieren.
      Es scheint nicht mal besonders Aufwendig zu sein, betrachtet man das Gewicht und die Länge der Aluteile zum Sortieren.
      Auf dem gelben Gestell werden die abgelegten Teile bereits nach belieben bewegt, Es geht nur noch ums Heben ud wieder Ablassen.
      Zudem hat die Firma ihre Erfahrungswerte und dadruch kann entpsrechend eine Heben- und Senkvorrichtung sicherlich bedarfsgerecht gebaut werden.

    • @m.k.3370
      @m.k.3370 Рік тому +1

      Maschinen kosten auch Geld und Platz. Der Nutzen muss überwiegen. Sind es immer die gleichen Produkte, die zu sortieren sind? Unterscheiden sich die halbfertigen Erzeugnisse ggf. von Auftrag zu Auftrag? Wie kommen die Erzeugnisse an die Sortiermaschine, müssen dann andere Prozesse in der Logistik oder Vorproduktion angeglichen werden? Auch ist ein 24/7 Personaleinsatz nicht immer regulatorisch möglich und auch sinnvoll. Und der Mensch ist halt stellenweise noch der flexiblere "Roboter". Und wer in der Wartung von Maschinen / Robotern tätig ist, weiß, die werden gerne auch mal "krank" sprich haben einen Defekt ;)