Danke. Ja, das macht ungeheuer (mehr) selbstbewusst und nimmt auch den Respekt vor einer interessanten Zukunft, die noch im Nebel liegt. Doch wie sagt Charlie Harper immer :"Es wird sich was ergeben". :-)
Ich kann nicht bestätigen, dass es mehr Spaß macht. Ich habe nach 4 Jahren gekündigt und es macht sich eher eine gewisse Egal-Stimmung bei mir breit. Es lohnt sich nicht mehr irgendwo richtig anzupacken, man verwaltet quasi nur noch bis zum Ablauf der Kündigungsfrist.
Das kann auch passieren. Ich habe viele Mitarbeiter über die Jahre durch die Kündigungszeit begleitet und einige davon hatten nach der Kündigung null Bock mehr. Das zeigt, dass es höchste Zeit wurde. 😉 Bei mir war es etwas anders, weil ich als Teamcoach für meine Leute verantwortlich war und über 18 Jahre ist das wie eine große Familie gewesen. Ich wusste nach der Kündigung, dass es bald vorbei sein wird und genoss diese endliche Zeit. Auf jeden Fall wünsche ich dir für deine neue Zukunft alles Gute. Der Chrischan
Mach nie den "Fehler" und lasse es der Welt wissen (über SOME), dass du gekündigt hast :-) Alte Kollegen, Bekannte, mein "Finanz-Klaus" und Freunde ... alle haben ernsthaft gefragt, ob ich mir eine Stelle bei Ihnen vorstellen kann. Krasse Kiste :-)
Wie sieht es auf wenn man ein Aktiendepot hat das gut im Plus ist? Angenommen man hat ein paar Zehntausend Euro Gewinn. Wenn man die Aktien verkauft und den Gewinn realisiert muss man ca. ein Viertel davon an den Staat abdrücken. Wie ist es wenn man aufhört zu arbeiten und kein Einkommen mehr hat? Dann muss man erst mal die KV selber bezahlen, Aber so viel ich weiss sind dann 10.000 Euro an Aktiengewinnen steuerfrei. Vielleicht auch mehr wenn man die KV mit einrechnen darf. Oder wie ist das?
Das Gefühl kenne ich, es macht viel mehr Spaß, wenn man weis, dass man bald weg ist.
Super, dass du so viel Jobangebote bekommen hast 😃
Danke. Ja, das macht ungeheuer (mehr) selbstbewusst und nimmt auch den Respekt vor einer interessanten Zukunft, die noch im Nebel liegt. Doch wie sagt Charlie Harper immer :"Es wird sich was ergeben". :-)
Ich kann nicht bestätigen, dass es mehr Spaß macht. Ich habe nach 4 Jahren gekündigt und es macht sich eher eine gewisse Egal-Stimmung bei mir breit. Es lohnt sich nicht mehr irgendwo richtig anzupacken, man verwaltet quasi nur noch bis zum Ablauf der Kündigungsfrist.
Das kann auch passieren. Ich habe viele Mitarbeiter über die Jahre durch die Kündigungszeit begleitet und einige davon hatten nach der Kündigung null Bock mehr. Das zeigt, dass es höchste Zeit wurde. 😉 Bei mir war es etwas anders, weil ich als Teamcoach für meine Leute verantwortlich war und über 18 Jahre ist das wie eine große Familie gewesen. Ich wusste nach der Kündigung, dass es bald vorbei sein wird und genoss diese endliche Zeit.
Auf jeden Fall wünsche ich dir für deine neue Zukunft alles Gute.
Der Chrischan
Krass, woher wissen denn andere Firmen, dass du quasi wieder zu haben bist?
Mach nie den "Fehler" und lasse es der Welt wissen (über SOME), dass du gekündigt hast :-) Alte Kollegen, Bekannte, mein "Finanz-Klaus" und Freunde ... alle haben ernsthaft gefragt, ob ich mir eine Stelle bei Ihnen vorstellen kann. Krasse Kiste :-)
Wie sieht es auf wenn man ein Aktiendepot hat das gut im Plus ist? Angenommen man hat ein paar Zehntausend Euro Gewinn. Wenn man die Aktien verkauft und den Gewinn realisiert muss man ca. ein Viertel davon an den Staat abdrücken. Wie ist es wenn man aufhört zu arbeiten und kein Einkommen mehr hat? Dann muss man erst mal die KV selber bezahlen, Aber so viel ich weiss sind dann 10.000 Euro an Aktiengewinnen steuerfrei. Vielleicht auch mehr wenn man die KV mit einrechnen darf. Oder wie ist das?