@@unmuschigagage2029 Es ist eine Zwangsenteignung, da sie für die finanzielle Kompensation keinen vergleichbaren Betrieb erwerben können. Liegt schon allein daran, dass in Oberbayern kaum Flächen verkauft werden und erst recht keine größere Anzahl. Viel Nachfrage, nahezu kein Angebot ;-)
@@unmuschigagage2029 das denke ich mir aber auch :) Die wert entwicklung von den fläch hätte ich auch gern :) Und vor Ort denken ist in dem MAßSTAB für n
@@unmuschigagage2029 Das stimm nicht,oft ist es so das der Staat nur die Hälfte oder ein Drittel zahlt vom eigentlich Wert,wenn Bauern enteignet werden zb. wie schon oft beim Autobahnbau
Super!!!! Vielen Dank für deinen Mut, ich finde diese Sendung und den Beitrag über deine Situation hervorragend! Du und Deine Familie seid wirklich echte Vorbilder und inspirierend! Gang herzlichen Dank und Alles Gute, viel Erfolg💓
Tut mir leid: Es kann nicht sein, daß die Vergrößerung einer Stadt auf Kosten der Landwirte geht. München ist groß und teuer genug. Es sollten Alternativen für die Wirtschaft in anderen Orten im Umkreis geschaffen werden. Dann ziehen auch die Menschen eher dort hin. Wir haben Freising, Erding, Fürstenfeldbruck, Ebersberg etc. im Umfeld. Wenn die Firmen sich durch Anreize woanders ansiedeln verteilt sich die Bevölkerung mehr. In Städten wie Regensburg, Nürnberg und auch Ingolstadt wird Industrie gebraucht. Es braucht hier ein bayrisches Konzept!
Ich liebe die Münchener Randgebiete, viel grün, herzliche und glückliche Menschen. :) München kann schwer in die Höhe wachsen, da kein Gebäude höher als 100 Meter sein darf und deswegen wird breitet sich München aus, ein Problem das man sich mal in den nächsten 20 Jahren annehmen muss, bevor es zu spät ist. :)
Diese Stadt wuchert seit mittlerweile 30 Jahren wie eine alles und jedes befallende Entzündung. Am Ende wird alles Lebenswerte zersrört worden sein, auch und gerade die wichtigen Bauern im Münchner Umland.
@@tobiasschmidt3301 Deutschland ist eben nun mal das unter anderem bevölkerungsdichteste Land in Europa. Wir können es uns eigentlich nicht erlauben, noch mehr Flächen zu urbanisieren, auf Hinblick Selbstversorgung und Klimawandel. Die einzige Lösung ist es in die Höhe zu bauen und die Flächen optimal zu nützen.
@@tobiasschmidt3301 Ja, weil z.B. Investoren dann nicht bauen wollen, ganz allgemein gibt es hohe Hürden in München Hochhäuser zu bauen, weil es eben angeblich das Stadtbild ,,verschandelt". Würde ich ein Bauunternehmen führen, würde ich definitiv keine Hochhäuser in München bauen, weil mir der Planungsaufwand über Jahre und das endgültige OK der Stadt zu unsicher wären...
Wasser predigen, aber Wein saufen. Wir brauchen grünen Strom, regional erzeugte Lebensmittel, unversiegelte Flächen, aber bitte nicht vor meiner Haustüre bzw in direkte Umgebung, denn da kann ich noch reichlich Geld verdienen (Grunderwerbssteuer & Grundsteuer). Die sowieso schon versiegelten Flächen der Innenstadt sollten doch viel eher einfacher nutzbar für mehr Wohnraum gemacht werden, sprich eine Anpassung des Bebauungsplans mit Vereinfachungen für Wohngebäude über 10 Geschosse. Die hier gezeigte Problematik kann man gut auf andere beliebte Großstädte applizieren.
Es ist traurig, dass gutes Handwerk, Menschen, welche die Bevölkerung ernähren, nicht viel viel mehr staatlich unterstützt und entlastet werden. Was wären wir ohne unsere tüchtigen Bauern 👩🌾
Wiesenwanzen haben mein quinoa 2017 komplett zerstört. Es waren 75ar. Ein Jahr später habe ich nochmals 10ar versucht, das gleiche wieder. Ist bei und scheinbar nicht möglich, obwohl die Pflanze problemlos wachsen würde.
Die Grünwalds sollten die Politiker zu sich einladen, dass diese ein Gefühl für die Familientradition bekommen. Das kennt der Stadtmensch meist garnicht mehr. Vielleicht hilft das den Landwirten.
Klassischer Interessenskonflikt. Irgendwo muss ja neuer Baugrund entstehen, und das dafür vorhandene Flächen umgewidmet werden müssen ist ja nun auch mal klar. Man kann einfach nicht alles haben. Also sowohl bezahlbaren Wohnraum, wie auch Landwirtschaft überall.
@@BangThaBazie dann sollte man sich überlegen was einem Wichtiger ist Natur ider eine Betonwüste...🤷🏽♂️ Andere länder bekommens auch auf die reihe. Ich hab zb. Kein problem wenn mal wo ein 30 stöckiges haus steht
In München gibt es doch keinen bezahlbaren Wohnbau. Mit viel Glück habe ich eine Wohnung knapp unter 20€m² bekommen. Selbst wenn dort neuer Wohnbau geschaffen wird wird er nicht leistbar sein.... .
Rational gesehen wahrscheinlich ein smarter move, aber das sind Menschen deren Herz an ihrer Heimat und der Familiengeschichte hängt. Als Münchner kann ich sagen, dass ich auch nicht gerne ohne weiteres in dne Osten wollen würde. Allein die Natur und die Landschaft würden mir zu sehr fehlen
@DerLogische: ist immer so eine persönliche Einstellungssache, was das "außen rum" anbelangt. Gab ja da auch mal ne Doku über 3 Schweizer, die ihre Kleinbetriebe daheim aufgegeben haben und in Rusland dann im ganz großen Stil losgelegt haben. Klar kann man sich da landwirtschaftlich dann austoben, aber Menschen, Kultur, Landschaft ist sehr anders. Wenn man am alten Umfeld hängt, werden einem auch die größten Flächen nicht helfen können.
Na ja die angesprochenen Landwirte wollen ihren Boden behalten um wirtschaften zu können. Geld ist auch so da, denk ich. Nur wer das Geld sieht wird sofort an Verkauf denken. Gut dass es eben vor Ort scheinbar nicht so ist.
Er fährt mit einem Traktor 20kg Cinoa von A nach B? Cool dass es in einen Laden ohne Verpackung geht, aber dann fahrt das doch bitte auch noch Spritsparend.
Unverpackt-Laden is ja schon mal ein Anfang - jetzt noch an Hofladen mit Produkten wie Müsli, Müsliriegeln usw und auf geht's! Aronia wär vl. auch noch was ?! Dann gibt's schicke Aronia-Bowls mit Quinoa-Granola aus Bayern. Landwirtschaft muss sich weiterentwickeln, hörts ned auf die Jammerer von wegen "braucht ma ned" - wer's will solls kaufen! Und dann von euch und ned ausm Ausland.
"Enteignung" kling immer so als würden die Landwirte keinerlei Entschädigung für ihren Grund bekommen. Tatsache ist aber, dass sie danach nicht mehr als Landwirte zu arbeiten brauchen. Die Entschädigung dürfte 7-stelling / ha ausfallen. Ob man sie tatsächlich enteignen "muss" weil die Flächen "gebraucht werden" ist allerdings eine andere Frage. Ob sie für diese Beträge äquivalente Flächen an anderer Stelle (ausser evtl in Brandenburg o.Ä.) bekämen darf man allerdings bezweifeln.
Wer sagt, daß das gesund ist? Martin Grassberger schreibt in "Das leise Sterben" von Monokultur am Esstisch und dem Wiederaufbau des Mikrobioms im Boden, das über Pflanzen das Immunsystem des Menschen stärkt. Was ist dir wichtiger, eine Aussage, deren Krankheitsauswirkungen vielleicht in 30 Jahren noch größere Probleme verursachen kann oder jetzt Produkte kaufen, die auch die Bodengesundheit erhalten oder fördern.
Zerstören und Töten vielleicht nicht direkt. Aber Klärschlamm produziert jeder. Abfallprodukte und Nahrungsmittel, die den Supermarkt garnicht verlassen, sondern wieder entsorgt werden müssen sind das größte Problem in unserem System. Die größte Artenvielfaltauswahl haben wir in unseren Läden. Und es wächst ständig noch etwas dazu. Nicht nur die Landwirtschaft steht vor Veränderungen. Licht, Luft, Wasser, Boden(Erde), Lebewesen. Wir haben nicht die Herrschaft darüber, sondern sind ein Teil davon. Die Erde braucht den Menschen nicht zum überleben, sie braucht dazu auch keine Erneuerbare Energien. Quinoa verbraucht Kohlenstoff aus dem Boden, der wieder schwer zugeführt werden kann. Diese Aufgabe übernimmt das Bodenleben, wenn es gut gefüttert und gefördert wird. Mit jeder Tonne Kohlenstoff, die uns verloren geht steigt das CO2 in der Luft, was dann das Klima stetig erwärmt. Es ist höchste Zeit zu handeln, und zwar richtig. Nur was ist richtig? Was wir jetzt gut machen können, haben unsere Enkel einmal schon gewonnen. Umwelt und Klima ist unbezahlbar. Man kann nie genug dafür tun. Man kann es auch nicht fordern. Jeder ist dazu aufgerufen, seinen Teil dazu beizutragen.
Ohne Kühe. Körndelbauer.. Und ja mit Bauland,es gibt sicher Arbeit in München.. Landwirtschaft ist hier eh überflüssig? Bei den was die Politik so ausheckt!
@@onkelwonkel229 ja das stimmt natürlich auch. bei fremden pflanzen würd ich aber eher auf süßkartoffeln gehen. quinoa halte ich nur für einen kurzfristigen hype wie auch chia.
@@aa-vk6hd natürlich gibt es viele heimische pflanzen wie zbsp kohlarten, viele hülsenfrüchte, rüben wie rote beete oder möhren und vieles mehr... selbst mais und kartoffeln kann man fast schon als heimisch betrachten nach der langen zeit des anbaus..
Das Landwirte für so etwas Enteignet werden können ist ein Unding!!
Enteignet stimmt nicht ganz. Von dem Erlös werden die armen bauern nicht verhungern müssen.
dafür stehen z.B. in der nördlichen Oberpfalz soviele Häuser leer, dass man die abreissen und Felder draus machen könnte
@@unmuschigagage2029 Es ist eine Zwangsenteignung, da sie für die finanzielle Kompensation keinen vergleichbaren Betrieb erwerben können. Liegt schon allein daran, dass in Oberbayern kaum Flächen verkauft werden und erst recht keine größere Anzahl. Viel Nachfrage, nahezu kein Angebot ;-)
@@unmuschigagage2029 das denke ich mir aber auch :)
Die wert entwicklung von den fläch hätte ich auch gern :)
Und vor Ort denken ist in dem MAßSTAB für n
@@unmuschigagage2029 Das stimm nicht,oft ist es so das der Staat nur die Hälfte oder ein Drittel zahlt vom eigentlich Wert,wenn Bauern enteignet werden zb. wie schon oft beim Autobahnbau
Super!!!! Vielen Dank für deinen Mut, ich finde diese Sendung und den Beitrag über deine Situation hervorragend! Du und Deine Familie seid wirklich echte Vorbilder und inspirierend! Gang herzlichen Dank und Alles Gute, viel Erfolg💓
Voi guad, Familie Grünwald! Sympathisch, innovativ und mit Herz dabei.
Tut mir leid: Es kann nicht sein, daß die Vergrößerung einer Stadt auf Kosten der Landwirte geht. München ist groß und teuer genug. Es sollten Alternativen für die Wirtschaft in anderen Orten im Umkreis geschaffen werden. Dann ziehen auch die Menschen eher dort hin. Wir haben Freising, Erding, Fürstenfeldbruck, Ebersberg etc. im Umfeld. Wenn die Firmen sich durch Anreize woanders ansiedeln verteilt sich die Bevölkerung mehr. In Städten wie Regensburg, Nürnberg und auch Ingolstadt wird Industrie gebraucht. Es braucht hier ein bayrisches Konzept!
Es in ein Umdenken notwendig,um alle Menschen künftig noch ernähren zu können. Ohne dabei die Natur,als menschliche Grundlage,zu gefährden..
Wiedermal eine gute Doku. Und schön zu sehen wie diese Landwirte auf " realistische " Art sich wehren. Sie zeigen , es geht auch anders
Ich liebe die Münchener Randgebiete, viel grün, herzliche und glückliche Menschen. :) München kann schwer in die Höhe wachsen, da kein Gebäude höher als 100 Meter sein darf und deswegen wird breitet sich München aus, ein Problem das man sich mal in den nächsten 20 Jahren annehmen muss, bevor es zu spät ist. :)
Diese Stadt wuchert seit mittlerweile 30 Jahren wie eine alles und jedes befallende Entzündung. Am Ende wird alles Lebenswerte zersrört worden sein, auch und gerade die wichtigen Bauern im Münchner Umland.
weil 100m ja auch so niedrig ist🤦♂️
@@tobiasschmidt3301 Deutschland ist eben nun mal das unter anderem bevölkerungsdichteste Land in Europa. Wir können es uns eigentlich nicht erlauben, noch mehr Flächen zu urbanisieren, auf Hinblick Selbstversorgung und Klimawandel. Die einzige Lösung ist es in die Höhe zu bauen und die Flächen optimal zu nützen.
@@niklass.2625 und die 100m regel hindert die Stadt am in die Höhe bauen oder wie??
@@tobiasschmidt3301 Ja, weil z.B. Investoren dann nicht bauen wollen, ganz allgemein gibt es hohe Hürden in München Hochhäuser zu bauen, weil es eben angeblich das Stadtbild ,,verschandelt". Würde ich ein Bauunternehmen führen, würde ich definitiv keine Hochhäuser in München bauen, weil mir der Planungsaufwand über Jahre und das endgültige OK der Stadt zu unsicher wären...
Wasser predigen, aber Wein saufen. Wir brauchen grünen Strom, regional erzeugte Lebensmittel, unversiegelte Flächen, aber bitte nicht vor meiner Haustüre bzw in direkte Umgebung, denn da kann ich noch reichlich Geld verdienen (Grunderwerbssteuer & Grundsteuer). Die sowieso schon versiegelten Flächen der Innenstadt sollten doch viel eher einfacher nutzbar für mehr Wohnraum gemacht werden, sprich eine Anpassung des Bebauungsplans mit Vereinfachungen für Wohngebäude über 10 Geschosse. Die hier gezeigte Problematik kann man gut auf andere beliebte Großstädte applizieren.
Die SOLLLEN weitermachen wir würden ohne die Landwirte ganz schön blöd schauen.Auch bei mir in Innsbruck brauchen wir alle Landwirte.
Vieleicht mal in die Höhe bauen....
Es gab ja mal den Bürgerentscheid, das man nicht höher bauen darf als die Frauenkirche. 100 m wären das.
Es ist traurig, dass gutes Handwerk, Menschen, welche die Bevölkerung ernähren, nicht viel viel mehr staatlich unterstützt und entlastet werden. Was wären wir ohne unsere tüchtigen Bauern 👩🌾
Ich finde, ein Statement der Stadt oder von jemandem von SEM fehlt hier.
Wiesenwanzen haben mein quinoa 2017 komplett zerstört. Es waren 75ar. Ein Jahr später habe ich nochmals 10ar versucht, das gleiche wieder. Ist bei und scheinbar nicht möglich, obwohl die Pflanze problemlos wachsen würde.
Das Gold der Inkas...
Die Grünwalds sollten die Politiker zu sich einladen, dass diese ein Gefühl für die Familientradition bekommen. Das kennt der Stadtmensch meist garnicht mehr. Vielleicht hilft das den Landwirten.
gehts im beitrag um baugrund oder quinoa?
Scheiß egal, ohne Übersetzung versteht man doch sowieso die Hälfte nicht.
Klassischer Interessenskonflikt. Irgendwo muss ja neuer Baugrund entstehen, und das dafür vorhandene Flächen umgewidmet werden müssen ist ja nun auch mal klar.
Man kann einfach nicht alles haben. Also sowohl bezahlbaren Wohnraum, wie auch Landwirtschaft überall.
Dann sollte man mal die gesetze ändern das man in die höhe baut... Jammern das immer mehr grün verschwindet und dann das.
@@klaus32 Darüber würden sich auch wieder viele aufregen.
@@BangThaBazie dann sollte man sich überlegen was einem Wichtiger ist Natur ider eine Betonwüste...🤷🏽♂️ Andere länder bekommens auch auf die reihe. Ich hab zb. Kein problem wenn mal wo ein 30 stöckiges haus steht
In München gibt es doch keinen bezahlbaren Wohnbau. Mit viel Glück habe ich eine Wohnung knapp unter 20€m² bekommen.
Selbst wenn dort neuer Wohnbau geschaffen wird wird er nicht leistbar sein.... .
@@markusb5141 angebot und nachfrage.
wo kann man sowas kaufen?
Wir haben auch einen Betrieb daheim. Aber in so einer Situation würden wir die Flächen verkaufen und dafür im Osten einen Hof kaufen.
Rational gesehen wahrscheinlich ein smarter move, aber das sind Menschen deren Herz an ihrer Heimat und der Familiengeschichte hängt. Als Münchner kann ich sagen, dass ich auch nicht gerne ohne weiteres in dne Osten wollen würde. Allein die Natur und die Landschaft würden mir zu sehr fehlen
Sehr intelligent, ganz Deutschland zieht nach Bayern weils hier so schön ist und er soll in Osten ziehen...😂😂 schon mal was von Heimat gehört!?
@DerLogische: ist immer so eine persönliche Einstellungssache, was das "außen rum" anbelangt. Gab ja da auch mal ne Doku über 3 Schweizer, die ihre Kleinbetriebe daheim aufgegeben haben und in Rusland dann im ganz großen Stil losgelegt haben. Klar kann man sich da landwirtschaftlich dann austoben, aber Menschen, Kultur, Landschaft ist sehr anders. Wenn man am alten Umfeld hängt, werden einem auch die größten Flächen nicht helfen können.
DerLogische wo im Osten bitte?
Na ja die angesprochenen Landwirte wollen ihren Boden behalten um wirtschaften zu können. Geld ist auch so da, denk ich. Nur wer das Geld sieht wird sofort an Verkauf denken. Gut dass es eben vor Ort scheinbar nicht so ist.
Un es is ja au im komma, ma woas joa im ogmeina so, mit dem food und so
Waaaas das versteht man doch nur auf 4 Promille was du da von dir gibst
@@mad_mozart8221 siehe 0:49
@@klug_d ich brech ab haha
Die Landwirte müssen bleiben. Sonst bleibt minga Koa Dorf mea.
Des is doch scho lang nimma. 😂 Aber ja da geb i dir recht.
Er fährt mit einem Traktor 20kg Cinoa von A nach B? Cool dass es in einen Laden ohne Verpackung geht, aber dann fahrt das doch bitte auch noch Spritsparend.
Unverpackt-Laden is ja schon mal ein Anfang - jetzt noch an Hofladen mit Produkten wie Müsli, Müsliriegeln usw und auf geht's! Aronia wär vl. auch noch was ?! Dann gibt's schicke Aronia-Bowls mit Quinoa-Granola aus Bayern. Landwirtschaft muss sich weiterentwickeln, hörts ned auf die Jammerer von wegen "braucht ma ned" - wer's will solls kaufen! Und dann von euch und ned ausm Ausland.
Wegen ein paar Säcken mit dem Traktor in die Stadt fahren. Ich weiß ja nicht ...
Es jucken keinen, wann merkst du das endlich?
Such dir ein anderes, produktiveres Hobby!
"Enteignung" kling immer so als würden die Landwirte keinerlei Entschädigung für ihren Grund bekommen. Tatsache ist aber, dass sie danach nicht mehr als Landwirte zu arbeiten brauchen. Die Entschädigung dürfte 7-stelling / ha ausfallen.
Ob man sie tatsächlich enteignen "muss" weil die Flächen "gebraucht werden" ist allerdings eine andere Frage.
Ob sie für diese Beträge äquivalente Flächen an anderer Stelle (ausser evtl in Brandenburg o.Ä.) bekämen darf man allerdings bezweifeln.
ich unterstütze vegane Landwirte :) und vegane Bauern. Quinoa ist sehr gesund für den Menschen.
Wer sagt, daß das gesund ist? Martin Grassberger schreibt in "Das leise Sterben" von Monokultur am Esstisch und dem Wiederaufbau des Mikrobioms im Boden, das über Pflanzen das Immunsystem des Menschen stärkt. Was ist dir wichtiger, eine Aussage, deren Krankheitsauswirkungen vielleicht in 30 Jahren noch größere Probleme verursachen kann oder jetzt Produkte kaufen, die auch die Bodengesundheit erhalten oder fördern.
@@pcschweschder vegan tötet keinen und zerstört auch nicht die Umwelt.
Kennst du den Film "Cowspiracy?" Ein Film über unsere Umwelt
Zerstören und Töten vielleicht nicht direkt. Aber Klärschlamm produziert jeder. Abfallprodukte und Nahrungsmittel, die den Supermarkt garnicht verlassen, sondern wieder entsorgt werden müssen sind das größte Problem in unserem System. Die größte Artenvielfaltauswahl haben wir in unseren Läden. Und es wächst ständig noch etwas dazu.
Nicht nur die Landwirtschaft steht vor Veränderungen.
Licht, Luft, Wasser, Boden(Erde), Lebewesen.
Wir haben nicht die Herrschaft darüber, sondern sind ein Teil davon. Die Erde braucht den Menschen nicht zum überleben, sie braucht dazu auch keine Erneuerbare Energien. Quinoa verbraucht Kohlenstoff aus dem Boden, der wieder schwer zugeführt werden kann. Diese Aufgabe übernimmt das Bodenleben, wenn es gut gefüttert und gefördert wird. Mit jeder Tonne Kohlenstoff, die uns verloren geht steigt das CO2 in der Luft, was dann das Klima stetig erwärmt. Es ist höchste Zeit zu handeln, und zwar richtig.
Nur was ist richtig? Was wir jetzt gut machen können, haben unsere Enkel einmal schon gewonnen. Umwelt und Klima ist unbezahlbar. Man kann nie genug dafür tun. Man kann es auch nicht fordern. Jeder ist dazu aufgerufen, seinen Teil dazu beizutragen.
@@pcschweschder rede nicht so einen Mist
@@florianpower Super Antwort 🥳
Ohne Kühe. Körndelbauer..
Und ja mit Bauland,es gibt sicher Arbeit in München..
Landwirtschaft ist hier eh überflüssig?
Bei den was die Politik so ausheckt!
Hahaha, wieder mal Grün/Rot an vorderster Front beim Naturraum vernichten. Wenn der Investor winkt ist die Scheinheiligkeit schnell dahin.
warum? wir haben viel bessere heimische pflanzen.
Wenn es die Nachfrage halt verlangt. Dann ist es besser hier anzubauen als Südamerika.
@@onkelwonkel229 ja das stimmt natürlich auch. bei fremden pflanzen würd ich aber eher auf süßkartoffeln gehen. quinoa halte ich nur für einen kurzfristigen hype wie auch chia.
Heimische Pflanzen?
Das wurde doch alles aus dem Ausland importiert.
@@aa-vk6hd natürlich gibt es viele heimische pflanzen wie zbsp kohlarten, viele hülsenfrüchte, rüben wie rote beete oder möhren und vieles mehr... selbst mais und kartoffeln kann man fast schon als heimisch betrachten nach der langen zeit des anbaus..
Was soll denn eine "bessere" Pflanze sein?
Kannste aufhören , hat doch keinen Sinn dort,früher oder später ist da Schluss,da lieber auf was neues konzentrieren was Sinn macht! Good Luck
Nein, das muss alles bleiben, so wie es JETZT ist :-)
@@felixl.6564 und schon seit Jahrhundert war....
Völlig überbewertet und überflüssig 😑
Was genau?
@@chrismagie9652 Das Gejammer.