Ich bin überzeugt, das kleinere Bebauungsflächen oder Anbauflächen zwischen mehr Wald, dem Wind eine wesentlich kleinere Fläche bietet um Oberflächen auszutrocknen. Dann bin ich auch der Meinung, das man über bewegliche Gewächshauskomplexe nachdenken könnte, in welchen es leichter ist eine künstliche Atmosphäre aufrecht zu erhalten und in welchen man auch im Winter noch irgend etwas anbauen kann und Streuobstwiesen waren einst sicher auch eine feine Sache.
Da stehe ich hinter dir und ebenfalls speichert der Waldboden unter anderem wegen seiner starken Durchwurzelung wesentlich mehr Feuchtigkeit und gibt diese auch an die umliegenden Böden in der Umgebung ab ,mal ganz zu schweigen von der direkten Sonneneinstrahlung die ebenfalls zum Großen Teil abgehalten wird und somit vor Austrocknung schützt! naturnähere Landwirtschaft ist in Zeiten wie diesen unumgänglich…
@@robink169Das könnte man im Parlament sagen, statt selbst einmal eine Solaranlage, Wärmepumpen oder alles in diese Richtung einzubauen oder aufzustellen und dafür nichts weiter zu bekommen, außer Meckern und ein großes Maul von irgend welchen Kreaturen, welche alles auf Nanometer genau installiert haben wollen, da sie vor lauter Knöpfe drücken und große Reden halten nicht wissen was Handwerk ist.
Das hängt natürlich auch vom Klima ab, da erstens die Getreidesorten oft bestimmte Voraussetzungen brauchen - es gibt auch Sorten die vertragen nicht viel Wasser (es muss sogar trocken sein) bzw. heißt es nicht umso weiter nördlich umso kälter - hier spielt unter Anderem der Golfstrom eine Rolle.
Kichererbsen Anbau Österreich Die Kichererbse mag es im Sommer möglichst trocken und passt daher gut in die pannonischen Klimazonen Österreichs. Kabuli-Typen wachsen optimal bei 400-600 mm Niederschlag/Jahr, Desi-Typen kommen mit 300 mm/Jahr aus.
"Die scharze fruchtbare Erde" - seit wann gibt es Scharzerde (Tschernozem) in Sachsen-Anhalt, oder überhaupt in Deutschland - ich kenne des nur von Bulgarien und der Ukraine?
Düngemittel sind jetzt fast weg vom Markt, nächste Weizen ernte fehlt flach. Kartoffeln sind jetzt schon zimlich vertrocknet. Bin gespannt wie die Güllepreise aussehen.
Das schlimme ist, dass Pestizide in der Natur nicht abgebaut werden. Bei uns zb ist Grundwasser seit einigen Jahren mit Atrazin verseucht (Spritzmittel aus den 70er Jahren) Vor einigen Jahren im Grundwasser angekommen. Die Grenzwerte wurden extrem überschritten in unserem Wasser. Wahnsinn eigentlich, wenn man Chemische Gifte auf Lebensmittel spritzt!!!! Mich würde mal interessieren, ob in den verarbeiteten Landwirtschaftlichen Lebensmitteln wie Brot, Wurst, Fleisch, Gemüse, Bier usw Pestizide nachweisbar sind. Ich als Konsument werde hier total im Dunkeln gelassen. Dann nächstes Thema, die Fleisch Überproduktion um dann das mehr produzierte Fleisch ins Ausland zu verkaufen. Hier fahren wir komplett extrem in der Tierzucht, viel mehr als wir selbst benötigen. Belasten damit die Natur weil wir viel mehr Gülle produzieren als wir Fleisch selbst brauchen. Dann die Flurbereinigung in den 70ern. Hecken, Baumreihen und Kleingehölze wurden aus der Natur entfernt um große Ackerflächen ja Industrieflächen zu schaffen. Die Nachteile muss man erwähnen? Erosion, Wassermangel, fehlender Lebensraum für Würmer, Insekten, Vögel usw. Wassermangel durch schlechte Böden und fehlende tiefe Wurzeln der Bäume. Ja wo soll ich weiter machen! Es gibt noch mehr Nachteile die die letzten Jahrzehnte von der Landwirtschaft ins extreme getrieben wurden.
Segr gute idee! Die Blätter sind auch essbar, könnte wie Spinat angewendet werden, Sehr lecker. Wäre auch Zeit yams einzubauen, könnte Kartoffeln ersetzen. Von Palmen Pflanzen können wir nächstes Jahr sprechen, yep, etwas hat massive geändert müssen wir auch mitändern.
Langfristig würde es mich interessieren, ob man nicht großflächig gestapelten Ackerbau betreiben könnte. In Hallen, in denen das Wasser nicht verloren geht und man keine Pestizide verwenden muss
Natürlich, aber ohne extrem billige Energie ist das nicht wettbewerbsfähig mit der klassischen Landwirtschaft, die Pflanzen brauchen jede Menge Licht um zu wachsen.
Ich glaube, dass die Zeit gekommen ist, Dome Cities zu bauen, wo man Temparatur und Feuchtigkeit, Tag und Nacht, und durch das ganze Jahr, total kontrollieren kann. Man muss auch das salzige Meerwasser desalinieren, und unterirdische Wasserleitungen bauen, denn wir haben ja genug Wasser auf der Erde, nur muessen wir es desalinieren um es benuetzen zu koennen.
hab bei "Bio" aufgehört zu schauen. Hat halt keinen Sinn. Ich persönlich habe das gefühlt, dass eine kleine Spate von ca. 10% ungefähr 80% der Aufmerksamkeit bekommt.
About 71% of the Earth's surface is water-covered, and the oceans hold about 96.5 % of all Earth's water. We have more than enough water! The earth does not lack water! We have to desalinate it, build underground water pipes, (just as we have underground oil pipes, we might as well have water pipes now).
Distilling/desalinating water costs loads of energy on the one hand and is no option for agricultural purposes on the other hand: Desalinated water is free of any salts/minerals and would leach out the soils really quickly. Humans and animals would also die drinking distilled water.
Ich bin überzeugt, das kleinere Bebauungsflächen oder Anbauflächen zwischen mehr Wald, dem Wind eine wesentlich kleinere Fläche bietet um Oberflächen auszutrocknen. Dann bin ich auch der Meinung, das man über bewegliche Gewächshauskomplexe nachdenken könnte, in welchen es leichter ist eine künstliche Atmosphäre aufrecht zu erhalten und in welchen man auch im Winter noch irgend etwas anbauen kann und Streuobstwiesen waren einst sicher auch eine feine Sache.
Da stehe ich hinter dir und ebenfalls speichert der Waldboden unter anderem wegen seiner starken Durchwurzelung wesentlich mehr Feuchtigkeit und gibt diese auch an die umliegenden Böden in der Umgebung ab ,mal ganz zu schweigen von der direkten Sonneneinstrahlung die ebenfalls zum Großen Teil abgehalten wird und somit vor Austrocknung schützt! naturnähere Landwirtschaft ist in Zeiten wie diesen unumgänglich…
Windschutz Hecken wären schon Mal ein Anfang. Die wurden im Osten alle weggemacht
@@zzzzzz1220 So ist das mit den Landschaften Erschaffern, welche den Moment als die Endlösung ansehen.
@@traumerle369 naja man kann ja hinter her immer noch sagen : Ups hätten wir mal früher was gemacht…
@@robink169Das könnte man im Parlament sagen, statt selbst einmal eine Solaranlage, Wärmepumpen oder alles in diese Richtung einzubauen oder aufzustellen und dafür nichts weiter zu bekommen, außer Meckern und ein großes Maul von irgend welchen Kreaturen, welche alles auf Nanometer genau installiert haben wollen, da sie vor lauter Knöpfe drücken und große Reden halten nicht wissen was Handwerk ist.
"Wandern" klassisch mitteleuropäische Agrarpflanzen auch schon Richtung Norden, Skandinavien z.B.?
Das hängt natürlich auch vom Klima ab, da erstens die Getreidesorten oft bestimmte Voraussetzungen brauchen - es gibt auch Sorten die vertragen nicht viel Wasser (es muss sogar trocken sein) bzw. heißt es nicht umso weiter nördlich umso kälter - hier spielt unter Anderem der Golfstrom eine Rolle.
Kichererbsen Anbau Österreich
Die Kichererbse mag es im Sommer möglichst trocken und passt daher gut in die pannonischen Klimazonen Österreichs. Kabuli-Typen wachsen optimal bei 400-600 mm Niederschlag/Jahr, Desi-Typen kommen mit 300 mm/Jahr aus.
Finde ich ganz super genau der richtige Weg sich anzupassen und andere Nahrungspflanzen anzubauen. Das würde ich mir überall wünschen!! Ganz toll!!!
So macht man das! Wenn Mutter Natur eine Änderung will, dann passen wir uns an! Auf Grönland können wir dann wieder Weizen anbauen💪🏻
"Die scharze fruchtbare Erde" - seit wann gibt es Scharzerde (Tschernozem) in Sachsen-Anhalt, oder überhaupt in Deutschland - ich kenne des nur von Bulgarien und der Ukraine?
Düngemittel sind jetzt fast weg vom Markt, nächste Weizen ernte fehlt flach. Kartoffeln sind jetzt schon zimlich vertrocknet.
Bin gespannt wie die Güllepreise aussehen.
Das schlimme ist, dass Pestizide in der Natur nicht abgebaut werden. Bei uns zb ist Grundwasser seit einigen Jahren mit Atrazin verseucht (Spritzmittel aus den 70er Jahren) Vor einigen Jahren im Grundwasser angekommen. Die Grenzwerte wurden extrem überschritten in unserem Wasser. Wahnsinn eigentlich, wenn man Chemische Gifte auf Lebensmittel spritzt!!!! Mich würde mal interessieren, ob in den verarbeiteten Landwirtschaftlichen Lebensmitteln wie Brot, Wurst, Fleisch, Gemüse, Bier usw Pestizide nachweisbar sind. Ich als Konsument werde hier total im Dunkeln gelassen.
Dann nächstes Thema, die Fleisch Überproduktion um dann das mehr produzierte Fleisch ins Ausland zu verkaufen. Hier fahren wir komplett extrem in der Tierzucht, viel mehr als wir selbst benötigen. Belasten damit die Natur weil wir viel mehr Gülle produzieren als wir Fleisch selbst brauchen.
Dann die Flurbereinigung in den 70ern. Hecken, Baumreihen und Kleingehölze wurden aus der Natur entfernt um große Ackerflächen ja Industrieflächen zu schaffen. Die Nachteile muss man erwähnen? Erosion, Wassermangel, fehlender Lebensraum für Würmer, Insekten, Vögel usw. Wassermangel durch schlechte Böden und fehlende tiefe Wurzeln der Bäume.
Ja wo soll ich weiter machen! Es gibt noch mehr Nachteile die die letzten Jahrzehnte von der Landwirtschaft ins extreme getrieben wurden.
Olaf Scholz:
- Wir werden diesen Winter sicher überleben!
Deutschen:
- Und wir?
geh wieder zu telegram
Segr gute idee! Die Blätter sind auch essbar, könnte wie Spinat angewendet werden, Sehr lecker. Wäre auch Zeit yams einzubauen, könnte Kartoffeln ersetzen. Von Palmen Pflanzen können wir nächstes Jahr sprechen, yep, etwas hat massive geändert müssen wir auch mitändern.
Nichts hatt sich verändert das Wetter ist genau so wie vor Jahrhunderten von Jahren
Langfristig würde es mich interessieren, ob man nicht großflächig gestapelten Ackerbau betreiben könnte. In Hallen, in denen das Wasser nicht verloren geht und man keine Pestizide verwenden muss
Natürlich, aber ohne extrem billige Energie ist das nicht wettbewerbsfähig mit der klassischen Landwirtschaft, die Pflanzen brauchen jede Menge Licht um zu wachsen.
@@uzefulvideos3440 In Deutschland haben wir den teuersten Strompreis der Welt. Das wird wohl nichts.
unrealistisch und der Anbau in Gewächshäusern.. wie man diese Hallen bereits nennt hat nichts mit einer Reduktion von Pflanzenschutzmittel zutun
Ich glaube, dass die Zeit gekommen ist, Dome Cities zu bauen, wo man Temparatur und Feuchtigkeit, Tag und Nacht, und durch das ganze Jahr, total kontrollieren kann. Man muss auch das salzige Meerwasser desalinieren, und unterirdische Wasserleitungen bauen, denn wir haben ja genug Wasser auf der Erde, nur muessen wir es desalinieren um es benuetzen zu koennen.
lmao
hab bei "Bio" aufgehört zu schauen. Hat halt keinen Sinn. Ich persönlich habe das gefühlt, dass eine kleine Spate von ca. 10% ungefähr 80% der Aufmerksamkeit bekommt.
Was kann man damit machen kann man damit backen wie mit weizen
Neue Gegebenheiten, neue Pflanzen, neue Lebensmittel, neue Lebensweise, neue Produkte, neue Rezepte....
About 71% of the Earth's surface is water-covered, and the oceans hold about 96.5 % of all Earth's water. We have more than enough water! The earth does not lack water! We have to desalinate it, build underground water pipes, (just as we have underground oil pipes, we might as well have water pipes now).
Distilling/desalinating water costs loads of energy on the one hand and is no option for agricultural purposes on the other hand: Desalinated water is free of any salts/minerals and would leach out the soils really quickly. Humans and animals would also die drinking distilled water.
Genug von Scholz !
Lol
stimmt. wer sollte sein platz einnehmen?
😅🙋♂️
@@musik4159
Wenn du die Herren hier fragst werden sie vermutlich "Putin!" sagen...
@@a564-c3q yo, oder jemanden von der Faschopartei