„Israel ist eine wehrhafte Demokratie“
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- Опубліковано 13 жов 2024
- Die ehemalige Journalistin und Direktorin des Jüdischen Museums in Wien, Danielle Spera, zieht im großen Mena-Watch-Interview Bilanz zum Jahrestag des 7. Oktober.
Nach den grauenhaften und brutalen Massakern der Hamas am 7. Oktober 2023 befindet sich Israel seit einem Jahr in einem Mehrfrontenkrieg.
Der Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen hat sich auf den Norden ausgeweitet, wo Israel gegen die Hisbollah kämpft, und auch gegen den Iran, der Israel zum zweiten Mal direkt mit Hunderten von Raketen angegriffen hat.
Die ehemalige Journalistin, Direktorin des Jüdischen Museums in Wien und Herausgeberin des jüdischen Magazins "NU" analysiert im Mena-Watch-Interview, wie sich die israelische Gesellschaft in den vergangenen 12 Monaten verändert hat und warum Israel weltweit zu einem Paria geworden ist.
Spera erklärt, dass Israel sich trotz des großen internationalen Drucks nicht beugen werde und eine wehrhafte Demokratie sei. Sie stuft die schwindende Solidarität des Westens als sehr gefährlich ein und betont, dass der Kampf Israels auch ein Kampf für die Freiheit von uns allen ist. Wie fast alle Expertinnen und Experten sieht auch Spera das Mullah-Regime im Iran als Verursacher der Probleme im Nahen Osten.
Sie würde sich deshalb mehr Druck von der internationalen Staatengemeinschaft auf den Iran wünschen. Dass im Westen der Antisemitismus quer durch alle Gesellschaftsschichten immer mehr zunimmt, bereitet auch Spera große Sorgen. Sie selbst erfährt trotz vieler öffentlicher Auftritte fast nur positive Reaktionen, was sie trotz der dramatischen Situation auch ein wenig optimistisch stimmt.
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🇮🇱 עם ישראל חי 🇮🇱
Toda
Shalom Israel.
❤️🇮🇱
Danke fuer dieses grossartige Interview. Gott segne Israel.
🙏 danke 🙏
danke für Ihren wertvollen Beitrag❤
Danke für ihren Kommentar
Danke Frau Spera. Aber 'im großen Mena-Watch-Interview' war die Zeit doch sehr begrenzt. Ich hätte gerne mehr gehört.
Danke für ihren lieben Kommentar. Leider hatte Frau Spera wirklich nicht viel Zeit mit bei diesem Interview. Wir werden versuchen mehr von ihr beim nächsten Gespräch zu bekommen!
Danke für dieses wertvolle Interview!
Danke für ihren Kommentar
Gott schütze Israel 🙏🏻🇮🇱♥️✡️♥️🙏🏻
Dankeschön 🙏
Danke danke, sg Fr. Spera! War selber oft in Israel und kann von Herzen bestätigen, was Sie sagen!!!
Danke für ihren guten Kommentar
Es lohnt sich sehr Hanno Loewy, dem Direktor des jüdischen Museums Hohenems, zuzuhören. Ebenfalls eine sehr wichtige Stimme aus der jüdischen Community im deutschsprachigen Raum. Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag.
Danke für ihren Kommentar
@@mena-watch Liken nicht vergessen ;-)
Es war ein Genuss, den beiden Gesprächspartner zu zuhören! Danke! Danke fur Ihre Arbeit und Hoffnung, die Sie in diesen duklen Zeiten geben!
Danke für ihr Lob! 🙏
Es würde mich sehr interessieren, was Frau Spera zur Berichterstattung ihres ehemaligen Arbeitgebers sagt. Und ob die Berichte anders aussähen, wenn sie noch in der ZIB tätig wäre?
Das kann ich sehr gerne beantworten:
Wir haben bewusst in diesem Interview kein ORF Bashing betrieben. Der ORF unterstützt leider nach wie vor zu einem großen Teil extreme ProTerror Berichterstatter wie Karim El-Gawhary. Aber es ist leider auch sinnlos mit denen zu reden, haben wir schon in allen Ebenen probiert.
Sogar offene Briefe an den Aufsichtsrat, den Publikumsrat und verantwortliche Politiker jeder Ausrichtung. Bisher vergeblich! Dieser Terroristen Sympathisant darf weiter und sogar gegen hohe Honorare offen den Staat Israel entgegen aller Realitäten als böse darstellen.
@@mena-watch Ich verstehe. Danke für die Antwort und überhaupt für eure Bemühungen. Ich habe auch schon ein paar Bescherdebriefe verfasst, es kommt natürlich immer nur relativierendes Blabla zurück. Ich war schon erstaunt, dass sie sich überhaupt die Mühe machen zu antworten.
Ich bin sehr dankbar für eure wertvolle Arbeit. Ihr seid meiner Ansicht nach im deutschsprachigen Raum ziemlich herausragend. 💝
Einseitiger geht wirklich nicht! Es ist Ihr gutes Recht aber…
Von dieser Person hätte man doch schon ein Minimum an Objektivismus erwartet können. Eine extreme Schwarz-Weiß- Malerei wie in einem Western der 50-Jahre hat wirklich mit einer Mäßigung nicht zu tun, um die Frau Danielle Spera mehrmals an alle Anderen appelliert hat.
Frau Spera spricht nur das laut aus, was Fakt ist und wenn sie jemals in Israel gewesen wären, oder sich mit der Materie ernsthaft auseinander gesetzt hätten, würden sie das auch verstehen. Aber das ist ja genau das Problem mit Menschen wie ihnen, sie versuchen andauernd nur zu diffamieren und zu verzerren ohne auch nur eine geringste Ahnung von der Realität zu haben. Wirtshaus Polemik mit ach so einfachen Lösungen. Wirkt aber nur bei dummen Menschen.
@janzielinski2148: Der NICHT objektive Mensch hier bist wohl eher du!? Die Damen hat viel gesehen und kann selbstständig denken! Daher spricht sie aus, was sich viele denken aber nicht zu sagen trauen.
Bei dir hat dein Kopf jedoch nur den Sinn, dass es dir nicht in den Hals regnet!
Ihre Art von "Einseitigkeit" fällt mir immer wieder und vermehrt auf, von Menschen welche die Realität nicht (an)erkennen wollen, aus welchen Gründen auch immer.
Ach guck. Ich hab noch nie gehört, dass einer dieser Israel-Kritiker es einseitig fand, wenn nichts als Hamas-Propaganda herumposaunt wird.
Ich finde Kommentare wie deinIhrigen immer ganz witzig und eigenartig. Da wird geschrieben, es sei alles einseitig und nicht objektiv. Wenn man dann nachfragt, was genau einseitig und nicht objektiv sei, bekommt man keine Antwort. Wird es diesmal anders sein?
Also: Was ist an den Meinungen von Fr. Spera einseitig und nicht objektiv?