Das traurige daran ist, dass die Wähler der AfD, die die Wohlstandsverteilung wohl am meisten betrifft, die Partei wählen, die das Geld am wenigsten umverteilen will
Wenn die AfD an die Regierung käme, gäbe es weniger Geld für Migranten, die Asylindustrie, sinnlose Energiewendeprojekte, NGOs, Selensky, den "Kampf gegen Rechts", GEZ und tausende andere schwachsinnige Zwecke. Das hierdurch ersparte Geld käme der gesamten Gesellschaft zugute, auch den AfD-Wählern.
@@marvin9767 "Verteilen"? Angesagt ist, dass zu "Verteilen" was die nächsten Generationen erschaffen müssen. Ich habe in Argentina erlebt, wie es ist auf PUMP zu leben. 50% Armut! Ein erstrebenswertes Ziel für GRÜNE/ROTE Saludos
Also völlig unabhängig mal von der Verteilungsfrage ist es die linke Politik, die dem Land hohe Kosten verursacht: Kosten von Armutseinwanderung, Kosten der Energiewende, Vertreibung von Firmen ins Ausland etc... Wenn jetzt linke kommen und sagen "aber die verteilen dafür besser" dann muss man es immer vor dem Hintergrund sehen, dass es mit genau denen immer weniger zu verteilen gibt.
Das ist nicht traurig, sondern gut so, denn eine Erhöhung des Wohlstands für alle ist nur durch Leistungsanreize und Bürokratieabbau möglich. Es bedarf besserer Rahmenbedingungen für mehr Marktwirtschaft. Der Staat sollte sich mehr um seine ureigensten Aufgaben kümmern und sich weniger in Details verzetteln, die ihn eigentlich nichts angehen und alle Bürger immens Geld und Wohlstand u.v.m. kosten.
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Das traurige daran ist, dass die Wähler der AfD, die die Wohlstandsverteilung wohl am meisten betrifft, die Partei wählen, die das Geld am wenigsten umverteilen will
Wenn die AfD an die Regierung käme, gäbe es weniger Geld für Migranten, die Asylindustrie, sinnlose Energiewendeprojekte, NGOs, Selensky, den "Kampf gegen Rechts", GEZ und tausende andere schwachsinnige Zwecke. Das hierdurch ersparte Geld käme der gesamten Gesellschaft zugute, auch den AfD-Wählern.
Weniger Steuern und weniger bürokrstie ist eine wohlstandsverteilung zum Vorteil, des Vermögensaufbaues.
@@marvin9767 "Verteilen"? Angesagt ist, dass zu "Verteilen" was die nächsten Generationen erschaffen müssen. Ich habe in Argentina erlebt, wie es ist auf PUMP zu leben. 50% Armut! Ein erstrebenswertes Ziel für GRÜNE/ROTE Saludos
Also völlig unabhängig mal von der Verteilungsfrage ist es die linke Politik, die dem Land hohe Kosten verursacht: Kosten von Armutseinwanderung, Kosten der Energiewende, Vertreibung von Firmen ins Ausland etc...
Wenn jetzt linke kommen und sagen "aber die verteilen dafür besser" dann muss man es immer vor dem Hintergrund sehen, dass es mit genau denen immer weniger zu verteilen gibt.
Das ist nicht traurig, sondern gut so, denn eine Erhöhung des Wohlstands für alle ist nur durch Leistungsanreize und Bürokratieabbau möglich. Es bedarf besserer Rahmenbedingungen für mehr Marktwirtschaft. Der Staat sollte sich mehr um seine ureigensten Aufgaben kümmern und sich weniger in Details verzetteln, die ihn eigentlich nichts angehen und alle Bürger immens Geld und Wohlstand u.v.m. kosten.
Die Frage nach dem Sinngehalt des Lebens müsste viel differenzierter gestellt werden. Was ist genau darunter zu sehen?