In recent days, we’ve repeatedly been asked the question: “Why don’t you just connect your networks together in the disaster zone?” Here are the facts.
Roaming funktioniert ohne Probleme und ist im Ausland seit Jahren Standard - nationales Roaming wäre sowieso schon nicht schlecht und ist z.B. in Frankreich schon seit Jahren pflicht für alle Mobilfunkbetreiber... Absolut schwach, gerade in der aktuellen Situation mit solchen Ausreden zu kommen!!
Ist das Ihr Ernst? Besitzen Sie ein modernes Smartphone? Versuchen Sie mal, die Telefon-App zu öffnen, während das Gerät sich einbucht - das ist unmöglich. Bis die Telefontastatur nach dem Neustart geöffnet ist, haben Sie schon längst ihr übliches Netz. Ich rede hier nicht von einem Samsung S3 von vor 8 Jahren, sondern von einem Note20 Ultra, das sind mittlerweile kleine Hochleistungsrechner und mögen Neustarts nur so Semi-Gern.
@@DaveChimny Dann haben Sie die Aussage NICHT verstanden. Sie sollen sofort - direkt - unverzüglich - unmittelbar - augenblicklich nachdem Sie die PIN nach einem Neustart eingegeben haben den Notruf wählen. Noch bevor sich der Homescreen wirklich aufgebaut hat und Ihr Bixby überhaupt bereit ist zu arbeiten. Genau in diesem Moment fängt Ihr Gerät nämlich schon an sich einzubuchen. Es ist unmöglich in diesem Zeitraum überhaupt die Tastatur zum Wählen zu öffnen. Versuchen Sie es. Schalten Sie Ihr Gerät aus und wieder ein, geben den PIN ein und versuchen Sie SOFORT eine Nummer zu wählen, BEVOR Sie auch nur einen 'Balken' Empfang haben.
@@DaveChimny Nachtrag: Ich glaube, Sie haben ernsthaft den Gedanken hinter diesem 'Tipp' nicht verstanden. Man soll eine Nummer wählen, während sich das Gerät einbucht, weil in diesem klitzekleinen Moment der Netzbetreiber egal ist und das beste Netz in der Umgebung genommen wird. Kaum ist das Gerät jedoch eingebucht, wird ALLEIN das Netz Ihres Providers für den Notruf genutzt, auch wenn der Empfang scheiße ist.
@@ChristianZufall Ich hab's gerade nochmal getestet: Neustart und noch vor der Eingabe der PIN konnte ich auf "Notruf" tippen und eine Notrufnummer wählen. Weiter bin ich natürlich nicht gegangen. Wichtig ist offenbar nur, dass eine gültige SIM-Karte eingelegt ist.
Da fragt man sich nur warum es in anderen Ländern so gut funktioniert die Netze zusammenzuschalten. Manchmal müssten unsere Politiker einfach mal die Lobby ignorieren und müssten die Internetanbieter per Gesetz zu ihrem eigenen Glück zwingen.
"klingt einfach, ist aber nur schwer umsetzbar..." denn dazu müsste man schnell und unbürokratisch handeln Überlastete Masten sind kein Argument, denn das waren sie zuvor auch schon, ich denke ausserdem dass der Datenverkehr sowieso deutlich geringer sein wird denn sogar die Smombies werden plötzlich das Handy mal weglegen.
TL;DR: Infrastruktur gehört in öffentliche Hand! Warum werden nicht die Netze nicht anbieterunabhängig als Infrastruktur betrieben und die Netzanbieter bieten als Dienstleister den Service an, so könnten Ungleichheiten im Empfang und eine Flächendeckende Versorgung erreicht werden... BTW: wegen Stromausfall sollte keine Basisstation kurzfristig ausfallen, dafür gab es in den 90ern schon Notstrombatterien, die wurden aber dann als "Unnötig" abgebaut. Hätte man die beibehalten, hätte per Cell-Broadcast noch jeder über den eintretenden Ausfall und die Wetterlage informiert sein können.
Wieso verstaatlicht man nicht das komplette Netz inklusive Glasfaser? Jeder Anbieter kann darauf zugreifen und seine Tarife anbieten. Keiner baut doppelt irgendwelche Masten oder Kabeltrassen, Redundanz kann man trotzdem erreichen. Das ist jetzt keine Kritik an der Telekom die Leisten eine super Arbeit, die Kritik geht an unsere Politik.
und keiner baut privat , weil telekom kein bock hat ..nicht rentabel .. und nach dem bau kommen sie dan doch mit ihrem 2ten kabel wie es schon gefühlt 100mal der fall wahr xD
Das würde hier nichts helfen. Denn von den Stromausfällen sind die Masten in den gleichen Bereichen betroffen. Wenn es nicht z.T. sogar die selben Masten sind (nicht die selben Antennen!).
Sorry da muß ich nachhacken: Ihr sagt im Video das bei Verwendung eines LTE fähigen Telefons automatisch der Standort bei einem Nortruf mit gesendet wird. Soweit ich weiß, hat das doch nichts mit 2G/4G zu tun, sondern wird generell per AML gemacht, egal wie das Gespräch läuft. Allerdings weiß ich auch das es Probleme mit Notrufen bei VoLTE gibt. Sind diese inzwischen gelöst? Funktionieren Notrufe auch bei VoLTE zuverläßig? Ist es nicht so das bei einem Notruf wenn das Handy gerade im LTE Netz eingebucht ist eventuell sogar ein CSFB (Curcuit Switched Fallback) gemacht wird? Oh sehe gerade auf Wikipedia (Eintrag zu VoLTE) das das Problem bei Telekom und O2 behoben wurde, bei Vodafone noch nicht.
Vermutlich eine ungeschickte Vereinfachung. Mit AML werden die meisten nichts anfangen können, mit LTE schon. Und LTE fähige Smartphones müssten alle/überwiegend auch AML können. Da die Positionsdaten aber imho per SMS übermittelt werden, braucht dafür eigentlich kein LTE.
@@ConcertCrazeTV Doch, klar. Mir geht es ums Generelle. Wenn jeder Netzbetreiber überall selbst bauen muss, gibt es mehr Funklöcher, unzwar immer also auch in der Katastrophe. Mit National Roaming gibt es weniger, solange nicht alle gleichzeitig es stark benutzen, würde es helfen
@@ConcertCrazeTV Das ist kurzfristig im Katastrophenfall richtig, aber langfristig könnte Nationales Roaming eingeführt werden. Das ist eher ein politisches als ein technisches Problem, da es etwaige Lösungen in anderen EU Ländern gibt. Ferner wäre es sinnvoll einen freien Wettbewerb zwischen Mobilfunkdiensteanbietern auf der Grundlage des freien Netzzugangs auf Infrastrukturseite zu ermöglichen
Stell dir vor jeder Stromanbieter legt seine eigenen Leitungen oder jeder Autobauer seine eigenen Straßen. Nirgends bei Infrastruktur akzeptieren wir diesen Irrsinn. Wenn es um die teil/voll-staatlichen Unternehmen Telekom und Deutsch Bahn geht aber schon. Wie super das Funktioniert, erleben wir ja jeden Tag.
Früher hatte ich O2/Viag Intercom, auf dem Land war Rooming über T-Mobil geschaltet. Später haben die entschieden alleine zu versorgen, da gab es dann plötzlich Löcher wo noch Antennen aufgestellt werden mussten.
Dass beim Notruf die Standortdaten mitgesendet werden ist eine sehr kluge Sache. Ich meine nur mal gelesen zu haben, das leider erst ein Bruchteil der Rettungsleitstellen diese Daten auswerten kann. Habt ihr da Infos ob das noch immer so ist oder können mittlerweile alle mit den Daten umgehen?
Auswerten können die meisten rettungsstellen da die Ortung über eine Website stattfindet. Die schicken dir eine SMS mit einem link auf den kannst du dann klicken und deinen Standort teilen. Bei 5G sieht die Sache aber anders aus da nur da 5G Daten verarbeitet werden können wo es auch 5G gibt.
Warum gibt es bei der Telekom und den anderen Netzbetreibern kein EU Alert (Cell Broadcast)? Das ist in anderen Ländern längst Standard und auch Teil der Mobilfunkstandards.
Hier gibt's Handlungsbedarf vom Gesetzgeber. Wir brauchen nicht 3/4 Antennen wenn eine reichen würde. Da die Antennen zumeist am gleichen Mast hängen bricht auch jetzt schon eh alles zusammen wenn der Mast umkippt. Daher würde es für alle schneller gehen, wenn Vodafone den einen Masten und Telekom den anderen repariert, anstatt das beide beide besuchen müssen. Also schnell mal eben geht das absolut nicht, was ich da verlange. Aber da diese Katastrophe nicht die letzte bleiben wird klingt das dennoch sinnvoll. Das würde übrigens auch das Last-Problem lösen.
Je Anbieter ist es meist ein eigener Mast. Zumindest im ländlichen Raum. Und in den Städten hängen die Antennen eh da wo es gerade am besten geht. Wenn da irgendwie 10 Antennen an einem Mast hängen, dann sind die meist für gewisse Bereiche und dort dann auch wieder für unterschiedliche Empfangsarten.
Liebe Kunden, Roaming ist leider nicht mehr möglich das war früher mal möglich. Sehr schade, dass in einer solchen Situation keine technischen Regeln getroffen werden können, um wenigstens ein paar SMS zu schreiben? Wie auch immer, danke an die Techniker vor Ort für die Arbeit!
Warum ist es im Falle eines Stromausfalls nicht möglich Akkus zu nutzen, gepart mir Solarpanelen? Oder ist das zu teuer in der Anschaffung und/oder Instanthaltungskosten.
Bei beiden Punkten handelt es sich sachlich betrachtet um ein Nicht Wollen und Nicht Können. Beim 1. benannten Punkt liegen die Daten faktisch eh vor und könnten salopp gesagt mittels Dump der Datenbanken und Co jedem anderen Provider zur Verfügung gestellt werden. Dies ist wenn überhaupt also eher ein Datenschutz-Thema, aber gewiss kein Technisches. Zum 2. Punkt, wenn Provider ihre Infrastruktur ohne Reserven planen, läuft dort was falsch. Und da kommt das eigentliche Problem zu Tage, was jeder User täglich spürt. Die Provider überprovisionieren ihre technische Leistungsfähigkeit mit dem Ergebnis dass es langsam ist. Wenn dann natürlich noch außerordentliche Ereignisse dazu kommen, war’s das.
Schön, das ihr noch mal eben ein paar mehr Fakten dropt, als gefragt wurde. Ich habe mich schon gefragt, ob der Notruf nicht langsam mal auch standortdaten bekommt.
Ich glaube nicht, dass das Netz zusammenbrechen würde, wenn die dreifache Anzahl an Gesprächen stattfinden würde. Wer telefoniert denn heutzutage noch ? Natürlich, jetzt in der Notsituation, aber die Aussage allgemein ist sicher nicht ganz korrekt. Und für Daten ist mittlerweile mehr Kapazität vorhanden..
Das ist keine Glaubensfrage. Noch am Wochenende kam es in Bad Neuenahr aufgrund der Vielzahl von Menschen, die sich in einzelnen Funkzellen aufgehalten haben (z. B. Verkehrsstau) zu deutlichen Einschränkungen.
weil es zuviel arbeit ist und unnötiges geld kostet was den konzernen dann in der jahres billanz als plus fehlt...es gibt für alles eine lösung, wen man den nur will....
@Telekom Netz, Warum schaltet ihr eure Netze nicht zusammen? (dass die anderen wenigstens telefonieren können (muss ja nicht gleich das Internet den anderen zur Verfügung stellen), müssten ja dann die lasten auch nicht so hoch sein, und man kann zur not auch jemand (privates/ geschäftliches) erreichen). es müssen halt echt mal alle Netzbetreiber zusammensitzen, und das perfekte System entwickeln, dass es untereinander besser kompatibel ist. (so können alle zusammen bei Krisengebieten an verschiedenen orten gleichzeitig das netz zum telefonieren zur Verfügung stellen, das würde auch schneller gehen. nur im Team ist man gut, das gilt so gut wie überall!)
naja ihr könntet von 1 stunde vodafone 1 stunde eplus und dann 2 stunden telekom senden und das immer rund um dann muss sich nur die funkzelle ins netz der kollegen einwählen und alles läuft wie sonst auch oder man schafft ne emergency roaming funktion und wenn jeder ne lebenszeichen sms sendet ist das weniger traffic als ein videostream
@@martinum4 datenbanken kann man abspeichern frequenzen ist egal da das per software eingestellt wird und infrastruktur heißt idr internet aalso alles verknüpft
@@hausaffe100 Die SW von Provider A hat wahrscheinlich bisher keine Definition der Frequenzen von Provider B, geschweige denn irgendwelche Netzpläne. Die Datenbanken mit Kundendaten sind aufgrund unterschiedlicher SW-Anbieter/Eigenentwicklung inkompatibel und man muss erstmal eine (API-)Schnittstelle für bauen, so was ist nicht "mal eben" gemacht. Die jeweiligen Kernnetze der Provider laufen gerade nicht über das Internet, sonst wären es ja keine Kernnetze... Als O₂ und Eplus fusioniert sind hat man gesehen wie lange es gedauert hat und was für ein Riesenaufwand das war, so was bekommst du grade mal gut gemanagt wenn grade kein Katastrophenfall ansteht, das hier noch "nebenher" zu machen bringt absolut niemanden weiter.
@@Theodor_B. Vodafone hat den 45% Anteil von Verizon vor mehreren Jahren schon verkauft. Jetzt gibt es nur AT&T (eigenständig), Verizon (eigenständig), und T-Mobile (Deutsche Telekom).
*mir kommen die Tränen* und warum funktioniert das in Frankreich? da laufen auch alle Netze über eine Antenne. ich war persönlich dabei wie mal so eine Antenne abgeschaltet wurde und die ganze Halle ohne Telephon war.
Vermutlich weil es dort von Anfang an anders angegangen wurde? Dass das bei uns nicht funktioniert ist ja kein Versäumnis aktueller Tage sondern eines was schon in den Anfangszeiten vom D-Netz hätte geklärt sein müssen. Und natürlich ein Versäumnis der Politik, die hätten das schon längst auf den Weg bringen können.
Wie will man sein Netz am Standort den Kunden anpassen? Glaub kaum das die Wissen wie viele Leute da wohnen. Wenn die Telekom nen Tarif hätte 10 für 20Gb. Was in den nächsten 5-10 Jahren in Deutschland nicht passieren wird und alles sich das holen. Dann würde ja das Telekom Netz zusammenbrechen^^
Zitat:"Glaub kaum das die Wissen wie viele Leute da wohnen." Aber der Netzbetreiber weiß wieviel Traffic im entsprechenden Bereich vorherrscht und hat seine Kapazitäten entsprechend aufgebaut.
@@TelekomNetz ich glaube @li am meint wenn sein gps im handy deaktiviert ist ob dann in der leitstelle nur angezeigt wird über welchen sendemast er sich meldet... soweit ich weiss @li am loggt dein handy sich immer an mehreren basisstationen/ Masten ein für handshakes glaube 3-7 stück und dadurch kann man ein schnittpunkt errechnen (triangulation) und diesen standort wird dann leitstelle angezeigt... denke das ist standart gemäss so weil man per app auch gps standort daten faken kann
Telefonanschlüsse sollten wieder analog werden. Früher konnte man bei einem Stromausfall auch telefonieren. Der Telefonstrom wurde von der Telekom geliefert. Bei den heutigen Digitalanschlüssen ist das nicht mehr möglich. Man sollte sich für diesen Zustand bei der Deutschen Telekom bedanken. Ich habe die gleiche Situation 2008 erlebt da war mein Telefonanschluss noch analog. Da konnte ich die Notrufe noch absetzen. Heute geht das mit den digitalen An schlüssen bei Stromausfall nicht mehr!
Nein, sollte sie nicht. Natürlich, ist die Notstromversorgung der Vermittlungsstellen für das Festnetz ein großes Problem, doch ein Router wie zum Beispiel eine FRITZ!Box, lässt sich sehr einfach eine ganze Weile lang mit Notstrom versorgen, weil diese Geräte fast nichts benötigen. Meine hier, ist 3 Stunden lang mit Notstrom versorgt, doch das bringt mir nicht allzu viel, weil die Vermittlungsstelle hier nur 3 Minuten mit einer USV versorgt ist. Heißt, selbst wenn analoge Telefonie noch gehen würde, wäre nach 3 Minuten spätestens Schluss. Nur falls Sie fragen, bei den Mobilfunkmasten, sieht es ähnlich schlecht aus. Wenn Sie jetzt auch eine Notstromversorgung für ihren roter haben möchten, können Sie sich einfach auf den einschlägigen Plattformen danach umsehen. Ich weiß natürlich nicht, welchen sie genau einsetzen.
Das Ding ist halt, so wie es dort ausschaut, haben es wohl nicht viele analoge Kupferdrähte ins Wohnzimmer überlebt. Vielleicht dann doch ganz gut, dass es inzwischen Handys gibt.
@@outdooralex2935 wenn beide Seiten einer Glasfaserverbindung Notstrom versorgt sind, dann ist das relativ egal. Beim Handy muss man bedenken, dass es Sekunden nach einem Stromausfall wahrscheinlich überlastet ist, so dass man dann nur noch höchstens Notrufe tätigen kann. Ins Internet, kommt man damit dann allerdings dann auch nicht mehr. Nach 20 Minuten, ist da dann auch Schluss. Egal, ob man den Notruf wählen will, oder nicht. Ich habe hier leider nur eine Kupferverbindung bis zum Router liegen. Von daher, würde ich mich über eine Glasfaserverbindung in jedem Falle freuen. Doch im Notfall das Telefon weiter auch an einem analogen Anschluss laufen zu lassen, wäre dank Splitter und Ähnliches ziemlich interessant geworden. Ich hatte nie einen analogen Anschluss, von daher, weiß ich nicht, ob ein Splitter zum telefonieren erforderlich gewesen wäre.
nicht zwingend denke es reicht wenn simkarte vorhanden ist ganz egal ob simkarte n tarif gebucht hat oder auch auf inaktiv geschaltet weil zu lange nicht aufgeladen oder beim anbieter im user menü zb von ex gesperrt
Richtig, wir erinnern uns ja alle noch wie damals das Netz in die Knie ging als es das National Roaming mit O2 gab. Sorry, aber soviel Sarkasmus muss gestattet sein.
Da fällt mir die alte Glosse ^Keilschrift war besser^ ein, die sich darauf bezog, dass alte Computersprachen, Disketten oder gar Bänder unentzifferbar sind. Scheißfortschritt!
1:46 … schön, dass die Mitarbeiter auch während der Arbeit Zeit haben auf WhatsApp & Telegram zu chatten, ein bisschen bei Argonas Rinki auf Facebook zu schauen, eMails bei Google Mail zu lesen oder sich die aktuellsten Cookidoo Rezepte zu ziehen 🙄
Woher willst Du wissen, dass das nicht berufliche Gründe hat?! Wir haben auch eine Telegram-Gruppe in unserer Abteilung, die natürlich nicht privat genutzt wird. Übrigens, in Leitständen wie diesem hat man logischerweise Leerlauf wenn nichts los ist (Datum des gezeigten Clips war der 14.09.2020). Was spricht dagegen nach seinem Abendessen zu schauen oder mal ne Mail zu schreiben? Bleib mal auf dem Teppich. Als wenn Du auf der Arbeit nichts privates machst.
@@marcel151 Marcel, egal! Arbeitsplatz ist Arbeitsplatz und Privat ist Privat! Auf der Arbeit wird gearbeitet und keine privaten Spirenzchen veranstaltet! Bei mir sind solche Privatangelegenheiten während der Arbeitszeit ein Abmahnungsgrund.
@@Wintersky136 Schon mal was von Mittagspause gehört? Vielleicht ist der Disponent mit Kochen dran und sucht das Rezept für das nächste Mittagessen für die Schicht? 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Vielen Dank für die Erklärung. Die Unwetterupdates finde ich prima da wir alle damit einen Einblick in die (Netz)-Technik bekommen.
Roaming funktioniert ohne Probleme und ist im Ausland seit Jahren Standard - nationales Roaming wäre sowieso schon nicht schlecht und ist z.B. in Frankreich schon seit Jahren pflicht für alle Mobilfunkbetreiber... Absolut schwach, gerade in der aktuellen Situation mit solchen Ausreden zu kommen!!
Kurz und prägnant.
Markus bringt es wieder einmal auf den Punkt!
Das mit dem Ausschalten und Einschalten war mir neu. Sollte ich das mal brauchen, erinnere ich mich hoffentlich daran. ;-)
Ist das Ihr Ernst?
Besitzen Sie ein modernes Smartphone?
Versuchen Sie mal, die Telefon-App zu öffnen, während das Gerät sich einbucht - das ist unmöglich.
Bis die Telefontastatur nach dem Neustart geöffnet ist, haben Sie schon längst ihr übliches Netz.
Ich rede hier nicht von einem Samsung S3 von vor 8 Jahren, sondern von einem Note20 Ultra, das sind mittlerweile kleine Hochleistungsrechner und mögen Neustarts nur so Semi-Gern.
@@ChristianZufall Ist mein S8+ modern genug? Da drücke ich im Lockscreen auf die Bixby-Taste, sage "Notruf" und schon wählt es.
@@DaveChimny
Dann haben Sie die Aussage NICHT verstanden.
Sie sollen sofort - direkt - unverzüglich - unmittelbar - augenblicklich nachdem Sie die PIN nach einem Neustart eingegeben haben den Notruf wählen. Noch bevor sich der Homescreen wirklich aufgebaut hat und Ihr Bixby überhaupt bereit ist zu arbeiten. Genau in diesem Moment fängt Ihr Gerät nämlich schon an sich einzubuchen. Es ist unmöglich in diesem Zeitraum überhaupt die Tastatur zum Wählen zu öffnen.
Versuchen Sie es.
Schalten Sie Ihr Gerät aus und wieder ein, geben den PIN ein und versuchen Sie SOFORT eine Nummer zu wählen, BEVOR Sie auch nur einen 'Balken' Empfang haben.
@@DaveChimny
Nachtrag: Ich glaube, Sie haben ernsthaft den Gedanken hinter diesem 'Tipp' nicht verstanden.
Man soll eine Nummer wählen, während sich das Gerät einbucht, weil in diesem klitzekleinen Moment der Netzbetreiber egal ist und das beste Netz in der Umgebung genommen wird.
Kaum ist das Gerät jedoch eingebucht, wird ALLEIN das Netz Ihres Providers für den Notruf genutzt, auch wenn der Empfang scheiße ist.
@@ChristianZufall Ich hab's gerade nochmal getestet: Neustart und noch vor der Eingabe der PIN konnte ich auf "Notruf" tippen und eine Notrufnummer wählen. Weiter bin ich natürlich nicht gegangen. Wichtig ist offenbar nur, dass eine gültige SIM-Karte eingelegt ist.
Das nationale Roaming müsste gesetzlich dauerhaft vorgeschrieben werden! Dann muß halt jeder Anbieter gemäß seiner Nutzerzahlen in den Topf einzahlen.
Nationales Roaming ist hier das Stichwort.
Naja technisch muss es funktionieren, siehe National Roaming. Ist aber bei keinem deutschen Netzbetreiber aktiv.
Da fragt man sich nur warum es in anderen Ländern so gut funktioniert die Netze zusammenzuschalten. Manchmal müssten unsere Politiker einfach mal die Lobby ignorieren und müssten die Internetanbieter per Gesetz zu ihrem eigenen Glück zwingen.
@FactCheckBreitband Japan zum Beispiel.
"klingt einfach, ist aber nur schwer umsetzbar..." denn dazu müsste man schnell und unbürokratisch handeln
Überlastete Masten sind kein Argument, denn das waren sie zuvor auch schon, ich denke ausserdem dass der Datenverkehr sowieso deutlich geringer sein wird denn sogar die Smombies werden plötzlich das Handy mal weglegen.
TL;DR: Infrastruktur gehört in öffentliche Hand!
Warum werden nicht die Netze nicht anbieterunabhängig als Infrastruktur betrieben und die Netzanbieter bieten als Dienstleister den Service an, so könnten Ungleichheiten im Empfang und eine Flächendeckende Versorgung erreicht werden...
BTW: wegen Stromausfall sollte keine Basisstation kurzfristig ausfallen, dafür gab es in den 90ern schon Notstrombatterien, die wurden aber dann als "Unnötig" abgebaut. Hätte man die beibehalten, hätte per Cell-Broadcast noch jeder über den eintretenden Ausfall und die Wetterlage informiert sein können.
Wieso verstaatlicht man nicht das komplette Netz inklusive Glasfaser? Jeder Anbieter kann darauf zugreifen und seine Tarife anbieten. Keiner baut doppelt irgendwelche Masten oder Kabeltrassen, Redundanz kann man trotzdem erreichen. Das ist jetzt keine Kritik an der Telekom die Leisten eine super Arbeit, die Kritik geht an unsere Politik.
und keiner baut privat , weil telekom kein bock hat ..nicht rentabel .. und nach dem bau kommen sie dan doch mit ihrem 2ten kabel wie es schon gefühlt 100mal der fall wahr xD
Das würde hier nichts helfen. Denn von den Stromausfällen sind die Masten in den gleichen Bereichen betroffen. Wenn es nicht z.T. sogar die selben Masten sind (nicht die selben Antennen!).
Weil wir zum Glück nicht im Kommunismus leben.
Sorry da muß ich nachhacken: Ihr sagt im Video das bei Verwendung eines LTE fähigen Telefons automatisch der Standort bei einem Nortruf mit gesendet wird. Soweit ich weiß, hat das doch nichts mit 2G/4G zu tun, sondern wird generell per AML gemacht, egal wie das Gespräch läuft. Allerdings weiß ich auch das es Probleme mit Notrufen bei VoLTE gibt. Sind diese inzwischen gelöst? Funktionieren Notrufe auch bei VoLTE zuverläßig? Ist es nicht so das bei einem Notruf wenn das Handy gerade im LTE Netz eingebucht ist eventuell sogar ein CSFB (Curcuit Switched Fallback) gemacht wird? Oh sehe gerade auf Wikipedia (Eintrag zu VoLTE) das das Problem bei Telekom und O2 behoben wurde, bei Vodafone noch nicht.
Vermutlich eine ungeschickte Vereinfachung. Mit AML werden die meisten nichts anfangen können, mit LTE schon. Und LTE fähige Smartphones müssten alle/überwiegend auch AML können. Da die Positionsdaten aber imho per SMS übermittelt werden, braucht dafür eigentlich kein LTE.
und wie ist das bei VoWiFi? 🤔
@@Snooooozel Notrufe über VoWifi gehen bei keinem deutschen Netzbetreiber
Tsja, warum muss es überhaupt in jedem kleinem Dorf drei verschiedene Netze geben? Nationales Roaming ist überfällig
Hast du das Video überhaupt geschaut?! Darin wird doch genau erklärt warum das nicht geht. Aber du weißt es natürlich besser.
@@ConcertCrazeTV Doch, klar. Mir geht es ums Generelle. Wenn jeder Netzbetreiber überall selbst bauen muss, gibt es mehr Funklöcher, unzwar immer also auch in der Katastrophe.
Mit National Roaming gibt es weniger, solange nicht alle gleichzeitig es stark benutzen, würde es helfen
@@ConcertCrazeTV Das ist kurzfristig im Katastrophenfall richtig, aber langfristig könnte Nationales Roaming eingeführt werden. Das ist eher ein politisches als ein technisches Problem, da es etwaige Lösungen in anderen EU Ländern gibt. Ferner wäre es sinnvoll einen freien Wettbewerb zwischen Mobilfunkdiensteanbietern auf der Grundlage des freien Netzzugangs auf Infrastrukturseite zu ermöglichen
@@ConcertCrazeTV Mit entsprechender vorlaufzeit geht es, muss halt eingerichtet werden
@@Snooooozel guckt denn hier keiner das Video? Alle nur gekommen um ihren Senf abzugeben?!
Stell dir vor jeder Stromanbieter legt seine eigenen Leitungen oder jeder Autobauer seine eigenen Straßen. Nirgends bei Infrastruktur akzeptieren wir diesen Irrsinn. Wenn es um die teil/voll-staatlichen Unternehmen Telekom und Deutsch Bahn geht aber schon. Wie super das Funktioniert, erleben wir ja jeden Tag.
Früher hatte ich O2/Viag Intercom, auf dem Land war Rooming über T-Mobil geschaltet.
Später haben die entschieden alleine zu versorgen, da gab es dann plötzlich Löcher wo noch Antennen aufgestellt werden mussten.
@Wiedergabesteuerung danke
Dass beim Notruf die Standortdaten mitgesendet werden ist eine sehr kluge Sache. Ich meine nur mal gelesen zu haben, das leider erst ein Bruchteil der Rettungsleitstellen diese Daten auswerten kann. Habt ihr da Infos ob das noch immer so ist oder können mittlerweile alle mit den Daten umgehen?
Auswerten können die meisten rettungsstellen da die Ortung über eine Website stattfindet. Die schicken dir eine SMS mit einem link auf den kannst du dann klicken und deinen Standort teilen. Bei 5G sieht die Sache aber anders aus da nur da 5G Daten verarbeitet werden können wo es auch 5G gibt.
Echt Klasse
Ging schon als O2 noch Viag Interkom hieß. Aber so kein Wille da kein Weg
Wie wärs einfach mit ein und dem selben Netz
Wäre aus Wettbewerbsgründen und im Sinne der Redundanz sicherlich nicht ganz schlau
Warum gibt es bei der Telekom und den anderen Netzbetreibern kein EU Alert (Cell Broadcast)?
Das ist in anderen Ländern längst Standard und auch Teil der Mobilfunkstandards.
Glaub das scheitert nicht an den Netzbetreibern..
@@2Green2Freak scheitert an der Bundesregierung und deren Behörden.
zu old-school, dafür haben wir 2 sinnlose Apps die die wenigsten kennen...
wer sakrkasmus findet darf ihn behalten
@@DDennis1986 Vor allem ZWEI Apps... Beste Voraussetzung, um Verwirrung zu stiften.
Kann mir vorstellen, dass man dann wieder mit dem Datenschutz um die Ecke kommt. Das ist doch immer das Lieblings-Thema.
Hier gibt's Handlungsbedarf vom Gesetzgeber. Wir brauchen nicht 3/4 Antennen wenn eine reichen würde. Da die Antennen zumeist am gleichen Mast hängen bricht auch jetzt schon eh alles zusammen wenn der Mast umkippt. Daher würde es für alle schneller gehen, wenn Vodafone den einen Masten und Telekom den anderen repariert, anstatt das beide beide besuchen müssen.
Also schnell mal eben geht das absolut nicht, was ich da verlange. Aber da diese Katastrophe nicht die letzte bleiben wird klingt das dennoch sinnvoll. Das würde übrigens auch das Last-Problem lösen.
Je Anbieter ist es meist ein eigener Mast. Zumindest im ländlichen Raum. Und in den Städten hängen die Antennen eh da wo es gerade am besten geht. Wenn da irgendwie 10 Antennen an einem Mast hängen, dann sind die meist für gewisse Bereiche und dort dann auch wieder für unterschiedliche Empfangsarten.
Liebe Kunden, Roaming ist leider nicht mehr möglich das war früher mal möglich. Sehr schade, dass in einer solchen Situation keine technischen Regeln getroffen werden können, um wenigstens ein paar SMS zu schreiben? Wie auch immer, danke an die Techniker vor Ort für die Arbeit!
Warum ist es im Falle eines Stromausfalls nicht möglich Akkus zu nutzen, gepart mir Solarpanelen? Oder ist das zu teuer in der Anschaffung und/oder Instanthaltungskosten.
Notstromaggregate werden genutzt. Aber so halten natürlich nur eine begrenzte Zeit.
Bei beiden Punkten handelt es sich sachlich betrachtet um ein Nicht Wollen und Nicht Können. Beim 1. benannten Punkt liegen die Daten faktisch eh vor und könnten salopp gesagt mittels Dump der Datenbanken und Co jedem anderen Provider zur Verfügung gestellt werden. Dies ist wenn überhaupt also eher ein Datenschutz-Thema, aber gewiss kein Technisches.
Zum 2. Punkt, wenn Provider ihre Infrastruktur ohne Reserven planen, läuft dort was falsch. Und da kommt das eigentliche Problem zu Tage, was jeder User täglich spürt. Die Provider überprovisionieren ihre technische Leistungsfähigkeit mit dem Ergebnis dass es langsam ist. Wenn dann natürlich noch außerordentliche Ereignisse dazu kommen, war’s das.
Schön, das ihr noch mal eben ein paar mehr Fakten dropt, als gefragt wurde. Ich habe mich schon gefragt, ob der Notruf nicht langsam mal auch standortdaten bekommt.
Und warum klappt das dann im Ausland einwandfrei?
Weil die Netzbetreiber Scheine sehen wollen. 💵💵
Die götter, welche weder Himmel noch Erde erschaffen haben, sollen von der Erde und unter dem Himmel verschwinden.
Super Video! Vielen Dank!!
Ich glaube nicht, dass das Netz zusammenbrechen würde, wenn die dreifache Anzahl an Gesprächen stattfinden würde.
Wer telefoniert denn heutzutage noch ?
Natürlich, jetzt in der Notsituation, aber die Aussage allgemein ist sicher nicht ganz korrekt. Und für Daten ist mittlerweile mehr Kapazität vorhanden..
Das ist keine Glaubensfrage. Noch am Wochenende kam es in Bad Neuenahr aufgrund der Vielzahl von Menschen, die sich in einzelnen Funkzellen aufgehalten haben (z. B. Verkehrsstau) zu deutlichen Einschränkungen.
Nächste Frage warum ist das Netz in anderen Ländern so viel geiler und billiger ??
weil es zuviel arbeit ist und unnötiges geld kostet was den konzernen dann in der jahres billanz als plus fehlt...es gibt für alles eine lösung, wen man den nur will....
@Telekom Netz, Warum schaltet ihr eure Netze nicht zusammen? (dass die anderen wenigstens telefonieren können (muss ja nicht gleich das Internet den anderen zur Verfügung stellen), müssten ja dann die lasten auch nicht so hoch sein, und man kann zur not auch jemand (privates/ geschäftliches) erreichen).
es müssen halt echt mal alle Netzbetreiber zusammensitzen, und das perfekte System entwickeln, dass es untereinander besser kompatibel ist. (so können alle zusammen bei Krisengebieten an verschiedenen orten gleichzeitig das netz zum telefonieren zur Verfügung stellen, das würde auch schneller gehen. nur im Team ist man gut, das gilt so gut wie überall!)
also meine Anrufe über O2 haben eine bessere Tonqualität als die Telekom Videos x.x
naja ihr könntet von 1 stunde vodafone 1 stunde eplus und dann 2 stunden telekom senden und das immer rund um dann muss sich nur die funkzelle ins netz der kollegen einwählen und alles läuft wie sonst auch oder man schafft ne emergency roaming funktion und wenn jeder ne lebenszeichen sms sendet ist das weniger traffic als ein videostream
Andere Frequenzen, andere Datenbanken, andere Infra, Nein.
@@martinum4 datenbanken kann man abspeichern frequenzen ist egal da das per software eingestellt wird und infrastruktur heißt idr internet aalso alles verknüpft
@@hausaffe100 Die SW von Provider A hat wahrscheinlich bisher keine Definition der Frequenzen von Provider B, geschweige denn irgendwelche Netzpläne.
Die Datenbanken mit Kundendaten sind aufgrund unterschiedlicher SW-Anbieter/Eigenentwicklung inkompatibel und man muss erstmal eine (API-)Schnittstelle für bauen, so was ist nicht "mal eben" gemacht.
Die jeweiligen Kernnetze der Provider laufen gerade nicht über das Internet, sonst wären es ja keine Kernnetze...
Als O₂ und Eplus fusioniert sind hat man gesehen wie lange es gedauert hat und was für ein Riesenaufwand das war, so was bekommst du grade mal gut gemanagt wenn grade kein Katastrophenfall ansteht, das hier noch "nebenher" zu machen bringt absolut niemanden weiter.
Danke für die erklärung.
rein interessenhalber: funktioniert das system in den USA nach gleichem Prinzip, oder ist da nur ein Netzanbieter?
In den USA gibt es auch Vodafone und Telekom soweit ich weiß. Die beiden gibt es ja überall. Vodafone ist eigentlich auch aus Britannien.
@@Theodor_B. Vodafone hat den 45% Anteil von Verizon vor mehreren Jahren schon verkauft. Jetzt gibt es nur AT&T (eigenständig), Verizon (eigenständig), und T-Mobile (Deutsche Telekom).
Bald werden wieder Brieftauben eingeführt
Wissenswerte Infos, wieder was gelernt.
Warum hat Deutschland das schlechteste Netz in Europa ? 👎🤮
Sogar auf Korfu in Griechenland ist es besser mit LTE überall ….
Sauber
Ich hätte noch eine Frage.. Warum hat die Deutsche Telekom das Kabel Netz verkauft?
Das war nicht die deutsche Telekom sonder noch zu Bundespost Zeiten und politisch so gewollt
@@XXredlordXX Ja aber es wurde doch dann zu Telekom oder?
weil das bundeskartell amt sagte ihr müsst euch verkleinern weil zu mächtig um so druck aus zu üben das ausgebaut wird...
@@DJStefmen007 genau so war das.. Okay die Kabelbetreiber haben jetzt Gebietsmonopole aber das ist offensichtlich nicht weiter schlimm 🙄
@@DJStefmen007 und so etwas geht? Und währe es nicht besser gewesen wenn die es behalten hätten?
*mir kommen die Tränen* und warum funktioniert das in Frankreich? da laufen auch alle Netze über eine Antenne. ich war persönlich dabei wie mal so eine Antenne abgeschaltet wurde und die ganze Halle ohne Telephon war.
Vermutlich weil es dort von Anfang an anders angegangen wurde? Dass das bei uns nicht funktioniert ist ja kein Versäumnis aktueller Tage sondern eines was schon in den Anfangszeiten vom D-Netz hätte geklärt sein müssen. Und natürlich ein Versäumnis der Politik, die hätten das schon längst auf den Weg bringen können.
@@MrNicetux soweit habe ich gar nicht gedacht. hört sich aber plausibel an.
Wie will man sein Netz am Standort den Kunden anpassen? Glaub kaum das die Wissen wie viele Leute da wohnen. Wenn die Telekom nen Tarif hätte 10 für 20Gb. Was in den nächsten 5-10 Jahren in Deutschland nicht passieren wird und alles sich das holen. Dann würde ja das Telekom Netz zusammenbrechen^^
Zitat:"Glaub kaum das die Wissen wie viele Leute da wohnen."
Aber der Netzbetreiber weiß wieviel Traffic im entsprechenden Bereich vorherrscht und hat seine Kapazitäten entsprechend aufgebaut.
Dual SIM regelt^^
Freiburg ❤️
Na klar... oh man
"Na klar.... oh man" ?
Eingekackt? Schon wieder?!
Alter!
@@CottonInDerTube was willst du?
Der Ton ist übel sch****.
Free roaming?
1:47 Was ist wenn mein Standort aus ist? Dann wird doch nur der Mast angezeigt oder?
Verstehe die Frage nicht.
@@TelekomNetz Also, was wäre wenn an meinem Handy der Standort deaktiviert ist und wie werden meine Position daten dort vermittelt?
@@Liam6tc das klingt jetzt bissi wirr... Erklär das mal genauer...
@@Liam6tc Dreiecks Peilung
@@TelekomNetz ich glaube @li am meint wenn sein gps im handy deaktiviert ist ob dann in der leitstelle nur angezeigt wird über welchen sendemast er sich meldet... soweit ich weiss @li am loggt dein handy sich immer an mehreren basisstationen/ Masten ein für handshakes glaube 3-7 stück und dadurch kann man ein schnittpunkt errechnen (triangulation) und diesen standort wird dann leitstelle angezeigt... denke das ist standart gemäss so weil man per app auch gps standort daten faken kann
Seid ihr dum oder so wie ich in der 3ggp group gelernt habe werden alle daten abgeglichen wegen Roaming
ebay.. Iridium ;) damit passiert das nicht
Stimmt, ist alles nicht ganz so einfach - deshalb gibt es in anderen Ländern auch schon seit Jahren National Roaming. :)
Telefonanschlüsse sollten wieder analog werden. Früher konnte man bei einem Stromausfall auch telefonieren. Der Telefonstrom wurde von der Telekom geliefert. Bei den heutigen Digitalanschlüssen ist das nicht mehr möglich. Man sollte sich für diesen Zustand bei der Deutschen Telekom bedanken. Ich habe die gleiche Situation 2008 erlebt da war mein Telefonanschluss noch analog. Da konnte ich die Notrufe noch absetzen. Heute geht das mit den digitalen An schlüssen bei Stromausfall nicht mehr!
Nein, sollte sie nicht. Natürlich, ist die Notstromversorgung der Vermittlungsstellen für das Festnetz ein großes Problem, doch ein Router wie zum Beispiel eine FRITZ!Box, lässt sich sehr einfach eine ganze Weile lang mit Notstrom versorgen, weil diese Geräte fast nichts benötigen. Meine hier, ist 3 Stunden lang mit Notstrom versorgt, doch das bringt mir nicht allzu viel, weil die Vermittlungsstelle hier nur 3 Minuten mit einer USV versorgt ist. Heißt, selbst wenn analoge Telefonie noch gehen würde, wäre nach 3 Minuten spätestens Schluss. Nur falls Sie fragen, bei den Mobilfunkmasten, sieht es ähnlich schlecht aus. Wenn Sie jetzt auch eine Notstromversorgung für ihren roter haben möchten, können Sie sich einfach auf den einschlägigen Plattformen danach umsehen. Ich weiß natürlich nicht, welchen sie genau einsetzen.
Das Ding ist halt, so wie es dort ausschaut, haben es wohl nicht viele analoge Kupferdrähte ins Wohnzimmer überlebt. Vielleicht dann doch ganz gut, dass es inzwischen Handys gibt.
@@outdooralex2935 wenn beide Seiten einer Glasfaserverbindung Notstrom versorgt sind, dann ist das relativ egal. Beim Handy muss man bedenken, dass es Sekunden nach einem Stromausfall wahrscheinlich überlastet ist, so dass man dann nur noch höchstens Notrufe tätigen kann. Ins Internet, kommt man damit dann allerdings dann auch nicht mehr. Nach 20 Minuten, ist da dann auch Schluss. Egal, ob man den Notruf wählen will, oder nicht. Ich habe hier leider nur eine Kupferverbindung bis zum Router liegen. Von daher, würde ich mich über eine Glasfaserverbindung in jedem Falle freuen. Doch im Notfall das Telefon weiter auch an einem analogen Anschluss laufen zu lassen, wäre dank Splitter und Ähnliches ziemlich interessant geworden. Ich hatte nie einen analogen Anschluss, von daher, weiß ich nicht, ob ein Splitter zum telefonieren erforderlich gewesen wäre.
Notruf geht auch nur noch mit Simkarte... könnte jetzt auch zum Problem werden.. weil jeder braucht dann ein Vertrag...
nicht zwingend denke es reicht wenn simkarte vorhanden ist ganz egal ob simkarte n tarif gebucht hat oder auch auf inaktiv geschaltet weil zu lange nicht aufgeladen oder beim anbieter im user menü zb von ex gesperrt
Nee. Stimmt nicht
Ein Notruf funktioniert bei den modernen geräten ohne SIM aber nur die 112
Notrufe ohne Simkarte wurden „verboten.“ Wer’s nachlesen möchte:
§4 Abs.8 Nr.1 Verordnung über Notrufverbindungen (NotrufV)
Richtig, wir erinnern uns ja alle noch wie damals das Netz in die Knie ging als es das National Roaming mit O2 gab. Sorry, aber soviel Sarkasmus muss gestattet sein.
Alternativ 911 geht bei der Telekom auch.
Da fällt mir die alte Glosse ^Keilschrift war besser^ ein, die sich darauf bezog, dass alte Computersprachen, Disketten oder gar Bänder unentzifferbar sind. Scheißfortschritt!
1:46 … schön, dass die Mitarbeiter auch während der Arbeit Zeit haben auf WhatsApp & Telegram zu chatten, ein bisschen bei Argonas Rinki auf Facebook zu schauen, eMails bei Google Mail zu lesen oder sich die aktuellsten Cookidoo Rezepte zu ziehen 🙄
🤦♂️🤦♂️🤦♂️ Vollpfosten.
Woher willst Du wissen, dass das nicht berufliche Gründe hat?! Wir haben auch eine Telegram-Gruppe in unserer Abteilung, die natürlich nicht privat genutzt wird. Übrigens, in Leitständen wie diesem hat man logischerweise Leerlauf wenn nichts los ist (Datum des gezeigten Clips war der 14.09.2020). Was spricht dagegen nach seinem Abendessen zu schauen oder mal ne Mail zu schreiben? Bleib mal auf dem Teppich. Als wenn Du auf der Arbeit nichts privates machst.
@@marcel151 … als nächstes verkaufst du mir, dass es ein beruflich bedingtes Thermomix Rezept bei Cookidoo gibt, oder was!?
@@marcel151 Marcel, egal! Arbeitsplatz ist Arbeitsplatz und Privat ist Privat! Auf der Arbeit wird gearbeitet und keine privaten Spirenzchen veranstaltet! Bei mir sind solche Privatangelegenheiten während der Arbeitszeit ein Abmahnungsgrund.
@@Wintersky136 Schon mal was von Mittagspause gehört? Vielleicht ist der Disponent mit Kochen dran und sucht das Rezept für das nächste Mittagessen für die Schicht? 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Keine Ahnung von Technik abgekürzt? TELEKOM 🤣🤣🤣🤣🤣🤣