Danke fürs hochladen. 🙏 Ich liebe diese Einblicke ins Leben unserer Vorfahren. In diesem Fall triffts wirklich meine Vorfahren. Meine Oma war ein Kind einer Magd und eines Bauern. Der hat sich nie um sie gekümmert. Mich macht das extrem wütend. Drückeberger vom Feinsten 😡 Meine Oma wuchs lieblos auf und gab diese Lieblosigkeit an ihre Kinder weiter. Meine Mutter gabs mir weiter. Mir war als Kind schon bewusst, dass ich nicht erwünscht war. Um nicht den selben Fehler zu begehen, hab ich keine Kinder bekommen. Damit die Lieblosigkeit endlich endet. Man möchte gar nicht glauben, wie sehr der Kummer der Vorfahren in einem selbst weiter wirkt. 😢
In der Psychologie wird gelehrt das es 3 generationen braucht bis ein Fehlverhalten ausgemerzt ist... Ich kann es aus eigener Erfahrung bestätigen das es stimmt.(75) jahre alt.
Schade, dass Elisabeth Spira nicht mehr lebt, sie hat wirklich die besten Dokumentationen im ORF gemacht, sie hatte einen guten Draht zu den einfachen Menschen.
Auf die alten Leute soll man hören,jetzt sagen viele Jugendliche ,"aber das ist nicht wahr ,so was gab es nicht ,das ist nicht möglich"!!!Das tut uns Alten sehr weh.
@@silky3208 es sind gottseidank nicht alle so ich für meinen Teil bin sehr dankbar über solche Geschichten und das ich es nicht so schwer hatte wie damals leider sehr viele bis fast alle .
Sie haben vollkommen Recht. Die heutigen Kinder und Jungen sind respektlos. Demut, Dankbarkeit und Ehrlichkeit sind Fremdwörter für sie. Die kommenden Generationen sind verlorene Seelen. Bin 43 und sehe schon seit den 90ern den gesellschaftlichen und geistigen Verfall. Wohlstandsverwahrloste Generationen. Ich höre mir gerne Lebensgeschichten von Älteren an. Mich interessieren ihre Lebensweisheiten, die sie aus ihrem bisherigen Leben ziehen. @@silky3208
@@Lucy-80-09bin 63 mit Kindern und Enkel.so auf die heutige Jugend und Jinder zu schimpfen ist eine Frechheit. Wie verbittert bist du? Wohl alleine ohne Familie !Neidisch gell😊?
Was hat Frau Spira wunderbare Dokumentationen produziert. " Alltagsgeschichten" ist ganz toll umgesetzt worden und zeigen die Protagonisten 1 zu 1. Prädikat : besonders wertvoll. :-)
Man sieht auch immer wieder wie sehr die Religion dazu beigetragen hat die Leute klein zu halten. Kirche und Staat waren auch früher schon die Ausgeburt schlechter Fantasien. Frau Spira hatte ein wunderbares Talent, und auch Mut.
Danke für den Bericht....es tut mir so leid für diese Pain...früher war es knallhart und ungerecht. Schlimme Kriegszeit noch dazu. Aber heute werden Menschen auch ausgebeutet.... Psychisch😕
@@fischputza Son Quatsch. Du bist Sklave der Wirtschaft und Politik!! Und zwar schon etwas länger, Billiglohn , Hartz und verheizen von Arbeitnehmer entsprechen diesen Verhältnissen weitgehend.
Die Mägde mussten sich neben all der schweren Arbeit noch vom Bauern vögeln lassen, wenn die Bäuerin im Wochenbett lag(und das war oft der Fall). Habe schon viele Bücher darüber gelesen. So eine junge Bäuerin ist von den Schwiegereltern auch nicht besser behandelt worden als die Mägde. Besonders wenn sie nicht genug Mitgift abgeliefert hat.
Auch meine Mutter hat bei Bauern gearbeitet oft bis in die Nacht um 3 Uhr musste Sie wieder aufstehen und Ihr Vater hat das verdiente Geld meiner Mutter abgeholt mein Bruder kam im 2 Krieg auf die Welt Sie flüchtete ins Gebirge ohne Mann ohne Hilfe von irgendjemandem Sie hatte es nicht leicht Wenn Ich die Fotos sehe von früher kommen mir die Tränen
auch meine Mutter (Jahrgang 1909) musste mit 14 Jahren zum Bauern in den Dienst gehen, und das verdiente Geld wurde von ihrer Mutter abgeholt, sie hat 20.00 im Monat verdient,
Meine Großmutter wurde im Stall geboren, meine Uroma war schon Magd. Leider verstarb meine Uroma recht bald, die Oma wuchs also bei den Bauern auf. Seit frühester Kindheit immer nur arbeiten. Erwachsen arbeitete sie als Magd auf einem großen Hof. Meinen Vater hatte sie auch bei der Arbeit mit. Als sie einmal von einer Leiter fiel und einen Wirbelbruch hatte, steckten die Bauern meinen Vater in ein Kinderheim... Ich weiß allerdings nicht, ob das nicht eh die bessere Lösung war. Traurig ist es allemal. Mir war und ist die Herzlosigkeit der Bauern nicht wirklich verständlich. Freilich hatten sie auch ihre Sorgen. Doch was ich von meinem Vater und meiner Oma erzählt bekommen habe, hatten die immer alle mehr als genug. Am letzten Hof auf dem meine Oma arbeitete, habe ich als junges Mädchen einmal dort einen Sommer gearbeitet. Ich muss sagen, dass ich den Geiz der Altbäurin dort bis heute nicht vergessen habe... Gut dass diese Zeiten vorbei sind.
Die Alltagsgeschichten sind wirklich sehenswert und hochinteressant. Acuh für Nichtösterreicher-habe den Vorteil Bayerin zu sein und das meiste gut zu verstehen.
Unglaublich, wie schlecht Mägde und Knechte behandelt wurden. Dass es kaum arbeitsfreie Tage für sie gab, verstehe ich ja noch, aber dass sie so schlecht bezahlt wurden oder nur für Kost und Quartier arbeiteten, verstehe ich überhaupt nicht, denn die Bauern waren durchwegs keine armen Leute! Ein bisschen mehr wäre durchaus drinn gewesen!
Die alten Geschichten! Wir sind 10 Kilometer in die Schule gegangen im Winter ohne Schuhe und wenn zuviel Schnee war, sind wir unterirdisch gegangen! 😂 Wie kann man so einer besch.... Zeit nachtrauern? Nichts haben, nur arbeiten, nichts verdienen und nicht leben! Da scheiss ich doch drauf, sowas hat keiner verdient! 🙄
Man trauert nicht den schlechten Zeiten nach sondern den Leuten die noch menschlich waren. Grüßen konnten, Menschen mit denen man sich verständigen konnte. Das waren demütige und dankbare Menschen. Heute sehe ich nur wohlstandsverwahrloste Leute. Keine Manieren. Mir ekelt vor der jetzigen Gesellschaft. Und noch was, heute würde so mancher so ein Leben als Strafe verdienen.
Ich suche das wunderbar wehmütige Stück, welches ab etwa Minute 31:30 beginnt zu erklingen. Mein Verdacht liegt bei unserem großen J.S. Bach. Möge eine fromme Seele doch meinen Wissensdurst stillen. Im Übrigen eine sehr interessante Dokumentation, hab ich mir um 10 Uhr früh zusammen mit Müsli und Erdnussbutterbrot gegönnt, nun fühle ich mich schlecht. Gehabt euch Wohl.
Schreckliche Geschichten aus Zeiten, die nicht lange her sind. Unmenschlich, kalt und hoffnungslos muss das Leben gewesen sein. Und heute regen sich die Menschen auf, arm zu sein.
@Befruchtungslord man kann sich ja aufregen, nur wird heutzutage niemand verhungern oder keine ärztliche Hilfe bekommen. Die heutige Armut hat ein anderes Gesicht und zeigt sich in einem Mangel bei der Möglichkeit an gesellschaftlicher Teilnahme. Sie ist per se aber nicht lebensbedrohlich.
@DaddyDelve Nein gar nicht, ich stamme aus einem bäuerlichen Umfeld und habe viele Geschichten meiner Großeltern und Eltern gehört, um mir meine Meinung zu bilden. Und was die Umwelt-Trolla mit der tiefen Armut vergangener Generationen zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht.
Meine Oma war das Produkt eines Bauern und seiner Magd. Natürlich nicht freiwillig entstanden. 😢 Oma war eine harte Frau. Wohl durch die Lebensumstände.
Diese großartigen Damen und Herren wurden von den Bauern schrecklichst behandelt und haben schlimmste Dinge erdulden müssen! Eine Schande! Hoffentlich brennen diese „Dienstherren“ in der Hölle.
@@friedssogga5626 Die Made schmarotzt ohne Eigenleistung (wie o.a ) Viele österreichische Steuerzahler wie ich haben sich den „Speck“ mit jahrzehntelanger ARBEIT in der leistungsorientierten Privatwirtschaft erARBEITET. Leistungsorientiert und Privatwirtschaft: Google hilft! Ach ja: unseren ehem. Nachbar, einen arbeitsloser Asylbefürworter, haben wir erfolgreich verklagt 😂😂😂
Meine Urgrosseltern hatten einen der grössten Bauernhöfe in der Umgebung.Die Knechte und Mägde wurden sehr gut behandelt.Das war in den 70igern und ich konnte mich noch sehr gut daran erinnern...Beim Essen waren alle gemeinsam am Tisch und bezahlt wurden sie gut.Aber trotzdem spürte ich damals als kleines Kind dennoch eine gewisse Ungerechtigkeit,Jetzt wenn ich das sehe....
Damals war 1 Schilling viel Geld. 1966 hatte die Wochenkarte ( 6 Tage) für den Schulbus 18 Schilling gekostet. Und für 2 Schilling gab es beim Bäcker ein Stück Mohnstrudel, 4 Finger breit... Das war mein wöchentliches - Taschengeld - . Die Oma, Kriegers Witwe, hatte einfach nicht mehr. ( auch ich hatte keine Elten...) . Im Sommer ging es in den Wald, Eierschwammerl und Himbeeren - klauben - . Das Geld das ich da -verdiente - war dann meines. Die Hälfte wurde aber dann in der ( Haupt) Schule für die Bücher gebraucht. Im Sommer ging es auch zu den großen Bauern, Zuckerrüben -krampeln-. Eine Zeile, 10 Schilling. Und eine Jause dazu. Brot ,Saft, -70/30 er-- Salami. 70 % Fett, 30 % Fleisch, dar für uns - Arbeiter - und wir waren meistens Kinder oder Jugendliche. Für -zu hause- machten die Bauern es umgekehrt. 70 % Fleisch, 30 % Fett. SOLCHE Salami hatte ich damals nie gegessen. es gab aber auch gute Bauern. Die nahmen aber aus Prinzip keine Kinder zum Arbeiten... Die größeren Mädels, da waren es meistens die Mädels, gingen in den Wald, Bäumchen zu setzen.. Die Fichten, die heute der Borkenkäfer frisst.. Die Männer gruben die Löcher.Die Mädels setzten die Bäumchen ein. Halb gebückt, den ganzen Tag.. Weil es ging da ja im - Akkord -. Und abgerechnet wurde jeden Abend.. Die - niedrigen - Almen waren nicht mehr wirtschaftlich, also wurden Fichten gesetzt.. damit die Enkel auch wieder einen schönen Wald haben... Mit 15 kam ich dann in die Lehre. - Soll er Koch werden. da ist es immer warm und er hat immer was zu essen - . Unsere liebe Frau Fürsorgerin. Aber ich traf es da gut. Und habe auch In all den Jahren keinen Tag bereut. Oder wurde schlecht behandelt. NIE. In all den Jahren hatte ich von der -Fürsorge - ein paar Winterschuhe bekommen. Und dafür musste ich mich noch mit einem langen Brief bedanken.
Mei grosmutter hat den sterz Bohnensterz gemacht der war traumhaft nicht klebrig und grausig den muss man machen können ..................macht die Küche nicht schlecht .....................
Heute plärren die Eingereisten schon wegen der Bezahlkarte. Denen geht's viel zu gut bei uns während so manch alter Mensch nicht weiß wie er über die Runden kommen soll.
ok... das Leben wie es in dem Video dokumentiert ist, war vll körperlich sehr anstrengend. Aber ich behaupte mal dass die psychische Belastung der heutigen Zeit um einiges schwerer wiegt. Früher durfte alles seine Zeit dauern.... man konnte sich Zeit nehmen.... der Alltag war simpel.
Unsinn! Es war nicht nur körperlich viel härter, auch psychisch war das Leben in dem sozialen Millieu weit(!) härter als heute, ganz besonders für Kinder (viel Arbeit, oft Prügel, wenig/schlechtes Essen). Wird doch im Film lang und breit erklärt!
@@kronos7729 aber warum gibt es so viele alte Leute die sich ihre "alte" Zeit zurückwünschen? Ich schätze Ihre Antwort, bleibe aber der Meinung dass die heutige Zeit fordernder ist als noch vor 80 Jahren. Beispiel: früher hat es gereicht als Elektroniker zu lernen wie ein Relais od. Diode funktioniert.... jetzt ist das so komplex und umfangreich dass man das 5 Jahre studieren muss und selbst dann nur Teilbereiche sich aneignen kann.
Die alten Menschen im Film wünschen sich die "gute alte Zeit" nicht zurück, die sind immer noch traumatisiert und bringen dies auch nachdrücklich zum Ausdruck. Abgesehen davon verkennen Sie völlig die Situation: Sie lamentieren davon, daß Elektroniker "früher" viel weniger lernen mußten und der Film handelt von einem soziokulturell völlig anderen, bäuerlichen Millieu auf dem Land in einfachsten, körperlich/psychisch sehr harten Verhältnissen Anfang des 20.Jahrhunderts. Ihren Elektronikern, aufgewachsen im urbanen Umfeld und geregelter Sicherheit, Einkommen und Schulpflicht, die in den 60/70ern lernen mußten, wie Relais, Röhren und Transistoren funktionieren, hatten es da schon weitaus leichter. Im Übrigen verklären Menschen die Vergangenheit gerne, indem die unschönen Sachen verdrängt werden und man sich an die schönen Dinge immer lieber und öfter zurückerinnert. Ein bekanntes psychologisches Phänomen.@@SryImMinimal0815
Dass das Leben auf einem (Berg)bauernhof extrem hart ist und wenig mit Romantik zu tun hat müsste eigentlich jedem klar sein. Sollte man mal den heutigen Helikoptermüttern und ihren verzogenen Schrazen zeigen.
Für ein besseres Verständnis der Sprache, wäre das Hinzufügen von Untertiteln schon von Vorteil. Man versteht nicht jeden Dialekt und Akzent und das ist schade.
Ich wohne Nahe der dänischen grenze, also ganz oben im Norden. ich mag den Dialekt total, aber leider kann ich kaum etwas verstehen. Schade, aber der Kontext lässt es einen trotzdem verstehen :) Was haben die Leute bloß ausgehalten teils. Da ist die Corona Pandemie ja ein Witz gegen.
Hy lea .ja das was heute coronaverbote usw sind da hättens früher darüber gelacht.Aber es waren nicht alle so.es gibt ein sprichwort "gib einem menschen macht oder reichtum und es offenbart sich sein charakter.
Meine Tante kommt aus der Gegend von Baden-Baden. Wenn die mit der Verwandschaft losgelegt hat, war bei mir auch Ende mit Verständnis ;-) Ihre Mutter hat dann immer gesagt "Hasch nix verstande, gell. War Englisch rickwärts" War übrigens auch so eine Geschichte... Mein Onkel ist in den 70ern raus zu euch als Holzknecht, weil es bei uns im Pinzgau zuwenig Arbeit gab. Er ist 1950 geboren und hat auch ab einem Alter von 6 oder 7 Jahren mehr Zeit bei einem Bauern zum Arbeiten verbracht als zu Hause. Bei 9 Kindern hat jeder Esser gezählt, den man irgendwo unterbringen konnte. Mein Vater war im Sommer jahrelang auf der Alm, aber der durfte dann später wenigstens eine Lehre machen.
@@christabrauneder8861 egozentrisch, nicht exzentrisch, obwohl auch das oft passen würde... Exzentrisch=ausserhalb Der Mitte Egozentrisch= “ich“ bin die Mitte und beurteile auch alles so, egal ob ich davon eine Ahnung habe oder nicht... Gruß
S K L A V E R E I beim Großbauern 🤮 Wenn das meinem Urgroßvater passiert wäre, hätte ich diese Ungerechtigkeit bei den Urenkerln des Großbauern „ausgeglichen“
Blödsinn, wer leidet heute noch Hunger? Wer muss6 oder gar 7 Tage in der Woche 12 Stunden am Tag harte körperliche Arbeit leisten ohne einen nennenswerten Lohn? Wir leben wie im Schlaraffenland mit sozialer und medizinischer Absicherung,wissen das aber kaum zu schätzen.
@@kugelschreiberzusammenbaue3585 wie kommst du zu der Annahme? Nur weil psychische Erkrankungen damals weder diagnostiziert, noch behandelt wurden, bedeutet das nicht, dass es den Leuten mit ihren trost- und vor allem lieblosen Leben psychisch besser ging. Es hat sich nur schlicht niemand gekümmert. Aber viele Leute romantisieren das "echte und ursprüngliche" Leben der Menschen in der damaligen Zeit.
@@martynilsson4731 Mag sein, aber zb ist schon die Selbstmordrate bei Jugendlichen heute höher als damals. Dazu die Drogentoten und diverse andere Süchte. Jede Generation hat halt ihre ganz eigenen Herausforderungen. Das Leben war nie leicht.
Danke fürs hochladen. 🙏 Ich liebe diese Einblicke ins Leben unserer Vorfahren. In diesem Fall triffts wirklich meine Vorfahren. Meine Oma war ein Kind einer Magd und eines Bauern. Der hat sich nie um sie gekümmert. Mich macht das extrem wütend. Drückeberger vom Feinsten 😡 Meine Oma wuchs lieblos auf und gab diese Lieblosigkeit an ihre Kinder weiter. Meine Mutter gabs mir weiter. Mir war als Kind schon bewusst, dass ich nicht erwünscht war. Um nicht den selben Fehler zu begehen, hab ich keine Kinder bekommen. Damit die Lieblosigkeit endlich endet. Man möchte gar nicht glauben, wie sehr der Kummer der Vorfahren in einem selbst weiter wirkt. 😢
Das ist so traurig 😢
Schrecklich.....es soll vier Generationen dauern, bis diese Geschichten verarbeitet sind.
Ich wünsche Ihnen alles Liebe für IHR Leben.
In der Psychologie wird gelehrt das es 3 generationen braucht bis ein Fehlverhalten ausgemerzt ist...
Ich kann es aus eigener Erfahrung bestätigen das es stimmt.(75) jahre alt.
Schade, dass Elisabeth Spira nicht mehr lebt, sie hat wirklich die besten Dokumentationen im ORF gemacht, sie hatte einen guten Draht zu den einfachen Menschen.
absolut, bin deutsch brite und Frau spiras dokus sind meine heimliche Leidenschaft seit 20 Jahren.🥰
Sehe ich genauso, gibt fast nichts von ihr was ich mir nicht angesehen habe!
@@pschoeffer73 Find deinen Kommentar unverschämt
diese Berichte sind doch besser als jedes Geschichtsbuch ...
Auf die alten Leute soll man hören,jetzt sagen viele Jugendliche ,"aber das ist nicht wahr ,so was gab es nicht ,das ist nicht möglich"!!!Das tut uns Alten sehr weh.
@@silky3208 es sind gottseidank nicht alle so ich für meinen Teil bin sehr dankbar über solche Geschichten und das ich es nicht so schwer hatte wie damals leider sehr viele bis fast alle .
Sie haben vollkommen Recht. Die heutigen Kinder und Jungen sind respektlos. Demut, Dankbarkeit und Ehrlichkeit sind Fremdwörter für sie. Die kommenden Generationen sind verlorene Seelen. Bin 43 und sehe schon seit den 90ern den gesellschaftlichen und geistigen Verfall. Wohlstandsverwahrloste Generationen. Ich höre mir gerne Lebensgeschichten von Älteren an. Mich interessieren ihre Lebensweisheiten, die sie aus ihrem bisherigen Leben ziehen. @@silky3208
@@Lucy-80-09bin 63 mit Kindern und Enkel.so auf die heutige Jugend und Jinder zu schimpfen ist eine Frechheit. Wie verbittert bist du? Wohl alleine ohne Familie !Neidisch gell😊?
Heute unvorstellbar
Eine sehr wertvolle Dokomentation. Danke fürs hochladen 👍
Was hat Frau Spira wunderbare Dokumentationen produziert.
" Alltagsgeschichten" ist ganz toll umgesetzt worden und zeigen die Protagonisten 1 zu 1.
Prädikat : besonders wertvoll. :-)
Man sieht auch immer wieder wie sehr die Religion dazu beigetragen hat die Leute klein zu halten.
Kirche und Staat waren auch früher schon die Ausgeburt schlechter Fantasien.
Frau Spira hatte ein wunderbares Talent, und auch Mut.
Wahnsinn..
Und garnicht so lange her..
Von wegen gute alte zeit..
Gib dem Mensch Macht und er zeigt den wahren Charakter.
Die beste Doku ever
Elisabeth R.I.P
Danke für den Bericht....es tut mir so leid für diese Pain...früher war es knallhart und ungerecht.
Schlimme Kriegszeit noch dazu.
Aber heute werden Menschen auch ausgebeutet.... Psychisch😕
Lucy Flower auch physisch... es ist heute nur viel besser kaschiert als früher.
Weil heute jeder zarter besaitet ist als ein schwuler Florist......
@@fischputza Son Quatsch. Du bist Sklave der Wirtschaft und Politik!! Und zwar schon etwas länger, Billiglohn , Hartz und verheizen von Arbeitnehmer entsprechen diesen Verhältnissen weitgehend.
@@fischputza Du hast sicher nie schwer arbeiten müssen, dem Scheißdreck nach, den du verzapfst. Arschloch als Profilbild passt perfekt 😂.
@@fischputzaDein Profilbild passt perfekt.
Die Mägde mussten sich neben all der schweren Arbeit noch vom Bauern vögeln lassen, wenn die Bäuerin im Wochenbett lag(und das war oft der Fall). Habe schon viele Bücher darüber gelesen. So eine junge Bäuerin ist von den Schwiegereltern auch nicht besser behandelt worden als die Mägde. Besonders wenn sie nicht genug Mitgift abgeliefert hat.
Geschichte hilft die Gegenwart zu verstehen und zu beurteilen
...und vor allem die katholische Kirche, deren Rolle es war, das vorherschende System zu stützen
@@fritz2eierkopf249 ... ist ja HEUT *IMMER NOCH* SO ...
@@Pfaffenfresser1 Na ja, heute hat die Kirche in Dtl. nicht mehr viel zu melden. Sie hat ihre Chance vertan.
@@Pfaffenfresser1😂 Heute haben wir ein anderes Problem als die katholische Kirche. Siehe Solingen usw.
Selten tolle Reportage; danke!
Auch meine Mutter hat bei Bauern gearbeitet oft bis in die Nacht um 3 Uhr musste Sie wieder aufstehen und Ihr Vater hat das verdiente Geld meiner Mutter abgeholt mein Bruder kam im 2 Krieg auf die Welt Sie flüchtete ins Gebirge ohne Mann ohne Hilfe von irgendjemandem Sie hatte es nicht leicht Wenn Ich die Fotos sehe von früher kommen mir die Tränen
auch meine Mutter (Jahrgang 1909) musste mit 14 Jahren zum Bauern in den Dienst gehen, und das verdiente Geld wurde von ihrer Mutter abgeholt, sie hat 20.00 im Monat verdient,
Meine Großmutter wurde im Stall geboren, meine Uroma war schon Magd. Leider verstarb meine Uroma recht bald, die Oma wuchs also bei den Bauern auf. Seit frühester Kindheit immer nur arbeiten. Erwachsen arbeitete sie als Magd auf einem großen Hof. Meinen Vater hatte sie auch bei der Arbeit mit. Als sie einmal von einer Leiter fiel und einen Wirbelbruch hatte, steckten die Bauern meinen Vater in ein Kinderheim... Ich weiß allerdings nicht, ob das nicht eh die bessere Lösung war. Traurig ist es allemal. Mir war und ist die Herzlosigkeit der Bauern nicht wirklich verständlich. Freilich hatten sie auch ihre Sorgen. Doch was ich von meinem Vater und meiner Oma erzählt bekommen habe, hatten die immer alle mehr als genug. Am letzten Hof auf dem meine Oma arbeitete, habe ich als junges Mädchen einmal dort einen Sommer gearbeitet. Ich muss sagen, dass ich den Geiz der Altbäurin dort bis heute nicht vergessen habe... Gut dass diese Zeiten vorbei sind.
Danke liebe Frau Spira! Könnte weinen bei diesen ,
Schicksalen.😢
Unfassbar 😮 - Was für Menschen waren das? Es ist entsetzlich! 😢 Es tut weh wenn man das sieht und hört! 😢
Die Alltagsgeschichten sind wirklich sehenswert und hochinteressant. Acuh für Nichtösterreicher-habe den Vorteil Bayerin zu sein und das meiste gut zu verstehen.
Unglaublich, wie schlecht Mägde und Knechte behandelt wurden. Dass es kaum arbeitsfreie Tage für sie gab, verstehe ich ja noch, aber dass sie so schlecht bezahlt wurden oder nur für Kost und Quartier arbeiteten, verstehe ich überhaupt nicht, denn die Bauern waren durchwegs keine armen Leute! Ein bisschen mehr wäre durchaus drinn gewesen!
4 in da früh 🙈da bin i noch im Tiefschlaf.
Wahnsinn die Zeiten damals 🙈
Damals? Klein Bauern stehen teilweise heute noch so früh auf.
Harald Bacher meinte damit generell die Zeit.
Schäm dich für dein Kommentar du sau du.
Gib Menschen nur ein bisschen Macht über andere Menschen und sie zeigen ihren wahren Charakter.
Bahh
Vollkommen korrekt
Klasse gemacht, sehr sehenswert, Daumen hoch.
I
Da bekommt man einfach nur einen RIESENZORN auf die BAUERN!!!!! 🥵
Denen ging es oft selbst nicht viel besser. Siehst eh wies jetzt ist: Wenn die Zeiten hart sind, gönnt man den anderen wenig bis gar nichts
Dass die Bäuerinnen auch die jungenKnechte ins Bett geholt haben, höre ich jetzt zum ersten Mal.
Weltfremd oder?!
so war es damals streng und viel viel arbeit unsere jugend kennt das nicht mehr
Damals zu viel, heute aber zu wenig. Der Mensch kommt von einem Extrem ins andere.
Von der Fürsorge vermittelt, dann Fürsorge bis zum Tod.
Ohne Worte.
Man merkt dass die Knechte von damals versuchen zu verdrängen.
vielen dank für diesen upload!
Die alten Geschichten! Wir sind 10 Kilometer in die Schule gegangen im Winter ohne Schuhe und wenn zuviel Schnee war, sind wir unterirdisch gegangen! 😂 Wie kann man so einer besch.... Zeit nachtrauern? Nichts haben, nur arbeiten, nichts verdienen und nicht leben! Da scheiss ich doch drauf, sowas hat keiner verdient! 🙄
Da würden die heutigen Millenials sterben
Man trauert nicht den schlechten Zeiten nach sondern den Leuten die noch menschlich waren. Grüßen konnten, Menschen mit denen man sich verständigen konnte. Das waren demütige und dankbare Menschen. Heute sehe ich nur wohlstandsverwahrloste Leute. Keine Manieren. Mir ekelt vor der jetzigen Gesellschaft. Und noch was, heute würde so mancher so ein Leben als Strafe verdienen.
@@Lucy-80-09 Na das mit der Lieblosigkeit die endet, üben wir aber nochmal ein bisschen, oder?! Alles gute!
Ich suche das wunderbar wehmütige Stück, welches ab etwa Minute 31:30 beginnt zu erklingen. Mein Verdacht liegt bei unserem großen J.S. Bach. Möge eine fromme Seele doch meinen Wissensdurst stillen.
Im Übrigen eine sehr interessante Dokumentation, hab ich mir um 10 Uhr früh zusammen mit Müsli und Erdnussbutterbrot gegönnt, nun fühle ich mich schlecht.
Gehabt euch Wohl.
vermutlich war das müsli schon alt!
@@alexanderbulow4568 😅
Danke !!!
Und heute ist den Leuten das Leichteste zu viel...
Ein Belege dafür wie gut es allen heute geht und wie verzogen die Kinder sind.
Alte Generation kämpft dafür, dass es den kommenden Generationen gut geht.
Auch alte Generation: Denen gehts viel zu gut!!!
Stimmt. Die heutigen Fratzen wären entbehrlich. Schade, dass die Leute nicht mehr so wohlerzogen sind, wie die Alten von früher.
@@RandomStuf69Sehr simpler Gedankengang. 😏
@@Lucy-80-09 Du meinst die braven Mädge, die sich gerne demütig dem Herrn Bauern hingeben? Leicht ambivalent was du so von dir gibst.
@@Lucy-80-09du kannst Kinder nicht leiden 😢ich habe 6 Enkel und bin sehr froh
Ach und heute ist es anders, es hat sich nix geändert. Die Welt schaut wie früher noch weg !!!
Schreckliche Geschichten aus Zeiten, die nicht lange her sind. Unmenschlich, kalt und hoffnungslos muss das Leben gewesen sein. Und heute regen sich die Menschen auf, arm zu sein.
Frage mich, vielleicht trifft man in 100 Jahren dieselbe Aussage über uns?
@Befruchtungslord man kann sich ja aufregen, nur wird heutzutage niemand verhungern oder keine ärztliche Hilfe bekommen. Die heutige Armut hat ein anderes Gesicht und zeigt sich in einem Mangel bei der Möglichkeit an gesellschaftlicher Teilnahme. Sie ist per se aber nicht lebensbedrohlich.
@Befruchtungslord logisch, die Reportage handelt ja auch von den Umständen in mitteleuropäischen Ländern und nicht von der Situation in Äthiopien.
@DaddyDelve Nein gar nicht, ich stamme aus einem bäuerlichen Umfeld und habe viele Geschichten meiner Großeltern und Eltern gehört, um mir meine Meinung zu bilden. Und was die Umwelt-Trolla mit der tiefen Armut vergangener Generationen zu tun hat, erschließt sich mir auch nicht.
@@martynilsson4731 Es ist nicht klar, wem er die Weltfremdheit und mangelnde Erfahrung unterstellt, aber er fühlt sich definitiv überlegen.
Da soll noch jemand sagen, "...früher war alles besser...", arme Leute
Die Zeiten werden wieder kommen. Drittewelt klopft an und will übernehmen.
Mein Vater ist 1941 an der Deutsch Polnischen Grenze geboren, der hat nie gut über Bauern geredet, haben nie geteilt und jeden wie scheisse behandelt,
Zitat : Ein Nachbar der nur seine Pflicht erfüllt !...willkommen im hier und jetzt........es so widerlich...
Ist halt viel Böses passiert in der Zeit, wurde alles vertuscht.
heute immer noch... siehe Misshandlung und der Staat weißt es angeblich nicht, siehe Jugendamt
das war im antiken rom auch nicht viel besser!
In der Schweiz gab es auch Verdingkinder. Heute erhalten sie eine Entschädigung von CHF 25000.-
Das hab ich auch noch nie gehört, gestern kam auf 3 sat " die Schwabenkinder", sehr interessanter Film. Meine Güte, die armen Kinder.
Das war Armut und trauriges Leben
über dieses dunkle Kapitel reden die Bauern nicht gern...
Die Folgen der Liebe ..................
In diesem Kontext sollte mann sich auch den Film - Die Schwabenkinder - mit Tobias Moretti anschauen.
Dieser Film lief gestern im 3 sat und war schon interessant. Also ich wußte nicht das es sowas gab, furchtbar. LG
Ich stehe immer um 3 morgens auf 👍🏽
Ein Western Thriller!!!
dann noch die ständigen sexuellen übergriffe durch die bauern! da war genug elend!
Meine Oma war das Produkt eines Bauern und seiner Magd. Natürlich nicht freiwillig entstanden. 😢 Oma war eine harte Frau. Wohl durch die Lebensumstände.
Tja, vögeln ist zeitlos.
So war das damals
Ergänzung:
So beschi..en war’s damals.
So grausam und musste mir ein paar Mal eine Träne verdrücken. Gott sei Dank sind diese Zeiten in unseren Breitengraden zumindest vorbei sind
Kommt alles wieder. Desto mehr Europa von Armut überflutet wird.
Diese großartigen Damen und Herren wurden von den Bauern schrecklichst behandelt und haben schlimmste Dinge erdulden müssen!
Eine Schande!
Hoffentlich brennen diese „Dienstherren“ in der Hölle.
Die sind von den Pfaffen noch hofiert worden.
Die heucheln heute noch und kriechen den Reichen in den A.🤮
Ich bin 54 und kenne das noch. Es wurde unter der Hand gemacht, nicht öffentlich. Aber es wurde gemacht. Ich kenne genügend
Die gute alte Zeit.....
Diese armen Frauen.
Dann wurden sie noch von den Bauern vergewaltigt.....eine Schande.
Ich bin fassungslos.....
Schlimm,ich schäm mich fremd gegenüber diesen seligen fleißigen vom Glück verlassenen Menschen.
Arme Kinder damals arm ..............................
Du meine Zeit !!
Der Film sollte in DAUERSCHLEIFE in den Unterkünften der WIRTSCHAFTS-Flüchtlinge laufen.
Sprach die Made im Speck 😂
@@friedssogga5626
Die Made schmarotzt ohne Eigenleistung (wie o.a )
Viele österreichische Steuerzahler wie ich haben sich den „Speck“ mit jahrzehntelanger ARBEIT in der leistungsorientierten Privatwirtschaft erARBEITET. Leistungsorientiert und Privatwirtschaft: Google hilft!
Ach ja: unseren ehem. Nachbar, einen arbeitsloser Asylbefürworter, haben wir erfolgreich verklagt 😂😂😂
Ein sehr trauriges leben damals
geh bitte, manchmal fällt der ton aus
For full experience watch it at 4am!
"DIE GUTE ALTE ZEIT" PAH, DASS ICH NICHT LACHE 😂
Meine Güte, wenn man es geistig nicht schafft das Gute vom Schlechten zu unterscheiden. Sie armer Mensch.
schade, dass die knechte nicht ihre herren versklaven konnten :(
@Frank Michael ja. Aber nicht des Unrechts wegen, sondern um es zu beenden. Alles im Rahmen der Notwehr.
Meine Urgrosseltern hatten einen der grössten Bauernhöfe in der Umgebung.Die Knechte und Mägde wurden sehr gut behandelt.Das war in den 70igern und ich konnte mich noch sehr gut daran erinnern...Beim Essen waren alle gemeinsam am Tisch und bezahlt wurden sie gut.Aber trotzdem spürte ich damals als kleines Kind dennoch eine gewisse Ungerechtigkeit,Jetzt wenn ich das sehe....
Dan wären die Knechte die neue Herren und versklaven weiter...das Spiel geht ewig weiter......
@@Birgit12345reds dir nur ein
ich kenns so noch und heute jammerns alle auf hohem Niveau
Hi Silvia, ich zumindest auch noch.
Hedonistische Adaption
1 Schilling pro Woche?
Damals war 1 Schilling viel Geld. 1966 hatte die Wochenkarte ( 6 Tage) für den Schulbus 18 Schilling gekostet. Und für 2 Schilling gab es beim Bäcker ein Stück Mohnstrudel, 4 Finger breit... Das war mein wöchentliches - Taschengeld - . Die Oma, Kriegers Witwe, hatte einfach nicht mehr. ( auch ich hatte keine Elten...) . Im Sommer ging es in den Wald, Eierschwammerl und Himbeeren - klauben - . Das Geld das ich da -verdiente - war dann meines. Die Hälfte wurde aber dann in der ( Haupt) Schule für die Bücher gebraucht. Im Sommer ging es auch zu den großen Bauern, Zuckerrüben -krampeln-. Eine Zeile, 10 Schilling. Und eine Jause dazu. Brot ,Saft, -70/30 er-- Salami. 70 % Fett, 30 % Fleisch, dar für uns - Arbeiter - und wir waren meistens Kinder oder Jugendliche. Für -zu hause- machten die Bauern es umgekehrt. 70 % Fleisch, 30 % Fett. SOLCHE Salami hatte ich damals nie gegessen. es gab aber auch gute Bauern. Die nahmen aber aus Prinzip keine Kinder zum Arbeiten... Die größeren Mädels, da waren es meistens die Mädels, gingen in den Wald, Bäumchen zu setzen.. Die Fichten, die heute der Borkenkäfer frisst.. Die Männer gruben die Löcher.Die Mädels setzten die Bäumchen ein. Halb gebückt, den ganzen Tag.. Weil es ging da ja im - Akkord -. Und abgerechnet wurde jeden Abend.. Die - niedrigen - Almen waren nicht mehr wirtschaftlich, also wurden Fichten gesetzt.. damit die Enkel auch wieder einen schönen Wald haben... Mit 15 kam ich dann in die Lehre. - Soll er Koch werden. da ist es immer warm und er hat immer was zu essen - . Unsere liebe Frau Fürsorgerin. Aber ich traf es da gut. Und habe auch In all den Jahren keinen Tag bereut. Oder wurde schlecht behandelt. NIE. In all den Jahren hatte ich von der -Fürsorge - ein paar Winterschuhe bekommen. Und dafür musste ich mich noch mit einem langen Brief bedanken.
Interessanta Doku. Geht es nur mir so oder sind die Damen und Herren teilweise recht schwer zu verstehen?
Dialekt hoit
Jo genau a össi is holt
Ich bilde mir ein das meiste gut zu verstehen.
Mei grosmutter hat den sterz Bohnensterz gemacht der war traumhaft nicht klebrig und grausig den muss man machen können ..................macht die Küche nicht schlecht .....................
Schade dass man von den Menschen die Geburtsdaten nicht kennt. und wann das aufgenomme wurde?
Die Doku ist im Jahr 1986 aufgenommen worden. Die meisten werden wohl von 1900-1920 geboren worden sein denke ich.
Zwischen damals und heute gibt es wohl bei den armen keinen großen Unterschied !
Doch.
Diese grausame Kälte von damals kennt ja niemand mehr.
Aha 🤦🏻♂️
Omg was für ein hartes leben. Und heute kennen die 20 jährigen ihr Pronomen nicht....lachhaft
Ausgebeutet
Streckenweise kein Ton 😡😡
Früher hatten die Bauen Mägde und Knechte, jetzt bekommen sie Förderungen. Das harte Los der Bauern.
Hör auf so einen Blödsinn zu verzapfen. Förderungen halten die (kleinen) Bauern noch am Leben.
Glückwunsch zu diesen sau blöden Kommentar.👍
Alles nur damit du dein Fleisch oder Gemüse für ein paar lepische Euro kaufen kannst.😉
A Brot und a Milchsuppn .
Welch arbeitsloser wär heute damit zufrieden !
Ich wäre damit zufrieden arbeite aber 50std die woche 😃
A Milchsuppe...A "Sei" wird des bei uns gennnant.
Heute plärren die Eingereisten schon wegen der Bezahlkarte. Denen geht's viel zu gut bei uns während so manch alter Mensch nicht weiß wie er über die Runden kommen soll.
ok... das Leben wie es in dem Video dokumentiert ist, war vll körperlich sehr anstrengend. Aber ich behaupte mal dass die psychische Belastung der heutigen Zeit um einiges schwerer wiegt. Früher durfte alles seine Zeit dauern.... man konnte sich Zeit nehmen.... der Alltag war simpel.
Unsinn! Es war nicht nur körperlich viel härter, auch psychisch war das Leben in dem sozialen Millieu weit(!) härter als heute, ganz besonders für Kinder (viel Arbeit, oft Prügel, wenig/schlechtes Essen). Wird doch im Film lang und breit erklärt!
@@kronos7729 aber warum gibt es so viele alte Leute die sich ihre "alte" Zeit zurückwünschen? Ich schätze Ihre Antwort, bleibe aber der Meinung dass die heutige Zeit fordernder ist als noch vor 80 Jahren. Beispiel: früher hat es gereicht als Elektroniker zu lernen wie ein Relais od. Diode funktioniert.... jetzt ist das so komplex und umfangreich dass man das 5 Jahre studieren muss und selbst dann nur Teilbereiche sich aneignen kann.
Die alten Menschen im Film wünschen sich die "gute alte Zeit" nicht zurück, die sind immer noch traumatisiert und bringen dies auch nachdrücklich zum Ausdruck. Abgesehen davon verkennen Sie völlig die Situation: Sie lamentieren davon, daß Elektroniker "früher" viel weniger lernen mußten und der Film handelt von einem soziokulturell völlig anderen, bäuerlichen Millieu auf dem Land in einfachsten, körperlich/psychisch sehr harten Verhältnissen Anfang des 20.Jahrhunderts. Ihren Elektronikern, aufgewachsen im urbanen Umfeld und geregelter Sicherheit, Einkommen und Schulpflicht, die in den 60/70ern lernen mußten, wie Relais, Röhren und Transistoren funktionieren, hatten es da schon weitaus leichter. Im Übrigen verklären Menschen die Vergangenheit gerne, indem die unschönen Sachen verdrängt werden und man sich an die schönen Dinge immer lieber und öfter zurückerinnert. Ein bekanntes psychologisches Phänomen.@@SryImMinimal0815
@@kronos7729
🍀Sehr gut erklärt.
Verklärte Erinnerungen an die schönen Zeiten sind auch oft eine lebensrettende Schutzfunktion🍀
Sehr interessant aber schwer zu verstehen durch Dialekt und fehlende Zähne. Untertitel wären schön gewesen.
Ja,Ja...das Alpenidyll!
Darüber spricht man nicht, schon gar nicht die Touristen, das stört !
Dass das Leben auf einem (Berg)bauernhof extrem hart ist und wenig mit Romantik zu tun hat müsste eigentlich jedem klar sein. Sollte man mal den heutigen Helikoptermüttern und ihren verzogenen Schrazen zeigen.
@@mcmwalross1684Super Kommentar. Genau so isses. 👍
Was aus all den Kindern der Mägde wurde wird hier leider überhaupt nicht erwähnt.
Hier wird ständig durch Werbung unterbrochen. Von dem Erlös haben die Knechte und Mägde oder ihre Nachkommen auch nichts. Ebenso zweifelhaft, oder?
Ständig? Einmal ist Werbung...
Geh zum ende des videos und drück danach replay und du kriegst keine werbung mehr angezeigt ;)
@@BeastGhost ein guter adblocker kann das verhindern!
Für ein besseres Verständnis der Sprache, wäre das Hinzufügen von Untertiteln schon von Vorteil. Man versteht nicht jeden Dialekt und Akzent und das ist schade.
Ich wohne Nahe der dänischen grenze, also ganz oben im Norden. ich mag den Dialekt total, aber leider kann ich kaum etwas verstehen. Schade, aber der Kontext lässt es einen trotzdem verstehen :) Was haben die Leute bloß ausgehalten teils. Da ist die Corona Pandemie ja ein Witz gegen.
Hy lea .ja das was heute coronaverbote usw sind da hättens früher darüber gelacht.Aber es waren nicht alle so.es gibt ein sprichwort "gib einem menschen macht oder reichtum und es offenbart sich sein charakter.
Aber genau da wollen sie wieder zurück Sklavenntum und Eliten!
Die wussten noch was Arbeit heisst'wen Sie heute im Tag 2 sachen machen müssen sprechen Sid von Stress!😭
Da braucht man ja einen Dolmetscher 😬, und bekommt man Depressionen.
das thumbnail 😱
candy land.........
13:36. 15:41
Wirklich interessante und berührende Doku...warum diese nervige Musik???
Mann, warum keine Untertitel.
Ich komme aus Baden Wuerttemberg also nicht aus Hannover oder so.
Das Genuschel versteht man nur, wenn man dort lebt.
Österreichische Doku - ebensolche Dialekte.Saupreiß
Ober in tirol Urlauben des geht schon odr
Das ist eine österreichische Doku aus dem österreichischen Fernsehen, wieso sollte sie untertitelt sein, das Zielpublikum versteht es.
Meine Tante kommt aus der Gegend von Baden-Baden. Wenn die mit der Verwandschaft losgelegt hat, war bei mir auch Ende mit Verständnis ;-) Ihre Mutter hat dann immer gesagt "Hasch nix verstande, gell. War Englisch rickwärts"
War übrigens auch so eine Geschichte... Mein Onkel ist in den 70ern raus zu euch als Holzknecht, weil es bei uns im Pinzgau zuwenig Arbeit gab. Er ist 1950 geboren und hat auch ab einem Alter von 6 oder 7 Jahren mehr Zeit bei einem Bauern zum Arbeiten verbracht als zu Hause. Bei 9 Kindern hat jeder Esser gezählt, den man irgendwo unterbringen konnte. Mein Vater war im Sommer jahrelang auf der Alm, aber der durfte dann später wenigstens eine Lehre machen.
@@karlmohr5649😂
(14:33. 16:07 ad
Musik und Thema sind teilweise sowas von unpassend. .naja Kleinigkeit zum schwer verdaulichem Inhalt. .einfach nur arg
"oft " heißt "dann". Nur zur Erklärung für Menschen, die diesem Dialekt zum ersten Mal begegnen
Mist. Verstehe kaum ein Wort 😂 Grüße aus Deutschland
Dankeschön.
Viele Egozentrische Beiträge hier?
Was ist für dich exzentrisch? Damals kannte man diesen Ausdruck gar nicht. Von was redest du?
@@christabrauneder8861 egozentrisch, nicht exzentrisch, obwohl auch das oft passen würde...
Exzentrisch=ausserhalb Der Mitte
Egozentrisch= “ich“ bin die Mitte und beurteile auch alles so, egal ob ich davon eine Ahnung habe oder nicht...
Gruß
S K L A V E R E I beim Großbauern 🤮
Wenn das meinem Urgroßvater passiert wäre, hätte ich diese Ungerechtigkeit bei den Urenkerln des Großbauern „ausgeglichen“
schwarze oder weisse.......das selbe lied.......
im grunde hat sich nix verändert.
Blödsinn, wer leidet heute noch Hunger? Wer muss6 oder gar 7 Tage in der Woche 12 Stunden am Tag harte körperliche Arbeit leisten ohne einen nennenswerten Lohn? Wir leben wie im Schlaraffenland mit sozialer und medizinischer Absicherung,wissen das aber kaum zu schätzen.
@@martynilsson4731 körperlich geht es uns besser, aber psychisch eher nicht
@@kugelschreiberzusammenbaue3585 wie kommst du zu der Annahme? Nur weil psychische Erkrankungen damals weder diagnostiziert, noch behandelt wurden, bedeutet das nicht, dass es den Leuten mit ihren trost- und vor allem lieblosen Leben psychisch besser ging. Es hat sich nur schlicht niemand gekümmert. Aber viele Leute romantisieren das "echte und ursprüngliche" Leben der Menschen in der damaligen Zeit.
@@martynilsson4731 Mag sein, aber zb ist schon die Selbstmordrate bei Jugendlichen heute höher als damals. Dazu die Drogentoten und diverse andere Süchte. Jede Generation hat halt ihre ganz eigenen Herausforderungen. Das Leben war nie leicht.
@@kugelschreiberzusammenbaue3585 Suizid wurde vertuscht. Vor allem in katholischen Gebieten
Und heute ist die Devise: Ob Sonne scheint, ob Regen fällt der Bauer schreit nach Steuergeld!
Glückwunsch zu deinen Sau blöden Kommentar!👍
Alles nur damit du dein Fleisch und oder Gemüse für ein paar lepische Euro beim Lidl kaufen kannst.😉
k, boomer
k, Dimwit
Mist. Verstehe kaum ein Wort 😂 Grüße aus Deutschland