Wo die solche Idioten immer her nehmen ist mir ein Rätsel. Das dieses Format ausgesprochen schlecht recherchiert und jede menge Halbwahrheiten zum besten gibt, ist doch bekannt.
Was soll´s, die Planug der Autobahn hat doch erst in den 80zigern begonnen. Noch ist Zeit sie vollumfänglich und zufriedenstellend fertig zu stellen. Der Kölner Dom Hat auch 500 Jahre gebraucht und ist bis heute nicht fertig. ^^
Der Anschluss wäre schon lange fertig, wenn nicht die Anwohner gegen den Ausbau der Straße geklagt hätten. Das ist häufig einfach ein hausgemachtes Problem, dass solche Bauprojekte Jahre dauern, weil grundsätzlich immer irgendwer Steine in den Weg legt.
Die Lösung wäre doch recht einfach - die gebaute Autobahnauffahrt wird eröffnet, egal ob gegen den Ausbau der Zubringerstrasse geklagt wird. Wenn die Anwohner unbedingt gegen den Ausbau ihrer Strasse klagen wollen, kriegen sie halt den Mehrverkehr durch ihre schmale Buckelpiste statt durch die neu gebaute Strasse...
@@m__42 Ja, unter Kim Jong Un wäre das eine einfache Lösung, wenn Kim Jong Un die Ressourcen für irgendwas autobahnähnliches hätte, aber leider leider bemüht sich die Bundesrepublik doch noch, wenigstens einen Anschein von Rechtsstaatlichkeit zu erwecken, und da geht sowas nicht.
Aber die Auffahrt dennoch nicht freizugeben ist doch einfach beknackt. Wäre ja was anderes, wenn die Auffahrt Baumängel hätte, aber das ist gar nicht der Fall.
@@freshm8492 Doch, natürlich geht das. Das wird zwar den Anwohnern nicht schmecken und der Zustand der Straße wird den Autofahrern nicht schmecken, aber gehen tut das ohne Probleme.
Was waren denn die Planungsfehler? War sie zu breit, fehlten Lärmschutzmaßnahmen? Warum kann es 10 Jahre dauern, eine neue Straße zu planen? Wolltet Ihr lieber sudern statt recherchieren?
Die Alternative ist eine kleine Querspange durch Wiesen über die Bahn zur B 73. Leider wohnt da vielleicht der berühmte Wachtelkönig. Deshalb wurde diese Variante nicht weiter untersucht. Dafür sollte die alte Strasse mit Lärmschutz und irrwitzigen Nebenfahrbahnen ausgebaut werden. Die Bürger fordern die Abwägung zwischen Wachtelkönig und Anliegern. Die Verwaltung lehnt das seit 15 Jahren ab. Jetzt hat das Gericht festgestellt das die ganze Trassen Abwägung neu überarbeitet werden muss. 500 Anwohner gegen xx Wachtelkönige.
Planungsfehler waren u.a., dass man den Lärmschutz nicht hinreichend berücksichtigt hat, und eine Parralelstraße zur Erschließung der Anliegergrundstücke die Regelbreiten unterschritt, weil da angeblich mit sehr wenig Verkehr zu rechnen war. Auf der Parallelstraße soll aber auch der Fuß- und Radverkehr geführt werden. Da war dem OVG die prognostizierte Verkehrsbelastung zu unplausibel.
Sehr oft. Aber eigentlich fahren da nur Anwohner oder Landwirte. Mit der Autobahn nach Stade und Cuxhaven gibt es sowieso dauernd Probleme. Diese Autobahn ist generell überflüssig. Und man muss nicht jeden Ort an die Autobahn anschließen
Du hast doch nicht etwa gedacht, dass alle Straßen in Deutschland großartig ausgebaut sind oder? Das ginge nur, wenn der Staat mehr Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der Infrastruktur stecken würde. Und hier scheint ja auch noch zusätzlich das Unwollen der Anwohner vorzuherrschen... ;-)
@@Karsten-jg1nvja, Deutschland ist da schon noch ein bisschen in diesem Autobahnwahn drin. Komisch vor allem, wenn man nicht mal das bestehende Strassennetz instand halten kann. Wenigstens freut das die Autobauer, da der SUV über solche Holperstrecken Sinn macht ;)
@@joelzumstein2954 Instandhaltung? Das ging bei Merkel und Schäuble nicht. Da war die "schwarze Null" viel wichtiger. Und 16 Jahre Investitionsstau hinterlassen natürlich Spuren. Aber die Leute wählen weiterhin CDU - die haben alle nichts gelernt und seit Jahren mit geschlossenen Augen durchs Leben gegangen 😞Und diesmal war nicht die Ampel Schuld
Außerhalb von Städten und auf nicht Bundes oder Lndesstrassen sieht man sowas öfter mal. Die Straße war so eh nie vorgesehen ein Autobahnzubringer zu sein. Blöd nur, dass sowas den planenden erst auffällt wenn die Auffahrt fertig ist und man dann auf so einer schmalen Buckelpiste raus kommt.
Ach, das ist doch noch gar nichts! Man muss nur mal die Köhlbrandbrücke in Hamburg anschauen, welche damals nach etwa 4 Jahren Planung und 4 Jahren Bauzeit (insgesamt etwa 8 Jahre) im September 1974 eingeweiht wurde. Seit zwei Jahrzehnten ist bekannt, dass die Brücke ersetzt werden muss, da sie den hohen Belastungen nicht standhält - diese Belastungen wurden damals bei der Planung einfach nicht erwartet. Es sind erheblich mehr Fahrzeuge unterwegs, zudem die LKW sind erheblich größer und schwerer als vor 50 Jahren. Die Pläne für einen Neubau besagen, dass die neue Köhlbrandbrücke, sollte sie je gebaut werden, frühestens im Jahr 2046 fertig gestellt wird. Nach aktueller Planung würde die neue Brücke zwischen 4,5 und 5,3 Milliarden Euro kosten, 22 Jahre Inflation nicht mit eingerechnet. Dagegen ist der Autobahnzubringer von Buxtehude ein kleiner Fisch.
Naja alle 10 Minuten eine S-Bahn in Richtung Hamburg alle 20 Minuten in Richtung Stade + ein RE nach Winsen/Hamburg alle 30-60 Minuten+ eine RB mach Bremerhaven alle 30-60 Minuten zu den regelmäßige Busverbindungen nach Hamburg und anderen Orten
Doof ist halt, wenn es keine direkte Verbindung zwischen A und B gibt, sondern ich erst über C nach D fahren müsste um dort umzusteigen und den Bus zurück nach B zu nehmen. Und mindestens einer der Busse fährt dann nur an Schultagen und nicht während der Ferien, weil der in erster Linie als Schulbus geplant war.
Die Stadtväter wissen seit über 30 Jahren das eine Autobahn kommt. Aber ein Wohngebiet nach dem anderen gebaut. Jetzt wären Sie zu dicht am Naturschutzgebiet, wo es garnicht mehr genehmigt wird. Eigene Schuld
Hinter Buxtehude Richtung Hamburg ist ja die Autobahn zu Ende, und in die andere Richtung ja auch. Wieso will man dann auf die Autobahn, solange diese garnicht fertig gebaut ist? 😂
Man muss aber auch sehen wenn Anwohner gegen Bauprojekte klagen, damit rechnet man eigentlich nicht als Verwaltung. Die dachten wahrscheinlich dass die Anwohner sich über den Zubringer freuen würden.
Der Planungsfehler liegt wohl eher darin, wo dieser Autobahnzubringer ist. Denn wenn sie bei der A26 nur einen halben Kilometer weiter nach Westen geschaut hätten, hätten Sie da bei Buxtehude Neuland die perfekte Stelle gesehen. Da führt nämlich schon eine Kreisstraße von Jork kommend direkt unter der A26 durch. Aber stattdessen wollte man unbedingt eine neue Auffahrt bauen und dann durch eine kleine Straße leiten, die vor der Abfahrt nicht mal eine Kreisstraße war.
Wenn in D geplant wird, dann aber richtig, da muss geschaut werden ob es seltene Frösche oder Fledermäuse gibt. Oder es leben Haselmäuse oder Lurche in der Gegend. Dann werden Pläne für die Umsiedlung gemacht. Dann gibt es eine EU-weite Ausschreibung wer die Viecher kostengünstig umsiedelt. Ist das alles abgeklärt, kann gebaut werden, nur hat man keinen Bürger nach seinen Wünschen gefragt. So lange geplant und andere Länder bauen in der gleichen Zeit 1000km Autobahn.
Ich kann die Anwohner verstehen. Sie besitzen dort Eigenheime und dann kommt der Landkreis und will vor deren Haustür einen Zubringer zu einer Autobahnauffahrt anlegen. Begeistert wäre ich davon auch nicht. Und dass man den Anwohnern zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt hat, hat das Gericht jetzt bestätigt. Man überlege sich einmal, was ein Einfamilienhaus an Wertverlust hätte, wenn es anstatt an einer Gemeindestraße plötzlich am Zubringer einer Autobahnauffahrt liegen würde. Vom zusätzlichen Schmutz und Lärm man komplett abgesehen. Da hätte man in der Planungsphase aber schon drauf kommen können und mit Umgehungsstraßen etc. planen müssen. Ich vermute man wollte die Anwohner einfach überrumpeln und vor vollendeten Tatsachen stellen und hat nicht mit deren extremen Widerstand gerechnet. Typische Landkreispolitik halt, man hat ja mit keinerlei persönlichen Konsequenzen zu rechnen, wenn man so einen Mist verzapft.
Dafür kann man meistens eine Entschädigung bekommen. Es geht immer wieder bloß um "Ich will das nicht", das wars. Oder irgendeiner kriegt nachts bei geschlossenem Fenster angeblich keine Luft.
Och! Bei uns im Westerwald gibt es eine Brücke, die seit zwei Jahren nicht saniert wird, als Zubringer zur A48. Seit zwei Jahren ist sie durch Ampelregelung nur einseitig befahrbar. Im morgendlichen und abendlichen Berufsverkehr geht der Stau zurück bis zur Innenstadt. Dafür muss man Verständnis haben, sind doch z.B. 44 Millionen Euro Steuergeld für Radwege in Peru viiiiiel wichtiger.
Nichts neues in Deutschland. Wir mussten in Konstanz 20 Jahre darauf warten bis die zweite Rheinbrücke dem Verkehr freigeben wurde. Man konnte mit dem PKW rüber fahren aber auf eigene Gefahr. Inzwischen ist sie beidseitig befahrbar. Nur nicht wie damals geplant. Die damalige geplante Schnellstraße ist vom Tisch. 😂
"schmal" "Buckelpiste". Die Straße geht doch noch, 2 LKW passen auch aneinander vorbei. Hier gibts eine noch schlimmere Zubringerstraße, Kurve im Einschnitt, keine 4 m breit, buckelig sowieso.
Das Problem ist, dass "die Verantwortlichen" vor allem auch die Bürger sind. Deutschland hat eine Kultur in der null Pragmatismus herrscht. Hier gibt es Regeln, Gesetze, und Normen und die sind exakt so umzusetzen wie sie geschrieben sind. Im Zweifelsfall wird dann geklagt, wenn irgendwas nicht nach Norm gebaut wurde. Daher kommt ja auch das "Deutschlandtempo", d.h. mehrere Jahrzehnte Planungs- und Bauzeiten selbst für kleine Projekte. Wenn in Deutschland mehr Pragmatismus herrschen würde, hätten wir nicht diesen Ärger. Dieses Problem betrifft aber nicht nur Politik und Verwaltung, sondern auch die Bürger selbst.
Warum scheißt man nicht einfach auf den Zubringer und riskiert einfach Stau? Würde ich als Bürgermeister so machen, wenn es rechtlich möglich ist. Mich kotzen diese ganzen Bürgerinitiativen so an, "Wir wollen kein Windrad, weil meine Frau bei offenem Fenster schlafen will", "Wir wollen keine Stromleitung oberirdisch", "Wir wollen keinen Mobilfunkmast". Ich bin dafür diesen Leuten im Gegenzug Strom und Telefon abzustellen(oder den Stau alleine zuzumuten), das haben sie dann davon.
In meinen Augen sind die Anwohner schuld und sollten dafür auch zur Rechenschaft gezogen werden. Die Einschränkungen die Tausende Autofahrer und Anwohner an den alternativstrecken erleiden stehen in keinem Verhältnis zu den paar Leuten. Allgemeinwohl sollte hier vor der einzelnen Person stehen!
@@Weeler8 Andererseits hätten sie aber auch eine super Anbindung gehabt. Und mal ganz ehrlich, andere Dörfer haben das auch. Aus dem Beitrag wird aber auch nicht ersichtlich, wie viele Leute das jetzt wirklich betrifft, die diese Auffahrt nutzen würden. Schließlich heißt eine Autobahn Auffahrt nicht automatisch, tausende von Fahrzeuge.
@@19TopGun93 Richtig. Da ich jede Woche dort langfahre kann ich ne gute Prognose abgeben dass die Anschlussstelle zu weit über 90% nur von Anwohnern genutzt werden würde. Und genau genommen ist die Ab-/Auffahrt irgendwie auch überflüssig denn in wenigen Kilometern, in beiden Richtungen, sind schon die nächsten Ab-/Auffahrten. P.S.: In Buxtehude möchte ich nicht mal tot über dem Zaun hängen, geschweige denn durchfahren😄
Letztlich wäre es billiger den Anwohnern ein bisschen Geld in die Hand zu drücken als Entschädigung und die Straße zu bauen. Eine Neuplanung wird vmtl. mehrere Millionen kosten. Gebt den Anwohnern einfach das Geld als Entschädigung und baut die Straße da hin. Fertig ist der Bums...
Nein, man hat anderen Stress. Nicht weil Bahn fahren per se schlecht wäre, sondern auch hier totgespart, Planungsfehler, Bürokratie und es entscheiden, planen und bestimmen Beamte und externe Berater, die nie Bahn fahren.
@@Tobias_MZ ich stimme dir zu, dass die Bahn unterfinanziert und schlecht gemanaged ist. Aber das ändert nichts daran, dass Bahn fahren von der Quality of Life her wesentlich besser ist, als Auto fahren (außer wenn du eine Limo mit Chauffeur hast vielleicht)
10 Jahre,....hahaha, am Ende werden es dann 20 Jahre und weil noch eine seltene Käferart dort gefunden wird, und diese erst umgesiedelt werden muss, werden es dann 30 Jahre,....aber egal, wir schaffen das! Hurra! 🤡
Kein Mensch braucht eine Autobahn. Buxtehude wurde mit vielen Steuermillionen ans S-Bahnnetz Hamburg angeschlossen. Und das funktioniert ausgezeichnet (Wenn nicht die Lokführer streiken). Für eine Verkehrswende müssen die Steuerzahler nicht Millionenen ausgeben, um Buxtehude an das Autobahnnetz anzuschließen
Das stimmt halt so einfach nicht. Auf dem Land ist das Auto essentiell wichtig und damit auch die Autobahn um schnell von A nach B zu kommen. Mit dem ÖPNV bin ich eingeschränkt und länger unterwegs meistens.
@@19TopGun93 Du bezahlst aber einen großen Preis, um etwas schneller anzukommen. Unterhaltung und Anschaffung kosten ein Vermögen. Ich habe jahrelang auf der anderen Elbseite gelebt. Ich habe bis heute nicht einmal einen Führerschein für Autos. Gerade im Norden kann man alles mit Fahrrad erledigen. Heutzutage sind viele Leute einfach nur zu bequem oder haben Angst vor Wind oder Regen
@@Karsten-jg1nv Mag ja bei Ihnen funktionieren. Ich wohne 30 KM von der Arbeit weg und ein Zug fährt nur jede Stunde. Ich bin mit dem dann von da aus recht gut angebunden. Dennoch ists mir schon häufiger passiert, das der Zug ausgefallen ist oder der Bus zu spät kam. Wenn ich mir einplanen würde, wäre ich fast eine Stunde unterwegs. Und damals in der Ausbildung war ich ca. 1h und 40 minuten unterwegs von der Arbeit nachhause mit Zug und Bus. Das ist einfach viel zu lang, dafür das man da unbezahlt durch die Gegend juckelt. Die Zeitintervalle und die Zeit die man brauch von Punkt A zu Punkt B ist einfach viel viel zu weit. Und man brauch auch zu lange. Wie lange sind Sie denn unterwegs?
@@19TopGun93 Vollkommen richtig! Die Leute, die meinen der ÖPNV in Deutschland würde doch ausreichen, haben einfach nie die Erfahrung gemacht täglich auf dem Land von A nach B kommen zu müssen. Da spricht leider fast immer eine Mischung aus Unwissen gepaart mit Irrglaube. Wenn ich am Wochenende von zuhause zu meiner Dienstwohnung fahren muss, dann sind das ca. 350 km vom Dorf über die Autobahn ins Dorf. Mit dem PKW brauche ich ca. 3 Stunden. Wenn ich mit dem ÖPNV fahre, dann bin ich über 8 Stunden unterwegs und noch nicht mal genau dort, wo ich eigentlich hin muss, weil ich dann immer so spät ankomme, dass kein ÖPNV mehr weiter in mein Dorf fährt. Da würde es mich allein für eine einzige Wochenendheimfahrt über 10 Stunden mehr kosten von einem WE, dass nur aus 2 Tagen besteht. Ergo: Der private PKW ist die einzig sinnvolle Alternative. Und wenn jemand was anderes behauptet, dann hat er (Sorry, ist aber wahr!) einfach keine Ahnung von der Realität!
@@OnkelTomHDT Das Schlimme ist, ich würde ja gerne mehr ÖPNV nutzen. Aber das geht Zeitlich einfach nicht. Dafür ist der Kompromiss zu groß. Und ich würde mir einen besseren ÖPNV wünschen. Mal gucken, wie das wird. KI könnte da helfen, aber KI muss auch so integriert werden, das dann die Sozial verträglich verhält :D Glaube das haben noch nicht viele auf dem Schirm.
In Berlin plante man vor Jahren eine Schnellradverbindung quer durch die Stadt. In unserem Bezirk sah das dann so aus. Die Route führte durch Anwohnerstraßen z.T. mit Kopfsteinpflaster, dann sollten die Radfahrer einen Park durchqueren der tiefer gelegt ist. Dafür hätte die Radfahrer ihre Fahrräder eine steile Treppe runter und wieder rauf tragen müssen. Warum die ihn nicht einfach auf der bestehenden Straße umfahren können? Dazu später mehr. Man hätte einen bestehenden Grünstreifen benutzt direkt vorbei am Haupteingang einer Grundschule. Letztlich führte diie Strecke über Privatgrundstücke und schließlich quer durch einen Pferdestall (kein Witz). Auf die Frage warum die sportlich aktiven Radfahrer, denn es ging um jene die gerne schneller voran kommen, nicht die bestehenden und sehr gut ausgebauten Radwege entlang der Hauptstraßen nutzen können kam die Antwort das "Lichtsignalanlagen" ein erhöhtes Risiko für Radfahrer darstellen. UND ganz WICHTIG die Radfahrer sollten in Kontakt mit der Bevölkerung kommen. 😂😂😂 Ein Schnellradweg für den sportlich aktiven Radfahrer der nebenbei stehen bleibt um mit der genervten Bevölkerung in das Gespräch zu kommen.
Wer hat das zu verantworten? Wurde bereits Strafanzeige wegen Steuergeldverschwendung und Falschplanung gestellt? Warum kann man nicht eine Interimslösung schaffen, damit die Ortsansässigen die Auffahrt schon mal nutzen können und nicht "über die Dörfer" kurven müssen
Also die Anwohner klagen dagegen das die Buckelbiste zu einer ordentlichen Straße mit Autobahnanschluss wird und heulen dann rum wenn sie nicht auf die Autobahn kommen? Versteh ich das so richtig?
Die Anwohner stören sich wahrscheinlich wenig an der gesperrten Auffahrt. Alle gefragten Personen sehen eher nach Einwohnern aus anderen Stadtgebieten aus. Stell dir doch mal vor, wenn vor deinem Haus eine wenig befahrene 30er Straße zu einer Zubringerstraße mit mind. 50 werden soll. Da kannste leicht mal den Wert deines Grundstücks zur Hälfte abschreiben und den Lärm hast du auch noch. Ein Gericht kippt auch nicht ohne weiteres einfach mal so einen Plan. Wenn hier eine Neuplanung verlangt wird und keine Nachbesserung, dann lief einiges falsch.
Die Fehler sind so teuer, da ist der Planer Insolvent und der Großteil bleibt trotzdem bei der Allgemeinheit hängen und wie schon gesagt wurde, würde dann auch keiner mehr den Job machen. Auch in der Industrie haftest du als Angestellter nur sehr selten für deine Fehler. Das höchste der Gefühle ist da dann eine Kündigung und keine Privatinsolvenz.
@@cfaerber da hätte dann ich auch wieder keiner was davon außer die Versicherung. Das Ziel Fehler zu vermeiden wird damit sicherlich nicht erreicht, es wird nur alles noch teurer.
Ganz ehrlich diese Anwohner die immer klagen, dann sollen die die Kosten für die Sperrung und Arbeiten tragen, mal sehen wie oft die noch klagen. Meine Fre..... wir werden echt alle sterben wegen solche Leuten...
Man hätte die Anwohner auch einfach mal vorher fragen sollen ob sie tausende Fahrzeuge in der Stunde wollen die an ihren Häusern vorbeifahren. Hier liegt der Fehler beim Amt und nicht bei den Anwohnern.
@@Weeler8 Ich glaube, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Einmal muss man als Amt VOR Baubeginn sicherstellen, dass alles geklärt ist und sich gar keiner mehr gerichtlich beschweren KANN. Und dann muss man sich als Anwohner umgekehrt auch mal überlegen, ob man anstatt eines gerichtlichen Streits, der alles nur blockiert, mit dem Amt noch mal ausergerichtlich reden kann und eine Lösung finden, die für beide geeignet ist. Ich meine, die Anwohner hätten ja auch den Vorteil, dass sie eine direkte Autobahnanbindung bekommen, die sie selbst nutzen können ohne erst drei Dörfer weiter kutschen zu müssen. Das bringt doch nicht nur alles Nachteile, wenn ein Zubringer ausgebaut wird, sondern auch positive Aspekte...
@@Weeler8 Ist das Schrödingers Auffahrt? Zum einen unnötig weil da eh nicht viele Autos auf- und abfahren werden aber auf der anderen Seite "tausende Fahrzeuge in der Stunde"?
Das kommt ein klein wenig darauf an, seit wann die Leute dort wohnen. Wenn jetzt dort eine Autobahnauffahrt gebaut wurde, steht die bereits seit 20 oder sogar 40 Jahren im Bundeswegeplan. Alle die danach dorthin gezogen sind, sind Trottel. Das dürften übrigens die meisten sein. Warum gibt es so viele Eigenheimbesitzer und vor allem Bauherrn, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Das ist nur noch peinlich.
Haftung im Amt! Sofort, mit dem Privatvermögen der Beteiligten. Angefangen am Kopf des gammligen Fisches ... ab morgen passieren solche Dinge nicht mehr, Wetten?!
Ja, dann passiert so etwas ab morgen nicht mehr. Ist halt die Frage, ob es besser ist, wenn niemand mehr neue Projekte plant. Nur ein Wahnsinniger würde ja eine Projektplanung beginnen mit dem Wissen, dass er bei einem kleinen Fehler mit seinen Privatvermögen dafür haftet.
Holle!!!!! Bester Mann!
Schon ein komischer Zufall
Wer?
Mit Bürgermeister Marcel Eris wäre das nicht passiert.
Mit Holger Schwietering als Bürgermeister auch nicht.😉
@@Pappelstr Mit mir auch nicht. Also wählt mich!
Wo muss ich mich bewerben?
@@Ronan.Tanquy Du weisst schon, wer Marcel Eris ist, oder? :D
@@acmenipponair Nicht wirklich. Woher denn? Muss man den kennen?
Einfach Holle😂
Ist das jemand besonderes, oder nur wegen dem Namen?
@@gobidaff6813der hat ein UA-camchannel Holle21614
@@gobidaff6813Ist ein youtuber Holle21614 lebt in Buxtehude wie Montanablack
@@gobidaff6813Das ist Holle21614 ein youtuber lebt in Buxtehude wie Montanablack😉
@@gobidaff6813professioneller Dönertester
Immer diese Expertenmeinungen in der Fußgängerzone.
Wo die solche Idioten immer her nehmen ist mir ein Rätsel. Das dieses Format ausgesprochen schlecht recherchiert und jede menge Halbwahrheiten zum besten gibt, ist doch bekannt.
Das können sie gut, nur wirkliche Experten finden sie keine. Ich finde es schade, dass eine ansonsten sehr gute Serie so schlecht recherchiert wird.
Was soll´s, die Planug der Autobahn hat doch erst in den 80zigern begonnen. Noch ist Zeit sie vollumfänglich und zufriedenstellend fertig zu stellen. Der Kölner Dom Hat auch 500 Jahre gebraucht und ist bis heute nicht fertig. ^^
Der Anschluss wäre schon lange fertig, wenn nicht die Anwohner gegen den Ausbau der Straße geklagt hätten.
Das ist häufig einfach ein hausgemachtes Problem, dass solche Bauprojekte Jahre dauern, weil grundsätzlich immer irgendwer Steine in den Weg legt.
Das schlimmste ist, dass diesen Leuten dann auch noch recht gegeben wird.
Ja so ein Mist dass Leute Rechte haben und die auch in Anspruch nehmen.
naja. wohn du mal dort und dann ist dein haus nur noch 1/3 wert durch den dichten verkehr dort. da würds du auch gegen klagen.
Die Lösung wäre doch recht einfach - die gebaute Autobahnauffahrt wird eröffnet, egal ob gegen den Ausbau der Zubringerstrasse geklagt wird. Wenn die Anwohner unbedingt gegen den Ausbau ihrer Strasse klagen wollen, kriegen sie halt den Mehrverkehr durch ihre schmale Buckelpiste statt durch die neu gebaute Strasse...
@@m__42 Ja, unter Kim Jong Un wäre das eine einfache Lösung, wenn Kim Jong Un die Ressourcen für irgendwas autobahnähnliches hätte, aber leider leider bemüht sich die Bundesrepublik doch noch, wenigstens einen Anschein von Rechtsstaatlichkeit zu erwecken, und da geht sowas nicht.
Aber die Auffahrt dennoch nicht freizugeben ist doch einfach beknackt. Wäre ja was anderes, wenn die Auffahrt Baumängel hätte, aber das ist gar nicht der Fall.
Ja,aber dann fahren alle über eine kleine Anwohnerstraße. Das geht auch nicht
Bitte bei behördlichen Aufgaben nicht den gesunden Menschenverstand einsetzen.
@@freshm8492 Doch, natürlich geht das. Das wird zwar den Anwohnern nicht schmecken und der Zustand der Straße wird den Autofahrern nicht schmecken, aber gehen tut das ohne Probleme.
Was waren denn die Planungsfehler? War sie zu breit, fehlten Lärmschutzmaßnahmen? Warum kann es 10 Jahre dauern, eine neue Straße zu planen? Wolltet Ihr lieber sudern statt recherchieren?
Die Alternative ist eine kleine Querspange durch Wiesen über die Bahn zur B 73. Leider wohnt da vielleicht der berühmte Wachtelkönig.
Deshalb wurde diese Variante nicht weiter untersucht. Dafür sollte die alte Strasse mit Lärmschutz und irrwitzigen Nebenfahrbahnen ausgebaut werden. Die Bürger fordern die Abwägung zwischen Wachtelkönig und Anliegern. Die Verwaltung lehnt das seit 15 Jahren ab. Jetzt hat das Gericht festgestellt das die ganze Trassen Abwägung neu überarbeitet werden muss. 500 Anwohner gegen xx Wachtelkönige.
Planungsfehler waren u.a., dass man den Lärmschutz nicht hinreichend berücksichtigt hat, und eine Parralelstraße zur Erschließung der Anliegergrundstücke die Regelbreiten unterschritt, weil da angeblich mit sehr wenig Verkehr zu rechnen war. Auf der Parallelstraße soll aber auch der Fuß- und Radverkehr geführt werden. Da war dem OVG die prognostizierte Verkehrsbelastung zu unplausibel.
Zur frage Bauzeit. Planfeststellungsverfahren daueren ewig in brd. Wenn dan noch klagen von anligern dazukommen verzögert sich alles.
@@sinform9714Danke! Ich frage mich, wieso das hier ein Bürger aufklären muss und es das ZDF nicht hinbekommt 🤦♂️
@@ChrisMustermann Weil das ZDF lieber empörte aber irrelevante Passantenkommentare aufnimmt, als wesentliche Informationen zu erwähnen.
Da sind Experten am Werk.
wtf...diese Strasse sieht ja aus wie in einem Drittweltland. Ist das überall in Deutschland so mit der Strassenqualität?
Sehr oft. Aber eigentlich fahren da nur Anwohner oder Landwirte. Mit der Autobahn nach Stade und Cuxhaven gibt es sowieso dauernd Probleme. Diese Autobahn ist generell überflüssig. Und man muss nicht jeden Ort an die Autobahn anschließen
Du hast doch nicht etwa gedacht, dass alle Straßen in Deutschland großartig ausgebaut sind oder? Das ginge nur, wenn der Staat mehr Geld in die Instandhaltung und Modernisierung der Infrastruktur stecken würde. Und hier scheint ja auch noch zusätzlich das Unwollen der Anwohner vorzuherrschen... ;-)
@@Karsten-jg1nvja, Deutschland ist da schon noch ein bisschen in diesem Autobahnwahn drin. Komisch vor allem, wenn man nicht mal das bestehende Strassennetz instand halten kann. Wenigstens freut das die Autobauer, da der SUV über solche Holperstrecken Sinn macht ;)
@@joelzumstein2954 Instandhaltung? Das ging bei Merkel und Schäuble nicht. Da war die "schwarze Null" viel wichtiger. Und 16 Jahre Investitionsstau hinterlassen natürlich Spuren. Aber die Leute wählen weiterhin CDU - die haben alle nichts gelernt und seit Jahren mit geschlossenen Augen durchs Leben gegangen 😞Und diesmal war nicht die Ampel Schuld
Außerhalb von Städten und auf nicht Bundes oder Lndesstrassen sieht man sowas öfter mal. Die Straße war so eh nie vorgesehen ein Autobahnzubringer zu sein. Blöd nur, dass sowas den planenden erst auffällt wenn die Auffahrt fertig ist und man dann auf so einer schmalen Buckelpiste raus kommt.
Na das ärgert Monte bestimmt 😂
Wohnt er jetzt noch überhaupt in Buxtehude? Weil ich denke dass er irgendwo anders ungezogen ist.
@@dinohermann1887 Montes Haus, dass er für knapp 2Mio gebaut hat soll glaub in Hamburg sein.
Ach, das ist doch noch gar nichts!
Man muss nur mal die Köhlbrandbrücke in Hamburg anschauen, welche damals nach etwa 4 Jahren Planung und 4 Jahren Bauzeit (insgesamt etwa 8 Jahre) im September 1974 eingeweiht wurde. Seit zwei Jahrzehnten ist bekannt, dass die Brücke ersetzt werden muss, da sie den hohen Belastungen nicht standhält - diese Belastungen wurden damals bei der Planung einfach nicht erwartet. Es sind erheblich mehr Fahrzeuge unterwegs, zudem die LKW sind erheblich größer und schwerer als vor 50 Jahren.
Die Pläne für einen Neubau besagen, dass die neue Köhlbrandbrücke, sollte sie je gebaut werden, frühestens im Jahr 2046 fertig gestellt wird. Nach aktueller Planung würde die neue Brücke zwischen 4,5 und 5,3 Milliarden Euro kosten, 22 Jahre Inflation nicht mit eingerechnet.
Dagegen ist der Autobahnzubringer von Buxtehude ein kleiner Fisch.
Vermutlich muß man erst wieder mal 10 Jahre lang Fische und Fledermäuse beobachten und umsiedeln.... ;-)
"Irgendwie muss man ja von A nach B kommen..." Schade, dass dort der Öffentliche Verkehr noch nicht erfunden zu sein scheint. So schade!
Naja alle 10 Minuten eine S-Bahn in Richtung Hamburg alle 20 Minuten in Richtung Stade + ein RE nach Winsen/Hamburg alle 30-60 Minuten+ eine RB mach Bremerhaven alle 30-60 Minuten zu den regelmäßige Busverbindungen nach Hamburg und anderen Orten
Deinem geistreichen Kommentar nach zu urteilen, wählst du sicher die Grünen😜
Doof ist halt, wenn es keine direkte Verbindung zwischen A und B gibt, sondern ich erst über C nach D fahren müsste um dort umzusteigen und den Bus zurück nach B zu nehmen. Und mindestens einer der Busse fährt dann nur an Schultagen und nicht während der Ferien, weil der in erster Linie als Schulbus geplant war.
Die Stadtväter wissen seit über 30 Jahren das eine Autobahn kommt. Aber ein Wohngebiet nach dem anderen gebaut. Jetzt wären Sie zu dicht am Naturschutzgebiet, wo es garnicht mehr genehmigt wird. Eigene Schuld
Ich dachte mir nur, kommt da gleich noch Monte? Nee es ist der Holle.
Holle Digga 😂
Hinter Buxtehude Richtung Hamburg ist ja die Autobahn zu Ende, und in die andere Richtung ja auch. Wieso will man dann auf die Autobahn, solange diese garnicht fertig gebaut ist? 😂
der Zauberer Zwackelmann hat halt einen guten Geschmack.
Der Autobahnbau kam ja sehr überraschend! In Jork haben die das besser gelöst. Das ist eine Abfahrt weiter.
. persönliche Haftung bei schwere Versäumnissen im Amt 😮
Leider nur wenn so etwas einer Privatperson passieren würde. Beamten wird höchstens der Polster vom Sessel weggenommen als Bestrafung.🤪
@@desegi-kurioseumdann bringt er sich ein Kissen von zu Hause mit.
@@christianalbert1649 Ja klar!😜 Ich meinte damit nur, das denen nicht mehr passiert wenn Sie Schei.. bauen.
Man muss aber auch sehen wenn Anwohner gegen Bauprojekte klagen, damit rechnet man eigentlich nicht als Verwaltung. Die dachten wahrscheinlich dass die Anwohner sich über den Zubringer freuen würden.
einfach Holle 😂
Der Planungsfehler liegt wohl eher darin, wo dieser Autobahnzubringer ist. Denn wenn sie bei der A26 nur einen halben Kilometer weiter nach Westen geschaut hätten, hätten Sie da bei Buxtehude Neuland die perfekte Stelle gesehen. Da führt nämlich schon eine Kreisstraße von Jork kommend direkt unter der A26 durch. Aber stattdessen wollte man unbedingt eine neue Auffahrt bauen und dann durch eine kleine Straße leiten, die vor der Abfahrt nicht mal eine Kreisstraße war.
Typisch Deutschland
Wenn in D geplant wird, dann aber richtig, da muss geschaut werden ob es seltene Frösche oder Fledermäuse gibt. Oder es leben Haselmäuse oder Lurche in der Gegend. Dann werden Pläne für die Umsiedlung gemacht. Dann gibt es eine EU-weite Ausschreibung wer die Viecher kostengünstig umsiedelt. Ist das alles abgeklärt, kann gebaut werden, nur hat man keinen Bürger nach seinen Wünschen gefragt. So lange geplant und andere Länder bauen in der gleichen Zeit 1000km Autobahn.
@montanablack was geht in deinem Haus?
Rechtsgrundlagen so ändern das man für solche Dinge haftbar gemacht werden kann und Querverweis zum Thema: ich schwärze mal Unterlagen: direkt knast
Die ganze Autobahn hat viel zu lange gedauert mein Großvater hat die ersten Vermessungen mitgemacht und der ist 1988 in Rente gegangen
Wenn man in Göttingen von Rosdorf aus auf die Autobahn möchte muss man über eine gepflasterte huckelige Straße zur Auffahrt, aber hier geht es nicht 😂
Dann bitte auch absolutes befahrverbot der Anwohner für die A26 die das so torpedieren
Für mich ist das nichts neues, wir haben in der Nähe von Köthen eine Autobahnauffahrt, die fertig ist und seit Jahren ebenfalls gesperrt ist.
Wie wäre es mit einem Tunnel 🙂 ?
Steuergelder 💸
Ich kann die Anwohner verstehen.
Sie besitzen dort Eigenheime und dann kommt der Landkreis und will vor deren Haustür einen Zubringer zu einer Autobahnauffahrt anlegen. Begeistert wäre ich davon auch nicht. Und dass man den Anwohnern zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt hat, hat das Gericht jetzt bestätigt.
Man überlege sich einmal, was ein Einfamilienhaus an Wertverlust hätte, wenn es anstatt an einer Gemeindestraße plötzlich am Zubringer einer Autobahnauffahrt liegen würde. Vom zusätzlichen Schmutz und Lärm man komplett abgesehen.
Da hätte man in der Planungsphase aber schon drauf kommen können und mit Umgehungsstraßen etc. planen müssen. Ich vermute man wollte die Anwohner einfach überrumpeln und vor vollendeten Tatsachen stellen und hat nicht mit deren extremen Widerstand gerechnet. Typische Landkreispolitik halt, man hat ja mit keinerlei persönlichen Konsequenzen zu rechnen, wenn man so einen Mist verzapft.
Dafür kann man meistens eine Entschädigung bekommen. Es geht immer wieder bloß um "Ich will das nicht", das wars. Oder irgendeiner kriegt nachts bei geschlossenem Fenster angeblich keine Luft.
Genau, Deren Eigenheime sind wichtig, die ganzen Dörfer durch die hindurch gefahren muss zur nächsten Auffahrt sind es nicht.
Och! Bei uns im Westerwald gibt es eine Brücke, die seit zwei Jahren nicht saniert wird, als Zubringer zur A48. Seit zwei Jahren ist sie durch Ampelregelung nur einseitig befahrbar. Im morgendlichen und abendlichen Berufsverkehr geht der Stau zurück bis zur Innenstadt. Dafür muss man Verständnis haben, sind doch z.B. 44 Millionen Euro Steuergeld für Radwege in Peru viiiiiel wichtiger.
Bürgermeister Monte soll sich kümmern
Immer diese nimbys
Ein Musterbeispiel warum es in Deutschland niemals direkte Demokratie geben darf!
Nichts neues in Deutschland. Wir mussten in Konstanz 20 Jahre darauf warten bis die zweite Rheinbrücke dem Verkehr freigeben wurde. Man konnte mit dem PKW rüber fahren aber auf eigene Gefahr. Inzwischen ist sie beidseitig befahrbar. Nur nicht wie damals geplant. Die damalige geplante Schnellstraße ist vom Tisch. 😂
"schmal" "Buckelpiste". Die Straße geht doch noch, 2 LKW passen auch aneinander vorbei. Hier gibts eine noch schlimmere Zubringerstraße, Kurve im Einschnitt, keine 4 m breit, buckelig sowieso.
Das neue Deutschlandtempo in Real 🤣
meine Idee, mehr Parkplätze am Bahnhof und dann mit der Bahn fahren
Mein Grossvater hat deutsche Autobahnen gebaut aber das ist schon lange her..
Nur gut dass der Staat keine Fehler macht und nicht ständig Baugenehmigungen zurück nehmen muss. 😂😂😂 Zitat bester Wirtschaftsminister Habeck
Ach ja unser Land.Es ist nur noch traurig sowas immer zu sehen.
Wir brauchen eine Amtshaftpflicht!
Volker Wissing es gibt nur einen Volker wissing 🥳
Schilda lässt Grüßen 😂😁🤗
da müsste man mal den anzeigenhauptmeister vorbei schicken das der sich um die Interessen der Anwohner kümmert
Und so wird es bleiben denn Bürokratieabbau gibt es in G-Länd nicht!
Die Anwohner sollen sich nicht ans Bein pissen
Der Staat macht keine Fehler …
Eine dummer Fehler die Bürger nicht mit einzubinden war falsch und man muss sich einigen und im Sinne der Allgemeinheit lösen.
Wie sagte der Co Märchenbuch Schreiberling " Der Staat [ gelesen derdiedas
Beamte ] macht keine Fehler "
Holle?
fehlt nhr noch Monte.
Was ist nur aus diesem Land geworden.....und wann wachen die Verantwortlichen endlich auf damit dieses Land nicht ganz den Bach runter geht.
😔😔😔😔😔😔😔😔
Schwachsinn
Das Problem ist, dass "die Verantwortlichen" vor allem auch die Bürger sind. Deutschland hat eine Kultur in der null Pragmatismus herrscht. Hier gibt es Regeln, Gesetze, und Normen und die sind exakt so umzusetzen wie sie geschrieben sind. Im Zweifelsfall wird dann geklagt, wenn irgendwas nicht nach Norm gebaut wurde. Daher kommt ja auch das "Deutschlandtempo", d.h. mehrere Jahrzehnte Planungs- und Bauzeiten selbst für kleine Projekte. Wenn in Deutschland mehr Pragmatismus herrschen würde, hätten wir nicht diesen Ärger. Dieses Problem betrifft aber nicht nur Politik und Verwaltung, sondern auch die Bürger selbst.
und das wegen 5 anwohnern....jo
Mal was gutes Danke
Dummland Live.
Warum scheißt man nicht einfach auf den Zubringer und riskiert einfach Stau? Würde ich als Bürgermeister so machen, wenn es rechtlich möglich ist. Mich kotzen diese ganzen Bürgerinitiativen so an, "Wir wollen kein Windrad, weil meine Frau bei offenem Fenster schlafen will", "Wir wollen keine Stromleitung oberirdisch", "Wir wollen keinen Mobilfunkmast". Ich bin dafür diesen Leuten im Gegenzug Strom und Telefon abzustellen(oder den Stau alleine zuzumuten), das haben sie dann davon.
In meinen Augen sind die Anwohner schuld und sollten dafür auch zur Rechenschaft gezogen werden. Die Einschränkungen die Tausende Autofahrer und Anwohner an den alternativstrecken erleiden stehen in keinem Verhältnis zu den paar Leuten. Allgemeinwohl sollte hier vor der einzelnen Person stehen!
@@Weeler8 Andererseits hätten sie aber auch eine super Anbindung gehabt. Und mal ganz ehrlich, andere Dörfer haben das auch. Aus dem Beitrag wird aber auch nicht ersichtlich, wie viele Leute das jetzt wirklich betrifft, die diese Auffahrt nutzen würden. Schließlich heißt eine Autobahn Auffahrt nicht automatisch, tausende von Fahrzeuge.
@@19TopGun93 Richtig. Da ich jede Woche dort langfahre kann ich ne gute Prognose abgeben dass die Anschlussstelle zu weit über 90% nur von Anwohnern genutzt werden würde. Und genau genommen ist die Ab-/Auffahrt irgendwie auch überflüssig denn in wenigen Kilometern, in beiden Richtungen, sind schon die nächsten Ab-/Auffahrten.
P.S.: In Buxtehude möchte ich nicht mal tot über dem Zaun hängen, geschweige denn durchfahren😄
Letztlich wäre es billiger den Anwohnern ein bisschen Geld in die Hand zu drücken als Entschädigung und die Straße zu bauen. Eine Neuplanung wird vmtl. mehrere Millionen kosten. Gebt den Anwohnern einfach das Geld als Entschädigung und baut die Straße da hin. Fertig ist der Bums...
@@fr89k Wahrscheinlich wurde das auch schon versucht, aber sie wollten das Geld nicht oder es war ihnen zu wenig. Ich Tippe aber eher auf ersteres.
In 6 von 10 Ländern in europa wäre das nicht passiert
Die leude solln lieber Bahn fahren. Da spart man sich den Stress
Nein, man hat anderen Stress.
Nicht weil Bahn fahren per se schlecht wäre, sondern auch hier totgespart, Planungsfehler, Bürokratie und es entscheiden, planen und bestimmen Beamte und externe Berater, die nie Bahn fahren.
@@Tobias_MZ ich stimme dir zu, dass die Bahn unterfinanziert und schlecht gemanaged ist. Aber das ändert nichts daran, dass Bahn fahren von der Quality of Life her wesentlich besser ist, als Auto fahren (außer wenn du eine Limo mit Chauffeur hast vielleicht)
HÄÄÄÄÄÄÄ ???????
peru hat bessere fahrradwege als buxtehude straßen hat
10 Jahre,....hahaha, am Ende werden es dann 20 Jahre und weil noch eine seltene Käferart dort gefunden wird, und diese erst umgesiedelt werden muss, werden es dann 30 Jahre,....aber egal, wir schaffen das! Hurra! 🤡
Deutschlands Bürokratiewahnsinn!
Kein Mensch braucht eine Autobahn. Buxtehude wurde mit vielen Steuermillionen ans S-Bahnnetz Hamburg angeschlossen. Und das funktioniert ausgezeichnet (Wenn nicht die Lokführer streiken). Für eine Verkehrswende müssen die Steuerzahler nicht Millionenen ausgeben, um Buxtehude an das Autobahnnetz anzuschließen
Das stimmt halt so einfach nicht. Auf dem Land ist das Auto essentiell wichtig und damit auch die Autobahn um schnell von A nach B zu kommen. Mit dem ÖPNV bin ich eingeschränkt und länger unterwegs meistens.
@@19TopGun93 Du bezahlst aber einen großen Preis, um etwas schneller anzukommen. Unterhaltung und Anschaffung kosten ein Vermögen. Ich habe jahrelang auf der anderen Elbseite gelebt. Ich habe bis heute nicht einmal einen Führerschein für Autos. Gerade im Norden kann man alles mit Fahrrad erledigen. Heutzutage sind viele Leute einfach nur zu bequem oder haben Angst vor Wind oder Regen
@@Karsten-jg1nv Mag ja bei Ihnen funktionieren. Ich wohne 30 KM von der Arbeit weg und ein Zug fährt nur jede Stunde. Ich bin mit dem dann von da aus recht gut angebunden. Dennoch ists mir schon häufiger passiert, das der Zug ausgefallen ist oder der Bus zu spät kam. Wenn ich mir einplanen würde, wäre ich fast eine Stunde unterwegs. Und damals in der Ausbildung war ich ca. 1h und 40 minuten unterwegs von der Arbeit nachhause mit Zug und Bus. Das ist einfach viel zu lang, dafür das man da unbezahlt durch die Gegend juckelt.
Die Zeitintervalle und die Zeit die man brauch von Punkt A zu Punkt B ist einfach viel viel zu weit. Und man brauch auch zu lange. Wie lange sind Sie denn unterwegs?
@@19TopGun93 Vollkommen richtig! Die Leute, die meinen der ÖPNV in Deutschland würde doch ausreichen, haben einfach nie die Erfahrung gemacht täglich auf dem Land von A nach B kommen zu müssen. Da spricht leider fast immer eine Mischung aus Unwissen gepaart mit Irrglaube.
Wenn ich am Wochenende von zuhause zu meiner Dienstwohnung fahren muss, dann sind das ca. 350 km vom Dorf über die Autobahn ins Dorf. Mit dem PKW brauche ich ca. 3 Stunden. Wenn ich mit dem ÖPNV fahre, dann bin ich über 8 Stunden unterwegs und noch nicht mal genau dort, wo ich eigentlich hin muss, weil ich dann immer so spät ankomme, dass kein ÖPNV mehr weiter in mein Dorf fährt. Da würde es mich allein für eine einzige Wochenendheimfahrt über 10 Stunden mehr kosten von einem WE, dass nur aus 2 Tagen besteht. Ergo: Der private PKW ist die einzig sinnvolle Alternative. Und wenn jemand was anderes behauptet, dann hat er (Sorry, ist aber wahr!) einfach keine Ahnung von der Realität!
@@OnkelTomHDT Das Schlimme ist, ich würde ja gerne mehr ÖPNV nutzen. Aber das geht Zeitlich einfach nicht. Dafür ist der Kompromiss zu groß. Und ich würde mir einen besseren ÖPNV wünschen. Mal gucken, wie das wird. KI könnte da helfen, aber KI muss auch so integriert werden, das dann die Sozial verträglich verhält :D Glaube das haben noch nicht viele auf dem Schirm.
In Berlin plante man vor Jahren eine Schnellradverbindung quer durch die Stadt. In unserem Bezirk sah das dann so aus. Die Route führte durch Anwohnerstraßen z.T. mit Kopfsteinpflaster, dann sollten die Radfahrer einen Park durchqueren der tiefer gelegt ist. Dafür hätte die Radfahrer ihre Fahrräder eine steile Treppe runter und wieder rauf tragen müssen. Warum die ihn nicht einfach auf der bestehenden Straße umfahren können? Dazu später mehr. Man hätte einen bestehenden Grünstreifen benutzt direkt vorbei am Haupteingang einer Grundschule. Letztlich führte diie Strecke über Privatgrundstücke und schließlich quer durch einen Pferdestall (kein Witz).
Auf die Frage warum die sportlich aktiven Radfahrer, denn es ging um jene die gerne schneller voran kommen, nicht die bestehenden und sehr gut ausgebauten Radwege entlang der Hauptstraßen nutzen können kam die Antwort das "Lichtsignalanlagen" ein erhöhtes Risiko für Radfahrer darstellen. UND ganz WICHTIG die Radfahrer sollten in Kontakt mit der Bevölkerung kommen. 😂😂😂 Ein Schnellradweg für den sportlich aktiven Radfahrer der nebenbei stehen bleibt um mit der genervten Bevölkerung in das Gespräch zu kommen.
Da wäre auch noch ne S-Bahn nach HH, also nur mal so als Idee.
Die absolut unzuverlässig funktioniert sodass man keine Arbeit, bei der man pünktlich sein muss, in Hamburg mehr annehmen kann.
So oft wie die Affen streiken?
Bitte suchen sie sich dringend ärztliche Hilfe
@@karlklammer6659 oh, ein Troll.
Gibts doch schon
Wer hat das zu verantworten? Wurde bereits Strafanzeige wegen Steuergeldverschwendung und Falschplanung gestellt?
Warum kann man nicht eine Interimslösung schaffen, damit die Ortsansässigen die Auffahrt schon mal nutzen können und nicht "über die Dörfer" kurven müssen
Also die Anwohner klagen dagegen das die Buckelbiste zu einer ordentlichen Straße mit Autobahnanschluss wird und heulen dann rum wenn sie nicht auf die Autobahn kommen? Versteh ich das so richtig?
Die Anwohner stören sich wahrscheinlich wenig an der gesperrten Auffahrt. Alle gefragten Personen sehen eher nach Einwohnern aus anderen Stadtgebieten aus.
Stell dir doch mal vor, wenn vor deinem Haus eine wenig befahrene 30er Straße zu einer Zubringerstraße mit mind. 50 werden soll.
Da kannste leicht mal den Wert deines Grundstücks zur Hälfte abschreiben und den Lärm hast du auch noch.
Ein Gericht kippt auch nicht ohne weiteres einfach mal so einen Plan. Wenn hier eine Neuplanung verlangt wird und keine Nachbesserung, dann lief einiges falsch.
😂😂😂
Die Planer persönlich haftbar machen ,dann bleiben solche Fehler nicht beim Steuerzahlern hängen.
Jo, dann passiert garnichts weil sich niemand mehr traut irgendwas zu machen. So geht Fortschritt ... wait
Die Fehler sind so teuer, da ist der Planer Insolvent und der Großteil bleibt trotzdem bei der Allgemeinheit hängen und wie schon gesagt wurde, würde dann auch keiner mehr den Job machen. Auch in der Industrie haftest du als Angestellter nur sehr selten für deine Fehler. Das höchste der Gefühle ist da dann eine Kündigung und keine Privatinsolvenz.
@@olivera.7722 Der Planer würde sich einfach dagegen versichern. Dann steigen eben die Kosten für die Planung.
@@cfaerber da hätte dann ich auch wieder keiner was davon außer die Versicherung. Das Ziel Fehler zu vermeiden wird damit sicherlich nicht erreicht, es wird nur alles noch teurer.
Ganz ehrlich diese Anwohner die immer klagen, dann sollen die die Kosten für die Sperrung und Arbeiten tragen, mal sehen wie oft die noch klagen. Meine Fre..... wir werden echt alle sterben wegen solche Leuten...
Das ist undemokratisch. Klagerecht hat jeder.
Man hätte die Anwohner auch einfach mal vorher fragen sollen ob sie tausende Fahrzeuge in der Stunde wollen die an ihren Häusern vorbeifahren. Hier liegt der Fehler beim Amt und nicht bei den Anwohnern.
@@Weeler8 Ich glaube, die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Einmal muss man als Amt VOR Baubeginn sicherstellen, dass alles geklärt ist und sich gar keiner mehr gerichtlich beschweren KANN. Und dann muss man sich als Anwohner umgekehrt auch mal überlegen, ob man anstatt eines gerichtlichen Streits, der alles nur blockiert, mit dem Amt noch mal ausergerichtlich reden kann und eine Lösung finden, die für beide geeignet ist. Ich meine, die Anwohner hätten ja auch den Vorteil, dass sie eine direkte Autobahnanbindung bekommen, die sie selbst nutzen können ohne erst drei Dörfer weiter kutschen zu müssen. Das bringt doch nicht nur alles Nachteile, wenn ein Zubringer ausgebaut wird, sondern auch positive Aspekte...
@@Weeler8 Ist das Schrödingers Auffahrt? Zum einen unnötig weil da eh nicht viele Autos auf- und abfahren werden aber auf der anderen Seite "tausende Fahrzeuge in der Stunde"?
Das kommt ein klein wenig darauf an, seit wann die Leute dort wohnen. Wenn jetzt dort eine Autobahnauffahrt gebaut wurde, steht die bereits seit 20 oder sogar 40 Jahren im Bundeswegeplan.
Alle die danach dorthin gezogen sind, sind Trottel. Das dürften übrigens die meisten sein. Warum gibt es so viele Eigenheimbesitzer und vor allem Bauherrn, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Das ist nur noch peinlich.
Haftung im Amt! Sofort, mit dem Privatvermögen der Beteiligten. Angefangen am Kopf des gammligen Fisches ... ab morgen passieren solche Dinge nicht mehr, Wetten?!
Ja, dann passiert so etwas ab morgen nicht mehr. Ist halt die Frage, ob es besser ist, wenn niemand mehr neue Projekte plant. Nur ein Wahnsinniger würde ja eine Projektplanung beginnen mit dem Wissen, dass er bei einem kleinen Fehler mit seinen Privatvermögen dafür haftet.
Nach Habeck macht ja der Staat keine Fehler. Wo sind den die Facharbeiter geblieben.. 🤣😂🤣😂
Was erzählen Sie da für einen Unsinn?
Yavrum Deutscheland
O-Ton Habeck: der Staat macht keine Fehler !
@Holle21614 immer in der Hood :D..