EINST & JETZT: Die Wahrheit über den Pyrenäenbahnhof Estación Canfranc - Zukunft statt LOST PLACE.
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- Опубліковано 1 гру 2024
- Der frühere Grenzbahnhof Canfranc auf der spanischen Seite der Pyrenäen wird immer wieder in den Medien als heruntergekommener Lost Place gezeigt. Wie sieht es da aber heute wirklich aus? Wir besuchen Canfranc.
Der Bahnhof mit dem 241 Meter langen Empfangsgebäude war als Inselbahnhof konzipiert, der jeweils eine Normalspur- und eine Breitspurseite hatte.Durch einen acht Kilometer langen Eisenbahntunnel kamen die Züge aus Frankreich.
Ein großer Erfolg wurde die Verbindung zwischen dem französischen Pau und dem spanischen Saragossa aber nicht. Eine schwierige Streckenführung und Sperrungen aus politischen Gründen brachten schon 1944 das Ende des Fernverkehrs. Das endgültige Aus für den grenzüberschreitenden Verkehr kam 1970, nachdem in Frankreich eine Brücke bei einem Eisenbahnunfall einstürzte und nicht wieder aufgebaut wurde.
Mit dem Ende des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs verfiel das prächtige Bahnhofsgebäude und weite Teile der Bahnanlagen zusehends. Vandalen und Diebe plünderten die Ausstattung. Der Bahnhof Canfranc wurde zum Lost Place.
Servus nach Reinbek, Merci für deinen wunderbaren Berich über den ehemaligen Grenzbahnhof Canfranc in den Pyrenäen mit seinem riesigen Bahnhofsgebäude in Insellage mit einer SNCF Normalspurseite und der Breitspurseite der Renfe aus Spanien.
Danke für den toll recherchierten Bericht mit vielen historischen Bildern und solchen aus aktuellen Tagen. Tolle Geschichte zur Umgestaltung des Empfangsgebäudes in ein Hotel. Insgesamt eine tolle Arbeit von dir, macht auf alle Fälle Appetit auf mehr. Sehr spannend aufbereitet.
Bitte weiter so, bin gerne auf deinem Kanal. Mal gespannt, wohin du uns noch entführst, ich bin dabei 😊.
Wünsche dir noch ein wunderschönes Wochenende.
Gruß von Robert aus Frankfurt am Main nach Reinbek
Das ist alles sehr interessant, und schön und gut. Aber Wikipedia weiß auch nicht alles. Ich habe die Fotos von meinem Großvater, da wurde noch mit einem weißen Buntstift auf die schwarzen Seiten eines gebundenen Fotoalbums geschrieben, mit Spinnenpapier zwischen den Seiten. Er war kein großer Held zu den damaligen Zeiten, er war aber immerhin Fotograf. Leider kann ich diese Bilder nicht veröffentlichen, das wurde us schon vor vielen Jharen verboten, leider.
Wieso Wikipedia? Das Online-Lexikon wird doch im Video gar nicht erwähnt.