5 Wege zu eurem eigenen Pantheon | Dungeons & Dragons Meisterarbeit

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  • Опубліковано 3 жов 2024

КОМЕНТАРІ • 4

  • @6sha1dow6thelycaner3
    @6sha1dow6thelycaner3 Місяць тому +1

    Interessante Denkanstöße für Götter, mir gefiel die Ideen verschiedene Götter aus verschiedenen Ländern aufeinander treffen zu lassen, die Nordischen Götter mit den Ägyptischen etc. (außer Kratos aus God of War hat was dagegen...). Ich habe mir in meiner Spielerunde auch wenig Gedanken um die Götter gemacht, weil ich keine Magischen Klassen gespielt habe, aktuell probiere ich einen Paladin aus, aber der ist noch am Anfang, da bin schließe ich mich mit meinem DM kurz, welche Gottheit ich huldige und bin gespannt wie er das einbilden wird.

  • @r0b0m07
    @r0b0m07 Місяць тому

    Also ich bin beim Schreiben meiner Welt damals einfach, weil ich Spaß dran hatte, aus dem Stand die Extra-Meile gesprungen und hab mir einfach ein eigenes Pantheon geschrieben. Ich hatte mir einfach die 7 Domänen aus dem PHB (die einzigen, die ich kannte zu dem Zeitpunkt) und dazu 7 Gottheiten erschaffen, so dass jede Gottheit, zwei Domänen abdeckt und auch jede Domäne sich von zwei Gottheiten geteilt wird (einfach damit man als Kleriker immer die Wahl hat). Und klar haben die meisten sich nicht so sehr für sie interessiert wie ich es mir gewünscht hab, dafür aber ein paar wenige richtig krasses Interesse gezeigt. Und für die hab ich dann auch die Mythologie der Welt geschrieben, nicht kampagnenrelevant, einfach als Background. ^^

  • @Luicatus
    @Luicatus Місяць тому

    Hmmm, ich merke einfach das meine initiale P&P Sozalisation nicht mit Ad-Hoc HomeBrew D&D Welten erfolgte, sondern ich ausgeprägter Hintergrundspieler bin. Bei diesem Thema auch gerade, weil ich gerne Lore mag, selbst religiös bin und seit 20 Jahren im LARP einen WissensLaberPriester spiele.
    Ist auch eine Frage, wie Präsent die Götter&Avatare in der Welt sein sollen, oder ob sie eher soziales Phänoment und die ferne Quelle der Kleriker-Macht sind. Das sind für mich wesentlichere Fragen.
    Die meisten Ansätze würden mir zu kurz greifen, ich selbst habe bei eigenen Settings am ehesten die Variante Domäne/Gesinnung verwendet. Und eben inheränte Konflikte als Abenteueraufhänger.
    Z.B. der Grundsätzliche Konflikt von Bestien vs. Zivilisation (ursprüngliche Götertriade) und damit Ordnung vs. Chaos
    Der Konflikt zwischen den Kulten des rg Herrscher/Gesetz/Kriegsgott und der rn Wissengöttin gegen die ng Sonne&Mond-Wissen/Heilung/Kultur.Zwillinge und dieser gegen die nb Göttin des verbotenen Wissens, Geheimnisse und Selbstoptimierung.
    Oder der Konflikt zwischen dem rb Krieg/Strategie-Gott, der den Kult des cg Jagd/Wettkampf/Natur-Gottes.
    Dazu noch verteilte Geschlechterrollen, KlischeeBrecher etc.
    Jahreszeiten/Elemente und ähnliches fand ich immer Interlektuell wenig befriedigen, aber da sind ja die Bedürfnisse zum Glück unterschiedlich
    Richard Burlew (leider sind die Artikel nicht mehr online) nutzte mal in verschiedene Gegensatzpaare um ein fernes dualistisches Sonne-Mond-Götterpaar du schaffen, das sich durch die ganze Welt zog und auf einer aggressiven martialischen Sonnenn und einem heimlich-verschlagenen Mond zog. Immer noch ein interessantes Beispiel für Worldbuiling