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Danke für diese wertvollen Berichte. Ich hatte noch Gelegenheit mit Vertretern dieser Generation ausführlich zu sprechen. Trotzdem ist es bereichernd solche Zeitzeugen wie Götz Bergander zu hören. Man kennt sein Buch über den Bombenangriff und nun Dank Ihres Videos auch den Autor ein wenig.
ICH habe als Jahrgang 1949 auch noch das Glück gehabt, zahlreiche Kriegsteilnehmer kennenzulernen und deren Erlebnisberichte anzuhören oder zu lesen. Darunter auch einen HJ-Flakhelfer aus Berlin, der mit dieser "Russenflak" Sperrfeuer gegen die angloamerikanischen Bomber geschossen hatte. Dieses Sperrfeuer reichte oft aus, um Bomber zu Kursabweichungen zu veranlassen.
Ich habe zufällig die Nacht des 13.02.1945 in Dresden überlebt, da ich mit einigen anderen in einer Villa auf dem "weißen Hirsch" wohnte, in der übrigens später General Paulus bis 1957 residierte. Mein Vater, der mit Wernher von Braun auf Peenemünde an neuen Rakenten bastelte, war der Meinung, dass ich in dieser Zeit bei der Oma in Dresden besser aufgehoben sei, als in Berlin-Hoppegarten.
Meine Omi wurde 1944 durch den RAD in Schlesien als Flakwaffenhelferin eingezogen. Sie "beschützten" in einer Scheinwerferbatterie die Oberschlesischen Hydrierwerke (Schwere Flak Ersatz Abt. 19, 7. Flak Ausbld. Batterie, Gotha) habe ich noch Fotos von. Jetzt ist sie 98 und die beste Omi der Welt ❤.
MEINE Mutter hatte sich noch im Januar 1945 freiwillig zur Deutschen Luftwaffe gemeldet und ist dort vereidigt worden. Der Einsatz erfolgte auf einem Feldflugplatz bei Mackwitz in Hinterpommern. Wegen Spitmangels konnte nicht an Kampfhandlungen teilgenommen werden. Die Staffel wurde dann von der Front weg verlegt und der aktive Dienst war für meine Mutter beendet.
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Danke für diese wertvollen Berichte. Ich hatte noch Gelegenheit mit Vertretern dieser Generation ausführlich zu sprechen. Trotzdem ist es bereichernd solche Zeitzeugen wie Götz Bergander zu hören. Man kennt sein Buch über den Bombenangriff und nun Dank Ihres Videos auch den Autor ein wenig.
ICH habe als Jahrgang 1949 auch noch das Glück gehabt, zahlreiche Kriegsteilnehmer kennenzulernen und deren Erlebnisberichte anzuhören oder zu lesen. Darunter auch einen HJ-Flakhelfer aus Berlin, der mit dieser "Russenflak" Sperrfeuer gegen die angloamerikanischen Bomber geschossen hatte.
Dieses Sperrfeuer reichte oft aus, um Bomber zu Kursabweichungen zu veranlassen.
Ich habe zufällig die Nacht des 13.02.1945 in Dresden überlebt, da ich mit einigen anderen in einer Villa auf dem "weißen Hirsch" wohnte, in der übrigens später General Paulus bis 1957 residierte.
Mein Vater, der mit Wernher von Braun auf Peenemünde an neuen Rakenten bastelte, war der Meinung, dass ich in dieser Zeit bei der Oma in Dresden besser aufgehoben sei, als in Berlin-Hoppegarten.
WARUM schreibst DU unter Pseudonym? Hast DU etwas zu verbergen?
@@kaiguleikoff7742 warum hast du nen Pseudonym? Was zu verbergen ?
sehr interessant
Meine Omi wurde 1944 durch den RAD in Schlesien als Flakwaffenhelferin eingezogen. Sie "beschützten" in einer Scheinwerferbatterie die Oberschlesischen Hydrierwerke (Schwere Flak Ersatz Abt. 19, 7. Flak Ausbld. Batterie, Gotha) habe ich noch Fotos von.
Jetzt ist sie 98 und die beste Omi der Welt ❤.
MEINE Mutter hatte sich noch im Januar 1945 freiwillig zur Deutschen Luftwaffe gemeldet und ist dort vereidigt worden. Der Einsatz erfolgte auf einem Feldflugplatz bei Mackwitz in Hinterpommern.
Wegen Spitmangels konnte nicht an Kampfhandlungen teilgenommen werden. Die Staffel wurde dann von der Front weg verlegt und der aktive Dienst war für meine Mutter beendet.
Wollen wihr das widoholen? Ich will nicht das meineEnkele leiden
Auf keinen Fall!!!
Wer wiederholen,wers Kreuz bei den Pazifisten macht hats schneller am Hals als er glaubt
Können WIR doch gar nicht, weil keine "Kriegstüchtigkeit" vorhanden ist !