German History ° The Hitler Youth ° National Socialism and Third Reich from 1933 to 1945 ° Interview
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- Опубліковано 5 жов 2024
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Studio Klarheit - Cosmos of Memories
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Horst Milde (1924 *): Youth and Childhood under National Socialism
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Horst Milde from Dresden was a stamp dealer in the GDR. In an interview with contemporary witnesses, he talks about his life as a child in the third reich.
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The Hitler Youth or Hitler Youth (HJ for short) was the youth and youth organization of the National Socialist German Workers' Party (NSDAP). It was named after Adolf Hitler from 1926 and expanded under the dictatorship of National Socialism in Germany from 1933 to become the only state-recognized youth association with up to 8.7 million members (98 percent of all German young people).
"The HJ wants to cover both the entirety of the youth as well as the entire area of life of the young German." This has been true for both sexes since the foundation of the Bund Deutscher Mädel (BDM), the female branch of the Hitler Youth, from June 1930. Under National Socialism, the Hitler Youth was one of the organizations that particularly embodied the proclaimed national community.
The "youth service obligation" required by law since March 1939 obliged all young people between 10 and 18 years of age to join the sub-organization of the Hitler Youth intended for them, where "service" had to be performed two days a week. The focus of the organizations according to the “leader principle” was physical and ideological training; it comprised racist and social Darwinist indoctrination and joint hikes or marches and physical exercises in the open air.
After it had effectively ceased to exist towards the end of the war in April / May 1945, the HJ was banned and dissolved by the Control Council Act No. 2 on October 10, 1945 together with all other organizations affiliated to the NSDAP, and its assets were confiscated. In the Federal Republic of Germany, with all its subdivisions, it is one of the unconstitutional organizations within the meaning of Section 86 of the Criminal Code. Their symbols and labels are subject to the prohibition of dissemination according to § 86a StGB.
Source / Read more: de.wikipedia.o...
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Mehr von Herr Milde: Die Ardennenoffensive - Operation Greif / Deutsche Geschichte / Zeitzeugen 2. Weltkrieg
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Der Zeitzeuge ist der größte Feind des Historikers. Vielen Dank für das Video.
So ist es 😬
Don Vicente
Zeitzeugen die lügen , verklären wie der Herr hier sind eine große Gefahr , und dieser Herr ist nach allem widerlichem was man hier von ihm hier hört ein unbelehrbarer Geist ----
@@bobinobaker hier ist UNSER Interlekt gefragt! Die Sicht des Herrn möchte uns heute befremdlich erscheinen, aber auch DIESE Menschen müssen, meiner Meinung nach, zu Wort kommen, damit sich uns das Bild der Umstände der Nazizeit komplett erschliesst. Diese Kinder wuchsen auf unter Hitler und kannte nichts anderes. Die erste Regierungsform mit der sie konfrontiert wurden. Den Erwachsenen blind vertrauend und im Glauben, dass Erwachsene/Eltern alles richtig machen und man ihnen vertrauen kann. Das ist heute noch genau so. ...Ich begrüsse es wie diese Zeitzeugen interviewt werden. Ohne Bewertung öffnen sich diese Menschen unbefangen. Wir sollten dankbar sein für die Schilderungen der Opfer sowie der Täter und Mitläufer, damit wir einen Sinn dafür entwickeln auf der Hut zu sein nicht wieder in eine ideologische Falle zu tappen! Aktueller den jeh !!!
@@paulmeyer5682
Ja wenn er lügt verbrämt das ist das schon eine Gefahr .
Als ich mein Pionier Halstuch in der 3.Klasse bekam, damals in der DDR ,war ich auch ganz stolz!! Zusammengehörigkeit muss nicht unbedingt was schlechtes sein!!
Absolut nicht. Ein sehr wichtiger, zwischenmenschlicher Wert!
Die Menschen sind soziale Wesen. Das Gehen Lernen, das Spechen Lernen eignet man sich nur durch durch die Gemeinschaft an. Heutzutage stehen alle Menschen so vereinzelt da, ohne Halt, vereinsamt. Dann können die Medien einem alles Blödsinn einreden, die Politikern. Der Mensch kennt keine Geschichte, keine Werte, er lebt in dem ewigen Moment, vermag nicht Distanz zu verschaffen. Der Staat ist heutzutage die Familie.
Cassisopeia
Das ist eine Binsenweisheit ! Zusammengehörigkeit ist zunächst immer etwas positives.
Die HJ und ähnliches waren und sind aber keine freiwillige Zusammengehörigkeit .
Vielen Dank! Sehr interessant. Ich finde Zeitzeugen Berichte sehr wertvoll, um zu Verstehen, wie die Menschen damals gedacht und gelebt haben. Jedes Schicksal ist verschieden. Das Mittel zum Frieden ist Selbst- und Nächstenliebe.
Amen :) und vielen Dank für ihr positives Feedback. Liebe Grüße aus Dresden.
Manu H.
Traurig nur das dieser Herr nichts aus dieser schlimmen Zeit gelernt hat - mir scheint er ist in dieser Zeit geistig stehen geblieben
Wann wurde das gedreht ?
Der sieht noch sehr jung aus der Herr :)
Danke für sie Rückfragen. Wir nehmen die Daten noch in die Beschreibung auf. Gedreht: 2005. Also mit dem heutigen Jahr 2021 vor 16 Jahren.
Sehr interessantes Video, Danke fürs hochladen, danke dass jemand so frei darüber sprechen darf. 👍🏻
Danke schön. Ja. Es war für uns nicht einfach so ein Interview zu veröffentlichen. Aber es ist Geschichte. Und hier spricht jemand aus seiner Erfahrung. Seiner Prägung als Kind. Das ist aus heutiger "Bewertung" kontrovers. Aber Zeitzeugen helfen letztendlich Geschichte einzuordnen. Nachzuvollziehen.
@@StudioKlarheit
Wer hat es Ihnen es denn schwer gemacht so ein Interview zu veröffentlichen und wie ?
@@bobinobaker es ist eher der Zeitgeist der aus dem Zeitzeugen spricht. Und der Zeutgeist, die Zeitgeschichte, verschiebt sich in jetzt. Geschichte, Oral History bzw. Überlieferung der Geschichte im jetzt politisiert. Das macht es schwer. Besonders weil Herr Milde einen für sich "positiven" Blick auf die Zeit wirft. "Nö, wir haben nichts mitbekommen, für uns war das alles normal." Das kann für ihn stimmen. Aber im Sinne deutscher Geschichtsaufarbeitung nicht der "klassische" O-Ton.
@@StudioKlarheit naja damals war das auch normal. Meine Großmutter ist 24 geboren und war ebenso erzogen und geprägt. Sie hat Hitler später aus tiefstem Herzen gehasst und verabscheut, trotzdem hat sie ihrer Kindheit und Jugend ihr Leben lang nach getrauert, so sie ich heute auch meiner Kindheit und Jugend nach trauere. Sie war weltoffen, hat Juden versteckt, obwohl ihr Vater Soldat war und an der Front, aber ihre Jugend empfand sie als wunderschöne Zeit.
@@alexandrahall4529 vielen Dank für Ohren tollen Beitrag. Ja. Unsere Zeitzeugen waren Kinder. Und sie beschreiben auch oft genau diese Dinge. Wenn Sie ein bisschen durch unsere Zeitzeugen Playlist stöbern (Link in der Videobeschreibung) finden Sie z. B. Herr Piltz. Er war in der Napola und beschreibt seine Kindheit und die Folgen der ideologischen Konditionierung. LG aus Dresden.
Ich würde jedem de hier polarisiert ob er nun rechts oder links ist,Marc Aurels Selbsbetrachtungen empfehlen.
Werde ich mir die Tage noch komplett angucken, aber in den ersten drei Minuten die ich gucken konnte, ist mir eins sofort aufgefallen was in Deutschland fehlt, Erziehung, selbstbewusstsein was er in der Jugend schon durch das Tragen einer Uniform bekommen hat, steigert die Verbundenheit und formt eine Gesellschaft. Ich hoffe das kommt alles wieder.
2 mal für ein Referat benutzt hat gut geholfen danke
Ach wie cool! Wie schön.
Hochinteressant
Hallo Herr Maiss, wir wünschen Ihnen ein gesundes Neues Jahr ☺ was finden Sie so Interessant an Herr Milde?
Schon die Bezeichnung Hitlerjunge ist haarstreubend. Die Uniformierung war wichtig. Marschieren, Marschmusik und gemeinschaftliche Mobilmachung schweißten zusammen. Interessant wird so eine Geschichte erst wenn die Soldatenzeit beschrieben wird. Leider wurden die Tugenden nicht weiter reflektiert. Spielte nicht irgendwann die Waffenkunde eine Rolle?
Danke für Ihren Kommentar :) Ja. Zusammenhalt. Aber ist das nicht ein Grundbedürfnis? Herr Milde ist diesen Weg gegangen/gegangen worden:
ua-cam.com/video/gh8r0D4Gh_s/v-deo.html
@@StudioKlarheit
Ja eben , und er findet kein kritisches Wort 60 Jahre später dafür....Und wie gesagt seine Aussagen zum gelben Stern und zur Verfolgung der Juden sind an Widerlichkeit nicht zu ertragen.....Das war kein Schindluder wie er meint das war grausamste Verfolgung,Entrechtung,Deportation ,Mord....Der Interviewer hätte sich von seinen Aussagen distanzieren sollen oder zumindest einen kritischen Begleittext hinzufügen sollen
Es gibt Zeitzeugen und Zeitzeugen...traurig traurig
ja, das ist das Wesen der Zeitzeugen. "Der Zeitzeuge ist der Horror der Historiker" umschreibt das.
Die Farbe des Hemdes ist sicher nicht zufällig
Schon fast zu extrem, wie der Fragende noch mit lacht bei den Äußerungen ....erschreckend.
Wie meinen Sie das? Und welche Stelle konkret?
I guess i should stop looking out for you.
Für mich unverständlich dass der Interviewer praktisch KEINEN PLAN hat....
Was sich der alte Herr wohl dabei denkt?
Wie meinen Sie das?